CH440103A - Packaging process - Google Patents

Packaging process

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CH440103A
CH440103A CH1090462A CH1090462A CH440103A CH 440103 A CH440103 A CH 440103A CH 1090462 A CH1090462 A CH 1090462A CH 1090462 A CH1090462 A CH 1090462A CH 440103 A CH440103 A CH 440103A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
overlapping
tube
objects
packaging
Prior art date
Application number
CH1090462A
Other languages
German (de)
Inventor
L Dreyfus Robert
Original Assignee
Grace W R & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH440103A publication Critical patent/CH440103A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00012Bundles surrounded by a film
    • B65D2571/00018Bundles surrounded by a film under tension
    • B65D2571/00024Mechanical characteristics of the shrink film

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von einem oder von mehreren Gegenständen in einer thermoplastischen, in der Wärme schrumpfenden Folie. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und besonders einfaches Verfahren für das Umhüllen von Gegenständen mit einer thermoplastischen, in der Hitze schrumpfenden Folie anzugeben.



   Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsinhalt mit der Folie so umhüllt wird, dass die sich gegenüberliegenden Folienkanten sich überlappen und einen an einem oder beiden Enden offenen Schlauch bilden, worauf die Folie durch Erwärmung geschrumpft wird, so dass die offenen Enden des Folienschlauches gegen den Packungsinhalt zusammenschrumpfen und die sich überlappenden Folienabschnitte miteinander heiss versiegelt werden. Das neue Verfahren erlaubt es beispielsweise, eine Mehrzahl von Gegenständen ohne die Verwendung von Unterlagen, Schalen usw. zusammenzupacken. Dabei wird die Schrumpffähigkeit der thermoplastischen Verpackungsfolie ausgenützt, um das Ver  packungsmaterial    auf den verpackten Gegenständen festzuhalten.



   Anhand der beiligenden Zeichnungen soll die vorliegende Erfindung beispielsweise erläutert werden.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Darstellung eines Anfangsschrittes bei der Verpackung einer Mehrzahl von Gegenständen, die im wesentlichen Kugelform aufweisen,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes zur Darstellung eines nachfolgenden Schrittes bei der Bildung der gleichen Verpackungseinheit,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der fertigen Pakkung,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten Form der in Fig. 3 dargestellten Packung,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer Pakkung, welche eine Mehrzahl von zylindrischen Gegenständen enthält,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Packung mit einem zylindrischen Gegenstand.



   Ein einzelner Gegenstand oder eine Mehrzahl von Gegenständen wird nach der vorliegenden Erfindung so verpackt, dass eine thermoplastische, in der Hitze schrumpfende Folie als alleiniges Verpackungsmaterial verwendet wird. Zu den geeigneten, in der Hitze schrumpfenden, polymeren   Folienmaterialien    gehören bekanntlich in der Wärme schrumpfende Polyolefine, z. B. Polypropylen, Polyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylchlorid und Sarane, Polyester, z. B. Polyaethylentherephthalat. Selbstverständlich können auch andere Verbindungen verwendet werden, sofern sie die hier aufgezeigten Eigenschaften aufweisen. Das in der Wärme schrumpfende thermoplastische Material wird in Form von verhältnismässig dünnen Folien verwendet, die etwa 0,01 bis 0,08 mm stark sind und die durchsichtig, durchscheinend, gefärbt, bedruckt usw. sein können.



   Die Eigenschaften, in der Wärme zu schrumpfen, werden in einigen thermoplastischen polymeren Stoffen dadurch hervorgerufen, dass das feste Polymerisat auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, worauf das erwärmte Polymere gedehnt wird, so dass die Moleküle in dem Polymeren gestreckt und ausgerichtet werden, wonach das Polymere, während noch die Dehnungsspannung anliegt, auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei welcher das Polymere seinen gedehnten oder ausgerichteten Zustand beibehält, wenn die Spannung entlastet wird. Tatsächlich sind die Moleküle in dem Polymeren ausgerichtet und liegen in der Richtung bzw. den Richtungen gestreckt, in welche sie gezogen worden sind, wobei sie dann in der neuen Lage  eingefroren  worden sind.

   Die nachfolgende Anwendung von Hitze  auf das polymere Material  taut  das Polymere auf und erlaubt den polymeren Molekülen, in die ursprüngliche Lage oder den Zustand zurückzukehren, den sie vor der Ausrichtung innehatten.



   Bei den hier gebrachten Beispielen wird als in der Hitze schrumpfende Folie ein bestrahltes, nach zwei Richtungen ausgerichtetes Polyaethylen verwendet, welches aus  Alathon 14  (Warenzeichen der Firma Du Pont de Nemours, Wilmington, Delaware, USA) zubereitet ist. Dieses ist ein Polyaethylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 20.000 und einer Dichte von   0,916.    Das Polyaethylen wird in einem Ausmass von etwa 12 Megarad bestrahlt und dann in zwei Richtungen gedehnt, nämlich etwa um   350 /o    in Längsrichtung und   350 /o    in Querrichtung. Das derartige bestrahlte und gedehnte Polyaethylen hat eine Schrump  fungsenergie    von etwa 10,5 kg/cm2 in beiden Richtungen bei 960 C und eine Spannungsstärke von wenigstens 350 kg/cm2 bei 210 C.

   Die hohe Spannungsstärke und die hohe Schrumpfungsenergie machen diese Folie besonders geeignet zur Verwendung für die vorliegende Erfindung.



   In den Figuren 1, 2, und 3 ist eine Halterung oder ein Gestell 21 vorgesehen, welches als Hilfsmittel bei der Herstellung einer Packung nach der vorliegenden Erfindung dient. Dieses Gestell ist ein rechteckiger Rahmen, der an der Oberseite und am Boden offen und genügend gross ist, um die zu verpackenden Gegenstände zu umgeben.



   Ein Blatt 22 der bestrahlten, ausgerichteten Polyaethylenfolie von 0,025 mm Stärke wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, über das Gestell gelegt. Sechs etwa kugelförmige Gegenstände 23, beispielsweise Apfelsinen, werden in das Gestell auf den Abschnitt der Folie gelegt, der sich innerhalb des Gestells befindet. Ein Ende 24 der Folie wird an der Seite hoch und über die Oberseite der Gegenstände gefaltet. Das entgegengesetzte Ende 25 wird darauf über die Oberseite der Gegenstände gezogen, wobei es das zuerst gefaltete Ende überlappt, und wird dann abwärts gegen die Seiten der Gegenstände gezogen. Das Folienende 25 wird zwischen dem Gestell und den Gegenständen 23, wie in Fig. 2 dargestellt ist, gehalten.

   Die Gegenstände sind damit von einem Blatt einer schrumpffähigen Folie umhüllt, wobei die beiden Längsenden der Folie sich überlappen, so dass ein an beiden Enden offener Schlauch entsteht. Die sich überlappenden Kanten reichen vorzugsweise derart über die konvexen Oberflächen der umhüllten Gegenstände, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Das Gestell, welches die von dem Folienschlauch umhüllten Gegenstände enthält, wird durch einen Heissluftofen geführt, dessen Temperatur hoch genug ist, um den im Einzelfall verwendeten Film zu schrumpfen. Bei dem vorliegenden Beispiel wurde mit einer Lufttemperatur von etwa   260     C gearbeitet.   Über-    raschendenveise rutscht während des Schrumpfens die überlappende Folienlängskante nicht auf der darunter liegenden Folie; die Folienröhre wird also durch den Schrumpfvorgang nicht zerstört.

   Vielmehr legt sich die überlappende Folienkante während des Schrumpfens gegen die darunter liegende Folie und haftet an dieser an den Punkten, an denen die Kanten überlappen und auf den umhüllten Gegenständen liegen. Die für die Schrumpfung erforderliche Wärme ist im Zusammenhang mit der Spannung, welche von der schrumpfenden Folie ausgeübt wird, ausreichend, um eine gut haltende Heissversiegelung zu schaffen. Die offenen Enden der Röhre schrumpfen gegen den Inhalt zurück und umfassen damit die umhüllten Gegenstände, wobei eine kleine ovale Öffnung gelassen wird, an der die Folienkanten etwas dicker sind. Die fertige Packung mit abgenommener Halterung ist in der Fig. 3 dargestellt.



   Diese Art Verpackung ist besonders für Gartenbauerzeugnisse geeignet, da die an den beiden Enden verbleibende Öffnung ermöglicht, dass Luft durch die Packung zirkuliert. Selbstverständlich können auch andere als Gartenbauerzeugnisse auf diese Weise verpackt werden.



   Diese Packung wird ohne die aus Cellulosefasern oder Pappe bestehende Schale hergestellt, die sonst üblicherweise bei der Verpackung von Früchten, Gemüse usw. verwendet wird. Damit ergibt sich bereits ein wesentlicher Vorzug, da die Kosten für die Schale fortfallen und nur ein Verpackungsmaterial verwendet wird, für das kein Klebstoff, Klammern oder irgendwelche zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt werden.



  In der neuen Packung ist der Inhalt bei Verwendung von durchsichtiger Folie von jeder Seite her genau ersichtlich. Ein weiterer unerwarteter Vorteil ist die Tatsache, dass eine solche Packung wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den Beanspruchungen ist, die sich aus der Handhabung und dem Versand ergeben. Auch in dieser Hinsicht ist die Packung den üblichen, aus Pappschale und Umhüllung bestehenden Packungen überlegen. Schliesslich bereitet es bei dem neuen Verfahren keine Schwierigkeiten, den Inhalt in die Verpackung einzubringen, im Gegensatz zu den Fällen, in denen Schalen ein notwendiger Teil der Verpackung sind.



   Nach dem neuen Verfahren ergibt sich also eine starke, verhältnismässig starre Verpackung, ohne dass Schalen oder andere verstärkende Vorrichtungen benötigt werden, da die Folie so zusammenschrumpft, dass die umhüllten Gegenstände stramm umschlossen werden und sich die Spannung in der Verpackung nicht löst, sondern die Gegenstände in einer festen und stabilen Lage zusammenhält.



   Es ist nicht erforderlich, dass die Gegenstände alle in der gleichen Ebene liegen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Packungsinhalt kann auch in Schichten aufeinandergestapelt sein. Zum Beispiel sind in Fig. 4 zwei der Gegenstände auf einer unteren Lage von vier Gegenständen aufgestapelt. Ein reichlich bemessenes Blatt einer 0,038 mm starken, bestrahlten und in zwei Richtungen ausgerichteten Polyaethylenfolie 41 wird um die aufgestapelten kugelförmigen Gegenstände 42 so herumgezogen, dass die eine Längskante die parallele Längskante überlappt. Es empfiehlt sich, dass die Folienkante die darunter liegende Folie mit wenigstens 7,6 cm Breite und vorzugsweise um eine Strecke überlappt, die wenigstens gleich dem Durchmesser oder der Dicke der zu umhüllenden Gegenstände ist.

   Vorzugsweise sollen die überlappenden Folienabschnitte über die konvexen Abschnitte der kugelförmigen Gegenstände hinwegreichen. Für den Durchgang durch den Heissluftofen können die sich überlappenden Folienkanten dadurch an ihrer Stelle gehalten werden, dass dafür gesorgt wird, dass die überlappenden Folienkanten unter den Gegenständen zu liegen kommen. Dadurch sorgt das Gewicht der Gegenstände dafür, dass sich der Schlauch nicht öffnet. Die Folie schrumpft wie bei dem vorhergehenden   Beispiel und bildet eine strammsitzende, stabile Verpackung, bei welcher die überlappende Längskante 43 an den Stellen heiss versiegelt ist, an denen Spannung auf die schrumpfende Folie einwirkt.

   Die Heissversiegelung reicht nicht über die ganze Längskante, sondern tritt nur dort ein, wo die Überlappung über eine konvexe Fläche hinwegführt, so dass durch das Schrumpfen die Lagen der Folie stramm gegeneinandergedrückt werden.



   Es wurde bereits erwähnt, dass überlappenden Längskanten der Folie vorzugsweise über einen konvexen oder hervorstechenden Abschnitt oder Fläche des Inhaltes oder der Gegenstände hinwegführen sollten, so dass beim Schrumpfvorgang die sich überlappenden Folienkanten mechanisch und schalenartig miteinander verschlossen werden. Beim Schrumpfen der Folie werden sich die überlappenden Folienabschnitte über alle konvexen oder hervorstechenden Flächenteile in engste Berührung gezwungen, wobei auf diesen Abschnitten auf Grund der gemeinsamen Wirkung von Wärme und Druck eine Versiegelung stattfindet.



   Es kann erwünscht sein, zunächst die offenen Enden der Röhre schrumpfen zu lassen, weil dadurch erreicht wird, dass die Folienröhre über dem umhüllten Inhalt zusammengehalten wird, wobei die sich überlappenden Abschnitte daran gehindert werden, durch die Einwirkung von Heissluft ausser Berührung miteinander zu geraten. Wie in vielen Fällen festgestellt wurde, neigen die Schlauchenden dazu, zunächst zu schrumpfen, da bei ihnen kein Material in der Nähe liegt, welches die auf die Folie übertragende Wärme absorbieren könnte, wenn der Packungsschlauch durch einen Heissluftofen oder Tunnel geführt wird. Das bedeutet, dass auch bei gleichzeitig und allseitig einwirkender Hitze sich dieses gewünschte Ergebnis einstellt.



   Nach diesem Verfahren können einzelne oder jeweils mehrere Gegenstände gemeinsam verpackt werden, sowie auch mehrere Packungen, welche derartige Gegenstände enthalten. Die zu verpackenden Gegenstände sind nicht auf solche mit irgendeiner besonderen Form, Grösse oder Zusammensetzung beschränkt.



   In der Fig. 5 ist z. B. dargestellt, wie eine Mehrzahl von zylindrischen Behältern nach dem neuen Verfahren vorteilhaft zusammengepackt werden kann. Drei zylindrische Behälter 51 werden zusammen in einer geraden Reihe auf einem reichlich bemessenen Blatt einer heissschrumpfenden Folie 52 angeordnet. Die Folie wird in Längsrichtung über die Behälter gelegt, in dem zuerst eine Folienlängskante 53 über die Oberseite und an der Seite der Behälter teilweise abwärts gezogen wird, worauf die parallele Folienlängskante 54 so über die Oberseite der Behälter gezogen wird, dass sie die erste Folienkante überlappt und sich auf der entgegengesetzten Behälterseite über eine kurze Strecke nach unten erstreckt. Die überlappende Folienkante 54 erstreckt sich mindestens 1,3 cm über die Behälterseite nach unten.

   Vorzugsweise überdecken die sich überlappenden Folienkanten vollständig die Oberseiten der Behälter. Die offenen Enden der Folienhülle reichen wenigstens etwa 5 cm über jedes Ende der Behälterreihe hinaus. Die offenen Ende 55 der Folie werden zuerst geschrumpft, indem Heissluft aus einer Heissluftpistole auf diese Enden gerichtet wird, so dass die Folienenden gegen die Behälter zurückschrumpfen. Dadurch, dass die Enden als erstes schrumpfen, werden gleichzeitig die sich überlappenden Folienkanten in der vorgesehenen Weise gehalten.

   Die ganze Packung wird dann der   Ein    wirkung von Heissluft ausgesetzt, so dass die bislang nicht geschrumpften Abschnitte der Umhüllung zusammenschrumpfen und die aussenliegende Folienkante mit dem darunterliegenden Folienabschnitt in den Gebieten heiss versiegelt wird, in denen die sich überlappenden Abschnitte auf den umhüllten Behältern anliegen, und insbesondere in den Abschnitten, in denen die überlappenden Folienkanten auf einer konvexen Fläche liegen. Der Zweck des Vorschrumpfens der Enden besteht darin, dass der aussen liegende   Überlappungsabschnitt    der Folie daran gehindert wird, sich vor dem Hauptschrumpfungsvorgang zu öffnen.

   Das heisst, es wird vermieden, dass durch Aufblähen die überlappende Kante von der darunterliegenden Folienfläche   abg    hoben wird oder dass sie beim Schrumpfen ausser Eingriff mit der darunterliegenden Folie tritt, falls sie einem Heissluftstrom ausgesetzt wird. Ein leichter mechanischer Druck kann auch genügen, um den überlappenden Abschnitt auf der vorgesehenen Stelle und in Berührung mit dem darunterliegenden Abschnitt zu halten. Ein hierfür ausreichender Druck kann dadurch erzielt werden, dass die Packung während des Schrumpfvorganges auf dem überlappenden Abschnitt ruht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf die Oberseite der Behälter ein leichtes Gewicht zu setzen, z. B. ein Förderband, welches beim Durchgang durch einen Heisslufttunnel auf der Oberseite der eingehüllten Behälter aufliegt.



   Ein einzelner zylindrischer Gegenstand,   z.B.    eine Papierrolle kann dadurch teilweise umhüllt werden, dass die Rolle 61 zunächst auf ein reichlich bemessenes Blatt einer schrumpffähigen Folie 62 gesetzt wird, worauf man die Längskanten der Folie sich überlappen lässt und die hervorstehenden Enden des Umhüllungsschlauches zum Einschrumpfen gegen die Rolle bringt. Die übrige Folie wird durch die Hitze geschrumpft, so dass eine stramme, faltenfreie Verpackung entsteht, bei welcher die überlappende Folienkante 63 stramm gegen die darunterliegende Folienfläche, wie in Fig. 6 gezeigt ist, gehalten wird.



   Allgemein lässt sich für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung als Umhüllungsmaterial eine Polyaethylenfolie verwenden, die mit etwa 2 bis 100 Megarad, vorzugsweise mit 6 bis 20 Megarad bestrahlt worden ist. Diese Bestrahlung kann in bekannter Weise ausgeführt werden, etwa durch die Verwendung eines Elektronenstrahlgenerators, wie   z.B.    der 2 Millionen Volt Resonanzumformereinheit der Firma General Electric, oder eines anderen Generators für Teilchen hoher Energie von 50.000 bis 50 Mill. Volt, oder eines Van de Graaff Elektronengenerators. Weiter lassen sich auch Betastrahlen oder Gammastrahlen usw. verwenden.



   Die in zwei Richtungen sich erstreckende Dehnung wird gewöhnlich in einem Verhältnis von 100 bis 700 in Längsrichtung und von 100 auf 900 in Querrichtung ausgeführt. Diese in zwei Richtungen gehende Dehnung lässt sich beispielsweise durch Aufblasen eines bestrahlten Polyaethylenschlauches bewirken, wie es von Baird beschrieben worden ist. Die nach einem solchen Verfahren sich ergebende bestrahlte und in zwei Richtungen gedehnte Polyaethylenfolie hat eine hohe Schrumpfenergie, beispielsweise 7 bis 35 kg/cm2 in jeder Richtung bei 960 C. Die Schrumpfenergie ist  definiert als die bei einer gegebenen Temperatur wirkende Kraft der Zusammenziehung, wenn das Material g festgehalten wird. Genauer gesagt ist es die messbare Spannung, die in einem in einer Richtung vollkommen festgehaltenen Folienstreifen entsteht, wenn dieser auf die angegebene Temperatur erwärmt wird.



   Als Ausgangspunkt für den Bestrahlungsvorgang kann Polyaethylen von hoher, niedriger oder mittlerer Dichte verwendet werden, das entweder durch ein Hochdruck- oder durch ein   Niederdruckverfahren    hergestellt worden ist und ein Molekulargewicht von 7.000 bis mehr als 35.000 aufweist.



   Anstelle des Polyaethylens können bei dem Bestrahlungsverfahren auch Mischpolymerisate des Aethylens und Propylens, Mischpolymerisate des Aethylens mit geringeren Mengen anderer Monoolefine oder Butadiene und auch Mischungen von Polyaethylen mit Mischpolymerisaten aus Aethylen und anderen Monoolefinen verwendet werden,   z.B.    Polyaethylen, welches mit 25 bis 90   GewO/o    eines   Mischpolymerisats    aus Aethylen und 0,5 bis 15   GewO/o    eines Olefins mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen gemischt ist.



   Weiter lassen sich noch andere, in der Wärme schrumpffähige Folien verwenden, zu denen beispielsweise orientiertes Polypropylen, Polyvinylchlorid und Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate gehören.   



  
 



  Packaging process
The invention relates to the packaging of one or more objects in a thermoplastic, heat-shrinkable film. The object of the present invention is to provide a new and particularly simple method for wrapping objects with a thermoplastic, heat-shrinking film.



   The method according to the present invention is characterized in that the contents of the pack are wrapped with the film in such a way that the opposite film edges overlap and form a tube that is open at one or both ends, whereupon the film is shrunk by heating so that the open Shrink the ends of the film tube against the package contents and the overlapping film sections are heat-sealed to one another. The new method allows, for example, a plurality of objects to be packed together without the use of documents, trays, etc. The shrinkability of the thermoplastic packaging film is used to hold the packaging material on the packaged objects.



   The present invention is to be explained, for example, with the aid of the accompanying drawings.



   Show it:
1 is a plan view showing an initial step in the packaging of a plurality of articles which are substantially spherical in shape;
2 shows a view of a section to illustrate a subsequent step in the formation of the same packaging unit,
3 is a perspective view of the finished package,
FIG. 4 is a partially sectioned side view of a modified form of the pack shown in FIG. 3;
5 is a perspective view of a package which contains a plurality of cylindrical objects;
Figure 6 is a side view, partially in section, of a package containing a cylindrical object.



   According to the present invention, a single object or a plurality of objects is packaged in such a way that a thermoplastic, heat-shrinkable film is used as the sole packaging material. Suitable heat shrinkable polymeric film materials are known to include heat shrinkable polyolefins, e.g. B. polypropylene, polyvinyl compounds, e.g. B. polyvinyl chloride and sarans, polyester, e.g. B. polyethylene terephthalate. Of course, other compounds can also be used, provided they have the properties shown here. The heat-shrinking thermoplastic material is used in the form of relatively thin films which are about 0.01 to 0.08 mm thick and which can be transparent, translucent, colored, printed, etc.



   The properties of heat shrinkage are created in some thermoplastic polymeric materials by bringing the solid polymer to an elevated temperature, whereupon the heated polymer is stretched so that the molecules in the polymer are stretched and aligned, after which the Polymer, while the tensile stress is still applied, is cooled to a temperature at which the polymer will maintain its extended or aligned state when the stress is released. In fact, the molecules in the polymer are oriented and stretched in the direction or directions in which they were pulled, then frozen in the new layer.

   The subsequent application of heat to the polymeric material thaws the polymer and allows the polymeric molecules to return to the original position or state they were in prior to alignment.



   In the examples given here, the heat-shrinking film used is an irradiated polyethylene which is oriented in two directions and is prepared from Alathon 14 (trademark of Du Pont de Nemours, Wilmington, Delaware, USA). This is a polyethylene with an average molecular weight of 20,000 and a density of 0.916. The polyethylene is irradiated to an extent of about 12 megarads and then stretched in two directions, namely by about 350 / o in the longitudinal direction and 350 / o in the transverse direction. Such irradiated and stretched polyethylene has a shrinkage energy of about 10.5 kg / cm2 in both directions at 960 ° C. and a tension strength of at least 350 kg / cm2 at 210 ° C.

   The high tension strength and the high shrinkage energy make this film particularly suitable for use in the present invention.



   In FIGS. 1, 2 and 3 a holder or a frame 21 is provided which serves as an aid in the production of a pack according to the present invention. This frame is a rectangular frame that is open at the top and bottom and large enough to surround the items to be packaged.



   A sheet 22 of the irradiated, aligned polyethylene film 0.025 mm thick is placed over the frame as shown in FIG. 1. Six approximately spherical objects 23, for example oranges, are placed in the frame on the section of the film that is located inside the frame. One end 24 of the film is folded up on the side and over the top of the articles. The opposite end 25 is then pulled over the top of the articles, overlapping the first folded end, and is then pulled down against the sides of the articles. The film end 25 is held between the frame and the objects 23, as shown in FIG.

   The objects are thus enveloped by a sheet of a shrinkable film, the two longitudinal ends of the film overlapping, so that a tube that is open at both ends is created. The overlapping edges preferably extend over the convex surfaces of the enveloped objects as shown in FIGS. 2 and 3. The frame, which contains the objects covered by the film tube, is passed through a hot air oven, the temperature of which is high enough to shrink the film used in the individual case. In the present example, an air temperature of about 260 C was used. Surprisingly, during the shrinking process, the overlapping longitudinal edge of the film does not slip on the underlying film; the film tube is therefore not destroyed by the shrinking process.

   Rather, during the shrinkage, the overlapping film edge lies against the film underneath and adheres to it at the points where the edges overlap and lie on the wrapped objects. The heat required for the shrinkage is, in connection with the tension exerted by the shrinking film, sufficient to create a well-holding heat seal. The open ends of the tube shrink back against the contents to encircle the wrapped items, leaving a small oval opening where the edges of the foil are slightly thicker. The finished pack with the holder removed is shown in FIG.



   This type of packaging is particularly suitable for horticultural products as the opening left at both ends allows air to circulate through the pack. Of course, other than horticultural products can also be packaged in this way.



   This pack is made without the cellulose fiber or cardboard tray that is otherwise commonly used in the packaging of fruits, vegetables, etc. This already results in a significant advantage, since the cost of the tray is eliminated and only one packaging material is used, for which no adhesive, clips or any additional fastening means are required.



  In the new pack, the contents can be clearly seen from every side using transparent film. Another unexpected benefit is the fact that such a pack is much more resistant to the stresses and strains of handling and shipping. In this respect, too, the pack is superior to the usual packs consisting of a cardboard tray and casing. Finally, with the new method there is no difficulty in introducing the contents into the packaging, in contrast to the cases in which trays are a necessary part of the packaging.



   The new method thus results in a strong, relatively rigid packaging without the need for trays or other reinforcing devices, since the film shrinks in such a way that the wrapped objects are tightly enclosed and the tension in the packaging is not released, but the objects holds together in a firm and stable position.



   It is not necessary that the objects all lie in the same plane, as shown in FIG. 3. The contents of the pack can also be stacked in layers. For example, in Figure 4, two of the items are stacked on a lower tier of four items. An ample sheet of 0.038 mm thick, irradiated polyethylene film 41, oriented in two directions, is drawn around the stacked spherical objects 42 so that one longitudinal edge overlaps the parallel longitudinal edge. It is recommended that the edge of the film overlap the underlying film by at least 7.6 cm in width and preferably by a distance that is at least equal to the diameter or the thickness of the objects to be wrapped.

   The overlapping film sections should preferably extend over the convex sections of the spherical objects. For the passage through the hot air oven, the overlapping foil edges can be held in place by ensuring that the overlapping foil edges come to rest under the objects. As a result, the weight of the objects ensures that the hose does not open. The film shrinks as in the previous example and forms a tight-fitting, stable packaging in which the overlapping longitudinal edge 43 is hot-sealed at the points where tension acts on the shrinking film.

   The heat seal does not extend over the entire longitudinal edge, but only occurs where the overlap extends over a convex surface, so that the layers of the film are pressed tightly against each other by the shrinkage.



   It has already been mentioned that overlapping longitudinal edges of the film should preferably lead over a convex or protruding section or surface of the content or the objects, so that the overlapping film edges are mechanically and shell-like closed with one another during the shrinking process. When the film shrinks, the overlapping film sections are forced into the closest possible contact over all convex or protruding surface parts, a seal taking place on these sections due to the joint effect of heat and pressure.



   It may be desirable to first shrink the open ends of the tube, because what is achieved is that the foil tube is held together over the wrapped contents, the overlapping portions being prevented from coming out of contact with one another due to the action of hot air. As has been found in many cases, the tube ends tend to initially shrink, as there is no material in the vicinity that could absorb the heat transferred to the film when the tube package is passed through a hot air oven or tunnel. This means that the desired result is achieved even when the heat is applied simultaneously and on all sides.



   According to this method, individual items or several items can be packed together, as well as several packs containing such items. The items to be packaged are not limited to those with any particular shape, size or composition.



   In FIG. 5, for. B. illustrated how a plurality of cylindrical containers can be advantageously packed together according to the new method. Three cylindrical containers 51 are placed together in a straight row on an ample sheet of heat shrink film 52. The film is placed in the longitudinal direction over the container by first pulling a longitudinal edge 53 of the film over the top and partially downwards on the side of the container, whereupon the parallel longitudinal edge 54 of the film is drawn over the top of the container so that it overlaps the first edge of the film and extends a short distance down the opposite side of the container. The overlapping film edge 54 extends at least 1.3 cm down the side of the container.

   The overlapping film edges preferably completely cover the tops of the containers. The open ends of the foil wrap extend at least about 5 cm beyond each end of the row of containers. The open ends 55 of the film are first shrunk by directing hot air from a hot air gun onto these ends so that the film ends shrink back against the container. Because the ends shrink first, the overlapping film edges are simultaneously held in the intended manner.

   The whole pack is then exposed to the action of hot air, so that the hitherto unshrunk sections of the envelope shrink and the outer edge of the film is sealed with the underlying film section in the areas in which the overlapping sections are in contact with the enveloped containers, and especially in the sections in which the overlapping foil edges lie on a convex surface. The purpose of pre-shrinking the ends is to prevent the outside overlap portion of the film from opening prior to the main shrinking process.

   This means that it is avoided that the overlapping edge is lifted from the underlying film surface by puffing up or that it disengages from the underlying film when it shrinks if it is exposed to a stream of hot air. A slight mechanical pressure can also be sufficient to keep the overlapping section in place and in contact with the section below. Sufficient pressure for this can be achieved in that the pack rests on the overlapping section during the shrinking process. Another option is to put a light weight, e.g. B. a conveyor belt which rests on the top of the enveloped container when passing through a hot air tunnel.



   A single cylindrical object, e.g. a roll of paper can be partially wrapped in that roll 61 is first placed on a generously sized sheet of shrinkable film 62, whereupon the longitudinal edges of the film are overlapped and the protruding ends of the wrapping tube shrink against the roll. The remaining film is shrunk by the heat, so that a tight, wrinkle-free packaging is produced, in which the overlapping film edge 63 is held taut against the underlying film surface, as shown in FIG. 6.



   In general, a polyethylene film which has been irradiated with about 2 to 100 megarads, preferably with 6 to 20 megarads, can be used as wrapping material for the method according to the present invention. This irradiation can be carried out in a known manner, such as through the use of an electron beam generator, e.g. the 2 million volt resonance converter unit from General Electric, or another generator for high energy particles from 50,000 to 50 million volts, or a Van de Graaff electron generator. Beta rays or gamma rays, etc. can also be used.



   The bi-directional stretch is usually performed in a ratio of 100 to 700 in the longitudinal direction and 100 to 900 in the transverse direction. This stretching in two directions can be brought about, for example, by inflating an irradiated polyethylene tube, as described by Baird. The resulting irradiated and two-way stretched polyethylene film has a high shrink energy, for example 7 to 35 kg / cm2 in each direction at 960 C. The shrink energy is defined as the force of contraction acting at a given temperature if that Material g is held. More precisely, it is the measurable tension that arises in a film strip that is completely held in one direction when it is heated to the specified temperature.



   As a starting point for the irradiation process, high, low, or medium density polyethylene, which has been produced by either a high pressure or a low pressure process and has a molecular weight of 7,000 to more than 35,000, can be used.



   Instead of polyethylene, copolymers of ethylene and propylene, copolymers of ethylene with smaller amounts of other monoolefins or butadienes and also mixtures of polyethylene with copolymers of ethylene and other monoolefins can also be used in the irradiation process, e.g. Polyethylene which is mixed with 25 to 90% by weight of a copolymer of ethylene and 0.5 to 15% by weight of an olefin having 3 to 18 carbon atoms.



   Other heat-shrinkable films can also be used, including, for example, oriented polypropylene, polyvinyl chloride and vinylidene chloride copolymers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Verpacken von einem oder von mehreren Gegenständen in einer thermoplastischen, bei Erwärmung schrumpfenden Folie, dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsinhalt mit der Folie so umhüllt wird, dass die sich gegenüberliegenden Folienkanten sich überlappen und einen an einem oder beiden Enden offenen Schlauch bilden, worauf die Folie durch Erwärmung geschrumpft wird, so dass die offenen Enden des Folienschlauches gegen den Packungsinhalt zusammenschrumpfen und die sich überlappenden Folienabschnitte miteinander heiss versiegelt werden. PATENT CLAIM Method for packaging one or more objects in a thermoplastic film which shrinks when heated, characterized in that the contents of the package are wrapped in the film in such a way that the opposite film edges overlap and form a tube open at one or both ends, whereupon the film is shrunk by heating, so that the open ends of the film tube shrink against the contents of the pack and the overlapping film sections are heat-sealed to one another. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verpacken von im wesentlichen quaderförmigen Gegenständen diese mit der Oberseite nach unten auf einen Folienbogen gesetzt werden, worauf durch Umschlagen von zwei gegenüberliegenden Folienkanten ein den Gegenstand umhüllender Schlauch gebildet wird, wonach der Gegenstand mit der Bodenseite nach unten auf eine Erwärmungsvorrichtung gesetzt und auf die Oberseite ein Druck ausgeübt wird, so dass die den Gegenstand umfassenden Folienkanten ge schrumpft werden. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that for the packaging of essentially cuboid objects, these are placed upside down on a sheet of film, whereupon a tube enveloping the object is formed by folding two opposite edges of the film, after which the object with the bottom side placed down on a heating device and exerted a pressure on the top, so that the film edges surrounding the object are shrunk ge. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schrumpfen der Schlauchenden gegen den Packungsinhalt ein verdickter Saum ausgebildet wird, welcher jeweils einen umhüllungsfreien Abschnitt berandet, der kleiner als die Endfläche des Packungsinhalts ist. 2. The method according to claim, characterized in that when the tube ends are shrunk against the package contents, a thickened seam is formed which borders a section free of envelopes which is smaller than the end surface of the package contents. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich überlappenden Abschnitte während des Schrumpfvorganges zusammengehalten werden. 3. The method according to claim or dependent claim 1 or 2, characterized in that the overlapping sections are held together during the shrinking process. 4. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestrahlte, in zwei Richtungen orientierte Polyaethylenfolie mit hoher Schrumpfenergie verwendet wird. 4. The method according to claim or dependent claim 1 or 2, characterized in that an irradiated polyethylene film oriented in two directions with high shrinkage energy is used.
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