CH439949A - Method and apparatus for copying color photographs - Google Patents

Method and apparatus for copying color photographs

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CH439949A
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CH
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light
transparent image
copying
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photocell
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Application number
CH311966A
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German (de)
Inventor
Manktelow Neale Denis
Roger Horn David
Original Assignee
Ilford Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

  

      Verfahren    und Vorrichtung zum Kopieren von     Farbfotos       Die vorliegende Erfindung betrifft das fotografische  Kopieren von mehrfarbigen transparenten Bildern und  insbesondere das Kopieren von Farbnegativen durch  optische Projektion auf Kopiermaterial, das für drei  Bänder des Spektrums des Kopierlichtes selektiv sen  sibilisiert ist.  



  Beim Kopieren farbiger Negative ist es notwendig,  die Belichtung des Kopiermaterials mit der roten, grünen  und blauen Komponente des Kopierlichtes innerhalb  enger Grenzen zu steuern. Ein Überschuss oder eine  unzureichende Belichtung mit irgendeiner Komponente  führt zu Kopien, die nach dem Entwickeln Farben mit  einer unangenehmen Farbzusammenstellung besitzen. Es  ist darum eine bekannte Praxis, für jede Farbe einen  fotoelektrischen Integrator zu verwenden, um das Integral  des Kopierlichtes gegen die Zeit zu messen, und die Be  lichtung zu beenden, sobald das Integral einen vorher  bestimmten Wert erreicht hat.

   Es ist aber oft der Fall,  dass das Kopiermaterial unter einer mangelnden Rezi  prozität leidet, was bedeutet, dass das Produkt von  Lichtintensität und Zeit, das für eine vorgegebene     Dichte     der Kopie benötigt wird, um eine gegebene Dichte zu  erzeugen, von der Belichtungszeit nicht unabhängig ist.  Es sind zwar elektrische Stromkreise bekannt, mit deren  Hilfe der fotoelektrische Integrator nachreguliert werden  kann, um die mangelnde Reziprozität zu korrigieren,  aber es ist nicht wünschenswert, dass solche kompli  zierten Nachregelungen für das Kopiermaterial not  wendig sind.  



  Für jede der drei Farben Rot, Grün und Blau kann  die     integrierte        Transmission    eines beliebigen     Farbnega-          tivs    in einem Verhältnis bis zu 20 : 1 variieren. Um die  Komplikationen mit der mangelnden Reziprozität zu  vermeiden ist es eine allgemeine Praxis, für jede Farbe  die Intensität des übertragenen Kopierlichtes auf den  Wert einzustellen, der die notwendige Belichtung wäh  rend einer vorbestimmten Zeit liefert. Bei der Mehrzahl  der Negative werden brauchbare Kopien durch Einstel  lung der Lichtintensität auf einen vorbestimmten Wert  und anschliessendes Kopieren während einer vorbestimm  ten Zeit für jede Farbe erhalten.

      Die bekannten Verfahren zum Einstellen     eines    vor  bestimmten Wertes der     Intensität    jeder Farbe Grün, Rot  und Blau enthalten die Einstellung des Stromes für die  Kopierlampe oder Lampen, das Einführen von farbigen  Filtern in den Weg des Kopierlichtes, die Trennung des  Kopierlichtes in seine rote, grüne und blaue Kompo  nente und die     Einführung    von getrennten     Lichtmodulato-          ren    in den Weg der getrenntenKomponenten und die Ein  stellung der optischen     Durchlassöffnung    der das Bild  abbildenden Linse.  



  Die Farben in einem Farbnegativ erzeugen nur sehr  schwache Lichtstreuung. Deshalb sind kleine Kratzer  und Oberflächenfehler sehr     nachteilig,    wenn eine starke  Beleuchtung beim Kopieren verwendet wird. Es ist darum  ebenfalls eine bekannte Praxis, ein Farbnegativ mit stark  diffusem Licht zu beleuchten, so dass Kratzer auf der  Kopie weniger in Erscheinung treten. Die     Diffusion    des  Kopierlichtes verringert aber zugleich die Intensität des  Kopierlichtes das auf die Projektionslinse fällt sehr stark,  weshalb für ein Negativ mit geringer Durchlässigkeit die  Belichtungszeit für das Kopiermaterial unökonomisch  lang werden kann.  



  Wenn die Wirkung der     mangelnden    Reziprozität auf  das Kopiermaterial vermieden werden soll, benötigen  alle Negative     relativ    lange     Belichtungszeiten,    die etwa  denen gleich sind, wie sie für Negative mit einer mini  malen     Transmissions    notwendig sind.  



  Wenn andererseits alle Negative mit im wesentlichen  gleichen Belichtungszeiten kurzer Dauer kopiert werden  sollen, wird die Stärke der auffallenden Beleuchtung für  Negative mit geringer     Transmission    zu stark. Solche  Negative absorbieren einen grossen Teil des auffallen  den Lichtes und können deshalb beschädigt werden,  wenn sie einer starken Beleuchtung, auch wenn diese  leicht hergestellt werden kann, ausgesetzt sind.  



  Die vorliegende     Erfindung    soll diese Nachteile ver  meiden, indem Mittel angegeben werden, mit denen Ne  gative hoher     Transmission    mit stark     diffusem    Licht und  Negative geringer     Transmission    mit weniger diffusem  Licht kopiert werden, so dass für die einzelnen  Negative die notwendigen     Belichtungszeiten    sich nahezu  gleich der     Transmission    dieser Negative verhalten. Es      sind weiter Mittel     zur    automatischen Steuerung der Stär  ke der Diffusion vorgesehen, so dass ein Kopiergerät  für Farbnegative gebaut werden kann, das mehr als     1000     Kopien pro Stunde liefert.  



  Da die auf das Kopiermaterial fallende Lichtintensi  tät leicht auf einen engen Bereich begrenzt werden kann,  der vorzugsweise das Verhältnis 2: 1 nicht übersteigt,  kann die Belichtungszeit des Kopiermaterials in einem  ähnlichen engen Bereich für jedes     Spektralband    begrenzt  werden. Daraus folgt, dass es im allgemeinen nicht not  wendig ist, das Belichtungsintegral von Licht gegen Zeit  zu verändern, um die mangelnde Reziprozität des Ko  piermaterials oder um mechanische Verzögerungen des  das Kopierlicht steuernden Verschlusses zu überwinden.  



  Beim Kopieren von Farbnegativen ist es weiter eine  bekannte Praxis, Änderungen des vorherbestimmten Be  lichtungsintegrals in Übereinstimmung mit der gesamt  haften Durchlässigkeit des zu kopierenden Negativs vor  zunehmen. Dies ist notwendig, um die sogenannte Steil  heitswirkung, d. h. den Fehler in der fotoelektrischen  Bestimmung der Kopierdichte des Negativs, wegen der  Unterschiede zwischen der spektralen Empfindlichkeit  jeder Kombination von Fotozelle und Farbfilter einer  seits und jeder farbempfindlichen Fotokomponente des  Kopiermaterials andererseits auszugleichen. Solche Än  derungen des vorbestimmten Belichtungsintegrales kön  nen auch dafür verwendet werden, andere an die ge  samthafte Durchlässigkeit des Negativs gekoppelte Fak  toren zu korrigieren.

   Es ist darum ein Vorteil der vor  liegenden     Erfindung,    dass, nachdem mechanische Bewe  gung notwendig sind, um den geforderten Grad der Dif  fusion herzustellen, die gleiche Bewegung verwendet wer  den kann, um den vorherbestimmten Wert des Belich  tungsintegrales in Übereinstimmung mit dem zu belich  tenden     Kopiermaterial    auszuwählen.  



  In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Ver  fahren zum Kopieren von mehrfarbigen, fotografischen,  transparenten Bildern auf mehrfarbiges fotoempfind  liches Kopiermaterial angegeben, das gekennzeichnet ist  durch das zeitlich aufeinanderfolgende Anordnen fort  schreitend abgestufter     Diffusoren    in den Weg des auf  das transparente Bild fallenden Lichtes bis die Intensität  des Kopierlichtes, das durch das transparente Bild vor  wiegend in Richtung auf eine optische Linse hindurch  tritt, einen vorbestimmten Wert durchläuft, worauf die  Stufe des     Diffusors    konstant gehalten und der Lichtweg  durch die     Objektivlinse    freigegeben wird, so dass das  Licht auf das Kopiermaterial fällt, um darauf ein Bild  des transparenten Bildes abzubilden.  



  In Übereinstimmung mit einer speziellen Ausfüh  rungsform der     Erfindung    ist die Belichtung des Kopier  materials mit mindestens einem von drei     Spektralbän-          dern    beendet, wenn das Integral von Zeit und Intensität  des     Kopierlichtes    in diesem einen     Spektralband    ein vor  herbestimmtes Integral erreicht, dessen Wert in Über  einstimmung mit der Stufe des     Diffusors    die sich im  Wege des Lichtes, das das transparente Bild während der  Belichtung des Kopiermaterials erreicht, befindet, ver  ändert wird.  



  Die Erfindung soll nun mit     Hilfe    der Figuren an zwei  Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.  



       Fig.    1 zeigt das optische System einer fotografischen  Kopiermaschine nach der Erfindung.  



       Fig.    2 ist eine Ausführungsform eines elektronischen  Steuerkreises.  



       Fig.    3 ist eine andere Ausführungsform eines elek  tronischen Steuerkreises.    In     Fig.    1 wird Licht von einer Lampe 7 durch eine       Kondensorlinse    8 auf eine     Objektivlinse    9     gerichte,    die  so angeordnet ist, dass sie ein Bild eines in der Position  11 befindlichen transparenten Bildes auf dem Kopier  material 10 abbildet. Eine um ihre Achse 13 drehbare  Scheibe 12 trägt in ihren Öffnungen Diffusionsschirme  1, 2, 3, 4, 5, 6. Die Erregung der Spule 14 bewirkt, dass  der Anker 15 den Arm 16     anhebt,wodurch    die Blind  rolle 17 in Kontakt mit der Antriebsrolle 18 gepresst  wird, die vom Motor 19 kontinuierlich gedreht wird.

    Eine Feder 20 hält die Blindrolle 17 ausserdem immer  in Kontakt mit dem Rand der Scheibe 12. Auf diese  Weise wird Energie vom Motor 19 über die Rollen 18  und 17 übertragen und dreht die Scheibe 12 sobald der  Magnet 14 erregt ist.  



  Wenn die Spule 14 stromlos wird, fällt der Arm 16  nach unten und die Rolle 17 hat keinen Kontakt mehr  mit der Antriebsrolle 18 und berührt dafür einen festen  Bremsblock 21. Die Rotation der Rolle 17 wird dadurch  aufgehalten und die Scheibe 12 zum Stillstand gebracht.  



  Ein Stift 22 auf der Scheibe 12 wirkt mit Mikroschal  tern     S1,        S2,        S3,        S"        S"        S,        zusammen,    die in gleichmässi  gen Abständen am Umfang der Scheibe 12 angeordnet  sind. (In     Fig.    1 ist nur einer dieser Mikroschalter gezeigt).  Wenn die Scheibe 12 sich dreht, betätigt darum der  Stift 22 den Mikroschalter     S1,    wenn sich der Diffusions  sektor 1 zwischen dem     Kondensor    8 und der Position 11  des transparenten Bildes befindet.

   Danach betätigt der       Stift    22 den Mikroschalter     S2,    wenn sich der Sektor 2  zwischen dem     Kondensor    8 und der Position 11 des  transparenten Bildes befindet, usw.  



  In     Fig.    2 ist eine Fotozelle 23 gezeigt, die so ange  ordnet ist, dass sie Licht, das durch die Position 11 (Fi  gur 1) des transparenten Bildes in Richtung der Linse 9  verläuft, erhält. Die Schalter     S1    bis     SE    in     Fig.    2 entspre  chen den Mikroschaltern     S1    bis     S,;    die schon im Zusam  menhang mit     Fig.    1     erwähnt    wurden. Sie sind in geöff  neter Stellung gezeigt, d. h. dass der Stift 22 mit keinem  dieser Schalter zusammenwirkt.  



  Wenn sich der Steuerschalter     S,    in der gezeigten  Stellung befindet, ist das Relais XI nicht erregt und die  zugehörigen Kontakte x/1 sind geschlossen und die Spu  le 14 dementsprechend durch die Spannungsquelle 24  erregt, wodurch sich die Scheibe 12 dreht, bis     Sl    betätigt  wird.     In    dieser Stellung befindet sich der     Diffusor    1  in seiner Arbeitsstellung zwischen der Position 11 des  transparenten Bildes und dem     Kondensor    B.  



  Wenn ein transparentes Bild in der Position 11 an  geordnet ist, wird der Schalter     S,    in eine Stellung bewegt,  die der in     Fig.    2 gezeigten entgegengesetzt ist. Wenn     S1     betätigt wurde, fliesst Strom durch     S,    und die Diode  25 und     S1    zur Fotozelle 23, wobei ein Spannungsabfall  über den Widerstand 26 entsteht. Wenn das transparente  Bild eine ausreichende optische Durchlässigkeit besitzt,  bewirkt das die Fotozelle 23 erreichende Licht in dieser  einen genügend grossen Strom, demzufolge über dem  Widerstand 26 ein Spannungsabfall entsteht, der die  Zündspannung der     Triggerröhre    27 überschreitet.

   Die  Röhre 27 wird dadurch leitfähig und erregt das Relais       X1,    wodurch sich die Relaiskontakte x/1 öffnen und  verhindern, dass Strom durch die Spule 14 fliesst. Mit  einem transparenten Bild solch hoher Durchlässigkeit  verbleibt darum der     Diffusor    1 in seiner Arbeitsposition.  



  Wenn das transparente Bild eine verhältnismässig  geringe optische Durchlässigkeit besitzt, so dass die  Röhre 27 nicht gezündet wird, während sich der     Dif-          fusor    1 in Arbeitsstellung befindet, bleiben die Relais-           kontakte    x/1 geschlossen und die Spule 14 erregt, wes  halb die Scheibe 12 weiter dreht.

   Wenn die Drehung  der Scheibe 12 nacheinander die     Diffusoren    2, 3, 4, 5  und 6 in Arbeitsstellung bringt, betätigt der Stift 22 kurz  die entsprechenden Schalter     S2,        S3,        S."        S"        S,    Die     mit     Hilfe der     Fig.    2 beschriebene Ausführungsform verlangt,  dass die Diffusionsschirme 1-6 in der Reihenfolge ihrer       Lichttransmission    angeordnet sind, d. h., dass der Schirm  1 die geringste und der Schirm 6 die höchste Durchläs  sigkeit für sichtbares Licht besitzt.

   Das bedeutet weiter,  dass der Schirm 1 einen hohen Diffusionsgrad und der  Schirm 6 einen geringen oder gar keinen Diffusionsgrad  besitzt.  



  Wenn jeder Schirm sich in die Arbeitsstellung be  wegt, schliesst sich der entsprechende Mikroschalter und  ermöglicht den Stromfluss durch den Widerstand 26.  Wenn einer der Schirme 2-5 eine genügend geringe Dif  fusion     liefert,    wird durch die Fotozelle 23 ein Strom  fliessen, der ausreichend ist, um die Röhre 27 zu zün  den. Dadurch wird das Relais XI erregt, der Kontakt  x/1 geöffnet und die Spule 14 stromlos werden, wodurch  die Scheibe 12 mit diesem Schirm in Arbeitsstellung  stehenbleibt.  



  Wenn keiner der Schirme 1-5 einen genügend gerin  gen Diffusionsgrad liefert, um die Röhre 27 zu zünden,  bewirkt das     Schliessen    des Schalters     S"    einen ausreichen  den Strom im Widerstand 28 für die Zündung der Röh  re 27. Das bedeutet, dass wenn die Scheibe mit keinem  der Schirme 1-5 zum Stillstand kommt, sie notwendiger  weise angehalten wird, wenn sich der Schirm 6 in Ar  beitsposition befindet.  



  Es versteht sich darum, dass, wenn der Schalter     S,     in die zu der in     Fig.    2 gezeigten entgegengesetzte Stel  lung bewegt wird, die Scheibe 12 zu drehen beginnt und  denjenigen Schirm in Arbeitsstellung bringt, der den  höchsten Diffusionsgrad für das auf die Fotozelle 23  fallende Licht mit einem vorherbestimmten Wert besitzt.  Für den Fall, dass durch keinen der Schirme genügend  Licht     hindurchtritt,    kommt der Schirm 6 mit dem mini  malen Diffusionsgrad in Arbeitsstellung. Wenn der ge  eignete Schirm in Arbeitsstellung gebracht wurde, bleibt  wie schon beschrieben wurde, die Scheibe 12 stehen und  das transparente Bild kann auf das Kopiermaterial 10  kopiert werden.  



  Wenn das Kopieren beendet ist, kehrt der Schalter     S"     in die gezeichnete Stellung zurück, wodurch der Strom  durch das Relais     X1    und die Röhre 27 unterbrochen  wird und sich die Scheibe 12 erneut dreht, um den  Schirm 1 wieder in Arbeitsstellung zu bringen.  



  Die zusammen mit der     Fig.    2 beschriebene Ausfüh  rungsform erfordert eine Bestimmung der Lichtüber  tragung des transparenten Bildes, die mit dem transpa  renten Bild in der Kopierlage 11 ausgeführt wird. Weiter  ist diese Ausführungsform auf die Verwendung eines  fortschreitend abnehmenden Diffusionsgrades der Schir  me 1-6 begrenzt.  



  Im folgenden soll eine andere Ausführungsform be  schrieben werden, bei der die Bestimmung der Licht  durchlässigkeit des transparenten Bildes ausgeführt wird,  ehe dieses in die Kopierstellung 11 eingebracht wird.       Darüberhinaus    sind bei dieser anderen Ausführungsform  die Diffusionsschirme 1-6 in der Reihenfolge zunehmen  der Diffusion angeordnet, d. h. der Schirm 1 hat den  geringsten und der Schirm 6 den höchsten Diffusions  grad.  



  In     Fig.    3 fällt Licht von einer Lampe 29 auf eine  Fotozelle 30. Wenn ein transparentes Bild in die Be-         stimmungsposition    31 gebracht wird, ist der durch die  Fotozelle 30 fliessende Strom der optischen     Transmis-          sion    des transparenten Bildes     proportional.    Die Schalter       S7A,        S7'B    und     S7C    sind miteinander gekoppelt und wer  den für die Bestimmung der Transparenz in die Position  <B> 1 </B> gebracht.

   Die Widerstände 32-36 sind Belastungs  widerstände der Fotozelle 30, deren Widerstandswerte  in einer Reihe so angeordnet sind, dass der Widerstand  32 den höchsten und der Widerstand 36 den geringsten  Wert hat.  



  Wie zu sehen ist, fliesst, wenn     S7A    in der Position       (@l     ist, Strom von der Fotozelle 30 durch den Wider  stand 32 und wenn er ausreichend gross ist, wird die  Röhre 37 gezündet und damit das Relais A2 erregt. Die  Kontakte a/1 werden dadurch betätigt und der Strom  von der Fotozelle 30 fliesst durch den Widerstand 33.  Jede der     Triggerröhren    37-41 ist mit einem Belastungs  widerstand für die Fotozelle, mit einem Relais und  Relaiskontakten entsprechend dem Widerstand 32, Re  lais A2 und den Relaiskontakten a/1 verbunden.

   Dar  aus folgt, dass die Röhren 37, 38, 39 usw. der Reihe  nach gezündet werden, bis der Strom der Fotozelle durch  einen Ladewiderstand     fliesst,    dessen Wert zu klein ist,  um die zugehörige     Triggerröhre    zu zünden. Ein transpa  rentes Bild mit hoher optischer Durchlässigkeit kann alle       Triggerröhren    zünden. Für das folgende Beispiel sei  dagegen angenommen, dass das geprüfte transparente  Bild eine Durchlässigkeit hat, bei der nur die Röhren  37, 38 und 39 gezündet werden und die Röhren 40 und  41     ungezündet    bleiben.  



  Bevor das transparente Bild aus der Prüfposition 31  entfernt wird, werden die Schalter 87A,     S7B    und     S7C     in die Position (C  geschaltet. (Der Schalter     S7B        schliesst     bevor er öffnet,      make-before-break         action).    Es sei  weiter angenommen, dass der Schirm 1 der Scheibe 12  in Arbeitsstellung ist und dementsprechend der Stift 22  den Mikroschalter     S1    in einer Stellung hält, die der ge  zeichneten entgegengesetzt ist. Weil die Relaiskontakte  a/2 geschlossen sind, ist die Spule 14 erregt und die  Scheibe 12 dreht sich, um den Schirm 2 in Position zu  bringen, wobei der Mikroschalter S2 geöffnet wird.

   Das  Relais B2 ist jedoch erregt und hält die     Kontakte    b/2  geschlossen. Auf diese Weise dreht sich die Scheibe 12  weiter, bis sich der Mikroschalter S4 öffnet. Die Röhre  40 ist nichtleitend und darum das Relais D2 nicht erregt  und die Kontakte d/2 offen. Dementsprechend unter  bricht der Schalter     S4    den Strom durch die Spule 14  und die Scheibe 12 bleibt mit dem Schirm 4 in Arbeits  position stehen.  



  Daraus kann ersehen werden, dass die Anzahl der  erregten Relais A2 bis E2 und der Diffusionsgrad des  in Arbeitsstellung zum Stillstand kommenden Schirmes  um so grösser ist, je grösser die Lichtdurchlässigkeit des  geprüften transparenten Bildes ist.  



  Transparente Bilder mit sehr geringer Lichtdurch  lässigkeit zünden die Röhre 37 nicht, und darum wird  sich mit solchen transparenten Bildern die Scheibe 12  auch nicht aus ihrer Anfangsstellung, in der der Schirm  1 wirksam ist, bewegen.  



  Transparente Bilder mit hoher Lichtdurchlässigkeit  können alle fünf Röhren 37-41 zünden. Die Scheibe 12  dreht sich dann bis der Schalter S6 geöffnet wird, wo  nach die Scheibe mit dem Schirm 6 in Arbeitsstellung  zum Stillstand kommt.  



  Wenn das Kopieren eines transparenten Bildes be  endet ist, werden die Schalter     S7A,        S7B    und     S7C        in    die  Position     (c3     bewegt. Dadurch werden alle Röhren 37-4l      gelöscht, alle Relais     A2-E2    stromlos und die Spule 14  erregt, um die Scheibe 12 solange zu drehen, bis sich  der Schalter     S1    öffnet, womit der Schirm 1 wieder in  Arbeitsstellung ist. Dieses ist die gleiche Bedingung wie  sie als Ausgangsstellung angenommen wurde.  



  Es versteht sich, dass die Drehung der Scheibe 12  ausser den Schaltern     S1-S6    auch andere Schalter be  tätigten kann, die je nachdem, welcher der Schirme 1-6  in die Arbeitsstellung gebracht wurde, unterschiedliche  Spannungen auswählen. Diese unterschiedlichen Span  nungen können nach bekannter Praxis dazu verwendet  werden, unterschiedliche Integrale von Licht gegen Zeit  in Übereinstimmung     nüt    denen das Kopiermaterial 10       belichtet    wird, zu bestimmen.

   Da es eine bekannte Praxis  ist, einen oder mehrere Schalter zu verwenden, um aus  einer Anzahl     unterschiedlicher    Spannungen eine Span  nung zur Bestimmung des Belichtungsintegrales auszu  wählen, erscheint es nicht     notwendig,    eine solche Aus  führungsform im einzelnen zu beschreiben.



      Method and apparatus for copying color photographs The present invention relates to the photographic copying of multicolor transparent images, and more particularly to the copying of color negatives by optical projection onto copier material which is selectively sensitized to three bands of the spectrum of copier light.



  When copying colored negatives, it is necessary to control the exposure of the copy material with the red, green and blue components of the copy light within narrow limits. Excess or insufficient exposure of any component results in copies which, after development, have colors with an unpleasant color composition. It is therefore a known practice to use a photoelectric integrator for each color in order to measure the integral of the copy light against time, and to terminate the exposure as soon as the integral has reached a predetermined value.

   However, it is often the case that the copy material suffers from a lack of reciprocity, which means that the product of light intensity and time that is required for a given density of the copy to produce a given density is not independent of the exposure time is. Although electrical circuits are known with the help of which the photoelectric integrator can be readjusted in order to correct the lack of reciprocity, it is not desirable that such complicated readjustments for the copy material are not agile.



  For each of the three colors red, green and blue, the integrated transmission of any color negative can vary in a ratio of up to 20: 1. In order to avoid the complications with the lack of reciprocity, it is a general practice to set the intensity of the transmitted copy light for each color to the value that provides the necessary exposure during a predetermined time. In the majority of the negatives, usable copies are obtained by setting the light intensity to a predetermined value and then copying for a predetermined time for each color.

      The known methods for setting a specific value of the intensity of each color green, red and blue contain the setting of the current for the copy lamp or lamps, the introduction of colored filters in the path of the copy light, the separation of the copy light into its red, green and blue component and the introduction of separate light modulators in the path of the separated components and the adjustment of the optical aperture of the lens that forms the image.



  The colors in a color negative produce only very weak light scattering. Therefore, small scratches and surface defects are very disadvantageous when strong lighting is used in copying. It is therefore also a known practice to illuminate a color negative with highly diffuse light so that scratches on the copy are less noticeable. The diffusion of the copying light, however, at the same time reduces the intensity of the copying light that falls on the projection lens very strongly, which is why the exposure time for the copying material can be uneconomically long for a negative with low transparency.



  If the effect of the lack of reciprocity on the copy material is to be avoided, all negatives require relatively long exposure times that are roughly the same as those required for negatives with a minimal transmission.



  On the other hand, if all negatives are to be copied with essentially the same exposure times of short duration, the strength of the incident illumination becomes too strong for negatives with low transmission. Such negatives absorb a large part of the incident light and can therefore be damaged if they are exposed to strong lighting, even if this can be easily produced.



  The present invention is intended to avoid these disadvantages by specifying means with which negative high transmission with highly diffuse light and negatives low transmission with less diffuse light are copied, so that the necessary exposure times for the individual negatives are almost equal to the transmission of these Negative behavior. Means are also provided for automatically controlling the strength of the diffusion, so that a copier for color negatives can be built which delivers more than 1000 copies per hour.



  Since the light intensity falling on the copy material can easily be limited to a narrow range, which preferably does not exceed the ratio 2: 1, the exposure time of the copy material can be limited in a similar narrow range for each spectral band. It follows that it is generally not necessary to change the exposure integral of light against time in order to overcome the lack of reciprocity of the copier material or to overcome mechanical delays in the shutter controlling the copying light.



  When copying color negatives, it is also a known practice to make changes to the predetermined lighting integral in accordance with the total permeability of the negative to be copied. This is necessary to achieve the so-called steepness effect, i.e. H. to compensate for the error in the photoelectric determination of the copy density of the negative, because of the differences between the spectral sensitivity of each combination of photocell and color filter on the one hand and each color-sensitive photocomponent of the copy material on the other. Such changes in the predetermined exposure integral can also be used to correct other factors linked to the total transparency of the negative.

   It is therefore an advantage of the present invention that, after mechanical movement is necessary to produce the required degree of diffusion, the same movement can be used to adjust the predetermined value of the exposure integral in accordance with the exposure To select copy material.



  In accordance with the invention, a method for copying multicolored, photographic, transparent images on multicolored photosensitive copy material is specified, which is characterized by the temporally successive arrangement of progressively graded diffusers in the path of the light falling on the transparent image until the intensity of the copy light, which passes through the transparent image predominantly in the direction of an optical lens, passes through a predetermined value, whereupon the step of the diffuser is kept constant and the light path through the objective lens is released so that the light falls on the copy material to to display an image of the transparent image on it.



  In accordance with a special embodiment of the invention, the exposure of the copying material is ended with at least one of three spectral bands when the integral of time and intensity of the copying light in this one spectral band reaches a predetermined integral whose value is in accordance with the stage of the diffuser, which is located in the path of the light that reaches the transparent image during the exposure of the copy material, is changed.



  The invention will now be explained in more detail with the aid of the figures using two exemplary embodiments.



       Fig. 1 shows the optical system of a photographic copying machine according to the invention.



       Fig. 2 is an embodiment of an electronic control circuit.



       Fig. 3 is another embodiment of an electronic control circuit. In Fig. 1, light from a lamp 7 is directed through a condenser lens 8 onto an objective lens 9 which is arranged so that it images an image of a transparent image located in the position 11 on the copy material 10. A disc 12 rotatable about its axis 13 carries in its openings diffusion screens 1, 2, 3, 4, 5, 6. The excitation of the coil 14 causes the armature 15 to lift the arm 16, whereby the blind roller 17 in contact with the Drive roller 18 is pressed, which is rotated continuously by the motor 19.

    A spring 20 also keeps the dummy roller 17 always in contact with the edge of the disc 12. In this way, energy is transmitted from the motor 19 via the rollers 18 and 17 and rotates the disc 12 as soon as the magnet 14 is excited.



  When the coil 14 is de-energized, the arm 16 falls down and the roller 17 no longer has contact with the drive roller 18 and instead touches a fixed brake block 21. The rotation of the roller 17 is stopped and the disc 12 is brought to a standstill.



  A pin 22 on the disc 12 interacts with microswitches S1, S2, S3, S "S" S, which are arranged on the circumference of the disc 12 at regular intervals. (Only one of these microswitches is shown in FIG. 1). When the disc 12 rotates, the pin 22 therefore actuates the microswitch S1 when the diffusion sector 1 is between the condenser 8 and the position 11 of the transparent image.

   Then the pin 22 operates the microswitch S2 when the sector 2 is between the condenser 8 and the position 11 of the transparent image, etc.



  In Fig. 2, a photocell 23 is shown, which is arranged so that it receives light that passes through the position 11 (Fi gur 1) of the transparent image in the direction of the lens 9. The switches S1 to SE in Fig. 2 correspond to the microswitches S1 to S; which have already been mentioned in connection with FIG. They are shown in the open position; H. that the pin 22 does not interact with any of these switches.



  When the control switch S is in the position shown, the relay XI is not energized and the associated contacts x / 1 are closed and the Spu le 14 is accordingly energized by the voltage source 24, whereby the disc 12 rotates until Sl is actuated . In this position, the diffuser 1 is in its working position between position 11 of the transparent image and the condenser B.



  When a transparent image is arranged in position 11, the switch S is moved to a position which is opposite to that shown in FIG. When S1 has been actuated, current flows through S, and the diode 25 and S1 to the photocell 23, whereby a voltage drop across the resistor 26 occurs. If the transparent image has sufficient optical permeability, the light reaching the photocell 23 causes a sufficiently large current in it, as a result of which a voltage drop occurs across the resistor 26 which exceeds the ignition voltage of the trigger tube 27.

   The tube 27 thereby becomes conductive and energizes the relay X1, as a result of which the relay contacts x / 1 open and prevent current from flowing through the coil 14. With a transparent image of such high permeability, the diffuser 1 therefore remains in its working position.



  If the transparent image has a relatively low optical permeability, so that the tube 27 is not ignited while the diffuser 1 is in the working position, the relay contacts x / 1 remain closed and the coil 14 is energized, which is why the disk 12 continues to rotate.

   When the rotation of the disc 12 successively brings the diffusers 2, 3, 4, 5 and 6 into the working position, the pin 22 briefly actuates the corresponding switches S2, S3, S. "S" S, the embodiment described with the aid of FIG requires that the diffusion screens 1-6 be arranged in the order of their light transmission, i.e. This means that the screen 1 has the lowest and the screen 6 the highest permeability for visible light.

   This also means that the screen 1 has a high degree of diffusion and the screen 6 has a low or no degree of diffusion.



  When each screen moves into the working position, the corresponding microswitch closes and enables current to flow through the resistor 26. If one of the screens 2-5 supplies a sufficiently low diffusion, a current that is sufficient will flow through the photocell 23 to ignite the tube 27. As a result, the relay XI is excited, the contact x / 1 is opened and the coil 14 is de-energized, whereby the disk 12 with this screen remains in the working position.



  If none of the screens 1-5 provides a sufficiently low degree of diffusion to ignite the tube 27, the closing of the switch S "causes a sufficient current in the resistor 28 to ignite the tube 27. This means that when the disk with none of the screens 1-5 comes to a standstill, it is necessarily stopped when the screen 6 is beitsposition in Ar.



  It is therefore understood that when the switch S is moved into the position opposite to that shown in FIG. 2, the disk 12 begins to rotate and brings into the working position that screen which has the highest degree of diffusion for the photocell 23 has falling light with a predetermined value. In the event that enough light does not pass through any of the screens, the screen 6 comes into the working position with the minimal degree of diffusion. When the appropriate screen has been brought into the working position, the disk 12 remains, as already described, and the transparent image can be copied onto the copy material 10.



  When the copying is finished, the switch S ″ returns to the position shown, whereby the current through the relay X1 and the tube 27 is interrupted and the disk 12 rotates again to bring the screen 1 back into working position.



  The Ausfüh described together with FIG. 2 approximately requires a determination of the light transmission of the transparent image, which is carried out with the transparent image in the copy layer 11. Furthermore, this embodiment is limited to the use of a progressively decreasing degree of diffusion of the screens 1-6.



  In the following another embodiment will be described in which the determination of the light permeability of the transparent image is carried out before this is brought into the copying position 11. Moreover, in this other embodiment, the diffusion screens 1-6 are arranged in the order of increasing diffusion, i.e. H. the screen 1 has the lowest and the screen 6 the highest degree of diffusion.



  In FIG. 3, light from a lamp 29 falls on a photo cell 30. When a transparent image is brought into the determination position 31, the current flowing through the photo cell 30 is proportional to the optical transmission of the transparent image. The switches S7A, S7'B and S7C are coupled to one another and are brought into position <B> 1 </B> to determine the transparency.

   The resistors 32-36 are load resistors of the photocell 30, the resistance values of which are arranged in a row such that the resistor 32 has the highest and the resistor 36 has the lowest value.



  As can be seen, when S7A is in the position (@l, current from the photocell 30 through the resistor 32 and when it is sufficiently large, the tube 37 is ignited and thus the relay A2 is energized. The contacts a / 1 are activated and the current from the photocell 30 flows through the resistor 33. Each of the trigger tubes 37-41 is equipped with a load resistor for the photocell, with a relay and relay contacts corresponding to the resistor 32, relay A2 and the relay contacts a / 1 connected.

   It follows from this that the tubes 37, 38, 39 etc. are ignited in sequence until the current of the photocell flows through a charging resistor whose value is too small to ignite the associated trigger tube. A transparent image with high optical permeability can ignite all trigger tubes. For the following example, on the other hand, it is assumed that the checked transparent image has a permeability at which only the tubes 37, 38 and 39 are ignited and the tubes 40 and 41 remain ignited.



  Before the transparent image is removed from the test position 31, the switches 87A, S7B and S7C are switched to position (C. (The switch S7B closes before it opens, make-before-break action). It is further assumed that the Screen 1 of the disk 12 is in the working position and accordingly the pin 22 holds the microswitch S1 in a position opposite to that drawn in. Because the relay contacts a / 2 are closed, the coil 14 is energized and the disk 12 rotates to bring the screen 2 into position, whereby the microswitch S2 is opened.

   However, the relay B2 is energized and keeps the contacts b / 2 closed. In this way, the disc 12 continues to rotate until the microswitch S4 opens. The tube 40 is non-conductive and therefore the relay D2 is not energized and the contacts d / 2 are open. Accordingly, the switch S4 interrupts the current through the coil 14 and the disc 12 remains with the screen 4 in the working position.



  From this it can be seen that the number of energized relays A2 to E2 and the degree of diffusion of the screen, which comes to a standstill in the working position, is greater, the greater the transparency of the checked transparent image.



  Transparent images with very low light transmission do not ignite the tube 37, and therefore the pane 12 will not move from its initial position in which the screen 1 is effective with such transparent images.



  Transparent images with high light transmission can ignite all five tubes 37-41. The disk 12 then rotates until the switch S6 is opened, after which the disk with the screen 6 comes to a standstill in the working position.



  When the copying of a transparent image is finished, the switches S7A, S7B and S7C are moved to the position (c3 until the switch S1 opens, with which the screen 1 is again in the working position, which is the same condition as was assumed as the starting position.



  It goes without saying that the rotation of the disk 12, in addition to the switches S1-S6, can also actuate other switches that select different voltages depending on which of the screens 1-6 has been brought into the working position. According to known practice, these different voltages can be used to determine different integrals of light against time in accordance with which the copy material 10 is exposed.

   Since it is a known practice to use one or more switches to select a voltage for determining the exposure integral from a number of different voltages, it does not seem necessary to describe such an embodiment in detail.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Kopieren von mehrfarbigen, foto grafischen, transparenten Bildern auf mehrfarbiges, foto empfindliches Kopiermaterial, gekennzeichnet durch das zeitlich aufeinanderfolgende Anordnen fortschreitend abgestufter Diffusoren in den Weg des auf das transpa rente Bild fallenden Lichtes, bis die Intensität des Ko pierlichtes, das durch das transparente Bild vorwiegend in Richtung auf eine optische Linse hindurchtritt, einen vorbestimmten Wert durchläuft, PATENT CLAIMS I. A method for copying multicolored, photographic, transparent images on multicolored, photo-sensitive copying material, characterized by the successive arrangement of progressively graded diffusers in the path of the light falling on the transparent image until the intensity of the copierlichtes, the passes through the transparent image predominantly in the direction of an optical lens, passes through a predetermined value, worauf die Stufe des Diffusors konstant gehalten und der Lichtweg durch die Objektivlinse freigegeben wird, so dass das Licht auf das Kopiermaterial fällt, um darauf ein Bild des transpa renten Bildes abzubilden. whereupon the step of the diffuser is kept constant and the light path through the objective lens is released so that the light falls on the copy material in order to reproduce an image of the transparent image thereon. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zu sätzlich zur fotografischen Kopiervorrichtunf Mittel zur Einführung fortschreitend abgestufter Diffusoren in den Weg des auf das transparente Bild gerichteten Lichtes, und Mittel, um sobald die Intensität des Lichtes, das durch das transparente Bild hindurchtritt einen vorbe stimmten Wert erreicht, dieses Fortschreiten anzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Il. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized in that in addition to the photographic copying device, means for introducing progressively graduated diffusers into the path of the light directed onto the transparent image, and means to as soon as the intensity of the light passing through the transparent image passes a predetermined value reached to stop this progress. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Belichtung des Kopiermaterials mit mindestens einem von drei Spektralbändern beendet wird, wenn das Integral von Zeit und Intensität des Kopierlichtes in diesem einen Spektralband ein vorher bestimmtes Integral erreicht, dessen Wert in überein- stimmung mit der Stufe des Diffusors, die sich im Weg des Lichtes, das das transparente Bild während der Be lichtung des Kopiermaterials erreicht, befindet, verän dert wird. 2. The method according to claim I, characterized in that the exposure of the copy material with at least one of three spectral bands is ended when the integral of time and intensity of the copying light in this one spectral band reaches a predetermined integral, the value of which agrees with the Stage of the diffuser, which is in the path of the light that reaches the transparent image during the exposure of the copy material, is changed. 2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fotozelle angeordnet ist, um Licht, das durch das transparente Bild im wesentlichen in der Richtung der Objektivlinse hindurchläuft, zu empfangen und die Stufe des Diffusors konstant gehalten wird, sobald der durch die Fotozelle fliessende Strom einen bestimmten Wert erreicht hat. 3. Method according to claim 1 or sub-claim 1, characterized in that a photocell is arranged to receive light which passes through the transparent image essentially in the direction of the objective lens and the step of the diffuser is kept constant as soon as it passes through the Photocell flowing current has reached a certain value. 3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgängige fotoelektrische Klassifizierung der Lichtdurchlässigkeit des transparenten Bildes durchgeführt wird, ehe dieses in die Kopierstellung bewegt wird und die für das Ko pieren des transparenten Bildes verwendete Stufe der Diffusion in Übereinstimmung mit der vorgängigen foto elektrischen Klassifizierung gesteuert wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass fotoelektrische Mittel vorgesehen sind, um Licht, das durch das transparente Bild hin durchgetreten ist, zu empfangen und elektronische Mit tel, um das Fortschreiten der abgestuften Diffusion zu beenden, wenn das Signal der Fotozelle einen vorher bestimmten Wert erreicht. Method according to claim 1 or sub-claim 1, characterized in that a previous photoelectric classification of the light transmission of the transparent image is carried out before it is moved into the copying position and the diffusion stage used for copying the transparent image in accordance with the previous one photo electrical classification is controlled. 4. Device according to claim 1I, characterized in that photoelectric means are provided to light that has passed through the transparent image to receive and electronic means with tel to end the progress of the graded diffusion when the signal from the photocell reaches a predetermined value.
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