CH438071A - Device for holding and grinding a twist drill - Google Patents

Device for holding and grinding a twist drill

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Publication number
CH438071A
CH438071A CH559665A CH559665A CH438071A CH 438071 A CH438071 A CH 438071A CH 559665 A CH559665 A CH 559665A CH 559665 A CH559665 A CH 559665A CH 438071 A CH438071 A CH 438071A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
chuck
axis
sleeve
grinding
drill
Prior art date
Application number
CH559665A
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German (de)
Inventor
V Mitchell Ebb
Original Assignee
V Mitchell Ebb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/066Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/247Supports for drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum     Halten    und     Schleifen    eines     Spiralbohrers       Die Erfindung     bezieht    sich auf eine Vorrichtung zum  Halten eines Spiralbohrers und zum Schleifen desselben  mittels einer Schleifscheibe, welche um eine vorgegebene  Achse drehbar befestigt ist, mit einer Basis, welche auf  den Umfang der Scheibe zu und von diesem weg in     einer     Ebene verschoben werden kann, die im wesentlichen par  allel zur Achse der Scheibe verläuft, mit einem an der  Basis befestigten     Spannfutter-Träger    zur     Ausführung     einer zusammengesetzten Schwenkbewegung um eine  erste Achse,

   welche parallel zur Achse der Scheibe ver  läuft, und um eine zweite Achse, welche auf der ersten  Achse senkrecht steht, mit einem Spannfutter zum lös  baren koaxialen Einspannen eines     Spiralbohrers,    mit  einer ersten Hülse, welche fest mit dem Träger verbun  den ist zum Halten des Spannfutters zwecks Ausführung  einer Drehung um     seine    Achse sowie einer Bewegung in       Axialrichtung    der ersten     Hülse,    und mit einer lösbaren  Klammer an der ersten Hülse, um das     Spannfutter    in  vorgegebener Stellung zu halten oder das Spannfutter zur  Ausführung einer Bewegung freizugeben.  



  Die Bohrkraft eines Spiralbohrers hängt von der  Schärfe und der Form der Spitze des Bohrers ab. Es ist  zwar     verhältnismässig    einfach, die erforderliche Schärfe  der     Schneidkanten    zu erzielen. Es ist jedoch     ausseror-          dentlich    schwierig, die richtige Form zu erhalten, um den  gewünschten Spitzenwinkel und Hinterschnitt zu erzielen  und die Gleichheit der zwei     Schneidkanten    sicherzustel  len.

   Wenn die zwei     Schneidkanten    nicht genau gleich sind,  wird die gesamte     Schneidwirkung    durch eine der Kanten  erzielt, was eine unausgeglichene Belastung erzeugt, wel  che ein schnelles Abstumpfen des Bohrers oder, wenn  härtere Stoffe vorkommen, ein Brechen des Bohrers er  gibt.  



  Es wurden zwar Vorrichtungen zum genauen Schär  fen oder Schleifen der Bohrer mit der erforderlichen  Präzision entwickelt. Die Kosten und Kompliziertheit  einer solchen Vorrichtung übersteigen jedoch die Mög  lichkeiten eines durchschnittlichen kleinen Geschäfts  weit. Dementsprechend werden Spiralbohrer allgemein  mit freier Hand,     d.h.    ohne Zuhilfenahme einer mechani  schen Vorrichtung mit Ausnahme einer Schleifscheibe,  geschliffen oder geschärft.

   Dieser Vorgang erfordert ein         ausserordentliches    Geschick und kann nicht in jedem  Fall die     ursprüngliche    Form des Bohrers reproduzieren,  wie er hergestellt worden ist.     Dementsprechend    werden  Bohrer trotz der     offensichtlichen        wirtschaftlichen        Nach,-          teile    dieses Vorgehens oft weggeworfen, wenn sie stumpf  werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die lösbare Klammer einen oder  mehrere Anschläge aufweist, dass eine Hülse lediglich  durch das Spannfutter zur Ausführung einer freien Dre  hung und     Axialbewegung        auf    dem Spannfutter getragen  wird, und dass eine Klammer vorgesehen ist, um die  Hülse am Spannfutter in irgend einer     eingestellten    Lage  zu befestigen, wobei die     Hülse        Anschläge    aufweist, die  mit den Anschlägen der lösbaren Klammer zusammen  wirken, um das Spannfutter um 180  zu drehen, sobald  die Klammer sich gelockert hat, nachdem eine Schneid  fläche an dem Spiralbohrer     geschliffen    ist,

   um ein     genau     gleiches Schleifen der anderen     Schneidfläche    an dem  Spiralbohrer zu ermöglichen.  



  Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zei  gen       Fig.    1 eine Seitenansicht einer     Spiralbohrerschleifvor-          richtung,          Fig.    2 eine Draufsicht auf die in     Fig.    1 dargestellte  Vorrichtung und  Figuren 3 und 4 Schnitte längs der Linien 3-3 bzw.  4-4 in     Fig.    1.  



  Die Vorrichtung weist einen Basisteil 22 auf, welcher  auf einem Gleitmechanismus 24 befestigt ist, der seiner  seits von einem Tisch     oder    einer anderen Unterlage ge  tragen wird, auf welcher die Schleifvorrichtung befestigt  ist. Der     Gleitmechanismus    besteht aus einer Basis 21 mit  Gleitführungen 23, welche in entsprechende     Ausnehmun-          gen    in einer Zwischenplatte 25     hineinragen,    die ihrerseits       Gleitführungen    27 aufweist, welche in     Ausnehmungen    im  Basisteil 22 hineinragen.

   Der Mechanismus     ist    also so  ausgebildet, dass eine Bewegung des Basisteils 22 und  der von .der Basis getragenen Bestandteile in einer Ebene  parallel zur Achse der     Schleifscheibe    und in     einer         Richtung senkrecht zur Achse der Schleifscheibe 20 oder  in einer Richtung parallel zu dieser Achse ermöglicht  wird.  



  Der Spiralbohrer 26, welcher geschärft werden soll,  wird abnehmbar von einem Spannfutter 28 gehalten. Das  Spannfutter 28 ist mit einer sorgfältig bearbeiteten zy  lindrischen Oberfläche versehen, um zu ermöglichen, dass  dasselbe zwecks     Ausführung    einer drehenden und axialen  Gleitbewegung in einer Manschette 30 geführt wird. Wie  am besten aus     Fig.    3 ersichtlich, ist die Manschette 30       ;geschlitzt    und weist zwei Arme 32 und 34 auf, deren  freie Enden mit Flanschen 36 und 38 versehen     sind.    Ein  Klemmorgan 40 erstreckt sich frei durch den Flansch 38  und ist in den Flansch 36 geschraubt, um zu ermög  lichen, dass das Spannfutter 28 von der Manschette 30       festgeklemmt    oder losgelassen wird.  



  Eine Gleithülse 42, welche das Spannfutter 28     aus-          serhalb    der Manschette 30 umgibt, ist mit zwei Armen 44  und 46 versehen, welche Flansche 48 und 50 aufweisen,  wobei der erstere ein Klemmorgan 52 frei aufnimmt,  welches in den     letzteren    geschraubt ist. Wenn daher das  Klemmorgan 52 gelöst wird, so kann die bewegliche Hülse  auf dem Spannfutter 28 frei gleiten oder sich drehen.  Wenn das Klemmorgan 52 angezogen wird, so ist die  Hülse 42 auf dem Spannfutter 28 zur gemeinsamen     Be          wegung    mit demselben festgelegt.  



  Die Manschette 30 ist auf     einem    Arm 54 fest gela  gert, welcher durch einen Schwenkzapfen 58 an einem  mittleren Trägerteil 56 befestigt ist. Der     Zapfen    58 er  streckt sich durch einen Schlitz 59 in dem mittleren Basis  teil 56, um zu ermöglichen, dass der Arm 54 in     einer     horizontalen Ebene um die Achse des Zapfens     ver-          schwenkt    werden kann. Eine Mutter 61 am unteren Ende  des Zapfens 58 kann festgezogen werden, um den     Arm     in jeder eingestellten Stellung festzulegen, wie es nach  folgend im     einzelnen    erläutert wird.  



  Der mittlere Trägerteil 56 ist mit einem aufrechten,  ebenen Flansch 60 versehen, welcher in Oberflächen  berührung mit einer ebenen Seite eines vertikalen Stän  ders 62 steht, der von dem Träger 22 fest gehalten wird.  Ein Zapfen 64 erstreckt sich in horizontaler Richtung  durch den oberen Teil des Ständers 62 sowie den oberen  Teil des Flansches 60, um den letzteren zur Ausführung  einer Schwenkbewegung um die Achse des Zapfens 64  zu     lagern.    Die Teile werden durch     eine    Mutter 66, wel  che auf das innere Ende des Zapfens 64 geschraubt ist,  verstellbar zusammengehalten.

   Praktisch wird die Mut  ter 66 so eingestellt, dass der mittlere Träger 56 und die  von diesem getragenen Bestandteile relativ frei um die  Achse des Zapfens 64 bewegt werden können und trotz  dem in jeder Stellung verbleiben, in welche sie gebracht  werden.  



  Wenn der     Mechanismus    für den Gebrauch eingebaut  ist, so ist er     in    bezug auf die     Schleifscheibe    20 so ange  ordnet, dass der     Schwenkzapfen    64 im wesentlichen in  der Höhe und parallel zu der Achse der Scheibe 20 ange  ordnet ist. Der zu schärfende Bohrer wird sodann in das  Spannfutter 28     eingesetzt,    welches in der dargestellten       Ausführungsform    mit einem normalen Morsekegel zur  Anpassung an die Verjüngung des     Bohrerzapfens    ver  sehen ist.

   Es wird bemerkt, dass ein     Jacobs-Spannfutter     zur Anpassung an kleinere Bohrer mit     zylindrischen    Zap  fen     verwendet    werden kann. Die Teile sind so bemes  sen, dass die Achsen von     verhältnismässig    grossen  Bohrern, beispielsweise mit 6,35 mm und grösser, etwas  unterhalb     (ca.    1,6 bis 4,8 mm), der Achse des Schwenk  zapfens 64 angeordnet sind. Kleinere Bohrer können so    angeordnet werden, dass ihre Mitten im wesentlichen in  Höhe des Schwenkzapfens 64 liegen.  



  Entweder vor oder nach dem Einspannen des zu       schärfenden    Bohrers in dem Spannfutter wird der Win  kel des Trägerarmes 54 in bezug auf den Trägerteil 56  so eingestellt, dass der gewünschte Kegelwinkel erhalten  wird, welcher für die meisten Anwendungen 118  be  trägt. Um diesen Kegelwinkel zu erzielen, wird der Arm  54     verschwenkt,    nachdem die Mutter 61 auf dem Zapfen  58 gelöst wurde, um die Achse des Spannfutters 28 unter  einem Winkel von<B>31'</B> in bezug auf die Bewegungsrich  tung der Basis 22 anzuordnen, welche, wie oben bemerkt,  senkrecht auf dem Umfang der Schleifscheibe steht. Nach  Durchführung dieser Einstellung wird die Mutter 61 fest  gezogen. Um diese Einstellung zu erleichtern, kann der  Basisteil 56 mit geeigneten Angaben versehen sein.  



  Der beim Schleifvorgang erzielte Betrag des Hinter  schleifens hängt von der Stellung der Spitze des Bohrers  in bezug auf den Schwenkzapfen 64 ab, wobei das Hinter  schleifen als Funktion _des Abstandes vermindert wird,  um welchen die     Bohrerspitze    vor den Zapfen 64 vorsteht.  Eine Messeinrichtung 70 ist vorgesehen, um die richtige  Einstellung des Bohrers zu erleichtern und die ge  wünschte     Hinterschneidung    zu erzielen. Die     Messeinrich-          tung    weist einen Arm 72 auf, welcher von einer Stange 74  getragen wird, die zwecks Ausführung     einer    drehenden  und axialen Gleitbewegung in einem aufrechten Flansch  76 gelagert ist, der durch den Trägerteil 56 gehalten wird.

    Die Stange 74 trägt geeignete Markierungen, um zu er  möglichen, dass sie schnell in ihre gewünschte Stellung  gebracht wird. Wenn die Messeinrichtung in der richtigen  Stellung ist, werden die feststehende Manschette und die  bewegliche Hülse gelockert und das Spannfutter 28 nach  vorne geschoben, bis die Spitze des Bohrers den     Mess-          arm    72 berührt. Das Klemmorgan 40 wird sodann fest  gezogen, um das Spannfutter 28 gegen     Axialbewegung     festzulegen, und die Messeinrichtung wird entfernt. Die  Gleithülse 42 wird sodann gegen die benachbarte Fläche  der Manschette 30 geschoben und das Klemmorgan 52  wird festgezogen, um die Gleithülse in dieser     Lage    fest  zulegen.

   Es wird bemerkt, dass die innere Fläche der  Gleithülse 42 mit einem ausgeschnittenen Teil 78 ver  sehen ist, welcher sich um etwas mehr als 180  um den  Umfang der Gleithülse erstreckt. Ein von der festen  Manschette 30 getragener Anschlag 80 erstreckt sich in  den     ausgeschnittenen    Teil 78, wie am besten aus den  Figuren 1, 2 und 4 zu ersehen ist. Die Abmessungen des  Ausschnittes 78 und des Anschlages 80 sind derart, dass,  wenn das Klemmorgan 52 festgezogen und das Klemm  organ 40 gelockert ist, das Spannfutter 28 genau um 180        zwischen    Endstellungen verdreht werden kann, welche  durch Berührung der Enden des Ausschnittes 78 mit dem  Anschlag 80 festgelegt werden.  



  Wenn die Gleithülse 42 anfänglich in ihre     Lage    ge  bracht wird, wird sie so bewegt, dass der     Anschlag    80  sich etwa in der Mitte zwischen den Enden des Aus  schnittes 78 befindet. Wenn sich die Teile     in    dieser Stel  lung befinden, wird das Klemmorgan 40 gelockert, um       eine    Drehung des Spannfutters 28 ohne Veränderung der  axialen Stellung zu ermöglichen, bis eine     Schneidkante     des Bohrers 26 genau horizontal liegt. Die richtige Ein  stellung des Bohrers kann durch eine geeignete     Messein-          richtung    festgelegt werden.

   Nachdem der Bohrer 26 rich  tig eingestellt ist, wird das Klemmorgan 40 wieder fest  gezogen, um das Spannfutter 28 gegen Drehung festzu  legen. Die Gleithülse 42 wird sodann gelockert und ge  dreht, bis     ein    Ende des ausgeschnittenen Teiles 78 den           Anschlag    80 berührt, und sodann wird die Gleithülse  wiederum festgelegt. Die Basis wird sodann nach vorne       geschoben,    bis der Bohrer 26 die Schleifscheibe 20 be  rührt. Der ganze Mechanismus wird sodann um die Achse  des Schwenkzapfens 64     verschwenkt,    um eine Seite des  Bohrers zu schleifen. Dieser Vorgang kann normaler  weise in einem Durchgang des Bohrers über den Umfang  der Schleifscheibe 20 durchgeführt werden.

   Das Klemm  organ 40 wird sodann gelockert und das Spannfutter ge  dreht, bis das gegenüberliegende Ende des Ausschnittes  78 den     Anschlag    80 berührt. Durch diesen Vorgang wird  die andere     Schneidkante    selbsttätig in die richtige Lage  für den Schleifvorgang gebracht, welcher sodann durch  geführt wird, indem die Vorrichtung wieder um die Achse  des Schwenkzapfens 64     verschwenkt    wird. Der Bohrer,  welcher sodann für die Benutzung fertiggestellt ist, wird  dann aus dem Spannfutter 28 herausgenommen.  



  Trotz seiner     Einfachheit    gewährleistet der Mecha  nismus ein     genaues    Schleifen beider     Schneidkanten    des  Bohrers mit genau dem gleichen Winkel und mit genau  dem gleichen Grad des     Hinterschleifens.    Die Wirksam  keit des Schleifvorganges ist vom Geschick des Bedie  nungsmannes vollständig unabhängig, welcher lediglich  mit dem Einbauvorgang bekannt sein muss.  



  Wie oben bemerkt, kann zwar der Kegelwinkel und  der Hinterschliff leicht je nach     Erfordernis        verändert     werden, es ist jedoch normalerweise nicht nötig, solche  Einstellungen durchzuführen, da in den meisten Fällen  der Kegelwinkel und der Hinterschliff für alle in einem  bestimmten Geschäft verwendeten Bohrer die gleichen  sein werden. Dementsprechend kann ein Bedienungs  mann, welcher nur etwas mit dem Mechanismus vertraut  ist, einen Bohrer in weniger als einer Minute auf die       Normalform    schleifen und trotzdem sicher sein, dass das  Ergebnis vollständig genau ist.



      Device for holding and grinding a twist drill The invention relates to a device for holding a twist drill and for grinding the same by means of a grinding wheel which is mounted rotatably about a predetermined axis, with a base which extends towards and away from the circumference of the wheel can be moved in a plane which runs essentially par allel to the axis of the disc, with a chuck carrier attached to the base for performing a composite pivoting movement about a first axis

   which runs parallel to the axis of the disc ver, and about a second axis, which is perpendicular to the first axis, with a chuck for solving coaxial clamping of a twist drill, with a first sleeve which is firmly verbun to the carrier to hold the Chuck for the purpose of rotating about its axis and moving the first sleeve in the axial direction, and with a releasable clamp on the first sleeve to hold the chuck in a predetermined position or to release the chuck for movement.



  The drilling force of a twist drill depends on the sharpness and shape of the tip of the drill. It is relatively easy to achieve the required sharpness of the cutting edges. However, it is extremely difficult to obtain the correct shape in order to achieve the desired point angle and undercut and to ensure the equality of the two cutting edges.

   If the two cutting edges are not exactly the same, the entire cutting action will be achieved through one of the edges, creating an unbalanced load which will quickly dull the drill or, if harder materials are involved, break the drill.



  Although devices for precise sharpening or grinding of the drill with the required precision have been developed. However, the cost and complexity of such a device far exceeds the capabilities of an average small business. Accordingly, twist drills are generally used free-hand, i. ground or sharpened without the aid of a mechanical device with the exception of a grinding wheel.

   This process requires extraordinary skill and cannot always reproduce the original shape of the drill as it was manufactured. Accordingly, despite the obvious economic disadvantages, bits of this approach are often discarded when they become blunt.



  The inventive device is characterized in that the releasable clamp has one or more stops, that a sleeve is only carried by the chuck to perform a free rotation and axial movement on the chuck, and that a clamp is provided to the sleeve on To secure the chuck in any set position, the sleeve having stops that cooperate with the stops of the releasable clamp to rotate the chuck 180 as soon as the clamp has loosened after a cutting surface on the drill bit has been ground,

   to enable the other cutting surface on the twist drill to be ground exactly the same.



  Based on the drawing, an exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below. 1 shows a side view of a twist drill grinding device, FIG. 2 shows a plan view of the device shown in FIG. 1, and FIGS. 3 and 4 show sections along the lines 3-3 and 4-4 in FIG.



  The device has a base part 22 which is mounted on a sliding mechanism 24, which in turn is carried by a table or other surface on which the grinding device is attached. The sliding mechanism consists of a base 21 with sliding guides 23 which protrude into corresponding recesses in an intermediate plate 25, which in turn has sliding guides 27 which protrude into recesses in the base part 22.

   The mechanism is thus designed such that a movement of the base part 22 and the components carried by the base is enabled in a plane parallel to the axis of the grinding wheel and in a direction perpendicular to the axis of the grinding wheel 20 or in a direction parallel to this axis.



  The twist drill 26 to be sharpened is removably held by a chuck 28. The chuck 28 is provided with a carefully machined cylindrical surface to enable it to be guided in a sleeve 30 for rotational and axial sliding movement. 3, the sleeve 30 is slotted and has two arms 32 and 34, the free ends of which are provided with flanges 36 and 38. A clamp member 40 extends freely through the flange 38 and is screwed into the flange 36 to enable the chuck 28 to be clamped or released from the collar 30.



  A sliding sleeve 42 which surrounds the chuck 28 outside of the collar 30 is provided with two arms 44 and 46 which have flanges 48 and 50, the former freely receiving a clamping member 52 which is screwed into the latter. Therefore, when the clamping member 52 is released, the movable sleeve can slide freely on the chuck 28 or rotate. When the clamping member 52 is tightened, the sleeve 42 is set on the chuck 28 for common movement with the same.



  The cuff 30 is firmly gela Gert on an arm 54, which is attached to a central support part 56 by a pivot pin 58. The pin 58 it extends through a slot 59 in the central base part 56 to enable the arm 54 to be pivoted in a horizontal plane about the axis of the pin. A nut 61 at the lower end of the pin 58 can be tightened to fix the arm in any set position, as will be explained in detail below.



  The middle support part 56 is provided with an upright, flat flange 60 which is in surface contact with a flat side of a vertical stand 62 which is held by the support 22 firmly. A pin 64 extends horizontally through the upper part of the stand 62 and the upper part of the flange 60 to support the latter for pivoting movement about the axis of the pin 64. The parts are adjustably held together by a nut 66 which is screwed onto the inner end of the pin 64.

   In practice, the nut 66 is adjusted so that the central carrier 56 and the components carried by it can be moved relatively freely about the axis of the pin 64 and in spite of this remain in every position in which they are brought.



  When the mechanism is installed for use, it is so arranged with respect to the grinding wheel 20 that the pivot pin 64 is substantially in height and parallel to the axis of the wheel 20 is arranged. The drill to be sharpened is then inserted into the chuck 28, which is seen in the illustrated embodiment with a normal Morse taper to adapt to the taper of the drill pin.

   It is noted that a Jacobs chuck can be used to accommodate smaller drill bits with cylindrical tenons. The parts are dimensioned so that the axes of relatively large drills, for example 6.35 mm and larger, slightly below (about 1.6 to 4.8 mm), the axis of the pivot pin 64 are arranged. Smaller drills can be arranged so that their centers are substantially level with pivot pin 64.



  Either before or after the drill to be sharpened is clamped in the chuck, the angle of the support arm 54 with respect to the support part 56 is set so that the desired cone angle is obtained, which for most applications 118 be. In order to achieve this cone angle, the arm 54 is pivoted, after the nut 61 has been loosened on the pin 58, about the axis of the chuck 28 at an angle of <B> 31 '</B> with respect to the direction of movement of the base 22 to be arranged, which, as noted above, is perpendicular to the circumference of the grinding wheel. After this adjustment has been made, the nut 61 is tightened. In order to facilitate this setting, the base part 56 can be provided with suitable information.



  The amount of back grinding achieved during the grinding process depends on the position of the tip of the drill in relation to the pivot pin 64, the back grinding being reduced as a function of the distance by which the drill tip protrudes in front of the pin 64. A measuring device 70 is provided in order to facilitate the correct setting of the drill and to achieve the desired undercut. The measuring device has an arm 72 which is carried by a rod 74 which, for the purpose of executing a rotating and axial sliding movement, is mounted in an upright flange 76 which is held by the carrier part 56.

    The rod 74 bears suitable markings to enable it to be quickly brought into its desired position. When the measuring device is in the correct position, the fixed collar and the movable sleeve are loosened and the chuck 28 is pushed forward until the tip of the drill touches the measuring arm 72. The clamp member 40 is then pulled firmly to secure the chuck 28 against axial movement and the measuring device is removed. The sliding sleeve 42 is then pushed against the adjacent surface of the collar 30 and the clamping member 52 is tightened to secure the sliding sleeve in this position.

   It is noted that the inner surface of the sliding sleeve 42 is seen with a cut-out portion 78 which extends slightly more than 180 degrees around the circumference of the sliding sleeve. A stop 80 carried by the fixed sleeve 30 extends into the cutout portion 78 as best seen in FIGS. 1, 2 and 4. The dimensions of the cutout 78 and the stop 80 are such that when the clamping member 52 is tightened and the clamping member 40 is loosened, the chuck 28 can be rotated exactly 180 between end positions, which by touching the ends of the cutout 78 with the stop 80 can be set.



  When the sliding sleeve 42 is initially brought into place, it is moved so that the stop 80 is approximately in the middle between the ends of the cutout 78 is. When the parts are in this stel development, the clamping member 40 is loosened to allow rotation of the chuck 28 without changing the axial position until a cutting edge of the drill 26 is exactly horizontal. The correct setting of the drill can be determined by a suitable measuring device.

   After the drill 26 is set correctly, the clamping member 40 is pulled tight again to fix the chuck 28 against rotation. The sliding sleeve 42 is then loosened and rotates until one end of the cut-out portion 78 contacts the stop 80, and then the sliding sleeve is set again. The base is then pushed forward until the drill 26 touches the grinding wheel 20. The entire mechanism is then pivoted about the axis of pivot pin 64 to grind one side of the drill. This process can normally be carried out in one pass of the drill over the circumference of the grinding wheel 20.

   The clamping organ 40 is then loosened and the chuck rotates until the opposite end of the cutout 78 touches the stop 80. As a result of this process, the other cutting edge is automatically brought into the correct position for the grinding process, which is then carried out by pivoting the device about the axis of the pivot pin 64 again. The drill bit, which is then ready for use, is then removed from the chuck 28.



  Despite its simplicity, the mechanism ensures precise grinding of both cutting edges of the drill with exactly the same angle and with exactly the same degree of relief grinding. The effectiveness of the grinding process is completely independent of the skill of the operator, who only needs to be familiar with the installation process.



  As noted above, while the taper angle and relief can be easily changed as required, it is usually not necessary to make such adjustments since in most cases the taper angle and relief will be the same for all drills used in a particular business will. Accordingly, an operator who is only slightly familiar with the mechanism can grind a drill to normal shape in less than a minute and still be sure that the result is completely accurate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Halten eines Spiralbohrers und zum Schleifen desselben mittels einer Schleifscheibe, welche um eine vorgegebene Achse drehbar befestigt ist, mit einer Basis, welche auf den Umfang der Scheibe zu und von diesem weg in einer Ebene verschoben werden kann, die im wesentlichen parallel zur Achse der Scheibe ver läuft, mit einem an der Basis befestigten Spannfutter- Träger zur Ausführung einer zusammengesetzten Schwenkbewegung um eine erste Achse, welche parallel zur Achse der Scheibe verläuft, und um eine zweite Achse welche auf der ersten Achse senkrecht steht, mit einem Spannfutter zum lösbaren, koaxialen Einspannen eines Spiralbohrers, mit einer ersten Hülse, Claim device for holding a twist drill and for grinding the same by means of a grinding wheel which is mounted rotatably about a predetermined axis, with a base which can be displaced towards the circumference of the disk and away from it in a plane which is essentially parallel to Axis of the disc runs ver, with a chuck carrier attached to the base for performing a composite pivoting movement about a first axis which is parallel to the axis of the disc, and a second axis which is perpendicular to the first axis, with a chuck for releasable, coaxial clamping of a twist drill, with a first sleeve, welche fest mit dem Träger verbunden ist zum Halten des Spannfutters zwecks Ausführung einer Drehung um seine Achse so wie einer Bewegung in Axialrichtung der ersten Hülse, und mit einer lösbaren Klammer an der ersten Hülse, um das Spannfutter in vorgegebener Stellung zu halten oder das Spannfutter zur Ausführung einer Bewegung freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Klammer (30) einen oder mehrere Anschläge (80) auf weist, dass eine Hülse (42) lediglich durch das Spann futter zur Ausführung einer freien Drehung und Axial bewegung auf dem Spannfutter getragen wird, und dass eine Klammer (48, 50, 52) vorgesehen ist, which is fixedly connected to the carrier for holding the chuck to perform a rotation about its axis as well as a movement in the axial direction of the first sleeve, and with a releasable clamp on the first sleeve to hold the chuck in a predetermined position or the chuck for To enable execution of a movement, characterized in that the releasable clamp (30) has one or more stops (80), that a sleeve (42) is only carried by the chuck for executing a free rotation and axial movement on the chuck, and that a clamp (48, 50, 52) is provided, um die Hülse am Spannfutter in irgend einer eingestellten Lage zu be festigen, wobei die Hülse (42) Anschläge aufweist, die mit den Anschlägen (80) der lösbaren Klammer (30) zu sammenwirken, um das Spannfutter um 180 zu drehen, sobald die Klammer (30) sich gelockert hat, nachdem eine Schneidfläche an dem Spiralbohrer (26) geschliffen ist, um ein genau gleiches Schleifen der anderen Schneid fläche an dem Spiralbohrer zu ermöglichen. to fasten the sleeve on the chuck in any set position, the sleeve (42) having stops that cooperate with the stops (80) of the detachable clamp (30) to rotate the chuck by 180 as soon as the clamp (30) has loosened after a cutting surface on the twist drill (26) has been ground to allow exactly the same grinding of the other cutting surface on the twist drill.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833420A1 (en) * 1978-07-29 1980-02-07 Reiling Support for regrinding of twist drill - has carriage slidably mounted on baseplate and longitudinally guided in predetermined direction
DE2915601A1 (en) * 1979-04-18 1980-10-23 Reiling Support for regrinding of twist drill - has carriage slidably mounted on baseplate and longitudinally guided in predetermined direction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833420A1 (en) * 1978-07-29 1980-02-07 Reiling Support for regrinding of twist drill - has carriage slidably mounted on baseplate and longitudinally guided in predetermined direction
DE2915601A1 (en) * 1979-04-18 1980-10-23 Reiling Support for regrinding of twist drill - has carriage slidably mounted on baseplate and longitudinally guided in predetermined direction

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