CH438048A - Vehicle steering for wheeled or tracked vehicles - Google Patents

Vehicle steering for wheeled or tracked vehicles

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CH438048A
CH438048A CH238766A CH238766A CH438048A CH 438048 A CH438048 A CH 438048A CH 238766 A CH238766 A CH 238766A CH 238766 A CH238766 A CH 238766A CH 438048 A CH438048 A CH 438048A
Authority
CH
Switzerland
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vehicle
wheels
gear
vehicle steering
motor
Prior art date
Application number
CH238766A
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German (de)
Inventor
Buzacott Creagh Neil
Bell Dixon John
Original Assignee
Secr Defence Brit
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/18Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  

      Fahrzeuglenkung    für Räder- oder     Raupenfahrzeuge       Es ist bekannt, Raupenkettenfahrzeuge oder Räder  fahrzeuge beim Fahren zu lenken, indem man die Um  drehungszahl der linken und rechten Räder bzw. Rau  pen in     irgend    einer Weise regelt bzw. verändert.  



  Bei reiner mechanischer Betätigung solcher Einrich  tungen ist beim Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit von  den Rädern oder Raupen zur richtigen Einstellung der  selben der Gebrauch von Bremsen nötig. Diese Brem  sung vernichtet jedoch teilweise die Antriebskraft, der  Wirkungsgrad ist niedriger und man kann nur ruckweise       lenken.     



  Eine andere Methode zum Lenken von Rädern und  Raupenfahrzeugen ist noch bekannt, und zwar mit einer  hydraulischen Übertragung, in welcher separate hydrau  lische Motoren diese     Raupenketten,    kurz Raupen ge  nannt, oder Räder unabhängig voneinander     antrieben.     Durch die Regulierung der     Versorgungsmenge    der Druck  flüssigkeit dieser hydraulischen Motoren wird die glei  che Wirkung, wie oben beschrieben, erzielt.  



  Doch ist diese Art der Übertragungen im allgemeinen  weniger leistungsfähiger als die reine mechanische Über  tragung.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung da  durch behoben, dass der Hauptübertragung zum An  trieb der Raupen oder Räder an mindestens einer Seite  des Fahrzeuges ein Planetengetriebe als ein unabhängi  ges Antriebsmittel mit     veränderlicher    Umdrehungszahl  zum Regeln der jeweiligen Umdrehungen der Raupen  oder Räder an der gegenüberliegenden Seite des Fahr  zeuges hinzugefügt ist.     Die#     Lenkung durch veränder  liche Geschwindigkeit kann man mit einer hydraulischen  Kombination von Pumpe u. Motor erreichen.

   Wenn Rä  der     od.    Raupen an beiden Seiten vor dem Fahrzeug Ver  bindung haben mit einem veränderlichen     Geschwindig-          keitsantriebsmittel    für diese Steuerung um die Fahrtrich  tung zu verändern, dann ist diese Methode durch     den     zusätzlichen Gewinn von Antriebsgeschwindigkeit an der  Rädern oder Raupen an der anderen Seite vor dem Fahr-    zeug sehr wirkungsvoll und leistungsfähig. Dieser     Gewinn     erhöht sich zusätzlich bei den unabhängigen Antriebs  mitteln wie     vorstehend    erwähnt.  



  Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes an Hand einer     dieselben    schema  tisch     darstellenden    Zeichnungen näher erläutert und  zwar zeigt:       Fig.    1     eine        Sch.aubildansicht    eines     Raupenkettenfahr-          zeuges    mit einer     Fahrzeuglenkung.     



       Fig.    2 eine     Schaubildansicht        eines    anderen     Ausfüh-          rungsbeispieles    einer Fahrzeuglenkung.  



       Fig.    3 eine     Schaubildansicht    eines weiteren     Ausfüh-          rungsbeispieles    einer Fahrzeuglenkung.  



       Fig.    1     stellt    die Lenkung für     ein        Raupenfahrzeug    1  dar, bestehend aus der     Kraftmaschine    2, der     Antriebs-          welle    3, das daran angeschlossene durchgehende Getrie  be 3A mit der     transversal        angeordneten    Hauptantriebs  welle 4 des Fahrzeuges 1, die an jedem Ende der Haupt  antriebswelle 4 angeordneten     Innenzahnradgetrieberä-          der    oder Ringe 5, 5' als Bauteil des Planetengetriebes  6, 6'.  



       Im    Eingriff mit diesen Getrieberäder 5, 5' ist eine  Einrichtung von     Planeträdern    7, 7', welche an einem     Pla-          netradträger    8, 8' angeordnet sind. Diese     Träger        sind     auf den Halbachsen 9, 9' befestigt, durch welche die An  triebskraft auf die     linken    und rechten Raupen 9A, 9A'  von dem Fahrzeug übertragen wird. Diese Einrichtung  von     Planeträdern    7, 7' ist im Eingriff mit einem Son  nenrad 10, 10' in direkter Verbindung mit einem Zahn  rad 11, il'.

   Die Zahnräder 11,<B>11'</B> greifen     wiederum    in  die Zahnräder 12, 12' ein, welche an den     Schaftenden     13, 13' befestigt sind, an welchen wiederum die Getrie  beräder 14, 14' sich befinden.  



  Die Getrieberäder 14, 14' greifen in die Zahnräder  15, 15' ein, welche an dem einen Ende der Welle 16,  16' befestigt sind. An den anderen Enden sind die Kegel  zahnräder 17, 17' angebracht, welche beide mit     denn        Ke-          gelzahnrad    18     ineinandergreifen,    das auf der vorstehen  den Achse 19 von einem hydraulischen Motor 20, wel-           cher    Mittel für eine unendlich veränderliche Antriebs  und Drehungszahl enthält, angetrieben wird. Eine Pum  pe 21 versorgt den     Hydraulikmotor    20 mit Druckflüs  sigkeit.

   Die     Bremsscheiben    22, 22' sind auf der Haupt  antriebswelle 4 neben dem     Planetgetriebe    6, 6' mit Be  tätigung durch die Bremsbacken 23, 23' montiert.  



  Die     Arbeitsweise    dieser Lenkung ist folgende:  Die normale Antriebskraft wird von der Antriebs  maschine auf das Fahrzeug 1 durch die Antriebsachse  3 auf die     Hauptantriebswelle    4 übertragen, so dass die  Kraft auch die zwei Planetengetriebe 6, 6'     ähnlich    über  tragen wird. Für die Lenkung des Fahrzeuges auf einen  geraden Kurs müssen beide Einrichtungen von Rädern  oder Raupen 9A, 9A' also die auf der linken und auf  der rechten Seite des Fahrzeuges mit der gleichen Ge  schwindigkeit rotieren. Mit den Sonnenrädern 10, 10'  wird so das Gleichgewicht gehalten.  



  Zur Gegenwirkung auf die zwei Sonnenräder 10, 10'  durch das Getriebe des     Hydraulikmotors    über das Ke  gelrad 18 mittels dem     Hydraulikmotor    20, ist deshalb ein  Drehmoment von      0     erforderlich.  



  Zum Lenken des Fahrzeuges nach links oder nach  rechts muss der     Hydrauli!kmotor    20 jeweils die Sonnen  räder 10, 10' in Gegenrichtung in Gang bringen, wobei  der     Differenzialantrieb    nur auf die Räder- oder Raupen  ketten 9A, 9A' an der Gegenseite vom Fahrzeug wirkt.  Bei Drehung des Fahrzeuges kann man ausser mit der  Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch die Betäti  gung des     Hydraulikmotors    20, für die Übertragungsbe  wegung zu den Rädern oder Raupen 9A, 9A' durch. die  Hauptantriebswelle 4 noch     zusätzlich    deren Umdrehung  mit den Bremsbacken 23, 23', welche an den Brems  scheiben 22, 22' angreifen, verhüten.  



  In     diesem    Falle sorgt der     Hydraulikmotor    20 für den  Antrieb der Räder oder Raupen 9A, 9A' an der Gegen  seite des Fahrzeuges für gleiche Geschwindigkeit jedoch  in der     Gegenumdrehungsrichtung.     



       Fig.    2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der  Fahrzeuglenkung in welcher ein Zweiganggetriebe zwi  schen dem Antriebsmotor und der Hauptantriebswelle  eingebaut ist. Der Antriebsmotor 24 übertragt seine  Kraft auf die Antriebsachse 25 durch das Kegelrad 26  auf eine liegende Achse 27, auf welcher ein verzahntes  Rad 28 angeordnet ist. Ein     innenverzahntes        Getriebrad     29 greift     in    ein Zahnrad 28 und ist der Länge nach durch  den Wählarm 30 verschiebbar, welcher in eine Nute 31  am Umfang des     Getriebrades    29 eingreift.

   Ein Unter  setzungsgetriebe 32 für     Langsamfahrt    ist drehbar auf  der liegenden Achse 27 montiert und greift in ein Lang  samfahrgetriebe 31 ein, welches auf der Hauptantriebs  welle 34 montiert ist. Ebenfalls drehbar montiert an der  liegenden Achse 27 ist ein Fahrgetriebe für hohe Ge  schwindigkeit 35, welches in ein Schnellganggetriebe 36  eingreift, das auf der Hauptantriebswelle 34 angeordnet  ist.

   Im gleichen Gehäuse     mit    dem     Untersetzungsgetriebe     32 ist ein     Zahnrad    37 eingeschlossen, welches in das     Ge-          triebrad    29     eingreift.    Das Schnellganggetriebe 35 hat ein       Zahnrad    38, wodurch sein Eingreifen mit dem Getrie  berad 29     möglich    ist.  



  Im Betriebszustand liefert der Motor 24 seine Kraft  über die Antriebsachse 25 und das     Kegelradgetriebe    26  an die liegende Achse 27.  



  Für das Fahren     mit    dem     Untersetzungsgetriebe    wird  der     Wählarm    30 gegen das     Kegelradgetriebe    26 bewegt  in welchem Fall das Getrieberad 29 in beide Zahnräder  28 und in das Zahnrad 37 eingreift. Diese Kraft wird  dann übertragen mittels der liegenden Achse 27     durch,       das     Untersetzungsgetriebe    32 über das     Langsamfahrge-          triebe    33 auf die     Hauptantriebsachse    34. Von der Haupt  antriebsachse 34 erfolgt die Kraftübertragung durch die  Planetengetriebe 39, 39' auf die Fahrzeugraupe 40, 40'.  



  Die Steuerungswirkung des Motors mit veränderli  cher Geschwindigkeit 41 wirkt durch das     Untersetzungs-          getriebe    42, 42' auf die Planetengetriebe 39, 39' in glei  cher Weise wie vorstehend. Für das Fahren mit dem  Schnellgang wird der     Wählarm    30 von dem Kegelrad  getriebe 26 wegbewegt, so dass das Getrieberad 29 in  beide Zahnräder 28 und das Zahnrad 38 eingreift. Diese  Kraft wird nun mit der liegenden Achse 27 über das  Schnellganggetriebe 35 zu dem     Schnellfa4rgetriebe    36  auf die Hauptantriebswelle 34     übertragen,    genau wie  vorher bei dem Fahren mit dem     Untersetzungsgetriebe.     



  In     Fig.    3 ist eine weitere     Ausführungsform    der Len  kung zu sehen,     bei    dem die Raupen 43 an einer Seite  des Fahrzeuges 44 über eine Hauptantriebswelle 45 durch  ein     Kastengetriebe    46 angetrieben ist, während die Rau  pe 47 an der anderen Seite vom Fahrzeug 44 über die  Hauptantriebswelle 45 durch das dazwischen befindliche  Planetengetriebe 47 angetrieben wird. Die Tätigkeit die  ses Planetengetriebes 48 ist also     kontrolliert    sowohl durch  den Motor 49 mit veränderlicher Tourenzahl, durch das  Getriebe 50, als auch zum erforderlichen Regeln der Ge  schwindigkeit von der Raupe 47 zum Lenken des Fahr  zeuges.

   Bei all diesen Ausführungen kann bei einer Len  kung nach rechts oder     links    das Gesamtgewicht viel ein  facher und leichter bewegt werden und zwar bei gleich  zeitiger Kontrolle der Raupen oder Räder an beiden  Seiten des Fahrzeuges.  



  Das Planetengetriebe unterstützt also die verschie  denen     Verwendungen    wie vorstehend     beschrieben.    Z. B.  können die     Sonnenräder    von den Planetengetrieben bei  fester     Sicherung    mit der     Hauptantriebwelle    und den in  nenverzahnten Getrieberäder oder Ringen durch das an  geschlossene Getriebe mit dem hydraulischen Motor be  wegt werden.  



  Es ist deshalb nur möglich abwechselnd die Plane  tenräder bei fester Sicherung an der Hauptantriebswelle  zu     halten,    während die innenverzahnte Getrieberäder  oder -ringe die Verbindung zu den Raupen oder Räder  und dem     Hydraulikmotor    beibehalten.  



  Die hydraulische Bewegung kann man durch mecha  nische oder irgendeine andere passende Ausführung mit  einer unendlichen veränderlichen Geschwindigkeit also       auch,    z. B. durch ein elektrisches     Antriebsmittel    ersetzen.



      Vehicle steering for wheeled or caterpillar vehicles It is known to steer caterpillar vehicles or wheeled vehicles while driving by controlling or changing the number of revolutions of the left and right wheels or Rau pen in any way.



  With purely mechanical actuation of such devices, the use of brakes is necessary when changing the rotational speed of the wheels or caterpillars for the correct setting of the same. However, this braking partially destroys the drive power, the efficiency is lower and you can only steer jerkily.



  Another method for steering wheels and caterpillar vehicles is still known, with a hydraulic transmission in which separate hydrau lic motors these caterpillars, briefly called caterpillars ge, or wheels independently driven. By regulating the supply amount of the pressure fluid of these hydraulic motors, the same effect as described above is achieved.



  However, this type of transmission is generally less efficient than pure mechanical transmission.



  According to the invention, these disadvantages are eliminated by the fact that the main transmission to drive the caterpillars or wheels on at least one side of the vehicle uses a planetary gear as an independent drive means with a variable number of revolutions for controlling the respective revolutions of the caterpillars or wheels on the opposite side of the Vehicle is added. The # steering by variable speed can be u with a hydraulic combination of pump. Engine reach.

   If wheels or caterpillars on both sides in front of the vehicle are connected to a variable speed drive means for this control to change the direction of travel, then this method is due to the additional gain in drive speed on the wheels or caterpillars on the other side very effective and efficient in front of the vehicle. This gain is also increased in the independent drive means as mentioned above.



  In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to drawings which represent the same schematically, namely: FIG. 1 is a schematic diagram of a caterpillar vehicle with a vehicle steering system.



       2 shows a diagrammatic view of another exemplary embodiment of a vehicle steering system.



       3 shows a diagrammatic view of a further exemplary embodiment of a vehicle steering system.



       Fig. 1 shows the steering for a caterpillar vehicle 1, consisting of the engine 2, the drive shaft 3, the connected through gear be 3A with the transversely arranged main drive shaft 4 of the vehicle 1, the main drive shaft 4 at each end arranged internal gearwheels or rings 5, 5 'as a component of the planetary gear 6, 6'.



       In engagement with these gear wheels 5, 5 'is a device of planetary gears 7, 7' which are arranged on a planetary gear carrier 8, 8 '. These carriers are attached to the semi-axles 9, 9 ', through which the driving force is transmitted to the left and right crawlers 9A, 9A' of the vehicle. This device of planetary gears 7, 7 'is in engagement with a Son nenrad 10, 10' in direct connection with a gear wheel 11, il '.

   The gears 11, 11 ', in turn, mesh with the gears 12, 12' which are attached to the shaft ends 13, 13 'on which the gear wheels 14, 14' are in turn.



  The gear wheels 14, 14 'mesh with the gear wheels 15, 15' which are attached to one end of the shaft 16, 16 '. At the other ends, the bevel gears 17, 17 'are attached, which both mesh with the bevel gear 18, which on the protruding axis 19 of a hydraulic motor 20, which contains means for an infinitely variable drive and speed, is driven. A Pum pe 21 supplies the hydraulic motor 20 with Druckflüs fluid.

   The brake discs 22, 22 'are mounted on the main drive shaft 4 next to the planetary gear 6, 6' with loading by the brake shoes 23, 23 '.



  The way this steering works is as follows: The normal drive force is transmitted from the drive machine to the vehicle 1 through the drive axle 3 to the main drive shaft 4, so that the force is also transmitted to the two planetary gears 6, 6 'in a similar manner. To steer the vehicle on a straight course, both devices of wheels or caterpillars 9A, 9A 'must rotate on the left and on the right side of the vehicle at the same speed. The equilibrium is maintained with the sun gears 10, 10 '.



  To counteract the two sun gears 10, 10 'through the transmission of the hydraulic motor via the Ke gelrad 18 by means of the hydraulic motor 20, a torque of 0 is therefore required.



  To steer the vehicle to the left or to the right, the hydraulic motor 20 has to set the sun wheels 10, 10 'in motion in the opposite direction, with the differential drive only acting on the wheel or caterpillar chains 9A, 9A' on the opposite side of the vehicle . When the vehicle rotates, except with the forward or backward movement through the actuation of the hydraulic motor 20, for the movement to the wheels or caterpillars 9A, 9A '. the main drive shaft 4 also prevent its rotation with the brake shoes 23, 23 ', which engage the brake discs 22, 22'.



  In this case, the hydraulic motor 20 provides for the drive of the wheels or caterpillars 9A, 9A 'on the opposite side of the vehicle for the same speed, but in the opposite direction of rotation.



       Fig. 2 shows a modified embodiment of the vehicle steering system in which a two-speed transmission is installed between the drive motor and the main drive shaft. The drive motor 24 transmits its power to the drive axle 25 through the bevel gear 26 to a horizontal axle 27 on which a toothed gear 28 is arranged. An internally toothed gear wheel 29 engages in a gear wheel 28 and is longitudinally displaceable by the selector arm 30, which engages in a groove 31 on the circumference of the gear wheel 29.

   A reduction gear 32 for slow travel is rotatably mounted on the horizontal axis 27 and engages in a slow speed gear 31 which is mounted on the main drive shaft 34. Also rotatably mounted on the horizontal axis 27 is a drive gear for high Ge speed 35, which engages in an overdrive gear 36 which is arranged on the main drive shaft 34.

   Enclosed in the same housing with the reduction gear 32 is a gear 37 which engages in the gear 29. The overdrive transmission 35 has a gear 38, whereby its engagement with the gear 29 is possible.



  In the operating state, the motor 24 supplies its power via the drive axle 25 and the bevel gear 26 to the horizontal axle 27.



  For driving with the reduction gear, the selector arm 30 is moved against the bevel gear 26, in which case the gear wheel 29 engages in both gear wheels 28 and in the gear wheel 37. This power is then transmitted via the horizontal axle 27 through the reduction gear 32 via the slow travel gear 33 to the main drive axle 34. The power is transmitted from the main drive axle 34 through the planetary gears 39, 39 'to the vehicle caterpillar 40, 40'.



  The control action of the variable speed motor 41 acts through the reduction gear 42, 42 'on the planetary gears 39, 39' in the same manner as above. For driving in overdrive, the selector arm 30 is moved away from the bevel gear 26 so that the gear wheel 29 engages both gears 28 and the gear 38. This force is now transmitted with the horizontal axis 27 via the overdrive gear 35 to the Schnellfa4r gear 36 on the main drive shaft 34, exactly as before when driving with the reduction gear.



  In Fig. 3, a further embodiment of the Len effect can be seen in which the caterpillars 43 is driven on one side of the vehicle 44 via a main drive shaft 45 through a box gear 46, while the Rau pe 47 on the other side of the vehicle 44 on the Main drive shaft 45 is driven by the planetary gear 47 located in between. The activity of this planetary gear 48 is controlled both by the motor 49 with a variable number of revolutions, by the transmission 50, as well as the necessary control of the speed of the caterpillar 47 to steer the vehicle.

   With all these designs, the total weight can be moved much more easily and easily with a steering to the right or left, with simultaneous control of the caterpillars or wheels on both sides of the vehicle.



  The planetary gear thus supports the various uses as described above. For example, the sun gears of the planetary gears can be moved with the main drive shaft and the internal toothed gears or rings through the attached gearing with the hydraulic motor.



  It is therefore only possible to alternately hold the planes with a firm backup on the main drive shaft, while the internally toothed gear wheels or rings maintain the connection to the caterpillars or wheels and the hydraulic motor.



  The hydraulic movement can be done by mechanical or any other suitable execution with an infinite variable speed so also, z. B. replace with an electric drive means.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrzeuglenkung für Räder- oder Raupenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptübertragung zum Antrieb der Raupen oder Räder an mindestens einer Seite des Fahrzeuges ein Planetengetriebe als ein unab hängiges Antriebsmittel mit veränderlicher Umdrehungs zahl zum Regeln der jeweiligen Umdrehungen der Rau pen oder Räder an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges hinzugefügt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Vehicle steering for wheeled or caterpillar vehicles, characterized in that the main transmission for driving the caterpillars or wheels on at least one side of the vehicle is a planetary gear as an independent drive means with a variable number of revolutions for regulating the respective revolutions of the grooves or wheels on the opposite Side of the vehicle is added. SUBCLAIMS 1. Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hauptantriebswelle (4, 34) und den Raupen oder Räder (9A, 9A', 40, 40') Planetengetriebe (6, 6', 39, 39') eingebaut sind, welche an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges durch Getriebe mit einem Motor (20, 41) mit veränderlicher Tourenzahl verbunden sind. 2. Vehicle steering system according to claim, characterized in that planetary gears (6, 6 ', 39, 39') are installed between the main drive shaft (4, 34) and the caterpillars or wheels (9A, 9A ', 40, 40'), which on the opposite side of the vehicle are connected by transmission with a motor (20, 41) with variable number of revolutions. 2. Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptantriebswelle (45) mit dem Antriebsmotor an einem Ende über das Getriebe (46) mit den Raupen oder Rädern (43) an einer Seite des Fahrzeuges und am enderen Ende mit einem Planeten rädergetriebe (48) zur Kraftübertragung mittels dem Ge triebe (50) und dem Motor mit veränderlicher Touren zahl (49) an der anderen Seite des Fahrzeuges in Ver bindung steht. 3. Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei Geschwindigkeitsverhältnisse (27, 36) zwi schen dem Antriebsmotor und der Hauptantriebswelle (34) vorgesehen sind. 4. Vehicle steering according to claim, characterized in that the main drive shaft (45) with the drive motor at one end via the transmission (46) with the caterpillars or wheels (43) on one side of the vehicle and at the end with a planetary gear train (48) Power transmission by means of the transmission (50) and the engine with variable number of tours (49) on the other side of the vehicle is in connection. 3. The vehicle steering system according to claim or un terclaim 1 or 2, characterized in that at least two speed ratios (27, 36) between tween the drive motor and the main drive shaft (34) are provided. 4th Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20, 41, 49) ein hydraulischer Motor mit verän derlicher Tourenzahl ist. 5. Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20, 41, 49) ein Elektromotor mit veränderlicher Tourenzahl ist. 6. Vehicle steering system according to claim 1 or claim 2, characterized in that the motor (20, 41, 49) is a hydraulic motor with a variable number of revolutions. 5. The vehicle steering system according to claim or un teran claim 1 or 2, characterized in that the motor (20, 41, 49) is an electric motor with a variable number of revolutions. 6th Fahrzeuglenkung nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptantriebswelle (4, 34, 45) Bremsscheiben (22, 22') zur Betätigung mittels den Bremsbacken (23, 23') angeordnet sind. Vehicle steering according to claim 1 or claim 2, characterized in that brake disks (22, 22 ') for actuation by means of the brake shoes (23, 23') are arranged on the main drive shaft (4, 34, 45).
CH238766A 1965-02-18 1966-02-18 Vehicle steering for wheeled or tracked vehicles CH438048A (en)

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