Fahrzeuglenkung für Räder- oder Raupenfahrzeuge Es ist bekannt, Raupenkettenfahrzeuge oder Räder fahrzeuge beim Fahren zu lenken, indem man die Um drehungszahl der linken und rechten Räder bzw. Rau pen in irgend einer Weise regelt bzw. verändert.
Bei reiner mechanischer Betätigung solcher Einrich tungen ist beim Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit von den Rädern oder Raupen zur richtigen Einstellung der selben der Gebrauch von Bremsen nötig. Diese Brem sung vernichtet jedoch teilweise die Antriebskraft, der Wirkungsgrad ist niedriger und man kann nur ruckweise lenken.
Eine andere Methode zum Lenken von Rädern und Raupenfahrzeugen ist noch bekannt, und zwar mit einer hydraulischen Übertragung, in welcher separate hydrau lische Motoren diese Raupenketten, kurz Raupen ge nannt, oder Räder unabhängig voneinander antrieben. Durch die Regulierung der Versorgungsmenge der Druck flüssigkeit dieser hydraulischen Motoren wird die glei che Wirkung, wie oben beschrieben, erzielt.
Doch ist diese Art der Übertragungen im allgemeinen weniger leistungsfähiger als die reine mechanische Über tragung.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung da durch behoben, dass der Hauptübertragung zum An trieb der Raupen oder Räder an mindestens einer Seite des Fahrzeuges ein Planetengetriebe als ein unabhängi ges Antriebsmittel mit veränderlicher Umdrehungszahl zum Regeln der jeweiligen Umdrehungen der Raupen oder Räder an der gegenüberliegenden Seite des Fahr zeuges hinzugefügt ist. Die# Lenkung durch veränder liche Geschwindigkeit kann man mit einer hydraulischen Kombination von Pumpe u. Motor erreichen.
Wenn Rä der od. Raupen an beiden Seiten vor dem Fahrzeug Ver bindung haben mit einem veränderlichen Geschwindig- keitsantriebsmittel für diese Steuerung um die Fahrtrich tung zu verändern, dann ist diese Methode durch den zusätzlichen Gewinn von Antriebsgeschwindigkeit an der Rädern oder Raupen an der anderen Seite vor dem Fahr- zeug sehr wirkungsvoll und leistungsfähig. Dieser Gewinn erhöht sich zusätzlich bei den unabhängigen Antriebs mitteln wie vorstehend erwähnt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes an Hand einer dieselben schema tisch darstellenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt: Fig. 1 eine Sch.aubildansicht eines Raupenkettenfahr- zeuges mit einer Fahrzeuglenkung.
Fig. 2 eine Schaubildansicht eines anderen Ausfüh- rungsbeispieles einer Fahrzeuglenkung.
Fig. 3 eine Schaubildansicht eines weiteren Ausfüh- rungsbeispieles einer Fahrzeuglenkung.
Fig. 1 stellt die Lenkung für ein Raupenfahrzeug 1 dar, bestehend aus der Kraftmaschine 2, der Antriebs- welle 3, das daran angeschlossene durchgehende Getrie be 3A mit der transversal angeordneten Hauptantriebs welle 4 des Fahrzeuges 1, die an jedem Ende der Haupt antriebswelle 4 angeordneten Innenzahnradgetrieberä- der oder Ringe 5, 5' als Bauteil des Planetengetriebes 6, 6'.
Im Eingriff mit diesen Getrieberäder 5, 5' ist eine Einrichtung von Planeträdern 7, 7', welche an einem Pla- netradträger 8, 8' angeordnet sind. Diese Träger sind auf den Halbachsen 9, 9' befestigt, durch welche die An triebskraft auf die linken und rechten Raupen 9A, 9A' von dem Fahrzeug übertragen wird. Diese Einrichtung von Planeträdern 7, 7' ist im Eingriff mit einem Son nenrad 10, 10' in direkter Verbindung mit einem Zahn rad 11, il'.
Die Zahnräder 11,<B>11'</B> greifen wiederum in die Zahnräder 12, 12' ein, welche an den Schaftenden 13, 13' befestigt sind, an welchen wiederum die Getrie beräder 14, 14' sich befinden.
Die Getrieberäder 14, 14' greifen in die Zahnräder 15, 15' ein, welche an dem einen Ende der Welle 16, 16' befestigt sind. An den anderen Enden sind die Kegel zahnräder 17, 17' angebracht, welche beide mit denn Ke- gelzahnrad 18 ineinandergreifen, das auf der vorstehen den Achse 19 von einem hydraulischen Motor 20, wel- cher Mittel für eine unendlich veränderliche Antriebs und Drehungszahl enthält, angetrieben wird. Eine Pum pe 21 versorgt den Hydraulikmotor 20 mit Druckflüs sigkeit.
Die Bremsscheiben 22, 22' sind auf der Haupt antriebswelle 4 neben dem Planetgetriebe 6, 6' mit Be tätigung durch die Bremsbacken 23, 23' montiert.
Die Arbeitsweise dieser Lenkung ist folgende: Die normale Antriebskraft wird von der Antriebs maschine auf das Fahrzeug 1 durch die Antriebsachse 3 auf die Hauptantriebswelle 4 übertragen, so dass die Kraft auch die zwei Planetengetriebe 6, 6' ähnlich über tragen wird. Für die Lenkung des Fahrzeuges auf einen geraden Kurs müssen beide Einrichtungen von Rädern oder Raupen 9A, 9A' also die auf der linken und auf der rechten Seite des Fahrzeuges mit der gleichen Ge schwindigkeit rotieren. Mit den Sonnenrädern 10, 10' wird so das Gleichgewicht gehalten.
Zur Gegenwirkung auf die zwei Sonnenräder 10, 10' durch das Getriebe des Hydraulikmotors über das Ke gelrad 18 mittels dem Hydraulikmotor 20, ist deshalb ein Drehmoment von 0 erforderlich.
Zum Lenken des Fahrzeuges nach links oder nach rechts muss der Hydrauli!kmotor 20 jeweils die Sonnen räder 10, 10' in Gegenrichtung in Gang bringen, wobei der Differenzialantrieb nur auf die Räder- oder Raupen ketten 9A, 9A' an der Gegenseite vom Fahrzeug wirkt. Bei Drehung des Fahrzeuges kann man ausser mit der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch die Betäti gung des Hydraulikmotors 20, für die Übertragungsbe wegung zu den Rädern oder Raupen 9A, 9A' durch. die Hauptantriebswelle 4 noch zusätzlich deren Umdrehung mit den Bremsbacken 23, 23', welche an den Brems scheiben 22, 22' angreifen, verhüten.
In diesem Falle sorgt der Hydraulikmotor 20 für den Antrieb der Räder oder Raupen 9A, 9A' an der Gegen seite des Fahrzeuges für gleiche Geschwindigkeit jedoch in der Gegenumdrehungsrichtung.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Fahrzeuglenkung in welcher ein Zweiganggetriebe zwi schen dem Antriebsmotor und der Hauptantriebswelle eingebaut ist. Der Antriebsmotor 24 übertragt seine Kraft auf die Antriebsachse 25 durch das Kegelrad 26 auf eine liegende Achse 27, auf welcher ein verzahntes Rad 28 angeordnet ist. Ein innenverzahntes Getriebrad 29 greift in ein Zahnrad 28 und ist der Länge nach durch den Wählarm 30 verschiebbar, welcher in eine Nute 31 am Umfang des Getriebrades 29 eingreift.
Ein Unter setzungsgetriebe 32 für Langsamfahrt ist drehbar auf der liegenden Achse 27 montiert und greift in ein Lang samfahrgetriebe 31 ein, welches auf der Hauptantriebs welle 34 montiert ist. Ebenfalls drehbar montiert an der liegenden Achse 27 ist ein Fahrgetriebe für hohe Ge schwindigkeit 35, welches in ein Schnellganggetriebe 36 eingreift, das auf der Hauptantriebswelle 34 angeordnet ist.
Im gleichen Gehäuse mit dem Untersetzungsgetriebe 32 ist ein Zahnrad 37 eingeschlossen, welches in das Ge- triebrad 29 eingreift. Das Schnellganggetriebe 35 hat ein Zahnrad 38, wodurch sein Eingreifen mit dem Getrie berad 29 möglich ist.
Im Betriebszustand liefert der Motor 24 seine Kraft über die Antriebsachse 25 und das Kegelradgetriebe 26 an die liegende Achse 27.
Für das Fahren mit dem Untersetzungsgetriebe wird der Wählarm 30 gegen das Kegelradgetriebe 26 bewegt in welchem Fall das Getrieberad 29 in beide Zahnräder 28 und in das Zahnrad 37 eingreift. Diese Kraft wird dann übertragen mittels der liegenden Achse 27 durch, das Untersetzungsgetriebe 32 über das Langsamfahrge- triebe 33 auf die Hauptantriebsachse 34. Von der Haupt antriebsachse 34 erfolgt die Kraftübertragung durch die Planetengetriebe 39, 39' auf die Fahrzeugraupe 40, 40'.
Die Steuerungswirkung des Motors mit veränderli cher Geschwindigkeit 41 wirkt durch das Untersetzungs- getriebe 42, 42' auf die Planetengetriebe 39, 39' in glei cher Weise wie vorstehend. Für das Fahren mit dem Schnellgang wird der Wählarm 30 von dem Kegelrad getriebe 26 wegbewegt, so dass das Getrieberad 29 in beide Zahnräder 28 und das Zahnrad 38 eingreift. Diese Kraft wird nun mit der liegenden Achse 27 über das Schnellganggetriebe 35 zu dem Schnellfa4rgetriebe 36 auf die Hauptantriebswelle 34 übertragen, genau wie vorher bei dem Fahren mit dem Untersetzungsgetriebe.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Len kung zu sehen, bei dem die Raupen 43 an einer Seite des Fahrzeuges 44 über eine Hauptantriebswelle 45 durch ein Kastengetriebe 46 angetrieben ist, während die Rau pe 47 an der anderen Seite vom Fahrzeug 44 über die Hauptantriebswelle 45 durch das dazwischen befindliche Planetengetriebe 47 angetrieben wird. Die Tätigkeit die ses Planetengetriebes 48 ist also kontrolliert sowohl durch den Motor 49 mit veränderlicher Tourenzahl, durch das Getriebe 50, als auch zum erforderlichen Regeln der Ge schwindigkeit von der Raupe 47 zum Lenken des Fahr zeuges.
Bei all diesen Ausführungen kann bei einer Len kung nach rechts oder links das Gesamtgewicht viel ein facher und leichter bewegt werden und zwar bei gleich zeitiger Kontrolle der Raupen oder Räder an beiden Seiten des Fahrzeuges.
Das Planetengetriebe unterstützt also die verschie denen Verwendungen wie vorstehend beschrieben. Z. B. können die Sonnenräder von den Planetengetrieben bei fester Sicherung mit der Hauptantriebwelle und den in nenverzahnten Getrieberäder oder Ringen durch das an geschlossene Getriebe mit dem hydraulischen Motor be wegt werden.
Es ist deshalb nur möglich abwechselnd die Plane tenräder bei fester Sicherung an der Hauptantriebswelle zu halten, während die innenverzahnte Getrieberäder oder -ringe die Verbindung zu den Raupen oder Räder und dem Hydraulikmotor beibehalten.
Die hydraulische Bewegung kann man durch mecha nische oder irgendeine andere passende Ausführung mit einer unendlichen veränderlichen Geschwindigkeit also auch, z. B. durch ein elektrisches Antriebsmittel ersetzen.
Vehicle steering for wheeled or caterpillar vehicles It is known to steer caterpillar vehicles or wheeled vehicles while driving by controlling or changing the number of revolutions of the left and right wheels or Rau pen in any way.
With purely mechanical actuation of such devices, the use of brakes is necessary when changing the rotational speed of the wheels or caterpillars for the correct setting of the same. However, this braking partially destroys the drive power, the efficiency is lower and you can only steer jerkily.
Another method for steering wheels and caterpillar vehicles is still known, with a hydraulic transmission in which separate hydrau lic motors these caterpillars, briefly called caterpillars ge, or wheels independently driven. By regulating the supply amount of the pressure fluid of these hydraulic motors, the same effect as described above is achieved.
However, this type of transmission is generally less efficient than pure mechanical transmission.
According to the invention, these disadvantages are eliminated by the fact that the main transmission to drive the caterpillars or wheels on at least one side of the vehicle uses a planetary gear as an independent drive means with a variable number of revolutions for controlling the respective revolutions of the caterpillars or wheels on the opposite side of the Vehicle is added. The # steering by variable speed can be u with a hydraulic combination of pump. Engine reach.
If wheels or caterpillars on both sides in front of the vehicle are connected to a variable speed drive means for this control to change the direction of travel, then this method is due to the additional gain in drive speed on the wheels or caterpillars on the other side very effective and efficient in front of the vehicle. This gain is also increased in the independent drive means as mentioned above.
In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to drawings which represent the same schematically, namely: FIG. 1 is a schematic diagram of a caterpillar vehicle with a vehicle steering system.
2 shows a diagrammatic view of another exemplary embodiment of a vehicle steering system.
3 shows a diagrammatic view of a further exemplary embodiment of a vehicle steering system.
Fig. 1 shows the steering for a caterpillar vehicle 1, consisting of the engine 2, the drive shaft 3, the connected through gear be 3A with the transversely arranged main drive shaft 4 of the vehicle 1, the main drive shaft 4 at each end arranged internal gearwheels or rings 5, 5 'as a component of the planetary gear 6, 6'.
In engagement with these gear wheels 5, 5 'is a device of planetary gears 7, 7' which are arranged on a planetary gear carrier 8, 8 '. These carriers are attached to the semi-axles 9, 9 ', through which the driving force is transmitted to the left and right crawlers 9A, 9A' of the vehicle. This device of planetary gears 7, 7 'is in engagement with a Son nenrad 10, 10' in direct connection with a gear wheel 11, il '.
The gears 11, 11 ', in turn, mesh with the gears 12, 12' which are attached to the shaft ends 13, 13 'on which the gear wheels 14, 14' are in turn.
The gear wheels 14, 14 'mesh with the gear wheels 15, 15' which are attached to one end of the shaft 16, 16 '. At the other ends, the bevel gears 17, 17 'are attached, which both mesh with the bevel gear 18, which on the protruding axis 19 of a hydraulic motor 20, which contains means for an infinitely variable drive and speed, is driven. A Pum pe 21 supplies the hydraulic motor 20 with Druckflüs fluid.
The brake discs 22, 22 'are mounted on the main drive shaft 4 next to the planetary gear 6, 6' with loading by the brake shoes 23, 23 '.
The way this steering works is as follows: The normal drive force is transmitted from the drive machine to the vehicle 1 through the drive axle 3 to the main drive shaft 4, so that the force is also transmitted to the two planetary gears 6, 6 'in a similar manner. To steer the vehicle on a straight course, both devices of wheels or caterpillars 9A, 9A 'must rotate on the left and on the right side of the vehicle at the same speed. The equilibrium is maintained with the sun gears 10, 10 '.
To counteract the two sun gears 10, 10 'through the transmission of the hydraulic motor via the Ke gelrad 18 by means of the hydraulic motor 20, a torque of 0 is therefore required.
To steer the vehicle to the left or to the right, the hydraulic motor 20 has to set the sun wheels 10, 10 'in motion in the opposite direction, with the differential drive only acting on the wheel or caterpillar chains 9A, 9A' on the opposite side of the vehicle . When the vehicle rotates, except with the forward or backward movement through the actuation of the hydraulic motor 20, for the movement to the wheels or caterpillars 9A, 9A '. the main drive shaft 4 also prevent its rotation with the brake shoes 23, 23 ', which engage the brake discs 22, 22'.
In this case, the hydraulic motor 20 provides for the drive of the wheels or caterpillars 9A, 9A 'on the opposite side of the vehicle for the same speed, but in the opposite direction of rotation.
Fig. 2 shows a modified embodiment of the vehicle steering system in which a two-speed transmission is installed between the drive motor and the main drive shaft. The drive motor 24 transmits its power to the drive axle 25 through the bevel gear 26 to a horizontal axle 27 on which a toothed gear 28 is arranged. An internally toothed gear wheel 29 engages in a gear wheel 28 and is longitudinally displaceable by the selector arm 30, which engages in a groove 31 on the circumference of the gear wheel 29.
A reduction gear 32 for slow travel is rotatably mounted on the horizontal axis 27 and engages in a slow speed gear 31 which is mounted on the main drive shaft 34. Also rotatably mounted on the horizontal axis 27 is a drive gear for high Ge speed 35, which engages in an overdrive gear 36 which is arranged on the main drive shaft 34.
Enclosed in the same housing with the reduction gear 32 is a gear 37 which engages in the gear 29. The overdrive transmission 35 has a gear 38, whereby its engagement with the gear 29 is possible.
In the operating state, the motor 24 supplies its power via the drive axle 25 and the bevel gear 26 to the horizontal axle 27.
For driving with the reduction gear, the selector arm 30 is moved against the bevel gear 26, in which case the gear wheel 29 engages in both gear wheels 28 and in the gear wheel 37. This power is then transmitted via the horizontal axle 27 through the reduction gear 32 via the slow travel gear 33 to the main drive axle 34. The power is transmitted from the main drive axle 34 through the planetary gears 39, 39 'to the vehicle caterpillar 40, 40'.
The control action of the variable speed motor 41 acts through the reduction gear 42, 42 'on the planetary gears 39, 39' in the same manner as above. For driving in overdrive, the selector arm 30 is moved away from the bevel gear 26 so that the gear wheel 29 engages both gears 28 and the gear 38. This force is now transmitted with the horizontal axis 27 via the overdrive gear 35 to the Schnellfa4r gear 36 on the main drive shaft 34, exactly as before when driving with the reduction gear.
In Fig. 3, a further embodiment of the Len effect can be seen in which the caterpillars 43 is driven on one side of the vehicle 44 via a main drive shaft 45 through a box gear 46, while the Rau pe 47 on the other side of the vehicle 44 on the Main drive shaft 45 is driven by the planetary gear 47 located in between. The activity of this planetary gear 48 is controlled both by the motor 49 with a variable number of revolutions, by the transmission 50, as well as the necessary control of the speed of the caterpillar 47 to steer the vehicle.
With all these designs, the total weight can be moved much more easily and easily with a steering to the right or left, with simultaneous control of the caterpillars or wheels on both sides of the vehicle.
The planetary gear thus supports the various uses as described above. For example, the sun gears of the planetary gears can be moved with the main drive shaft and the internal toothed gears or rings through the attached gearing with the hydraulic motor.
It is therefore only possible to alternately hold the planes with a firm backup on the main drive shaft, while the internally toothed gear wheels or rings maintain the connection to the caterpillars or wheels and the hydraulic motor.
The hydraulic movement can be done by mechanical or any other suitable execution with an infinite variable speed so also, z. B. replace with an electric drive means.