CH437393A - Device for pre-tamping the ballast on a ballast bed cleaning machine - Google Patents

Device for pre-tamping the ballast on a ballast bed cleaning machine

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CH437393A
CH437393A CH899465A CH899465A CH437393A CH 437393 A CH437393 A CH 437393A CH 899465 A CH899465 A CH 899465A CH 899465 A CH899465 A CH 899465A CH 437393 A CH437393 A CH 437393A
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CH
Switzerland
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ballast
springs
attached
track
spiral springs
Prior art date
Application number
CH899465A
Other languages
German (de)
Inventor
Schmidt Herbert
Original Assignee
Mini Verkehrswesen
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zum        Vorstopfen    des Schotters an einer     Schotterbett-Reinigungsmaschine       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vor  stopfen des gereinigten und wieder abgelegten Schotters  an einer     Schotterbett-Reinigungsmaschine.     



  Es ist eine Maschine zur Reinigung des Schotters  von     Gleisbettungen    bekannt, die zum Zwecke der Auf  rechterhaltung des Zugverkehrs während des Einsatzes  der Maschine profilfrei ist und bei der in den kasten  artigen Hohlräumen eines auf Kufen ruhenden,     doppel-          T-förmigen    Profilbalkens als Mittel zum Transport des  aufgenommenen Gleisschotters und zum Aussieben so  wie zum Abwerfen des gereinigten Schotters eine end  lose Siebkette angeordnet ist.

   Der Profilbalken trägt vor  sich einen quer zur Gleisrichtung schwingenden     Schräm-          balken,    der aus einem Schürfkeil und daran befestigten  und mit Zähnen versehenen, senkrechten     Schrämble-          chen    besteht, wobei die Zahnspitzen insgesamt gesehen  eine schräg nach unten und vorn weisende Fläche bil  den, die in einem kleineren Winkel zur Waagrechten  steht, als der unter den Schwellen befindliche Verdich  tungskegel.

   Die Maschine ist mit seitlichen, einstellbaren       L itblechen    und hinter dem Profilbalken mit einem mit  Drehschwingungen angeregten und in horizontaler Rich  tung nach hinten vibrierenden     Stopfbalken    versehen, der  in der Gleismitte von einem feststehenden     Abdeckblech     abgedeckt ist.  



  Dem     Vorstopfen    des gereinigten und hinter der Ma  schine abgelegten Schotters kommt insbesondere bei  profilfreien     Bettungsreinigungsmaschinen    eine grosse Be  deutung zu, da eine ausreichend gute Dichte des Schot  ters die Voraussetzung für die sichere Zugüberfahrt  während des Einsatzes der Maschine ist.     Dzr    Wert einer  profilfreien     Schotterbett-Reinigungsmaschine    würde er  heblich gemindert sein, wenn diese Voraussetzung nicht  im vollen Masse gegeben wäre.  



  Der mit Drehschwingungen angeregte und in     horizon-          taler    Richtung nach hinten vibrierende Stopfbalken der  erwähnten Maschine erfüllt dies jedoch nicht in dem für  eine sichere     Zugüberfahrt    erforderlichen Masse. Von  dem Stopfbalken wird zwar der zwischen den Schwel-         len    kontinuierlich wieder in das Gleis einfallende ge  reinigte Schotter nach hinten geschoben, doch wenn  sich der     Stopfbalken    unter einer Schwelle     befindet,    bleibt  er     mangels    genügend     nachfliessender        Schottermenge    wir  kungslos.

   Eine     Vorverdichtung    wird also nur in den für  die     Schwellenauflage    gar nicht nutzbaren Schwellenfel  dern erreicht, wobei der Grad der Verdichtung in den  Schwellenfeldern auch nur sehr gering ist, weil der<B>Ak-</B>  tionskraft des     Schotterbalkens    keine über viele Schwel  lenfelder zusammenhängende     Schottermasse    als Wider  lager entgegensteht. Die Folge davon ist bei Zugüber  fahrten die Gefahr von unzulässigen     Gleisdurchbiegun-          gen.     



  Weiterhin ergibt sich der Nachteil, dass das nach  Beendigung der     Schotterbettreinigung    erforderliche  Stopfen beträchtlich verzögert wird, weil der unter den  Schwellen fehlende Schotter durch zusätzliche Stopfvor  gänge erst herangebracht werden muss, bevor ein wirk  licher     Stopfeffekt    erreicht werden kann.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine  Einrichtung zum     Vorstopfen    des Schotters an einer sol  chen     Schotterbettreinigungsmaschine    zu schaffen,     mit     der der Schotter bis zur     Schwellenunterkante    kraft  schlüssig unter die Schwellen verfüllt und dabei ein für  eine     Zugüberfahrt    ausreichender Verdichtungsgrad er  reicht wird.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, indem in Arbeitsrichtung hinter dem     Profilbalken     der Maschine ein quer zur Gleisrichtung schwingender       Balken    mit in Schienennähe     befindlichen    Gruppen von  nach hinten gerichteten, im Querschnitt     rechteckigen     und     hochkantstehenden    Biegefedern angeordnet ist und  die Gruppen der Biegefedern zur Gleismitte zu durch an  dem über dem     Balken    befindlichen     Abdeckblech    ange  brachte, nach unten gerichtete Begrenzungsbleche und  nach aussen durch am     Profilbalken    der Maschine ange  brachte Begrenzungsbleche eingerahmt sind.

   Die Befe  stigung der Biegefedern an dem schwingenden     Balken     kann entweder     mit    lösbaren Schraubverbindungen, mit  Keilverbindungen oder in Gelenken mit senkrechter      Drehachse erfolgen. Die Biegefedern können in ihrer  unbelasteten Stellung eine Richtung parallel zur Gleis  richtung oder eine in einem geringen Winkel von der  Gleisrichtung nach aussen oder innen weisende Rich  tung aufweisen.  



  Die Erfindung geht von der     Erkenntnis    aus, dass der  Schüttwinkel von Schotter, der je nach Gesteinsart und       -form    etwa 42 bis 50  beträgt, sich mit     Hilfe    von  Schwingungen verringern lässt. Beträgt beispielsweise  der     Schüttwinkel    eines Schotters 46 , und bringt man  diesen Schotter in Schwingung, so stellt sich der     Schütt-          winkel    je nach Stärke und Frequenz der Schwingungen  bis etwa 4  ein.

   Durch die Übertragung der Schwingun  gen mit     Hilfe    von Biegefedern wird einmal erreicht, dass  der     kontinuierlich        herabfallende        gereinigte    Schotter sich  mit einem minimal möglichen     Schüttwinkzl    unter den  Schwellen einlagert und zum anderen entsteht bei der       Durchbiegung    der Biegefedern eine nach hinten gerich  tete Schubkomponente, die den Schotter soweit verdich  tet, dass der Zwischenraum zwischen der unteren  Schwellenfläche und dem geringen Schüttwinkel des  Schotters völlig ausgefüllt wird.

   Die Aufgabe der am     Ab-          deckbleck    und am Profilbalken der Maschine ange  brachten seitlichen Begrenzungsbleche ist es dabei, die  Verdichtung des Schotters auf die Zonen beiderseits der  Schienen zu beschränken und den durch die Schwin  gungen entstehenden geringen     Schüttwinkel        nicht    in der  Schwellenmitte und an den     Bettungskanten    entstehen zu  lassen.  



  Die verdichtende Wirkung der erfindungsgemässen  Einrichtung entsteht dadurch, dass die quer zur Gleis  richtung schwingenden Biegefedern bei der Bewegung in  einer Richtung den Schotter verschieben, wobei die En  den der Biegefedern mit dem kleinsten Moment fast be  wegungslos im Schotter eingebettet bleiben. Mit der  Schrägstellung der Biegefedern üben diese dabei auf den  verdrängten Schotter auch eine nach hinten gerichtete  und     verdichtende        Kraftkomponente    aus.

   Auf der an  dern Seite der Biegefedern dagegen fällt der Schotter  teilweise durch sein eigenes Schwergewicht und teilweise  unter dem     Einfluss    der folgenden Biegefeder in die frei  gewordene Lücke und erfährt bei der Bewegung der  Biegefedern in der entgegengesetzten Richtung die  gleiche Bewegung wie     vorbeschrieben.     



  Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfin  dung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeich  nung zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch ein Gleis mit der  Stellung der Biegefedern, des     Abdeckbleches    und der  Begrenzungsbleche,       Fig.    2 eine Draufsicht auf eine     Einrichtung    mit starr  befestigten Biegefedern,       Fig.    3, 5 und 6     Teildraufsichten    mit in verschiede  nen Richtungen nach hinten angeordneten Biegefedern,       Fig.    4 eine Teildraufsicht     mit        angelenkten    Biegefe  dern.  



  An einem in den Figuren nichtdargestellten Profil  balken einer profilfreien     Schotterbettreinigungsmaschine     ist in Arbeitsrichtung dahinter ein Balken 31 zweck  mässig     in    Blattfedern aufgehängt angeordnet, der von  einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb in quer zum  Gleis gerichtete Schwingungen versetzbar ist. Der Balken  31 trägt nach hinten gerichtete Biegefedern 32 mit  rechteckigem Querschnitt, die hochkant an ihm befe  stigt sind. Die Biegefedern befinden sich dabei auf der  Länge des Balkens 31 nur in Schienennähe, während  seine     Mittelzone,    über die das     Abdeckblech    19 ragt, frei    bleibt.

   Das     Abdeckblech    19 ist, wie aus     Fig.    1 ersicht  lich,     an    seinen seitlichen Kanten mit     Begrenzungsblechen     33 versehen, die bis dicht über das     Planum    reichen. Als  äussere Begrenzung der Wirkung der schwingenden  Biegefedern 32 dienen Begrenzungsbleche 34, die an  dem Profilbalken der Maschine angebracht sind. In der       Fig.    2 ist eine Stellung der Biegefedern 32 dargestellt, in  der die inneren jeder Gruppe parallel zueinander in  Gleisrichtung nach hinten weisen, während die äusseren  in einem geringen Winkel nach aussen stehen.

   Dabei er  hält das     Abdeckblech    19 eine diesen Winkeln angepasste  Form, so dass die an seinen seitlichen Kanten angeord  neten Begrenzungsbleche 33 parallel zu den ihnen be  nachbarten Biegefeldern stehen. In den     Fig.    3, 5 und 6  sind verschiedene mögliche Anordnungen der Biegefe  dern dargestellt. Die naheliegende parallele Anordnung  der Biegefedern in Gleisrichtung nach     Fig.    3 kann er  setzt werden durch eine im schwachen Winkel nach aus  sen gerichtete Federanordnung,     Fig.    5 oder beide An  ordnungen können kombiniert werden, wie in den     Fig.     2 und 6 dargestellt.

   Die Biegefedern können zweckmäs  sig mit lösbaren Schraub- oder Keilverbindungen     (Fig.    2;  3; 5; 6) oder aber, wie in     Fig.    4 dargestellt, in Gelenken  mit senkrechter Drehachse am Balken 31 angebracht  sein.



  Device for pre-tamping the ballast on a ballast bed cleaning machine The invention relates to a device for tamping the cleaned and re-deposited ballast on a ballast bed cleaning machine.



  There is a machine for cleaning the ballast of track bedding known, which is free of profile for the purpose of maintaining the train traffic during use of the machine and in the box-like cavities of a runners resting, double-T-shaped profile beam as a means of transport of the track ballast picked up and for sieving out as well as for throwing off the cleaned ballast an endless sieve chain is arranged.

   The profile beam carries in front of it a cutting beam swinging transversely to the track direction, which consists of a scraper and vertical sloping plates attached to it and provided with teeth, the tooth tips overall forming a surface pointing obliquely downwards and forwards, which in is at a smaller angle to the horizontal than the compression cone located under the sleepers.

   The machine is equipped with side, adjustable metal sheets and behind the profile bar with a tamping bar which is excited with torsional vibrations and vibrates backwards in the horizontal direction and which is covered in the center of the track by a fixed cover sheet.



  The pre-tamping of the cleaned ballast, which is deposited behind the machine, is particularly important in the case of profile-free ballast cleaning machines, since a sufficiently good density of the ballast is the prerequisite for safe train passage while the machine is in use. The value of a profile-free ballast bed cleaning machine would be considerably reduced if this requirement were not met in full.



  However, the tamping beam of the machine mentioned, which is excited with torsional vibrations and vibrates backwards in a horizontal direction, does not fulfill this to the extent necessary for a safe train passage. The cleaned ballast that continuously falls back into the track between the sleepers is pushed backwards by the tamping beam, but if the tamping beam is under a sleeper, it remains without a sufficient amount of ballast flowing in.

   Pre-compaction is only achieved in the threshold areas that cannot be used for the sleeper support, the degree of compaction in the threshold areas being only very low because the <B> action </B> force of the ballast beam does not apply over many threshold areas contiguous gravel mass as an abutment opposes. The consequence of this is the risk of impermissible track deflections when trains are crossed.



  Furthermore, there is the disadvantage that the tamping required after the ballast bed cleaning has been completed is considerably delayed because the ballast missing under the sleepers first has to be brought in through additional tamping operations before a real tamping effect can be achieved.



  The invention is based on the object of providing a device for pre-tamping the ballast on a sol chen ballast bed cleaning machine, with which the ballast is filled under the sleepers up to the lower edge of the sleeper and a degree of compaction sufficient for a train crossing is sufficient.

   According to the invention, this is achieved by arranging a bar swinging transversely to the track direction in the working direction behind the profile bar of the machine with groups of rearward-facing, rectangular in cross-section and edgewise bending springs located in the vicinity of the rail and the groups of bending springs to the center of the track through to the The cover plate located above the beam is attached, delimiting plates pointing downwards and outwards by delimiting plates attached to the profile beam of the machine.

   The fastening of the spiral springs on the vibrating beam can be done either with detachable screw connections, with wedge connections or in joints with a vertical axis of rotation. In their unloaded position, the spiral springs can have a direction parallel to the track direction or a direction pointing outward or inward at a small angle from the track direction.



  The invention is based on the knowledge that the angle of repose of ballast, which is approximately 42 to 50 depending on the type and shape of rock, can be reduced with the aid of vibrations. If, for example, the angle of repose of a ballast is 46, and this ballast is made to vibrate, the angle of repose is set up to about 4, depending on the strength and frequency of the vibrations.

   By transmitting the vibrations with the help of spiral springs, it is achieved on the one hand that the continuously falling, cleaned ballast is stored under the sleepers with a minimum possible angle of repose and, on the other hand, when the spiral springs deflect, a backward-directed thrust component is created that pushes the ballast so far compacts that the space between the lower threshold surface and the low angle of repose of the ballast is completely filled.

   The task of the side delimitation plates attached to the cover plate and the profile beam of the machine is to limit the compaction of the ballast to the zones on both sides of the rails and to avoid the low angle of repose caused by the vibrations in the middle of the sleeper and at the bedding edges allow.



  The compacting effect of the device according to the invention arises from the fact that the bending springs oscillating transversely to the track direction move the ballast during movement in one direction, with the ends of the bending springs remaining almost immobile in the ballast with the smallest moment. With the inclined position of the spiral springs, they also exert a backward-directed and compressing force component on the displaced ballast.

   On the other hand, on the other side of the spiral springs, the ballast falls into the vacated gap partly due to its own weight and partly under the influence of the following spiral spring and experiences the same movement as described above when the spiral springs move in the opposite direction.



  The invention will be explained in more detail below using exemplary embodiments. In the drawing: Fig. 1 shows a cross-section through a track with the position of the spiral springs, the cover plate and the boundary plates, Fig. 2 shows a plan view of a device with rigidly attached spiral springs, Fig. 3, 5 and 6 partial top views with in different NEN directions to the rear arranged spiral springs, Fig. 4 is a partial plan view with hinged flexural springs.



  On a profile bar, not shown in the figures, of a profile-free ballast bed cleaning machine, a bar 31 is conveniently suspended in leaf springs in the working direction behind, which can be displaced by a drive, also not shown, in oscillations directed transversely to the track. The bar 31 carries rearwardly directed spiral springs 32 with a rectangular cross-section, which BEFE upright on him are Stigt. The spiral springs are located along the length of the beam 31 only near the rail, while its central zone, over which the cover plate 19 projects, remains free.

   The cover plate 19 is, as ersicht Lich from Fig. 1, provided on its side edges with boundary plates 33, which extend to just above the subgrade. Limiting plates 34, which are attached to the profile beam of the machine, serve as the external limitation of the action of the oscillating spiral springs 32. In FIG. 2, a position of the spiral springs 32 is shown in which the inner ones of each group point parallel to one another in the track direction to the rear, while the outer ones are at a small angle to the outside.

   He holds the cover plate 19 a shape adapted to these angles, so that the boundary plates 33 angeord Neten on its side edges are parallel to the bending fields adjacent to them. 3, 5 and 6 different possible arrangements of the Biegefe countries are shown. The obvious parallel arrangement of the spiral springs in the track direction according to FIG. 3, it can be set by a spring arrangement directed outwards at a weak angle, FIG. 5 or both arrangements can be combined, as shown in FIGS. 2 and 6.

   The spiral springs can expediently sig with releasable screw or wedge connections (Fig. 2; 3; 5; 6) or, as shown in Fig. 4, be attached to the beam 31 in joints with a vertical axis of rotation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Vorstopfen des Schotters an einer Schotterbett-Reinigungsmaschine, die zum Zwecke der Aufrechterhaltung des Zugsverkehrs während ihres Ein satzes profilfrei ist und bei der in kastenartigen Hohl räumen eines auf Kufen ruhenden, doppel-T-förmigen Profilbalkens als Mittel zum Transport des aufgenom menen Gleisschotters und zum Aussieben sowie zum Abwerfen des gereinigten Schotters eine endlose Sieb kette angeordnet ist, der Profilbalken vor sich einen quer zur Gleisrichtung schwingenden Schrämbalken trägt und mit seitlichen, einstellbaren Leitblechen ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Device for pre-tamping the ballast on a ballast bed cleaning machine, which is free of profile for the purpose of maintaining train traffic during its use and in the box-like cavities of a double-T-shaped profile beam resting on runners as a means of transporting the received Track ballast and an endless sieve chain is arranged for sieving out and throwing off the cleaned ballast, the profile beam in front of it carries a cutting beam swinging transversely to the track direction and is provided with lateral, adjustable guide plates, characterized in that dass in Arbeitsrich- tung hinter dem Profilbalken der Maschine ein quer zur Gleisrichtung schwingender Balken (31) mit in Schienennähe befindlichen Gruppen von nach hinten ge richteten, im Querschnitt rechteckigen und hochkant stehenden Biegefedern (32) angeordnet ist und die Grup pen der Biegefedern (32) zur Gleismitte zu durch an dem über dem Balken (31) befindlichen Abdeckblech (19) angebrachte, nach unten gerichtete Begrenzungs bleche (33) und nach aussen durch am Profilbalken (1) that in the working direction behind the profile beam of the machine there is arranged a beam (31) swinging transversely to the track direction with groups of bending springs (32) directed towards the rear, rectangular in cross-section and standing on edge, and the groups of bending springs (32 ) to the center of the track through the downwardly directed delimitation plates (33) attached to the cover plate (19) located above the beam (31) and outwards through the profile beam (1) der Maschine angebrachte Begrenzungsbleche (34) vin- gerahmt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Biegefedern (32) am Balken (31) mit lösbaren Schraubverbindungen befestigt sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Biegefedern (32) am Balken (31) mit Keilverbindungen befestigt sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Biegefedern (32) am Balken (31) in Gelenken mit senkrechter Drehachse angebracht sind. 4. The boundary plates (34) attached to the machine are vinified. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the spiral springs (32) are attached to the beam (31) with releasable screw connections. 2. Device according to claim, characterized in that the spiral springs (32) are attached to the beam (31) with wedge connections. 3. Device according to claim, characterized in that the spiral springs (32) are attached to the beam (31) in joints with a vertical axis of rotation. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bie gefedern (32) eine in einem geringen Winkel von der Gleisrichtung nach aussen und oder innen weisende Richtung haben. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter- ansprächen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen der Biegefedern (32) aus in die Gleisrichtung weisenden und aus von der Gleisrichtung im Winkel ab weichenden Biegefedern bestehen. Device according to patent claim and sub-claims 1-3, characterized in that the flexible springs (32) have a direction pointing outwards or inwards at a small angle from the track direction. 5. Device according to patent claim and the subordinate claims 1-3, characterized in that the groups of spiral springs (32) consist of spiral springs pointing in the track direction and deviating from the track direction at an angle.
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