CH436816A - Device for spreading granular or powdery material - Google Patents
Device for spreading granular or powdery materialInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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Description
Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials, die ein Gestell, einem Behälter und ein um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse drehbares, mit Schaufeln versehenes Streuglied aufweist, wobei der Behälter mit mindestens einer Abfuhröffnung versehen ist, durch welche das Material dem Streuglied zugeführt wird.
Die Erfindung bezweckt unter anderem, eine gleich massive und ausreichende Materialzufuhr zum Streuglied zu sichern.
Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass die Abfuhröffnung (en) im Boden des Be hälters vorgesehen wird (werden), und dass sich der Boden zumindest nahezu senkrecht zur Drehachse des Streuglieds erstreckt und unterhalb der durch die Oberseiten der Schaufeln des Streuglieds gehenden Ebene liegt. Das Material fliesst dabei nahe über dem Streuglied aus den Abfuhröffnungen, so dass die Stelle, an der das Material auf das Streuglied gelangt, und somit auch die Ausstreurichtung des Materials genau festgelegt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bildet der Boden die Unterseite eines zylindrischen Abfuhrteiles des Behälters, dessen Abfuhröffnungen sich bis nahe an die Wand des zylindrischen, unteren Endes des Abfuhrteiles erstrek- ken und über einen Winkel von etwa 180 um die Achse des Streugliedes angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Boden mit einem Loch versehen, durch das eine Welle ragt, an der innerhalb des Behälters eine Auflockerungseinrichtung, beispielsweise ein Rührwerk befestigt ist. Um das Loch im Boden ist ein zylindrischer Ring angeordnet, der die Welle des Rührwerks umgibt und am Boden und am Rührwerk anliegt.
Auf diese Weise wird etwaiges Abfliessen von Material zwischen der Welle und dem Umfang des Lochs im Boden verhütet.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Gestell aus zwei gleichförmig gekrümmten Rahmenträgern, die je zwei im wesentlichen waagerechte Teile haben, von denen der eine höher und der andere niedriger als das Streuglied liegt, wobei die hoher liegenden Teile den Behälter und die niedriger liegenden Teile das Streuglied tragen, und wobei die höher und die niedriger liegenden Teile der Rahmenträger durch ge krümmte und zwischen diesen liegende gerade, im wesentlichen vertikale Teile miteinander verbunden sind. Auf diese Weise erhält man ein einfaches, bequem herstellbares Gestell, das eine stabile Form hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich- nungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei von dem Behälter nur idas untere Ende mit dem Boden dargestellt und das Auflockerungsglied weggelassen ist.
Die Vorrichtung weist ein Gestell mit zwei gekrümmten Rahmenträgern 1 und 2 auf. Der Rahmenträ- ger 1 besteht aus zwei waagerecht verlaufenden Teilen 3 und 5 und einem dazwischen liegenden, sich vertikal erstreckenden Teil 4. Die Teile 3,4 und 5 sind durch gleichmässig gekrümmte Teile 6 und 7 miteinander verbunden, die den gleichen Krümmungsradius 8 haben.
Die Grosse des Radius 8 entspricht etwa einem Drittel des Abstands 9 zwischen den horizontalen Trägerteilen 3 und 5. Die Länge 10 des Teiles 3 entspricht etwa der halben Länge 11 des Teiles 5. Die Länge 12 des verti- kalen Teiles 4 ist etwa gleich der Länge 10. Die Ausführungen bezüglich des Rahmenträgers 1 treffen in gleicher Weise auf den Rahmenträger 2 zu ; eine nähere Beschreibung derselben ist daher nicht notwendig.
Entsprechende Teile der Träger 1 und 2 tragen die gleichen Bezugsziffern. Die Teile 3 und 4 der Rahmenträger 1 und 2 liegen parallel zueinander. Die Teile 5 sind V-förmig zueinander angeordnet und konvergieren auf ihren freien Enden zu, die nahe aneinander liegen.
Die freien Enden der Teile 5 sind durch einen Bügel 13 miteinander verbunden. Die Teile 5 sind nahe ihrer Mitte durch eine Platte 14 miteinander verbunden. Zwischen den vertikalen Teilen 4 ist eine Flachstrebe 15 angeordnet und die gekrümmten Teile 6 sind durch ein Rohr 16 miteinander verbunden. Die Träger 1, 2 sind vorzugsweise aus Rohren gebogen und tragen Laschen 17,19, an denen Stifte 18,20 angebracht sind. Die Stifte 18 und 20 liegen fluchtrecht zueinander. An dem Rohr 16 sind Flachstreben 21 und 22 angebracht, die konvergierend aufeinanderzuverlaufen und deren freie Enden 23,24 parallel zueinander liegen. In den Enden 23 und 24 sind Locher 25 und 26 vorgesehen, die zueinander fluchten.
Die Träger 1, 2 sind an den Enden ihrer Teile 3 mit je einem Stützglied 27,29 versehen, an dem ein vertikal aufwärts verlaufender Stift 28,30 befestigt ist.
Das Rohr 16 weist ein Stützglied 31 mit einem vertikalen Stift 32 auf. Das Gestell ist mit den erwähnten Teilen symmetrisch zu einer vertikalen, zur Fahrtrichtung A parallelen Symmetrieebene ausgebildet.
Auf den Stützgliedern 27,29 und 31 ruht ein Behäl- ter 33, der an beiden Seitenwänden mit einer Abstüt- zung 36 versehen ist, in der ein Loch 37 vorgesehen ist.
Die Abstützung 36 liegt jeweils im Bereich der Mitte der Seitenwand des Behälters 33. Von den Abstützungen 36 ist in Fig. 1 nur eine dargestellt. Auf der Vorderseite hat der Behälter 33 eine Abstützung 38 mit einem Loch 39.
Die Abstützungen 36 und 38 ruhen auf den Stützglie- dern 27 und 29 bzw. 31, wobei die Stifte 28,30 und 31 in den Löchern 37 und 39 liegen. Der Behälter 33 hat die Form einer auf dem Kopf stehenden Pyramide. Die oberen Ränder 34 der Behälterwände sind nach innen abgebogen. Unten ist der Behälter 33 mit einem zylindrischen Abfuhrteil 35 versehen. Die Unterseite des Abfuhrteiles 35 hat einen Boden 40 mit fünf Abfuhröff- nungen 41 bis 45 liegen über einen Winkel von etwa 180 um die Mittellinie 51 des Abfuhrteiles 35 verteilt.
Die Abfuhröffnungen 41 bis 45 haben gleiche Form und liegen äquidistant zueinander. Wie dies für die Offnung 45 dargestellt ist, hat jede Offnung zwei einander gegen überliegende Seiten 47 und 48, die zur Achse 51 radial verlaufen. Die Seiten 47 und 48 sind durch zwei Seiten 49 und 50 miteinander verbunden, welche zur Mittellinie 51 zentrisch liegen. Die Seite 49 erstreckt sich bis nahezu an die Wand des Abfuhrteiles 35. Die Öffnungen 41 bis 45 haben eine Länge 82 und eine mittlere Breite 83. Die Breite 83 ist annähernd gleich der halben Länge 82.
Der Boden 40 erstreckt sich mit seinem Rand 52 über den Aussenumfang des zylindrischen Abfuhrteiles 35 des Behälters 33 hinaus. Unter dem Boden 40 ist ein Verschlussglied in Form einer runden Scheibe 53 vorgesehen. Die Scheibe 53 ist mitdreiÖffnungen 54,55 und 56 versehen. Die Öffnungen 54 bis 56 sind entsprechend den Offnungen 41 bis 45 ausgebildet und liegen im gleichen Abstand zueinander, wie die Offnungen 41 bis 45. Die Scheibe 53 ist mit Haken 57 versehen, die den Rand 52 des Bodens 40 umgreifen. Die Scheibe 53 hängt also mittels der Haken 57 derart an dem Rand 52, dass die Scheibe 53 um die Mittellinie 51 längs des Bodens 40 drehbar ist. Die Scheibe 53 ist nahe dem Umfang mit fünf Löchern 58,59,60,61 und 62 versehen, die in gleichen Abständen voneinander liegen.
Das abgebogene Ende einer Stange 63 kann nach Wahl in eines der Löcher 58 bis 62 gesteckt werden. Die Löcher 58 bis 62 bilden somit Fixiermittel. Die Stange 63 ist mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in eine mit Gewinde versehene Hülse 64 eingeschraubt. In das andere Ende der Hüsle 64 ist das mit Gewinde versehene Ende einer Stange 65 geschraubt, die schwenkbar mit einem Betätigungsarm 66 verbunden ist. Der Betäti- gungsarm 66 ist um eine Achse 67 drehbar und an einer Abstützung 68 befestigt. Die Abstützung 68 ist an einer gekrümmten Führung 69 befestigt, die zwischen dem Rohr 16 und der Flachstrebe 15 liegt. Der Betätigungs- arm 66 ist längs der Führung 69 beweglich und in mehreren Lagen fixierbar, was nicht weiter angedeutet ist.
Unter dem Behälter 33 ist ein drehbares Streuglied 52A angeordnet, das eine quadratische Platte 70 aufweist, auf der vier Schaufeln 71 befestigt sind. Die Drehachse des Streuglieds 52A deckt sich mit der Mittelli- nie 51 des Abfuhrteiles 35. Die Schaufeln 71 liegen radial zur Mittellinie 51 und sind an den Ecken der Platte 70 angebracht. Die Platte 70 ist an einer Welle 72 befestigt, die in einem Zahnradkasten 73 gelagert ist, der seinerseits an der Platte 14 angebracht ist und eine hori zontale Welle 74 enthält. Die Welle 72 ragt durch Löcher 75 und 76 in der Scheibe 53 bzw. in dem Boden 40 ein kurzes Stück in den Behälter 33 hinein. Auf dem Boden 40 ist zentrisch zum Loch 76 ein zylindrischer Ring 77 angeordnet.
Der Innendurchmesser des Ringes 77 ist annähernd 1t/4 mal so gross wie der Durchmesser der Welle 72, so dass sich zwischen der Innenseite des Ringes 77 und der Aussenseite der Welle 72 ein Spalt ergibt. Die Löcher 75 und 76 umschliessen die Achse 72 mit Spiel. In der dargestellten Ausführungsform sind die Löcher 75 und 76 kleiner als der Innendurchmesser des Ringes 77. Sie können auch annähernd gleich gross bemessen sein. Auf der Welle 72 ist die Nabe 78 eines Rührwerkes drehfest angebracht, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Nabe 78 weist eine Ausnehmung 79 auf, welche in den Ring 77 mit Spiel hineinragt. An der Nabe 78 sind zwei einander diametral gegenüber liegende Schaufeln 80 und 81 befestigt, die längs des Bodens 40 beweglich sind.
Zum Gebrauch wird die Vorrichtung an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht, wobei die Stifte 18 und 20 mit den unteren Armen der Hebevorrichtung und die Enden 23 und 24 mit dem oberen Arm der Hebevorrichtung gekuppelt werden. Die Welle 74 wird durch eine Zwischenachse und Kreuzkupplungen mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Die Welle 72 mit dem Streuglied 52A kann über die Zahnradübersetzung im Zahnradkasten 73 durch die Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt werden. Das im Behälter 33 vorhandene Material kann durch zwei oder drei der Abfuhröffnungen 41 bis 45 und zwei oder drei der Ab fuhröffnungen 54 bis 56 dem Streuglied 52A zugeführt werden.
Um den ungestörten Zufluss des Materials zum Streuglied 52A und somit die erwünschte Ausstreuung zu sichern, liegt der Boden 40 des Behälters unterhalb der durch die oberen Seiten 84 der Schaufeln 71 mit der Höhe 85 gehenden Ebene. Die Vorderenden 86 liegen nahe am Aussenumfang der Scheibe 53. Die Maximalaustrittsöffnungen liegen kurz über der Scheibe 70, so dass die Stelle, an der das Material auf die Scheibe 70 gelangt, gegenüber der Fahrtrichtung A, dem Gestell und dem Behälter 33 genau bestimmt werden kann, wodurch die Ausstreurichtung des Materials festgelegt wird.
Wenn die Öffnungen 54 bis 56 eine den Öffnungen 42,43 und 44 entsprechende Lage einnehmen, wird das Material über einen breiten Streifen ausgestreut, der sich auf beiden Seiten der Vorrichtung über gleiche Ab stände erstreckt. Bei dieser Lage der Scheibe 53 liegt die Stange 63 in dem Loch 60. Die Scheibe 53 kann durch Umstecken der Stange 63 von einem Loch 60 in ein anderes verdreht werden. Wenn die Stange 63 in dem Loch 59 sitzt, wirken die Offnungen 41 bis 43 mit den Öffnungen 54 bis 56 zusammen. Gegenüber der Fahrtrichtung A ist das Streuspektrum dabei etwas nach rechts verschoben. Die Ausstreubreite des Materials kann dadurch verringert werden, dass die Stange 63 in das Loch 58 gesteckt wird, in welchem Falle Material nur durch die Öffnungen 42 und 41 und die Offnungen 55 und 56 ausfliessen kann.
Das Streubild kann in gleicher Weise auf die andere Seite der Vorrichtung verlegt werden, indem die Stange 63 in das Loch 61 oder 62 gesteckt wird.
Die pro Zeiteinheit auszustreuende Materialmenge kann dadurch geregelt werden, dass die jeweils zusammenwirkenden der, Abfuhröffnungen 54 bis 56 und 41-45 nicht ganz, sondern nur teilweise freigegeben werden. Dies ist in Fig. 2 gezeigt, in der die Scheibe 53 in bezug auf den Boden 40 derart angeordnet ist, dass die Offnungen 41,42 und 43 nur über die Hälfte geöffnet sind. Die Lage der Scheibe 53 in bezug auf den Boden 40 lässt sich durch den Betätigungsarm 66 verändern, der längs der Führung 69 verschoben und in mehreren festgesetzt werden kann.
Infolge der Gestalt der Platte 70 und der Anbringung der Schaufeln 71 an dieser Platte kann das Material gleichmässig über einen grossen Abstand ausge streut werden. Durch die gewählte Gestellform wird verhindert, dass das Material während der Ausstreuung durch das Streuglied gegen Gestellteile geschleudert wird. Die Form des Gestells ergibt weiter eine gute Stabilität, so dass der Behälter und die verschiedenen weiteren Einzelteile in der jeweils gewählten Lage gehalten werden können. Das Gestell ist weiter so ausgebildet, dass es auch in Serienfertigung ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann.
Durch den das Loch 76 umschliessenden Ring 77 und dessen Abdeckung durch die Nabe 78 wird verhütet, dass Material zwischen die Welle 72 und den Umfang der Löcher 75 und 76 gerät. Die Löcher 75 und 76 weisen gegenüber der Welle 72 ein Spiel auf, das gross genug ist, um das Aufsetzen des Behälters 33 auf das Gestell leicht durchführen zu können. Da nicht auf Passungen zu achten ist, wird dadurch ausserdem die Herstellung erleichtert. Ein schnelles und einfaches Abbauen des Behälters 33 wird weiter dadurch ermöglicht, dass die eigentlichen Behälterhalterungen als einfache und gut einsetzbare Steckverbindungen ausgebildet sind.
Gewünschtenfalls kann durch einen oder durch mehrere der Stifte 28,30 oder 32 die zusammen mit Löchern 36 und 37 die Steckverbindungen bilden, ein Sichenungs- stift geführt werden, der im montierten Zustand des Be hälters 33 auf dem Gestell über den Abstützungen 36 und/oder 38 liegt.
Device for spreading granular or powdery material
The invention relates to a device for spreading granular or powdery material, which has a frame, a container and a spreader member provided with blades and rotatable about a vertical or almost vertical axis, the container being provided with at least one discharge opening through which the material is demineralized Spreading member is fed.
The invention aims, inter alia, to ensure an equally massive and sufficient supply of material to the spreading member.
According to the invention, this can be achieved in that the discharge opening (s) is (are) provided in the bottom of the container, and that the bottom extends at least almost perpendicular to the axis of rotation of the spreader member and below that passing through the tops of the blades of the spreader member Level lies. The material flows out of the discharge openings close to the spreader member, so that the point at which the material reaches the spreader member and thus also the direction of the material can be precisely determined.
In an advantageous embodiment of the device according to the invention, the bottom forms the underside of a cylindrical discharge part of the container, the discharge openings of which extend close to the wall of the cylindrical lower end of the discharge part and are arranged over an angle of approximately 180 degrees around the axis of the spreading member .
In a further embodiment, the base is provided with a hole through which a shaft protrudes, to which a loosening device, for example an agitator, is attached within the container. A cylindrical ring is arranged around the hole in the base, which surrounds the shaft of the agitator and rests on the base and on the agitator.
In this way, any leakage of material between the shaft and the periphery of the hole in the ground is prevented.
According to a further embodiment of the invention, the frame consists of two uniformly curved frame supports each having two essentially horizontal parts, one of which is higher and the other lower than the spreader member, the higher parts being the container and the lower parts carry the spreader member, and wherein the higher and the lower lying parts of the frame beams are connected to each other by curved GE and between these lying straight, substantially vertical parts. In this way, a simple, easy-to-manufacture frame that has a stable shape is obtained.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. Show it :
1 shows a vertical section through a device according to the invention, and
Fig. 2 is a plan view of the device shown in Fig. 1, only the lower end of the container with the bottom being shown and the loosening member being omitted.
The device has a frame with two curved frame supports 1 and 2. The frame support 1 consists of two horizontally extending parts 3 and 5 and a vertically extending part 4 in between. The parts 3, 4 and 5 are connected to one another by uniformly curved parts 6 and 7 which have the same radius of curvature 8.
The size of the radius 8 corresponds to approximately one third of the distance 9 between the horizontal support parts 3 and 5. The length 10 of the part 3 corresponds to approximately half the length 11 of the part 5. The length 12 of the vertical part 4 is approximately equal to the length 10. The statements regarding the frame support 1 apply in the same way to the frame support 2; a more detailed description of them is therefore not necessary.
Corresponding parts of the carrier 1 and 2 have the same reference numerals. The parts 3 and 4 of the frame supports 1 and 2 are parallel to each other. The parts 5 are arranged in a V-shape to one another and converge towards their free ends, which are close to one another.
The free ends of the parts 5 are connected to one another by a bracket 13. The parts 5 are connected to one another by a plate 14 near their center. A flat strut 15 is arranged between the vertical parts 4 and the curved parts 6 are connected to one another by a tube 16. The supports 1, 2 are preferably bent from tubes and carry tabs 17, 19 to which pins 18, 20 are attached. The pins 18 and 20 are aligned with one another. Flat struts 21 and 22 are attached to the tube 16, which converge towards one another and whose free ends 23, 24 are parallel to one another. In the ends 23 and 24 holes 25 and 26 are provided which are aligned with one another.
The carriers 1, 2 are each provided at the ends of their parts 3 with a support member 27, 29 to which a vertically upwardly extending pin 28, 30 is attached.
The tube 16 has a support member 31 with a vertical pin 32. The frame is designed with the parts mentioned symmetrically to a vertical plane of symmetry parallel to the direction of travel A.
A container 33 rests on the support members 27, 29 and 31 and is provided on both side walls with a support 36 in which a hole 37 is provided.
The support 36 lies in the area of the middle of the side wall of the container 33. Only one of the supports 36 is shown in FIG. On the front side, the container 33 has a support 38 with a hole 39.
The supports 36 and 38 rest on the support members 27 and 29 and 31, respectively, with the pins 28, 30 and 31 lying in the holes 37 and 39. The container 33 has the shape of an upside-down pyramid. The upper edges 34 of the container walls are bent inward. At the bottom the container 33 is provided with a cylindrical discharge part 35. The underside of the discharge part 35 has a base 40 with five discharge openings 41 to 45 are distributed over an angle of approximately 180 around the center line 51 of the discharge part 35.
The discharge openings 41 to 45 have the same shape and are equidistant from one another. As is shown for the opening 45, each opening has two opposite sides 47 and 48 which run radially to the axis 51. The sides 47 and 48 are connected to one another by two sides 49 and 50 which are centered on the center line 51. The side 49 extends almost to the wall of the discharge part 35. The openings 41 to 45 have a length 82 and a mean width 83. The width 83 is approximately equal to half the length 82.
The bottom 40 extends with its edge 52 beyond the outer circumference of the cylindrical discharge part 35 of the container 33. A closure member in the form of a round disk 53 is provided under the base 40. The disc 53 is provided with three openings 54, 55 and 56. The openings 54 to 56 are designed in accordance with the openings 41 to 45 and are at the same distance from one another as the openings 41 to 45. The disc 53 is provided with hooks 57 which engage around the edge 52 of the base 40. The disk 53 thus hangs from the edge 52 by means of the hooks 57 in such a way that the disk 53 can be rotated about the center line 51 along the base 40. The disk 53 is provided with five holes 58, 59, 60, 61 and 62 near the circumference, which are equidistant from one another.
The bent end of a rod 63 can be inserted into one of the holes 58 to 62 as desired. The holes 58 to 62 thus form fixing means. The rod 63 is screwed with its threaded end into a threaded sleeve 64. The threaded end of a rod 65, which is pivotably connected to an actuating arm 66, is screwed into the other end of the sleeve 64. The actuating arm 66 can be rotated about an axis 67 and is fastened to a support 68. The support 68 is fastened to a curved guide 69 which lies between the tube 16 and the flat strut 15. The actuating arm 66 is movable along the guide 69 and can be fixed in several positions, which is not indicated further.
A rotatable spreader member 52A is arranged below the container 33 and comprises a square plate 70 on which four blades 71 are mounted. The axis of rotation of the spreading member 52A coincides with the center line 51 of the discharge part 35. The blades 71 lie radially to the center line 51 and are attached to the corners of the plate 70. The plate 70 is attached to a shaft 72 which is mounted in a gear box 73, which in turn is attached to the plate 14 and contains a horizontal shaft 74. The shaft 72 projects a short distance into the container 33 through holes 75 and 76 in the disk 53 or in the base 40. On the bottom 40, a cylindrical ring 77 is arranged centrally to the hole 76.
The inside diameter of the ring 77 is approximately 1/4 times as large as the diameter of the shaft 72, so that there is a gap between the inside of the ring 77 and the outside of the shaft 72. The holes 75 and 76 enclose the axis 72 with play. In the embodiment shown, the holes 75 and 76 are smaller than the inner diameter of the ring 77. They can also be of approximately the same size. The hub 78 of an agitator is attached to the shaft 72 in a rotationally fixed manner, which is not shown in detail. The hub 78 has a recess 79 which protrudes into the ring 77 with play. Two blades 80 and 81 located diametrically opposite one another and movable along the base 40 are fastened to the hub 78.
For use, the device is attached to the hoist of a tractor with the pins 18 and 20 coupled to the lower arms of the hoist and the ends 23 and 24 to the upper arm of the hoist. The shaft 74 is connected to the power take-off shaft of the tractor by an intermediate axle and cross couplings. The shaft 72 with the spreading member 52A can be set in rotation via the gear transmission in the gear box 73 by the power take-off shaft of the tractor. The material in the container 33 can be fed to the spreader member 52A through two or three of the discharge openings 41 to 45 and two or three of the discharge openings 54 to 56.
In order to ensure the undisturbed inflow of the material to the spreading member 52A and thus the desired spreading, the bottom 40 of the container lies below the level 85 through the upper sides 84 of the blades 71. The front ends 86 are close to the outer circumference of the disc 53. The maximum outlet openings are located just above the disc 70, so that the point at which the material reaches the disc 70 can be precisely determined in relation to the direction of travel A, the frame and the container 33 which determines the direction in which the material is spread.
When the openings 54 to 56 occupy a position corresponding to the openings 42, 43 and 44, the material is spread over a wide strip which extends over equal distances on both sides of the device. In this position of the disk 53, the rod 63 lies in the hole 60. The disk 53 can be rotated from one hole 60 to another by repositioning the rod 63. When the rod 63 is seated in the hole 59, the openings 41 to 43 cooperate with the openings 54 to 56. Compared to the direction of travel A, the spread spectrum is shifted slightly to the right. The spreading width of the material can be reduced by inserting the rod 63 into the hole 58, in which case material can only flow out through the openings 42 and 41 and the openings 55 and 56.
The spread pattern can be moved to the other side of the device in the same way by inserting the rod 63 into the hole 61 or 62.
The amount of material to be spread per unit of time can be regulated in that the respectively interacting discharge openings 54 to 56 and 41-45 are not fully, but only partially released. This is shown in FIG. 2, in which the disk 53 is arranged in relation to the base 40 in such a way that the openings 41, 42 and 43 are only half open. The position of the disc 53 in relation to the floor 40 can be changed by the actuating arm 66, which can be displaced along the guide 69 and fixed in several places.
As a result of the shape of the plate 70 and the attachment of the blades 71 to this plate, the material can be scattered evenly over a large distance. The selected frame shape prevents the material from being thrown against frame parts by the spreader member while it is being spread. The shape of the frame also provides good stability, so that the container and the various other individual parts can be held in the respectively selected position. The frame is also designed in such a way that it can also be produced in series production without difficulty.
The ring 77 surrounding the hole 76 and its covering by the hub 78 prevent material from getting between the shaft 72 and the circumference of the holes 75 and 76. The holes 75 and 76 have a play with respect to the shaft 72 that is large enough to allow the container 33 to be easily placed on the frame. Since there is no need to pay attention to fits, this also makes production easier. A quick and easy dismantling of the container 33 is further made possible by the fact that the actual container holders are designed as simple and easy to use plug connections.
If desired, a safety pin can be passed through one or more of the pins 28, 30 or 32 which together with holes 36 and 37 form the plug connections, which in the assembled state of the container 33 on the frame over the supports 36 and / or 38 is located.
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