CH436816A - Device for spreading granular or powdery material - Google Patents

Device for spreading granular or powdery material

Info

Publication number
CH436816A
CH436816A CH148966A CH148966A CH436816A CH 436816 A CH436816 A CH 436816A CH 148966 A CH148966 A CH 148966A CH 148966 A CH148966 A CH 148966A CH 436816 A CH436816 A CH 436816A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
dependent
parts
openings
frame
Prior art date
Application number
CH148966A
Other languages
German (de)
Inventor
Buechter Josef
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH436816A publication Critical patent/CH436816A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

       

  



  Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials, die ein Gestell, einem Behälter und ein um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse drehbares, mit Schaufeln versehenes Streuglied aufweist, wobei der Behälter mit mindestens einer Abfuhröffnung versehen ist, durch welche das Material dem Streuglied zugeführt wird.



   Die Erfindung bezweckt unter anderem, eine gleich  massive    und ausreichende Materialzufuhr zum Streuglied zu sichern.



   Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass die Abfuhröffnung (en) im Boden des Be  hälters    vorgesehen wird (werden), und dass sich der Boden zumindest nahezu senkrecht zur Drehachse des Streuglieds erstreckt und unterhalb der durch die Oberseiten der Schaufeln des Streuglieds gehenden Ebene liegt. Das Material fliesst dabei nahe über dem Streuglied aus den   Abfuhröffnungen,    so dass die Stelle, an der das Material auf das Streuglied gelangt, und somit auch die Ausstreurichtung des Materials genau festgelegt werden kann.



   In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bildet der Boden die Unterseite eines zylindrischen Abfuhrteiles des Behälters, dessen Abfuhröffnungen sich bis nahe an die Wand des zylindrischen, unteren Endes des Abfuhrteiles   erstrek-    ken und über einen Winkel von etwa   180     um die Achse des Streugliedes angeordnet sind.



   Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Boden mit einem Loch versehen, durch das eine Welle ragt, an der innerhalb des Behälters eine Auflockerungseinrichtung, beispielsweise ein Rührwerk befestigt ist. Um das Loch im Boden ist ein zylindrischer Ring angeordnet, der die Welle des Rührwerks umgibt und am Boden und am Rührwerk anliegt.



   Auf diese Weise wird etwaiges Abfliessen von Material zwischen der Welle und dem Umfang des Lochs im Boden verhütet.



   Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Gestell aus zwei gleichförmig gekrümmten Rahmenträgern, die je zwei im wesentlichen waagerechte Teile haben, von denen der eine höher und der andere niedriger als das Streuglied liegt, wobei die hoher liegenden Teile den Behälter und die niedriger liegenden Teile das Streuglied tragen, und wobei die höher und die niedriger liegenden Teile der Rahmenträger durch ge  krümmte    und zwischen diesen liegende gerade, im wesentlichen vertikale Teile miteinander verbunden sind. Auf diese Weise erhält man ein einfaches, bequem herstellbares Gestell, das eine stabile Form hat.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der   Zeich-    nungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig.   1    einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung   gemäss    der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig.   1    dargestellte Vorrichtung, wobei von dem Behälter nur idas untere Ende mit dem Boden dargestellt und das Auflockerungsglied weggelassen ist.



   Die Vorrichtung weist ein Gestell mit zwei gekrümmten Rahmenträgern 1 und 2 auf. Der   Rahmenträ-    ger 1 besteht aus zwei waagerecht verlaufenden Teilen 3 und 5 und einem dazwischen liegenden, sich vertikal erstreckenden Teil 4. Die Teile 3,4 und 5 sind durch   gleichmässig    gekrümmte Teile 6 und 7 miteinander verbunden, die den gleichen Krümmungsradius 8 haben.



  Die Grosse des Radius 8 entspricht etwa einem Drittel des Abstands 9 zwischen den horizontalen   Trägerteilen    3 und 5. Die   Länge 10    des Teiles 3 entspricht etwa der halben Länge 11 des Teiles 5. Die Länge 12 des   verti-    kalen Teiles 4 ist etwa gleich der Länge 10. Die Ausführungen bezüglich des Rahmenträgers 1 treffen in gleicher Weise auf den Rahmenträger 2 zu ; eine nähere Beschreibung derselben ist daher nicht notwendig.



   Entsprechende Teile der Träger 1 und 2 tragen die gleichen Bezugsziffern. Die Teile 3 und 4 der Rahmenträger 1 und 2 liegen parallel zueinander. Die Teile 5 sind   V-förmig    zueinander angeordnet und konvergieren auf ihren freien Enden zu, die nahe aneinander liegen.



  Die freien Enden der Teile 5 sind durch einen Bügel 13 miteinander verbunden. Die Teile 5 sind nahe ihrer  Mitte durch eine Platte 14 miteinander verbunden. Zwischen den vertikalen Teilen 4 ist eine Flachstrebe 15 angeordnet und die gekrümmten Teile 6 sind durch ein Rohr 16 miteinander verbunden. Die Träger   1,    2 sind vorzugsweise aus Rohren gebogen und tragen Laschen 17,19, an denen Stifte 18,20 angebracht sind. Die Stifte 18 und 20 liegen fluchtrecht zueinander. An dem Rohr 16 sind Flachstreben 21 und 22 angebracht, die konvergierend aufeinanderzuverlaufen und deren freie Enden 23,24 parallel zueinander liegen. In den Enden 23 und 24 sind Locher 25 und   26    vorgesehen, die zueinander fluchten.

   Die Träger   1,    2 sind an den Enden ihrer Teile 3 mit je einem Stützglied 27,29 versehen, an dem ein vertikal aufwärts verlaufender Stift 28,30 befestigt ist.



  Das Rohr 16 weist ein Stützglied 31 mit einem vertikalen Stift 32 auf. Das Gestell ist mit den erwähnten Teilen symmetrisch zu einer vertikalen, zur Fahrtrichtung A parallelen Symmetrieebene ausgebildet.



   Auf den Stützgliedern 27,29 und 31 ruht ein   Behäl-    ter 33, der an beiden Seitenwänden mit einer   Abstüt-    zung 36 versehen ist, in der ein Loch 37 vorgesehen ist.



  Die Abstützung 36 liegt jeweils im Bereich der Mitte der Seitenwand des Behälters 33. Von den Abstützungen 36 ist in Fig.   1    nur eine dargestellt. Auf der Vorderseite hat der Behälter 33 eine Abstützung 38 mit einem Loch 39.



  Die Abstützungen 36 und 38 ruhen auf den   Stützglie-    dern 27 und 29 bzw. 31, wobei die Stifte 28,30 und 31 in den Löchern 37 und 39 liegen. Der Behälter 33 hat die Form einer auf dem Kopf stehenden Pyramide. Die oberen Ränder 34 der Behälterwände sind nach innen abgebogen. Unten ist der Behälter 33 mit einem zylindrischen Abfuhrteil 35 versehen. Die Unterseite des Abfuhrteiles 35 hat einen Boden   40    mit fünf   Abfuhröff-    nungen 41 bis 45 liegen über einen Winkel von etwa   180  um    die Mittellinie 51 des Abfuhrteiles 35 verteilt.



  Die Abfuhröffnungen 41 bis 45 haben gleiche Form und liegen äquidistant zueinander. Wie dies für die Offnung 45 dargestellt ist, hat jede   Offnung    zwei einander gegen überliegende Seiten 47 und 48, die zur Achse 51 radial verlaufen. Die Seiten 47 und 48 sind durch zwei Seiten 49 und 50 miteinander verbunden, welche zur Mittellinie 51 zentrisch liegen. Die Seite 49 erstreckt sich bis nahezu an die Wand des Abfuhrteiles 35. Die Öffnungen 41 bis 45 haben eine Länge 82 und eine mittlere Breite 83. Die Breite 83 ist annähernd gleich der halben Länge 82.



   Der Boden 40 erstreckt sich mit seinem Rand 52 über den Aussenumfang des zylindrischen Abfuhrteiles 35 des Behälters 33 hinaus. Unter dem Boden 40 ist ein Verschlussglied in Form einer runden Scheibe 53 vorgesehen. Die Scheibe 53 ist   mitdreiÖffnungen    54,55 und 56 versehen. Die Öffnungen 54 bis   56    sind entsprechend den Offnungen 41 bis 45 ausgebildet und liegen im gleichen Abstand zueinander, wie die   Offnungen    41 bis 45. Die Scheibe 53 ist mit Haken 57 versehen, die den Rand 52 des Bodens 40 umgreifen. Die Scheibe 53 hängt also mittels der Haken 57 derart an dem Rand 52, dass die Scheibe 53 um die Mittellinie 51 längs des Bodens 40 drehbar ist. Die Scheibe 53 ist nahe dem Umfang mit fünf Löchern 58,59,60,61 und 62 versehen, die in gleichen Abständen voneinander liegen.



   Das abgebogene Ende einer Stange 63 kann nach Wahl in eines der Löcher 58 bis 62 gesteckt werden. Die Löcher 58 bis 62 bilden somit Fixiermittel. Die Stange 63 ist mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in eine mit Gewinde versehene Hülse 64 eingeschraubt. In das andere Ende der   Hüsle    64 ist das mit Gewinde versehene Ende einer Stange 65 geschraubt, die schwenkbar mit einem Betätigungsarm 66 verbunden ist. Der   Betäti-    gungsarm 66 ist um eine Achse 67 drehbar und an einer Abstützung 68 befestigt. Die Abstützung 68 ist an einer gekrümmten Führung 69 befestigt, die zwischen dem Rohr 16 und der Flachstrebe 15 liegt. Der   Betätigungs-    arm 66 ist längs der Führung 69 beweglich und in mehreren Lagen fixierbar, was nicht weiter angedeutet ist.



   Unter dem Behälter 33 ist ein drehbares Streuglied 52A angeordnet, das eine quadratische Platte 70 aufweist, auf der vier Schaufeln 71 befestigt sind. Die Drehachse des Streuglieds 52A deckt sich mit der   Mittelli-    nie 51 des Abfuhrteiles 35. Die Schaufeln 71 liegen radial zur Mittellinie 51 und sind an den Ecken der Platte 70 angebracht. Die Platte 70 ist an einer Welle 72 befestigt, die in einem Zahnradkasten 73 gelagert ist, der seinerseits an der Platte 14 angebracht ist und eine hori  zontale Welle    74 enthält. Die Welle 72 ragt durch Löcher 75 und 76 in der Scheibe 53 bzw. in dem Boden 40 ein kurzes Stück in den Behälter 33 hinein. Auf dem Boden 40 ist zentrisch zum Loch 76 ein zylindrischer Ring 77 angeordnet.

   Der Innendurchmesser des Ringes 77 ist annähernd   1t/4    mal so gross wie der Durchmesser der Welle 72, so dass sich zwischen der Innenseite des Ringes 77 und der Aussenseite der Welle 72 ein Spalt ergibt. Die Löcher 75 und 76   umschliessen    die Achse 72 mit Spiel. In der dargestellten Ausführungsform sind die Löcher 75 und 76 kleiner als der Innendurchmesser des Ringes 77. Sie können auch annähernd gleich gross bemessen sein. Auf der Welle 72 ist die Nabe 78 eines Rührwerkes drehfest angebracht, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Nabe 78 weist eine Ausnehmung 79 auf, welche in den Ring 77 mit Spiel hineinragt. An der Nabe 78 sind zwei einander diametral gegenüber liegende Schaufeln 80 und 81 befestigt, die längs des Bodens 40 beweglich sind.



   Zum Gebrauch wird die Vorrichtung an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht, wobei die Stifte 18 und 20 mit den unteren Armen der Hebevorrichtung und die Enden 23 und 24 mit dem oberen Arm der Hebevorrichtung gekuppelt werden. Die Welle 74 wird durch eine Zwischenachse und Kreuzkupplungen mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Die Welle 72 mit dem Streuglied 52A kann über die Zahnradübersetzung im Zahnradkasten 73 durch die Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt werden. Das im Behälter 33 vorhandene Material kann durch zwei oder drei der Abfuhröffnungen 41 bis 45 und zwei oder drei der Ab  fuhröffnungen    54 bis 56 dem Streuglied 52A zugeführt werden.



   Um den ungestörten Zufluss des Materials zum Streuglied 52A und somit die erwünschte Ausstreuung zu sichern, liegt der Boden 40 des Behälters unterhalb der durch die oberen Seiten 84 der Schaufeln 71 mit der Höhe 85 gehenden Ebene. Die Vorderenden 86 liegen nahe am Aussenumfang der Scheibe 53. Die Maximalaustrittsöffnungen liegen kurz über der Scheibe 70, so dass die Stelle, an der das Material auf die Scheibe 70 gelangt, gegenüber der Fahrtrichtung A, dem Gestell und dem Behälter 33 genau bestimmt werden kann, wodurch die Ausstreurichtung des Materials festgelegt wird.



   Wenn die Öffnungen 54 bis 56 eine den Öffnungen 42,43 und 44 entsprechende Lage einnehmen, wird das Material über einen breiten Streifen ausgestreut, der sich auf beiden Seiten der Vorrichtung über gleiche Ab  stände    erstreckt. Bei dieser Lage der Scheibe 53 liegt die  Stange 63 in dem Loch 60. Die Scheibe 53 kann durch Umstecken der Stange 63 von einem Loch 60 in ein anderes verdreht werden. Wenn die Stange 63 in dem Loch 59 sitzt, wirken die Offnungen 41 bis 43 mit den Öffnungen 54 bis 56 zusammen. Gegenüber der Fahrtrichtung A ist das Streuspektrum dabei etwas nach rechts verschoben. Die Ausstreubreite des Materials kann dadurch verringert werden, dass die Stange 63 in das Loch 58 gesteckt wird, in welchem Falle Material nur durch die Öffnungen 42 und 41 und die Offnungen 55 und 56   ausfliessen    kann.

   Das Streubild kann in gleicher Weise auf die andere Seite der Vorrichtung verlegt werden, indem die Stange 63 in das Loch 61 oder 62 gesteckt wird.



   Die pro Zeiteinheit   auszustreuende    Materialmenge kann dadurch geregelt werden, dass die jeweils zusammenwirkenden der,   Abfuhröffnungen    54 bis 56 und 41-45 nicht ganz, sondern nur teilweise freigegeben werden. Dies ist in Fig. 2 gezeigt, in der die Scheibe 53 in bezug auf den Boden 40 derart angeordnet ist, dass die   Offnungen    41,42 und 43 nur über die Hälfte geöffnet sind. Die Lage der Scheibe 53 in bezug auf den Boden 40   lässt    sich durch den Betätigungsarm 66 verändern, der längs der Führung 69 verschoben und in mehreren festgesetzt werden kann.



   Infolge der Gestalt der Platte 70 und der Anbringung der Schaufeln 71 an dieser Platte kann das Material   gleichmässig    über einen grossen Abstand ausge  streut    werden. Durch die gewählte Gestellform wird verhindert, dass das Material während der Ausstreuung durch das Streuglied gegen Gestellteile geschleudert wird. Die Form des Gestells ergibt weiter eine gute Stabilität, so dass der Behälter und die verschiedenen weiteren Einzelteile in der jeweils gewählten Lage gehalten werden können. Das Gestell ist weiter so ausgebildet, dass es auch in Serienfertigung ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann.



   Durch den das Loch 76 umschliessenden Ring 77 und dessen Abdeckung durch die Nabe 78 wird verhütet, dass Material zwischen die Welle 72 und den Umfang der Löcher 75 und 76 gerät. Die Löcher 75 und 76 weisen gegenüber der Welle 72 ein Spiel auf, das gross genug ist, um das Aufsetzen des Behälters 33 auf das Gestell leicht durchführen zu können. Da nicht auf Passungen zu achten ist, wird dadurch ausserdem die Herstellung erleichtert. Ein schnelles und einfaches Abbauen des Behälters 33 wird weiter dadurch ermöglicht, dass die eigentlichen Behälterhalterungen als einfache und gut einsetzbare Steckverbindungen ausgebildet sind.

   Gewünschtenfalls kann durch einen oder durch mehrere der Stifte 28,30 oder 32 die zusammen mit Löchern 36 und 37 die Steckverbindungen bilden, ein   Sichenungs-    stift geführt werden, der im montierten Zustand des Be  hälters    33 auf dem Gestell über den Abstützungen 36 und/oder 38 liegt.



  



  Device for spreading granular or powdery material
The invention relates to a device for spreading granular or powdery material, which has a frame, a container and a spreader member provided with blades and rotatable about a vertical or almost vertical axis, the container being provided with at least one discharge opening through which the material is demineralized Spreading member is fed.



   The invention aims, inter alia, to ensure an equally massive and sufficient supply of material to the spreading member.



   According to the invention, this can be achieved in that the discharge opening (s) is (are) provided in the bottom of the container, and that the bottom extends at least almost perpendicular to the axis of rotation of the spreader member and below that passing through the tops of the blades of the spreader member Level lies. The material flows out of the discharge openings close to the spreader member, so that the point at which the material reaches the spreader member and thus also the direction of the material can be precisely determined.



   In an advantageous embodiment of the device according to the invention, the bottom forms the underside of a cylindrical discharge part of the container, the discharge openings of which extend close to the wall of the cylindrical lower end of the discharge part and are arranged over an angle of approximately 180 degrees around the axis of the spreading member .



   In a further embodiment, the base is provided with a hole through which a shaft protrudes, to which a loosening device, for example an agitator, is attached within the container. A cylindrical ring is arranged around the hole in the base, which surrounds the shaft of the agitator and rests on the base and on the agitator.



   In this way, any leakage of material between the shaft and the periphery of the hole in the ground is prevented.



   According to a further embodiment of the invention, the frame consists of two uniformly curved frame supports each having two essentially horizontal parts, one of which is higher and the other lower than the spreader member, the higher parts being the container and the lower parts carry the spreader member, and wherein the higher and the lower lying parts of the frame beams are connected to each other by curved GE and between these lying straight, substantially vertical parts. In this way, a simple, easy-to-manufacture frame that has a stable shape is obtained.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. Show it :
1 shows a vertical section through a device according to the invention, and
Fig. 2 is a plan view of the device shown in Fig. 1, only the lower end of the container with the bottom being shown and the loosening member being omitted.



   The device has a frame with two curved frame supports 1 and 2. The frame support 1 consists of two horizontally extending parts 3 and 5 and a vertically extending part 4 in between. The parts 3, 4 and 5 are connected to one another by uniformly curved parts 6 and 7 which have the same radius of curvature 8.



  The size of the radius 8 corresponds to approximately one third of the distance 9 between the horizontal support parts 3 and 5. The length 10 of the part 3 corresponds to approximately half the length 11 of the part 5. The length 12 of the vertical part 4 is approximately equal to the length 10. The statements regarding the frame support 1 apply in the same way to the frame support 2; a more detailed description of them is therefore not necessary.



   Corresponding parts of the carrier 1 and 2 have the same reference numerals. The parts 3 and 4 of the frame supports 1 and 2 are parallel to each other. The parts 5 are arranged in a V-shape to one another and converge towards their free ends, which are close to one another.



  The free ends of the parts 5 are connected to one another by a bracket 13. The parts 5 are connected to one another by a plate 14 near their center. A flat strut 15 is arranged between the vertical parts 4 and the curved parts 6 are connected to one another by a tube 16. The supports 1, 2 are preferably bent from tubes and carry tabs 17, 19 to which pins 18, 20 are attached. The pins 18 and 20 are aligned with one another. Flat struts 21 and 22 are attached to the tube 16, which converge towards one another and whose free ends 23, 24 are parallel to one another. In the ends 23 and 24 holes 25 and 26 are provided which are aligned with one another.

   The carriers 1, 2 are each provided at the ends of their parts 3 with a support member 27, 29 to which a vertically upwardly extending pin 28, 30 is attached.



  The tube 16 has a support member 31 with a vertical pin 32. The frame is designed with the parts mentioned symmetrically to a vertical plane of symmetry parallel to the direction of travel A.



   A container 33 rests on the support members 27, 29 and 31 and is provided on both side walls with a support 36 in which a hole 37 is provided.



  The support 36 lies in the area of the middle of the side wall of the container 33. Only one of the supports 36 is shown in FIG. On the front side, the container 33 has a support 38 with a hole 39.



  The supports 36 and 38 rest on the support members 27 and 29 and 31, respectively, with the pins 28, 30 and 31 lying in the holes 37 and 39. The container 33 has the shape of an upside-down pyramid. The upper edges 34 of the container walls are bent inward. At the bottom the container 33 is provided with a cylindrical discharge part 35. The underside of the discharge part 35 has a base 40 with five discharge openings 41 to 45 are distributed over an angle of approximately 180 around the center line 51 of the discharge part 35.



  The discharge openings 41 to 45 have the same shape and are equidistant from one another. As is shown for the opening 45, each opening has two opposite sides 47 and 48 which run radially to the axis 51. The sides 47 and 48 are connected to one another by two sides 49 and 50 which are centered on the center line 51. The side 49 extends almost to the wall of the discharge part 35. The openings 41 to 45 have a length 82 and a mean width 83. The width 83 is approximately equal to half the length 82.



   The bottom 40 extends with its edge 52 beyond the outer circumference of the cylindrical discharge part 35 of the container 33. A closure member in the form of a round disk 53 is provided under the base 40. The disc 53 is provided with three openings 54, 55 and 56. The openings 54 to 56 are designed in accordance with the openings 41 to 45 and are at the same distance from one another as the openings 41 to 45. The disc 53 is provided with hooks 57 which engage around the edge 52 of the base 40. The disk 53 thus hangs from the edge 52 by means of the hooks 57 in such a way that the disk 53 can be rotated about the center line 51 along the base 40. The disk 53 is provided with five holes 58, 59, 60, 61 and 62 near the circumference, which are equidistant from one another.



   The bent end of a rod 63 can be inserted into one of the holes 58 to 62 as desired. The holes 58 to 62 thus form fixing means. The rod 63 is screwed with its threaded end into a threaded sleeve 64. The threaded end of a rod 65, which is pivotably connected to an actuating arm 66, is screwed into the other end of the sleeve 64. The actuating arm 66 can be rotated about an axis 67 and is fastened to a support 68. The support 68 is fastened to a curved guide 69 which lies between the tube 16 and the flat strut 15. The actuating arm 66 is movable along the guide 69 and can be fixed in several positions, which is not indicated further.



   A rotatable spreader member 52A is arranged below the container 33 and comprises a square plate 70 on which four blades 71 are mounted. The axis of rotation of the spreading member 52A coincides with the center line 51 of the discharge part 35. The blades 71 lie radially to the center line 51 and are attached to the corners of the plate 70. The plate 70 is attached to a shaft 72 which is mounted in a gear box 73, which in turn is attached to the plate 14 and contains a horizontal shaft 74. The shaft 72 projects a short distance into the container 33 through holes 75 and 76 in the disk 53 or in the base 40. On the bottom 40, a cylindrical ring 77 is arranged centrally to the hole 76.

   The inside diameter of the ring 77 is approximately 1/4 times as large as the diameter of the shaft 72, so that there is a gap between the inside of the ring 77 and the outside of the shaft 72. The holes 75 and 76 enclose the axis 72 with play. In the embodiment shown, the holes 75 and 76 are smaller than the inner diameter of the ring 77. They can also be of approximately the same size. The hub 78 of an agitator is attached to the shaft 72 in a rotationally fixed manner, which is not shown in detail. The hub 78 has a recess 79 which protrudes into the ring 77 with play. Two blades 80 and 81 located diametrically opposite one another and movable along the base 40 are fastened to the hub 78.



   For use, the device is attached to the hoist of a tractor with the pins 18 and 20 coupled to the lower arms of the hoist and the ends 23 and 24 to the upper arm of the hoist. The shaft 74 is connected to the power take-off shaft of the tractor by an intermediate axle and cross couplings. The shaft 72 with the spreading member 52A can be set in rotation via the gear transmission in the gear box 73 by the power take-off shaft of the tractor. The material in the container 33 can be fed to the spreader member 52A through two or three of the discharge openings 41 to 45 and two or three of the discharge openings 54 to 56.



   In order to ensure the undisturbed inflow of the material to the spreading member 52A and thus the desired spreading, the bottom 40 of the container lies below the level 85 through the upper sides 84 of the blades 71. The front ends 86 are close to the outer circumference of the disc 53. The maximum outlet openings are located just above the disc 70, so that the point at which the material reaches the disc 70 can be precisely determined in relation to the direction of travel A, the frame and the container 33 which determines the direction in which the material is spread.



   When the openings 54 to 56 occupy a position corresponding to the openings 42, 43 and 44, the material is spread over a wide strip which extends over equal distances on both sides of the device. In this position of the disk 53, the rod 63 lies in the hole 60. The disk 53 can be rotated from one hole 60 to another by repositioning the rod 63. When the rod 63 is seated in the hole 59, the openings 41 to 43 cooperate with the openings 54 to 56. Compared to the direction of travel A, the spread spectrum is shifted slightly to the right. The spreading width of the material can be reduced by inserting the rod 63 into the hole 58, in which case material can only flow out through the openings 42 and 41 and the openings 55 and 56.

   The spread pattern can be moved to the other side of the device in the same way by inserting the rod 63 into the hole 61 or 62.



   The amount of material to be spread per unit of time can be regulated in that the respectively interacting discharge openings 54 to 56 and 41-45 are not fully, but only partially released. This is shown in FIG. 2, in which the disk 53 is arranged in relation to the base 40 in such a way that the openings 41, 42 and 43 are only half open. The position of the disc 53 in relation to the floor 40 can be changed by the actuating arm 66, which can be displaced along the guide 69 and fixed in several places.



   As a result of the shape of the plate 70 and the attachment of the blades 71 to this plate, the material can be scattered evenly over a large distance. The selected frame shape prevents the material from being thrown against frame parts by the spreader member while it is being spread. The shape of the frame also provides good stability, so that the container and the various other individual parts can be held in the respectively selected position. The frame is also designed in such a way that it can also be produced in series production without difficulty.



   The ring 77 surrounding the hole 76 and its covering by the hub 78 prevent material from getting between the shaft 72 and the circumference of the holes 75 and 76. The holes 75 and 76 have a play with respect to the shaft 72 that is large enough to allow the container 33 to be easily placed on the frame. Since there is no need to pay attention to fits, this also makes production easier. A quick and easy dismantling of the container 33 is further made possible by the fact that the actual container holders are designed as simple and easy to use plug connections.

   If desired, a safety pin can be passed through one or more of the pins 28, 30 or 32 which together with holes 36 and 37 form the plug connections, which in the assembled state of the container 33 on the frame over the supports 36 and / or 38 is located.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials, die ein Gestell, einen Behälter und ein um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse dnehba- res, mit Schaufeln versehenes Streuglied aufweist, wobei der Behälter mit mindestens einer Abfuhröffnung versehen ist, durch welche das Material dem Streuglied zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhröff- nung (en) (41 bis 45) im Boden (40) des Behälters (33) vorgesehen ist (sind), und dass sich der Boden zumindest nahezu senkrecht zur Drehachse (51) des Streuglieds (52A) erstreckt und unterhalb einer durch die Oberseiten (84) der Schaufeln (71) des Streuglieds (52A) gehenden Ebene liegt. PATENT CLAIM Device for spreading granular or powdery material, which has a frame, a container and a spreading member provided with scoops which can be stretched around a vertical or almost vertical axis, the container being provided with at least one discharge opening through which the material is fed to the spreading member is, characterized in that the discharge opening (s) (41 to 45) is (are) provided in the base (40) of the container (33), and that the base is at least almost perpendicular to the axis of rotation (51) of the spreading element ( 52A) and lies below a plane passing through the tops (84) of the blades (71) of the spreader member (52A). UNTERANSPRtJCHL 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (40) die Unterseite eines zylindrischen Abfuhrteiles (35) des Behälters (33) bildet, und dass die Abfuhröffnung (en) (41-45) sich bis nahe an die Wand des zylindrischen Abfuhrteiles (35) erstreckt (erstrecken) und über einen Winkel (46) von etwa 180 um die Achse (51) des Streuglieds (52A) verteilt sind. SUBSCRIBED 1. Device according to claim, characterized in that the bottom (40) forms the underside of a cylindrical discharge part (35) of the container (33), and that the discharge opening (s) (41-45) extends to close to the wall of the cylindrical Removal part (35) extends (extend) and over an angle (46) of about 180 around the axis (51) of the spreading member (52A) are distributed. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Offnungen (41-45) zwei Seiten (47 und 48) hat, die in bezug auf die Achse (51) des Streuglieds (52A) zumindest nahezu radial verlaufen, und dass die beiden anderen Seiten (49 und 50) der Offnung (en) (41-45) etwa konzentrisch zur Achse (51) des Streuglieds (52A) liegen, wobei die radial verlaufenden Seiten (47,48) der Offnungen (41-45) etwa anderthalbmal grösser sind als die Hälfte der Summe der Län- gen der beiden anderen Seiten (49,50) der Öffnung (en) (41-45). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that each of the openings (41-45) has two sides (47 and 48) which extend at least substantially radially with respect to the axis (51) of the spreading member (52A), and that the the two other sides (49 and 50) of the opening (s) (41-45) are approximately concentric to the axis (51) of the spreading member (52A), the radially extending sides (47,48) of the openings (41-45) being approximately are one and a half times greater than half the sum of the lengths of the other two sides (49.50) of the opening (s) (41-45). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Abfuhröffnungen (41-45) im Boden (40) vorgesehen sind und dass an dem Boden (40) des Behälters (33) eine Scheibe (53) angebracht ist, durch die die Öffnungen (41-45) mehr oder weniger versperrbar sind und die selbst Offnungen (54 bis 56) jedoch in geringerer Anzahl als im Behälterboden (40) aufweist, wobei die Offnungen (54-56) in der Scheibe (53) gleich ausgebildet und mit gleichem radialen Abstand zur Achse (51) des Streuglieds (52A) sowie mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind wie die Offnungen (41-45) im Boden (40) des Behälters (33). 3. Device according to claim, characterized in that two or more discharge openings (41-45) are provided in the bottom (40) and that a disc (53) is attached to the bottom (40) of the container (33) through which the Openings (41-45) can be more or less blocked and which themselves have openings (54 to 56) in fewer numbers than in the container bottom (40), the openings (54-56) in the disc (53) being of the same design and with are arranged at the same radial distance from the axis (51) of the spreading member (52A) and at the same distance from one another as the openings (41-45) in the bottom (40) of the container (33). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (40) des Behälters (33) fünf Offnungen (41-45) und in der Scheibe (53) drei Öffnungen (54-56) vorgesehen sind. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that five openings (41-45) are provided in the bottom (40) of the container (33) and three openings (54-56) are provided in the disc (53). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (40) mit einem Rand (52) versehen ist, der sich über den äusseren Umfang des zylindrischen Abfuhrteiles (35) des Behälters (33) hinaus erstreckt, und dass die Scheibe (53) durch eine runde Platte gebildet wird, deren Durchmesser grösser ist als der Rand (52) des Bodens (40), wobei die Scheibe (53) mit Haken (57) versehen ist, die um den Bodenrand (52) derart herumgreifen, dass die Scheibe (53) an dem Rand (52) hängt und in bezug auf den Boden (40) drehbar und durch ein Stellglied (65,66) in mehreren Lagen feststellbar ist. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that the bottom (40) is provided with an edge (52) which extends over the outer circumference of the cylindrical discharge part (35) of the container (33), and that the disc ( 53) is formed by a round plate, the diameter of which is larger than the edge (52) of the bottom (40), the disc (53) being provided with hooks (57) which grip around the bottom edge (52) in such a way that the disk (53) hangs on the edge (52) and is rotatable with respect to the base (40) and can be locked in several positions by an actuator (65,66). 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (63-66) ein in mehreren Lagen feststellbares Betätigungsglied (66) enthält, das mittels einer Stange (63 bis 65) mit der Scheibe (65) verbunden ist, wobei die Scheibe (53) Einrichtungen (58 62) aufweist, durch welche die Stange (63-65) an verschiedenen Stellen an der Scheibe (53) befestigbar ist. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the actuator (63-66) contains an actuating member (66) which can be locked in several positions and which is connected to the disc (65) by means of a rod (63 to 65), the disc (53) has devices (58-62) by means of which the rod (63-65) can be fastened at various points on the disk (53). 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Befestigungseinrich- tungen (58-62) gleich der Anzahl der Befestigungsstellen ist und der Anzahl von Abfuhröffnungen (41-45) im Behälterboden (40) entspricht. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the number of fastening devices (58-62) is equal to the number of fastening points and corresponds to the number of discharge openings (41-45) in the container bottom (40). 8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (40) mit einem Loch (75) versehen ist, durch das eine Welle (72) ragt, an der innerhalb des Behälters (33) eine Auflockerungseinrichtung (80 und 81) befestigt ist, und dass zwischen der Auflockerungseinrichtung (80,81) und dem Boden (40) ein zylindrischer, das Loch (75) umschliessender Ring (77) angeordnet ist, der am Boden (40) und an der Auflockerungseinrichtung (80,81) anschliesst. 8. Device according to claim, characterized in that the bottom (40) is provided with a hole (75) through which a shaft (72) protrudes, on which a loosening device (80 and 81) is attached within the container (33) , and that between the loosening device (80, 81) and the bottom (40), a cylindrical ring (77) surrounding the hole (75) is arranged, which is connected to the bottom (40) and to the loosening device (80, 81). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des zylindrischen Ringes (77) mindestens annähernd 1t/4 mal so gross ist wie der Durchmesser der Welle (72) der Auf lockerungseinrichtung, die als Rührwerk (80,81) ausgebildet ist, dessen Nabe (78) unten mit einer zylindrischen Ausnehmung (79) versehen ist und den zylindrischen Ring (77) radial aussen übergreift. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the inner diameter of the cylindrical ring (77) is at least approximately 1t / 4 times as large as the diameter of the shaft (72) of the loosening device, which is designed as an agitator (80, 81) , the hub (78) of which is provided with a cylindrical recess (79) at the bottom and overlaps the cylindrical ring (77) radially on the outside. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk mit nahe dem Behäl- terboden (40) liegenden Schaufeln (80 und 81) versehen ist, die an der Nabe (78) angebracht sind und in bezug auf die Welle (72) wenigstens nahezu radial verlaufen und die in der Nahe des Behälterbodens (40) liegen. 10. The device according to dependent claim 8, characterized in that the agitator is provided with blades (80 and 81) lying close to the container bottom (40), which blades are attached to the hub (78) and with respect to the shaft (72) extend at least almost radially and which are in the vicinity of the container bottom (40). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (53) mit einem Loch (76) versehen ist, durch das die Welle (72) des Rührwerkes (80,81) verläuft. 11. Device according to dependent claim 8, characterized in that the disc (53) is provided with a hole (76) through which the shaft (72) of the agitator (80, 81) extends. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuglied (52A) aus einer eckigen Platte (70) besteht, auf der an jeder Ecke eine Schaufel (71) angebracht ist, die in bezug auf die Drehachse (51) des Streuglieds (52A) zumindest nahezu radial verläuft. 12. Device according to claim, characterized in that the spreading member (52A) consists of an angular plate (70) on which a blade (71) is attached at each corner, which relative to the axis of rotation (51) of the spreading member (52A ) runs at least almost radially. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (70) des Streuglieds (52A) quadratisch ist. 13. Device according to dependent claim 12, characterized in that the plate (70) of the spreading member (52A) is square. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus zwei gleichförmig gekrümmten Rahmenträgem (1 und 2) besteht, die je zwei im wesentlichen horizontale Teile (3 und 5) aufweisen, von denen der eine Teil (3) höher und der andere Teil (5) niedriger als das Streuglied (52A) liegt, und dass die höher liegende Teil (3) den Behälter (33) und die niedriger liegenden Teile (5) das Streuglied (52A) tragen, wobei die höher liegenden Teile (3) mit den niedriger liegenden Teilen (5) durch gekrümmte Teile (6 und 7) und durch zwischen den gekrümmten Teilen (6,7) liegende, gerade, im wesentlichen vertikale Teile (4) verbunden sind. 14. Device according to claim, characterized in that the frame consists of two uniformly curved frame beams (1 and 2) each having two substantially horizontal parts (3 and 5), one of which is higher and the other part (3) Part (5) is lower than the spreading member (52A), and that the higher-lying part (3) carries the container (33) and the lower-lying parts (5) the spreading member (52A), the higher-lying parts (3) are connected to the lower lying parts (5) by curved parts (6 and 7) and by straight, substantially vertical parts (4) lying between the curved parts (6,7). 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Teile (6,7) einen Radius (8) haben, der annähernd gleich einem Drittel des Abstandes (9) zwischen zwei horizontalen Teilen (3, 5) eines Rahmenträgers (1,2) ist. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the curved parts (6,7) have a radius (8) which is approximately equal to a third of the distance (9) between two horizontal parts (3, 5) of a frame support (1, 2) is. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die höher als das Streuglied (52A) liegenden Teile (3) der Rahmenträger (1, 2) zueinander parallel verlaufen, und dass die niedriger als das Streuglied (52A) liegenden Teile (5) der Rahmenträger (1, 2), in Draufsicht gesehen, in Richtung ihrer freien Enden konvergieren und an diesen miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Teilen (5) der Rahmenträger (1, 2) eine Platte (14) angeordnet ist, welche das Streuglied (52A) trägt. 16. Device according to dependent claim 14, characterized in that the parts (3) of the frame girders (1, 2) lying higher than the spreading element (52A) run parallel to one another, and that the parts (5) which are lower than the spreading element (52A) the frame girders (1, 2), seen in plan view, converge in the direction of their free ends and are connected to one another at these, wherein between the parts (5) of the frame girders (1, 2) a plate (14) is arranged, which the spreading member (52A) carries. 17. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenträger (1, 2) aus Rohren bestehen und dass an den über dem Streuglied (52A) liegenden Teilen (3) der Rahmenträger (1,2) flache Stützglieder (27 und 29) angeordnet sind, auf denen der Behälterl (33) über den Abstützungen (36) aufgelagert ist, wobei Abstützungen (36) und Stützglie- der (27,29) Befestigungseinrichtungen (28,30,37) aufweisen, mittels derer der Behälter (33) bequem lösbar auf dem Gestell anbringbar ist. 17. Device according to the dependent claims 14-16, characterized in that the frame supports (1, 2) consist of tubes and that on the parts (3) of the frame supports (1, 2) lying above the spreading member (52A), flat support members (27 and 29) are arranged on which the container (33) is supported above the supports (36), the supports (36) and support members (27, 29) having fastening devices (28, 30, 37) by means of which the container (33) can be easily detachably attached to the frame. 18. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 14-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit Befestigungseinrichtungen (18,20,23 und 24) versehen ist, durch welche die Vorrichtung an der Hebevorrichtung eines Schleppers anbringbar ist. 18. Device according to the dependent claims 14-17, characterized in that the frame is provided with fastening devices (18, 20, 23 and 24) through which the device can be attached to the lifting device of a tractor.
CH148966A 1965-02-05 1966-02-02 Device for spreading granular or powdery material CH436816A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6501450A NL6501450A (en) 1965-02-05 1965-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH436816A true CH436816A (en) 1967-05-31

Family

ID=19792283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH148966A CH436816A (en) 1965-02-05 1966-02-02 Device for spreading granular or powdery material

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH436816A (en)
DE (1) DE1534318B2 (en)
DK (1) DK112827B (en)
GB (1) GB1126005A (en)
NL (1) NL6501450A (en)
SE (1) SE327855B (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7405225A (en) * 1973-09-26 1975-10-21 Vicon Nv DEVICE FOR SPREADING MATERIAL, EQUIPPED WITH AN ADJUSTABLE DOSING DEVICE.
US4609153A (en) * 1981-09-07 1986-09-02 Lely Cornelis V D Device for spreading granular and/or powdery material

Also Published As

Publication number Publication date
GB1126005A (en) 1968-09-05
SE327855B (en) 1970-08-31
DE1534318B2 (en) 1979-02-22
DE1534318A1 (en) 1969-12-04
DK112827B (en) 1969-01-20
NL6501450A (en) 1966-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1818036C2 (en) Spreader
DE3308058A1 (en) SPREADER
DE2954405C2 (en) Spreader for granular or powdery spreading material
DE1296861B (en) Tillage machine
CH665302A5 (en) FUEL ELEMENT BUNDLE FOR A BOILING WATER REACTOR.
DE1657004A1 (en) Spreader
DE2205510A1 (en) Device for spreading granular or powdery material
DE1782939A1 (en) SPREADER
DE69524680T2 (en) Device for spreading granular and / or dusty material
DE69330471T2 (en) Device for spreading material
CH436816A (en) Device for spreading granular or powdery material
DE2141086A1 (en) Device for locking an agricultural machine coupled to a tractor
DE1782205A1 (en) Spreader for grainy or powdery material
DE3750412T2 (en) Spreaders and methods to collect the spreading material.
DE2010863C3 (en) Spreader
DE2001715A1 (en) Spreader
DE1945076A1 (en) Spreader for grainy or powdery grit
DE1945077A1 (en) Spreader for grainy or powdery grit
DE2254716C2 (en) Rotary haymaker
DE2817543C2 (en) Seed drill, especially seed drill
DE2614717C3 (en) Spreader
DE2808887C2 (en)
AT267930B (en) Spreader
AT227461B (en) Spreading device for spreading liquid or solid, e.g. B. powdery or granular material
DE10297162T5 (en) shaker