CH436596A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung

Info

Publication number
CH436596A
CH436596A CH1660065A CH1660065A CH436596A CH 436596 A CH436596 A CH 436596A CH 1660065 A CH1660065 A CH 1660065A CH 1660065 A CH1660065 A CH 1660065A CH 436596 A CH436596 A CH 436596A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
foaming
belt
strand
foamed
conveyor
Prior art date
Application number
CH1660065A
Other languages
English (en)
Inventor
Heidrich Walter
Koerner Klaus
Original Assignee
Synfibrit Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES94461A external-priority patent/DE1227205B/de
Application filed by Synfibrit Gmbh filed Critical Synfibrit Gmbh
Publication of CH436596A publication Critical patent/CH436596A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/06Other methods of shaping glass by sintering, e.g. by cold isostatic pressing of powders and subsequent sintering, by hot pressing of powders, by sintering slurries or dispersions not undergoing a liquid phase reaction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/08Other methods of shaping glass by foaming
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C11/00Multi-cellular glass ; Porous or hollow glass or glass particles
    • C03C11/007Foam glass, e.g. obtained by incorporating a blowing agent and heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten     Silikaten     nach dem Prinzip der     Strangformung       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von geschäumten Silikaten, insbesondere Schaumglas,  durch     Strangformung    am laufenden Band, sowie eine  zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrich  tung.  



  Das Schäumen von Glas ist bekannt.  



  Das gebräuchlichste Verfahren     beruht    im wesentli  chen darauf, dass ein Glas, das in der Regel einen     redu-          zierfähigen        Sulfatrest    enthält, sehr fein (auf 50 bis     80,u)     vermahlen zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen       Schäummittel    Temperaturen von etwa 600 bis 750  C  ausgesetzt, wobei :das Pulvergemisch unter Schrumpfer  scheinungen sintert, und anschliessend unter Tempera  turerhöhung auf etwa 750 bis 900  C geschäumt wird.

    Die Schaumbildung beruht auf einer Gasentwicklung,  die auf die Reaktion zwischen Kohlenstoff und     Sulfat-          rest    zurückzuführen ist, wobei Gase wie S02,     H2S,    CO  und CO, gebildet werden, welche die bei der     Schäum-          temperatur    plastische Glasmasse aufblähen.  



  Es ist auch schon bekannt, die     Schäumung    durch  Treibmittel zu bewirken, die nicht mit den Glasinhalt  stoffen reagieren, beispielsweise     Calciumcarbonat,        Sili-          ciumcarbid    und andere.  



  Es wurde bereits vorgeschlagen, Schaumglas in einer  Art Fliessverfahren herzustellen. Dabei wurden die ge  mahlenen Ausgangsstoffe nach Zusatz von Bindemitteln  zu Körpern geformt und dann dem     Erhitzungsprozess     unterworfen. Dieses Verfahren ermöglichte jedoch  lediglich die Herstellung von schwach geschäumten  Körpern, die zu Schleifzwecken verwendet wurden.  



  Nach einem weiteren bekannten     Verfahren    wurde  die     SchaumglashYrstellung    ebenfalls teilkontinuierlich  durchgeführt. Hierbei wurde eine vertikal arbeitende       Schäumeinheit        chargenweise    beschickt und durch den  Brennofen geführt, wobei die Charge jedoch auf allen  Seiten völlig frei liegen musste.  



       Erh;    bliche Schwierigkeiten bereitete seit jeher die  gleichmässige fehlerfreie     Schäumung    grösserer Blöcke.  Ein bekannter Versuch zur Lösung dieses Problem  geht von der Annahme aus, dass die Fehlbildung in der    Schaumstruktur auf ungleichmässigen Schrumpferschei  nungen während der     Sinterphase    beruhen. Dem sollte  mit einer regelmässigen,     schokoladentafelähnlichen     Aufteilung :des in Formen eingebrachten     Glaspulver-          Schäummittel-Gemisches    begegnet werden.

   Die     Fehl-          schäumungen    wurden andererseits auch auf einen un  günstigen Ablauf der     Erhitzungsvorgänge    zurückgeführt.  Daher wurde auch schon vorgeschlagen, zur Vermei  dung solcher     Strukturfehler    zwischen     Sintern    und  Schäumen die Temperatur sprunghaft zu erhöhen, bei  spielsweise von 650  auf 850  C. Dadurch     solten    Vor  gäng; gegeneinander abgegrenzt und eine grössere  Gleichmässigkeit der Schaummasse erreicht werden.  



  Eine weitere Erklärung führt die Fehlbildungen in der  Schaummasse auf Gasansammlungen zwischen Formen  boden und der zu schäumenden Masse     zurück.    Gasbil  dung tritt nämlich überall ein, wo Kohlenstoff und     Sul-          fatrest    miteinander reagieren, also auch an den Rändern  des Schaumkörpers. Infolgedessen können zwischen der  zusammengesinterten Masse und     .dem    Formboden bzw.  einem geschlossenen Band grössere oder kleinere Gas  mengen eingeschlossen werden. Ein Teil davon dringt  nun,     verursacht    durch das Ausdehnungsbestreben bei  Temperaturerhöhung, in die immer durchgängiger wer  dende plastische Masse ein und bildet Gasnester.

   Ein  anderer Teil     dringt    durch sie hindurch und     bildet        vulkan-          artige    Verwerfungen, die im     Falle    grosser Gasmengen  zu Strudeln, Kratern u.     dgl.    führen.  



  Damit solche Gase entweichen können, ist schon  vorgeschlagen worden, kleine Löcher in den Ecken und  der Mitte des     Formenbodens    anzubringen. Diese Löcher  setzen sich jedoch bereits während der     Befüllung    der  Form mit Pulver zu, welches später     ansintert.    Die beab  sichtigte Entgasung wird daher auch dann nicht erhalten,  wenn die Löcher bei jeder     Chargierung    gereinigt wür  den.  



  Die Nachteile der bekannten Verfahren werden  durch die Erfindung überwunden; darüber hinaus er  möglicht diese ein     Fliessbandverfahren    im eigentlichen       Sinne.         Gemäss der     Erfindung    wird erstens eine der Haupt  ursachen von Fehlbildungen in der Schaumstruktur  wirksam beseitigt, indem die allseitige Entgasung der  Schaummasse zum richtigen Zeitpunkt gewährleistet  wird.  



  Die fehlerfreie     Schäumung    wiederum ist eine not  wendige Voraussetzung für ein vollkontinuierliches       Fliessbandverfahren        zur    Herstellung von geschäumten       Silikaten,    welches - samt den Vorrichtungen zu seiner       Durchführung    - hauptsächlich Gegenstand der Erfin  dung ist.  



  Das Verfahren der Erfindung bezweckt die Herstel  lung von geschäumten Silikaten am laufenden Band  nach dem Prinzip der     Strangformung.    Es besteht darin,  dass ein pulverförmiges oder kleinstöckiges Schüttgut  aus einem Gemisch von Silikat und     Schäummittel    in  einem     Durchlaufofen    zuerst zu einer Masse     zusammen-          gefrittet,    in diesem Zustand an allen     aussenflächen,    also  auch an der Auflagefläche, vorübergehend freigelegt  und anschliessend,     gegebenenfalls    bei erhöhter Tempe  ratur, zwischen formenden mitbewegten Begrenzungs  wänden fertig geschäumt wird.

   Danach wird der fertig  geschäumte Strang     zweckmässigerweise    kurzzeitig abge  schreckt, das heisst: die Temperatur kann rasch in die  Nähe des     Erweichungspunktes    gesenkt werden, der zwi  schen 450' und<B>5503</B> C liegt. Dadurch kann die - eben  oder profiliert geformte - Oberfläche fixiert werden.  Dann kann man den Strang aufteilen, und die so gewon  nenen Formlinge langsam abkühlen. Das Verfahren  kann in einem oder in mehreren     Durchlauföfen    durch  geführt werden. Als Silikat wird vorzugsweise Glas ver  wendet.  



  Das Anhaften des     Schäummaterials    an den Trans  portelementen wird durch eine Trennschicht, z. B. auf  Tonbasis, verhütet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird im einzelnen  vorzugsweise so     ausgeführt,    dass eine Mischung aus Sili  kat bzw. Glas und     Schäummitel,    die pulverförmig oder  körnig sein kann und gegebenenfalls aus einem     vorges-          interten    oder     vorverdichteten    Gemisch von Silikat und       Schäummittel    besteht, auf die erste Teilstrecke des  Transportbandes geschüttet und dann auf     Sintertempe-          ratur,    beispielsweise auf 750  C, wahlweise - ohne  Nachteile - auch höher, beispielsweise auf 850  C, er  hitzt wird.  



  Für diese erste Teilstrecke, im folgenden als     Aufga-          bestrecke    bezeichnet, wird z. B. ein Transportband mit  geschlossener Fläche verwendet, das gegebenenfalls  niedrige Seitenborde aufweist. Sobald dann im weiteren  Verlauf der Wärmebehandlung einerseits das Ausgangs  material     zusammenfrittet    oder     -sintert    und andererseits  die Gasentwicklung einsetzt, wird     zweckmässigerweise     in einem folgenden Teil der Förderstrecke, hier als     Ent-          gasungsstrecke    bezeichnet, ein ungehindertes Abstreichen  der Gase ermöglicht. Dies wird praktisch z.

   B. so durch  geführt, dass dem im wesentlichen undurchlässigen Auf  gabeband ein gasdurchlässiges     Transportband,    beispiels  weise ein     Glieder-,    Loch- oder Netzband, nachgeordnet  wird. Anstelle des gasdurchlässigen Bandes kann auch  für die      Entgasungsstrecke     zur Verbesserung der  Gasabführung eine Folge von Übergabewalzen oder  -rollen vorgesehen werden, die durch     ihre    Zwischen  räume die Gasabführung an der Untersicht :der     sintern-          den    Masse bewirken.

   Die Gasabführung kann nach  einer weiteren     Ausführungsform    des Verfahrens auch  dadurch bewerkstelligt werden, dass man statt oder zu  sätzlich zu Übergabewalzen Hubbalken anordnet oder    das Fördermittel ein oder mehrere Male kurzzeitig vom  Fördergut abzieht, abbiegt oder abführt. Schliesslich ist  es nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens  auch möglich, in der     Entgasungsstrecke    allein oder in  beliebiger Kombination mit den vorstehend genanten  Mitteln eine Fördereinrichtung nach dem System des  Luftkissens vorzusehen, wobei die tragende Luft die  entweichenden Gase von der Unterfläche der Sinter  masse ganz oder teilweise aufnimmt.  



  Die     Entgasungsstrecke    reicht zweckmässig etwa bis       zu    der Stelle, an der das Material     deutlich    durch Schäu  men sein Volumen vergrössert. Die eigentliche     Schäu-          mung,    mindestens aber ihre Schlussphase, wird in der an  die     Entgasungsstrecke    anschliessenden Teilstrecke, hier  als     Schäumstrecke    bezeichnet, auf einem weiteren, vor  zugsweise geschlossenen Band, durchgeführt. In der  Schlussphase der     Schäumung    bei starker Volumenzu  nahme wird die Masse auf dem Band durch eine allsei  tige mitbewegte Begrenzung in die endgültige Form ge  bracht.

   Die Anwendung dieser allseitigen Begrenzungs  flächen erst in der letzten     Schäumungsphase    stellt ein  bevorzugtes Merkmal des Verfahrens dar.  



  Die beiden     Erhitzungsphasen    des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens können bei beliebigen geeigneten. Tem  peraturen durchgeführt werden. Durch diese     Mass-          nahme    einer sorgfältigen Entgasung während des Sinter  vorgangs und des beginnenden     Schäumens    ist es     erfah-          rungsgemäss    möglich, bei Verwendung von Glas als Sili  kat in der     Sinterphase    und in der     Schäumphase    die glei  che Temperatur anzuwenden.

   Dies bedeutet einen Fort  schritt gegenüber der bisher üblichen     Verfahrensweise,     bei der nach dem Sintern die Temperatur für die     Schäu-          mung    erhöht wurde.  



  Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur  Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wel  che in der beigefügten Zeichnung, die weiter unten er  läutert wird, schematisch dargestellt wird.  



  Diese Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten  Silikaten, insbesondere von geschäumtem Glas ist da  durch gekennzeichnet, dass sie ein im wesentlichen un  durchlässiges     Aufgabeband,    diesem nachgeordnet ein  gasdurchlässiges Fördermittel und     anschliessend    eine       Schäumvorrichtung,    die mitbewegte Mittel zur allseiti  gen Begrenzung und Formgebung des Stranges     enhält,     aufweist.  



  Die Anordnung von Übergabewalzen oder -rollen  zwischen den genannten Bändern dient nicht nur der  Überführung des Stranges von Band zu Band, sondern  fördert     vorteilhafterweise    die Entgasung der Untersicht  der zusammengesinterten Masse. Die Beschaffenheit der  zusammengesinterten Masse gestattet in einer besonde  ren     Ausführungsform    des Verfahrens den Ersatz des  durchlässigen     Entgasungsbandes    durch eine Reihe von  angetriebenen Übergabewalzen zwischen Aufgab; band  und     Schäumband.    Ferner kann nach einer weiteren  Ausführungsform die Entgasung der Untersicht auch  durch ein- oder mehrmaliges kurzes Abziehen, Abbie  gen oder Abführen des Fördermittels erfolgen, z. B.

    wenn die Förderung zwischen Aufgabe- und     Schäum-          band    durch eine Hubbalken- oder     Pilgerschrittsvorrich-          tung    vorgenommen wird. Zwischen beiden kann auch  eine Fördereinrichtung nach dem System des Luftkis  sens vorgesehen werden, wobei die tragende Luft die  entweichenden Gase von der Untersicht der     Sintermasse     ganz oder teilweise aufnimmt. Die vorstehend erwähnten  Einrichtungen, welche innerhalb der beschriebenen  Vorrichtung gegebenenfalls die Gasabführung von der      Untersicht der sinternden Masse zwischen Aufgabe- und       Schäumband    verbessern, können einzeln oder in jeder  beliebigen Kombination vorhanden sein.  



  Die mechanisch wirkenden     Förderelemente,    Trans  portbänder, Rollen usw. werden in bekannter Weise mit  einem das Anhaften verhütenden     Überzug,    z. B. aus  Ton, versehen.  



  Innerhalb der Vorrichtung nehmen vorzugsweise das       Aufgabeband    etwa 1/4 bis     1/;,    der Gesamtstrecke, die       Eatgasungsvorrichtung    etwa     1/3    bis die Hälfte, das       Schäumband    etwa     1/3    bis 1/4 der Gesamtstrecke ein. Das  obere Begrenzungsband der     Schäumzone    ist vorzugs  weise im letzen Viertel bis Sechstel der Gesamtstrecke  angeordnet.  



  Hinter dem     Schäumband    kann in bekannter Weise  eine Übergabeschleuse angeordnet werden, welche Vor  richtungen zum Aufteilen des     Schäumstromes    sowie zur  Übergabe auf ein nachgeordnetes Kühlband aufweist.  Die Schleuse wird beheizt, und die Temperaturen liegen  vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des     Erweichungsbe-          reiches    des Silikates.  



  Zur Aufteilung des Schaumstranges kann eine Trenn  scheibe vorgesehen sein, die ausserhalb der Schleuse       g--lagert    ist, deren Werkzeug jedoch im Innern     nah-zu     die Schleusentemperatur annimmt. Die     Trennschzibe     kann beim Aufteilungsvorgang eine günstige Wirkung       au--üben.    Da der Trennschnitt zu einer Zeit erfolgt, wo  das Innere des     Schäumstranges    noch glühend ist, wird  eine     g--wisse    Abschreckwirkung erzeugt, die sich in einer  schnellen Verfestigung der Trennschnittfläche äussert.  



  Derart abgeschreckte Flächen setzen der Neigung  zum Einsinken, einer Summenwirkung aus dem     Zusam-          mnziehen    der Gase bei Abkühlung in jeder der vielen       Zcllen    des Schaumkörpers, erhöhten Widerstand entge  gen, so dass eine Nachbearbeitung entfallen kann. Beim  Schnitt bildet sich ferner eine Art verglaste Oberflä  chenhaut aus, die gegenüber den bearbeiteten Flächen  den Vorteil grösserer mechanischer     Widerstandsfähig-          k:.,it    und einen absoluten     Feuchteabschluss        ergibt.     



  Eine bevorzugte Ausführung-form der     erfindungsge-          mässen    Vorrichtung wird weiter unten in Beispiel 1     be-          schrieb.-n.     



  Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung liegt     darin,     dass sie die rationelle Herstellung fehlerfreier geformter       Schaumsilikatmassen    in kontinuierlicher Weise     ermö-          licht.    So können beispielsweise sehr vorteilhaft Profil  teile im     Strangverfahren    erfindungsgemäss hergestellt  werden. Insbesondere lassen sich so Rohrummantelun  gen, bestehend aus zwei Halbschalen aus Schaumglas,  herstellen, die wegen ihrer hohen     Wärmeisolierfähigkeit,     Unveränderlichkeit des     Wärmedämmwertes    bei     Feuch-          teeinfluss    und Resistenz gegenüber Chemikalien sehr  wertvoll sind.

   Die Herstellung derartiger     Isolierschalen     wird in Beispiel 2 beschrieben. Bisher mussten hierfür  sehr umständliche oder teuere Herstellungsmethoden  angewendet     werden.    Hierbei wurde entweder jede Halb  schale in einer besonderen Form in sehr aufwendiger  Weise hergestellt oder man fräste sie unter beträchtli  chem Materialverlust aus Blöcken oder Platten aus. Zur       Hsrstellung    derartiger Isolierschalen auf .der beschriebe  nen Vorrichtung genügt es, die     Zuteilvorrichtung    am  Aufgab,-band und das     Schäumband    mit Zusatzteilen zu  versehen.

   Hiervon abgesehen, kann die Gesamtlage wie  bei Strängen mit rechteckigem Querschnitt     verwendet     werden.     Aufgabe-    und     Entgasungsband    bleiben dabei  unverändert. Eine derartige Vorrichtung wird in Beispiel  2 beschrieben.    Verfahren und Vorrichtung dienen zur Herstellung  von geschäumten Silikaten, wie beispielsweise Schaum  quarz, geschäumtes Glas oder geschäumtes Wasserglas.  



  Die folgenden Beispiele beziehen sich vorzugsweise  auf Schaumglas.  



  <I>Beispiel 1</I>  Herstellung von Formteilen mit planen Flächen.  



  Im folgenden wird Bezug genommen auf     Fig.    1 der       beigafügten    Zeichnungen. Als     Ausgangsmaterial    wird in  bekannter Weise ein inniges Gemisch von feingemahle  nem Glaspulver (50 bis 80     ,u)    mit 0,1 bis 1 % Russ her  gestellt.  



  Diese Mischung wird über eine kontinuierlich arbei  tende     Dosierwaage    1, die eine gleichmässige Schicht  dicke der aufgeschütteten Mischung gewährleistet, einem       Aufgabeband    2     zugeführt,    beispielsweise einem Platten  band mit niedrigen Seitenborden     (Fig.    2), deren Höhe h  mindestens     1/E    der maximalen Höhe des     Schaumstranges     betragen soll. Die Länge dieses ersten Plattenbandes  beträgt etwa 1/4 bis     1/s    der Gesamtstrecke.

   Auf dieser  Strecke wird das Pulver nun durchwärmt und beginnt zu       sintern.    Die Schüttschicht verliert dabei     an    Dicke und  zeigt auch andere     Schrumpferscheinung n,    wie bei  spielsweise Aufreissen und     Zerklüften    der Schicht in  unregelmässige Felder, die aber im wesentlichen zusam  menhängen. Die Temperaturen in diesem     Abschnitt    des       Durchlaufofens    betragen z. B. etwa 750  C.  



  Bis zum Verlassen dieses ersten Förderabschnittes  hat sich das     aufgsgebene    Gut in eine verhältnismässig  zähe plastische, später unregelmässig zerklüftete zusam  menhängende Masse verwandelt, die ohne weiteres im  zweiten Förderabschnitt auf ein Glieder- oder Lochband  aufgegeben werden kann. Diesem wird sie durch eine  Übergabevorrichtung 3 zugeführt, die z. B. aus Walzen  und Rollen bestehen kann.  



  Der zweite Abschnitt der Förderstrecke enthält ein  gasdurchlässiges Band 4. Dieses Band nimmt etwa ein  Drittel bis die Hälfte der Gesamtstrecke ein.  



  Es folgt dann -die eigentliche     Schäumstrecke    6, die       1/3    bis     1/4    der Gesamtstrecke einnimmt und die mit der       Entgasungsstrecke    durch eine Übergabevorrichtung 5,  die der     ilbergabevorrichtung    3 ähnlich ist, verbunden  ist. In der     Schäumzone    wird bei üblichen Temperaturen  gearbeitet, die je nach     Glaszusammensetzung    verschie  den sind und etwa zwischen 780 und 900  C     variieren.     Vorzugsweise wird jedoch in der     Schäumzone    etwa die  gleiche Temperatur wie in der     Sinterzone    angewendet.  



  Nur die     Schäumzone,    also ca.     1/4    der Gesamtstrecke,  enthält Bänder mit hohen Seitenborden     (Fig.    3). Wieder  um nur ein Teil der     Schäumzone,    nämlich nur etwa  jenes letzte Viertel bis Sechstel der Gesamtstrecke, wo  die     Schäummasse    zu voller Höhe aufgebläht wird, weist  eine obere Begrenzung auf. Zu diesem Zweck     eignet     sich ein leichtes feingliedriges Gliederband 7.  



  Anschliessend wird die geschäumte Masse in eine  Übergabeschleuse eingeführt. Diese enthält Vorrichtun  gen zum Aufteilen des     Schäumstromes    sowie zur über  gab-- auf ein Kühlband. Die Schleuse ist beheizt und die  Temperaturen liegen unmittelbar am     Erweichungsbe-          reich    des Glases bei etwa 550  C.  



  Zur     Aufteilung    des     Schäumstranges    wird eine  Trennscheibe verwendet, die ausserhalb der Schleuse  gelagert ist, deren Werkzeug jedoch im Innern nahezu  die     Schleusentemperatur    von 550  C annimmt.  



  Im abschliessenden     Abkühlkanal    werden die Zu  schnitte in bekannter Weise von 550  C auf Raumtem  peratur abgekühlt. Die     Abkühlung    ist von der Dicke ab-           hängig    und beträgt bei ca. 15 cm Schaumhöhe maximal  15 Stunden.     Zweckmässig    werden dabei die Zuschnitte  aufgerichtet, um Bandbreite zu sparen. Ausserdem ist  dabei die Kühlung günstiger als bei liegenden Blöcken.  Die relativ schnelle Abkühlung in der Übergabeschleuse  mit der dadurch bewirkten Oberflächenverfestigung er  übrigt in der Regel einen Endzuschnitt. Bei sehr grosser       Schäumhöhe    kann die Gaskontraktion im Innern zum  Einsinken einer der beiden grossen Flächen des Blockes  führen, die dann geebnet werden muss.

   Diese eben ge  richtete     Fläche    wird günstig als Bezugsfläche verwendet,  falls ein Aufschnitt des hochgeschäumten Blockes in  Platten o. dgl. erwünscht ist.  



  <I>Beispiel 2</I>  Halbschalen für Rohrummantelungen.  



  Durch eine     breitenveränderliche    Dosierung wird die       Schüttung    am     Aufgabeband    1 auf den späteren Halb  schalendurchmesser abgestimmt. Im übrigen wird ein  normales Plattenband mit im wesentlichen geschlosse  ner, ebener Oberfläche benützt. Das     Entgasungsband    4  entspricht dem in Beispiel 1 beschriebenen. Das       Schäumband    6 besteht aus einem unteren Muldenband 8  und einem oberen Formband mit dem Gegenprofil 9.  Die Schüttbreite und Schütthöhe auf .dem     Aufgabeband     2 ist so gewählt, dass der Schaum die aus Mulde 8 und  Gegenprofil 9 gebildete     Strangform    füllt.

   Die lineare  Ausdehnung beim Schäumen beträgt etwa das Sechsfa  che, die Volumenausdehnung etwa das Zwölf- bis     Fünf-          z-.hnfache    gegenüber dem Pulver.  



  Um beispielsweise eine     Isolierhalbschale    mit 50 mm  Innendurchmesser und 25 mm Wandstärke herzustellen,  gibt man zweckmässig einen 80 mm breiten Strom der       Glaspulver-Russ-Mischung    in 5 mm Schütthöhe auf das       Aufgabeband.    Nach der     Sinterung    und Entgasung läuft  der ca. 75 mm breite     Sinterstrang    in die 100 mm breite  Mulde ein, das     Geg--nprofilband    begrenzt die Halbschale  im Innern.

   In der Übergabeschleuse zwischen     Schäum-          band    und Kühlband wird der     Halbschalenstrang    bei  ca. 550' C in gewünschten Massen     abgelängt.    Eine       Nachboarbeitung    erübrigt sich. Die so hergestellten  Halbschalen besitzen eine dampfdichte, verglaste Aus  sen- und Innenhaut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von geschäumten Sili katen, insbesondere Schaumglas, nach dem Prinzip der Strangformung am laufenden Band, dadurch gekenn zeichnet, dass ein pulverförmiges oder kleinstückiges Schüttgut aus einem Gemisch von Silikat und Schäum- mittel auf einer mehrteiligen Förderstrecke in einem oder mzhreren Durchlauföfen zu einer strangförmigen Masse zusammengefristet, in diesem Zustand an allen Aussenflächen, also auch an der Auflagerfläche,
    vor übergehend freigelegt und anschliessend zwischen for menden mitbewegten Begrenzungswänden fertig ge schäumt wird. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein im wesentlichen undurchlässiges Aufgabeband (2), diesem nachgeordnet ein gasdurchlässiges Fördermittel (4) und anschliessend eine Schäumvorrichtung (6), die mitbewegte Mittel zur allseitigen Begrenzung und Form gebung des Stranges enthält, aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Gemisch von feingemahlenem Glaspulver und 0,1 bis 1 % Russ verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein vorverdichtetes, oder vorge- sintertes Gemisch verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man bei erhöhter Temperatur fertig schäumt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man als gasdurchlässiges Förder mittel (4) ein Glieder-Loch- oder Netzband vorwendet. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Bändern Übergabewalzen oder -rollen angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge- k--nnztichnet, dass zwischen Aufgabe- (2) und Schäum- band (6) eine Reihe von Übergabewalzen oder -rollen (3, 5) angeordnet ist.
    7 Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um das Förder- mittel (4) zwischen Aufgabe- und Schäumband von der Unterfläche des zu schäumenden Strangs ein- oder mehrmals kurzzeitig abzuziehen, abzubiegen oder abzu führen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Aufgabe- und Schäumband eine Fördereinrichtung nach dem System des Luftkis sens angeordnet ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schäumband (6) auswechselbare Seitenbegrenzung trägt, deren Höhe etwa das Sechsfache der Schütthöhe am Aufgabeband beträgt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen auf dem Schäumband profiliert sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie als obere Begrenzung des Schaumstranges ein mitbewegtes, vorzugsweise leichtes Förderband (7) aufweist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Begrenzungsband ein Gegenprofil (9) aufweist (Fig. 4). 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgab-,band '/., bis 1/3, das Fördermittel der Entgasungsstrecke 1/, bis die Hälfte und das Schäumband 1/3 bis 1/4 der Gesamtstrecke aus macht, und die obere Begrenzung des Schaumstranges im letzten Viertel bis Sochstel der Gesamtstrecke ange ordnet ist.
CH1660065A 1964-12-04 1965-12-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung CH436596A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES94461A DE1227205B (de) 1964-12-04 1964-12-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschaeumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH436596A true CH436596A (de) 1967-05-31

Family

ID=7518709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1660065A CH436596A (de) 1964-12-04 1965-12-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT267782B (de)
BE (1) BE673335A (de)
CH (1) CH436596A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459207A1 (fr) * 1979-06-18 1981-01-09 Pietsch Tibor Procede de fabrication en continu de verre cellulaire
WO2011020840A3 (de) * 2009-08-17 2011-05-19 Sg Schaumglas Gmbh & Co. Kg Herstellung von schaumglasplatten und vorrichtungen hierzu
WO2012004409A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-12 Sg Schaumglas Gmbh & Co. Kg Schneidvorrichtung sowie verfahren zur herstellung von schaumglasplatten
EP4124605A1 (de) * 2021-07-27 2023-02-01 Institute of Metal Science, Equipment and Technologies with Hydro- and Aerodynamics Centre "Acad. A. Balevski" at the BAS Vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen schaumstoffplatte aus einem verbundmaterial aus gemahlenem haushaltsaltglas und einem aus verbrannten reisspelzen gewonnenen produkt

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459207A1 (fr) * 1979-06-18 1981-01-09 Pietsch Tibor Procede de fabrication en continu de verre cellulaire
WO2011020840A3 (de) * 2009-08-17 2011-05-19 Sg Schaumglas Gmbh & Co. Kg Herstellung von schaumglasplatten und vorrichtungen hierzu
WO2012004409A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-12 Sg Schaumglas Gmbh & Co. Kg Schneidvorrichtung sowie verfahren zur herstellung von schaumglasplatten
EA024883B1 (ru) * 2010-07-09 2016-10-31 Сг Шаумглас Гмбх & Ко. Кг Способ и устройство для непрерывного изготовления плит из вспененного стекла
EP4124605A1 (de) * 2021-07-27 2023-02-01 Institute of Metal Science, Equipment and Technologies with Hydro- and Aerodynamics Centre "Acad. A. Balevski" at the BAS Vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen schaumstoffplatte aus einem verbundmaterial aus gemahlenem haushaltsaltglas und einem aus verbrannten reisspelzen gewonnenen produkt

Also Published As

Publication number Publication date
BE673335A (de) 1966-04-01
AT267782B (de) 1969-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4418401C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus Quarzglas
DE3014311A1 (de) Verfahren zur herstellung von quarzglastiegeln und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP2384314B1 (de) Verfahren und hilfsvorrichtungen zur herstellung von schaumglas
EP0038552A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wandbausteinen auf Kalksilikatbasis und Vorrichtung zum Herstellen von Steinrohlingen
DE1804665C3 (de) Verfahren zur Herstellung von glaskristallinem Tafelmaterial aus einem Glasband durch thermische entglasung
DE812211C (de) Verfahren zur Herstellung des unteren Teiles des Tiegels von Zellen zur schmelzfluessigen Elektrolyse und nach diesem Verfahren her-gestellte Zelle fuer die Schmelzflusselektrolyse
DE2459991A1 (de) Verfahren zur herstellung gesonderter temperglas-tafelteilstuecke
DE3022787A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schaumglas
DE2162977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallstangen im strangguss sowie nach diesem verfahren hergestellte stranggussmetallstange
CH436596A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung
DE3017392C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flachen, transparenten, blasenarmen Körpern aus Quarzglas
DE2930940A1 (de) Einblasisoliermaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE2724410C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ableiten von Gasen aus dem das Glas bei seiner Herstellung tragenden geschmolzenen Metall
DE3142876A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von material mit zellstruktur
DE1496427B2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas
DE2558908C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von festem Schlackengut
DE1227205B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschaeumten Silikaten nach dem Prinzip der Strangformung
WO1997018335A2 (de) Feuerfeste formplatten mit gasführungskanälen
DE1496417A1 (de) Aus einer fluessigen Unterlage bestehende Unterstuetzung fuer Scheiben oder Baender aus einem in warmem Zustand plastisch verarbeitbaren Werkstoff wie Glas und Verfahrenzur Anwendung Unterstuetzung
DE3013557C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer kristallinen Hochofenschlacke
DE954289C (de) Verfahren zum Herstellen von Schaumglas oder Schaumquarzglas
AT408078B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von körpern aus metallschaum
DE19841053B4 (de) Mauerstein und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0927615B1 (de) Anlage zum Herstellen von dampfgehärteten Baustoffen
DE1519748B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen elektrischen schmelzen und erstarren von hochschmelzenden stoffen