CH434687A - Method for producing one or more wall breakouts next to and / or one above the other - Google Patents

Method for producing one or more wall breakouts next to and / or one above the other

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Publication number
CH434687A
CH434687A CH1631664A CH1631664A CH434687A CH 434687 A CH434687 A CH 434687A CH 1631664 A CH1631664 A CH 1631664A CH 1631664 A CH1631664 A CH 1631664A CH 434687 A CH434687 A CH 434687A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
supports
beams
girders
floor
Prior art date
Application number
CH1631664A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Dipl Ing Christmann
Original Assignee
Walter Dipl Ing Christmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Walter Dipl Ing Christmann filed Critical Walter Dipl Ing Christmann
Publication of CH434687A publication Critical patent/CH434687A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0274Temporary shoring of wall opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Herstellen  eines oder mehrerer neben- und/oder     übereinanderliegender    Wandausbrüche    1  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen  eines oder mehrerer neben- und/oder übereinander lie  gender Wandausbrüche, bei welchem über dem auszu  brechenden Wandteil ein Unterzug     eingesetzt    wird und  bei welchem ferner vertikale Schlitze ausgebrochen und  in diese den Unterzug abfangende Stützen eingesetzt  sowie zuletzt die zwischen den Stützen und dem     Unter-          zugver    bleibenden Wandteile entfernt werden.  



  Beim Auswechseln bzw. Ersetzen einer Tragwand hat  man bisher meist die auf der     Wand    ruhende anteilige  Last des Gebäudes in der Weise zum Erdboden abgelei  tet,     dass    auf beiden Seiten der abzubrechenden Wand je  eine Reihe von Tragstreben aufgestellt werden, auf die  Querträger aufgelegt werden, die die Lasten der Barüber  liegenden Wände und die von diesen getragenen     Ge-          schossdecken    aufnehmen. Das aus Tragstreben und Quer  trägern bestehende Gerüst muss während der Bauzeit  auch die Gebäudeaussteifung übernehmen und die am  Gebäude angreifenden Windlasten ableiten. Aus diesem  Grund muss das Gerüst von oben bis unten durchgehend  mit schrägverlaufenden     Auskreuzungen    versehen sein.

    Für die     beiden        Tragstrebenreihen    müssen neben dem  bestehenden Fundament der abzubrechenden Wand auf  beiden Seiten zusätzliche     Fundamentstreifen    entlang der  Wand hergestellt werden, die während der Bauzeit die  Gebäudelast und die Windkräfte aufnehmen müssen.  



  Für das Aufstellen der Tragstreben müssen Löcher  durch die     vorhandenen    Geschossdecken gebrochen wer  den. Durch den für die Bauarbeiten erforderlichen Ar  beitsraum, der durch Staubwände abgeteilt werden muss,  geht ausserdem ein erheblicher Teil der Nutzfläche in       sämtlichen    Stockwerken des Gebäudes während der Bau  zeit verloren.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile bei der Benutzung des Gebäudes zu vermeiden.  Die für die Bauarbeiten in den     einzelnen    Stockwerken  benötigte Fläche soll     vermindert    werden. Eine Sperrung  von Gebäudeteilen infolge der Bauarbeiten soll vermie-    2  den werden. Ausserdem soll das Verfahren einfacher  und     billiger    als bisher durchgeführt werden können.  



  Dies wird bei einem Verfahren, bei welchem jeweils  über dem auszubrechenden Wandteil     ein    Unterzug ein  gesetzt wird und bei dem die unterhalb des Unterzugs  zwischen den von Stützen gebildeten Auflagern verblei  benden Wandteile entfernt werden, erfindungsgemäss da  durch erreicht, dass zuerst im Abstand voneinander ein  zelne Durchbrüche in der Wand hergestellt werden,     in     welche die Wandlast aufnehmende, zur Vorbei- bzw.

    Durchführung der später einzulegenden Bewehrung des  Unterzugs bzw. zur Durchführung des später einzuset  zenden fertigen Unterzugs geeignete     Abstützungsteile    ein  gefügt werden, dass danach zwischen den     Abstützungs-          teilen    Schlitze ausgebrochen werden, die einen nur von  den     Abstützungsteilen    durchsetzten, durchgehenden ho  rizontalen Schlitz bilden und dass schliesslich in den  durchgehenden Schlitz der Unterzug mit eingeschlosse  nen     Abstützungsteilen    einbetoniert bzw. der fertige Un  terzug an den     Abstützungsteilen    vorbeiführend eingesetzt  wird.  



  Durch dieses Verfahren können folgende Vorteile er  reicht werden:  Die Abstützung mittel Streben und Querträgern     ein-          schliesslich    der zusätzlichen Fundamente für die beiden       Strebenreihen    wird nicht benötigt. Die vorhandenen     Ge-          schossdecken    brauchen nicht für das Aufstellen von Stre  ben aufgebrochen zu werden. Der für die Baudurch  führung     in    jedem Geschoss erforderliche Platzbedarf ist  wesentlich verringert und der Betrieb in dem Gebäude  wird kaum beeinträchtigt.

   Die Gefährdung für den be  stehenden Bau ist auf ein Minimum beschränkt, da die  Möglichkeit von zusätzlichen Setzungen und     Rissen    da  durch ausgeschlossen ist, dass die bestehende Konstruk  tion direkt mit dem gebildeten Tragskelett kraftschlüssig  verbunden wird. Daher können am bestehenden Bau auch  keine Folgeschäden auftreten, die nachträgliche Repara  turen erfordern würden. Mit dem Verfahren ist es mög-           lich,        einen        Stahlbetonrahmen    zu erstellen, der in seiner       Steifigkeit    der abgebrochenen Wand     gleichwertig    ist. Bei  Bedarf können auch die freien Flächen des Tragskeletts  ganz oder zum Teil durch neue Wände ausgefüllt werden.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist für Gebäude mit  einer beliebigen Anzahl Stockwerken durchführbar, zum  Beispiel auch bei einem Gebäude, bei dem über dem  Erdgeschoss sogleich das Dach angeordnet ist. Besondere       Vorteile    ergeben sich jedoch bei der Anwendung des  Verfahrens zum Ersetzen einer über mehrere Geschosse  reichenden Wand. Dabei bestehen grundsätzlich zwei  Möglichkeiten, die je nach Bedarf noch variiert werden  können. Bei der     einen        Art    der Durchführung des Ver  fahrens wird die Wand von oben     beginnend    durch ein  Tragskelett ersetzt.

   Dabei werden zunächst unterhalb der  obersten Geschossdecke in der     erläuterten    Weise Unter  züge in die abzubrechende Wand einbetoniert, unter  welchen in     vertikalen    Schlitzen der abzubrechenden  Wand geschosshohe     vertikale    Stützen angeordnet werden,  worauf fortschreitend von oben nach unten jeweils unter  halb der nächsten Geschossdecke Unterzüge und Stützen  angeordnet und kraftschlüssig miteinander verbunden  werden. Dabei ergibt sich der     Vorteil,    dass das zu errich  tende Tragskelett nur die Last der     Geschossdecken,    nicht  aber die Last der abzubrechenden Wand aufnehmen  muss, wenn diese bereits mit dem Fortschreiten der Er  richtung des Tragskeletts abgebrochen wird.  



  Bei einer zweiten Art der Durchführung des erfin  dungsgemässen Verfahrens wird von unten nach oben  gearbeitet.  



  Dabei werden zunächst auf dem Fundament in ver  tikalen Schlitzen der abzubrechenden Wand     geschoss-          hohe    Stützen errichtet, an die ein vorher oder hinterher  unter der untersten Geschossdecke hergestellter Unter  zug angeschlossen wird, worauf fortschreitend von unten  nach oben jeweils unterhalb der nächsten Geschossdecke  Stützen und Unterzüge angeordnet und kraftschlüssig  miteinander verbunden werden.

   Bei dieser Art des Ver  fahrens ist es im Falle der Herstellung von Stützen und  Unterzügen aus     Ortbeton    nicht nötig, den fliessfähigen  Beton in die     Stützenschalungen    so fest einzupressen, dass  die Stützen form- und kraftschlüssig mit den Barüber  liegenden Unterzügen verbunden werden,     sondern    es ist  möglich, den oberen an die Unterzüge anschliessenden  Bereich der Stützen mit den Unterzügen oder erst mit  der nächsten     höherliegenden    Stütze zu betonieren.  



  Die Stützen oder Unterzüge können aber nicht nur  im     Ortbetonverfahren    hergestellt werden, sondern auch  aus     vorgefertigten    Balken oder     Trägern,    beispielsweise  Holzbalken, Stahlträgern,     Stahlbeton-Fertigteilen,    Kunst  stoffbalken oder -stützen oder dergleichen bestehen. Als  Unterzüge können in diesem Fall beispielsweise jeweils  zwei     vorgefertigte    Träger oder Balken paarweise derart  in die durchgehenden Schlitze eingesetzt werden, dass  sich jeweils ein Träger oder Balken an einer der beiden       Abstützungsteile        vorbeierstreckt.     



  Weitere Einzelheiten des     Verfahrens    werden im fol  genden anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispiele beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine auszubrechende Gebäudewand mit  bereits erstellten Durchbrüchen in Ansicht;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    l;       Fig.    3 zeigt die auszubrechende Wand mit in die       Durchbrechungen    eingefügten     Abstützungsmitteln    in  Ansicht;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    3;         Fig.    5 zeigt die Wand nach Ausbruch des durch  gehenden Schlitzes in Ansicht;

         Fig.    6 zeigt im oberen Bereich eine Ansicht der  Wand     mit    in den horizontalen Schlitz eingelegten Beweh  rungen für den aus     Ortbeton        herzustellenden    Unterzug  und im unteren Bereich den     betonierten    Unterzug mit  aus diesem herausragenden Bewehrungen zum Anschluss  der Stützen;       Fig.    7 ist ein     Vertikalschnitt    durch die Wand nach  Linie     VII-VII        in        Fig.    6;       Fig.    8 zeigt die Wand nach dem Ausbrechen eines  Vertikalschlitzes für die Stütze     in    Ansicht;

         Fig.    9 ist ein     Vertikalschnitt    durch die Wand nach  Linie     IX-IX        in        Fig.    8;       Fig.    10 zeigt die Wand nach dem Einlegen der Be  wehrung für die Stütze vor deren Betonieren;       Fig.    11 ist     ein    Vertikalschnitt durch die Wand nach       Linie        XI-XI        in        Fig.    10;

         Fig.    12 veranschaulicht eine weitere Ausführungs  form des     erfindungsgemässen        Verfahrens,    bei welchem  vorgefertigte Unterzüge in den durchgehenden Schlitz  eingesetzt werden, in einer Ansicht der auszuwechseln  den Wand;       Fig.    13 veranschaulicht dieses weitere Ausführungs  beispiel im Stadium nach dem Ausbruch der Wand;       Fig.    14 zeigt einen Abschnitt einer Wand mit in den  durchgehenden Schlitz     eingezogenen    fertigen Unterzügen  in Schrägansicht in grösserem Massstab;       Fig.    15 zeigt diesen Abschnitt in gleicher Darstel  lungsweise nach dem Ausbrechen der Wand;

         Fig.    16 zeigt einen Wandabschnitt in Schrägansicht  in grösserem Massstab mit eingefügten     Abstützungsmit-          teln    und eingefügtem Unterzug anderer Form;       Fig.    17 veranschaulicht diesen Wandabschnitt nach  dem Ausbrechen der Wand;  Bei dem in den     Fig.    1 bis 11 dargestellten     Verfahren     werden in der auszuwechselnden bzw. durch ein Trag  skelett zu ersetzenden Wand 1 unmittelbar unterhalb der  jeweiligen Geschossdecke 3     einzelne    Mauerdurchbrüche  2 angebracht     (Fig.    1 und 2).

   In diese Durchbrüche werden  kurze     Profilstahlabschnitte    4a eingelegt     (Fig.    3 und 4),  die die Last des Barüberliegenden Gebäudeteiles auf  nehmen sollen. Die Mauerdurchbrüche 2 werden in sol  chen Abständen voneinander und in solcher Länge an  geordnet, dass genügend viele und ausreichend lange       Profilstahlabschnitte    4a in die Ausbrüche 2 eingelegt  werden können. Diese Trägerabschnitte 4a können     I-Pro-          fil,        IP-Profil    aufweisen oder es können mit den Schen  keln gegeneinander gerichtete     U-Profile    sein.

   Sie werden  so in die unter den Geschossdecken 3 angebrachten  Wanddurchbrüche 2 eingelegt, dass die oberen und un  teren Flansche horizontal liegen und die Achse des Pro  fils sich in     Richtung    der Wand 1 erstreckt. Das Profil der  Trägerabschnitte 4a muss so gewählt werden, dass später       Bewehrungseisen    für die unter den Decken 3 herzustel  lenden Unterzüge parallel zu den Trägerabschnitten 4a  in diese Abschnitte eingelegt bzw. eingesteckt werden  können. Nach dem Einlegen der Trägerabschnitte 4a in  die Mauerdurchbrüche 2 werden die Barüberliegenden  Geschossdecken 3 kraftschlüssig mit den Trägerabschnit  ten 4a verbunden, indem beispielsweise Keile zwischen  die Trägerabschnitte 4a und die Decken 3 eingetrieben  werden.

   Damit können die     Profilstahlabschnitte    die ge  samte     Wandlast    aufnehmen.  



  Anschliessend werden zwischen den     Profilstahlab-          schnitten    4a     horizontale    Schlitze 5 mit der Höhe des  Profils der Trägerabschnitte 4a unmittelbar unter der      Geschossdecke 3 über die gesamte Breite der Wand 1  ausgebrochen     (Fig.    5).

   Wenn, wie bei dem dargestellten  Ausführungsbeispiel die in den Schlitz 5 einzubauenden  Unterzüge aus     Ortbeton    hergestellt werden sollen, wer  den an der Oberseite der Schlitze 5     Abschrägungen    6 in  der Decke 3 angebracht, die später nach dem Einlegen  der Bewehrungen 7 und dem seitlichen Einschalen der  Schlitze 5 zum Einbringen des Betons in den     Schalungs-          raum    dienen     (Fig.    6 und 7).  



  Ausserdem werden die Ober- und Unterseiten der  horizontalen Schlitze 5 vor dem Anbringen der Seiten  schalungen geglättet und bei Bedarf glatt verputzt und in  an sich bekannter Weise mit einer Trennschicht aus  Kalkmilch,     ölpapier    oder dergleichen überzogen, die ver  hindert,     dass    sich der in die Schlitze 5 mit     Hilfe    der       Abschrägungen    6 eingeführte Beton mit dem abzubre  chenden Mauerwerk der Wand 1 fest verbindet. Damit  ist später ein Ausbruch der Wand 1 ohne Beschädigung  des hergestellten Tragskeletts möglich.  



  Nach dem Anbringen der Seitenschalungen werden  in die Schlitze 5 die     Unterzüge    8 einbetoniert. Wird wie  beim dargestellten Ausführungsbeispiel die auszubre  chende Wand durch ein Tragskelett ersetzt, so werden  dabei die     Einbindestellen    für die vertikalen Stützen des  Tragskeletts durch entsprechende, senkrecht zur Wand  liegende     Abschalungen    9 ausgespart     (Fig.    6), durch die  gegebenenfalls die     Bewehrungseisen    zum Einbinden der  Stützen hindurchgesteckt werden können.

   Nach der Her  stellung von kurzen nach oben oder unten gerichteten  Ausbrüchen 10 in der Wand 1 können auch über die  Unterzüge 8 hinausragende Bewehrungen 11 oder Stahl  trägerabschnitte bzw.     Stützenstummel    zum Anschluss der  vertikalen Stützen in die Unterzüge mit einbetoniert wer  den. Die     Unterzüge    können bereits während ihrer Her  stellung mit den Geschossdecken 3 oder deren Trägern  kraftschlüssig verbunden werden, was z. B. durch Ein  pressen des fliessfähigen Betons in die Schlitze 5 gesche  hen kann. Die Unterzüge 8 können jedoch auch später,       d.h.    nach dem Abbinden des Betons oder nach der Fer  tigstellung des gesamten Tragskeletts, z. B. durch Ver  keilen mit den Geschossdecken 3 kraftschlüssig verbun  den werden.  



  Anschliessend werden die Ausbrüche 10 zu den  zur Aufnahme der Skelettstütze 12 dienenden vertika  len, über die gesamte Geschosshöhe reichenden Schlitze  13 verlängert     (Fig.    10 und 11). Die Seitenwände dieser  Schlitze 13 werden vor dem Betonieren geglättet und mit  einer Trennschicht zur Verhinderung der Verbindung  zwischen dem neuen Beton und dem alten Mauerwerk  versehen. In die Schlitze 13 werden     Bewehrungskörbe    14  eingelegt, die mit den aus den Unterzügen 8 heraus  ragenden     Bewehrungseisen    verbunden werden.     Anschlies-          send    werden die Schlitze 13 durch parallel zur Wand  liegende Schalungen abgedeckt und mit Beton ausge  füllt.

   Beim Betonieren der Stützen wird die     Überdek-          kungslänge    für die Bewehrungen der Stützen des näch  sten höher oder tiefer liegenden Geschosses ausgespart,  so dass an diesen Stellen die nächstfolgende Stütze ange  schlossen werden kann. Beim Errichten der Stützen 12  für das Untergeschoss bzw. das Kellergeschoss des Ge  bäudes können gleichzeitig neue Fundamente für die  Stützen hergestellt werden, das die Breite der unter der  abzubrechenden Wand 1 vorhandenen Bankette im all  gemeinen nicht für die Stützen 12 ausreichen wird. In  die Fundamente können gegebenenfalls nach oben ge  richtete     Bewehrungseisen    oder     Stahlträgerabschnitte    zum  Anschluss der Stützen mit einbetoniert werden.

      Das erfindungsgemässe Verfahren, dessen Grundprin  zip darin liegt, in der Ebene der abzubrechenden Wand  ein Tragskelett aus Unterzügen und Stützen zu erstellen,  kann auf zwei Arten durchgeführt werden. Bei der ersten  Art wird mit der Herstellung des Tragskeletts durch Ein  bringen eines Unterzugs 8 unterhalb der obersten Ge  schossdecke 3 begonnen. Unter diesem obersten Unter  zug werden     in    der abzubrechenden Wand geschosshohe  vertikale Stützen 12 angeordnet, wobei zunächst noch  die Wand des obersten Geschosses den Unterzug und       dessen    Last trägt. Nach der Herstellung der Stützen  kann diese Wand bereits ausgebrochen werden, worauf  im nächsten tieferliegenden Geschoss     wiederum    Unter  züge und Stützen errichtet werden.

   Das Mauerwerk der  abzubrechenden Wand kann jedoch auch erst zum       Schluss    nach Fertigstellung des gesamten Tragskeletts  ausgebrochen werden.  



  Bei der zweiten     Art    der Durchführung des     erfin-          dungsgemässen    Verfahrens werden zunächst im unter  sten     Geschoss    in der abzubrechenden Wand vertikale  Stützen 12 errichtet, die mit vor oder nach der Errich  tung der Stützen hergestellten Unterzügen 8 verbunden  werden. Auf dem     im    untersten Geschoss gebildeten     Teil     des Tragskeletts für das Gebäude werden dann in der  abzubrechenden Wand die höher liegenden Teile des  Tragskeletts mit ihren Stützen und Unterzügen fortschrei  tend von unten nach oben     hergestellt.     



  Anstelle von Unterzügen und Stützen aus     Ortbeton     können auch Unterzüge und Stützen aus vorgefertigten  Bauteilen verwendet werden wie z. B. Träger und Stüt  zen aus Stahl, Stahlbeton, Holz, Kunststoff oder der  gleichen. In den     Fig.    12 bis 17 sind     zwei    verschieden  artige     Ausführungsbeispiele    dargestellt, bei welchen Un  terzüge aus Stahlträgern     verwendet    sind.

       In        Fig.    13 ist  gleichzeitig dargestellt, dass das     erfindungsgemässe    Ver  fahren auch ohne Anwendung von Stützen durchgeführt  werden kann, wenn beispielsweise eine Wand nicht über  ihre gesamte Länge sondern nur in einem bestimmten  Bereich ausgebrochen werden soll.     In    diesem Fall kann  der bzw. können die die Last der über der auszubrechen  den Wand     liegenden    Decke bzw. Wand aufnehmenden  Unterzüge auf seitlich des Wandausbruchs stehenblei  bende Wandbereiche aufgelagert werden.  



  Bei dem in     Fig.    14 und 15 dargestellten Verfahren  werden als     Abstützungsmittel    Abschnitte 4a eines     Painer-          trägers    verwendet, zwischen deren     Flansche    von gleich  bleibender Stärke zwei durchlaufende Unterzüge 8a bei  derseits der Stege der     Abstützungsmittel    in die durch  gehenden Schlitze 5     eingesetzt    werden     können.    Diese  Unterzüge bestehen aus     Normalprofil-Stahlträgern,    kön  nen aber auch von anderer     Profilform    sein.

   Anstelle der  in der Zeichnung dargestellten Träger können auch Holz  balken,     Stahlbeton-Fertigteilträger    oder dergleichen Ver  wendung finden. Nachdem die durchlaufenden Unter  züge 8a an den beiden seitlichen     Abstützungsmitteln    4a  vorbei in den durchlaufenden Schlitz 5 eingesetzt und  zwecks einwandfreier Lastübertragung durch Zwischen  lagen gut auf- bzw. unterkeilt worden sind, kann die  Wand unterhalb dieser durchlaufenden Unterzüge zwi  schen deren Auflagern ausgebrochen werden     (Fig.    13  und 15).  



  Anschliessend können die nach unten über diese  Unterzüge hinausragenden unteren Flansche der Ab  stützungsmittel 4a abgeschnitten werden, soweit es sich  um     Abstützungsmittel    handelt, die nach dem Ausbrechen  der Wand     nicht    mehr als Auflager für den Unterzug  dienen.      Bei dem in     Fig.    16 und 17 dargestellten Ausführungs  beispiel sind als     Abstützungsmittel    jeweils Paare von  Abschnitten 4b eines     U-Profil-Stahlträgers    verwendet,  die mit einander zugewandten     Schenkeln    in die Wand  ausbrüche 2 eingesetzt werden.

   Nach der Herstellung des  durchgehenden horizontalen Schlitzes 5 wird in diesem  Fall in den genannten Schlitz ein durchgehender Stahl  träger 8b als Unterzug zwischen die jeweils paarweise  zueinander angeordneten     Abstützungsmittel    4b einge  schoben und mit diesen durch Zwischenlagen 17 ver  keilt. Auch hier kann anstelle eines     Doppel-T-Stahlträ-          gers        ein        Holzbalkenträger,        Stahlbeton-Fertigteilträger     oder dergleichen verwendet werden.     Anschliessend    wird,  wie aus     Fig.    17 hervorgeht, die Wand     zwischen    den Auf  lagern des durchlaufenden Unterzugs 8b ausgebrochen.

         Ferner    können die nach unten über     diesen    Unterzug hin  ausragenden Teile der     Abstützungsmittel    4b     abgeschnit-          ten    werden, soweit es sich um     Abstützungsmittel    handelt,  die nach dem Ausbrechen der Wand nicht mehr aus  Auflager für den Unterzug dienen.



      Method for producing one or more adjacent and / or superimposed wall openings 1 The invention relates to a method for producing one or more adjacent and / or superimposed wall openings, in which a girder is used over the wall part to be broken out and in which also vertical Slits are broken out and the supports that support the joist are inserted into them, and finally the wall parts remaining between the supports and the joist are removed.



  When replacing or replacing a supporting wall, one has so far mostly the partial load of the building resting on the wall in such a way that a number of supporting struts are set up on both sides of the wall to be demolished, on which the cross members are placed absorb the loads of the walls above the bar and the floor slabs supported by them. The scaffolding, which consists of supporting struts and transverse girders, must also take over the building stiffening during the construction period and transfer the wind loads acting on the building. For this reason, the scaffolding must be provided with sloping crossings from top to bottom.

    For the two strut rows, in addition to the existing foundation of the wall to be demolished, additional foundation strips must be produced along the wall on both sides, which must absorb the building load and wind forces during the construction period.



  To set up the support struts, holes must be broken through the existing floor slabs. The work space required for the construction work, which has to be partitioned off by dust walls, also means that a considerable part of the usable area is lost on all floors of the building during construction.



  The invention is based on the object of avoiding these disadvantages when using the building. The area required for construction work on the individual floors is to be reduced. Blocking parts of the building as a result of the construction work should be avoided. In addition, the method should be easier and cheaper to carry out than before.



  This is achieved according to the invention in a method in which a girder is set above the wall part to be broken out and in which the wall parts remaining below the girder between the supports formed by supports are removed, that first individual openings at a distance from one another are made in the wall in which the wall load absorbs, for passing or

    Implementation of the reinforcement of the beam to be installed later or support parts suitable for implementation of the finished beam to be installed later, so that slots are then broken out between the support parts, which form a continuous horizontal slot through which only the support parts penetrate and that finally in the continuous slot the beam is concreted with enclosed support parts or the finished un terzug is inserted past the support parts.



  The following advantages can be achieved with this method: The support by means of struts and cross members including the additional foundations for the two strut rows is not required. The existing floor slabs do not need to be broken open to erect struts. The space required for building implementation on each floor is significantly reduced and operations in the building are hardly affected.

   The risk to the existing structure is kept to a minimum, as the possibility of additional settlements and cracks is ruled out because the existing structure is directly connected to the supporting framework. Therefore, no consequential damage can occur to the existing building that would require subsequent repairs. With the method it is possible to create a reinforced concrete frame that is equivalent in its rigidity to the broken wall. If necessary, the free areas of the supporting skeleton can be completely or partially filled with new walls.



  The method according to the invention can be carried out for buildings with any number of floors, for example also in a building in which the roof is immediately arranged above the ground floor. However, particular advantages arise when using the method for replacing a wall extending over several floors. There are basically two options that can be varied as required. In one type of implementation of the process, the wall is replaced by a supporting skeleton starting from the top.

   First, under the top floor slab in the manner explained, under trains are concreted into the wall to be demolished, under which floor-to-ceiling vertical supports are arranged in vertical slots of the wall to be demolished, whereupon, progressively from top to bottom, joists and supports are arranged and under the next floor slab be positively connected to each other. This has the advantage that the supporting skeleton to be erected only has to absorb the load of the storey ceilings, but not the load of the wall to be demolished, if it is already broken off with the progress of the direction of the supporting skeleton.



  In a second way of carrying out the method according to the invention, work is carried out from the bottom up.



  First of all, storey-high supports are erected on the foundation in vertical slots in the wall to be demolished, to which a joist previously or subsequently created under the lowest storey ceiling is connected, after which supports and joists are arranged progressively from bottom to top below the next storey ceiling and are positively connected to each other.

   With this type of process, in the case of the production of columns and beams from in-situ concrete, it is not necessary to press the flowable concrete into the column formwork so tightly that the columns are positively and non-positively connected to the beams above the bar, but it is possible to concret the upper area of the columns adjoining the joists with the joists or only with the next higher column.



  The supports or beams can not only be made using the in-situ concrete process, but also consist of prefabricated beams or girders, for example wooden beams, steel girders, precast reinforced concrete, plastic bars or supports or the like. In this case, for example, two prefabricated beams or beams can be inserted in pairs into the continuous slots as beams in such a way that a beam or beam extends past one of the two support parts.



  Further details of the method are described in the fol lowing with reference to the exemplary embodiments from shown in the drawing.



       1 shows a view of a building wall to be broken out with openings already made; Fig. 2 is a section along line II-II in Fig. 1; 3 shows the wall to be broken out with support means inserted into the openings; Fig. 4 is a section on line IV-IV in Fig. 3; 5 shows the wall after the through-going slot has been broken out;

         Fig. 6 shows in the upper area a view of the wall with inserted reinforcements in the horizontal slot for the girder to be made from in-situ concrete and in the lower area the concreted girder with reinforcements protruding therefrom for connecting the supports; Fig. 7 is a vertical section through the wall along line VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 shows the wall after a vertical slot for the support has been broken out;

         Fig. 9 is a vertical section through the wall along the line IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 shows the wall after inserting the reinforcement for the support before concreting; Fig. 11 is a vertical section through the wall along line XI-XI in Fig. 10;

         12 illustrates a further embodiment of the method according to the invention, in which prefabricated beams are inserted into the continuous slot, in a view of the wall to be exchanged; Fig. 13 illustrates this further embodiment example in the stage after the breakout of the wall; 14 shows a section of a wall with finished beams drawn into the continuous slot in an oblique view on a larger scale; Fig. 15 shows this section in the same representation after breaking out of the wall;

         16 shows a wall section in an oblique view on a larger scale with inserted support means and inserted joist of a different shape; 17 illustrates this wall section after the wall has been broken away; In the method shown in FIGS. 1 to 11, individual wall openings 2 are made in the wall 1 to be replaced or replaced by a supporting skeleton 3 directly below the respective floor ceiling (FIGS. 1 and 2).

   In these breakthroughs short steel sections 4a are inserted (Fig. 3 and 4), which are to take the load of the building part overlying the bar. The wall openings 2 are arranged at such distances from one another and in such a length that enough and sufficiently long steel sections 4a can be inserted into the openings 2. These carrier sections 4a can have an I-profile, IP-profile, or they can be U-profiles with the legs facing one another.

   They are inserted into the wall openings 2 made under the floor slabs 3 so that the upper and lower flanges are horizontal and the axis of the profile extends in the direction of the wall 1. The profile of the carrier sections 4a must be selected so that later reinforcement bars for the joists to be produced under the ceilings 3 can be inserted or inserted into these sections parallel to the carrier sections 4a. After the carrier sections 4a have been inserted into the wall openings 2, the floor ceilings 3 lying above the bar are positively connected to the carrier sections 4a by, for example, wedges being driven between the carrier sections 4a and the ceilings 3.

   This means that the steel sections can absorb the entire wall load.



  Subsequently, horizontal slots 5 with the height of the profile of the carrier sections 4a are broken out between the profile steel sections 4a directly below the floor ceiling 3 over the entire width of the wall 1 (FIG. 5).

   If, as in the illustrated embodiment, the joists to be installed in the slot 5 are to be made of in-situ concrete, whoever is attached to the top of the slots 5 bevels 6 in the ceiling 3, which later after the insertion of the reinforcements 7 and the lateral shuttering of the slots 5 are used to bring the concrete into the formwork space (Figs. 6 and 7).



  In addition, the top and bottom of the horizontal slots 5 are smoothed formwork before attaching the side and if necessary smoothly plastered and coated in a known manner with a separating layer of milk of lime, oil paper or the like, which prevents the ver in the slots 5 with the help of the bevels 6 introduced concrete with the abzubre sponding masonry of the wall 1 firmly connects. This means that the wall 1 can later be broken out without damaging the supporting skeleton produced.



  After the side formwork has been attached, the beams 8 are concreted into the slots 5. If, as in the illustrated embodiment, the wall to be broken out is replaced by a supporting skeleton, the tie-in points for the vertical supports of the supporting skeleton are cut out by corresponding shuttering 9 perpendicular to the wall (Fig. 6), through which the reinforcing iron for integrating the supports, if necessary can be pushed through.

   After the Her position of short upward or downward outbreaks 10 in the wall 1 can also be concreted in the joists over the beams 8 protruding reinforcements 11 or steel beam sections or support stubs to connect the vertical supports in the joists. The beams can be positively connected to the floor slabs 3 or their carriers during their manufacture, which z. B. by pressing the flowable concrete in the slots 5 hen can happen. The beams 8 can, however, also later, i.e. after the concrete has set or after the completion of the entire supporting frame, z. B. wedges by Ver with the floor slabs 3 non-positive verbun to be.



  Subsequently, the outbreaks 10 are extended to the serving for receiving the skeleton support 12 vertika len, extending over the entire floor height slots 13 (Fig. 10 and 11). The side walls of these slots 13 are smoothed before concreting and provided with a separating layer to prevent the connection between the new concrete and the old masonry. Reinforcement cages 14 are inserted into the slots 13 and are connected to the reinforcing iron protruding from the beams 8. The slots 13 are then covered by formwork lying parallel to the wall and filled with concrete.

   When concreting the columns, the cover length for the reinforcement of the columns of the next higher or lower storey is left out so that the next column can be connected at these points. When erecting the supports 12 for the basement or the basement of the building, new foundations for the supports can be made at the same time that the width of the banquets under the wall 1 to be demolished will generally not be sufficient for the supports 12. Reinforcing iron or steel girder sections pointing upwards can be concreted into the foundations to connect the supports.

      The method according to the invention, the basic principle of which is to create a supporting frame from beams and supports in the plane of the wall to be broken off, can be carried out in two ways. In the first type, the production of the supporting skeleton by a bring a girder 8 below the top floor ceiling 3 Ge started. Floor-to-ceiling vertical supports 12 are arranged under this uppermost lower train in the wall to be demolished, the wall of the uppermost floor initially bearing the joist and its load. After the supports have been produced, this wall can already be broken out, whereupon undercuts and supports are built on the next lower floor.

   The masonry of the wall to be demolished can, however, only be removed at the end after the entire supporting framework has been completed.



  In the second type of implementation of the method according to the invention, vertical supports 12 are first erected on the lowest storey in the wall to be demolished, which are connected to beams 8 produced before or after the erection of the supports. On the part of the supporting skeleton for the building formed on the lowest floor, the higher parts of the supporting skeleton with their supports and girders are then made progressively from bottom to top in the wall to be demolished.



  Instead of beams and columns made of in-situ concrete, beams and columns made of prefabricated components can also be used, e.g. B. girders and supports made of steel, reinforced concrete, wood, plastic or the like. In Figs. 12 to 17, two different-type embodiments are shown, in which Un derzüge are used from steel beams.

       In Fig. 13 it is shown at the same time that the inventive method can also be carried out without the use of supports, if, for example, a wall should not be broken over its entire length but only in a certain area. In this case, the beam (s) receiving the load of the ceiling or wall above the wall to be broken out can be supported on wall areas that remain standing to the side of the wall breakout.



  In the method shown in FIGS. 14 and 15, sections 4a of a container carrier are used as support means, between whose flanges of constant thickness two continuous beams 8a can be inserted into the continuous slots 5 on the side of the webs of the support means. These beams consist of normal profile steel girders, but they can also have a different profile shape.

   Instead of the carrier shown in the drawing, wooden beams, reinforced concrete prefabricated beams or the like can also be used. After the continuous beams 8a are inserted past the two lateral support means 4a into the continuous slot 5 and have been wedged on or under for the purpose of proper load transfer by intermediate layers, the wall below these continuous beams can be broken out between their supports (Fig . 13 and 15).



  Subsequently, the lower flanges of the support means 4a protruding downward beyond these joists can be cut off, provided that they are support means that no longer serve as a support for the joist after the wall has broken out. In the embodiment shown in Fig. 16 and 17, pairs of sections 4b of a U-profile steel beam are used as the support means, the outbreaks 2 are used with facing legs in the wall.

   After the production of the continuous horizontal slot 5, a continuous steel girder 8b is inserted as a joist between the pairs of mutually arranged support means 4b and wedged ver wedged with these by intermediate layers 17 in this case. Here too, instead of a double-T steel girder, a wooden beam girder, prefabricated reinforced concrete girder or the like can be used. Subsequently, as can be seen from Fig. 17, the wall between the store on the continuous beam 8b broken.

         Furthermore, the parts of the support means 4b protruding downward beyond this beam can be cut off, provided they are support means which no longer serve as supports for the beam after the wall has been broken out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen eines oder mehrerer neben- und/oder übereinanderliegender Wandausbrüche, bei welchem über dem auszubrechenden Wandteil ein Unter zug eingesetzt wird und bei welchem ferner vertikale Schlitze ausgebrochen und in diese den Unterzug abfan gende Stützen eingesetzt, sowie zuletzt die zwischen den Stützen und dem Unterzug verbleibenden Wandteile ent fernt werden, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM A method for producing one or more adjacent and / or superimposed wall openings, in which a lower train is used over the wall part to be broken out and in which vertical slots are also broken out and the supports intercepting the joist inserted into them, and finally those between the supports and wall parts remaining from the joist are removed, characterized dass zuerst im Abstand voneinander einzelne Durchbrüche in der Wand hergestellt werden, in welche die Wandlast aufnehmende, zur Vorbei- bzw. Durchführung der später einzulegen den Bewehrung des Unterzugs bzw. that first individual openings are made in the wall at a distance from each other, in which the wall load absorbs the reinforcement of the girder or the reinforcement to be inserted later. zur Durchführung des später einzusetzenden fertigen Unterzugs geeignete Abstützungsteile eingefügt werden, dass danach zwischen den Abstützungsteilen Schlitze ausgebrochen werden, die einen nur von den Abstützungsteilen durchsetzten, durchgehenden horizontalen Schlitz bilden und dass schliesslich in den durchgehenden Schlitz der Unterzug mit eingeschlossenen Abstützungsteilen einbetoniert bzw. der fertige Unterzug an den Abstützungsteilen vor beiführend eingesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. For the implementation of the finished beam to be used later, suitable support parts are inserted, that afterwards slots are broken out between the support parts, which form a continuous horizontal slot penetrated only by the support parts and that finally the beam with enclosed support parts is concreted or the finished in the continuous slot Beam is used on the support parts in front of it. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Unterzug zwei vorgefertigte Balken oder Träger eingesetzt werden, von welchen jeder sich an einer anderen Seite der Abstützungsteile vorbei erstreckt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Unterzug Stahlbeton-Fertig .,teilträger verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Unterzug Stahlträger verwendet werden. 4. Method according to patent claim, characterized in that two prefabricated beams or girders are used as the truss, each of which extends past a different side of the support parts. 2. The method according to claim, characterized in that reinforced concrete prefabricated., Partial beams are used as a beam. 3. The method according to claim, characterized in that steel girders are used as the joist. 4th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Unterzug Holzbalken verwendet werden, 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Abstützungsmittel Abschnitte von Doppel-T-Profil-Stahlträgern so in die unter den Ge- schossdecken angebrachten Wanddurchbrüche eingelegt werden, dass die oberen und unteren Flansche horizontal liegen und die Achse des Profils sich in Richtung der Wand erstreckt, und dass die Profilstahlabschnitte mit den Geschossdecken bzw. Method according to patent claim, characterized in that wooden beams are used as the support, 5. Method according to patent claim, characterized in that sections of double-T-profile steel girders are inserted into the wall openings under the storey ceilings as support means, that the upper and lower flanges are horizontal and the axis of the profile extends in the direction of the wall, and that the profile steel sections with the floor slabs or deren Trägern oder den Dach trägern kraftschlüssig verbunden werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Abstützungsmittel Abschnitte von mit den Schenkeln gegeneinander gerichteten U-Profilstahl- trägern so in die unter den Geschossdecken angebrachten Wanddurchbrüche eingelegt werden, dass die oberen und untere Flansche horizontal liegen und die Achse des Profils sich in Richtung der Wand erstreckt, und dass die Profilstahlabschnitte mit den Geschossdecken bzw. deren Trägern oder den Dachträgern kraftschlüssig ver bunden werden. 7. whose girders or roof girders are positively connected. 6. The method according to claim, characterized in that as support means, sections of U-shaped steel girders facing each other with the legs are inserted into the wall openings under the floor slabs so that the upper and lower flanges are horizontal and the axis of the profile is extends in the direction of the wall, and that the profile steel sections are positively connected to the floor slabs or their girders or the roof girders. 7th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Unterzug abfangenden Stützen in vorher in der Wand unter dem Unterzug ausgebrochene, senkrechte Schlitze eingesetzt werden. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Ersetzen einer über mehrere Ge schosse reichenden Wand zunächst unterhalb der obersten Geschossdecke durchlaufende Unterzüge in die abzubre chende Wand eingebaut werden, unter welchen in verti kalen Schlitzen der abzubrechenden Wand geschosshohe vertikale Stützen angeordnet werden, worauf fortschrei tend von oben nach unten jeweils unterhalb der näch sten Geschossdecke Unterzüge und Stützen angeordnet und kraftschlüssig miteinander verbunden werden. 9. Method according to patent claim, characterized in that the supports intercepting the girder are inserted into vertical slots previously broken out in the wall under the girder. B. The method according to claim, characterized in that to replace a wall reaching over several Ge storeys, continuous beams are installed in the wall to be aborted below the top floor ceiling, under which storey-high vertical supports are arranged in verti cal slots of the wall to be broken off, whereupon progressive tend from top to bottom below the next floor slab beams and columns are arranged and positively connected to each other. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Ersetzen einer über mehrere Ge schosse reichenden Wand zunächst auf dem Fundament in vertikalen Schlitzen der abzubrechenden Wand ge- schosshohe Stützen errichtet werden, an die ein vorher oder hinterher unter der untersten Geschossdecke herge stellter Unterzug angeschlossen wird, worauf fortschrei tend von unten nach oben jeweils unterhalb der näch sten Geschossdecke Stützen und Unterzüge angeordnet und kraftschlüssig miteinander verbunden werden. 10. Method according to patent claim, characterized in that, to replace a wall extending over several floors, floor-to-ceiling supports are first erected on the foundation in vertical slots in the wall to be demolished, to which a joist previously or afterwards made under the lowest floor ceiling is connected , whereupon progressive tend from bottom to top each below the next floor slab supports and beams are arranged and positively connected to each other. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Herstellung der Unterzüge und Stützen aus Ortbeton die Seitenwände der horizontalen und ver tikalen Schlitze nach dem Ausbrechen geglättet werden, worauf sie vor dem Einbringen des Betons mit einer Trennschicht aus Kalkmilch oder Ölpapier überzogen werden. Method according to claim, characterized in that when the joists and supports are made of in-situ concrete, the side walls of the horizontal and vertical slots are smoothed after they have been broken out, after which they are coated with a separating layer of milk of lime or oil paper before the concrete is poured.
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