CH434025A - Garage door - Google Patents

Garage door

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Publication number
CH434025A
CH434025A CH450065A CH450065A CH434025A CH 434025 A CH434025 A CH 434025A CH 450065 A CH450065 A CH 450065A CH 450065 A CH450065 A CH 450065A CH 434025 A CH434025 A CH 434025A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
rope
gate
open
garage door
Prior art date
Application number
CH450065A
Other languages
German (de)
Inventor
Vogt Jakob
Original Assignee
Heidesaege J Vogt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidesaege J Vogt filed Critical Heidesaege J Vogt
Publication of CH434025A publication Critical patent/CH434025A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • E05D15/445Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  

  Garagentor    Die Erfindung bezieht sich auf ein Garagentor mit  einem über Kopf schwenkbaren     Torflügel,    der     in    der  Nähe seiner unteren     Abschlusskante    mittels     seitlichen,     lotrechten Führungen geführt ist     und    der     mittels    an ihm  angreifender, über     Seilrollen    umgelenkter, gewichtsbe  lasteter Seile     hebbar    und durch an ihm     angelenkte,    am  oberen Torrahmen     gelagerte    Lenker gehalten ist.  



  Bekannte Garagentore     .dieser    Art weisen den Nach  teil auf, dass beim Öffnen ihrer     Torflügel    dieselben am  oberen     Torrahmen    sehr hart anschlagen, falls sie nicht  in     irgendeiner    Weise gebremst werden. Diese Bremsung  wird im allgemeinen dadurch erzielt, dass man auf den  Torflügel eine Kraft einwirken lässt, die entgegen der  Kraft der wirkenden Seilgewichte gerichtet ist.

   Die     be-          kannten        Garagentore        weisen    aber     auch    noch     den    Nach  teil auf, dass     beim    Einleiten .des Öffnungsvorganges zu  nächst eine gewisse Kraft aufgewendet werden muss, ehe  die Seilgewichte voll wirken.

   Die Ursache     hierfür    ist be  sonders bei sehr breiten     Torflügeln        darin    zu suchen,  dass die freien Seilenden an dem Torflügel dort     angrei-          fen,    wo die     Führung        desselben        gegenüber        seitlichen    Füh  rungsschienen vorgesehen ist. Durch diese Anordnung  ergibt sich eine     Klemmwirkung,    die zunächst zu über  winden ist.

   Bekannte Garagentore vorerwähnter Art  weisen     darüberhinaus    aber auch noch den Nachteil auf,       dass    der geöffnete     Torflügel    .durch das Zusammenspiel  vorgesehener Lenker und gewichtsbelasteter Seile ge  halten wird. Reisst z. B. das     Seil,    dann kann der Tor  flügel durch die Lenker allein nicht gehalten werden. Er  schlägt daher     mit        Gewalt        ziemlich    schnell zu und     kann     den Bedienenden unter Umständen verletzen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ga  ragentor der eingangs beschriebenen Art so zu ver  bessern,     dass    das Öffnen automatisch erfolgen     kann    und  bei dem der geöffnete Torflügel so gesichert ist, dass er  auch bei einem eventuellen Reissen der ihn nach oben  ziehenden gewichtsbelasteten Seile offen bleibt.

   Zur Lö  sung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das freie     Ende     jedes gewichtsbelasteten Seiles in eine von mehreren in    Höhe der horizontalen     Mittellinie    des in     Schliesslage        be-          findlichen        Torflügels    vorgesehenen Festlegungsstellen  einzuhängen und die obere     tor-        bzw.    gebäudefeste La  gerstelle jedes Lenkers so anzuordnen, dass sie - von  aussen auf das Tor gesehen -     hinter    der     torflügelfesten          Anlenkstelle    des Lenkers liegt.

   Sorgt man dafür, wie  weiterhin vorgeschlagen     wird,    dass bei geöffnetem Tor  die Festlegungsstellen jedes gewichtsbelasteten Seiles von  einer durch die Drehachse jeder     Seilrolle    gelegten lot  rechten Ebene verschiedene Abstände haben, dann kann  damit die Geschwindigkeit gesteuert werden, mit welcher  das Tor     geöffnet    wird.

   Durch diese     Anordnung    ist ge  währleistet, dass der     Angriffspunkt    des Gewichtes beim  Öffnen des Tores sich immer weiter nach dem Garagen  innenraum verlagert, was, mit anderen Worten ausge  drückt, heisst, dass die Wirkung des     Gewichtes    auf das  Tor ständig     verringert    wird, wodurch     eine    natürliche       Bremsung        dies        ,sich        öffnenden        Torflügels        geschaffen        ist.     



  Weitere     Einzelheiten    werden anhand von     Ausfüh-          rungsbeispielen        der        Erfindung        darstellenden        Zeichnun-          gen        nachstehend        schematisch        erläutert.     



  Es zeigen:       Fig.    1     eine    Vorderansicht des geschlossenen Tores,  vom     Garageninnenraum    gesehen,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    des geschlossenen Tores  nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine der     Fig.    2     ähnliche    Seitenansicht des To  res     in    geöffnetem Zustand.  



  Mit der     Bezugsziffer    1 ist ein über Kopf schwenkba  rer Torflügel     gekennzeichnet,    der in der Nähe seiner  unteren Abschlusskante aus     seinen    Seitenflächen her  ausragende Zapfen 2     aufweist,    welche in seitlichen lot  rechten, am     Blendrahmen    3 festgelegten     Führungsschie-          nen    4 geführt sind.

   Die Aufhängung des Torflügels er  folgt über zwei seitliche Lenker 5, die bei 6 an einem  Arm 7 gebäudefest gelagert und etwa in der Nähe der       horizontalen        Mittellinie    des     Torflügels    bei 8 an     dem-          selben        unigelenkt        isind.        Die        Lagerstellen    6 der     Lenker    5  haben von der lotrechten     Torblattebene    einen     grösseren     Abstand als ihre Lagerstellen B.

   Gebäudefeste Ausleger      9     tragen        Seilrollen    10, deren Lagerstellen 11     ungefähr     in der durch das geöffnete     Tor        festgelegten        Horizontal-          ebene        liegen.    Das freie Ende jedes bei 12 gewichtsbe  lasteten Seiles 13 ist in eine von mehreren Festlegungs  stellen 15 eines     Knotenbleches    14     einhängbar,    welches  in Höhe der horizontalen     Mittellinie    des in Schliesslage       befindlichen        Torflügels    angeordnet ist.

   Die Festlegungs  stellen 15 für das freie Seilende sind so angeordnet, dass  sie bei geöffnetem Tor von einer durch die Drehachse  11 jeder     Seilrolle    10 gelegten lotrechten Ebene ver  schiedene Abstände haben. Durch Verlegung des     An-          griffspunktes    wird damit ermöglicht, das Öffnen des       Tones    zu     beeinflussen;

      es     kann,        geht    man von     einem     bestimmten     Mittelwert    aus, beschleunigt oder verzögert  werden.     Ein        F#esitldgen    des     freien        Seilendes        in        einer     Öffnung     mit    einem grösseren Abstand von der durch die  Drehachsen der Rollen gelegten lotrechten Ebene er  zielt ein langsameres     Öffnen    des Tores als bei seiner  Festlegung in einer     Öffnung    mit einem     kleineren    Ab  stand von dieser Ebene.

   Wie aus der Zeichnung hervor  geht, weisen die einander zugewandten Seitenflächen der  Rollen einen Abstand voneinander auf, der grösser ist  als die Breite der Toröffnung, und die Drehachsen 11  der Rollen 10     schliessen        einen,    stumpfen Winkel ein,  dessen     Schenkel    in der Horizontalen     liegen.     



  Beim Öffnen des Tores unter der Wirkung der ge  wichtsbelasteten Seile gleiten die Zapfen in den     seitlichen          lotrechten        Führungsschienen    nach oben, wobei beim ge  samten     Öffnungsvorgang    das Tor     nicht    oder nur     unwe-          sentlich    über die     Vorderfläche    16 der Garagenwand  hinausragt.



  Garage door The invention relates to a garage door with an overhead pivoting gate wing, which is guided near its lower end edge by means of lateral, vertical guides and which can be lifted by means of weight-loaded ropes attached to it, deflected by pulleys, and hinged to it, handlebars mounted on the upper goal frame are held.



  Known garage doors .dieser kind have the disadvantage that when you open their door leaves the same hit the upper goal frame very hard, if they are not braked in any way. This braking is generally achieved by allowing a force to act on the gate wing which is directed against the force of the rope weights.

   The known garage doors also have the disadvantage, however, that when initiating the opening process, a certain force must first be applied before the rope weights are fully effective.

   The reason for this is to be found, particularly in the case of very wide gate leaves, in the fact that the free ends of the rope engage the gate leaf where the same is intended to be guided in relation to the lateral guide rails. This arrangement results in a clamping effect that must first be overcome.

   Known garage doors of the aforementioned type also have the disadvantage that the open gate wing is held by the interaction of the links provided and weight-loaded ropes. Z. B. the rope, then the gate wing can not be held by the handlebars alone. It therefore strikes quite quickly with force and can injure the operator under certain circumstances.



  The invention is based on the object of improving a garage door of the type described above so that the opening can take place automatically and in which the open door leaf is secured so that it is open even if the weighted ropes pulling it upwards break remains.

   To solve this problem it is proposed to hang the free end of each weight-loaded rope in one of several fixing points provided at the level of the horizontal center line of the gate leaf in the closed position and to arrange the upper gate or building fixed bearing point of each link so that it - Seen from the outside of the gate - is behind the pivot point of the handlebar that is fixed to the gate leaf.

   If it is ensured, as is further proposed, that when the door is open, the fixing points of each weight-loaded rope have different distances from a perpendicular plane laid through the axis of rotation of each pulley, then the speed at which the door is opened can be controlled.

   This arrangement ensures that the point of application of the weight when the door is opened moves further and further towards the garage interior, which, in other words, means that the effect of the weight on the door is constantly reduced, creating a natural Braking this, opening gate wing is created.



  Further details are explained schematically below with the aid of drawings depicting exemplary embodiments of the invention.



  The figures show: FIG. 1 a front view of the closed door, seen from the garage interior, FIG. 2 a side view of the closed door according to FIG. 1, FIG. 3 a side view of the door similar to FIG. 2 in the open state.



  The reference number 1 denotes an overhead pivotable gate wing, which in the vicinity of its lower end edge has pegs 2 protruding from its side surfaces, which are guided in lateral perpendicular guide rails 4 fixed on the frame 3.

   The door leaf is suspended via two lateral links 5, which are fixed to the building at 6 on an arm 7 and are un-articulated at 8 on the same approximately near the horizontal center line of the door leaf. The bearing points 6 of the links 5 are at a greater distance from the vertical door leaf plane than their bearing points B.

   Brackets 9 fixed to the building carry rope pulleys 10, the bearing points 11 of which lie approximately in the horizontal plane defined by the open door. The free end of each weighted at 12 rope 13 is in one of several fixing points 15 of a gusset plate 14, which is arranged at the level of the horizontal center line of the gate leaf in the closed position.

   The fixing points 15 for the free end of the rope are arranged so that they have different distances from a vertical plane laid through the axis of rotation 11 of each pulley 10 when the gate is open. By moving the point of attack it is possible to influence the opening of the clay;

      assuming a certain mean value, it can be accelerated or decelerated. F # esitldgen the free end of the rope in an opening with a greater distance from the vertical plane laid by the axes of rotation of the rollers, it aims to open the gate more slowly than when it was set in an opening with a smaller distance from this plane.

   As can be seen from the drawing, the facing side surfaces of the rollers are spaced apart from one another which is greater than the width of the door opening, and the axes of rotation 11 of the rollers 10 form an obtuse angle, the legs of which are horizontal.



  When the door is opened under the action of the weight-loaded ropes, the pins slide upward in the vertical guide rails at the side, with the door not protruding or only insignificantly beyond the front surface 16 of the garage wall during the entire opening process.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Garagentor mit einem über Kopf schwenkbaren Torflügel, der in der Nähe seiner unteren Abschluss- kante mittels seitlichen, lotrechten Führungen geführt ist und der mittels an ihm angreifender, über Seilrollen umgelenkter, gewichtsbelasteter Seile hebbar und durch an ihm angelenkte, am oberen Torrahmen gelagerte Lenker gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, .dass, das freie Ende jedes gewichtsbelasteten Seiles (13) in eine von mehreren, PATENT CLAIM Garage door with an overhead pivoting gate leaf, which is guided near its lower end edge by means of lateral, vertical guides and which can be lifted by means of weight-loaded ropes attached to it, deflected over rope pulleys and by means of links attached to the upper gate frame is held, characterized in that, the free end of each weight-loaded rope (13) in one of several, in Höhe der horizontalen Mittellinie des in Schliesslage befindlichen Torflügels (1) vorgesehenen Festlegungsstellen (15) einhängbar ist und dass die obere tor- bzw. gebäudefeste Lagerstelle (6) jedes Lenkers (5) - von aussen auf das Tor gesehen - hinter dessen tor- flügelfester Anlenkstelle (8) liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. at the level of the horizontal center line of the gate leaf (1) in the closed position, the fixing points (15) provided can be suspended and that the upper bearing point (6) of each link (6), which is fixed to the gate or the building, - viewed from the outside of the door - behind its wing-fixed articulation point (8) is. SUBCLAIMS 1. Garagentor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei geöffnetem Tor die Festlegungs stellen (15) jedes gewichtsbelasteten Seiles (13) von einer durch die Drehachse (11) jeder Seilrolle (10) gelegten lotrechten Ebene verschiedene Abstände haben. 2. Garage door according to patent claim, characterized in that when the door is open the fixing points (15) of each weight-loaded rope (13) have different distances from a vertical plane laid through the axis of rotation (11) of each rope pulley (10). 2. Garagentor nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (11) der jedem gewichtsbelasteten Seil (13) zugeordneten Seilrolle (10) - von aussen auf das Tor gesehen - hinter den Lagerstellen (6, 8) der Lenker (5) und ungefähr in einer durch das geöffnete Tor festgelegten Horizontal ebene liegt. 3. Garage door according to claim 1, characterized in that the bearing point (11) of the rope pulley (10) assigned to each weighted rope (13) - viewed from the outside of the door - behind the bearing points (6, 8) of the link (5) and lies approximately in a horizontal plane defined by the open gate. 3. Garagentor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei geöffnetem Tor die Anlenkstellen (8), an welchen die Lenker (5) am Türflügel (1) aasge lenkt sind, tiefer liegen als die in den seitlichen, lot rechten Führungen geführten Führungszapfen (2). Garage door according to claim, characterized in that when the door is open, the articulation points (8), at which the links (5) on the door leaf (1) are steered, are lower than the guide pins (2) guided in the lateral, perpendicular guides. .
CH450065A 1964-04-08 1965-04-01 Garage door CH434025A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0052297 1964-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH434025A true CH434025A (en) 1967-04-15

Family

ID=7157977

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH450065A CH434025A (en) 1964-04-08 1965-04-01 Garage door

Country Status (4)

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AT (1) AT261179B (en)
BE (1) BE661600A (en)
CH (1) CH434025A (en)
NL (1) NL6504277A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6504277A (en) 1965-10-11
BE661600A (en)
AT261179B (en) 1968-04-10

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