CH433997A - Transport handcart - Google Patents

Transport handcart

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Publication number
CH433997A
CH433997A CH1267661A CH1267661A CH433997A CH 433997 A CH433997 A CH 433997A CH 1267661 A CH1267661 A CH 1267661A CH 1267661 A CH1267661 A CH 1267661A CH 433997 A CH433997 A CH 433997A
Authority
CH
Switzerland
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section
frame
cross
oval cross
plane
Prior art date
Application number
CH1267661A
Other languages
German (de)
Inventor
Manss August
Original Assignee
Manss Fa August
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Publication of CH433997A publication Critical patent/CH433997A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

      Transporthandkarre       Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporthand  karre.  



  Solche Transporthandkarren sollen einerseits mög  lichst leicht sein, anderseits aber auch die verhältnis  mässig starken Belastungen     ertragen    können. Weiterhin  sollen sie auch von der Bedienungsperson sicher und  mit möglichst geringster Beanspruchung gehandhabt  werden.  



  Bekanntlich werden die     Karrenrahmen    aus Rohr  material von entsprechender Festigkeit durch Biegung  und Verformung hergestellt und durch     Schweissung     zusammengesetzt. Die     Biegungen    des Rohrmaterials lie  gen in der Hauptsache senkrecht zu der Ladefläche,  d. h.     in    Richtung der stärksten Lastbeanspruchung.  Beim Biegen des     Rohrmaterials    wird dieses nun aber  an den Biegestellen am äusseren     Krümmungsumfang     stark gedehnt und am inneren     Krümmungsumfang    ge  staucht.

   Die ursprüngliche Festigkeit des Rohrmaterials  wird dabei gerade in der.     Belastungseinrichtung    herab  gesetzt.     Man    muss dieser Verringerung durch Verwen  dung von stärkeren Materialquerschnitten oder auch  durch zusätzliche     Verstrebungen    Rechnung     tragen.    Das  Gewicht und auch der Materialverbrauch     wirdi    dadurch       beträchtlich    erhöht.  



  Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu  vermeiden, und betrifft eine     Transporthandkarre,    die  dadurch     gekennzeichnet    ist, dass die gebogenen Rohr  teile des Rahmens mindestens im Bereich der Krüm  mung durch     nachherige        Zusammendrückung    erzeugten  ovalen     Querschnitt    aufweisen, dessen     grösster    Durch  messer in einer senkrecht zur Rahmenebene stehenden  Ebene liegt.  



  Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur  Herstellung dieser     Transporthandkarre,    welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass die Rohrteile des Rahmens  gebogen und dann in Formen     eingelegt    werden, in  welchen sie zur     Erzeugung    des ovalen Querschnittes.  zusammengedrückt werden.  



  An Hand der Zeichnungen soll     der    Gegenstand  der Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.         Fig.    1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Hand  karre.  



       Fig.    2 ist     ein.        Querschnitt    nach     11-II    der-     Fig.    1  in vergrössertem     Massstabe.     



       Fig.    3 zeigt schematisch in Seitenansicht den Griff  teil einer     Handkarre.     



       Fig.    4 ist     ein        Querschnitt    nach dem Pfeil IV der       Fig.    3.  



       Fig.    5 ist eine Seitenansicht eines     Handgriffes    in  einer weiteren Ausführungsform.  



       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt nach dem Pfeil     VI     der     Fig.    5.  



       Fig.    7 zeigt schematisch die     Ansicht    eines Hand  griffes mit aufgebrachter     Griffhülse.     



  In den Abbildungen ist 1 ein Längsholm des Rah  mens, der aus     zwei    solcher aus einem Stück zusammen  gebogenen     Holmen    1 besteht. Zur Versteifung sind  Querholme 2     dazwischen    eingesetzt. Am unteren Ende  des     Rahmens    ist die Ladeschaufel 3 .angebracht. Auf  den Rückseiten der     Holme    1 sind     Schrägkufen    4 ange  bracht, an welchen unten die Radachse 5 mit den  Laufrädern 6     befestiigt    ist. Die oberen zusammenlau  fenden Enden der Holme 1 bilden einen Handbügel 7,  während die Schrägkufen an den Enden     Handgriffe    8  aufweisen.

   Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, ist das Rohr  material von     ursprünglichen        Kreisquerschnitten        (ges & i-          chelt)    zu einer ovalen Form nach der Biegung zusam  mengedrückt. Der grösste Durchmesser liegt in einer  senkrecht zur Rahmenebene- bzw. zur     Beladefläche          stehenden    Ebene, d. h. in der Richtung der stärksten  Belastung.  



  Durch diese     Zusammendrückung    wird das Rohr in  den Biegestellen am äusseren     Krümmungsumfang    und       in    diesem     Krümmungsumfang    wieder gefestigt, während  auf dem inneren     Krümmungsumfang,    d. h. in der       Stauchungszone,    die Knick- bzw. Biegebereitschaft des       angebogenen    Rundrohres aufgehoben     wird.    Es kann  somit leichteres Rohrmaterial ohne Berücksichtigung  einer Schwächung der Fertigkeit durch Biegestellen  Verwendung finden.

        Zur Herstellung werden die     Rohrteile    zunächst  gebogen und in entsprechende     Pressformen    zusammen  gedrückt.  



  Es ist     natürlich    .auch     möglich,    solches     ovalförmiges          zusammengedrücktes    Rohrmaterial nicht nur teilweise  bzw. nur mit     Zusammendrücken    an den besonders  stark beanspruchten Stellen über den     Krümmungsstel-          len,    sondern für     sämtliche    Rohrteile zu verwenden.  



  Eine     Ausführungsform    besteht so darin, dass     weiter-          hin    die     Handgriffteile    in Richtung     der    Rahmenebene  zu einem Querschnitt zusammengedrückt sind.  



  In den     Fig.    3-7 sind 11 die auslaufenden rohrarti  gen     Rahmenteile    für die     Handgriffe    12. Die     Handgriffe     12 sind entsprechend dem Pfeil IV zum grösseren     Oval-          querschnitt    zusammengedrückt, dessen grössere Durch  messer 13 in einer     senkrecht    zur Rahmenfläche stehen  den Ebene und damit auch parallel zueinander und  weiterhin senkrecht zu der Verbindungslinie 14 der  beiden Handgriffe     liegen.        _     Beim Ergreifen eines     üblichen    runden     Handgriffes     fasst die Hand den Rundteil umfassend,

   als ob eine  Drehbewegung ausgeführt werden soll. Bei einer Schieb-.  Bewegung der Karre     führt    das Handgelenk sowohl eine  Druckbewegung zur Fahrt     als    :auch eine     Haltekraft     entgegen einer möglichen seitlichen Drehbewegung aus.  Bei der ovalen Ausbildung des     Handgriffes    wird jedoch       lediglich    eine Schubbewegung erforderlich, während       eine    Drehbewegung der     umfassenden    Hand durch die       Ovalform        Wiederstand    in der Grifflage hat und daher  keine Haltebewegung zu ihrer     Vermeidung    erforderlich  ist.

   Hierdurch werden Ermüdungserscheinungen und  Überlastungen     vermieden.    Die handgerechte Handha  bung äussert sich dadurch, dass kein     sogenannter          krampfhafter    Griff mehr vorliegt.  



  Nach     Fig.    5 ist das Ende 15 des     Handgriffes    12       wiederum    zu einer Rundform     aufgedornt,    wie aus     Fig.     6 im Querschnitt     ersichtlich    ist. 15 ist dabei das     runde     Ende,     während    12 die     Ovalform    und 11 das ursprüng  liche Rundmaterial andeuten.

   Die Grifflachen der     oval-          förmig    zusammengedrückten     Handgriffteile    sind somit  durch Ränder von rundem Querschnitt     begrenzt.    Diese  Rundung kann den gleichen Durchmesser haben wie  das     ursprüngliche        Rundmaterial,    jedoch auch zu dem  grösseren Durchmesser des grösseren     Ovaldurchmessers     aufgetrieben sein. Durch die runden Ränder der     Griff-          flache    ergibt sich eine Sicherheit gegen Abgleiten der  Hand.  



       Fig.    7 zeigt die     Anbringung    einer Griffhülse 16 auf  einen Handgriff     ähnlich    der     Fig.    5. Der ovale Quer-    schnitt 12 geht am     Ende    wiederum in die Rundung 17  über, die jedoch den gleichen     Durchmesser    wie das  ursprüngliche Rundmaterial     bei    11 aufweist.

   Die Griff  hülse 6 mit runder     Innenöffnung        entsprechend    dem  Durchmesser der runden Teile 11 und 17     sitzt    somit  auf     diesem    passend,     während    sich der übrige Teil dem       Ovalquerschnitt    entsprechend verformt. Die     Fig.    7 zeigt  als     Seitenansicht        den    grösseren Durchmesser,     während     der     kleinere    Durchmesser in     Sichtrichtung    liegt und  kleiner als die Rundung 17 ist.

   Durch diese     Oval-          verformung        sitzt    somit die     Hülse    gegen das runde End  teil gleichsam als     Anschlag    gegen ein Abziehen. Diese  Wirkung wird insbesondere bei einer lockeren Hülse  dadurch erhöht, dass durch Erfassen des Handgriffes  die Griffhülse auf dem ovalen     Griffteil    angedrückt wird.  Ein Abrutschen der     Griffhülse    infolge einer Lockerung,  welche oft zu     Unfällen    Anlass gibt,     wird    dadurch ver  mieden.

   Schliesslich ist es ein Vorteil, dass verfügbare  und handelsübliche Griffhülsen     mit;    rundem     öffnungs-          querschnitt    verwendet werden können.



      Transport handcart The invention relates to a transport handcart.



  Such handcarts should on the one hand be as light as possible, but on the other hand also be able to withstand the relatively heavy loads. Furthermore, they should also be handled safely by the operator and with the least possible strain.



  It is known that the cart frames are made of pipe material of appropriate strength by bending and deformation and assembled by welding. The bends in the pipe material are mainly perpendicular to the loading area, i.e. H. in the direction of the heaviest load. When the pipe material is bent, it is now strongly stretched at the bending points on the outer circumference of the curvature and compressed ge on the inner circumference of the curvature.

   The original strength of the pipe material is just in the. Load device lowered. You have to take this reduction into account by using thicker material cross-sections or by using additional struts. The weight and also the material consumption are thereby considerably increased.



  The invention now aims to avoid these disadvantages and relates to a transport handcart, which is characterized in that the bent pipe parts of the frame at least in the area of the curvature have an oval cross-section generated by subsequent compression, the largest diameter of which in a perpendicular to the frame plane standing level.



  The invention also relates to a method for producing this transport handcart, which is characterized in that the tubular parts of the frame are bent and then placed in molds in which they are used to produce the oval cross-section. be squeezed.



  The subject matter of the invention will be explained in more detail using the drawings, for example. Fig. 1 shows a schematic side view of a hand cart.



       Fig. 2 is a. Cross section according to 11-II of FIG. 1 on an enlarged scale.



       Fig. 3 shows schematically in side view the handle part of a handcart.



       FIG. 4 is a cross section according to arrow IV in FIG. 3.



       Fig. 5 is a side view of a handle in another embodiment.



       FIG. 6 shows a cross section according to the arrow VI in FIG. 5.



       Fig. 7 shows schematically the view of a hand grip with attached grip sleeve.



  In the figures, 1 is a longitudinal spar of the frame mens, which consists of two such spars 1 bent together from one piece. For stiffening, cross bars 2 are inserted between them. The loading shovel 3 is attached to the lower end of the frame. On the backs of the spars 1 inclined runners 4 are introduced, on which the wheel axle 5 with the wheels 6 is attached below. The upper converging ends of the bars 1 form a handle 7, while the inclined runners have handles 8 at the ends.

   As can be seen from FIG. 2, the pipe material is compressed from its original circular cross-section (curved) to an oval shape after the bend. The largest diameter lies in a plane perpendicular to the frame plane or to the loading surface, i.e. H. in the direction of the heaviest load.



  As a result of this compression, the tube is strengthened again in the bending points on the outer circumference of the curvature and in this circumference of curvature, while on the inner circumference of curvature, i. H. in the compression zone, the kinking or bending readiness of the bent round tube is canceled. Lighter tubing can thus be used without considering a weakening of the skill due to bending points.

        For production, the pipe parts are first bent and pressed together into corresponding compression molds.



  It is of course also possible to use such oval-shaped compressed pipe material not only partially or only with compression at the particularly heavily stressed points above the points of curvature, but for all pipe parts.



  One embodiment consists in that furthermore the handle parts are pressed together in the direction of the frame plane to form a cross section.



  3-7, 11 are the expiring tubular frame parts for the handles 12. The handles 12 are compressed according to arrow IV to form a larger oval cross-section, the larger diameter 13 of which is in a plane perpendicular to the frame surface and thus also parallel to each other and still perpendicular to the connecting line 14 of the two handles. _ When gripping a normal round handle, the hand grips the round part comprehensively,

   as if a rotary movement is to be carried out. With a sliding. Movement of the cart, the wrist performs both a pressure movement for travel and a holding force against a possible lateral turning movement. With the oval design of the handle, however, only a pushing movement is required, while a rotary movement of the comprehensive hand has resistance in the grip position due to the oval shape and therefore no holding movement is required to avoid it.

   This avoids signs of fatigue and overload. The hand-friendly handling manifests itself in the fact that there is no longer a so-called convulsive grip.



  According to FIG. 5, the end 15 of the handle 12 is again spiked into a round shape, as can be seen in cross section from FIG. 6. 15 is the round end, while 12 is the oval shape and 11 is the original round material.

   The grip surfaces of the oval-shaped compressed handle parts are thus delimited by edges with a round cross section. This rounding can have the same diameter as the original round material, but it can also be expanded to the larger diameter of the larger oval diameter. The round edges of the grip area provide security against slipping of the hand.



       FIG. 7 shows the attachment of a grip sleeve 16 to a handle similar to FIG. 5. The oval cross section 12 again merges at the end into the rounding 17, which, however, has the same diameter as the original round material at 11.

   The handle sleeve 6 with a round inner opening corresponding to the diameter of the round parts 11 and 17 thus sits fittingly on this, while the remaining part is deformed according to the oval cross-section. 7 shows the larger diameter as a side view, while the smaller diameter lies in the viewing direction and is smaller than the rounding 17.

   As a result of this oval deformation, the sleeve sits against the round end part, as it were, as a stop to prevent it from being pulled off. This effect is increased in particular in the case of a loose sleeve in that the grip sleeve is pressed onto the oval grip part by grasping the handle. Slipping of the grip sleeve as a result of loosening, which often gives rise to accidents, is thereby avoided.

   Finally, it is an advantage that available and commercially available handle sleeves with; round opening cross-section can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Transporthandkarre, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Rohrteile des Rahmens mindestens im Bereich der Krümmung durch nachherige Zusammen- drückung erzeugten ovalen Querschnitt aufweisen, des sen grösster Durchmesser (13) in einer senkrecht zur Rahmenebene stehenden Ebene liegt. PATENT CLAIMS I. Hand truck, characterized in that the curved tubular parts of the frame have an oval cross-section produced by subsequent compression at least in the area of the curvature, the largest diameter of which (13) lies in a plane perpendicular to the plane of the frame. II. Verfahren zur Herstellung der Transporthand karre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile des Rahmens gebogen und dann, in Formen eingelegt werden, in welchen sie zur Erzeugung des ovalen Querschnittes zusammengedrückt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Transporthandkarre nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auch die Handgriffteile ovalen Querschnitt aufweisen, dessen grösster Durch messer in einer senkrecht zur Rahmenebene stehenden Ebene liegt. II. A method for producing the hand truck according to claim I, characterized in that the tubular parts of the frame are bent and then placed in molds in which they are pressed together to produce the oval cross-section. SUBClaims 1. Transport handcart according to claim I, characterized in that the handle parts also have an oval cross-section, the largest diameter of which lies in a plane perpendicular to the plane of the frame. 2. Transporthandkarre nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflachen der Handgriffteile von ovalem Querschnitt durch Ränder von rundem Querschnitt begrenzt sind. 3. Transporthandkarre nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche Rohrteile des Rahmens ovalen Querschnitt aufweisen, dessen grösster Durchmesser in einer senkrecht zur Rahmenebene stehenden Ebene liegt. 2. Transport handcart according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the grip surfaces of the handle parts of oval cross-section are limited by edges of round cross-section. 3. Hand truck according to claim I, characterized in that all the tubular parts of the frame have an oval cross-section, the largest diameter of which lies in a plane perpendicular to the plane of the frame.
CH1267661A 1960-11-07 1961-11-01 Transport handcart CH433997A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM47048A DE1253066B (en) 1960-11-07 1960-11-07 Method of manufacturing a transport handcart
DEM0050592 1961-10-16

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CH433997A true CH433997A (en) 1967-04-15

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ID=25987043

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CH1267661A CH433997A (en) 1960-11-07 1961-11-01 Transport handcart

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GB (1) GB951827A (en)
NL (1) NL139700B (en)

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NL271065A (en)
GB951827A (en) 1964-03-11
NL139700B (en) 1973-09-17

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