CH433682A - Rolling scaffolding for buildings - Google Patents

Rolling scaffolding for buildings

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CH433682A
CH433682A CH1074164A CH1074164A CH433682A CH 433682 A CH433682 A CH 433682A CH 1074164 A CH1074164 A CH 1074164A CH 1074164 A CH1074164 A CH 1074164A CH 433682 A CH433682 A CH 433682A
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CH
Switzerland
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chassis
chain
scaffolding
wall
carrier
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Application number
CH1074164A
Other languages
German (de)
Inventor
Joze Sacer
Original Assignee
Sacer Joze F Dipl El Ing
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  

      Fahrgerüst        für    Hochbauten    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahr  gerüst     für    Hochbauten, das insbesondere beim Anbrin  gen von Fassadenverputz     verwenbar    ist.  



  Die     üblichen    statischen Baugerüste zum genannten  Zweck benötigen einen bis zwei Laufgänge für jedes  Stockwerk, was .einen hohen Material- und Arbeitsauf  wand erforderlich macht. An Seilen hängende bekannte  Fahrgerüste, die recht einfach sind, eignen sich hingegen  nur für leichte Arbeiten; bekannte Steiggerüste sind aber       umständlich        für    Bedienung und stellen     beachtliche    An  forderungen an die Konstruktion.  



  Der Zweck der     vorliegenden    Erfindung ist, ein Fahr  gerüst zu schaffen, dem die     vorgängig    erwähnten nach  teiligen Eigenschaften nicht eigen sind, und das auf be  kannten,     vertikal    vor der Mauer verlaufenden und mit  tels Klemmen sowie Mauerhülsen an die Mauer     befe-          stigten    Rohr- oder     Profilträgern    fahrbar ist.  



  Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht  darin, dass mindestens ein     Gerüstlaufgang    vorhanden  ist, welcher in Einzelabschnitte unterteilt ist, deren jeder  an mindestens zwei     entlang    den     vertikalen    Trägern be  weglichen Fahrgestellen befestigt ist, von denen jedes  mittels zwei hintereinander angeordneten und über Ket  tenräder in sich geschlossenen     Mitnehmerketten    durch  mindestens einen     Mitnehmer    auf der Trägerklemme  sich stützt,

   wobei die Bewegung des Kettenrades mit  der dazugehörigen     Mitnehmerkette    eine Bewegung des  Fahrgestells nach unten bewirkt und sich die beiden  Kettenräder mit ihren     Mitnehmerketten    bei der Arbeits  aufgabe der Reihe nach ablösen, und wobei die Bewe  gung des Fahrgestells nach unten über ein Schnecken  getriebe getätigt wird, welches eine gemeinsame Welle  mit den Schnecken der übrigen Fahrgestelle desselben       Gangabschnittes    besitzt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist auf der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es  zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Fahrgestells, an dem  auch ein daran befestigter     Gerüstlaufgang    gestrichelt       eingezeichnet    ist;         Fig.2    die Ansicht desselben Fahrgestells in der  Richtung des Pfeiles und ohne den     Gerüstlaufgang;          Fig.    3 (im zu     Fig.    1 und 2 vergrösserten     Massstab)     eine Ausführungsvariante von Gleitrollen, welche an  dem     vertikalen    Träger gleiten oder rollen und die Mo  mentkräfte     aufzufangen    haben;

         Fig.    4 (im zu     Fig.    1 und 2     vergrösserten        Massstab)          ein    Kettenrad für die     Mitnehmerkette    samt dem Kopp  lungsrad, welches     als    ein     Sperrad    wirkt, wobei die     Sperr-          klinke    an dem     Kettenrad        angebracht    ist.  



  Es folgt die Beschreibung des     erfindungsgemässen     Fahrgerüstes     anhand    der     Zeichnung:     An der Tragkonstruktion 1 des Fahrgestells ist     ein          Geriistlaufgang    9     befestigt,        wie        das        in        Fig.    1     gestrichelt          eingezeichnet    ist. Auf halber Höhe des     Fahrgestells    1       ist    eine Welle 5 befestigt, an der zwei Kettenräder 2 lose  sitzen.

   In jedes Kettenrad 2     greift        eine    in sich geschlos  sene     Mitnehmerkette    3 ein. Die beiden     Mitnehmerketten     3 sind an den Enden des Fahrgestells 1 über Laufrol  len 14     gespannt    oder geführt.

   Die     Mitnehmer    6 befin  den sich auf der ganzen Umlauflänge der Kette mit       einem    gegenseitigen Abstand     -a,        der        mindestens        Jsn,        .gross     sein muss, dass das Profil des     Bolzens    einer Träger  klemme 7, welche den vertikalen Träger 8 trägt, reich  lich Platz zwischen zwei benachbarten     Mitnehmern    6  findet.

   Auf der Seite des tragenden Teiles der     Mitneh-          merkette    befinden sich jeweils zwei mit der Tragkon  struktion des Fahrgestells verbundene Führungsprofile  10 und 11, welche sowohl die Kette     als    auch die Enden  der     Mitnehmer    gegen eine     seitliche        Ausschwenkung    bei  der     Belastung    absichern; sie müssen nur so weit aus  einander gebaut sein, dass der     Bolzen    der Trägerklemme  7 zwischen ihnen ohne Reibung durchkommen kann.  



  Beide Kettenräder 2 sind in der Drehrichtung,  welche der Bewegung des Fahrgestells 1 nach unten  entspricht, mit dem zwischen ihnen auf der Welle 5     auf-          gekeilten    Kopplungsrad 4 eingekoppelt, bei der ent  gegengesetzten Bewegung jedoch ausgekoppelt.

   An der  selben Welle 5 ist ein Schneckengetriebe mit     einem     Zahnrad 16 und einer Schnecke 17 angeordnet, welches           mit    seiner hohen     übersetzung        .ein    selbständiges Drehen  der     Welle    5     infolge    der     Schwerkraft        verhindert        und        eine     Drehung der Welle 5 nur bei der Drehung der Schnecke  17 durch     einen    Handhebel 18 zulässt, weil sonst die       Reibungskräfte    für den Stillstand ausreichen.  



  Die Schnecke 17, deren     Lagerung    an dem Fahrge  stell 1 befestigt ist, ist auf einer, zu einem benachbarten  Fahrgestell bzw. ihm zugehörenden Schnecke führenden       Welle    19     aufgekeilt;    die     Welle    19 bezweckt die     Einhal-          tung    der gleichen Höhenlage der Fahrgestelle bei der  Bewegung nach unten. Von den Fahrgestellen werden  so     viele    auf diese Art koordiniert, soweit der betreffende       Gerüstabschnitt    reichen sollte (z.

   B. von einem Balkon  bis zum nächsten), wobei natürlich die     Vorschriften        hin-          sichtlich    der     Konsolenträger    für den Bretterbelag des       Gerästlaufganges    und deren Abstände beachtet werden  müssen und sich die Lage der     Konsolenträger        finit    der  jenigen der vertikalen Träger in der Seitenansicht     mög-          licherweise        deckt.     



  Die Schnecke 17 ist in der Zeichnung als eine     an-          geschnittene    und zum     Schneckengewinde    verbogene  Scheibe dargestellt,     selbstverständlich    kommen auch an  dere Ausführungen in Betracht.  



       Die    an der     Tragkonsäuküon    des     Fahrgestells,    be  festigten Ansätze für die     Lagerung    der Laufrollen 14  tragen an ihrer     Verlängerung    15 eine     Dämpfungsvor-          richtung,    wie z.

   B. eine verstellbare Blattfeder, welche  die unbelastete     Mitnehmerkette    in der gewünschten Stel  lung abbremst; wenn aber die     Mitnehmerkette    unter  Belastung sich bewegt, wird die Bremskraft dieser Fe  der überwunden.     Ohne    diese     Dämpfungsvorrichtung     würde sich     nämlich    bei Bewegung der belasteten Mit  nehmerkette auch die unbelastete     Mitnehmerkette    wegen  der     Reibungskräfte        mitbewegen,

          wodurch    sich     mögli-          cherweise    eine     ungewünschte        Stellung    des die Belastung  zu übernehmenden     Mitnehmers    ergeben     würde.     



  Die     Summe    der beiden Abstände von den Ketten  rädern 2 zu den     Laufrollen    14 muss     mindestens    so gross       sein    wie der Abstand von zwei     benachbarten    Träger  klemmen 7.

   Die     vertikalen    Träger 8, die durch die Trä  gerklemmen 7 in einem     Abstand    von der Mauer gehal  ten sind, sind     eventuell    auch     miteinander    durch ein     Ver-          bindungsstück    20 fest verbunden, so dass die Last auch  auf benachbarte Träger sich überträgt, wodurch sich  die Belastung einer Trägerklemme reduziert und für  ihre     Dimensionierung    die Biegebeanspruchung ihres       Bolzens    auf der Stelle der Auflage des     Mitnehmers    der  Kette     meistenfalls    den Ausschlag gibt, statt an der  Wurzel.  



  Die     Trägerklemme    7 muss mit ihren Klammer  backen einen flachen     übergang    zum     Rohrträger    8 auf  weisen, damit die Gleitrollen 12 nicht zu grossen     Wider-          stand        ivorfinden.        Im        Falle    von     Profilträgern,    z. B.     I-Trä-          gern    kann solche     Anforderung        fortfallen,    da ein Paar  Schenkel zum Befestigen an eine entsprechend geformte  Trägerklemme dienen kann, z.

   B. mittels Schrauben be  festigt, und     das    andere     Paar    von     Schenkeln    für die  Rollen 12 frei bleiben kann, was wegen der Selbstver  ständlichkeit     nicht    dargestellt zu werden braucht.  



  Am anderen Ende des Bolzens der     Trägerklemme     gibt es z. B. einen oder zwei dem Dietrich     ähnliche    An  sätze, damit der     Bolzen    nur in einer Richtung in die       Mauerhülse    13     eingeführt    werden kann, nach einer Ver  drehung um z. B. 90 Grad aber nicht mehr herausge  zogen werden kann, was an sich eine altbekannte Aus  führung     ist.        Hiezu    kommen aber auch     andere        Ausfüh-          rungen    in Frage, die denselben Zweck ebenso     gut    er-    füllen und deren Darstellung hier sich erübrigt.  



  In     Fig.    3 ist im veränderten Massstab eine Ausfüh  rungsvariante der Gleitrollen 12 im Falle von Rohrträ  gern     dargestellt,    welche als     Kegelrollen    ausgebildet sind,  wobei sich die Lagerung im     Fahrgestell    vereinfacht. Die  Eingriffsbreite dieser Rollen an dem vertikalen Träger  darf natürlich     im    Vergleich zu der Restbreite nicht klein  gehalten werden.

   In     Fig.    4 ist ebenso im veränderten       Massstab    eine bekannte     Ausführung    des Kopplungsra  des 4 dargestellt, welches     als    ein auf der Welle 5     aufge-          keiltes        Sperrad    ausgebildet ist, in welches auf jedem       Kettenrad    2 sitzende, mindestens eine     Sperrklinke    21       eingreift,    die     mittels    einer Feder 22     in    die     Eingriffsstel-          lung    gedrückt wird.

   Das Sperrad muss natürlich genug  breit sein,     damit    die an den beiden Kettenrädern ange  brachten     Sperrklinken    einander passieren können, da  ja die relative Bewegung bei einem     Kettenrad,    wenn das  andere     stillsteht,    ohne Hinderung möglich sein muss.  



       ,Der        ;an        ;das        Fahrgestell        befestigte        Gerüstlaufgang          kann    auch in zwei oder drei verschiedenen Niveaus  gleichzeitig angebaut werden.

   Bei einer Konstruktion  aus geschweissten     Stahlprofilen    muss die     Möglichkeit    der  Anpassung durch Verschiebung der starren Teile ge  wahrt bleiben,     damit    die von Gebäude zu Gebäude     ver-          schiddenen        Längen.    des     Gürüst        aufganges        eingestellt    wer  den können.

   Den kleinen Abweichungen des Verlaufs  der vertikalen Träger samt den Trägerklemmen wird  aber dadurch Rechnung getragen, dass die Befestigung       des        Gerüstlaufganges    an     einem        Befestigungsheil    23 am  Fahrgestell erfolgt, welcher Befestigungsteil mit Lang  löchern versehen ist, in denen sich die Befestigungsbol  zen des     Gerüstlaufgan!ges    etwas     im..        dessen        Längsrichtung     bewegen     können.     



  Die     Abschnitte        dies        Gerusflaufganges    werden schon  am Anfang des Hochbaues am Boden zusammenge  stellt und dann     mit    dem fortschreitenden Bau mit in die  Höhe etappenweise gezogen, was bei Fehlen eines Kra  nes auch mit zwei     Seilstücken    und an der Welle 5 be  festigten     kleinen        Seiltrommeln    (nicht dargestellt) erfol  gen kann.  



  Das     erfindungsgemässe        Fahrgerüst    bietet. neben dem       Vorteil    der Material- und     Arbeitsverminderung    auch die       Einstellmöglichkeit    der besten Arbeitslage,     Fortfall    von  statischen Problemen und Freilassen von     Trottoiren    in  der Stadt.



      The present invention relates to a mobile scaffold for high-rise buildings, which can be used in particular when attaching facade plastering.



  The usual static scaffolding for the purpose mentioned requires one to two gangways for each floor, which makes .eine high material and labor required. Well-known mobile scaffold towers hanging on ropes, which are quite simple, are only suitable for light work; known climbing frames are cumbersome to operate and make considerable demands on the construction.



  The purpose of the present invention is to create a mobile scaffolding that does not have the aforementioned partial properties, and that on be known, vertically extending in front of the wall and fastened to the wall by means of clamps and wall sleeves Profile beams is mobile.



  The inventive solution to the problem is that there is at least one scaffolding gangway, which is divided into individual sections, each of which is attached to at least two chassis movable along the vertical girders, each of which is self-contained by means of two consecutively arranged and self-contained via chain wheels The carrier chains are supported by at least one carrier on the beam clamp,

   wherein the movement of the sprocket with the associated driver chain causes a movement of the chassis downwards and the two sprockets with their driver chains during the work task to detach one after the other, and the movement of the chassis downwards via a worm gear which has a common shaft with the worms of the other chassis of the same gear section.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a side view of a chassis on which a scaffold walkway attached to it is also shown in broken lines; 2 shows the view of the same chassis in the direction of the arrow and without the scaffolding gangway; 3 (on an enlarged scale in relation to FIGS. 1 and 2) shows a variant embodiment of sliding rollers which slide or roll on the vertical support and have to absorb the moment forces;

         4 (on a scale enlarged to FIGS. 1 and 2) a sprocket for the driver chain including the coupling wheel, which acts as a ratchet wheel, the ratchet being attached to the sprocket.



  The following is a description of the rolling scaffold according to the invention with reference to the drawing: A scaffolding gangway 9 is attached to the supporting structure 1 of the chassis, as is shown in dashed lines in FIG. Halfway up the chassis 1, a shaft 5 is attached, on which two chain wheels 2 sit loosely.

   In each sprocket 2 engages a self-contained driver chain 3. The two driver chains 3 are stretched or guided at the ends of the chassis 1 via Laufrol len 14.

   The drivers 6 are located on the entire circumferential length of the chain with a mutual distance -a, which must be at least Jsn, .gross that the profile of the bolt of a carrier clamp 7, which carries the vertical carrier 8, plenty of space between two neighboring drivers 6 finds.

   On the side of the load-bearing part of the driver chain there are two guide profiles 10 and 11 which are connected to the supporting structure of the chassis and which secure both the chain and the ends of the driver against swinging out to the side when loaded; they only have to be built so far apart that the bolt of the beam clamp 7 can get through between them without friction.



  Both chain wheels 2 are coupled in the direction of rotation which corresponds to the downward movement of the chassis 1 with the coupling wheel 4 wedged between them on the shaft 5, but are decoupled during the opposite movement.

   On the same shaft 5 a worm gear with a gear 16 and a worm 17 is arranged, which with its high gear ratio prevents independent rotation of the shaft 5 due to gravity and a rotation of the shaft 5 only when the worm 17 is rotated by a hand lever 18, because otherwise the frictional forces are sufficient for the standstill.



  The screw 17, the storage of which is attached to the Fahrge alternate 1, is wedged on a shaft 19 leading to an adjacent chassis or a screw belonging to it; the purpose of the shaft 19 is to maintain the same height position of the chassis when moving downwards. As many of the chassis are coordinated in this way, as far as the relevant scaffolding section should extend (e.g.

   B. from one balcony to the next), whereby of course the regulations regarding the bracket supports for the planking of the scaffolding walkway and their spacing must be observed and the position of the bracket supports finitely coincides with those of the vertical supports in the side view.



  The worm 17 is shown in the drawing as a cut disk that is bent to form the worm thread; other designs can of course also be considered.



       The at the Tragkonsäuküon of the chassis, be fastened approaches for the storage of the rollers 14 wear on their extension 15 a damping device, such as.

   B. an adjustable leaf spring, which brakes the unloaded drive chain in the desired Stel ment; but if the driver chain moves under load, the braking force of this Fe is overcome. Without this damping device, when the loaded driver chain moves, the unloaded driver chain would also move because of the frictional forces.

          which would possibly result in an undesired position of the driver to be taken over.



  The sum of the two distances from the chain wheels 2 to the rollers 14 must be at least as large as the distance between two adjacent beams clamps 7.

   The vertical girders 8, which are held at a distance from the wall by the girder clamps 7, are possibly also firmly connected to one another by a connecting piece 20, so that the load is also transferred to neighboring girders, whereby the load of a Reduced beam clamp and for their dimensioning, the bending stress of their bolt at the point where the driver of the chain rests, in most cases, rather than at the root.



  The beam clamp 7 with its clamp jaws must have a flat transition to the tubular beam 8 so that the sliding rollers 12 do not find excessive resistance. In the case of profile girders, e.g. B. I-beams such a requirement can be omitted, since a pair of legs can be used to attach to a correspondingly shaped beam clamp, z.

   B. be fastened by means of screws, and the other pair of legs for the rollers 12 can remain free, which of course does not need to be shown because of the Selbstver.



  At the other end of the bolt of the beam clamp there are e.g. B. one or two sets similar to the lockpick, so that the bolt can only be inserted in one direction in the wall sleeve 13, after a Ver rotation about z. B. 90 degrees but can no longer be pulled out, which in itself is a well-known execution. However, other designs can also be used here, which fulfill the same purpose just as well and which are not required here.



  In Fig. 3 a Ausfüh approximately variant of the sliding rollers 12 in the case of Rohrträ is shown, which are designed as tapered rollers, the storage in the chassis is simplified. The engagement width of these rollers on the vertical support must of course not be kept small in comparison with the remaining width.

   In Fig. 4, a known embodiment of the Kopplungsra des 4 is also shown on a changed scale, which is designed as a ratchet wheel wedged on the shaft 5, in which at least one pawl 21 seated on each chain wheel 2 engages, which by means of a spring 22 is pressed into the engagement position.

   The ratchet wheel must of course be wide enough so that the pawls attached to the two sprockets can pass each other, since the relative movement of one sprocket when the other is stationary must be possible without hindrance.



       The scaffold walkway attached to the chassis can also be built on two or three different levels at the same time.

   In the case of a construction made of welded steel profiles, the possibility of adaptation by shifting the rigid parts must be maintained so that the lengths that are hidden from building to building. the Gürüst Aufgang can be set.

   The small deviations in the course of the vertical girders including the girder clamps are taken into account by the fact that the scaffolding gangway is fastened to a fastening part 23 on the chassis, which fastening part is provided with elongated holes in which the fastening bolts of the scaffolding gangway are somewhat in .. can move its longitudinal direction.



  The sections of this scaffold corridor are put together on the ground at the beginning of the building construction and then pulled up in stages as the construction progresses, which in the absence of a crane also requires two pieces of rope and small rope drums attached to shaft 5 (not shown) can be achieved.



  The rolling tower according to the invention offers. In addition to the advantage of reduced material and labor, the possibility of setting the best working position, elimination of static problems and leaving sidewalks free in the city.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrgerüst für Hochbauten mit vertikal vor der Mauer verlaufenden Rohr- oder Profilträgern, welche mittels Trägerklemmen und Mauerhülsen an die Mauer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gerüstlaufgang vorhanden ist, welcher in Einzel abschnitte unterteilt ist, deren jeder an mindestens zwei entlang den vertikalen Trägern beweglichen Fahrge stellen befestigt ist, von denen jedes mittels zwei hinter einander angeordneten und über Kettenräder in sich geschlossenen Mitnehmerketten durch mindestens einen Mitnehmer auf der Trägerklemme sich stützt, PATENT CLAIM Mobile scaffolding for high-rise structures with pipe or profile girders running vertically in front of the wall, which are fastened to the wall by means of girder clamps and wall sleeves, characterized in that at least one scaffolding walkway is present, which is divided into individual sections, each of which is at least two along the vertical girders movable chassis are attached, each of which is supported by means of two carrier chains arranged one behind the other and self-contained via chain wheels by at least one carrier on the carrier clamp, wobei die Bewegung des Kettenrades mit .dar dazugehörigen Mit- nehmerkette eine Bewegung des Fahrgestells nach unten bewirkt und sich die beiden Kettenräder mit ihren Mit nehmerke'tten beider Arbeiksaufgabe der Reihe nach ablösen, und wobei die Bewegung des Fahrgestells nach unten über ein Schneckengetriebe getätigt wird, The movement of the chain wheel with the associated driver chain causes the chassis to move downwards and the two chain wheels with their drivers for both work tasks are released one after the other, and the movement of the chassis downwards via a worm gear , welches eine gemeinsame Welle mit den Schnecken der übrigen Fahrgestelle desselben Gangabschnittes besitzt. which has a common shaft with the screws of the other chassis of the same gear section.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114232968A (en) * 2021-12-09 2022-03-25 中国一冶集团有限公司 Attached lifting scaffold device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114232968A (en) * 2021-12-09 2022-03-25 中国一冶集团有限公司 Attached lifting scaffold device
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