CH433090A - Internal vibrator - Google Patents

Internal vibrator

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Publication number
CH433090A
CH433090A CH643865A CH643865A CH433090A CH 433090 A CH433090 A CH 433090A CH 643865 A CH643865 A CH 643865A CH 643865 A CH643865 A CH 643865A CH 433090 A CH433090 A CH 433090A
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CH
Switzerland
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bearings
internal vibrator
bottle
rotor
vibrator
Prior art date
Application number
CH643865A
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German (de)
Inventor
Ulusal Huseyin
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

      Innenrüttler       Die     Erfindung        betrifft    einen     Innenrüttler    mit einer       Rüttelflasche    von     zylindrischer        Grundform,    in welcher  ein     Unwuchtkörper    in     Wälzlagern    gelagert ist. Bekannt  lich werden     Innenrüttler    mit relativ hoher Frequenz  angetrieben.

   Eine solche     Rüttelflasche    wird in zu ver  dichtenden Beton     eingeführt    und Überträgt     die    Schwin  gungen     unmittelbar    auf die     umgebende    Masse. Durch- die  relativ hohe     Frequenz    wird die Masse quasi     flüssig,    so  dass     Hohlräume    ausgefüllt werden und     eine    gute Ver  dichtung erzielt wird.

   Die     Rüttelflasche    kann bequem  zwischen Armierungen hindurch in den Beton einge  führt werden, und es können nacheinander die ver  schiedenen     Bereiche        einer    zu     verdichtenden        Betonstruk-          tur    auf     diese    Weise     bearbeitet        werden.    Solche     Innen-          rüttler    sind seit langem bekannt. Bei manchen     Innen-          rüttlern    erfolgt der Antrieb des     Unwuchtkörpers    über  eine biegsame Welle.

   Es sind aber auch     Innenrüttler     bekannt, bei denen ein elektrischer Antriebsmotor in  die Rüttelflasche eingebaut ist.  



  Bei     bekannten        Innenrüttlern    bildet die Rüttelflasche  ein Gehäuse von     zylindrischer        Grundform.    In dieses  Gehäuse sind die Lager für den     Unwuchtkörper    und  den Rotor des Antriebsmotors und der     Stator    des An  triebsmotors mit enger Passung eingesetzt und in     axialer          Richtung    durch Absätze und Schultern an der Innen  fläche der Rüttelflasche gesichert.

   Diese Konstruktionen  erfordern recht enge Toleranzen und wegen der Ab  sätze und Schultern einen nicht unerheblichen Aufwand  bei der Bearbeitung der     Rüttelflaschen-Innenfläche.    Der       Erfindung        liegt    die Aufgabe     zugrunde,    die     H'erst-llung     des     Innenrüttlers    gegenüber den     vorbekannten        Innen-          rüttlern    zu vereinfachen und zu     verbilligen.     



       Erfindungsgemäss    wird das dadurch erreicht, dass       die          eine   <B>glatt</B> durchgehende     zylindrische          Innenfläche    aufweist und die Lager in die Rüttelflasche       mittels    eines     Metallklebers    eingeklebt sind.  



  Auf     !diese    Weise braucht man     an    :der     Rüttelflasche     nur eine     glatt        durchgehende        zylindrische        Innenfläche          vorzusehen,    wodurch     die        Bearbeitung        der        Rüttelflasche     ganz erheblich vereinfacht     wird.    Es hat sich gezeigt,

      dass mit modernen     Metallklebern    die Lager so fest in       die    glatt     zylindrische        Innenfläche    der     Rüttelflasche    ein  geklebt werden können, dass sich auch ohne besondere       Sicherung    durch Absätze oder Schultern und unter den       erheblichen    Beanspruchungen, wie sie bei einem Rüttler  auftreten, fest in     ihrer    Lage gehalten werden.

   Durch  das Einkleben wird ausserdem erreicht, dass Lager und  Rüttelflasche nicht mehr so eng toleriert zu werden       (brauchen    wie bei den     vorbekannten        Innenrüttlern.    Auch  das bringt eine     wesentliche    Vereinfachung und Verbil  ligung in der Herstellung mit sich.  



  Es können auch der     Stator    und die     Rotorlager     eines elektrischen Antriebsmotors in die Rüttelflasche       eingeklebt    werden.  



  Um     während    des     Einklebvonganges        die        Teile        in        ihrer          richtigen        @gepgenseitgen    Lage zu halten, ist es zweck  mässig,     wenn    zwischen den     Stator    und die     Rotorlager     des Antriebsmotors Abstandshülsen eingesetzt sind. Das       können    einfache Blechhülsen sein, die keine wesentli  chen Kräfte     aufzunehmen    brauchen.  



  Die Anordnung     kann    so getroffen werden, dass die  Welle des     Motor-Rotors    in eine     Sackloch-Bohrung    in  einem Zapfen des     Unwuchtkörpers        eingreift    und     mit     diesem in Antriebsverbindung steht, der seinerseits     in          einem        gemeinsamen        Wälzlager    gelagert ist.

   Es ist dann  nur     ein    Wälzlager für das eine Ende der     Rotorwelle     und den angrenzenden Zapfen des     Unwuchtkörpers    er  forderlich.     Vorteilhaft    ist es dabei, wenn die Antriebs  verbindung durch ein in radialer Richtung elastisches  Kupplungsglied     (Star-Toleranzring)    hergestellt wird. Es       werden,        :dann        keime        sonderlich    hohe.     Anforderungen     an die Flucht der Wellen gestellt, was ebenfalls die  Herstellung vereinfacht.  



  Durch die Erfindung wird ein einfacher, leicht     her-          @stellbarer    und dadurch     billiger,    aber     andererseits    sehr  robuster     Innenrüttler        geschaffen.     



  Ein Ausführungsbeispiel eines     erfindungsgemässen          Innenrüttlers    ist in der     Abbildung    im Längsschnitt dar  gestellt.  



  Die Rüttelflasche des Innenrüttlers besteht aus ei-           nein    Rohr 1 mit einer glatt durchgehend     zylindrischen          Innenfläche,    welches an den beiden Enden durch ein  geschraubte Endstücke 2 und 3 abgeschlossen ist. Das  Endstück 2 weist eine zentrale     axiale    Bohrung 4 auf,  durch welche     ein        S & omzuleitungskabd        hindurchgeführt     wird.     In    der     Rüttelflasche    ist ein     Unwuchtkörper    5  vorgesehen, welcher von einem elektrischen Antriebs  motor 6 angetrieben wird.

   Der Antriebsmotor 6 weist  einen     Stator    7 und einen Rotor 8 auf. Zur Lagerung des       Unwuchtkörpers    5 und des Rotor 8 in der     Rüttelflasche          sind    ein     Kugellager    9     sowie        Nadellager    10" 11     und    12  vorgesehen.  



  Das Kugellager 9 und das Nadellager 10     nehmen     den in der     Abbildung    rechten Zapfen 13 des Unwucht  körpers 5 auf und sind     mittels    eines     gebräuchlichen          Metallklebers        in    die glatte     Innenwandung    des     Rohres     1     eingeklebt.    Der zweite     (linke)    Zapfen 14 des     Un-          wuchtkörpers    14 läuft in dem Nadellager 11,

   welches  ebenfalls     mittels    eines     Metallklebers    in das Rohr 1       eingeklebt        ist.    Der Zapfen 14 weist eine     Sackloch-Boh-          rung    15 auf, welche das rechte Ende 16 der     Rotorwelle          aufnimmt.    Dieses Ende 16 ist     mit    dem Zapfen 14 über  ein in radialer Richtung elastisches     Kupplungsglied    in  Gestalt     eines    sog.

        Star-Toleranzringes     17 verbunden,  welches     Toleranzen    hinsichtlich der Flucht von Rotor  und     Unwuchtkörper    auszugleichen vermag.  



  Das Nadellager 12 sitzt     in        einer    Kappe 18, die eben  falls in das Rohr 1     mittels        Metallklebers        eingeklebt    ist.  Die Kappe 18 besitzt eine Durchführung 19 für die       ,Stromzuleitung    20 des     Antriebsmotoars    6.     Zwischen.     der Kappe 18 mit dem Lager 12 und dem     Stator    7  sowie zwischen dem     Stator    7 und dem Lager 11 bzw.

           diesen        umgebenden        Ringen.    21, 22     sind        Abstandshülsen     23 und 24 vorgesehen, die sicherstellen sollen, dass die  Lager 11 und 12, 18 und der     Stator    7 im richtigen  Abstand     voneinander    eingeklebt werden.



      Internal vibrator The invention relates to an internal vibrator with a vibrating bottle of cylindrical basic shape in which an unbalanced body is mounted in roller bearings. As is well known, internal vibrators are driven at a relatively high frequency.

   Such a vibrator is introduced into concrete to be sealed and transmits the vibrations directly to the surrounding mass. Due to the relatively high frequency, the mass becomes more or less liquid, so that cavities are filled and good compression is achieved.

   The vibrating bottle can easily be inserted into the concrete between reinforcements, and the various areas of a concrete structure to be compacted can be processed in this way. Such internal vibrators have been known for a long time. With some internal vibrators, the imbalance body is driven by a flexible shaft.

   But there are also known internal vibrators in which an electric drive motor is built into the vibrator bottle.



  In known internal vibrators, the vibrator bottle forms a housing with a cylindrical basic shape. In this housing, the bearings for the unbalance body and the rotor of the drive motor and the stator of the drive motor are used with a close fit and secured in the axial direction by shoulders and shoulders on the inner surface of the vibrator.

   These constructions require very tight tolerances and, because of the shoulders and shoulders, a not inconsiderable effort when processing the inner surface of the vibrating bottles. The invention is based on the object of simplifying the production of the internal vibrator compared to the previously known internal vibrators and making it cheaper.



       According to the invention, this is achieved in that the one <B> smooth </B> continuous cylindrical inner surface and the bearings are glued into the vibrator bottle by means of a metal adhesive.



  In this way one needs: the vibrating bottle only has to be provided with a smooth, continuous cylindrical inner surface, which considerably simplifies the processing of the vibrating bottle. It has shown,

      that with modern metal adhesives, the bearings can be glued so tightly into the smooth cylindrical inner surface of the vibrator bottle that they are held firmly in place even without special protection by heels or shoulders and under the considerable stresses that occur with a vibrator.

   Gluing in also means that the bearing and vibrator bottle no longer have to be tolerated as closely as they do with the previously known internal vibrators. This also means that production is considerably simpler and cheaper.



  The stator and the rotor bearings of an electric drive motor can also be glued into the vibrating bottle.



  In order to keep the parts in their correct position during the sticking process, it is advisable to use spacer sleeves between the stator and the rotor bearing of the drive motor. These can be simple sheet metal sleeves that do not need to absorb essential forces.



  The arrangement can be made in such a way that the shaft of the motor rotor engages in a blind hole in a pin of the unbalance body and is in drive connection therewith, which in turn is mounted in a common roller bearing.

   It is then only a roller bearing for one end of the rotor shaft and the adjacent pin of the unbalance body he is required. It is advantageous if the drive connection is established by a coupling member that is elastic in the radial direction (star tolerance ring). There will be,: then sprout particularly high. Requirements placed on the alignment of the waves, which also simplifies manufacture.



  The invention creates a simple, easy to manufacture and therefore cheaper, but on the other hand very robust internal vibrator.



  An embodiment of an internal vibrator according to the invention is shown in the figure in a longitudinal section.



  The vibrator bottle of the internal vibrator consists of a tube 1 with a smooth, continuous cylindrical inner surface, which is closed at both ends by screwed end pieces 2 and 3. The end piece 2 has a central axial bore 4 through which a cable is passed. In the vibrator bottle, an unbalanced body 5 is provided which is driven by an electric drive motor 6.

   The drive motor 6 has a stator 7 and a rotor 8. A ball bearing 9 and needle bearings 10 ″ 11 and 12 are provided for mounting the unbalanced body 5 and the rotor 8 in the vibrating bottle.



  The ball bearing 9 and the needle bearing 10 take the pin 13 of the unbalance body 5 on the right in the figure and are glued into the smooth inner wall of the tube 1 by means of a conventional metal adhesive. The second (left) pin 14 of the unbalance body 14 runs in the needle bearing 11,

   which is also glued into the tube 1 by means of a metal adhesive. The pin 14 has a blind hole 15 which receives the right end 16 of the rotor shaft. This end 16 is connected to the pin 14 via a coupling member elastic in the radial direction in the form of a so-called.

        Star tolerance ring 17 connected, which is able to compensate for tolerances with regard to the alignment of the rotor and unbalanced body.



  The needle bearing 12 is seated in a cap 18, which is also if glued into the tube 1 by means of metal adhesive. The cap 18 has a bushing 19 for the power supply line 20 of the drive motor 6th between. the cap 18 with the bearing 12 and the stator 7 and between the stator 7 and the bearing 11 or

           these surrounding rings. 21, 22 spacer sleeves 23 and 24 are provided which are intended to ensure that the bearings 11 and 12, 18 and the stator 7 are glued in at the correct distance from one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Innenrüttler mit einer Rüttelflasche von zylindri- scher Graudform, in welcher ein. Unwuchtkörper in Wälzlagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet-, PATENT CLAIM Internal vibrator with a vibrating bottle of cylindrical gray shape in which a. The unbalance body is stored in roller bearings, characterized dass die Rüttelflasche eine glatt durchgehende zylindrische Innenfläche aufweist und die Lager in die Rüttelflasche mittels eines Metallklebers eingeklebt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass auch der Stator und die Rotorlager eines elektrischen Antriebsmotors in die Rüttelflasche eingeklebt sind. that the vibrating bottle has a smooth, continuous cylindrical inner surface and the bearings are glued into the vibrating bottle by means of a metal adhesive. SUBClaims 1. according to claim, characterized in that the stator and the rotor bearings of an electric drive motor are also glued into the vibrating bottle. 2. Innenrüttler nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch %ge- kennzeichnet, dass zwischen den Stator und die Rotor lager des Antriebsmotors Abstandshülsen eingesetzt sind. 2. Internal vibrator according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that spacer sleeves are inserted between the stator and the rotor bearings of the drive motor. 3. Innenrüttler nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle des Motor-Rotors in eine Saoldoch-Bohrung in ,einem Zapfen. des Unwuchtkörpers eingreift und mit diesem in Antriebsverbindung steht, der seinerseits in einem gemeinsamen Wälzlager ge lagert ist. 3. Internal vibrator according to dependent claim 1, characterized in that the shaft of the motor rotor in a Saoldoch bore in a pin. engages the unbalanced body and is in drive connection with this, which in turn is superimposed ge in a common roller bearing. 4. Innenrüttler nach Unteranspruch 3, dadurch ge- \kennzeichnet, dass d=ie Antriebsverbindung durch ein in radialer Richtung elastisches Kupplungsglied hergestellt wird. 4. Internal vibrator according to dependent claim 3, characterized in that the drive connection is established by a coupling member that is elastic in the radial direction.
CH643865A 1964-06-27 1965-05-04 Internal vibrator CH433090A (en)

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DE2060538C3 (en) * 1970-12-09 1980-08-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Internal vibrator
US5564824A (en) * 1996-02-01 1996-10-15 Racine Federated Inc. Rotary vibrator

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FR1438778A (en) 1966-05-13
BE664893A (en) 1965-10-01
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