CH432793A - Protective device to prevent children falling from windows, balconies, etc. - Google Patents

Protective device to prevent children falling from windows, balconies, etc.

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CH432793A
CH432793A CH880764A CH880764A CH432793A CH 432793 A CH432793 A CH 432793A CH 880764 A CH880764 A CH 880764A CH 880764 A CH880764 A CH 880764A CH 432793 A CH432793 A CH 432793A
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CH
Switzerland
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underside
carrier
protective
spikes
layer
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Application number
CH880764A
Other languages
German (de)
Inventor
Hesener Walter
Original Assignee
Catelli Piero
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  

  Schutzorgan zur Verhütung von Absturzunfällen von Kindern aus     Fenstern,    von Balkonen usw.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutz  organ zur Verhütung von Absturzunfällen von     Kindern     aus Fenstern, von     Balkonen,    usw.  



  Je mehr Hochhäuser gebaut werden, um so akuter  wird das Problem, mögliche Absturzunfälle von     Kindern     zu verhüten. Das     naheliegendste    Mittel ist ein Schutz  gitter, welches jedoch nur sehr selten Anwendung findet.  Der Grund hierfür liegt insbesondere darin, dass beinahe  alle Fenster und     Balkone    anders gestaltet oder anders  bemessen sind und es daher nicht möglich ist, die Gitter  serienmässig herzustellen.     Eine    Einzelanfertigung ist  aber sehr teuer. Zudem würden,     bedingt    durch die Ein  zelanfertigungen, an einem einzigen Wohngebäude die  verschiedensten Gitter angebracht werden, was die Fas  sade des Gebäudes verunstalten würde.

   Aus diesem  Grunde sind vielfach Gitter an sich sowie ihr Anbringen  mit     Dübeln    usw. vom Hauseigentümer verboten.     Ausser-          dem        ist    zu berücksichtigen, dass auch ein Gitter nur  einen beschränkten Schutz bietet, soweit es nur einen  niederen unteren     Bereich    der     Fensteröffnung        versperrt.     Zudem reizt es gewisse Kinder zum Klettern, so dass die  Absturzgefahr für diese Kinder grösser sein kann als bei  einem     unvergitterten    Fenster, wenn sich die Eltern, wozu  das Gitter verführt, zu sehr auf dessen Schutz verlassen.  



  Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,     diese Nachteile zu vermeiden,     d.h.    ein Schutzorgan zu  schaffen, das für Fenster und Balkone jeglicher Art und  Konstruktion verwendbar und somit serienmässig her  zustellen und zu vertreiben ist und sich ausserdem durch  niedrige Kosten und einfache     Anbringung    auszeichnet.  



  Das     erfindungsgemässe    Schutzorgan ist gekennzeich  net durch einen flachen, an der gewünschten     Stelle    auf  klebbaren, aus elastischem,     aufrollbarem    Material beste  henden Stachelträger mit auf seiner ganzen Länge     bzw.     Fläche in kleinen gegenseitigen Abständen gestreut an  geordneten, nach     oben    weisenden Stacheln.  



  Der Stachelträger kann z. B. in erforderlicher Länge  von einer Rolle abgewickelt und abgeschnitten und an  der erforderlichen Stelle, wie innere und äussere Fenster  bank, Balkonbrüstung     od.dgl.,    aufgeklebt werden.  



  Dem zu schützenden Kind ist somit verwehrt, sich  auf der Fensterbank oder der Balkonbrüstung abzustüt-         zen,    sich hochzuziehen oder sich auf die mit dem Stachel  träger versehenen Flächen zu setzen oder zu legen, da  sich bei jeder festen Berührung der mit den Schutzorga  nen bedeckten Flächen die Stacheln in die     Abstützberei-          che    des Körpers, z. B. in die Handteller, eindrücken und  schmerzen. Die Längen der Stacheln, ihre Anzahl und  ihre Spitzen können so gewählt bzw. ausgebildet werden,  dass Stichwunden auch     winziger    Art unter normalen  Umständen ausgeschlossen sind.

   Versuche mit Kindern  bis zu 5 Jahren haben ergeben, dass sie die geschützten       Brüstungen    nach einmaliger schmerzhafter Berührung  der Stachelträger absolut meiden. Die aus     hartem    Mate  rial wie Metall oder hartem Kunststoff bestehenden Sta  cheln     können    in Form von spitzen     Flachkopfstiften    oder  Agraffen     senkrecht    in einen bandförmigen Schaumstoff  Stachelträger eingebettet werden.

   Infolge der bei einem  so ausgebildeten Band unsichtbar eingebetteten Stacheln  wirkt der aufgeklebte Stachelträger nicht unschön oder       abstossend.        Ausserdem    kann das Kind nicht ohne wei  teres feststellen, warum die     Berührung    des Stachelträ  gers zu Schmerzen führt und wird kaum eine Möglich  keit finden, diese Gefahrenquelle zu umgehen. Die Sta  chelträger können so breitflächig sein, dass sie beispiels  weise die ganze     Fensterbankfläche    (eventuell einschliess  lich der Stirnflächen) bedecken, oder nur als schmale  Bänder Verwendung finden.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die     Stacheln    als  spitze Hohlkörper oder flache     Dreieckspitzen    aus     einem     sie verbindenden dünnen Metallband herauszudrücken  oder     -zuwinlkeln    und das     Metallband    unterseitig an     den     aus Schaumstoff bestehenden     Stachelträger    zu befesti  gen, wodurch die     Stacheln    senkrecht nach oben stehend  in die     Schaumstoffschicht    eingebettet wären.

   Das An  bringen der Stachelträger an den erforderlichen Stellen  kann dadurch erleichtert werden, dass die die Stacheln  umschliessende     Schaumstoffschicht    unterseitig mit einem  Klebstoff oder     Klebstoffträger    versehen ist, wobei die  untere     Klebstoffschicht    mit einer     abreissbaren    Schutz  schicht abzudecken wäre. Das völlige Einbetten der Sta  cheln in die elastische     Schaumstoffschicht    bringt noch  den Vorteil, dass bei     oberflächlicher    Berührung kein Kon  takt mit den Stacheln entsteht.

        Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für den Sta  chelträger besteht darin, die     Stacheln    im     Tiefziehverfah-          ren    als spitze Hohlkörper wie Hohlpyramide, Hohlkegel  aus dem Stachelträger nach oben herauszudrücken. Ein  solcher Stachelträger kann, wie     bezüglich    des Schaum  stoff-Stachelträgers bereits     erwähnt,    auf der Unterseite  direkt     mit    einer     Klebstoffschicht    oder mit einem Kleb  stoffträger versehen sein.

   Ebenfalls ist     es    möglich, auf  der Unterseite dieses Stachelträgers zunächst eine       Schaumstoffschicht        aufzutragen,    die ihrerseits auf der  Unterseite die     Klebstoffschicht    bzw. den     Klebstoffträger     trägt.

   Bei dieser     Ausführung    kann durch die Schaum  stoff-Zwischenschicht erreicht werden,     dass    sich der Sta  chelträger bei     Unebenheiten    der Unterlage besser an  diese anschmiegt.     Selbstverständlich        kann    der Stachelträ  ger auch ohne     Klebstoffschicht    geliefert werden, was das  Auftragen handelsüblichen     Klebstoffes    von Seiten des       Benutzers    erforderlich macht.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 im     waagerechten    Schnitt eine Fensterpartie,  wobei die innere und äussere     Fensterbank    mit Stachel  trägern beklebt sind,       Fig.    2 in     vergrösserter    Darstellung einen Längs  schnitt     eines        Stachelträgerabschnittes,    bei     dem    derselbe  aus     Schaumstoff    besteht, in welchem die aus hartem  Material bestehenden Stacheln eingebettet sind.  



       Fig.    3 in     vergrösserter    Darstellung     einen    Längs  schnitt eines     Stachelträgerabschnittes,    aus welchem die       Stacheln    als Hohlkörper im     Tiefziehverfahren    nach oben  herausgedrückt sind, und welcher unterseitig     mit    einer  abgedeckten     Klebstoffschicht    versehen ist,       Fig.    4 in     vergrösserter    Darstellung einen Längs  schnitt eines     Stachelträgerabschnittes,    welchem massive       Stacheln        angeformt    sind,

       und    welches unterseitig mit  einem Klebstoff-träger versehen ist und       Fig.    5 in     vergrösserter    Darstellung einen Längs  schnitt eines     Stachelträgerabschnittes,    aus welchem die       Stacheln    als Hohlkörper im     Tiefziehverfahren    nach oben  herausgedrückt sind, und bei dem sich zwischen dem       Stachelträger    und     dem        Klebstoffträger    eine Schaum  gummischicht befindet.  



  Entsprechend     Fig.    1 sind die Fensterbänke 1 und 2       annähernd        ganzflächig    mit aufgeklebten     Stachelträgern    3  belegt. Selbstverständlich können die Stachelträger 3  auch als schmälere Bänder ausgelegt sein. Die in gestreu  ter Anordnung vorgesehenen     Stacheln    sind mit 4 be  zeichnet. Der Übersicht halber sind nur wenig Stacheln  eingezeichnet.     In    Wirklichkeit sollte ihr gegenseitiger       Abstand    etwa fünf bis     dreissig    mm betragen.  



  Der     Stachelträger    3 nach     Fig.    2 besteht im wesent  lichen aus einer elastischen     Schaumstoffschicht    5. In  diese sind von unten her nach oben ausgerichtete Sta  cheln 4' in Form von     spitzen        Flachkopfstiften    eingebet  tet, deren Flachköpfe 4a' sich gegen die Unterseite der       Schaumstoffschicht    5     abstützen.    Auf der Unterseite ist  die     Schaumstoffschicht    5 ausserdem mit dem Klebstoff  träger 6 versehen,

   der mittels einer oberen Klebstoff  schicht 6a an den     Schaumstoff    befestigt ist und dessen       Klebstoffschicht    6b mittels     eines    abreisebaren     Schutz-          bandes    7 geschützt ist. Selbstverständlich können die       Stacheln    4' als     Agraffen    ausgebildet oder aus einem sie  miteinander verbindenden dünnen     Metallband    heraus  gedrückt oder -gewinkelt sein.  



       Fig.    3 zeigt einen Stachelträger, bei dem die Vor  sprünge 4"     als    Hohlkegel ausgebildet und als solche di  rekt aus einer     massiven,    vorzugsweise     federnden    Schicht    8 im     Ziehverfahren    herausgedrückt sind. Auf der Unter  seite der massiven     plattenförmigen    Schicht 8 ist die Kleb  stoffschicht 6a' aufgetragen, welche durch eine     abreiss-          bare        Schutzschicht    7' verdeckt ist.  



       Fig.    4 zeigt den Stachelträger 3"', bei welchem die       Stacheln    als massive Kegel 4"' der oberen     massiven     Schicht 8'     angeformt    sind. Auf der Unterseite der massi  ven Schicht 8' ist mittels der     Klebstoffschicht    6a" der       Klebstoffträger    6' aufgeklebt, dessen unterseitige Kleb  stoffschicht 6b' mittels des Schutzbandes 7' geschützt ist.  



  Der Stachelträger 3"" nach     Fig.    5 unterscheidet sich  insbesondere dadurch vom     Sachelträger    3" nach     Fig.    2,  dass die aus der massiven Schicht 8" im Ziehverfahren  nach oben herausgedrückten hohlkegelförmigen Sta  cheln 4"" oben     offen    sind. Ausserdem ist mittels der       Klebstoffschicht    6a"' eine elastische     Schaumstoffschicht     9 auf die Unterseite der massiven Schicht 8" aufgetra  gen. Die     Schaumstoffschicht    trägt auf ihrer Unterseite  die     Klebstoffschicht    6b", welche durch die abreisebare  Schutzschicht 7"' abgedeckt ist.

   Die massive Schicht 8  bzw. 8"     nach    den     Fig.    3 bis 5 kann nicht nur aus Kunst  stoff     sondern    auch aus dünnen Metallblech     bestehen.  



  Protective organ for preventing children from falling from windows, balconies, etc. The present invention relates to a protective organ for preventing children falling from windows, balconies, etc.



  The more high-rise buildings are built, the more acute the problem of preventing possible child falls. The most obvious means is a protective grille, which is only used very rarely. The reason for this is in particular that almost all windows and balconies are designed differently or dimensioned differently and it is therefore not possible to manufacture the grilles in series. A one-off production is very expensive. In addition, due to the individual production, a wide variety of grilles would be attached to a single residential building, which would disfigure the facade of the building.

   For this reason, grids and their attachment with dowels etc. are often forbidden by the house owner. It must also be taken into account that a grille also only offers limited protection if it only blocks a lower area of the window opening. In addition, it stimulates certain children to climb, so that the risk of falling for these children can be greater than with an unguided window if the parents rely too much on its protection, as tempted by the grille.



  The present invention seeks to avoid these disadvantages, i. E. to create a protective device that can be used for windows and balconies of any type and construction and can therefore be manufactured and sold in series and is also characterized by low costs and easy installation.



  The inventive protective device is gekennzeich net by a flat, at the desired point on adhesive, made of elastic, rollable material best existing spike carrier with scattered over its entire length or surface at small mutual distances on ordered, upward spikes.



  The spike carrier can, for. B. unwound in the required length from a roll and cut and at the required point, such as inner and outer window bank, balcony parapet or the like., Glued.



  The child to be protected is therefore prevented from leaning on the window sill or the balcony parapet, pulling himself up or sitting or lying down on the surfaces provided with the spiked bearer, since with every firm contact with the surfaces covered with the protective organs the spines in the support areas of the body, e.g. B. in the palm of the hand, and it hurts. The lengths of the spines, their number and their tips can be selected or designed in such a way that puncture wounds, even tiny ones, are excluded under normal circumstances.

   Experiments with children up to 5 years of age have shown that they absolutely avoid the protected parapets after a single painful touch of the spiked bearers. The stingers made of hard mate rial such as metal or hard plastic can be embedded vertically in a ribbon-shaped foam spike carrier in the form of pointed flat-headed pins or agraffes.

   As a result of the invisibly embedded spines in a band designed in this way, the glued-on spike carrier does not appear unsightly or repulsive. In addition, the child cannot easily determine why touching the spiked bearer leads to pain and will hardly find any way of avoiding this source of danger. The spike supports can be so wide that they cover, for example, the entire window sill area (possibly including the end faces), or they can only be used as narrow strips.



  There is also the possibility of pressing or twisting the spines as pointed hollow bodies or flat triangular points from a thin metal band connecting them and fastening the metal band on the underside of the spike carrier made of foam, whereby the spikes would be embedded vertically upwards in the foam layer .

   Bringing the spine carriers to the required locations can be facilitated by the fact that the foam layer surrounding the spines is provided on the underside with an adhesive or adhesive carrier, the lower adhesive layer having to be covered with a tear-off protective layer. The complete embedding of the spines in the elastic foam layer also has the advantage that there is no contact with the spines when they come into contact with the surface.

        Another possible embodiment for the spike carrier is to press the spikes upwards out of the spike carrier as pointed hollow bodies such as hollow pyramids or hollow cones using the deep-drawing process. Such a spike carrier can, as already mentioned with regard to the foam sting carrier, be provided directly on the underside with an adhesive layer or with an adhesive material carrier.

   It is also possible to first apply a foam layer on the underside of this spike carrier, which in turn carries the adhesive layer or the adhesive carrier on the underside.

   With this design, the foam intermediate layer can ensure that the spiked support clings better to the surface if it is uneven. Of course, the Stachelträ ger can also be supplied without an adhesive layer, which makes it necessary to apply commercially available adhesive on the part of the user.



  In the drawing, exemplary embodiments according to the invention are shown. Shown are: Fig. 1 in a horizontal section a window area, the inner and outer window sill are pasted with sting carriers, Fig. 2 in an enlarged view a longitudinal section of a sting carrier portion, in which the same consists of foam, in which the existing hard material Spines are embedded.



       Fig. 3 is an enlarged view of a longitudinal section of a spike carrier section, from which the spines are pressed out as a hollow body in the deep-drawing process, and which is provided on the underside with a covered adhesive layer, are molded,

       and which is provided with an adhesive carrier on the underside and Fig. 5 shows, in an enlarged view, a longitudinal section of a stinger carrier section from which the pins are pressed out as hollow bodies in the deep-drawing process, and in which there is a foam rubber layer between the pin carrier and the adhesive carrier .



  According to FIG. 1, the window sills 1 and 2 are covered almost over their entire surface with glued-on spike carriers 3. Of course, the spike carriers 3 can also be designed as narrower bands. The spikes provided in strewn arrangement are marked with 4 be. For the sake of clarity, only a few spines are shown. In reality, their mutual distance should be about five to thirty mm.



  The spike carrier 3 according to FIG. 2 consists essentially union of an elastic foam layer 5. In these are from the bottom upward facing Sta cheln 4 'in the form of pointed flat head pins embedded tet whose flat heads 4a' are supported against the underside of the foam layer 5 . On the underside, the foam layer 5 is also provided with the adhesive carrier 6,

   which is fastened to the foam by means of an upper adhesive layer 6a and whose adhesive layer 6b is protected by means of a protective tape 7 that can be torn off. Of course, the spikes 4 'can be designed as agraffes or pressed or angled out of a thin metal strip connecting them to one another.



       3 shows a spike carrier in which the protrusions 4 ″ are designed as hollow cones and as such are pressed directly out of a solid, preferably resilient layer 8 in a drawing process. On the underside of the solid plate-shaped layer 8 is the adhesive layer 6a ' applied, which is covered by a tear-off protective layer 7 '.



       Fig. 4 shows the spike carrier 3 "', in which the spines are formed as massive cones 4"' of the upper solid layer 8 '. On the underside of the massive layer 8 ', the adhesive carrier 6' is glued by means of the adhesive layer 6a ", the adhesive layer 6b 'on the underside of which is protected by means of the protective tape 7'.



  The spike carrier 3 ″ ″ according to FIG. 5 differs in particular from the spike carrier 3 ″ according to FIG. 2 in that the hollow conical sticks 4 ″ ″ pushed upward from the solid layer 8 ″ in the drawing process are open at the top. In addition, an elastic foam layer 9 is applied to the underside of the solid layer 8 "by means of the adhesive layer 6a" '. The foam layer carries the adhesive layer 6b "on its underside, which is covered by the removable protective layer 7"'.

   The solid layer 8 or 8 "according to FIGS. 3 to 5 can not only consist of plastic but also of thin sheet metal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schutzorgan zum Verhüten von Absturzunfällen von Kindern aus Fenstern, von Balkonen usw., gekennzeich net durch einen flachen, an der gewünschten Stelle auf klebbaren, aus elastischem, aufrollbarem Material beste henden Stachelträger, mit auf seiner ganzen Länge bzw. Fläche in kleinen gegenseitigen Abständen gestreut an geordneten, nach oben weisenden Stacheln. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Protective organ to prevent children falling from windows, balconies, etc., marked by a flat spike carrier made of elastic material that can be glued at the desired location, with small mutual distances over its entire length or surface scattered on orderly, upward-pointing spines. SUBCLAIMS 1. Schutzorgan nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die aus hartem Material, wie Metall oder Kunststoff bestehenden Stacheln, wie spitze Flach kopfstifte oder Agraffen, senkrecht in den bandförmigen Schaumstoff-Stachelträger eingebettet sind. 2. Protective organ according to patent claim, characterized in that the spikes made of hard material such as metal or plastic, such as pointed flat head pins or agraffes, are embedded vertically in the ribbon-shaped foam spike carrier. 2. Schutzorgan nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet; dass die Stacheln. als spitze Hohlkörper oder flache Dreieckspitzen aus einem sie verbindenden dünnen Metallband herausgedrückt oder -gewinkelt sind, und dass das Metallband unterseits gegen den als Schaumstoffband ausgebildeten Stachelträger geklebt ist, während die Stacheln senkrecht nach oben stehen in das Schaumstoffband eingebettet sind. 3. Protective organ according to claim, characterized in that; that the spines. as pointed hollow bodies or flat triangular points are pressed or angled out of a thin metal band connecting them, and that the metal band is glued on the underside against the spike support designed as a foam tape, while the spikes are embedded vertically upwards in the foam tape. 3. Schutzorgan nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stacheln umschliessende bandförmige Schaumstoff- schicht unterseits mit einem dünnen Klebstoffträger ver sehen ist, dessen unterseitige Klebstoffschicht mit einer abreisebaren Schutzschicht abgedeckt ist. 4. Schutzorgan nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stacheln im Tiefziehverfahren als spitze Hohlkörper, wie Hohlpyramiden oder Hohlkegel, aus dem Material des Stachelträgers nach oben heraus gedrückt sind. 5. Protective organ according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the strip-shaped foam layer enclosing the spikes is provided on the underside with a thin adhesive carrier, the underside of which is covered with an adhesive layer that can be removed. 4. Protective organ according to claim, characterized in that the spikes are pressed out of the material of the spike carrier upwards in the deep-drawing process as pointed hollow bodies, such as hollow pyramids or hollow cones. 5. Schutzorgan nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des mit den angeformten Stacheln versehenen Stachel trägers eine, durch eine abreisebare Schutzschicht abge deckte Klebstoffschicht aufweist. Protective organ according to claim and sub-claim 4, characterized in that the underside of the spike carrier provided with the molded spikes has an adhesive layer covered by a protective layer that can be removed. 6. Schutzorgan nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des mit den angeformten Stacheln versehenen Stachelträ- gers mit einem Klebstoffträger versehen ist, dessen un terseitige Klebstoffschicht durch eine abreissbare Schutz schicht geschützt ist. 7. 6. Protective organ according to claim and sub-claim 4, characterized in that the underside of the spike carrier provided with the molded spikes is provided with an adhesive carrier whose underside adhesive layer is protected by a tear-off protective layer. 7th Schutzorgan nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf die Unterseite des mit den ange- formten Stacheln versehenen Stachelträgers eine elasti sche Schaumstoffschicht aufgetragen ist, die auf ihrer Unterseite einen Klebstoffträger trägt, dessen unterseitige Klebstoffschicht mittels einer abreissbaren Schutzschicht abgedeckt ist. Protective organ according to claim, characterized in that an elastic foam layer is applied to the underside of the spike carrier provided with the molded spikes, which has an adhesive carrier on its underside, the underside of which is covered by a tear-off protective layer.
CH880764A 1964-07-04 1964-07-04 Protective device to prevent children falling from windows, balconies, etc. CH432793A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386865B (en) * 1984-06-19 1988-10-25 Dohnal Werner PROTECTIVE DEVICE FOR PREVENTING CRASHES

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT386865B (en) * 1984-06-19 1988-10-25 Dohnal Werner PROTECTIVE DEVICE FOR PREVENTING CRASHES

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ES314909A1 (en) 1966-04-01

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