<Desc/Clms Page number 1>
Raumbefeuchtungsanlage und Verfahren zur Herstellung derselben Zur Raumbefeuchtung sind verschiedene Geräte bekannt, welche alle einer bestimmten Wartung bedürfen, die mindestens darin besteht, den Wasservorrat zu ergänzen. Leistungsfähige Luftbefeuchtunasgeräte mit Zer- stäubungsvorrichtungen müssen am Boden aufgestellt werden und mit einem elektrischen Leitungsanschluss versehen sein.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung eine Befeuch- tungsanlage zu schaffen, welche vollständig automatisch und wartungsfrei arbeitet und im Raum an der Decke oder Wand fest eingebaut werden kann. Die erfindungs- gemässe Raumbefeuchtungsanlage ist gekennzeichnet durch mindestens ein Befeuchtungsgerät, welches in ständiger Verbindung mit Zuleitungen für alle Betriebsmittel des Befeuchtungsgerätes steht.
Ein wesentlicher Grund, weshalb vollautomatisch ar- breitende Befeuchtung sgeräte sich bisher nicht durchzusetzen vermochten, besteht in der Schwierigkeit, die erforderliche Wasserzufuhr so zu gestalten, dass Wasserschäden bei irgendwelchen Defekten mit Sicherheit vermieden werden können. Diese Schwierigkeit kann vorzugsweise dadurch umgangen werden, dass ein die zuzuführende Feuchtigkeit, z. B. das zu zerstäubende Wasser selbst ansaugendes Aggregat z. B. ein Druckluftzerstäu- ber mit Injektorwirkung angeordnet ist, welcher das Wasser aus drucklosen Behältern, beispielsweise Spülkästen, ansaugt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur besonders rationellen Herstellung und Prüfung der erfin- dungsgemässen Raumbefeuchtung aumbefeuchtungsanlage mit zwei für verschiedene Betriebsmittel bestimmten Zuleitungen zum Befeuchtungsgerät, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Zuleitungen zur Druckprüfung miteinander verbunden und mit demselben Druckmittel geprüft und sodann mit ihren Betriebsmittelquellen verbunden werden.
Vorzugsweise wird vorerst eine geschlossene Leitungsschlaufe zur Montagestelle des Befeuch- tungsgerätes geführt, welche nach erfolgter Druckprüfung an der Montagestelle aufgeschnitten wird, um die beiden entstehenden Zuleitungsenden am Befeuchtungs- gerät anzuschliessen. Es ergibt sich damit eine besonders einfache Verlegung der erforderlichen Zuleitung und Prüfung des Zuleitungssystems. Anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Raumbefeuchtungsanlage darstellt, ist die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Gesamtschema einer Raumbefeuch- tungsanlage für ein beliebig grosses Gebäude, Fig. 2 zeigt ein Befeuchtungsgerät im Schnitt, Fig. 3 zeigt das Befeuchtungsgerät in Draufsicht, ohne Halter für dasselbe und Fig. 4 zeigt das Befeuchtungsgerät in Stirnansicht, teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Raumbefeuch- tungsanlage weist in sechs auf verschiedenen Stockwerken angeordneten Räumen je ein Befeuchtungsgerät 1 auf, welche in später erläuterter Weise an der Raumdecke angebracht ist. Zu jedem Befeuchtungsgerät 1 führt eine in der Decke verlegte Zuleitung 2 für Druckluft sowie eine Zuleitung 3 für das zur Befeuchtung dienende Wasser.
Alle Druckluftleitungen 2 eines Stockwerks sind je an einem Verteiler 4 angeschlossen, und alle Verteiler 4 werden durch eine gemeinsame Druckluftleitung 5 vom Druckkessel eines schematisch dargestellten Kompressors 6 unter Druck gehalten. Die zu den einzelnen Befeuchtungs- geräten 1 geführten Wasserzuleitungen 3 sind ebenfalls, beispielsweise auf jedem Stockwerk oder in jeder Wohnung mit einem Verteiler 7 verbunden, welcher seinerseits mit einem Spülkasten 8 in Verbindung steht.
Beim Spülkasten 8 kann es sich um einen ohnehin vorhandenen Spülkasten einer Toilette handeln, doch ist erforderlich, dass der normale Wasserspiegel im Spülkasten nicht wesentlich unter dem Niveau der zugeordneten Befeuch- tungsgeräte 1 liege, damit in später beschriebener Weise das Wasser aus dem Spülkasten 8 in die Befeuchtungs- geräte 1 angesaugt werden kann. Die Einlaufventile der Spülkasten 8 werden über Absperrhahnen 9 von der zentralen Wasserversorgung 10 gespienen. Jeder Spülkasten 8 ist mit einer überlaufleitung 11 versehen.
An den Montagestellen der einzelnen Befeuchtungs- geräte 1 sind gemäss Fig. 2 nach unten offene Holz- kasten 12 in die Betondecke 13 eingelassen, in welche Kasten die Zuleitungen 2 und 3 durch Schlitze einge- führt sind. Mit dem Kasten 12 ist ein Halter 14 verschraubt,
welcher mit einer Rosette 15 auf dem Gipsbelag 16 liegt und dessen unterer Teil 17 eine hohlkugel-
<Desc/Clms Page number 2>
förmige Auflagefläche für das eigentliche Befeuchtungs- gerät 1 darstellt. Dieses Gerät weist eine kugel-kalotten- förmige Gehäuseschale 18 auf, welche bei montierten Geräten auf dem unteren Halteteil 17 des Halters 14 aufliegt. In einen zylindrischen Ansatz der Schale 18 ragt der zylindrische Ansatz einer unteren, ebenfalls kugel- kalottenförmigen Gehäuseschale 18a.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, wiesen die Teile 17 und 18 sich deckende, etwa halbkreisförmige Öffnungen 19 auf, welche in der Mitte durch diametral verlaufende Stege 20 des Teils 17 und 21 des Teils 18 begrenzt sind. Der Steg 20 des Teils 17 weist einen Schlitz 22 auf, in welchen der vierkantige Teil 23 einer Befestigungsschraube 24 greift. Das untere Ende der Befestigungsschraube 24 ist reit Innen- und Aussengewinde versehen, wobei mit dem Innengewinde eine Halteschraube 25 für die untere Gehäuseschale 18a verschraubt ist.
Mit dem Aussengewinde der Schraube 24 ist mittels zweier Muttern ein Träger 26 fest verschraubt, welcher einerseits ein Druckluftventil 27 und anderseits einen Zerstäuber 28 trägt. Die eigentliche Austrittsdüse 29 des Zerstäubers 23 ist gegen eine Öffnung 30 der beiden Gehäuseschalen 18 und 18a gerichtet durch die der Strahl austreten kann. Der Zerstäuber 28 wirkt nach dem bekannten Injektorprinzip, indem das Wasser durch einen scharfen Druckluftstrahl zugleich angesaugt und zerstäubt wird. Die Druckluft wird dem Zerstäuber 28 aus der Leitung 2 über das Ventil 27 und eine Verbindungsleitung 31 zugeführt, während das Wasser durch die Leitung 3 angesaugt werden kann.
Das Druckluftventil 27 ist als Elektroventil ausgebildet und kann über eine Steuerleitung, von welcher in Fig. 3 der Anschluss 32 angedeutet ist, von einem nicht dargestellten Hygrostat gesteuert werden.
Die Lage des eigentlichen Befeuchtungsgerätes 1 bezüglich des Halters 14 kann in gewissen Grenzen eingestellt werden, indem das ganze Gehäuse 18, 18a gegen- über der hohlkugeligen Auflagefläche des Halterteils 17 geschwenkt wird, wobei die Befestigungsschraube 14 im Schlitz 22 gleitet. Dieser Einstellbewegung folgen die Zuleitungen 2 und 3, da sie im Kasten 12 in Schleifen gelegt sind und ausserdem aus flexiblem Kunststoff bestehen. Es ist damit möglich die Austrittsrichtung des zerstäubten Wasserstrahls nach Wunsch einzustellen.
Die dargestellte Befeuchtungsanlage arbeitet wie folgt: Normalerweise stehen alle Zuleitungen 2 unter dem vom Kompressor 6 gelieferten Druck und alle Spülkästen 8 sind auf das gewünschte Niveau gefüllt. Ausserdem sind alle in Fig. 1 angedeuteten, nicht näher bezeichneten Abschlusshähne geöffnet. Sinkt die relative Feuchtigkeit in einem gegebenen Raum unter den normalen Wert, so schaltet der Hygrostat dieses Raumes das Ventil 27 des zugeordneten Befeuchtungsgerätes 1 ein, womit dem Zerstäuber 28 Druckluft zugeführt wird.
Der Druckluftstrom saugt über die Leitung 3 aus dem Spülkasten 8 Wasser an und zerstäubt dasselbe. Sobald die gewünschte Feuchtigkeit im Raum erreicht ist, schaltet der Hygro- stat das Ventil 27 wieder aus, so dass die Druckluftzu- fuhr und damit der Wasseraustritt eingestellt werden.
Um einen weiteren Wasseraustritt im Zerstäuber zu verhindern ist es erforderlich, den Spiegel im zugeordneten Spülkasten tiefer zu legen als die Wasseraustrittsdüse in den angeschlossenen Zerstäubern 28, so dass das Wasser keinesfalls die Tendenz hat,
unter Heberwirkung auch ohne mittels Injektorwirkung erzeugtem Unterdruck aus dem Spülkasten in den Zerstäuber nachzufliessen. Im Gegenteil wird das Wasser eher unter Heberwirkung in den Spülkasten zurückfliessen. Um jedoch auch ein solches Zurückfliessen zu vermeiden, können in die Wasserzuleitungen Rückschlagventile eingebaut werden.
Für alle Fälle sind aber die Spülkästen 8 mit den Über- laufleitungen 11 versehen, damit zurückfliessendes Wasser keine Überfüllung der Spülkästen bewirken kann.
Zur Montage der dargestellten Raumbefeuchtungs- anlage werden nach Erstellung der jeweiligen Deckenschaltung die Kasten 12 aufgelegt und sodann eine im Kasten 12 geschlossene Leitungsschlaufe zu den Verteilern 4 und 7 gezogen. Sind alle Schlaufen verlegt und ihre Enden an den Verteilern 4 und 7 angeschlossen, so werden die Absperrventile zwischen den Verteilern 7 und den Spülkästen 8 geschlossen und sodann an die noch nicht mit dem Kompressor verbundene Druckluftleitung 5 ein hydraulisches Druckprüfgerät angeschlos- sen. Der in dieser Weise erzeugte Druck gelangt in alle vorderhand noch geschlossenen Leitungsschlaufen und prüft die Druckfestigkeit der gesamten Anlage.
Nach Entfernung der Deckenschalungen und Erstellen der Gipsbeläge 16 werden sodann die Halter 14 mit den Kasten 12 verschraubt, die Leitungsschlaufen in den Kasten 12 zerschnitten und die einzelnen Leitungsenden durch die Öffnungen 19 des Halters 14 nach unten gezogen und mit dem Ventil 27 bzw. dem Zerstäuber 28 verbunden. Das Befeuchtungsgerät 1 wird sodann mit dem Halter 14 verbunden und ist nach Anbringen der unteren Gehäuseschale 18a betriebsbereit.
Anstatt die Befeuchtungsgeräte 1 an der Decke anzu- bringen, können sie auch an geeigneten Stellen der Raumwände angebracht werden. Unter Umständen könnten pro Befeuchtungsgerät 1 mehrere Zerstäuberdüsen 28 vorgesehen sein, und es wäre auch möglich, einen Träger mit einer oder mehreren Zerstäuberdüsen rotieren zu lassen, in welchem Falle allerdings drehbare Anschlüsse für die Wasser- und Luftzufuhr vorgesehen sein müssten. Anstelle eines Kompressors 6 kann eine andere Druckgasquelle, z.B. eine Druckgasflasche vorhanden sein, wobei es auch möglich ist, zur Zerstäubung des Wassers Sauerstoff zu verwenden.
Dem zerstäubten Wasser können beliebige Zusätze, beispielsweise Desinfektionsmittel, desodorierende Mittel und dergleichen, beigegeben werden. Vorzugsweise wird das Wasser enthärtet, um Verkalkungen in den Zerstäubern und Leitungen zu verhindern. Unter Umständen wäre auch ohne zentrale Druckgasquelle auszukommen, indem entweder in jedem Befeuchtungsgerät 1 eine individuelle elektrisch betriebene Druckluftquelle vorgesehen würde, oder indem die Zerstäubung ohne Druckgas vorgenommen wird. Die Befeuchtung könnte in diesem Falle beispielsweise durch Vakuumverdampfung erzielt werden.
Anstelle des dargestellten, schwenkbaren Gehäuses könnte auch ein fest an der Decke oder Wand anbrin- bares Gehäuse mit etwa zylindrischem Mantel vorhanden sein, in welchem die Düse 28 schwenkbar hinter einer länglichen Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und über flexible Zuleitungen gespeist wird. Das für Montage an der Decke bestimmte Gehäuse weist eine Öffnung im Mantel und das für Montage an der Wand bestimmte Gehäuse eine Öffnung in der etwa ebenen Stirnfläche auf.
<Desc / Clms Page number 1>
Room humidification system and method for producing the same For room humidification, various devices are known, all of which require certain maintenance, which consists at least in replenishing the water supply. Powerful humidifiers with atomizing devices must be set up on the floor and be provided with an electrical connection.
The aim of the present invention is to create a humidification system which works completely automatically and maintenance-free and which can be permanently installed in the room on the ceiling or wall. The room humidification system according to the invention is characterized by at least one humidification device which is in constant connection with supply lines for all operating means of the humidification device.
An essential reason why fully automatic humidifying devices have not been able to establish themselves up to now is the difficulty of designing the necessary water supply in such a way that water damage can be reliably avoided in the event of any defects. This difficulty can preferably be avoided in that the moisture to be supplied, e.g. B. the water to be atomized self-priming unit z. B. a compressed air atomizer with injector effect is arranged, which sucks the water from pressureless containers, such as cisterns.
The invention also relates to a method for the particularly efficient production and testing of the room humidification system according to the invention with two supply lines to the humidifying device intended for different equipment, which method is characterized in that both supply lines are connected to one another for pressure testing and tested with the same pressure medium and then with their Resources sources are connected.
Preferably, a closed line loop is first led to the assembly point of the humidification device, which is cut open after the pressure test at the assembly point in order to connect the two resulting supply line ends to the humidification device. This results in a particularly simple laying of the necessary supply line and testing of the supply line system. The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows an exemplary embodiment of the room humidification system according to the invention.
1 shows the overall diagram of a room humidification system for a building of any size, FIG. 2 shows a humidifier in section, FIG. 3 shows the humidifier in a top view, without a holder for the same, and FIG. 4 shows the humidifier in an end view, partly in Cut.
The room humidification system shown schematically in FIG. 1 has a humidification device 1 each in six rooms arranged on different floors, which is attached to the ceiling of the room in a manner explained later. A feed line 2 for compressed air and a feed line 3 for the water used for humidification leads to each humidifier 1.
All compressed air lines 2 of a floor are each connected to a distributor 4, and all distributors 4 are kept under pressure by a common compressed air line 5 from the pressure vessel of a compressor 6 shown schematically. The water supply lines 3 led to the individual humidification devices 1 are also connected to a distributor 7, for example on each floor or in each apartment, which in turn is connected to a cistern 8.
The cistern 8 can be an already existing cistern of a toilet, but it is necessary that the normal water level in the cistern is not significantly below the level of the associated humidification devices 1 so that the water from the cistern 8 in the manner described later in the humidifier 1 can be sucked in. The inlet valves of the cistern 8 are fed from the central water supply 10 via shut-off valves 9. Each cistern 8 is provided with an overflow line 11.
At the assembly points of the individual humidifying devices 1, wooden boxes 12, which are open at the bottom, are let into the concrete ceiling 13 according to FIG. 2, into which boxes the supply lines 2 and 3 are inserted through slots. A holder 14 is screwed to the box 12,
which lies with a rosette 15 on the plasterboard 16 and the lower part 17 of which is a hollow spherical
<Desc / Clms Page number 2>
represents a shaped support surface for the actual humidification device 1. This device has a spherical-dome-shaped housing shell 18 which rests on the lower holding part 17 of the holder 14 when the devices are installed. The cylindrical extension of a lower, likewise spherical dome-shaped housing shell 18a protrudes into a cylindrical extension of the shell 18.
As FIG. 4 in particular shows, the parts 17 and 18 had congruent, approximately semicircular openings 19 which are delimited in the center by diametrically extending webs 20 of the part 17 and 21 of the part 18. The web 20 of the part 17 has a slot 22 in which the square part 23 of a fastening screw 24 engages. The lower end of the fastening screw 24 is provided with internal and external threads, with a retaining screw 25 for the lower housing shell 18a being screwed to the internal thread.
A carrier 26 is firmly screwed to the external thread of the screw 24 by means of two nuts and carries a compressed air valve 27 on the one hand and an atomizer 28 on the other hand. The actual outlet nozzle 29 of the atomizer 23 is directed towards an opening 30 of the two housing shells 18 and 18a through which the jet can exit. The atomizer 28 works according to the known injector principle in that the water is simultaneously sucked in and atomized by a sharp jet of compressed air. The compressed air is supplied to the atomizer 28 from the line 2 via the valve 27 and a connecting line 31, while the water can be sucked in through the line 3.
The compressed air valve 27 is designed as an electric valve and can be controlled by a hygrostat, not shown, via a control line, of which the connection 32 is indicated in FIG. 3.
The position of the actual humidifier 1 with respect to the holder 14 can be adjusted within certain limits by pivoting the entire housing 18, 18a with respect to the spherical support surface of the holder part 17, the fastening screw 14 sliding in the slot 22. This adjustment movement is followed by the supply lines 2 and 3, since they are laid in loops in the box 12 and are also made of flexible plastic. It is thus possible to adjust the exit direction of the atomized water jet as required.
The humidification system shown works as follows: Normally, all supply lines 2 are under the pressure supplied by the compressor 6 and all cisterns 8 are filled to the desired level. In addition, all of the stop cocks indicated in FIG. 1 but not designated in more detail are open. If the relative humidity in a given room falls below the normal value, the hygrostat of this room switches on the valve 27 of the associated humidifying device 1, whereby compressed air is supplied to the atomizer 28.
The compressed air flow sucks in water from the cistern 8 via the line 3 and atomizes the same. As soon as the desired humidity is reached in the room, the hygrostat switches the valve 27 off again, so that the compressed air supply and thus the water outlet are stopped.
In order to prevent further water leakage in the atomizer, it is necessary to place the mirror in the associated cistern lower than the water outlet nozzle in the connected atomizers 28, so that the water does not have the tendency to
with a siphon effect, even without the negative pressure generated by the injector effect, the cistern flows into the atomizer. On the contrary, the water will flow back into the cistern with a siphon effect. However, in order to avoid such a backflow, check valves can be built into the water supply lines.
In all cases, however, the cisterns 8 are provided with the overflow lines 11 so that water flowing back cannot cause the cisterns to overfill.
To assemble the room humidification system shown, the boxes 12 are placed after the respective ceiling circuit has been created and a line loop closed in the box 12 is then drawn to the distributors 4 and 7. Once all the loops have been laid and their ends connected to the distributors 4 and 7, the shut-off valves between the distributors 7 and the cisterns 8 are closed and a hydraulic pressure tester is then connected to the compressed air line 5 not yet connected to the compressor. The pressure generated in this way reaches all of the line loops that are still closed and checks the pressure resistance of the entire system.
After removing the ceiling formwork and creating the gypsum coverings 16, the holders 14 are screwed to the box 12, the cable loops are cut in the box 12 and the individual cable ends are pulled down through the openings 19 of the holder 14 and connected to the valve 27 or the atomizer 28 connected. The humidifier 1 is then connected to the holder 14 and is ready for operation after the lower housing shell 18a has been attached.
Instead of attaching the humidifying devices 1 to the ceiling, they can also be attached to suitable locations on the room walls. Under certain circumstances, several atomizer nozzles 28 could be provided per humidifier 1, and it would also be possible to rotate a carrier with one or more atomizer nozzles, in which case, however, rotatable connections would have to be provided for the water and air supply. Instead of a compressor 6, another source of compressed gas, e.g. A pressurized gas cylinder may be available, although it is also possible to use oxygen to atomize the water.
Any additives such as disinfectants, deodorants and the like can be added to the atomized water. The water is preferably softened in order to prevent calcification in the atomizers and lines. Under certain circumstances, it would also be possible to manage without a central compressed gas source, either by providing an individual, electrically operated compressed air source in each humidifier 1, or by carrying out the atomization without compressed gas. In this case, the humidification could be achieved, for example, by vacuum evaporation.
Instead of the pivotable housing shown, a housing with an approximately cylindrical jacket that can be fixedly attached to the ceiling or wall could also be provided, in which the nozzle 28 is pivotably arranged behind an elongated opening in the housing and is fed via flexible supply lines. The housing intended for mounting on the ceiling has an opening in the jacket and the housing intended for mounting on the wall has an opening in the approximately flat end face.