CH430088A - Device for converting a chair into a rocking chair - Google Patents

Device for converting a chair into a rocking chair

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CH430088A
CH430088A CH1357965A CH1357965A CH430088A CH 430088 A CH430088 A CH 430088A CH 1357965 A CH1357965 A CH 1357965A CH 1357965 A CH1357965 A CH 1357965A CH 430088 A CH430088 A CH 430088A
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CH
Switzerland
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chair
rocking
base
clamping
sub
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Application number
CH1357965A
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German (de)
Inventor
Linthout Erwin
Original Assignee
Linthout Erwin
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Umwandlung eines Stuhles in einen Schaukelstuhl    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vorrichtung     zur Umwandlung eines Stuhles in ,einen Schaukelstuhl  mittels eines Paares von Schaukelkufen, deren jede mit  tels Klemmittel mit     hintereinanderliegenden    Stuhlbei  nen zu verbinden ist.  



  Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Erfin  dung     darin,    dass jede Schaukelkufe einen     mindestens     teilweise     elastisch-verformbaren    Basisbogen enthält.  



  Bekannt ist die Ausstattung starrer Schaukelkufen  mit einer elastischen Auflage, um die     Berührung    :der  Kufen mit dem Fussboden mit einer gewissen Weich  heit zu ermöglichen. Dies hat auf die Schaukelbewegung  als solche keinen Einfluss. Das Abrollen der starren  Schaukelkufen am Fussboden erfolgt mit ihrer vorge  gebenen     unveränderlichen    Form.

   Demgegenüber ermög  licht die erfindungsgemässe Ausbildung der Kufen ein  mit lotrechten Schwingbewegungen verbundenes Schau  keln, wobei die     ,elastische        Verformbarkeit        hinsichtlich     ihres Ausmasses und     ihrergegebenenfalls    ,auf Zonen     be-          schränkten    Anwendbarkeit dien Genuss der Schaukel  bewegungen     wesentlich    zu     verstärken    vermag.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung     ist    vorteilhaft  so ausgebildet,     dass    der     elastisch-verformbare        Basisbogen     in seiner     Krümmung    durch ein     Spannglied        :beeinflussbar     ist, welches vorzugsweise die Endpartien des Basisbogens  sehnenartig     unter    Spannen verbindet. Durch einen Span  ner, z. B.     ein        Spannschloss,        kann    nicht nur die Krüm  mung des .Basisbogens verändert, sondern auch :die  Klemmkraft an den Stuhlbeinen vergrössert werden.  



  In :der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele  der     Erfindung    veranschaulicht, ohne     .d.ass    .diese     darauf     beschränkt sein soll. An Hand der Zeichnung sind     vor-          teilhaft        Einzelheiten        der          in    verschiedenen  Ausbildungsmöglichkeiten erläutert.

   Hiebei     sind    die       Fig.    1 und 3     schaubildliche    Darstellungen, die     Fig.    2, 6  und 7     Querschnitte/Draufsichten    und die     Fig.    4 und 5       Ansichten.     



  Obgleich die Anwendbarkeit der     Erfindung    auf  keine besondere     Stuhlbauart        beschränkt    und ebensogut  für .ausgesprochene Stühle wie für Fauteuils .möglich ist,    zeigt     Fig.    1     beispielsweise    einen Stuhl 4     der    Normal  formmit vier     Stuhlbeinen    22 und zwei mit .diesen durch  blosse     .Klemmurig    verbundenen     Schaukzlkufen.     



  Jede Schaukelkufe besteht aus, einem     mindestens          teilweise    elastisch     verformbarer,        rinnenfärmigen    Basis  bogen 1, dessen Krümmung durch ein Spannglied 2  beeinflussbar ist. Dieses Spannglied 2 verbindet die End  partien 15, 15' des Basisbogens 1     sehnenartig    unter  Spannung. Das     Spannglied    2 gemäss der Ausführung  nach     Fig.    1 und im Detail ,gemäss     Fig.    2 ist als Doppel  seilstr.ang ,ausgeführt. Im Verlaufe dieses Stranges 2  ist der zu dessen Verkürzung dienende Spanner 7       (Fig.    1) vorgesehen.

   Der     Doppelseilstrang    2 wird beim  Ausführungsbeispiel von zwei Paaren gegeneinander       verschiebbarer    Klemmuffen 3 umschlossen. Zwischen  jeder äussersten und der benachbarten inneren Klemm  muffe 3 lässt     sich    durch     Auseinanderziehen    der     ent-          sprechenden    Partien des.     Doppelseilstranges    2 - wie  aus     Fig.    2 besonders ersichtlich - ein Fach     bilden.    In  jedes solche aus den Seilen 2', 2" gebildete Fach wird  ein Stuhlbein 22 ,eingeführt bzw.

   im Bereich jedes sol  chen Faches der Seilstrang 2 auf das Stuhlbein 22     auf-          geschoben@,    so     .dass    die entsprechenden Partien der Seile  des     Doppelseilstranges    2 das     Stuhlbein    22 zunächst  mit geringer     Spannung    umfassen.

   Diese Spannung lässt  sich nun durch     Gegeneinanderschieben    der mit ent  sprechender Reibung den     Seilstrang    umfassenden       Klemmuffen    3 so erhöhen, dass eine sichere und     ver-          schiebungsfreie        Verbindung    zwischen dem Doppelseil  strang 2 und .dem Stuhlbein 22 gewährleistet ist. Diese  Spannung kann .durch Betätigung des     Spanners    7, bei  spielsweise eines Spannschlosses, weiter vergrössert wer  den, wobei sich der Seilstrang 2 unter Annäherung d er  Endpartien 15,     15'#d-es    Basisbogens 1 verkürzt.  



  Die durch die Änderung der Spannung des Seilstran  ges 2 bewirkte Formänderung     der    Krümmung .jeder  Schaukelkufe lässt eine Anpassung an die Gewichtsbe  lastung .des     Stuhles    sowie eine Einstellung der gewünsch  ten Stärke :der     Schaukelbewegung    zu.

   Ist die     :Mittelpartie     14 des Basisbogens 1 jeder Schaukelkufe vorzugsweise      von     Stuhlbein    22 zu Stuhlbein, 22     angenähert    starr aus  gebildet, so ergibt sich eine weitgehende Unabhängig  keit vom Gewicht des Schaukelnden; dabei gewährlei  sten die Endpartien 15, 15' der     Schaukelkufen    infolge       ihrer    elastischen     Verformbarkeit    beim Schaukeln     ein     weiches:, stossfreies     Ausklingen    jedes Schaukelhubes und  eine     erschütterungsfreie        Bewegungswende.     



       Fig.    3 zeigt die     Anwendung    der Erfindung auf     einen          Stuhl,    dessen     hintersinanderliegende        Stuhlbeine    durch  ein Basisstück 36 verbunden sind.     ,.Der        @die        Enden    jeder  Schaukelkufe     bzw.    öderen     :

  Basisbogens    1 verbindende       Doppelseilstrang    2 wird durch seitliches     Auseinander-          ziehen    der beiden Seile zu einem Fach ,geöffnet, in       welches    eine Stuhlseite mit den beiden     .Füssen,    22 und  ,dem Basisrohr 36     eingeführt    und abgesenkt wird,     bis.     das Basisrohr 36 auf dem     Basisbogen    1 aufruht.

   Das  Spannen des     Doppelseilstranges    2 erfolgt     ;durch        einen          Spreizstab    35 von     entsprechender    Länge, um den Dop  pelseilstrang unter     Spannung    nach oben     durchzudrücken.     Dies     erfolgt,    indem der     Spreizstab    35 .mit     seinemunteren     Ende zunächst in schräger Lage auf die     Innenfläche          ,

  des        rinnenförmigen    Basisbogens     aufgesetzt        und    dann  unter     Berührung    des.     Doppelseilstranges    2 durch     sein     oberes Ende in die dargestellte lotrechte Lage     ,aufge-          oschwenkt    wird.

   Ist das obere     ,Ende        des        Spreizstabes    35  als Gabel     .ausgebildet,    so werden die beiden     Seilstränge    2       aneinanderliegend        fixiert    und     gespannt.    Am unteren  Ende weist der     Spreizstab    35 einen     Reibungsbelag    40  auf.     Beim        Ausführungsbeispiel    ist je Stuhlseite .nur     ein          Spreizstab        in,    der Mitte vorgesehen.  



  Um nach Belieben     eine        stärkere    oder schwächere  Spannung des     Doppelseilstr,anges    2     vornehmen:    zu kön  nen, ist ein     Spreizstab    35 in der     Ausführung        gemäss          Fig.    4     vorteilhaft.    Wird er     mit    der Gabel 43 auf den  Basisbogen 1 aufgesetzt,

   so     kommt    eine grössere     Spreiz-          länge    46     zur    Wirkung als in der     umgekehrten        Lage    mit  der     Spreizlänge    42; an beiden Enden können für die       Seile    des     Doppelseilstranges    2 Rollen 45     -vorgesehen        sein.     



  Ebenso wie an den     Stirnflächen    .der Enden. jedes,       Spreizstabes    35 mit Vorteil     Reibungsauflagen    40 vor  gesehen sind, sind solche auch zur Ausfütterung der  Rollen 45     vorteilhaft;    dadurch wird     einem    unbeabsich  tigten Gleiten des Spreizstabes auf dem Basisbogen  und     der        .Seile        em        Spreizstab    entgegengewirkt und der       Reibungsschluss    der gesamten     Verbindung    ,auch bei  starken     Schaukelbewegungen    gewährleistet.  



       An,    die     Stelle        eines    Spreizstabes kann mit wesens  gleicher Funktion auch eine ovale Scheibe     treten.    Die       Fig.    5 und 6 zeigen eine     Ausführungsmöglichkeit    ohne  Spanner.

   Die Schaukelkufe ist als teilweise     elastisch          verformbarer        Basisbogen    .1 durch .einen     einheitlichen     Körper 19 aus vorzugsweise     gummielastischen.,    mehr  oder weniger weichem     .Material    und einem die starre       Mittelpartie    14 gewährleistenden     steifen        Einsatzteil    ge  bildet.

   Beim     Ausführungsbeispiel    ist die     Krümmung     ,der vorderen     Partie    15' des Basisbogens 1     stärker    ge  wählt als die     seines        rückwärtigen        Teiles    15. Zur     Ver-          hinderung        eines    bei     kräftigem    Schaukeln sonst mögli  chen Überschlagens nach     rückwärts    zeigt das Ausfüh  rungsbeispiel einen     Anschlagpuffer    21.  



  Um die     Stuhlbeine        möglichst    gut     festzuhalten.,    kann  die     Partie    oder     Schaukelkufe,    auf welcher sie     .aufruhen,     als     -Rinne    mit Auflagefläche .12 für die Stuhlbeine 22       ausgestaltet    sein.

   Gemäss     Fig.    7 besteht jeder Basis  bogen 1 aus einem aus Metall, Holz,     Hartkunststoff     oder dergleichen     bestehenden        Grundteil    6 und einem       dessen    Unterzone und dessen Seitenwände umschlie-         ssenden        weichelastischen        überzugsteil    5, welcher     seitlich     mit     Längsrändern    11, 11' über :

  die obere Fläche des       Grundteiles    6 beiderseits .nach .oben nagt, wobei die  Längsränder 11, 11', wie in     Fig.    6,     wulstartig    verstärkt  sein können.  



  Der Seilstrang 2, sei er ein     einfacher    oder ein doppel  ter Seilstrang, kann von Endpartie 15 zu Endpartie 15'  des Basisbogens 1 sehnenartig verlaufen und an diesen       Endpartien        enden.    Der     Seilstrang    2     kann    jedoch auch  als     :geschlossene    Schleife     .ausgebildet    sein.

   In     diesem     Falle ist es.     vorteilhaft,    wenn zu seiner Aufnahme gemäss       Fig.    7 im     Basisbogen,        beispielsweise    auf der     'Unterseite     jedes     Grundteiles    6, eine     Mittellängsinut    13 vorgesehen  ist.  



  Die     Erfindung    soll auf die dargestellten und be  schriebenen     Ausführungsbeispiele    in keiner Weisse ein  geschränkt sein. Die     Schaukelkufen        sind    .an kein be  stimmtes,     Material    gebunden. Holz, Metall,     Kunststoff,          Gummi    oder adergleichen können     allein    oder     in    Kom  bination, und zwar sowohl in Voll- bzw. Schicht- oder       Hohlbauweise,    verwendet werden.



  Device for converting a chair into a rocking chair The invention relates to a device for converting a chair into a rocking chair by means of a pair of rocking runners, each of which is to be connected by means of clamping means with one behind the other Stuhlbei NEN.



  In such devices, the invention consists in that each rocking runner contains an at least partially elastically deformable base arch.



  It is known to equip rigid rocking runners with an elastic pad to enable contact between the runners and the floor with a certain degree of softness. This has no effect on the rocking movement as such. The rigid rocking runners roll on the floor with their predetermined unchangeable shape.

   In contrast, the inventive design of the runners enables a swing associated with vertical swinging movements, the elastic deformability being able to significantly increase the enjoyment of the swinging movements in terms of its extent and its possibly restricted applicability to zones.



  The device according to the invention is advantageously designed in such a way that the curvature of the elastically deformable base arch can be influenced by a tension member, which preferably connects the end portions of the base arch like a chord under tension. By a Span ner, z. B. a turnbuckle, not only can the curvature of the .base arch changed, but also: the clamping force on the chair legs can be increased.



  Several exemplary embodiments of the invention are illustrated in the drawing, without any intention that this should be restricted thereto. Advantageously, details of the various training options are explained on the basis of the drawing.

   1 and 3 are diagrammatic representations, FIGS. 2, 6 and 7 are cross-sections / plan views and FIGS. 4 and 5 are views.



  Although the applicability of the invention is not restricted to any particular type of chair and is just as possible for pronounced chairs as it is for armchairs, FIG. 1 shows, for example, a chair 4 of normal form with four chair legs 22 and two with swing runners connected by simple clamps.



  Each rocking runner consists of an at least partially elastically deformable, gutter-shaped base arc 1, the curvature of which can be influenced by a tension member 2. This tendon 2 connects the end parts 15, 15 'of the base arch 1 tendon-like under tension. The tendon 2 according to the embodiment of FIG. 1 and in detail, according to FIG. 2, is designed as a double rope strand. In the course of this strand 2, the tensioner 7 (FIG. 1) serving to shorten it is provided.

   In the exemplary embodiment, the double rope strand 2 is enclosed by two pairs of mutually displaceable clamping sleeves 3. A compartment can be formed between each outermost and the adjacent inner clamping sleeve 3 by pulling apart the corresponding parts of the double rope strand 2 - as can be particularly seen in FIG. A chair leg 22 is inserted into each such compartment formed from the ropes 2 ', 2 ".

   In the area of each such compartment, the rope strand 2 is pushed onto the chair leg 22, so that the corresponding sections of the ropes of the double rope strand 2 initially encompass the chair leg 22 with little tension.

   This tension can now be increased by pushing the clamping sleeves 3, which encompass the rope strand with corresponding friction, so that a secure and displacement-free connection between the double rope strand 2 and the chair leg 22 is guaranteed. This tension can be further increased by actuating the tensioner 7, for example a turnbuckle, the rope strand 2 shortening as the end portions 15, 15 ′ of the base curve 1 approach.



  The change in shape of the curvature caused by the change in the tension of the rope strand 2 of each rocking runner allows an adaptation to the weight load of the chair and an adjustment of the desired strength: the rocking movement.

   If the: middle section 14 of the base arch 1 of each rocking runner is preferably formed from chair leg 22 to chair leg, 22 approximately rigid, this results in a largely independent speed from the weight of the rocker; while the end sections 15, 15 'of the rocking runners guarantee a soft due to their elastic deformability when rocking :, shock-free fading of each swing stroke and a vibration-free turn of motion.



       3 shows the application of the invention to a chair, the chair legs of which are located one behind the other are connected by a base piece 36. , .The @ the ends of each rocking runner or desolate:

  The double rope strand 2 connecting the base arch 1 is opened by laterally pulling the two ropes apart to form a compartment into which one side of the chair with the two feet, 22 and the base tube 36 is inserted and lowered until. the base tube 36 rests on the base arch 1.

   The tensioning of the double rope strand 2 takes place by means of a spreader bar 35 of the appropriate length to push the double rope strand upwards under tension. This is done by placing the spreader bar 35 with its lower end initially in an inclined position on the inner surface,

  of the channel-shaped base arch and then swiveled open while touching the double rope strand 2 through its upper end into the illustrated vertical position.

   If the upper end of the spreader bar 35 is designed as a fork, the two strands of rope 2 are fixed and tensioned against one another. The spreader bar 35 has a friction lining 40 at the lower end. In the exemplary embodiment, only one spreader bar is provided in the middle for each side of the chair.



  A spreader bar 35 in the embodiment according to FIG. 4 is advantageous in order to be able to carry out a stronger or weaker tension on the double rope line 2 at will. If it is placed on the base arch 1 with the fork 43,

   in this way a greater spreading length 46 comes into effect than in the reverse position with the spreading length 42; At both ends 2 rollers 45 can be provided for the ropes of the double rope strand.



  As well as on the front surfaces of the ends. each, spreader bar 35 with advantage friction pads 40 are seen before, those are also advantageous for lining the rollers 45; this counteracts unintentional sliding of the spreader bar on the base arch and the .Seile em spreader bar and ensures the frictional connection of the entire connection, even with strong rocking movements.



       Instead of a spreader bar, an oval disc can be used with essentially the same function. 5 and 6 show an embodiment without a tensioner.

   The rocking runner is formed as a partially elastically deformable base arch .1 by .a unitary body 19 made of preferably rubber-elastic, more or less soft .material and a rigid insert that ensures the rigid central section 14.

   In the exemplary embodiment, the curvature of the front part 15 'of the base arch 1 is selected to be greater than that of its rear part 15. To prevent a backward roll-over that is otherwise possible with strong rocking, the exemplary embodiment shows a stop buffer 21.



  In order to hold the chair legs as firmly as possible, the part or rocking base on which they rest can be designed as a channel with a support surface 12 for the chair legs 22.

   According to FIG. 7, each base sheet 1 consists of a base part 6 made of metal, wood, hard plastic or the like and a flexible cover part 5 which surrounds its lower zone and its side walls and which laterally has longitudinal edges 11, 11 'over:

  the upper surface of the base part 6 gnaws upwards on both sides, whereby the longitudinal edges 11, 11 ', as in FIG. 6, can be reinforced in the form of bulges.



  The rope strand 2, be it a single or a double rope strand, can run from end section 15 to end section 15 'of the base arch 1 like a chord and end at these end sections. The rope strand 2 can, however, also be designed as a closed loop.

   In this case it is. It is advantageous if a central longitudinal groove 13 is provided in the base arch, for example on the underside of each base part 6, for receiving it according to FIG.



  The invention is not intended to be limited to the illustrated and described embodiments in any white. The rocking runners are not tied to any particular material. Wood, metal, plastic, rubber or similar cores can be used alone or in combination, both in solid or layered or hollow construction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Umwandlung eines Stuhles in einen Schaukelstuhl mittels eines Paares von Schaukelkufen, deren jede mittels Klemmittel mit hintereinanderliegen- den Stuhlbeinen zu verbinden ist, dadurch gekennzeich net, dass jede Schaukelkufe einen mindestens teilweise elastisch-verformbaren Basisbogen (1) enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for converting a chair into a rocking chair by means of a pair of rocking runners, each of which is to be connected to chair legs one behind the other by means of clamping means, characterized in that each rocking runner contains an at least partially elastically deformable base arch (1). SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder Basisbogen<B>(</B>1) aus einer an nähernd starren Mittelpartie (14) .und .an diese beider seits anschliessende elastisch verformbare Endpartien (15, 15') besteht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch ein die Krümmung des elastisch verform baren Basisbogens (1) beeinflussendes, vorzugsweise die Endpartien (15, 15') des Basisbogens (1) sehnen artig unter Spannung verbindendes. Spannglied (2). Device according to patent claim, characterized in that each base arch <B> (</B> 1) consists of an approximately rigid middle section (14) and elastically deformable end sections (15, 15 ') adjoining these on both sides. 2. Device according to claim, characterized by a curvature of the elastically deformable base sheet (1) influencing, preferably connecting the end portions (15, 15 ') of the base sheet (1) tendon-like under tension. Tendon (2). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Spanngliedes (2) .als -Doppelseilstrang mit längs. 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized by the formation of the tendon (2) .als -Doppelseilstrang with longitudinal. des Stranges (2) verschiebbaren Klemmorganen zur Bildung eines zum. Umfassen von einem Stuhlbein .(22) oder von zwei hintereinanderliegenden Stuhlbeinen (22) die- nenden Faches und Herstellung der Klemmverbindung zwischen demRTI ID="0002.0213" WI="25" HE="4" LX="1378" LY="2022"> Doppels@eilstrang (2) und dem oder den Stuhltennen (22) durch Verschieben von Klemmorganen. 4. of the strand (2) displaceable clamping members to form a for. Enclosed by a chair leg (22) or two consecutive chair legs (22) of the serving compartment and making the clamp connection between the RTI ID = "0002.0213" WI = "25" HE = "4" LX = "1378" LY = "2022 "> Doppels @ eilstrang (2) and the chair or chairs (22) by moving clamping members. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteren- Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmor- gane als Klemmuffen (3) .ausgebildet sind, welche den Doppelseilstrang (2) umschliessen und längs desselben verschiebbar sind (11, Fig. 7). Device according to patent claim and lower claim 3, characterized in that the clamping elements are designed as clamping sleeves (3) which enclose the double rope strand (2) and are displaceable along it (11, Fig. 7). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmor- gane als zwischen dem Basisbogen (1) und d en Spann- glied (2) wirksame Spanugliedheber, vorzugsweise Spreizstäbe (35) .ausgebildet sind. 6. 5. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the clamping members are designed as clamping member lifters, preferably spreader bars (35), which act between the base arch (1) and the clamping member (2). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung des einen Endes des .Spreizstabes (35) als Gabel, so dass oder Spreizstab (35) durch Umkehrung seiner Lage mit ver schiedenen Spreizstablängen (42, 46) anwendbar ist. Device according to patent claim and sub-claim 5, characterized by the formation of one end of the .Spreizstabes (35) as a fork, so that or spreader bar (35) can be used by reversing its position with different spreader bar lengths (42, 46). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gek@unzeichnet, dass Berührungsflä- chen des Spreizstabes (35) mit ,dem Basisbogen (1) oder .mit dem Spannglied (2) mit Reibungsauflagen versehen sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf des Spanngliedes (2) ein zu dessen spannungserhöhendler Verkürzung dienender Spanner (7), vorzugsweise Spann schloss, vorgesehen ist. 7. Device according to claim and sub-claim 6, characterized in that the contact surfaces of the expansion rod (35) with the base arch (1) or with the tensioning element (2) are provided with friction pads. B. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that in the course of the tensioning member (2) a tensioner (7), preferably tensioning lock, serving to increase the tension thereof, is provided. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaukelkufe aus einem den Ba sisbogen (1) bildenden einheitlichen Körper (19) aus gummielastischem Material ,und einem die starre Mittel partie (14) gewährleistenden steifen Einsatzteil besteht (Fig. 5). 10. 9. Device according to claim, characterized in that the rocking runner consists of a unitary body (19) made of rubber-elastic material which forms the base arch (1), and a rigid insert part which ensures the rigid central part (14) (Fig. 5) . 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Basisbogen (1) zur ein seitliches Ausweichen ausschliessenden Aufnahme der Stuhlbeine (22) rinnenartig mit beiderseitigen vorzugsweise wulst artigen Längsrändern (1 ,1, 11') und einer vertieften Auf lagefläche (12) für die Stuhlbeine (22) ausgebildet ist (Fig. 7). Device according to patent claim, characterized in that the base arch (1) for receiving the chair legs (22) in a groove-like manner, with preferably bead-like longitudinal edges (1, 1, 11 ') on both sides and a recessed support surface (12) for the Chair legs (22) is formed (Fig. 7). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder :Basisbogen (1) eine, über seine ganze Länge verlaufende Mittellängsnut (13) ,zur Auf nahme des in dieser durchlaufenden Seilstranges (2) aufweist. 11. Device according to patent claim, characterized in that each: base arch (1) has a central longitudinal groove (13) running over its entire length for receiving the rope strand (2) running through it.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5486034A (en) * 1994-11-10 1996-01-23 Dalke; Donell R. Rocker apparatus

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US5486034A (en) * 1994-11-10 1996-01-23 Dalke; Donell R. Rocker apparatus

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