CH429213A - Device for adjusting the running weight of a running weight scale - Google Patents

Device for adjusting the running weight of a running weight scale

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Publication number
CH429213A
CH429213A CH235665A CH235665A CH429213A CH 429213 A CH429213 A CH 429213A CH 235665 A CH235665 A CH 235665A CH 235665 A CH235665 A CH 235665A CH 429213 A CH429213 A CH 429213A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
weight
roller
rollers
guide part
Prior art date
Application number
CH235665A
Other languages
German (de)
Inventor
Peschke Rudolf
Original Assignee
Schenck Gmbh Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schenck Gmbh Carl filed Critical Schenck Gmbh Carl
Publication of CH429213A publication Critical patent/CH429213A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

       

  



     Vorr. ichtung    zur Verstellung des Laufgewichtes einer Laufgewichtswaage
Die   Erfindung tbetrifft    eine Vorrichtung zur   Ver-    stellung des Laufgewichtes einer Laufgewichtswaage zur Herstellung des Gleichgewichtszustandes zwichen Lastkraft und   Lastausgleichslkraft    in Abhängigkeit vom Aus  schl ! ag des Laufgewichtshebels.   



   Bei bekannten vorrichtungen dieser Art wird das   Laufgewicht mittels motonischer    Kraft verschoben.   Da-      hei wirKl    die   Ausschlagsilewegung    des Laufgewichtshebels   zufolge tJber-oder UnterTast,    dazu   ben, utzt,, den      Motor ein-unld auszuschalten.    Hierbei wird in Abhängigkeit von der   A, usschlagsrichtung die Motordrehrich-      bung agesteuert. Teilweise    erfolgt auch abhängig von der   Grösse des Ausschlages,    des laufgewichtuschebels eine   Stufung, der Drehlgeschwindigkeit    des Motors.

   Als nachteilig tritt bei den bekannten Vorrichtungen in Erschei  nung, dass die    Massen, welche. antriebsseitig beschleunigt und verzögert werden müssen, verhältnismässig gross   sind, wlas sich ungünstig    auf die erforderliche Einspielzeit   furdie    Waage auswirkt. So ist es auch bei grossem Aufwand mit solchen Vorrichtungen praktisch nicht möglich, die kurzen Einspielzeiten anderer Wägesy  steme, beispielswleise    einer Neigungsawaage, zu erreichen.



   Es ist Aufgabe der Erfindung,   eine diese    Nachteile vemeidende Vorrichtung zu schaffen, bei welcher   Idas      Laufgewicht    in   kiirzester Zeit    exakt in die Lastaus  gleichsstelLung Igebracht    wird.

     Erfindungsgemäss    wird diese Aufgabe dadurch geläst, dass ein Bewegungsübertrager verwendet wird, der eine oder mehrere roteierende Rollen und einen oder mehrere auf diesen abrollende ring- oder scheibenförmige, zu   Schwenkbewegun, gen um    eine in ihrer Rotationsebene   légende    Achse befäghigte Rotationselemente   umfaJ3t    und in Abhängigkeit vom   AusschTagtdes Laufgewichtshebels eine Schwengkung    der Reotationselemente in der einen   oder an, dleren    Richtung bewirkt wird und die   hierbeierfoLgendeVerstellung    der Rotationselemente parallel zu den Rotationsachesen der Rollen zu entsprechender Verstellung des Laufgeweichtes herangezogen wird.



     Anhand Ider nlachstehenden Fig, uren    ist die Erdfindung im folgenden an zwei Ausführungsgbeispielen näher erläutert. Es   zei. gen    :
Fig. 1   eine Ausführungsòrm für eine,    integrierende Bandwaage mit fremdkraftbetätigter Schwenkung des Führungsteiles,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung   gemal3    der Linie AB in Fig.   1,   
Fig. 3 eine andere Ausführungsform für eine integrierende Bandwaage mit Kulissensteuerung   fur    die Schwenkung des Führungsteiles und    Fia.    4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.



   Bei   Idem    in   Iden    Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der laufgewichtschebel 1 im   Layer    11   schwenkbar gelagert. Die    von der zu wägenden Last   herrührende Lastkraft greift    am   Hebel    1 in Richtung des Pfeiles 12 an. Zum Lastausgleich ist am anderen Arm des Hebels 1 das Laufgewicht 8 Verschiebbar   angeordnet.    Am äusseren Ende desselben Hebelarmes ist eine Achse 5 drehbar am Hebel 1 gelagert, welche eine Reibscheibe 2 und in   einigem Albstan, d von,    dieser eine weitere Reibscheibe 2a trägt. Ausserdem trägt die Achse 5 noch eine Seilrolle 2b   und eine Bremsscheibe    3.



  Zwischen die beiden Reibscheiben 2 und 2a   ragot veine      ortsfest geTagerte    elastische   Re-lbrolle 6, welche    in   nichet    näher dargestellter Weise mit gleichmässiger Drehzahl von einem Motor angetrieben wird.   A, uf einier achsen-    parallel zum Hebel 1 liegenden zylindrischen Rolle 13 läuft mit seiner Innenfläche ein Ring 16. auf einer Parallel zur Rolle 13   liegenden konischen    Rolle 14   lauft m. it    seiner Innenfläche ein Ring 15.   Dia Ringe 15    und 16 laufen mit ihren   Aussenflächen aufeinander.   



     Beilde RIinge sind    mittels eines Führungsteiles 9a derart geführt, dass sie zusammen mit dem   Führungsteil    9a um eine in ihrer gemeinsamen Rotationsebene. liegende und die beiden Rotationsachsen der Rollen 13   lundi 14      schneidenlde    Schwenkachse   verschwjenkbNar sind.    Das   Führungsteil    9a ist in einem Rahmen 9   Idlrehbar gellagert.   



  Der Rahmen 9 steht mit   dem Laufgewicht    8 in   Verbin-    dung und ist so   geführt, dass    er längs des Hebels 1 und der Rollen 13 und 14 verschiebbar ist.



   Die Bremsscheibe 3   ragot    in den Luftspalt eines   D, auermagneten    4. Am   Lebel    1   graift ain Oldampfr    10 an.



   In der   Gleichgewichtsstellung des Laufgewichtshe-      bels    1 berührt die Reibrolle 6 sowohl die Reibscheibe 2 als auch   Idie Reibscheibe 2a.    Da   Ibeide    Scheiben starr miteil ander   verbunden siind und die Reibkrgte    zwischen jeder der beiden Scheiben und der Rolle 6 gleich   grogs    sind, läuft die Rolle 6   qn losem Schlupf    zwischen   den beiden    Scheiben, ohne eine Drehung zu übertragen.



     Wird durch Verdnderuno,,    der Lastkraft 12 der Hebel 1 aus seiner Gleichgewichtsstellung ausgelenkt, so wird   eine    der   beiden Scheiben 2,    2a   Imehr an die Rolle    6 angedrückt als die   andere. Ihre Reibkraft uberwiegt    daher.   Die    Rolle überträgt ihre Drehbewegung auf   thèse    Scheibe, und zwar nach   Ma3gabe    der Differenz zwischen   beiden Reibkraften.    Je höher die Anpressung der einen Scheibe, also   je grösser die Auslenkung    des   lebels    1 ist, desto   hoher ist die iibertraaene Drehzahl.   



  Damit dreht   sic dite    aus den Scheiben 2, 2a,   2b,    3 und der Achse 5 bestehende Einheit.



   Diese Drehbewegung wird über den   über die    Um  lenkrolle 2c laufenden Seilzag    7 auf das Führungsteil 9a übertragen und bewirkt dessen Schwenkung im Rahmen 9. Damit werden die Ringe 15 und 16 verschwenkt und stellen sich   mit ihren Laufflächlen schräg    zur Drehachse   der ihnen zugeordneten Rolle    14 bzw. 13. Die   eine Rolle, im 13eispiel die Rolle    14, wird in nicht   diar-    gestellter Weise durch Fremdkraft angetriebgen. Die auf den Rollen laufenden Ringe laufen bei ihrer Schrägstellung an den Rollen entlang. Dadurch   windi    das   Fiih-      rung, steil 9a und über dieses    der Rahmen 9 entlang den Rollenachsen verstellt.

   Diese Verstellungewegung überträgt der Rahmen 9 auf das Laufgewicht 8   unld    verstellt dieses im Sinne eines Gewichtsausgleiches am   Hebel 1.    Je mehr demzufolge der Hebel 1 in seine Gleichgewichtsstellung zurückkehrt, um so geringer wird die von der Rolle 6 auf die einer der Reibscheiben 2, 2a   übertragene Bewegung    und um so mehr wird die Ver  schwentung des Führungsteiles    9a   ruakgangig gemacht,    bis schliesslich in der Gleichgewichttsstellung des Hebels 1 das Führungsteil 9a wieder die Normalstellung einnimmt und damit seine seitliche Verstellbewegung beendet ist. Das Laufgewicht 8 hat die neue, der ver änderten Lastkraft entsprechende   Lastaustgleichlsstellung    eingenommen.



   Der so beschrichebene Ausgleich folgt einer Veränderung der   Lastkraft    so schnell,   dass zufolge einer    Lastkraftänderung nur eine relativ geringe Auslenkung des Hebels 1 aus   soiner Gleichgewichtsstellung zustalbde      kommt. Fin Vberlaufen    der Gleichgewichtsstellung wird einmal dadurch vermieden, dass die   übertragene    Drehung mit zunehmender Annäherung an die   Gleichgewichts-    stellung immer geringer wird und zum anderen die den an sich schon sehr   Igeringen bewegten Massen    innewohnende Bewegungsenergie durch die Wirbelstrom  rems.-3,    4   abgebremst wirld.   



   Zur   Dämpfung irgen, dwelcher Schwingungen    des Hebels 1 ist in bekannter Weise der Öldämpfer 10 vorgesehen.



   Bei   der don    den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfühungsform ist der Laufgewichtschebel 20   am Lager 21    gelagert. Am einen hebelarm greift die Lastkraft 22 an, die   durch nas Laufgewicht    23 auf   d'em andleren    hebelarm ausfgeglichen wird. Über die Koppel 24 wind   die A ; uslenkung Ides    Hebels 20 aus der Gleichgewichtslage auf den Schwenkhebel 25   übertragen,    der   in don      La ; eru    26   drehbar Igelagert    ist.   Dr Hebel    25   ragt Idurch    das   Langloch dies Steuerhebels    36, welcher seicnerseits   miit Ider    Kulisse 35   zusamnlenwinkt.   



   Ein Rahmen 27 ist mittels Schienen 28 parallel zu den Rollen 33 und 34 geführt. Mit diesen Rollen wirken Ringe 31 und 32 in der zu Fig.   1    und 2   beschrie-      benen Wleise zusam, men.    Die   Ring sied    im Führungsteil 29   geführt.    Das Führungsteil 29 ist Schwenkbar   bei 30, im    Rahmen gelagert. Mit dem Führungestil 29 ist die Kulisse 35 verbunden.



   Am   Führungsbeil    29   greift    in   Ider durch die Lager-    punkte 30 gegebenen Schwenkachese ein Seilzung 38 an, der über die Rolle 39 verläuft und am Laufgewicht 23   befesti, gt    ist.



   Wird der Laufgewichtschebel 20   Idurch Sinderung    der   Last-kraft    22 aus seiner Gleichgewichtsstellung aus  gelenkt,    so bewickt diese Auslenkung über die Koppel 24, den   Schwenkhlebel 25,    den steuerhebel 36 und deie Kulisse 35 eine Schwenkung des   Führungsteiles    29 und damit der Ringe 31 und 32. Diese laufen, wie   be-    schrieben, an den Rollen 33 und 34, je nach der   Schwenkrichtun, g,    in Richtung der Rollenachsen entland. Diesee Verstellubewegung wird über das Führungsteil 29 und den Seilzug 38 auf das Laufgewicht   tuber-    tragen und verstellt dieses so lange, bis der Hebel 20 wider in   Gleichgewichtsstelleng    ist.

   Mit dem Rücklaufen des Hbels 20 in die Geeichgewichtsstellung wird auch die Verstellung des Führugsteiles 29, unterstützt durch die Zugfedern 41 und 42, rückgängig gemacht.



  Eine Übersteuerung wird weiderum durch eine Wirbelstrombremse 40 verhindert.



   Beide beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Verwendung als integrierende Bandwaagen ausgestaltet.



  Zu diesem Zweck ist je eine Konische Rolle 14 bzw. 34 und je eine zylindrische Rolle 13 bzw. 33 vorgesehen, Die   eine RoLle    eines solchen   Paares wird synchron    mit der Bandgeschwindigkeit angetrieben und treibt ihrerseits die andere Rolle über die Reinge 15, 16 bzw.



  31, 32 an. Wegen des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Rollen eines Paares erfolgt hierbei eine Drehzahlübersetzung, Das Übersetzungsverrhältnis ist   ab-    hängig von der jeweiiligen Lastkraft, da von dieser die Einstellung der Righe längs der Rollen abhängig ist.



  Als Mass für die mit der   inteigrierenlden Blandwaage    zu   ermittielnde    Leistung wird daher in   lbekannter und    deswegen in den Zeichnungen nicht dargestellter Weise die Differenz der Drehzahlen   der beitdfn Rol-len eines    Paares herangezogen. Wird auf die   Leistungsermittlunig    verzeichtet und nur der Ausgleich von   Lastkr, aft unld      Lastausgleichskr, aft angestrelbt,    so können in den Ausführungsbeispielen auch an die Stelle der konischen   Rollen zylindri-sche Rollen,    treten bzw.   iu einàcherer    Ausführungs gei konischen Rollen mit den ihnen zugeordneten Ringen überhaupt entfallen.

   In diesem Falle   wirkt gder Bewegungsübertrager    nicht mehr gleichzeitig auch als Übersetzungsgetriebe, sondern allein als   Kraft-      verstär, ker.     



   PAT, ENTANSPRUCH
Vorrichtung zur Verstellung des Laufgewichtes einer   Laufigew.    ichtsw, aage zur Herstellung des Gleichgewichtszustandes zwichen Lastkraft und   ILastausgleichskraft    in   Abhängagkeit    vom   Ausschlag des Laufgewichtshlebels,    dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegeungsübertrager verwendet wird, der eine oder mehrere rotierende Rollen und einen oder mehrere auf   diesen abroLlende    ring 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.





  



     Device for adjusting the running weight of a running weight scale
The invention relates to a device for adjusting the running weight of a running weight scale to produce the state of equilibrium between load force and load balancing force as a function of the exclusion! ag of the barrel weight lever.



   In known devices of this type, the barrel weight is moved by means of motor force. This means that the deflection movement of the barrel weight lever is used to switch the motor on and off according to the over or under button. The direction of rotation of the motor is controlled depending on the direction of deflection. In some cases, depending on the size of the deflection, the barrel weight lever, there is a graduation, the rotational speed of the motor.

   A disadvantage in the known devices appears that the masses, which. must be accelerated and decelerated on the drive side, are relatively large, which has an unfavorable effect on the necessary break-in time for the balance. So it is practically impossible with such devices, even with great effort, to achieve the short break-in times of other Wägesy systems, for example an inclination scale.



   The object of the invention is to create a device which avoids these disadvantages and in which the running weight is brought exactly into the load compensation position in the shortest possible time.

     According to the invention, this object is achieved in that a motion transmitter is used which comprises one or more rotating rollers and one or more ring-shaped or disk-shaped swiveling movements rolling on them about an axis lying in their plane of rotation and which includes rotation elements depending on the disconnection The barrel weight lever causes the reotation elements to pivot in one or two directions and the resulting adjustment of the rotation elements parallel to the rotation axes of the rollers is used to adjust the barrel weight accordingly.



     With the help of the following figures, the earth finding is explained in more detail below using two exemplary embodiments. It zei genes:
1 shows an embodiment for an integrating belt scale with external force-operated pivoting of the guide part,
FIG. 2 shows a sectional view along the line AB in FIG. 1,
3 shows another embodiment for an integrating belt scale with link control for the pivoting of the guide part, and FIG. 4 shows a side view of FIG. 3.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the sliding weight lever 1 is pivotably mounted in layer 11. The load force resulting from the load to be weighed acts on lever 1 in the direction of arrow 12. To balance the load, the running weight 8 is arranged displaceably on the other arm of the lever 1. At the outer end of the same lever arm, a shaft 5 is rotatably mounted on the lever 1, which carries a friction disk 2 and in some aluminum, d from, a further friction disk 2a. The axle 5 also carries a rope pulley 2b and a brake disc 3.



  Between the two friction disks 2 and 2a ragot vein fixedly mounted elastic roller 6, which is driven in a manner not shown in detail with a constant speed of a motor. A ring 16 runs with its inner surface on a cylindrical roller 13 lying axially parallel to the lever 1, running on a conical roller 14 lying parallel to the roller 13. a ring 15 with its inner surface. Dia rings 15 and 16 run on one another with their outer surfaces.



     Both rings are guided by means of a guide part 9a in such a way that they, together with the guide part 9a, about a plane of rotation that is common to them. lying and the two axes of rotation of the rollers 13 and 14 intersecting pivot axis are pivoted. The guide part 9a is rotatably journaled in a frame 9 Idl.



  The frame 9 is connected to the running weight 8 and is guided in such a way that it can be displaced along the lever 1 and the rollers 13 and 14.



   The brake disc 3 ragot into the air gap of a D, auermagnet 4. On the Lebel 1, an old vapor 10 attacks.



   In the equilibrium position of the weight lever 1, the friction roller 6 touches both the friction disk 2 and the friction disk 2a. Since the two disks are rigidly connected to each other and the friction forces between each of the two disks and the roller 6 are of equal size, the roller 6 runs with loose slip between the two disks without transmitting any rotation.



     If the lever 1 is deflected from its equilibrium position by the load force 12, one of the two disks 2, 2a is pressed more against the roller 6 than the other. Their frictional force therefore predominates. The roller transmits its rotary motion to the disc, based on the difference between the two frictional forces. The higher the pressure on one disc, i.e. the greater the deflection of the lever 1, the higher the excessive speed.



  This turns the unit consisting of the disks 2, 2a, 2b, 3 and the axis 5.



   This rotary movement is transmitted to the guide part 9a via the rope zag 7 running over the guide pulley 2c and causes it to pivot in the frame 9. 13. One of the rollers, in the example roller 14, is driven by an external force in a manner not shown. The rings running on the rollers run along the rollers when they are inclined. As a result, the guide is steeply 9a and, via this, the frame 9 is adjusted along the roller axes.

   The frame 9 transfers this adjustment movement to the barrel weight 8 and adjusts it in the sense of a weight compensation on the lever 1. The more the lever 1 returns to its equilibrium position, the lower the amount transferred from the roller 6 to the one of the friction disks 2, 2a Movement and all the more the ver schwentung of the guide part 9a is made ruakgangig until finally in the equilibrium position of the lever 1 the guide part 9a resumes the normal position and thus its lateral adjustment movement is ended. The barrel weight 8 has taken the new load balancing position corresponding to the changed load force.



   The compensation described in this way follows a change in the load force so quickly that, as a result of a load force change, only a relatively small deflection of the lever 1 from such an equilibrium position occurs. Overflowing the equilibrium position is avoided by the fact that the transmitted rotation becomes less and less as the approach to the equilibrium position increases and, on the other hand, the kinetic energy inherent in the already very small moving masses is slowed down by the eddy current rems.-3, 4.



   The oil damper 10 is provided in a known manner for damping any vibrations of the lever 1.



   In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, the sliding weight lever 20 is mounted on the bearing 21. The load force 22 acts on one lever arm, which is counterbalanced by the running weight 23 on the other lever arm. The A winds over the coupling 24; Transferring the lever 20 from the equilibrium position to the pivot lever 25, which is in don La; eru 26 is rotatable hedgehog. The lever 25 protrudes through the elongated hole of the control lever 36, which waves together with the gate 35 on its side.



   A frame 27 is guided parallel to the rollers 33 and 34 by means of rails 28. Rings 31 and 32 interact with these roles in the manner described for FIGS. 1 and 2. The ring is guided in the guide part 29. The guide part 29 is pivotably mounted at 30 in the frame. The link 35 is connected to the guide style 29.



   In the pivot axis given by the bearing points 30, a cable tongue 38 engages the guide ax 29, which runs over the roller 39 and is fastened to the barrel weight 23.



   If the weight lever 20I is deflected from its equilibrium position by reducing the load force 22, this deflection causes the guide part 29 and thus the rings 31 and 32 to pivot via the coupling 24, the pivot lever 25, the control lever 36 and the link 35. As described, these run along rollers 33 and 34, depending on the pivoting direction, g, in the direction of the roller axes. This adjustment movement is transmitted to the running weight via the guide part 29 and the cable pull 38 and adjusts it until the lever 20 is back in position of equilibrium.

   With the return of the lever 20 into the equilibrium position, the adjustment of the guide part 29, supported by the tension springs 41 and 42, is also reversed.



  Override is again prevented by an eddy current brake 40.



   Both exemplary embodiments described are designed for use as integrating belt scales.



  For this purpose, a conical roller 14 or 34 and a cylindrical roller 13 or 33 are provided. One roller of such a pair is driven synchronously with the belt speed and in turn drives the other roller via the rings 15, 16 or



  31, 32 at. Because of the different diameters of the two rollers in a pair, a speed transmission occurs here. The transmission ratio is dependent on the respective load force, since the setting of the righe along the rollers is dependent on this.



  The difference between the speeds of the two rollers of a pair is therefore used as a measure for the performance to be determined with the integrated weighing machine, in a manner known and therefore not shown in the drawings. If the determination of performance is dispensed with and only the balancing of load forces and load balancing forces is sought, then in the exemplary embodiments, cylindrical rollers can also be used in place of the conical rollers or, in one embodiment, conical rollers with the rings assigned to them omitted at all.

   In this case, the motion transmitter no longer acts as a transmission gear, but solely as a force amplifier.



   PAT, RELEASE
Device for adjusting the running weight of a Laufigew. ichtsw, aage for establishing the state of equilibrium between the load force and the load balancing force depending on the deflection of the running weight lever, characterized in that a movement transmitter is used which has one or more rotating rollers and one or more rings rolling on them

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.




    

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dung und ist so geführt, dass er längs des Hebels 1 und der Rollen 13 und 14 verschiebbar ist. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. application and is guided so that it can be moved along the lever 1 and the rollers 13 and 14. Die Bremsscheibe 3 ragot in den Luftspalt eines D, auermagneten 4. Am Lebel 1 graift ain Oldampfr 10 an. The brake disc 3 ragot into the air gap of a D, auermagnet 4. On the Lebel 1, an old vapor 10 attacks. In der Gleichgewichtsstellung des Laufgewichtshe- bels 1 berührt die Reibrolle 6 sowohl die Reibscheibe 2 als auch Idie Reibscheibe 2a. Da Ibeide Scheiben starr miteil ander verbunden siind und die Reibkrgte zwischen jeder der beiden Scheiben und der Rolle 6 gleich grogs sind, läuft die Rolle 6 qn losem Schlupf zwischen den beiden Scheiben, ohne eine Drehung zu übertragen. In the equilibrium position of the weight lever 1, the friction roller 6 touches both the friction disk 2 and the friction disk 2a. Since the two disks are rigidly connected to each other and the friction forces between each of the two disks and the roller 6 are of equal size, the roller 6 runs with loose slip between the two disks without transmitting any rotation. Wird durch Verdnderuno,, der Lastkraft 12 der Hebel 1 aus seiner Gleichgewichtsstellung ausgelenkt, so wird eine der beiden Scheiben 2, 2a Imehr an die Rolle 6 angedrückt als die andere. Ihre Reibkraft uberwiegt daher. Die Rolle überträgt ihre Drehbewegung auf thèse Scheibe, und zwar nach Ma3gabe der Differenz zwischen beiden Reibkraften. Je höher die Anpressung der einen Scheibe, also je grösser die Auslenkung des lebels 1 ist, desto hoher ist die iibertraaene Drehzahl. If the lever 1 is deflected from its equilibrium position by the load force 12, one of the two disks 2, 2a is pressed more against the roller 6 than the other. Their frictional force therefore predominates. The roller transmits its rotary motion to the disc, based on the difference between the two frictional forces. The higher the pressure on one disc, i.e. the greater the deflection of the lever 1, the higher the excessive speed. Damit dreht sic dite aus den Scheiben 2, 2a, 2b, 3 und der Achse 5 bestehende Einheit. This turns the unit consisting of the disks 2, 2a, 2b, 3 and the axis 5. Diese Drehbewegung wird über den über die Um lenkrolle 2c laufenden Seilzag 7 auf das Führungsteil 9a übertragen und bewirkt dessen Schwenkung im Rahmen 9. Damit werden die Ringe 15 und 16 verschwenkt und stellen sich mit ihren Laufflächlen schräg zur Drehachse der ihnen zugeordneten Rolle 14 bzw. 13. Die eine Rolle, im 13eispiel die Rolle 14, wird in nicht diar- gestellter Weise durch Fremdkraft angetriebgen. Die auf den Rollen laufenden Ringe laufen bei ihrer Schrägstellung an den Rollen entlang. Dadurch windi das Fiih- rung, steil 9a und über dieses der Rahmen 9 entlang den Rollenachsen verstellt. This rotary movement is transmitted to the guide part 9a via the rope zag 7 running over the guide pulley 2c and causes it to pivot in the frame 9. The rings 15 and 16 are thus pivoted and their running surfaces are positioned at an angle to the axis of rotation of the roller 14 or 13. One of the rollers, in the example roller 14, is driven by an external force in a manner not shown. The rings running on the rollers run along the rollers when they are inclined. As a result, the guide is steeply 9a and, via this, the frame 9 is adjusted along the roller axes. Diese Verstellungewegung überträgt der Rahmen 9 auf das Laufgewicht 8 unld verstellt dieses im Sinne eines Gewichtsausgleiches am Hebel 1. Je mehr demzufolge der Hebel 1 in seine Gleichgewichtsstellung zurückkehrt, um so geringer wird die von der Rolle 6 auf die einer der Reibscheiben 2, 2a übertragene Bewegung und um so mehr wird die Ver schwentung des Führungsteiles 9a ruakgangig gemacht, bis schliesslich in der Gleichgewichttsstellung des Hebels 1 das Führungsteil 9a wieder die Normalstellung einnimmt und damit seine seitliche Verstellbewegung beendet ist. Das Laufgewicht 8 hat die neue, der ver änderten Lastkraft entsprechende Lastaustgleichlsstellung eingenommen. The frame 9 transfers this adjustment movement to the barrel weight 8 and adjusts it in the sense of a weight compensation on the lever 1. The more the lever 1 returns to its equilibrium position, the lower the amount transferred from the roller 6 to the one of the friction disks 2, 2a Movement and all the more the ver schwentung of the guide part 9a is made ruakgangig until finally in the equilibrium position of the lever 1 the guide part 9a resumes the normal position and thus its lateral adjustment movement is ended. The barrel weight 8 has taken the new load balancing position corresponding to the changed load force. Der so beschrichebene Ausgleich folgt einer Veränderung der Lastkraft so schnell, dass zufolge einer Lastkraftänderung nur eine relativ geringe Auslenkung des Hebels 1 aus soiner Gleichgewichtsstellung zustalbde kommt. Fin Vberlaufen der Gleichgewichtsstellung wird einmal dadurch vermieden, dass die übertragene Drehung mit zunehmender Annäherung an die Gleichgewichts- stellung immer geringer wird und zum anderen die den an sich schon sehr Igeringen bewegten Massen innewohnende Bewegungsenergie durch die Wirbelstrom rems.-3, 4 abgebremst wirld. The compensation described in this way follows a change in the load force so quickly that, as a result of a change in load force, only a relatively small deflection of the lever 1 from such an equilibrium position occurs. Overflowing the equilibrium position is avoided by the fact that the transmitted rotation becomes less and less as the approach to the equilibrium position increases and, on the other hand, the kinetic energy inherent in the already very small moving masses is slowed down by the eddy current rems.-3, 4. Zur Dämpfung irgen, dwelcher Schwingungen des Hebels 1 ist in bekannter Weise der Öldämpfer 10 vorgesehen. The oil damper 10 is provided in a known manner for damping any vibrations of the lever 1. Bei der don den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfühungsform ist der Laufgewichtschebel 20 am Lager 21 gelagert. Am einen hebelarm greift die Lastkraft 22 an, die durch nas Laufgewicht 23 auf d'em andleren hebelarm ausfgeglichen wird. Über die Koppel 24 wind die A ; uslenkung Ides Hebels 20 aus der Gleichgewichtslage auf den Schwenkhebel 25 übertragen, der in don La ; eru 26 drehbar Igelagert ist. Dr Hebel 25 ragt Idurch das Langloch dies Steuerhebels 36, welcher seicnerseits miit Ider Kulisse 35 zusamnlenwinkt. In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, the sliding weight lever 20 is mounted on the bearing 21. The load force 22 acts on one lever arm, which is counterbalanced by the running weight 23 on the other lever arm. The A winds over the coupling 24; Transferring the lever 20 from the equilibrium position to the pivot lever 25, which is in don La; eru 26 is rotatable hedgehog. The lever 25 protrudes through the elongated hole of the control lever 36, which waves together with the gate 35 on its side. Ein Rahmen 27 ist mittels Schienen 28 parallel zu den Rollen 33 und 34 geführt. Mit diesen Rollen wirken Ringe 31 und 32 in der zu Fig. 1 und 2 beschrie- benen Wleise zusam, men. Die Ring sied im Führungsteil 29 geführt. Das Führungsteil 29 ist Schwenkbar bei 30, im Rahmen gelagert. Mit dem Führungestil 29 ist die Kulisse 35 verbunden. A frame 27 is guided parallel to the rollers 33 and 34 by means of rails 28. Rings 31 and 32 interact with these roles in the manner described for FIGS. 1 and 2. The ring is guided in the guide part 29. The guide part 29 is pivotably mounted at 30 in the frame. The link 35 is connected to the guide style 29. Am Führungsbeil 29 greift in Ider durch die Lager- punkte 30 gegebenen Schwenkachese ein Seilzung 38 an, der über die Rolle 39 verläuft und am Laufgewicht 23 befesti, gt ist. In the pivot axis given by the bearing points 30, a cable tongue 38 engages the guide ax 29, which runs over the roller 39 and is attached to the barrel weight 23. Wird der Laufgewichtschebel 20 Idurch Sinderung der Last-kraft 22 aus seiner Gleichgewichtsstellung aus gelenkt, so bewickt diese Auslenkung über die Koppel 24, den Schwenkhlebel 25, den steuerhebel 36 und deie Kulisse 35 eine Schwenkung des Führungsteiles 29 und damit der Ringe 31 und 32. Diese laufen, wie be- schrieben, an den Rollen 33 und 34, je nach der Schwenkrichtun, g, in Richtung der Rollenachsen entland. Diesee Verstellubewegung wird über das Führungsteil 29 und den Seilzug 38 auf das Laufgewicht tuber- tragen und verstellt dieses so lange, bis der Hebel 20 wider in Gleichgewichtsstelleng ist. If the weight lever 20I is deflected from its equilibrium position by reducing the load force 22, this deflection causes the guide part 29 and thus the rings 31 and 32 to pivot via the coupling 24, the pivot lever 25, the control lever 36 and the link 35. As described, these run along rollers 33 and 34, depending on the pivoting direction, g, in the direction of the roller axes. This adjustment movement is transmitted to the running weight via the guide part 29 and the cable pull 38 and adjusts it until the lever 20 is back in position of equilibrium. Mit dem Rücklaufen des Hbels 20 in die Geeichgewichtsstellung wird auch die Verstellung des Führugsteiles 29, unterstützt durch die Zugfedern 41 und 42, rückgängig gemacht. With the return of the lever 20 into the equilibrium position, the adjustment of the guide part 29, supported by the tension springs 41 and 42, is also reversed. Eine Übersteuerung wird weiderum durch eine Wirbelstrombremse 40 verhindert. Override is again prevented by an eddy current brake 40. Beide beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Verwendung als integrierende Bandwaagen ausgestaltet. Both exemplary embodiments described are designed for use as integrating belt scales. Zu diesem Zweck ist je eine Konische Rolle 14 bzw. 34 und je eine zylindrische Rolle 13 bzw. 33 vorgesehen, Die eine RoLle eines solchen Paares wird synchron mit der Bandgeschwindigkeit angetrieben und treibt ihrerseits die andere Rolle über die Reinge 15, 16 bzw. For this purpose, a conical roller 14 or 34 and a cylindrical roller 13 or 33 are provided. One roller of such a pair is driven synchronously with the belt speed and in turn drives the other roller via the rings 15, 16 or 31, 32 an. Wegen des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Rollen eines Paares erfolgt hierbei eine Drehzahlübersetzung, Das Übersetzungsverrhältnis ist ab- hängig von der jeweiiligen Lastkraft, da von dieser die Einstellung der Righe längs der Rollen abhängig ist. 31, 32 at. Because of the different diameters of the two rollers in a pair, a speed transmission occurs here. The transmission ratio is dependent on the respective load force, since the setting of the righe along the rollers is dependent on this. Als Mass für die mit der inteigrierenlden Blandwaage zu ermittielnde Leistung wird daher in lbekannter und deswegen in den Zeichnungen nicht dargestellter Weise die Differenz der Drehzahlen der beitdfn Rol-len eines Paares herangezogen. Wird auf die Leistungsermittlunig verzeichtet und nur der Ausgleich von Lastkr, aft unld Lastausgleichskr, aft angestrelbt, so können in den Ausführungsbeispielen auch an die Stelle der konischen Rollen zylindri-sche Rollen, treten bzw. iu einàcherer Ausführungs gei konischen Rollen mit den ihnen zugeordneten Ringen überhaupt entfallen. The difference between the speeds of the two rollers of a pair is therefore used as a measure for the performance to be determined with the integrated weighing machine, in a manner known and therefore not shown in the drawings. If the determination of performance is dispensed with and only the balancing of load forces and load balancing forces is sought, then in the exemplary embodiments, cylindrical rollers can also be used in place of the conical rollers or, in one embodiment, conical rollers with the rings assigned to them omitted at all. In diesem Falle wirkt gder Bewegungsübertrager nicht mehr gleichzeitig auch als Übersetzungsgetriebe, sondern allein als Kraft- verstär, ker. In this case, the motion transmitter no longer acts as a transmission gear, but solely as a force amplifier. PAT, ENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verstellung des Laufgewichtes einer Laufigew. ichtsw, aage zur Herstellung des Gleichgewichtszustandes zwichen Lastkraft und ILastausgleichskraft in Abhängagkeit vom Ausschlag des Laufgewichtshlebels, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegeungsübertrager verwendet wird, der eine oder mehrere rotierende Rollen und einen oder mehrere auf diesen abroLlende ring oder scheibenförmige, zu Schwenkbewegungen um eine in ihrer Rotationselbene liegende Achse befähigte Rota- tionselemente umfasst und in AEbhängigkeit vom Aus schlag des Laufgewichtshebels (1, 20) eine Schwenk, ung der Rotationselemente (15, 16 ; PAT, RELEASE Device for adjusting the running weight of a Laufigew. ichtsw, a position for establishing the state of equilibrium between the load force and the load balancing force depending on the deflection of the running weight lever, characterized in that a movement transmitter is used which has one or more rotating rollers and one or more ring or disk-shaped swiveling movements around one of them The axis lying on the same axis comprises capable rotary elements and, depending on the deflection of the barrel weight lever (1, 20), a pivoting of the rotary elements (15, 16; 31, 32) in der eine oder anderen Richtung bewirkt wird und gdie hierbei erfolgende Versbellung gder Rotationselemente parallel zu, den Rotationsachsen der Rollen : (13, 14 ; 33, 34) zu entsprechender Verstellung des Laufgewichtes (8, 23) herangezogen wird. 31, 32) is effected in one or the other direction and the resulting deformation g of the rotary elements parallel to the axes of rotation of the rollers: (13, 14; 33, 34) is used to adjust the barrel weight (8, 23) accordingly. U. NTERANSPRVCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Motor angetriebene, vorzugsweise elastische Reibrolle (6) zwischen zwei mit einer gemeinslamlen drehlbaren Achse (5) am Laussge- wichtschebel (1) gelagerten Reibscheiben (2, 2, a) ragt, so dass bei Auslenkung des Laufgewichtuschebels aus der Gelechgeweichtslage je nach Auslenkungsrichtung eine übewiegende reibungsschlüssige Verbindung mit der einen (2) oder anderen Reibscheibe (2a) entslteht und amit eine in ihrer Reichtung von der Ausschagstirctung des Laufgewichtschebels abhängige Drehbewegung der drehblaren Achse (5) bewirkt wird, die über eine auf der Achse befestigte Seilrolle (2b) U. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that a preferably elastic friction roller (6) driven by a motor protrudes between two friction disks (2, 2, a) mounted on the Laussgeweightschebel (1) with a common lamellar rotatable axis (5), so that when the barrel weight lever is deflected from the weight position, depending on the direction of deflection, a predominantly frictional connection with one (2) or the other friction disc (2a) is created and a rotational movement of the rotating shaft (5) is effected that is dependent on the deflection direction of the barrel weight lever over a pulley attached to the axle (2b) und en-en Seilzug (7) zur Schwenkung eines mit dem Laufgewicht (8) ge kuppeltem Fuhrungsteil : s (9a) fur die Rotationselemente (15, 16) gezngezogen wird. and a cable (7) for pivoting a guide part (9a) coupled to the running weight (8) for the rotary elements (15, 16) is pulled. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drechachse (5) eine Wirbel strombremse (3, 4) angreift. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that an eddy current brake (3, 4) engages on the turning axis (5). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch Ige- kennzeichnet, dass am Laufgewichtscebel (1, 20) ein Schwingungsdämpfer (10) angreft. 3. Device according to patent claim, characterized in that a vibration damper (10) engages on the barrel weight cebel (1, 20). 4. Vorrichtung nach P, atentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Führungsteil (29) fiir die Rota tionselemente (31, 32) über eine Kulissensteureung (35) in Abhängigkeit vom Ausschlag des Laufgewichtschebels (20) verschwenkt wird und uber einen Ssilzug (38) mit dem Laufgewicht (23) in Verbindung steht. 4. The device according to claim P, characterized in that a guide part (29) for the rotary elements (31, 32) is pivoted via a link control (35) as a function of the deflection of the sliding weight lever (20) and via a cable ( 38) is connected to the barrel weight (23). 5. vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 die längs der Rotationsachsen der Rollen (13, 14 ; 33, 34) erfolgende Verstellung der Retationselemente (15, 16 ; 31, 32) zur Steuerung von Schaltern heran, ge- zogen wird. 5. Device according to claim or one of the dependent claims 1 to 4, characterized in that the adjustment of the retation elements (15, 16; 31, 32) taking place along the axes of rotation of the rollers (13, 14; 33, 34) for controlling switches is approached , is drawn. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schalter an den beiderselitigen Enden des Verstellbereiches der Rotat-ions, clemente (15, 16 ; 31, 32) oder Ides Laufgewichtes (8 ; 23) angeordnet sind, vom Führungstezil (9 ; 29) bzw. dem laufgewicht betätigt werden und die Zu-oÅaer Abschaltung von Schalbaewichten steuern. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the switches are arranged at both ends of the adjustment range of the rotation, clemente (15, 16; 31, 32) or ides running weight (8; 23), from the guide part (9; 29) or the running weight can be operated and control the closing or disconnection of shuttering weights. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, Idadurch ge- kennzeichnet, dass der Bewegungsübertager aus tuner zylindrischen (13 ; 33) und einer mit dieser liber ide Retationselemente (15, 16 ; 31, 32), gskuppelten koni schem Rolle ; (14 ; 34) besteht unld gleichzeitig als Intelgra- tor zur Verwenldung der Waage, als leistungsermittelnde Bandwaage dient. 7. Device according to patent claim, characterized in that the motion transfer unit consists of a cylindrical tuner (13; 33) and a conical roller coupled with this via retation elements (15, 16; 31, 32); (14; 34) exists and at the same time serves as an integrator for using the scale, as a performance-determining belt scale.
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