CH429141A - Process for producing a helical spring from non-metallic material, device for carrying out the process and helical spring produced according to the process - Google Patents

Process for producing a helical spring from non-metallic material, device for carrying out the process and helical spring produced according to the process

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Publication number
CH429141A
CH429141A CH1510765A CH1510765A CH429141A CH 429141 A CH429141 A CH 429141A CH 1510765 A CH1510765 A CH 1510765A CH 1510765 A CH1510765 A CH 1510765A CH 429141 A CH429141 A CH 429141A
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CH
Switzerland
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helical spring
spring
cross
section
metallic material
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CH1510765A
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German (de)
Inventor
Schiffmann Alois
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Schiffmann Gmbh Alois
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/366Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/7742Springs helical springs

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Description

  

  
 



  Verfahren zum Herstellen einer Schraubenfeder aus nichtmetallischem Werkstoff, Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens und Schraubenfeder, hergestellt nach dem Verfahren
Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zum Herstellen einer Schraubenfeder aus nichtmetallischem Werkstoff und mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie mit einer nach dem Verfahren hergestellten Schraubenfeder.



   Bisher sind Schraubenfedern aus metallischem Werkstoff, insbesondere Stahl, bekannt. Beim Einsatz dieser Federn für bestimmte Zwecke, insbesondere in elektrischen Geräten, treten verschiedene Nachteile auf, die auf die elektrische Leitfähigkeit, die Magnetisierbarkeit und die chemische Angriffsfähigkeit des metallischen Werkstoffes zurückzuführen sind. Zweck   er    Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schraubenfeder aus nichtmetallischem Werkstoff herzustellen. Die Herstellung der bekannten metallischen Schraubenfedern erfolgt meist in der Weise, dass ein Stahldraht auf einen Dorn gewickelt wird und anschliessend eine bestimmte Wärmebehandlung vorgenommen wird. Ein solches Verfahren ist für nichtmetallische Werkstoffe nicht brauchbar, Ida hierdurch nicht die notwendigen Federeigenschaften erzielt werden.



   Deshalb wird eine Schraubenfeder aus nichtmetallischem Werkstoff erfindungsgemäss dadurch hergestellt, dass ein Kunststoff in eine Form, die eine der Feder entsprechende Aussparung besitzt, gespritzt wird.



   Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass eine in einer Form gespritzte Schraubenfeder die notwendigen Federeigenschaften aufweist. Vorzugsweise wird Formaldehydpolymerisat gespritzt. Bei der Verwendung von Formaldehydpolymerisat, das unter der   Warenbezeichnung        Hostaform      im Handel bekannt ist, werden ausserordentlich gute Federeigenschaften erreicht, d. h. die Federsteifigkeit der mit diesem Material hergestellten Schraubenfeder ist sehr hoch.



   Bei den in elektrischen Geräten verwendeten Schraubenfedern handelt es sich meist um solche mit kleinerem Durchmesser und grosser Steigung. Um bei solchen Federabmessungen die notwendigen guten Federeigenschaften zu erreichen, muss der Querschnitt der Feder möglichst gross gewählt werden.



   Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einem zweiteiligen zylinderförmigen Gehäuse und einem in den   Innenraum    des Gehäuses passenden Dorn verwendet werden. Um   mit    einer solchen Vorrichtung eine Schraubenfeder mit kreisförmigem Querschnitt herzustellen, müssen sowohl die Teile des Gehäuses als auch der Dorn mit dem Querschnitt der Feder entsprechenden Nuten versehen werden, wodurch die Herstellung der Vorrichtung teuer wird. Ausserdem können die Federn nach der Herstellung nur schwierig aus der Form entfernt werden. Theoretisch wäre dies zwar durch eine Schraubbewegung der gespritzten Feder relativ zu der Vorrichtung möglich, was jedoch umständlich ist.

   Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, dass nur das Gehäuse der Vorrichtung an der Innenwand eine schraubenförmige Nut aufweist, deren Querschnitt vieleckig ist, wobei die Seitenwände der Nut mit einem Winkel zur Grundlinie von weniger als   90"    nach innen geneigt sind, und dass der Dorn der Vorrichtung glatt lausgebildet ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass nach dem Spritzvorgang der Dorn aus dem zylinderförmigen Gehäuse herausgezogen werden kann, woraufhin anschliessend die Schraubengänge der Feder mit dem sich nach aussen verjüngenden Querschnitt leicht aus der Nut des Gehäuses herausgezogen werden können.

   Dies hat vor allem Bedeutung für Schraubenfedern mit grossem Querschnitt, bei denen die Höhe des Querschnitts (senkrecht zur Federachse) grösser als die Breite des Querschnitts (in Richtung der Federachse) ist, da sich diese Schraubenfedern an sich schwerer aus einer Form entnehmen lassen als Federn mit flacher Querschnittsform und kleinem Querschnitt.



   Eine nach dem Verfahren hergestellte Schraubenfeder hat vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt, wobei die Grundlinie des Dreiecks nach dem Innenraum der Feder weist. Die obere Ecke des Dreiecks ist vorzugsweise abgerundet. Dieser Querschnitt der Feder ist vor allem für solche Federn von Bedeutung, die eine  hohe Querschnittsform haben, d. h. bei denen die Höhe des Querschnitts wesentlich grösser als die Querschnittsbreite ist.



   Eine nach dem Verfahren hergestellte Schraubenfeder kann auch einen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Grundlinie des Trapezes nach dem Innenraum der Feder weist. Die oberen Ecken des Trapezes sind vorzugsweise abgerundet. Dieser Querschnitt wird für Federn verwendet, die eine flachere Querschnittsform haben, da hier das Ausbringen aus der Spritzvorrichtung weniger schwierig ist.



   Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 eine Schraubenfeder in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt durch eine Windung der Schraubenfeder nach Fig. 1 in grösserem Masstab und
Fig. 3 ein Querschnitt durch eine Windung einer anderen Ausführungsform einer Schraubenfeder.



   Die Schraubenfeder 1 gemäss Fig. 1 und 2 ist aus einem   Formaldehydpolymerisat    im   Spritzgussverfahren    hergestellt. Um die Schraubenfeder aus der Vorrichtung leicht entnehmen zu können, ist der Querschnitt 2 trapezförmig ausgebildet, wobei die Grundlinie 3 des Trapezes nach dem Innenraum 9 der Feder weist, während die oberen Ecken 4 und 5 des Trapezes, die bei der fertigen Feder nach aussen weisen, abgerundet sind. Der Winkel a zwischen Grundlinie und den Seitenwänden ist etwas kleiner als   90 ,    was für das Ausbringen der Feder mit flacher Querschnittsform aus der Vorrichtung ausreichend ist.



   Gemäss Fig. 3 hat der Querschnitt 6 der Feder Dreieckform, wobei die Grundlinie 7 des Dreiecks nach dem Innenraum der Feder weist, während die obere Ecke 8 des Dreiecks abgerundet ist. Der Winkel ss ist merklich geringer als 900, wodurch das Ausbringen der Feder mit hoher Querschnittsform aus der Vorrichtung erleichtert wird.   



  
 



  Method for manufacturing a helical spring from non-metallic material, device for
Implementation of the method and coil spring produced according to the method
The invention is concerned with a method for producing a helical spring from non-metallic material and with a device for carrying out the method and with a helical spring produced by the method.



   So far, coil springs made of metallic material, in particular steel, are known. When these springs are used for certain purposes, in particular in electrical devices, various disadvantages occur which can be attributed to the electrical conductivity, magnetizability and chemical attack capability of the metallic material. The purpose of the invention is to avoid these disadvantages.



   The object of the invention is to produce a helical spring from a non-metallic material. The known metallic coil springs are usually manufactured in such a way that a steel wire is wound onto a mandrel and then a certain heat treatment is carried out. Such a method cannot be used for non-metallic materials, which means that the necessary spring properties cannot be achieved.



   Therefore, according to the invention, a helical spring made of non-metallic material is produced in that a plastic is injected into a mold which has a recess corresponding to the spring.



   Surprisingly, it has been found that a helical spring injected into a mold has the necessary spring properties. Formaldehyde polymer is preferably sprayed. When using formaldehyde polymer, which is known commercially under the trade name Hostaform, extraordinarily good spring properties are achieved, ie. H. the spring stiffness of the coil spring made with this material is very high.



   The coil springs used in electrical devices are mostly those with a smaller diameter and a large pitch. In order to achieve the necessary good spring properties with such spring dimensions, the cross section of the spring must be selected as large as possible.



   A device with a two-part cylindrical housing and a mandrel that fits into the interior of the housing can be used to carry out the method. In order to produce a helical spring with a circular cross-section with such a device, both the parts of the housing and the mandrel must be provided with grooves corresponding to the cross-section of the spring, which makes the device expensive to manufacture. In addition, the springs are difficult to remove from the mold after manufacture. Theoretically, this would be possible by a screwing movement of the injected spring relative to the device, but this is cumbersome.

   To avoid these disadvantages, the invention proposes that only the housing of the device has a helical groove on the inner wall, the cross section of which is polygonal, the side walls of the groove being inclined inward at an angle to the base line of less than 90 ", and that The advantage of this device is that after the injection molding process, the mandrel can be pulled out of the cylindrical housing, whereupon the screw threads of the spring with the outwardly tapering cross-section are easily pulled out of the groove of the housing can.

   This is particularly important for coil springs with a large cross-section, where the height of the cross-section (perpendicular to the spring axis) is greater than the width of the cross-section (in the direction of the spring axis), since these coil springs are more difficult to remove from a mold than springs with flat cross-sectional shape and small cross-section.



   A helical spring produced by the method preferably has a triangular cross section, the base line of the triangle pointing towards the interior of the spring. The upper corner of the triangle is preferably rounded. This cross-section of the spring is particularly important for springs that have a high cross-sectional shape, i.e. H. where the height of the cross section is significantly greater than the cross section width.



   A helical spring produced by the method can also have a trapezoidal cross section, the base line of the trapezoid pointing towards the interior of the spring. The upper corners of the trapezoid are preferably rounded. This cross-section is used for springs that have a flatter cross-sectional shape, since here the discharge from the spray device is less difficult.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing, namely are
1 shows a helical spring in side view,
FIG. 2 shows a cross-section through a turn of the helical spring according to FIG. 1 on a larger scale and FIG
3 shows a cross section through a turn of another embodiment of a helical spring.



   The helical spring 1 according to FIGS. 1 and 2 is produced from a formaldehyde polymer in an injection molding process. In order to be able to easily remove the helical spring from the device, the cross section 2 is trapezoidal, with the base line 3 of the trapezoid pointing towards the interior 9 of the spring, while the upper corners 4 and 5 of the trapezoid, which point outwards in the finished spring , are rounded. The angle α between the base line and the side walls is slightly smaller than 90, which is sufficient for the removal of the spring with a flat cross-sectional shape from the device.



   According to FIG. 3, the cross section 6 of the spring has a triangular shape, the base line 7 of the triangle pointing towards the interior of the spring, while the upper corner 8 of the triangle is rounded. The angle ss is noticeably less than 900, which makes it easier to remove the spring with a high cross-sectional shape from the device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen einer Schraubenfeder aus nichtmetallischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoff in eine Form, die eine der Feder entsprechende Aussparung besitzt, gespritzt wird. PATENT CLAIMS I. A method for producing a helical spring from a non-metallic material, characterized in that a plastic is injected into a mold which has a recess corresponding to the spring. II. Vorrichtung mit einem zweiteiligen zylinderförmigen Gehäuse und einem in den Innenraum des Gehäuses passenden Dorn, zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nur das Gehäuse der Vorrichtung an der Innenwand eine schraubenförmige Nut aufweist, deren Querschnitt vieleckig ist, wobei die Seitenwände der Nut mit einem Winkel zur rundlinie von weniger als 900 nach innen geneigt sind, und dass der Dorn der Vorrichtung glatt ausgebildet ist. II. Device with a two-part cylindrical housing and a mandrel that fits into the interior of the housing, for carrying out the method according to claim I, characterized in that only the housing of the device has a helical groove on the inner wall, the cross section of which is polygonal, the Side walls of the groove are inclined inwardly at an angle to the round line of less than 900, and that the mandrel of the device is smooth. III. Schraubenfeder, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Feder vieleckig ist, wobei die Grundlinie (7) nach dem Innenraum der Feder weist. III. Helical spring produced by the method according to claim 1, characterized in that the cross section of the spring is polygonal, the base line (7) pointing towards the interior of the spring. UNTERÄNSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Formaldehydpolymerisat gespritzt wird. SUBSCRIPTION 1. The method according to claim 1, characterized in that formaldehyde polymer is injected. 2. Schraubenfeder nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt dreieckförmig (6) ist. 2. Helical spring according to claim III, characterized in that the cross section is triangular (6). 3. Schraubenfeder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ecke (8) des Dreiecks abgerundet ist. 3. Helical spring according to dependent claim 2, characterized in that the upper corner (8) of the triangle is rounded. 4. Schraubenfeder nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt trapezförmig (2) ist. 4. Helical spring according to claim III, characterized in that the cross section is trapezoidal (2). 5. Schraubenfeder nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ecken (5, 4) des Trapezes abgerundet sind. 5. Helical spring according to dependent claim 4, characterized in that the upper corners (5, 4) of the trapezoid are rounded.
CH1510765A 1964-11-04 1965-11-02 Process for producing a helical spring from non-metallic material, device for carrying out the process and helical spring produced according to the process CH429141A (en)

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NL (1) NL6514293A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2647481A1 (en) * 2012-04-05 2013-10-09 Eurocopter Deutschland GmbH Tool and method for manufacturing of fibre composite compression coil springs and said coil springs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2647481A1 (en) * 2012-04-05 2013-10-09 Eurocopter Deutschland GmbH Tool and method for manufacturing of fibre composite compression coil springs and said coil springs

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NL6514293A (en) 1966-05-05

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