CH428398A - Sieve plate with the sieve opening edges protruding beyond the surface of the sieve plate and process for the production of the same - Google Patents

Sieve plate with the sieve opening edges protruding beyond the surface of the sieve plate and process for the production of the same

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CH428398A
CH428398A CH1594664A CH1594664A CH428398A CH 428398 A CH428398 A CH 428398A CH 1594664 A CH1594664 A CH 1594664A CH 1594664 A CH1594664 A CH 1594664A CH 428398 A CH428398 A CH 428398A
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CH
Switzerland
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sieve
sieve plate
opening edges
electrically insulating
layer
Prior art date
Application number
CH1594664A
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German (de)
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Heinrich Edith
Heinrich Hans-Joachim
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Balco Filtertechnik Gmbh
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Description

  

  Siebblech     finit    die     Siebblechoberfläche    überragenden     Sieböffnungsrändern     und Verfahren zur Herstellung desselben    Siebbleche sind in verschiedenen Ausführungsfor  men bekannt. Neben den üblichen Siebblechen mit  glatter     Siebblechoberfläche    sind insbesondere Siebbleche  mit die     Siebblechoberfläche    überragenden     Sieböffnungs-          rändern    bekannt.

   Bei diesen Siebblechen ist die Stirn  fläche der Öffnungsränder eben und liegt     parallel    zur       Siebblechoberfläche.    Sie werden als     Scherblattfolien     elektrischer Rasierapparate verwendet, wobei das nur  an den Stirnflächen der     Scherblattöffnungsränder    ent  lang gleitende Schermesser eine gute Schnittwirkung  bei herabgesetzter Reibung zwischen     Scherblattfolie    und  Schermesser zur Folge hat. Im übrigen ist es bei solchen  als     Scherblattfolien    verwendeten Siebblechen ausserdem  bekannt, zur Hautseite sich konisch erweiternde     Scher-          blattöffnungen    vorzusehen.  



  Ausgehend von diesen bekannten     Scherblattfolien     erscheint es zweckmässig, im Prinzip     ähnlich    geformte  Siebbleche, aber in     grossflächigerer    Ausführung, auch       für    Sieb- und     Seihzwecke    zu - verwenden, wobei die       Siebblechoberfläche    mit den sie überragenden     Sieböff-          nungsrändern,    also die     Siebblechoberfläche,    welche bei  der Verwendung     als        Scherblattfolie    dem Schermesser  zugekehrt ist, als Arbeitsseite des Siebes verwendet  wird.

   In diesem Fall würde erreicht, dass das über die       Arbeitsfläche    des Siebbleches geschleuderte Siebgut an  den hochgezogenen Randflächen der Sieböffnungen ab  gebremst und hochgeführt wird und auf diese Weise  in die Sieböffnung gelangen kann. Das Siebgut     würde     somit nicht mehr Wie--bei Siebblechen mit völlig glatter  Oberfläche über die     Sieböffnungen    gleichsam hinweg  geschleudert werden können. Hinsichtlich des erreichten  Siebdurchsatzes     würde    sich aufgrund dieses Effektes ein  solches Siebblech wie ein     Siebblech    mit erheblich grösse  rer, freier Siebfläche verhalten.

   Dabei erweist es sich  allerdings als     nachteilig,    dass die     Stirnflächen    der über  höhten Öffnungsränder bei den bekannten Siebflächen  eben sind und parallel zur     Siebblechoberfläche    liegen.

    Denn das an den hochgeführten Öffnungsflächen abge-    bremste und hochgelenkte Siebgut     wird    nur dann mit  Sicherheit die Sieböffnungen passieren können, wenn  es unmittelbar in die Sieböffnungen hineinfällt.     Trifft     es dagegen auf die ebene     Stirnfläche    der Öffnungsränder,  so     wird    es mit erheblich grösserer Wahrscheinlichkeit  wieder auf die     Siebblechoberfläche    zurückfallen, als  in die Sieböffnung     hineinreflektiert    werden.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Sieb  bleche mit die     Siebblechoberfläche    überragenden Sieb  öffnungsrändern so auszubilden, dass bei ihrer Ver  wendung für Sieb- und     Seihzwecke    ein höherer Durch  satz des Gutes     ermöglicht        wird,    anderseits bei Ver  wendung als     Scherblattfolien    für Trockenrasierer die  beschriebenen     vorteilhaften    Eigenschaften hinsichtlich  des Schnitt- und Reibungsverhaltens noch weiter ver  bessert werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung  besteht     darin,    ein Verfahren zur Herstellung der erfin  dungsgemässen Siebbleche anzugeben.  



  Die Erfindung betrifft ein Siebblech mit die Sieb  blechoberfläche überragenden     Sieböffnungsrändern    und  besteht darin, dass die Stirnfläche der Öffnungsränder  zur Sieböffnung oder zum Siebblech hin     abfällt.    Die  zur Sieböffnung hin abfallende     Stirnfläche    der     öffnungs-          ränder    ist insbesondere für Sieb- und     Seihzwecke    von  Vorteil. Denn infolge der zur Sieböffnung hin abfallen  den Stirnfläche der Öffnungsränder wird das auf die  Stirnfläche der Öffnungsränder auftreffende Sieb- oder       Seih#,mt        zwangläufig    in die Sieböffnungen gelenkt.

   Die  zum Siebblech hin abfallenden     Stirnflächen    der     öff-          nungsränder    eignen sich dagegen bevorzugt für Scher  blattfolien, da die als Gleitflächen für das Schermesser  dienenden     Stirnflächen    der Öffnungsränder erheblich       kleiner    sind und insbesondere scharfkantig ausgeführt  werden können, was sich in einer bedeutenden Ver  besserung des Schnitt- und Reibungsverhaltens bemerk  bar macht.  



  Zwar sind Verfahren zur Herstellung von Sieb  blechen mit die     Siebblechoberfläche    überragenden Sieb-           öffnungsrändern    bekannt, jedoch beziehen sich diese  bekannten     Verfahren    ausschliesslich auf die Herstellung  von Siebblechen mit ebenen     urid    zu der     Siebblechober-          fläche    parallel     liegenden        Stirnflächen    der     Sieböffnungs-          ränder.    Im     einzelnen        wird:

      bei diesen bekannten Ver  fahren eine elektrisch leitende     Matrize,    die an der  Oberfläche entsprechend dem     Perforationsmuster    des  herzustellenden Siebbleches Vertiefungen mit: einer deren  Böden bedeckenden elektrisch isolierenden Schicht auf  weist, einer     galvanoplastischen    Behandlung unterzogen  und das     herzustellende    Siebblech durch die sich an  der Oberfläche der     Matrize    sowie an den Flanken der  Vertiefungen niederschlagende     Metallschicht    gebildet.  



  Zur Herstellung von Siebblechen mit die Siebblech  oberfläche überragenden     Sieböffnungsrändern,    deren  Stirnfläche zur Sieböffnung oder zum Siebblech hin       abfällt,    schlägt die Erfindung vor, dass die Matrize in  einer ersten     galvanoplastischen    Behandlung an Ober  fläche und Vertiefungsflanken mit -     einer    galvanischen  Schicht überzogen wird,     sodann    der Boden der Ver  tiefungen mit einer zweiten, die Form der     Stirnflächen     der Öffnungsränder bestimmenden,

   elektrisch isolieren  den Schicht angefüllt wird und     anschliessend    in einer  zweiten     galvanoplastischen    Behandlung die das Sieb  blech bildende Metallschicht auf die Matrize aufge  bracht wird.  



  Es sind verschiedene     Ausführungsformen    möglich,  z. B. sollen die     Sieböffnungsränder    eine zur Sieböffnung  hin abfallende     Stirnfläche    besitzen, so empfiehlt es sich;  dass die zweite elektrisch isolierende Schicht in die  Vertiefungen in Form eines flüssigen     aushärtbaren     Kunststoffes eingebracht     wird,    der eine hohe Ober  flächenspannung aufweist und/oder sich beim Aushär  ten dehnt,

   wodurch eine nach aussen gewölbte Oberflä  che der elektrisch     isolierenden    Schicht gebildet     wird.     Bei zur     Siebblechoberfläche    hin abfallenden     Stirnflächen     der     Sieböffnungsränder    ist dagegen ein Kunststoff     vor-          teilhaft,    der eine geringe     Oberflächenspannung    auf  weist     und/oder    beim Aushärten schrumpft,

   wodurch       eine    nach     innen    gewölbte Oberfläche der elektrisch  isolierenden Schicht gebildet     wird.    Im übrigen ist es       zweckmässig,    vor dem Aufbringen der das Siebblech  bildenden     Metallschicht    die bei der ersten     galvano-          plastischen    Behandlung aufgebrachte     igalvanische    Schicht  mit einer Trennschicht zu überziehen, so dass das  Siebblech nach     Fertigstellung    leicht von der     Matrize     abgezogen werden     kann.    Hierfür eignen sich bekannt  lich z.

   B.     Natriumsnlfidlösung,    verdünnte     Chromsäure     oder Trennschichten auf Eiweissbasis. Die zunächst auf  gebrachte galvanische Schicht dient     im        einzelnen    zur  Abrundung und Formgebung der Vertiefungsränder     an     der Oberfläche der Matrize, die bei der üblichen Her  stellungsweise der Matrize durch     Ausätzen    häufig sehr  scharfkantig entstehen.  



  Die durch die Erfindung erreichten     Vorteile    sind  im wesentlichen darin zu sehen, dass nicht nur die  vorteilhaften Eigenschaften, wie z. B. die Schnitt= und  Reibungseigenschaften als     Scherblattfolien    von - elektri  schen Rasierapparaten eingesetzten Siebbleche, wesent  lich     verbessert    werden, sondern darüber hinaus für       Siebbleche    mit die     Siebblechoberfläche    überragenden       Sieböffnungsrändern    neue     Anwendungsgebiete    in der       eigentlichen    Siebtechnik eröffnet werden. So können  z.

   B. die erfindungsgemässen Siebbleche     vorteilhaft    in  kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen eingesetzt wer  den, wo es wünschenswert ist; die Weiterbewegung: des  Schleudergutes längs der     Siebblechoberfläche    zugunsten    der     Abschleuderung    zu verlangsamen. Die hochgezo  genen Randflächen des     erfindungsgemässen    Siebes kön  nen hierzu dienen, wobei trotz der     Umlenkung    des  Siebgutes ein hoher Siebdurchsatz infolge der erfindungs  gemässen Formgebung der Stirnflächen der     Sieböffnungs-          ränder        gewährleistet    ist.

   Darüber hinaus können die       erfindungsgemässen    Randformen der Sieböffnungen     ähn-          lich    einer Raspel zugunsten einer weiteren     Zerkleinerung     des Schleuder- oder Siebgutes wirken. Im folgenden  sei die     Erfindung    anhand einer lediglich Ausführungs  beispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.

   Es  zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine     Matrize    in ver  schiedenen Herstellungsstadien, wobei der Einfachheit  halber     jeweils    nur eine     Vertiefung    dargestellt ist,       Fig.    2 einen Querschnitt durch eine     erfindungsge-          mäss    behandelte und mit der das Siebblech bildenden  Metallschicht belegten Matrize, wobei die Stirnfläche  der     Sieböffnungsränder    zur Sieböffnung hin     abfällt,     entsprechend der     Fig.    1 dargestellt an nur einer Sieb  öffnung,

         Fig.    3 den Gegenstand nach     Fig.    2 in Abänderung  für ein Siebblech mit zur     Sieboberfläche        hin    abfallender  Stirnfläche der     Sieböffnungsränder.     



  Im einzelnen zeigt die     Fig.    1 eine als     Matrize    1  verwendete Metallplatte, die in     bekannter    Weise ent  sprechend dem Siebmuster des     herzustellenden        Sieb-          bleches    2 vor dem     Ätzprozess    mit einer Kopierschicht 3  belegt     wird    und nach erfolgtem     Ätzvorgang    an den un  belichteten Stellen der Kopierschicht 3 eingeätzte Ver  tiefungen 4 zur späteren Bildung der Sieböffnungen 5  aufweist.

   Dabei ist aus der Figur     erkennbar,    wie die       Ausätzung        in        ihrer        Wirkung    trotz eines gezielten Flan  kenschutzes seitlich unter die schützende Kopierschicht 3  greift. Der     Ätzvorgang    wirkt dabei in jedem     Fall    auf  rauhend auf die zugängliche Oberfläche der     Matrize    1.

    Nach beendetem     Ätzvorgang    werden beispielsweise die  entstandenen Vertiefungen 4 mit isolierendem     Füllstoff    6  flach     ausgefüllt.    Gleichzeitig     wird    die     aufgebrachte.    Ko  pierschicht 3 entfernt. Damit ist der Ausgangszustand  der Matrize 1 zur     Durchführung    des erfindungsgemässen  Verfahrens hergestellt. Die     Matrize    1     wird    nun in einer  ersten     galvanoplastischen    Behandlung -mit einer galvani  schen Schicht 7 überzogen.

   Diese hat einerseits die  Aufgabe, die teilweise rauhe Oberfläche der Matrize 1  einzuebnen, anderseits rundet sie die     scharfen    Kanten la  an den     angeätzten    Stellen der Matrize 1 ab. Dadurch  wird nicht nur das spätere Abheben des fertigen Siebes  erleichtert, sondern gleichzeitig erreicht, dass dessen       ,Oberfläche    entsprechend glatt ausgebildet wird. Weitere  gezielte und nach Wunsch einstellbare Wirkungen des       Verfahrensabschnittes    liegen in der ,genauen Bestim  mung der Lochweite für das gewünschte Sieb.

   Ein für  das erfindungsgemässe Verfahren charakteristisches  Merkmal liegt     darüber    hinaus in der Bestimmung der  Höhe der     Lochrandüberhöhung    durch die Wahl der  Dicke der zunächst aufgebrachten galvanischen  Schicht 7. Diese     ragt    in die Vertiefungen 4 der     Matrize    1       hinein    und     hält    damit die zunächst eingebettete Isolier  schicht 6 in den Vertiefungen 4 fest- Sodann wird der  Boden der Vertiefungen 4 mit einer zweiten, die Form  der     Stirnfläche    5a ;

  der Öffnungsränder     bestimmenden     elektrisch isolierenden Schicht 8     angefüllt.    Da sich  diese     elektrisch    isolierende Füllschicht 8 mit der zuerst  eingebrachten Füllschicht 6 innig     verbindet;    erhält sie  einerseits von dort her einen guten Halt, anderseits  deckt sie nach den Seiten     hin    die in der      ersten     galvanoplastischen    Behandlung aufgebrachte gal  vanische Schicht 7 einwandfrei ab und ermöglicht so  mit die präzise Ausbildung der Stirnfläche 5a der  späteren     Lochranderhöhung.     



       Fig.    2 zeigt die zweite elektrisch isolierende Füll  schicht 8 mit einer sich nach aussen wölbenden Ober  fläche. Das sich darüber im jetzt folgenden  zweiten     galvanoplastischen    Behandlungsvorgang ausbil  dende Siebblech 2 zeigt dann eine zur Sieböffnung 5  hin abfallende Stirnfläche 5a der     Sieböffnungsränder     mit scharfen Aussenkanten. Besitzt insbesondere die  Sieböffnung 5 kreisförmigen Querschnitt, so entsteht  eine kraterförmig vertiefte     Lochrandüberhöhung.    Dieser  entstehende Krater wirkt gleichsam als Trichter für  die sich ergebende Sieböffnung.

   Im einzelnen kann die  dargestellte nach aussen gewölbte Oberflächenform der  zweiten elektrisch isolierten     Füllschicht    8 auf einfache  Weise dadurch erreicht werden, dass sie     in    Form     eines     flüssigen,     aushärtbaren    Kunststoffes in die Vertiefungen  eingebracht wird, der eine hohe Oberflächenspannung  aufweist     und/oder    beim Aushärten sich dehnt. Wird  dagegen diese Füllschicht 8 entsprechend     Fig.    3 mit  Stoffen erzeugt, die eine nur geringe Oberflächenspan  nung aufweisen und/oder während des     Aushärtens     schrumpfen, so entsteht eine nach innen gewölbte Ober  fläche der Füllschicht B.

   Für die Sieböffnung 5 hat dies  eine zur     Sieboberfläche    hin abfallende     Stirnfläche    5a  des Öffnungsrandes, ebenfalls mit scharfer Kante, zur  Folge. Diese Ausbildung ist insbesondere für     Scherblatt-          folien    von elektrischen Rasierapparaten von Vorteil.



  Sieve plate finitely the sieve plate surface protruding sieve opening edges and methods for producing the same sieve plates are known in various Ausführungsfor men. In addition to the usual sieve plates with a smooth sieve plate surface, sieve plates with sieve opening edges protruding beyond the sieve plate surface are known in particular.

   With these sieve plates, the end face of the opening edges is flat and parallel to the sieve plate surface. They are used as electric shaving razors, with the shear blade sliding ent long only on the end faces of the shear blade opening edges, resulting in a good cutting effect with reduced friction between the shear blade and the shaving blade. Moreover, it is also known in the case of sieve plates used as shear blade foils to provide shear blade openings which widen conically on the skin side.



  On the basis of these known shear leaf foils, it appears expedient to use similarly shaped sieve plates, but with a larger area, also for sieving and sieving purposes, the sieve plate surface with the sieve opening edges protruding above it, i.e. the sieve plate surface, which when used as Shear blade foil facing the shear knife is used as the working side of the screen.

   In this case, the result would be that the screenings thrown over the working surface of the screen plate are braked at the raised edge surfaces of the screen openings and guided upwards and can thus get into the screen opening. The material to be screened would therefore no longer be able to be thrown over the screen openings as it were with screen plates with a completely smooth surface. With regard to the sieve throughput achieved, due to this effect, such a sieve plate would behave like a sieve plate with a considerably larger, free sieve surface.

   It turns out to be disadvantageous here, however, that the end faces of the raised opening edges in the known sieve surfaces are flat and lie parallel to the sieve plate surface.

    This is because the screenings that are braked and steered up at the raised opening surfaces will only be able to pass the screen openings with certainty if they fall directly into the screen openings. If, on the other hand, it hits the flat end face of the opening edges, it is much more likely to fall back onto the surface of the screen plate than it is reflected into the screen opening.



  The invention has set itself the task of forming sieve plates with the sieve opening edges protruding above the sieve plate surface so that when they are used for sieving and sieving purposes, a higher throughput of the goods is made possible, on the other hand, the advantageous properties described when used as shear foils for dry razors in terms of cutting and friction behavior can be further improved. Another object of the invention is to provide a method for producing the sieve plates according to the invention.



  The invention relates to a sieve plate with the sieve plate surface protruding sieve opening edges and consists in that the end face of the opening edges slopes down towards the sieve opening or towards the sieve plate. The face of the opening edges sloping down towards the sieve opening is particularly advantageous for sieving and straining purposes. Because, as a result of the face of the opening edges falling towards the sieve opening, the sieve or sieve #, mt hitting the face of the opening edges is inevitably directed into the sieve openings.

   The end faces of the opening edges sloping towards the sieve plate are, however, preferably suitable for shear leaf foils, since the end faces of the opening edges serving as sliding surfaces for the shearing knife are considerably smaller and can in particular be designed with sharp edges, which results in a significant improvement in the cutting and cutting edge Frictional behavior makes noticeable.



  Although methods for producing sieve plates with sieve opening edges protruding beyond the sieve plate surface are known, these known methods relate exclusively to the production of sieve plates with flat end faces of the sieve opening edges lying parallel to the sieve plate surface. In detail:

      in these known Ver drive an electrically conductive die, which on the surface according to the perforation pattern of the screen plate to be produced depressions with: an electrically insulating layer covering the bottom has, subjected to a galvanoplastic treatment and the screen plate to be produced through which on the surface of the die as well formed on the flanks of the depressions precipitating metal layer.



  To produce sieve plates with sieve opening edges protruding above the sieve plate surface, the end face of which slopes down towards the sieve opening or towards the sieve plate, the invention proposes that the die is coated with a galvanic layer in a first electroforming treatment on the upper surface and recess flanks, then the bottom the recesses with a second, determining the shape of the end faces of the opening edges,

   electrically isolate the layer is filled and then in a second electroplating treatment, the metal layer forming the screen is applied to the die.



  Various embodiments are possible, e.g. B. should the screen opening edges have a sloping end face towards the screen opening, so it is recommended; that the second electrically insulating layer is introduced into the depressions in the form of a liquid curable plastic that has a high surface tension and / or expands when it hardens,

   whereby an outwardly curved surface of the electrically insulating layer is formed. In the case of the end faces of the sieve opening edges sloping towards the sieve plate surface, however, a plastic is advantageous that has a low surface tension and / or shrinks when it hardens,

   whereby an inwardly curved surface of the electrically insulating layer is formed. In addition, before applying the metal layer forming the sieve plate, the galvanic layer applied during the first electroforming treatment should be coated with a separating layer so that the sieve plate can easily be pulled off the die after completion. For this are known Lich z.

   B. sodium solid solution, dilute chromic acid or separating layers based on protein. The first applied galvanic layer is used in detail to round off and shape the recess edges on the surface of the die, which are often very sharp-edged in the usual Her position of the die by etching.



  The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that not only the advantageous properties, such as e.g. B. the cut = and friction properties as shear blade foils of - electrical razors used sieve plates, wesent Lich are improved, but also new areas of application in the actual screening technology are opened for screen plates with the sieve plate surface protruding screen opening edges. So z.

   B. the screen plates according to the invention advantageously used in continuously operating centrifuges who the, where it is desirable; the further movement: to slow down the material to be centrifuged along the screen plate surface in favor of centrifugation. The raised edge surfaces of the sieve according to the invention can serve for this purpose, with a high sieve throughput being ensured despite the deflection of the material to be sieved as a result of the shape of the end faces of the sieve opening edges according to the invention.

   In addition, the edge shapes of the sieve openings according to the invention can act like a rasp in favor of further comminution of the material to be centrifuged or sieved. In the following the invention will be explained in more detail with reference to a drawing showing only execution examples.

   The figures show: FIG. 1 a cross section through a die in different stages of manufacture, with only one depression being shown for the sake of simplicity, FIG. 2 a cross section through a die treated according to the invention and covered with the metal layer forming the sieve plate, the The end face of the sieve opening edges slopes down towards the sieve opening, shown in only one sieve opening in accordance with FIG. 1,

         3 shows the object according to FIG. 2 as a modification for a sieve plate with the end face of the sieve opening edges sloping towards the sieve surface.



  1 shows a metal plate used as a die 1 which, in a known manner, is covered with a copying layer 3 prior to the etching process, corresponding to the screen pattern of the screen plate 2 to be produced, and after the etching process has taken place, it is etched into the unexposed areas of the copying layer 3 Ver recesses 4 for the later formation of the screen openings 5 has.

   It can be seen from the figure how the effect of the etching engages laterally under the protective copying layer 3 despite a targeted flank protection. The etching process in any case has a rough effect on the accessible surface of the die 1.

    After the end of the etching process, for example, the resulting depressions 4 are filled flat with insulating filler 6. At the same time the applied. Ko pierschicht 3 removed. The initial state of the die 1 for carrying out the method according to the invention is thus established. The die 1 is now coated with a galvanic layer 7 in a first galvanoplastic treatment.

   This has the task on the one hand of leveling the partially rough surface of the die 1, on the other hand it rounds off the sharp edges la at the etched areas of the die 1. This not only facilitates the later lifting of the finished screen, but at the same time ensures that its surface is correspondingly smooth. Further targeted effects of the process section that can be adjusted as desired lie in the precise determination of the hole width for the desired sieve.

   A characteristic feature of the method according to the invention is also the determination of the height of the hole edge elevation through the choice of the thickness of the initially applied galvanic layer 7. This protrudes into the depressions 4 of the die 1 and thus holds the initially embedded insulating layer 6 in the Wells 4 fixed- Then the bottom of the wells 4 with a second, the shape of the end face 5a;

  the electrically insulating layer 8 which determines the edges of the opening is filled. Since this electrically insulating filling layer 8 is intimately connected to the first filling layer 6; On the one hand, it receives a good hold from there, on the other hand, it covers the galvanic layer 7 applied in the first electroplating treatment on the sides perfectly and thus enables the precise formation of the end face 5a of the later hole edge elevation.



       Fig. 2 shows the second electrically insulating filling layer 8 with an outwardly bulging upper surface. The sieve plate 2 which is formed over it in the second electroforming treatment process that now follows then shows a face 5a of the sieve opening edges with sharp outer edges sloping towards the sieve opening 5. If, in particular, the sieve opening 5 has a circular cross-section, a crater-shaped, deepened hole rim elevation is produced. This resulting crater acts as it were as a funnel for the resulting sieve opening.

   In detail, the outwardly curved surface shape of the second electrically insulated filling layer 8 shown can be achieved in a simple manner in that it is introduced into the depressions in the form of a liquid, curable plastic that has a high surface tension and / or expands when it hardens. If, on the other hand, this filling layer 8 is produced according to FIG. 3 with substances that have only a low surface tension and / or shrink during curing, an inwardly curved upper surface of the filling layer B is produced.

   For the sieve opening 5, this results in an end face 5a of the opening edge which slopes down towards the sieve surface, also with a sharp edge. This design is particularly advantageous for shaving foils for electric razors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Siebblech mit die Siebblechoberfläche überragen den Sieböffnungsrändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (5a) der Öffnungsränder zur Sieböffnung (5) oder zum Siebblech (2) hin abfällt. II. Verfahren zur Herstellung von Siebblechen nach Patentanspruch I, wobei eine elektrisch leitende Ma trize, die an der Oberfläche entsprechend dem Perfora- tionsmuster des herzustellenden Siebbleches Vertiefun gen mit einer deren Böden bedeckenden elektrisch isolie renden Schicht aufweist, einer galvanoplastischen Be handlung unterzogen wird, PATENT CLAIMS I. Sieve plate with the sieve plate surface projecting beyond the sieve opening edges, characterized in that the end face (5a) of the opening edges slopes down towards the sieve opening (5) or towards the sieve plate (2). II. A method for the production of sieve plates according to claim I, wherein an electrically conductive matrix, which has indentations on the surface corresponding to the perforation pattern of the sieve plate to be produced, with an electrically insulating layer covering the bottom thereof, is subjected to a galvanoplastic treatment, und das herzustellende Sieb blech durch die sich an der Oberfläche der Matrize sowie an den Flanken der Vertiefungen niederschla gende Metallschicht gebildet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die Matrize (1) in einer ersten galvano- plastischen Behandlung an Oberfläche und Vertiefungs flanken mit einer galvanischen Schicht (7) überzogen wird, sodann der Boden der Vertiefungen (4) mit einer zweiten, die Form der Stirnflächen (5a) der öffnungs- ränder bestimmenden, elektrisch isolierenden Schicht (8) angefüllt wird, and the screen plate to be produced is formed by the metal layer that is deposited on the surface of the die and on the flanks of the depressions, characterized in that the die (1) is galvanized in a first electro-plastic treatment on the surface and depression flanks Layer (7) is coated, then the bottom of the depressions (4) is filled with a second electrically insulating layer (8) which determines the shape of the end faces (5a) of the opening edges, und anschliessend in einer zweiten galvanoplastischen Behandlung die das Siebblech bil dende Metallschicht auf die Matrize (1) aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrisch isolierende Schicht (8) in die Vertiefungen (4) in Form eines flüssi gen, aushärtbaren Kunststoffes eingebracht wird, der eine hohe Oberflächenspannung aufweist und/oder sich beim Aushärten dehnt, wodurch eine nach aussen ge wölbte Oberfläche der elektrisch isolierenden Schicht (8) gebildet wird. 2. and then in a second electroforming treatment, the metal layer forming the screen plate is applied to the die (1). SUBClaims 1. The method according to claim II, characterized in that the second electrically insulating layer (8) is introduced into the depressions (4) in the form of a liquid, curable plastic which has a high surface tension and / or expands during curing , whereby an outwardly curved surface of the electrically insulating layer (8) is formed. 2. Verfahren nach Patentanspruch II und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff eine geringe Oberflächenspannung aufweist und/ oder beim Aushärten schrumpft, wodurch eine nach innen gewölbte Oberfläche der elektrisch isolierenden Schicht (8) gebildet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1I und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der das Siebblech (2) bildenden Metall schicht die bei der ersten galvanoplastischen Behand lung aufgebrachte galvanische Schicht (7) mit einer Trennschicht überzogen wird. A method according to claim II and sub-claim 1, characterized in that the plastic has a low surface tension and / or shrinks during curing, whereby an inwardly curved surface of the electrically insulating layer (8) is formed. 3. The method according to claim 1I and the subclaims 1 and 2, characterized in that before the application of the metal layer forming the sieve plate (2), the electroplated layer (7) applied during the first electroplating treatment is coated with a separating layer.
CH1594664A 1964-01-04 1964-12-10 Sieve plate with the sieve opening edges protruding beyond the surface of the sieve plate and process for the production of the same CH428398A (en)

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