CH428054A - Liquid detergent - Google Patents

Liquid detergent

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CH428054A
CH428054A CH461162A CH461162A CH428054A CH 428054 A CH428054 A CH 428054A CH 461162 A CH461162 A CH 461162A CH 461162 A CH461162 A CH 461162A CH 428054 A CH428054 A CH 428054A
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CH
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sep
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sodium
carbon atoms
cleaning agent
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Application number
CH461162A
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German (de)
Inventor
Eugene Wixon Harold
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
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Description

  

      Flüssiges        Reinigungsmittel       Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich auf ein       Hochleistungsreinigungsmittel,    welches     dadurch        ,gekenn-          zeichnet    ist, dass     es    7-22     Gew.-1/o        eines    einkernigen       Alkah-alkylarylsulfonates    mit     Alkylgruppen        mit        minde-          stens    8     C-Atomen,

          10        bis        20        Gew.-%        Natriumsilikat        mit     einem     Natriumoxyd/Kieselsäure-Gewichtsverhältnis    von       1:1        bis        1:

  2,5        und    5     bis        12        Gew.-%        eines        hydrotropen,     organischen     Alkali-sulfonates    oder     -sulfates    in .einem  wässrigen,     solubilisierenden        Medium    enthält und     .eine          giessbare,        .homogene    Flüssigkeit darstellt.  



       Vorzugsweise    enthält :das bei     Zimmertemperatur          klare,        homogene        Reinigungsmittel        15-20        %        Alkalial-          kylbenzolsulfonat        und        10-15        %        Natriumsilikat        mit     einem     Natriumoxyd/Kieselsäure-Verhältnis    von 1:1     bis     1:2 und     vorzugsweise    von 1:

  1,6 in einem     wässrigen     Medium, welches das     hydrotrope    Sulfat oder     Sulfonat     und einen gesättigten,     aliphatischen,        einwertigen    Alko  hol     mit    2-3     Kohlenstoffatomen    in einer Menge von     un-          gef"ahr    1/4 bis 5     Gew.-11/o        enthält.     



  Diese flüssigen Produkte besitzen viele     wünschens-          werte        Eigenschaften;        säe    sind     giessbare,    homogene Flüs  sigkeiten, die bei     Zimmertemlperatur,    z.

   B. bei 20-25  C  ohne     Schichtentrennung    oder Niederschläge lange gela  gert und wie üblich     in    kleiner Menge in eine     Geschirr-          spül-    oder Waschlauge gegeben werden     können,    wobei       Reinigungsmittel    und     Silikatwaschalkalien    in     jedem    An  teil stets eine konstante     Zusammensetzung    haben.

   Die       Reinigungsmittel    sind bei mässig     abnormen        Tempera-          turbedingungen        verhältnismässig    stabil, ohne dass eine       Trennung        in        .zwei    oder mehr     unvermischbare        Schächten     erfolgt. Sie werden bei     niedrigeren    Temperaturen visko  ser .und bilden     schliesslich    eine feste oder halbfeste  Masse.

   Es wurde jedoch     gefunden,        dass    sich das     Silikat          nicht    merklich     abtrennt    oder     auskristallisiert    und     dass     bei     Zimmertemperatur    wieder     giessbare,    homogene,  klare Flüssigkeiten :erhalten werden. Nach     starkem    Er  wärmen können sie sich in     verschiedene    Phasen tren  nen,     die    bei     Zimmertemperatur    wieder zu einer klaren,  homogenen Flüssigkeit wenden.

   Die flüssigen     Produkte,          die        die    oben erwähnten     Bestandteile        enthalten,    können         durch        bestimmte        Einstellung    oder     Proportionierung    so  hergestellt     werden,        dass        sie        bei    Temperaturen von  4 -50  C     klar    bleiben.  



  Diese     flüssigen    Reinigungsmittel besitzen .ein     gutes     Schaum, und     Remigungsvermögen    .beim Waschen, Ge  schirrspülen und bei anderen     Reinigungsvorgängen.    Sie  ,in  s<B>*d</B> besonders wirtschaftlich, wenn man sie mit     Reini-          gungsmi        -eln    vergleicht,     die        anstelle        von:

          Silikat        als          itt          Waschalkaläe        eine    gleich grosse Menge an     Alkalipoly-          phosphaten    enthalten; es     wurde    festgestellt,     :.dass    sie ein       vergleichbares    Waschvermögen in einem Bereich von       ungefähr    10-20 0/0 :an     .anorganischen        Waschalkalien     besitzen.

   Es werden     also        gute        Produkte    erhalten,     die          Silikat    als     einzige    oder     hauptsärchliche        anorganische          Waschalkalie        enthalten,        und        die    deshalb im     wesentlichen     frei von Polyphosphaten sind.  



  Als     einkerniges        Alkalialkylarylsulfonat        mit    minde  stens 8     Kohlenstoffatomen    im     Alkylrest    wird     Alkylbenz-          olsulfonat    bevorzugt verwendet. Andere     ähnliche    Rei  nigungsmittel     mit    einem     einkernigen        Arylrest,    wie       Alkyltoluol-    und     Alkylxylolsulfonate    können     ebenfalls     verwendet werden. Der     Alkylrest    kann verzweigt sein,  und z.

   B.     Nonyl-,        Dodecyl-    und     Pentadecylreste        (ein-          schliesslich    Mischungen)     enthalten,    die von .niederen       Monoolefinen    stammen; er kann auch     ,geradkettig    sein,  wie z.

   B.     n-Decyl-,        Keryl-    und     Dodecyl-Reste.        Bevorzugt     werden     Alkylbenzolsulfonate,        die        durchschnittlich    unge  fähr 12-15     Kohlenstoffatome    im     Alkylrest    haben.

    Diese     Sulfonate    werden     als,        wasserlösliche        Alkalisalze,     etwa :als Natrium- oder     Kaliumsalz,        verwendet.    Natür  lich     könnten    noch     kleine    Mengen     anorganische    Salze,  wie     Natriumsulfat    im     sulfonierten        Reinigungsmittel    vor  handen sein,

   die von     der        Herstellung        stammen.    Im allge  meinen sollen diese     anorganischen        Sulfatsalze    praktisch  möglichst     niedrig    gehalten werden.  



  Die     verwendeten        Natriumsilikate    mit einem     Natrium-          oxyd/Kieselsäure-Verhältnis    von 1:1     bis    1:2,5 sind  stark     wasserlöslich    und     verbessern        Reinigungsvermögen     oder Waschkraft.     Beispielsweise    kann     Natriummetasili-          kat    mit     :einem    Verhältnis von 1:1 und     Natriumsilikat        mit         einem Verhältnis von 1:1,6     bzw.    1:2,35 und 1:

  2,5       Gew.-%        verwendet        werden.        Sie        können        schwankende     Mengen an     Hydratwasser        enthalten;    .aus Gründen der       Bequemlichkeit    bezieht man sich jedoch auf die wasser  freien Produkte.

   Die     Metasiläkate    und d     ergl.    sind, meist  weisse     .kristalline        Verbindungen,        während    die anderen       Silikate    üblicherweise als     konzentrierte    Lösungen vor  liegen. Die hier     erwähnten        Mengenverhältnisse    basieren  auf     wasserfreien    Produkten oder :auf     Silikat-Feststoffan-          teilen.     



  Die     Natriumsilikate    werden     vorzugsweise        mit        einem          Natri#umoxyd/Kies.elsäure-Verhältnis    von 1:1 bis 1:2,       insbesondere        1:1,6        Gew.-%        verwendet,        da        diese        eine     optimale     Reinigungskraft    und     Stabilität    :

  besitzen und  breiteste Schwankungen in der     Zusammensetzung    .erlau  ben.     Beispielsweise    können durch Verwendung dieser       bevorzugten        Natriumsilikate    - verglichen mit mehr     sili-          eiumhaltigen    Silikaten -     konzentriertere    homogene  Flüssigkeiten mit besseren Eigenschaften hergestellt  werden.  



  Der     organische    Waschrohstoff und die     Silikatsalze     werden in so wesentlichen Mengen verwendet, dass die  Zugabe einer     kleinen    Menge     ,des    flüssigen     Produktes    zu       einer    Waschlauge     eine        wirksame    Waschkraft ergibt.

   Die       Mengenverhältnisse        sind    variabel und können so     feinge-          stellt    werden,     dass.        .ein        giessbares,    im     wesentlichen     homogenes Produkt in einem     wässägen,

          solubilisieren-          den    Medium gebildet     wird.    Die Menge des     Alkylary1sul-          fonates        liegt    im     Bereich    von 7-22     Gew.-O%    und die d er       Natriumsilikat        Feststoffe    im     Bereich    von 1-20     Gew.-1/o.     Als     allgemeiner        Leitsatz        ist    es     empfehlenswert,    :

  die Ge  halte .an     Reinigungsmittel    und     Silikat    in umgekehrter       Weise        zu    verändern, d. h.     es        werden        verhältnismässig     kleine oder mittlere Mengen .der einen     Substanz        venven-          det,    wenn     verhältnismässige    :

  grosse Mengender     anderen     erwünscht     sind.    Beispielsweise sollen     bevorzugte    Reini  gungsmittel mit     mindestens    15     ()/o        Waschrohstoff    je nach  verwendetem Silikat mit     einer        verträglichen    Menge von       ungefähr        10-15        Gew.-%        Natriumsilkat        eingestellt        wer-          den.     



  Das     wasserlösliclhe,        hydrotrope        Alkalisulfonat    för  dert die     Verträglichkeit    der Bestandteile zur     Bitdung          eines    homogenen, flüssigen     Erzeugnisses.    - Geeignete       Substanzen-    sind z.

   B.     Alkalisulfonate        reit        einem        niede-          ren        Alkylrest    bis zu etwa 6     Kohlenstoffatomen.        Vor-          zugsweise        wind        ein        Alkylarylsulfonat        mit        bis    zu 3     Koh-          lenstoffatomen        in        einem    niederen     Alkylrest        verwendet,

       wie Natrium- und     Kaliumxylol-,        Toluol-,        Äthylbenzol-          und        Isopropylbenzolsulfonat.    Die aus     Xylol    hergestellten       Sulfonate        umfassen        ortho-;        meta-    und     paza-Xylolsulfonat     sowie     Äthylbenzolsulfonat.        Handelsübliche        Xylolsulf-          onate    enthalten     gewöhnlichmeta-Xylolsulfonat    als Haupt  bestandteil;

   ein     typisches        handelsübliches        Produkt        be-          steht        z.        B.        aus        40-50        G/o        meta-Xylolsulfonat,

          10-35        %          ortho-Xylolsulfanat    und 15-30 %     para-Xylolsulfonat        mit          0-20        %        Äthylbenz-olmlfonat.        Jede        geeignete        isomere     Mischung kann     Verwendung        finden.    Geeignete     Alkali-          sulfate    sind z.

   B.     med.ere        Alkylsulfate    .mit 5-6     Kohl:en-          stoffatomen    im     Alkylrest,    wie z. B.     Alkali-n-amyl-    und       n-hexylsulfate.    Die     hydrotropen        Salze    werden in einer       Menge        von        5J12        Gew.-%        verwendet.        Die        Verwendung     von mehr Salz     als    zur Bildung einer     einzigen    flüssigen  

  Phase     mit,den    gewünschten     Eigenschaften        notwendig        ist,          ist    nicht     empfehlenswert,    weil dadurch nur mehr     Salze    in  ein bereits     konzentriertes    System eingebracht wenden.  



  Vorzugsweise     soll        zumindest    die Hauptmenge der         waschaktiven        Substanz    und des     hydrotropen        Salzes.    als       Natriumsalz        vorliegen,        sodass    die     Flüssigkeit,    insbeson  dere wegen     oder        grös:

  s@eren        Wirtschaftlichkeit,    im     wesent-          lichen        Natriumkationen        enthält.    Eine kleinere Menge  eines wasserlöslichen, gesättigten,     aliphatischen,        einwer-          tigen    Alkohols     mit    2-3     Kohlenstoffatomen    kann als  Teil des     wässrigen,    lösenden     Mediums    verwendet wer  ,den.

   Beispiele sind     Äthanol,        Propanol        und        Isopropanol.     Der Alkohol verbessert die     physikalischen    Eigenschaf  ten, wie niedrigen.     Trübungspunkt,    bessere Lagerung bei  niederer     Temperatur,        niedrigere    Viskosität u. ä. In ge  wissen     Fällen    ergibt :eine kleine Menge Alkohol     in    Ver  bindung     mit    dem     hydrotropen    Salz eine klare Flüssig  keit, die sonst trübe wäre.

   Die     Alkohölinenge        schwankt     je nach     Zusammensetzung,    da ein     Überschuss,    besonders  bei erhöhten     Temperaturen    zu einer Trennung in zwei       oder        rmiehr    PhasenRTI ID="0002.0242" WI="9" HE="4" LX="1438" LY="809">  führt.    Im     allgemeinen        liegt    :

  die Menge  des verwendeten Alkohols je nach der     gewünschten          Wirkung    in     einem        Bereich    von     1/4    bis 5     Gew.-1/o        vor-          zugsweise    von     1/2        bis    4     %,

            Vorzugsweise        enthält    die     Flüssigkeit        ein        Älkylol-          amid        einer        höheren    Fettsäure in einer genügenden  Menge,

   um als     Schaumbildner        zu        wirken.        Das    erhaltene  Produkt zeigt     beim    Gebrauch verbesserte     Schaumkraft     und besonders eine     .gute        Stabilität    des erzeugten  Schaums     während    des     Geschirrspülens    oder     Waschens.     In     bestimmten        Zusammensetzungen    kann     Alkylolamid     einen     zusätzlichen        Lösungseffekt    hervorrufen.

   Es soll       nicht        in    einem     Überschuss    verwendet werden,     der        die     erwünschten     physikalischen    Eigenschaften etwa :durch       unzulässige    Erhöhung des     Feststoffgehalts    zunichte  macht.

   Der     Akylrest        ödes        Alkylolamids    hat 8-18 und       vorzugsweise    10-14     Kohlenstoffatome    und jeder     Akyl-          olrest    hat     ,gewöhnlich    3 Kohl     enstoffatome.    Vorzugs  weise     wenden        Fettsäure        Isapropanolaaniide    verwendet,  weil sie im Vergleich     zu        anderen        Alkylolamiden    beim  Lagern stabiler sind.

   Die     Fettsäusediäthanolamide    und       Monoäthanolamide        können    ebenfalls verwendet wer  den:, wie z. B.     Lauryl-,        Capryl-,        Myristin-        und        Kokos-          fettsäure"diäih,anolamide,        -monoäthanolamide    und       isoprop,anolamide,    sowie     Mischungen    davon.

   Es     kön,          nen    auch     D2alkylolamiide    verwendet werden, :die durch  zusätzliche     A.kylolreste        substituiert    sind. Geeignete     Bei-          spiele    sind     die    oben erwähnten     Monoäthanolamide,          Diäthanolamide    und     Isopropanolamide,    die     mit    ein  oder zwei     Mol        Äthylenoxyd    kondensiert sind.

   Im     allge-          meinen:    werden     idäe        Alkylolamide    in Mengen von 2 bis       10        und        vorzugsweise        von    3     bis    6     Gew.-%        verwendet.     



  Der     Feststoffgehalt    des     konzentrierten,    flüssigen       Produkts    schwankt und beträgt üblicherweise bis     zu    52       Gew:-11/o        während    der Rest vorwiegend Wasser ist,     @da     Alkohol nur in     kleinen    Mengen verwendet wird.

   Im all  gemein-en. erfordert die     Verwendung    von     Silikaten    mit  einem grösseren     Kieselsäuregehalt    mehr Wasser,     als          wenn        alkalischere        Silikate    mit     einem        niedrigeren        Kiesel-          säuregehakt        :eingesetzt        werden..    Die Gesamtmenge an       Wasser        beträgt        gewöhnlich        mindestens:

          45        Gew.-%          Selbstverständlich        muss    die     Wassermenge    so .eingestellt  werden,     dass    .eine ausreichende     Lösung    der Silikate und  .anderen     Salze    zu     einer    im     wesentlichen    homogenen  Flüssigkeit erhalten. wird.  



  Die flüssigen Produkte sind in erster     Linie    wegen .der       Anwesenheit    des     Natnumsilikats    in der Lösung hoch       alkalisch;    ihre     Alkalität    reicht     ,aus,    um eine Ausschei  dung     .siliciumhaltiger        Materialien    zu     vermeiden        rund        um          reinigend    zu wirken.

   Im     allgemeinen    beträgt der       pH-Wert    des flüssigen Endproduktes je nach verwende-           tem    Silikat     gewöhnlich    11 und vorzugsweise mindestens  12. Bei Produkten     mit    einem     grösseren    Kieselsäurege  halt     (die    deshalb gewöhnlich     weniger        alkalisch        :

  sind,    als  Produkte mit einem     geringeren    Kieselsäuregehalt) wird  vorzugsweise Alkali während der Herstellung zugege  ben.,     umden        pH-Wert    lauf den erwünschten Wert zu stei  gern,     und        zwar    besonders dann, wenn andere Bestand  teile vorhanden sind, die     normalerweise    den     pH-Wert     der Flüssigkeit     erniedrigen.     



       Nach        Wunsch    können     auch    noch verschiedene andere  Bestandteile zugegeben oder ausgetauscht werden, wie  z. B. verschiedene     waschaktive        Substanzen    .in ,geeigneter  Menge. Um die Reinigungskraft     zu    verbessern oder die       Schaumeigenschaften    zu     modifizieren,    kann ein wasser  lösliches     Alkalialkylphenylpolyglykoläthersulfat    zuge  setzt werden.

   Der     Alkylrest    hat 6 bis 18 und     vorzugs-          weise    8 bis 13     Kohlenstoffatome    und der Polyglykol       äther    hat     im        Durchschnitt    2 bis.

   18     Mol    und     vorzugsweise     4 bis 10 Mal     Äthylenoxyd    je     Mol        Alkylphenol.    Geeig  nete Beispiele sind Natrium- und     Kaliumsalze    von       Nonyl-        und        Dodecylphenylpolyglykoläthersulfat        mit     einem     Durchschnittsgehalt    von 4 bis 6 Molen     Ä,thylen-          oxyd.        Es    kann in jeder gewünschtem     verträglichen    Menge,

         meist        in        einem        Bereich        von    2     bis:        10        Gew.        -%        und        vor-          zugsweise        von    3     bis    7     Gew.-%        verwendet        werden.        Das     Verhältnis von     Alkylarylsulfonat    zu     Polyglykoläthemsulf-       <RTI  

   ID="0003.0068">   at    beträgt     zur    Erreichung     optimaler        Eigenschaften    im       allgemeinen        mindestens    1:1 und vorzugsweise 1,5:1 bis  6:1 bezogen auf das     Gewicht.     



  Andere Zusätze sind     verträgliche    Riechstoffe, Farb  stoffe,     Korrosions-    oder     Trübungsinhibitoren,    keimtö  tende     Mittel,        Bleichmittel,    optische Bleichstoffe oder  Aufheller,     Viskositäts-Mod        ifiziermittel    oder zusätzliche  Lösungsmittel,     Trübungsmittel,        Schäumer    oder     Reini-          gungsverbesserungsmttel,    sowie     kleine    Mengen geeig  neter wasserlöslicher     anorganischer    oder organischer       Waschalkalien,

      vorausgesetzt,     dass    sie das homogene       flüssige    Produkt     nicht        ungünstig        beeinflussen.     



  Das flüssige     Reinigungsmittel    wird auf beliebige  Weise hergestellt. Die     hydrotropen    Salze und die organi  sche     waschaktive    Substanz     werden.        in    beliebiger Reihen  folge als Pulver,     wässrige    Lösung oder     Aufschlämmung     zu dem     wässrigen        Medium    gegeben.

       Die        Alkylolamide     werden vorzugsweise aufgeschmolzen oder     flüssig    unter       Rühren        zugefügt,    um ein homogenes     Erzeugnis        zu        bil-          den.    Der Alkohol kann bei jeder     Verfahrensstufe    oder  in Kombination mit der     waschaktiven    Substanz zugege  ben werden.

   Die     Silikate    werden     vorzugsweise    als     kon-          zentrierte        wässrige    Lösung in irgendeiner Verfahrens  stufe während des.     Mi.schens    zugegeben.

   Die     Zumisch-          temperatur        soll        .genügend    hoch sein, um die     Bestandteile          aufzulösen    oder     zu.        schmelzen;    nach     Bedarf    kann bei  angemessen erhöhten     Temperaturen    etwa bis 60  C ge  arbeitet werden.  



  In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich alle  Mengenangaben auf     angenäherte        Gewichtsprozente.     <I>Beispiel 1</I>  Es     wurde    ein     Reinigungsmittel    der folgenden Zu  sammensetzung hergestellt:

    
EMI0003.0134     
  
    Bestandteile <SEP> Gew.-%
<tb>  Natriumtridecylbenzolsulfonat <SEP> 18
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:1,6, <SEP> Na20:Si02) <SEP> 14
<tb>  Natriumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich) <SEP> 10
<tb>  Laurin-myristin-isopropanolamid <SEP> 3     
EMI0003.0135     
  
    Äthanol <SEP> 2
<tb>  Wasser <SEP> Rest       Als     Alkylbenzolsulfonat    wurde eine     handelsübliche          Mischung    von durch     tetrameres        Propylensubstitiertem          B-enzolsulfonat    mit     durch        pentameres        Propylen        substi-          

  tui@ertem        Benzolsulfonat-    verwendet, welche im Durch  schnitt einem     Tridecylbenzolsulfonat    entsprach; das       handelsübliche    Material enthält jedoch     zusätzlich    10 bis       15        %        Natriumsulfat        als        Nebenprodukt        aus        der        Herstel-          lung    und Reinigung der     sulfonierten        waschaktiven    Sub  stanz.

   Das     Xylolsulfonat    ist auf Basis der aktiven Be  standteile angegeben und ist :eine Mischung von     meta-,          para-        und        ortho-Xylolsulfonaten    mit     etwas        Toluolsufon-          -at.        Das.        Natriumsilikat    ist auf     Feststoffbasis    berechnet       und        wird        als        wässrige        Lösung        mit        

  ungefähr        50        %        Fest-          bestandteilen    verwendet. In     dein        Alkylolamid    ist das       Verhältnis    von     Lauryl-    zu     Myristinsäurealkylresten     70:30.  



  Die Flüssigkeit wird durch Zugabe     von,    etwas war  mem Wasser in .einem     Seifenmischer        hergestellt,    wonach  hintereinander     Xylolsulfonat    als     Pulver,    ein fluoreszie  render Farbstoff,     das        Sulfonat-Reimgungsmittel    als       wässrige        Aufschlämmung        mit        46        %        Festbestandteilen,     ,das     ;

  aufgeschmolzene        Alkylolamid    sowie Alkohol und  das     Sikk.atgemisch    unter Rühren zugesetzt und zu einer  homogenen     Flüssigkeit    bei     einer        End-Mischtemperatur     von 40  bis 50  C verarbeitet werden,     die    dann abge  kühlt     wird.        Geringe    Mengen.

   Farbe, Riechstoff und     ein          Trübungsmittel,        z.        B.        0,16        %        Polystyrollatexemulsion,     werden dem Produkt     zugegeben,    das einen     pH-Wert    von  12,4 besitzt.  



  Diese Zusammensetzung ist bei Abwesenheit des       zugegebenen    Trübungsmittels eine bei Zimmertempera  tur klare Lösung     mit        zufriedenstellenden    physikalischen       Eigenschaften        bei    4  C und 50  C und mit erwünschten  Schaum- und     Reinigungseigenschaften    beim Waschen  von verschmutzten Textilien, Geschirr und Geräten.  



  <I>Beispiel 2</I>  Klare FlüssigkeitenRTI ID="0003.0226" WI="6" HE="4" LX="1497" LY="1688">  rnit        zufriedenstellender        Reini-          gungskraft    werden gemäss der folgenden Zusammenset  zung hergestellt, wobei das     Natriumsilikat    in Mengen       von        10,        12,        13,        14        und        15        Gew.-%        verwendet        wird:

       
EMI0003.0241     
  
    Bestandteile <SEP> Gew.-0/0
<tb>  Natriumtridecylbenzolsulfonat <SEP> 18
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:l,6) <SEP> 10-l5
<tb>  Natriumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich) <SEP> 9
<tb>  Kokosdiäthanolamid <SEP> (handelsüblich) <SEP> 3
<tb>  Äthanol <SEP> 3,5
<tb>  Wasser <SEP> Rest       Bei stärkerem Abkühlen werden sie fest, können  aber wieder in klare     Flüssigkeiten    .bei 17  bis 18  C um  gewandelt werden.     Die    Produkte haben auch bei erhöh  ten     Temperaturen        zufriedenstellende    Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 3</I>  Es wurde     (dieselbe    Zusammensetzung wie in Beispiel  2     verwendet,        wobei        15        %        Natriumsflikat        zugesetzt        und          ,der        Xylolsulfonatgehalt        auf        11        %        unter        Fortlassung        des     Äthanols gesteigert wurde.

   Das erhaltene Produkt hat       ebenfalls        zufriedenstelllende        physikalische    Eigenschaf  ten.    
EMI0004.0001     
  
    <I>Beispiele <SEP> 4-6</I>
<tb>  Bestandteile <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6
<tb>  Natriumtridecylbenzol- <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb>  sulfonat
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:2;35) <SEP> 20 <SEP> 18 <SEP>   Natriumsilikat <SEP> (1:1) <SEP> - <SEP> - <SEP> 15
<tb>  Natriümxylolsulfonat <SEP> 8,1 <SEP> 5,7 <SEP> 8
<tb>  (handelsüblich)
<tb>  Laurin-myristin-diäthanol- <SEP> 5 <SEP> 4,5 <SEP> _ <SEP> 5
<tb>  amid <SEP> (70:

  30)
<tb>  Wasser <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest       Diese     Produkte        mit        verhältnismässig        geringen    Men  gen an waschaktiver Substanz und     verhältnismässig     grossen Mengen an     Silikat    sind bei     Zimmertemperatur     klare, homogene Flüssigkeiten     mit        zufriedenstellender          Reinigungskraft.     
EMI0004.0012     
  
    <I>Beispiele <SEP> 7-10</I>
<tb>  <U>Bestandteile <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10</U>
<tb>  Natriumtridecyl- <SEP> 18,3 <SEP> 20,2 <SEP> 18,3 <SEP> 16,

  6
<tb>  benzolsulfonat
<tb>  Natriumnonylphen- <SEP> - <SEP> - <SEP> 3 <SEP> 5,5
<tb>  oläthylenoxydsulfat
<tb>  (durchschnittlich
<tb>  5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd)
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:2) <SEP> 15,5 <SEP> 15,5 <SEP> 15,5 <SEP> 14
<tb>  Natriumxylol- <SEP> 7,2 <SEP> 7,2 <SEP> 6,3 <SEP> 5,7
<tb>  sulfonat
<tb>  (handelsüblich)
<tb>  Kokosdiäthanolamid <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> - <SEP>   (handelsüblich)
<tb>  Äthanol <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1,

  8
<tb>  Wasser <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest       Diese     Erzeugnisse        mit        verhältnismässig    grossen  Mengen an     waschaktiver    Substanz sind bei Zimmertem  peratur kläre     Flüssigkeiten-mit        zufriedenstellender        Rei-          nigungswirkung.    Der Alkohol trägt zur Beibehaltung der  Klarheit der Lösungen     bei    und     die        Lagereigenschaften     bei niederer Temperatur     sind    verbessert.

    
EMI0004.0025     
  
    <I>Beispiele <SEP> 11-13</I>
<tb>  Bestandteile <SEP> 11 <SEP> 12 <SEP> 13
<tb>  Natriumtridecylbenzol <SEP> 18 <SEP> 18 <SEP> 16;2
<tb>  sulfonat
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:1,6) <SEP> 14 <SEP> - <SEP>   Natriumsilikat <SEP> (1:2,35) <SEP> - <SEP> 14 <SEP>   Natriumsilikat <SEP> (1:2,5) <SEP> - <SEP> - <SEP> 12,7
<tb>  Natriumxylolsulfonat <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 9
<tb>  (handelsüblich)
<tb>  Äthanol <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1,8
<tb>  Wasser <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest       Diese     Zusammensetzungen    sind bei Zimmertempe  ratur     klare        Flüssigkeiten,    wobei das     Produkt    mit einem       Silikatverhältnis    von 1:

  1,6 die besten physikalischen       Eigenschaften    besitzt. Die     Flüssigkeit    gemäss Beispiel  11 bleibt bei erhöhten     Temperaturen    von 50  C     klar,     während die anderen     Produkte    sich bei 50  C in zwei       flüssige    Phasen     trennen,    aber bei     Zimmertemperatur     wieder zu     .einer    klaren, homogenen Flüssigkeit werden.  Alle Produkte     besitzen        eine        zufriedenstellende     Waschwirkung.

    
EMI0004.0043     
  
    <I>Beispiele <SEP> 14-16</I>
<tb>  Bestan<U>d</U>t<U>e</U>ile <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 16
<tb>  Natriumtridecylbenzol <SEP> 8;7 <SEP> 8,5 <SEP> 7,8
<tb>  sulfonat
<tb>  Natriumnonylphenoläthylen- <SEP> 5,8 <SEP> 5,7 <SEP> 5,2
<tb>  oxydsulfat <SEP> (durchschnittl.
<tb>  5 <SEP> Mol <SEP> Athylenoxyd)
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:1,6) <SEP> 14,4 <SEP> - <SEP>   Natriumsilikat <SEP> (1:2) <SEP> - <SEP> 14,2 <SEP>   Natriumsilikat <SEP> (1:2;35) <SEP> - <SEP> - <SEP> 12,9
<tb>  Natriumxylolsulfonat <SEP> 6,2 <SEP> 6,1 <SEP> 5,6
<tb>  (handelsüblich)
<tb>  Kaliumtoluolsulfonat <SEP> 1,9 <SEP> 1,9 <SEP> 1,7
<tb>  (handelsüblich)
<tb>  Laurin <SEP> myristindiäthanol- <SEP> 2,9 <SEP> 2,8 <SEP> 2,6
<tb>  a <SEP> nu <SEP> <B>*d <SEP> (70:30)</B>
<tb>  Laurin. <SEP> myristinisopropanol- <SEP> 2,9 <SEP> 2,8 <SEP> 2,6
<tb>  amid <SEP> (70:

  30)
<tb>  Wasser <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest            Die    obigen Produkte     sind    bei     Zimmertemperatur          klare        Flüssigkeiten    mit     zufriedenstellender    Waschwir  kung.

    
EMI0004.0050     
  
    <I>Beispiele <SEP> 17-18</I>
<tb>  Bestandteile <SEP> 17 <SEP> 18
<tb>  Kaliumtridecylbenzolsulfonat <SEP> 9,4
<tb>  Kaliumdodecylbenzolsulfonat <SEP> - <SEP> 9,4
<tb>  Na@triumnonylphenoläthylenoxydsulfat
<tb>  (durchschnittl. <SEP> 5 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd) <SEP> 6 <SEP> 6
<tb>  Natriumsilikat <SEP> (1:1) <SEP> 15 <SEP>   Natriumslikat <SEP> (1:1,6) <SEP> - <SEP> 15
<tb>  Natnumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich) <SEP> 8,35 <SEP>   Kaliumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich) <SEP> 0,5 <SEP> 9,5
<tb>  Laurin-myrisbindiäthanolamid <SEP> (70:30) <SEP> 3 <SEP> 3
<tb>  Laurin-myristinisoprop.anolamid <SEP> 3 <SEP> 3
<tb>  (70:

  30)
<tb>  Wasser <SEP> Rest <SEP> Rest       Diese Produkte haben     eine        pH-Wert    oberhalb 11  und sind bei     Zimmertemperatur    klare     Flüssigkeiten    mit       Trübungspunkten;    unterhalb 4  C;

   sie     besitzen    gleichfalls  eine     zufriedenstellende        Waschwirkung.    Das Silikat     im          Beispiel    18 ist     eine    Mischung von.     Natriumm@etasilikat     (1:1     Verhältnis)    und     Silikat        zeit        einem        Verhältnis    von  1:2,5, welches im     Durchschnitt    einem     Verhältnis.    von  l:

  1,6     Natriumoxyd        zu        Kieselsäure        entspricht.  



      Liquid cleaning agent The present invention relates to a high-performance cleaning agent, which is characterized in that it contains 7-22 wt. 1 / o of a mononuclear alkah-alkylarylsulfonate with alkyl groups with at least 8 carbon atoms,

          10 to 20% by weight of sodium silicate with a sodium oxide / silica weight ratio of 1: 1 to 1:

  Contains 2.5 and 5 to 12% by weight of a hydrotropic, organic alkali sulfonate or sulfate in an aqueous, solubilizing medium and is a pourable, homogeneous liquid.



       The cleaning agent, which is clear and homogeneous at room temperature, preferably contains 15-20% alkali metal alkylbenzenesulphonate and 10-15% sodium silicate with a sodium oxide / silica ratio of 1: 1 to 1: 2 and preferably 1:

  1.6 in an aqueous medium which contains the hydrotropic sulfate or sulfonate and a saturated, aliphatic, monohydric alcohol with 2-3 carbon atoms in an amount of about 1/4 to 5% by weight.



  These liquid products have many desirable properties; säe are pourable, homogeneous fluids, which at room temperature, z.

   B. can be stored for a long time at 20-25 C without delamination or precipitation and, as usual, can be added in small amounts to a dishwashing or washing solution, with detergents and silicate washing alkalis always having a constant composition in every part.

   The cleaning agents are relatively stable under moderately abnormal temperature conditions without being separated into two or more immiscible shafts. They become viscous at lower temperatures and ultimately form a solid or semi-solid mass.

   However, it has been found that the silicate does not separate or crystallize noticeably and that homogeneous, clear liquids which can be poured again at room temperature are obtained. After strong heating, they can separate into different phases, which turn back into a clear, homogeneous liquid at room temperature.

   The liquid products, which contain the above-mentioned ingredients, can be produced by certain adjustments or proportions so that they remain clear at temperatures of 4-50 ° C.



  These liquid cleaning agents have a good foam and cleaning power when washing, washing dishes and other cleaning processes. They, in s <B> * d </B>, are particularly economical when compared with cleaning agents that instead of:

          Silicate as itt washing alkali contain an equal amount of alkali polyphosphates; It was found that: .that they have a comparable detergency in a range of approximately 10-20% of .inorganic washing alkalis.

   Good products are thus obtained which contain silicate as the only or mainly inorganic washing alkali and which are therefore essentially free from polyphosphates.



  Alkylbenzenesulfonate is preferably used as the mononuclear alkali metal aryl sulfonate with at least 8 carbon atoms in the alkyl radical. Other similar mononuclear aryl cleaning agents such as alkyl toluene and alkyl xylene sulfonates can also be used. The alkyl radical can be branched, and z.

   B. contain nonyl, dodecyl and pentadecyl radicals (including mixtures) which come from .niederen monoolefins; it can also be straight-chain, such as

   B. n-decyl, keryl and dodecyl radicals. Alkylbenzenesulfonates which have an average of approximately 12-15 carbon atoms in the alkyl radical are preferred.

    These sulfonates are used as water-soluble alkali salts, such as the sodium or potassium salt. Of course, small amounts of inorganic salts, such as sodium sulfate, could still be present in the sulfonated cleaning agent,

   that come from the manufacturing process. In general, these inorganic sulfate salts should be kept practically as low as possible.



  The sodium silicates used with a sodium oxide / silica ratio of 1: 1 to 1: 2.5 are highly water-soluble and improve cleaning power or washing power. For example, sodium metasilicate can be used with: a ratio of 1: 1 and sodium silicate with a ratio of 1: 1.6 or 1: 2.35 and 1:

  2.5% by weight can be used. They can contain varying amounts of water of hydration; however, for the sake of convenience, reference is made to the anhydrous products.

   The Metasiläkate and the like. are mostly white crystalline compounds, while the other silicates are usually in the form of concentrated solutions. The proportions mentioned here are based on anhydrous products or: on silicate solids.



  The sodium silicates are preferably used with a sodium oxide / silica ratio of 1: 1 to 1: 2, in particular 1: 1.6% by weight, since they have optimum cleaning power and stability:

  own and the widest possible fluctuations in the composition. For example, by using these preferred sodium silicates - compared with more silicon-containing silicates - more concentrated, homogeneous liquids with better properties can be produced.



  The organic detergent raw material and the silicate salts are used in such substantial amounts that the addition of a small amount of the liquid product to a washing liquor results in effective detergency.

   The proportions are variable and can be fine-tuned so that.. A pourable, essentially homogeneous product in one wash,

          solubilizing medium is formed. The amount of the alkylaryl sulfonate is in the range from 7-22% by weight and that of the sodium silicate solids in the range from 1-20% by weight. As a general guiding principle, it is recommended that:

  the Ge hold .an to change detergents and silicate in the opposite way, d. H. Relatively small or medium amounts of the one substance are used if proportionally:

  large amounts of others are desired. For example, preferred cleaning agents with at least 15% / o washing raw material should be adjusted with a tolerable amount of approximately 10-15% by weight of sodium silicate, depending on the silicate used.



  The water-soluble, hydrotropic alkali sulfonate promotes the compatibility of the components in forming a homogeneous, liquid product. - Suitable substances are e.g.

   B. Alkali sulfonates have a lower alkyl radical up to about 6 carbon atoms. An alkylarylsulfonate with up to 3 carbon atoms in a lower alkyl radical is preferably used,

       such as sodium and potassium xylene, toluene, ethylbenzene and isopropylbenzene sulfonate. The sulfonates made from xylene include ortho-; meta- and paza-xylene sulfonate and ethylbenzenesulfonate. Commercially available xylene sulfonates usually contain meta-xylene sulfonate as the main component;

   a typical commercial product consists e.g. B. from 40-50 G / o meta-xylene sulfonate,

          10-35% ortho-xylene sulfanate and 15-30% para-xylene sulfonate with 0-20% ethylbenzene-olefinate. Any suitable isomeric mixture can be used. Suitable alkali sulfates are z.

   B. med.ere alkyl sulfates .with 5-6 carbon atoms in the alkyl radical, such as B. Alkali n-amyl and n-hexyl sulfates. The hydrotropic salts are used in an amount of 5–12% by weight. The use of more salt than to form a single liquid

  Phase with the required properties is not recommended, because it only introduces more salts into an already concentrated system.



  Preferably at least the main amount of the detergent substance and the hydrotropic salt should be. present as sodium salt, so that the liquid, in particular because of or large:

  s @ er economy, mainly contains sodium cations. A smaller amount of a water-soluble, saturated, aliphatic, monohydric alcohol containing 2-3 carbon atoms can be used as part of the aqueous, solvent medium.

   Examples are ethanol, propanol and isopropanol. The alcohol improves physical properties, such as low. Cloud point, better storage at lower temperature, lower viscosity, etc. In certain cases: a small amount of alcohol combined with the hydrotropic salt results in a clear liquid that would otherwise be cloudy.

   The amount of alcohol fluctuates depending on the composition, since an excess, especially at elevated temperatures, leads to a separation into two or less phasesRTI ID = "0002.0242" WI = "9" HE = "4" LX = "1438" LY = "809"> . In general:

  the amount of alcohol used, depending on the desired effect, in a range from 1/4 to 5% by weight, preferably from 1/2 to 4%,

            The liquid preferably contains an alkylolamide of a higher fatty acid in a sufficient amount

   to act as a foaming agent. The product obtained shows improved foaming power during use and, in particular, good stability of the foam produced during dishwashing or washing. In certain compositions, alkylolamide can produce an additional solution effect.

   It should not be used in excess that would destroy the desired physical properties, for example by unduly increasing the solids content.

   The alkyl radical or alkylolamide has 8-18 and preferably 10-14 carbon atoms and each alkylol has, usually 3 carbon atoms. It is preferred to use fatty acid isapropanolaaniide because they are more stable when stored compared to other alkylolamides.

   The Fettsäusediäthanolamide and Monoäthanolamide can also be used who the: such. B. lauryl, caprylic, myristic and coconut fatty acid "diäih, anolamide, monoethanolamide and isoprop, anolamide, and mixtures thereof.

   D2alkylolamides can also be used: which are substituted by additional alkylol radicals. Suitable examples are the above-mentioned monoethanolamides, diethanolamides and isopropanolamides, which are condensed with one or two moles of ethylene oxide.

   In general: idäe alkylolamides are used in amounts of 2 to 10 and preferably 3 to 6% by weight.



  The solids content of the concentrated, liquid product varies and is usually up to 52% by weight: -11 / o while the remainder is predominantly water, since alcohol is only used in small amounts.

   In general. the use of silicates with a higher silicic acid content requires more water than if more alkaline silicates with a lower silicic acid content: are used .. The total amount of water is usually at least:

          45% by weight Of course, the amount of water must be adjusted so that the silicates and other salts are adequately dissolved to form a substantially homogeneous liquid. becomes.



  The liquid products are highly alkaline primarily because of the presence of the sodium silicate in the solution; Their alkalinity is sufficient to avoid the excretion of silicon-containing materials in order to have a cleaning effect.

   In general, depending on the silicate used, the pH value of the liquid end product is usually 11 and preferably at least 12. For products with a higher silica content (which are therefore usually less alkaline:

  are, as products with a lower silica content), alkali is preferably added during production. In order to increase the pH to the desired value, especially when other constituents are present that would normally lower the pH Decrease fluid.



       If desired, various other ingredients can also be added or exchanged, such as e.g. B. various detergent substances .in, a suitable amount. To improve the cleaning power or to modify the foam properties, a water-soluble alkali metal alkylphenyl polyglycol ether sulfate can be added.

   The alkyl radical has 6 to 18 and preferably 8 to 13 carbon atoms and the polyglycol ether has an average of 2 to.

   18 moles and preferably 4 to 10 times ethylene oxide per mole of alkylphenol. Suitable examples are sodium and potassium salts of nonyl and dodecylphenyl polyglycol ether sulfate with an average content of 4 to 6 moles of ethylene oxide. It can be used in any desired tolerable amount,

         mostly in a range from 2 to: 10% by weight and preferably from 3 to 7% by weight. The ratio of alkyl aryl sulfonate to polyglycol ethersulf- <RTI

   ID = "0003.0068"> at is generally at least 1: 1 and preferably 1.5: 1 to 6: 1 based on weight in order to achieve optimal properties.



  Other additives are compatible fragrances, dyes, corrosion inhibitors or opacity inhibitors, germicidal agents, bleaches, optical bleaches or brighteners, viscosity mod ifiziermittel or additional solvents, opacifiers, foaming agents or cleaning improvers, and small amounts of suitable water-soluble inorganic or organic Washing alkalis,

      provided that they do not adversely affect the homogeneous liquid product.



  The liquid detergent is produced in any way. The hydrotropic salts and the organic cal detergent substance are. added in any order as a powder, aqueous solution or slurry to the aqueous medium.

       The alkylolamides are preferably melted or added in liquid form with stirring in order to form a homogeneous product. The alcohol can be added at any stage of the process or in combination with the detergent substance.

   The silicates are preferably added as a concentrated aqueous solution in some process stage during mixing.

   The mixing temperature should be high enough to dissolve or to dissolve the constituents. melt; if necessary, work can be carried out at appropriately elevated temperatures of up to about 60 ° C.



  In the following examples, all quantitative data relate to approximate percentages by weight. <I> Example 1 </I> A cleaning agent with the following composition was produced:

    
EMI0003.0134
  
    Components <SEP> wt .-%
<tb> Sodium tridecylbenzenesulfonate <SEP> 18
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 1.6, <SEP> Na20: Si02) <SEP> 14
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> (commercially available) <SEP> 10
<tb> Laurin-myristin-isopropanolamide <SEP> 3
EMI0003.0135
  
    Ethanol <SEP> 2
<tb> water <SEP> remainder The alkylbenzenesulfonate was a commercially available mixture of b-enzenesulfonate substituted by tetrameric propylene with pentameric propylene

  tui @ ertem benzenesulfonate used, which on average corresponded to a tridecylbenzenesulfonate; However, the commercially available material also contains 10 to 15% sodium sulfate as a by-product from the manufacture and cleaning of the sulfonated detergent substance.

   The xylene sulfonate is given on the basis of the active ingredients and is: a mixture of meta-, para- and ortho-xylene sulfonates with a little toluenesulfonate. The. Sodium silicate is calculated on a solids basis and comes as an aqueous solution using

  about 50% solids used. In your alkylolamide the ratio of lauryl to myristic acid alkyl residues is 70:30.



  The liquid is prepared by adding a little war mem water in a soap mixer, after which xylene sulfonate as a powder, a fluorescent dye, the sulfonate detergent as an aqueous slurry with 46% solids, which;

  Melted alkylolamide and alcohol and the Sikk.at mixture are added with stirring and processed into a homogeneous liquid at a final mixing temperature of 40 to 50 C, which is then cooled down. Small quantities.

   Color, fragrance and an opacifying agent, e.g. B. 0.16% polystyrene latex emulsion are added to the product, which has a pH of 12.4.



  In the absence of the added opacifying agent, this composition is a clear solution at room temperature with satisfactory physical properties at 4 ° C. and 50 ° C. and with desirable foaming and cleaning properties when washing soiled textiles, dishes and appliances.



  <I> Example 2 </I> Clear liquidsRTI ID = "0003.0226" WI = "6" HE = "4" LX = "1497" LY = "1688"> with satisfactory cleaning power are produced according to the following composition: where the sodium silicate is used in amounts of 10, 12, 13, 14 and 15% by weight:

       
EMI0003.0241
  
    Ingredients <SEP> by weight 0/0
<tb> Sodium tridecylbenzenesulfonate <SEP> 18
<tb> sodium silicate <SEP> (1: l, 6) <SEP> 10-l5
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> (commercially available) <SEP> 9
<tb> Coconut diethanolamide <SEP> (commercially available) <SEP> 3
<tb> ethanol <SEP> 3.5
<tb> water <SEP> rest When cooled down more strongly, they solidify, but can be converted back into clear liquids at 17 to 18 C. The products have satisfactory properties even at elevated temperatures.



  <I> Example 3 </I> The same composition was used as in Example 2, with 15% sodium float added and the xylene sulfonate content increased to 11% with the omission of the ethanol.

   The product obtained also has satisfactory physical properties.
EMI0004.0001
  
    <I> Examples <SEP> 4-6 </I>
<tb> Components <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6
<tb> Sodium tridecylbenzene- <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb> sulfonate
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 2; 35) <SEP> 20 <SEP> 18 <SEP> sodium silicate <SEP> (1: 1) <SEP> - <SEP> - <SEP> 15
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> 8.1 <SEP> 5.7 <SEP> 8
<tb> (commercially available)
<tb> Laurin-myristin-diethanol- <SEP> 5 <SEP> 4,5 <SEP> _ <SEP> 5
<tb> amid <SEP> (70:

  30)
<tb> Water <SEP> remainder <SEP> remainder <SEP> remainder These products with relatively small amounts of detergent substance and relatively large amounts of silicate are clear, homogeneous liquids with satisfactory cleaning power at room temperature.
EMI0004.0012
  
    <I> Examples <SEP> 7-10 </I>
<tb> <U> Components <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 </U>
<tb> sodium tridecyl- <SEP> 18.3 <SEP> 20.2 <SEP> 18.3 <SEP> 16,

  6th
<tb> benzenesulfonate
<tb> Sodium Nonylph- <SEP> - <SEP> - <SEP> 3 <SEP> 5.5
<tb> oil ethylene oxide sulfate
<tb> (average
<tb> 5 <SEP> mol <SEP> ethylene oxide)
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 2) <SEP> 15.5 <SEP> 15.5 <SEP> 15.5 <SEP> 14
<tb> Sodium xylene- <SEP> 7.2 <SEP> 7.2 <SEP> 6.3 <SEP> 5.7
<tb> sulfonate
<tb> (commercially available)
<tb> Coconut diethanolamide <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> - <SEP> (commercially available)
<tb> Ethanol <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1,

  8th
<tb> water <SEP> remainder <SEP> remainder <SEP> remainder <SEP> remainder These products with relatively large amounts of active washing substance are clear liquids at room temperature with a satisfactory cleaning effect. The alcohol helps maintain the clarity of the solutions and the storage properties at low temperature are improved.

    
EMI0004.0025
  
    <I> Examples <SEP> 11-13 </I>
<tb> Components <SEP> 11 <SEP> 12 <SEP> 13
<tb> sodium tridecylbenzene <SEP> 18 <SEP> 18 <SEP> 16; 2
<tb> sulfonate
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 1.6) <SEP> 14 <SEP> - <SEP> sodium silicate <SEP> (1: 2.35) <SEP> - <SEP> 14 <SEP> sodium silicate <SEP > (1: 2.5) <SEP> - <SEP> - <SEP> 12.7
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 9
<tb> (commercially available)
<tb> Ethanol <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1.8
<tb> water <SEP> remainder <SEP> remainder <SEP> remainder These compositions are clear liquids at room temperature, the product with a silicate ratio of 1:

  1.6 has the best physical properties. The liquid according to Example 11 remains clear at elevated temperatures of 50 ° C., while the other products separate into two liquid phases at 50 ° C., but become a clear, homogeneous liquid again at room temperature. All products have a satisfactory washing effect.

    
EMI0004.0043
  
    <I> Examples <SEP> 14-16 </I>
<tb> Bestan <U> d </U> t <U> e </U> ile <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 16
<tb> Sodium tridecylbenzene <SEP> 8; 7 <SEP> 8.5 <SEP> 7.8
<tb> sulfonate
<tb> Sodium nonylphenol ethylene- <SEP> 5.8 <SEP> 5.7 <SEP> 5.2
<tb> Oxydsulfat <SEP> (avg.
<tb> 5 <SEP> mol <SEP> ethylene oxide)
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 1.6) <SEP> 14.4 <SEP> - <SEP> sodium silicate <SEP> (1: 2) <SEP> - <SEP> 14.2 <SEP> sodium silicate <SEP> (1: 2; 35) <SEP> - <SEP> - <SEP> 12.9
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> 6.2 <SEP> 6.1 <SEP> 5.6
<tb> (commercially available)
<tb> Potassium toluenesulfonate <SEP> 1.9 <SEP> 1.9 <SEP> 1.7
<tb> (commercially available)
<tb> Laurin <SEP> myristine diethanol- <SEP> 2.9 <SEP> 2.8 <SEP> 2.6
<tb> a <SEP> nu <SEP> <B> * d <SEP> (70:30) </B>
<tb> Laurin. <SEP> myristine isopropanol- <SEP> 2.9 <SEP> 2.8 <SEP> 2.6
<tb> amid <SEP> (70:

  30)
<tb> water <SEP> remainder <SEP> remainder <SEP> remainder The above products are clear liquids with a satisfactory washing effect at room temperature.

    
EMI0004.0050
  
    <I> Examples <SEP> 17-18 </I>
<tb> Components <SEP> 17 <SEP> 18
<tb> Potassium tridecylbenzenesulfonate <SEP> 9.4
<tb> Potassium dodecylbenzenesulfonate <SEP> - <SEP> 9.4
<tb> Na @ triumnonylphenolethylene oxide sulfate
<tb> (average <SEP> 5 <SEP> mol <SEP> ethylene oxide) <SEP> 6 <SEP> 6
<tb> sodium silicate <SEP> (1: 1) <SEP> 15 <SEP> sodium liqueur <SEP> (1: 1.6) <SEP> - <SEP> 15
<tb> Sodium xylene sulfonate <SEP> (commercially available) <SEP> 8.35 <SEP> Potassium xylene sulfonate <SEP> (commercially available) <SEP> 0.5 <SEP> 9.5
<tb> Laurin-myrisbindiethanolamid <SEP> (70:30) <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> Laurin-myristinisoprop.anolamide <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> (70:

  30)
<tb> water <SEP> rest <SEP> rest These products have a pH value above 11 and are clear liquids with cloud points at room temperature; below 4 C;

   they also have a satisfactory washing effect. The silicate in Example 18 is a mixture of. Sodium methasilicate (1: 1 ratio) and silicate time a ratio of 1: 2.5, which on average is a ratio. from l:

  1.6 sodium oxide corresponds to silica.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Flüssiges ReinIgungsmittel, dadurch .gekennzeichnet, dass es 7 bis 22 Gew.-11/o eines einkernigen Alkalialkyl- arylsulfonates mit Alkyllgruppen mit mindestens, 8 C- A.tomen, PATENT CLAIM Liquid cleaning agent, characterized in that it contains 7 to 22 11 / o by weight of a mononuclear alkali alkyl aryl sulfonate with alkyl groups with at least 8 carbon atoms, 10 bis 20 Gew.-% Natriumsilikat mit einem Natriumoxyd/Kieselsäure-Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 1: 10 to 20% by weight of sodium silicate with a sodium oxide / silica weight ratio of 1: 1 to 1: 2,5 und 5 bis 12 Gew.-% eines hydrotropen,orga- nischen Alkalisulfonates oder Sulfates in einem wässri- gen, solubilisierenden Medlum enthält und eine giess- bare, Contains 2.5 and 5 to 12% by weight of a hydrotropic, organic alkali sulfonate or sulfate in an aqueous, solubilizing medium and a pourable, homogene Flüssigkeit darstellt. UNTERANSPRÜCHE i. Reinigungsmittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein A & alialkylbenzolsulfonat, Natrumsi1ikat mit einem Natriumoxyd/Kieselsäure-Ver- hältUis von 1:1 bis 1: represents homogeneous liquid. SUBClaims i. Cleaning agent according to patent claim, characterized in that it is an alalkylbenzenesulfonate, sodium silicate with a sodium oxide / silica ratio of 1: 1 to 1: 2, sowie als hydrotrop,es Salz Natrium- und/oder Kahumxylol und/oder -tolualsulfon- ate enthält. 2. 2, as well as hydrotrope, it contains salt sodium and / or potassium xylene and / or -tolualsulfon- ate. 2. Reinigungsmittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem 0,25 bis 5 Gew.-1/o eines gesättigten, aliphatischen, einwertigen Alkohols mit 2 bis 3 Kohlenstoff atomen enthält. Cleaning agent according to the patent claim, characterized in that it also contains 0.25 to 5% by weight of a saturated, aliphatic, monohydric alcohol with 2 to 3 carbon atoms. 3. Reinigungsmittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem 2 bis 10 Gew.-1/o eines Fettsäumealkanolamildes mit 8 bis 18 Kohlenstoff- atomen im Acylrest und 2 bis 3 Kohlenstoff atomen in jedem Alkanolrest enthält. 3. Cleaning agent according to claim, characterized in that it also contains 2 to 10 wt. 1 / o of a Fettsäumalkanolamildes with 8 to 18 carbon atoms in the acyl radical and 2 to 3 carbon atoms in each alkanol radical. 4. Reinigungsmittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem 2 bis 10 Gew.- /o eines Alkahalkylphenylpolyglykoläthersulfates mit Alkyl gruppen mit mindestens 6 C-Atomen enthält. 5. 4. Cleaning agent according to claim, characterized in that it also contains 2 to 10 wt. / O of an Alkahalkylphenylpolyglykoläthersulfate with alkyl groups with at least 6 carbon atoms. 5. Reinigungsmittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen frei von anor- ganischen Polyphosphatsalzen ist und 15 bis 20 Gew.-% Natnumalkylbenzolsulfonat, Cleaning agent according to patent claim, characterized in that it is essentially free of inorganic polyphosphate salts and 15 to 20% by weight of sodium alkylbenzenesulfonate, 10 bis<B>15</B> Gew.-1/o Natrium- silikat mit einem Natnumoxyd/Kieselsäure-Verhä!ltnis von 1:1 bis 1: 10 to <B> 15 </B> wt. 1 / o sodium silicate with a sodium oxide / silica ratio of 1: 1 to 1: 2,5, 5 bis 12 Gew.-% Natriumxylol- und/ oder Toluolsulfonat, 3 bis 6 Gew.- /o Fettsäureisoprop- anolamid, 2.5, 5 to 12% by weight of sodium xylene and / or toluene sulfonate, 3 to 6% by weight of fatty acid isopropanolamide, --diäthanolamid und/oder -monoäthanolamid n u *t 10 # is 14 Kahlenstoffatomen .in; - diethanolamide and / or monoethanolamide n u * t 10 # is 14 carbon atoms .in; dem fettsauren Acyl- rest, sowie 0,25 bis 4 Gew.-% Äthanol in : the fatty acid acyl residue, as well as 0.25 to 4 wt .-% ethanol in: einem wässri- gen solubilisierenden Medium mit einem Gesamtfest- stoffgehalt bis zu 52 Gew.-% enthält, wobei .die Be- standteile eine giessbare, an aqueous solubilizing medium with a total solids content of up to 52% by weight, the components being a pourable, klare Flüssigkeit bei Zimmer- temperatur bilden, welche einen pH von mindestens 11 aufweist. _ Form a clear liquid at room temperature with a pH of at least 11. _
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