Schreibgarnitur Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibgarni tur, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens einem in gleicher Richtung mindestens zweimal faltbaren Briefbogen mit Verschlusselemen- ten besteht, wobei diejenigen Teile des Briefbogens, die dazu bestimmt sind, in gefaltetem Zustand innen zu liegen, mit Ausnehmungen versehen sind und mindestens einer der beiden Teile des Briefbogens, die dazu bestimmt sind, in gefaltetem Zustand aussen zu liegen, mit Klebstoff versehen ist, wobei der Kleb stoff derart angeordnet ist,
dass er durch die Ausneh- mungen hindurch mit dem anderen Aussenteil in Be rührung treten kann.
Einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dar gestellt.
Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausfüh rungsform eines erfindungsgemässen Briefbogen; Fig. 2 eine Ansicht des gefalteten und zum Ver senden zusammengeklebten Briefbogens, wobei ein Teil der Vorderseite entfernt ist um die Anordnung der darunterliegenden Teile zu zeigen; Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den zum Einlegen in eine Schreibmaschine gefalteten Briefbogen; Fig. 6 eine Ansicht des gefalteten und zum Ver senden zusammengeklebten, in Fig.4 dargestellten Briefbogens, wobei ein Teil der Vorderseite entfernt ist, um die Anordnung der darunterliegenden Teile zu zeigen; Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6; Fig. 8 eine Draufsicht auf .eine dritte beispiels weise Ausführungsform eines .erfindungsgemässen Briefbogens;
Fig. 9 eine Rückenansicht des in Fig. 8 darge stellten Briefbogens; Fig. 10 einen Schnitt durch den gefalteten und zusammengeklebten, in Fig. 8 dargestellten Briefbo gen; Fig. 11 eine Draufsicht auf eine vierte verkürzt dargestellte, beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens, jedoch von doppel ter Länge zur Bildung von zwei Seiten; Fig. 12 eine Rückenansicht des in Fig. 11 darge stellten Briefbogens, wobei das zweite untere Blatt über das erste obere Blatt gelegt ist;
Fig. 13 einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 11 dargestellten, jedoch gefalteten und zusam mengeklebten Briefbogen; Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens von doppelter Länge, mit einem ab trennbaren Rückantwortbogen; Fig. 15 eine Rückansicht des in Fig. 14 darge stellten Briefbogens;
Fig. 16 eine Rückansicht des in Fig. 14 darge stellten doppelt langen Briefbogens mit übereinan- .derliegend angeordneten Schreibseiten; Fig. 17 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 14 dargestellten, jedoch gefalteten und zusam mengeklebten Briefbogens beim Erstgebrauch;
Fig. 18 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 17 dargestellt, durch den zusammengefalteten und zu sammengeklebten Rückantwortbogen des in Fig. 14 dargestellten Briefbogens, bereit für die Zusendung an den ursprünglichen Absender; Fig. 19 eine Anzahl von zusammenhängenden erfindungsgemäss ausgebildeten Briefbogen; Fig. 20 eine weitere beispielsweise Ausführungs form eines erfindungsgemässen Briefbogens;
Fig. 21 eine Rückansicht des in Fig. 20 darge stellten Briefbogens; Fig. 22 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 20 dargestellten, jedoch gefalteten und zusammenge klebten Briefbogen; Fig. 23 eine Draufsicht auf eine weitere beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens; Fig. 24 eine Rückansicht des in Fig. 23 darge stellten Briefbogens;
Fig. 25 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 23 dargestellten, jedoch gefalteten und zusammenge klebten Briefbogen; Fig.26 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 23 dargestellten, jedoch gefalteten und zusam mengeklebten Briefbogen;
Fig. 27 eine Draufsicht auf eine weitere beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens; Fig. 28 eine Rückansicht des in Fig. 27 darge stellten Briefbogens; Fig. 29 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 27 dargestellten, jedoch gefalteten und zusammenge klebten Briefbogen; Fig. 30 eine Draufsicht auf eine weitere beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Briefbogens;
Fig. 31 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 30 dargestellten, jedoch gefalteten und zusammenge klebten Briefbogens; Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer Modi fikation des Briefbogens in kontinuierlicher Form; Fig. 33 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Briefbogens mit vom Bogen teilweise abgetrennten Lochstreifen;
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Briefbogens, nachdem er vom konti nuierlichen Briefbogenband abgetrennt und gefaltet wurde; Fig. 35 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Briefbogens, das richtige Verfahren zu seiner Öffnung durch den Empfänger zeigend; und Fig. 36 einen Schnitt entlang der Linie 36-36 in Fig. 35.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Grundform einer beispielsweisen Ausführungsform .des Erfindungsge genstandes dargestellt. Das Briefbogenpapier 1 ist derart ausgebildet, dass es zusammengefaltet drei Teile 2, 3 und 4 bildet. Der Bogen 1 kann zur Bil dung der drei Teile einfach gefaltet werden oder er kann zur Aufteilung in die Felder 2, 3 und 4 und um eine genaue Faltung und somit ein genaues 17berein- anderliegen der Felder 2, 3 und 4 zu erhalten wie bei 5 und 6 angedeutet,
vorgeritzt sein. Der Unterteil 4 weist entlang seinen Seitenrän dern Klebstoff auf, der in kontinuierlichen Streifen oder wie dargestellt in Tupfenform aufgetragen sein kann. Der Unterteil 4 kann, wenn ein vollständiges Verschliessen des Briefes erwünscht ist, an seinem unteren Rand noch zusätzliche Klebstoffstellen 8 aufweisen.
Es ist vorgesehen, dass der Oberteil 2 die Vor derseite des zum Versenden verschlossenen Briefes bildet, und dass der Name und die Adresse des Ab senders in herkömmlicher Art wie bei 9 dargestellt in der linken oberen Ecke angeordnet werden. Eine Marke 10 kann, wenn erwünscht, in der rechten oberen Ecke aufgedruckt werden. Wenn der Brief bogen 1 in eine Schreibmaschine eingelegt wird, schreibt man den Namen und die Adresse des Empfängers auf den Oberteil 2 wie mit 11 angedeutet, und die Mitteilung auf den Mittel- und den Unterteil 3 und 4. Dies erlaubt alles Nötige schreiben zu kön nen, ohne den Bogen ein einziges Mal wenden zu müssen.
Nachdem der Brief beendigt und aus der Schreib maschine entfernt worden ist, wird er entlang den Linien 5 und 6 derart gefaltet, dass die einzelnen Teile 2, 3 und 4 übereinander zu liegen kommen. Der Bogen 1 wird zickzackförmig zusammengefaltet, so dass die Rückseiten der Teile 2 und 3 und die Vor derseiten der Teile 3 und 4 einander berühren. Der art bleibt die Vorderseite des Teiles 2 mit der Adresse des Empfängers und des Absenders auf der Aussenseite, und die Mitteilung auf den Teilen 3 und 4 ist verschlossen.
Damit die Klebstoffstellen 7 an den Seitenrän- @dern ,des Unterteils 4 mit den Seitenrändern des Oberteils 2 in Berührung kommen und an ihnen haf ten können, um den zickzackförmi,g gefalteten Bogen in zusammengefaltetem Zustand zu halten, sind die Seitenränder des Mittelteils 3 eingekerbt oder ausge nommen, wie bei 13 angedeutet, und zwar so breit oder breiter als der mit Klebstoff 7 belegte Seiten streifen.
Dies ermöglicht, dass der Klebstoff auf dem Rückteil mit ,dem Vorderteil des zusammengefalteten Bogens in Berührung kommen kann, ohne dass alle Teile einzeln zusammenkleben müssen.
Wenn ein komplettes Verschliessen entlang allen vier Seiten der Nachricht erwünscht ist, und die Klebstoffstellen 8 sich entlang der Unterkante des Unterteils 4 befinden, kann der Unterteil an der Oberkante des darunterliegenden Mittelteiles 3 fest geklebt werden.
Obwohl ein komplettes Verschliessen der Nach richt mittels der oben beschriebenen Anordnung er reicht wird, ist es offensichtlich, dass ein Verschlies- sen der Kanten der mit einer Mitteilung versehenen Teile und ein Aneinanderhaften der verschiedenen Teile auf :einfache Weise möglich ist durch die An ordnung je einer einzelnen Reihe von Klebstoff ent lang jeder Seitenkante, wobei der Mittelteil 3 derart ausgebildet. ist, dass er dem Klebstoff ermöglicht, gleichzeitig mit dem Ober- und dem Unterteil in Be rührung zu kommen.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein modifizierter Briefbogen 14 dargestellt. Dieser Bogen ist entlang den senkrecht zur Längsrichtung des Bogens angeordnete Linien 15 und 16 zur Bildung eines Ober-, Mittel- und Unter teiles 17, 18 und 19 eingeritzt. Der Oberteil 17 ist zur Unterteilung des Oberteiles in einen oberen und einen unteren Abschnitt 21 und 22 entlang der Mittellinie 20 geritzt. Bei dieser Anordnung wird die Rückseite des Teiles 17 die Vorderseite des versandfertigen Briefes.
Damit die Adresse und der Inhalt des Briefes ohne ein nochmaliges Einführen des Bogens in die Schreibmaschine erfolgen kann, wird, bevor der Bogen in die Maschine eingeführt wird, der obere Abschnitt 21 des Oberteils entlang der Schwächungs linie 20 derart gefaltet, dass er wie in Fig. 5 darge stellt, über .den Abschnitt 22 zu liegen kommt.
In dieser modifizierten Form weisen die Seiten ränder des Oberteiles Klebstreifen 23 auf, und der Unterteil 19 ist an den Seiten ausgeschnitten wie bei 24 angedeutet.
Wenn der obere Abschnitt 21 des Bogens wie oben beschrieben über den unteren Abschnitt 22 ge faltet und der Bogen in die Schreibmaschine einge führt ist, wird der Name und die Adresse des Emp fängers auf den umgefalteten oberen Abschnitt 21 und die Mitteilung auf die Teile 18 und 19 geschrie ben. Wenn der Briefbogen aus der Schreibmaschine herausgenommen ist, wird der Abschnitt 21 des Oberteiles 17 wieder in die Ebene des unteren Ab schnittes 22 zurückgebogen. Dies bringt die Adresse und die Mitteilung auf entgegengesetzte Seiten des Briefbogens. Nun wird der Unterteil 19 nach oben über den Mittelteil 18, und der ganze Oberteil 17 nach vorn über den Mittelteil gefaltet.
Wegen den Ausnehmungen 24 an den Seiten des Unterteiles 19 sind die Seitenstreifendes Mittelteiles unbedeckt, und die Klebstreifen 23 des Oberteiles können mit den Seiten des Mittelteiles in Berührung kommen und an ihnen festkleben. ,Dies ergibt an beiden Seitenrändern des Briefbogens einen Abschluss, und da der Unter teil zuerst nach innen gefaltet wird, und der Oberteil über ihn zu liegen kommt, kann die Mitteilung nicht ohne Öffnen der Verschlussstellen gelesen werden. Die Adresse 25 und der Absender 26 befinden sich, wenn der Bogen gefaltet und verschlossen ist, auf der Aussenseite .des Oberteils.
Die luden Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Ausfüh rungsform ist mit der zuerst beschriebenen Ausfüh rungsform insofern identisch, was die' Anordnung der Schwächungslinien 27 und 28 auf dem Bogen 29 zur Unterteilung des Bogens in die Teile 30, 31 und 32 betrifft. Er unterscheidet sich von der ersten Ausfüh rungsform in der Anordnung des Klebstoffes und der Ausschnitte im Mittelteil 31, aber nicht in den Ober flächen, die aneinander zu haften kommen.
Der Mittelteil 31 weist entlang seinen Seitenkan- ten,eine Vielzahl von Öffnungen 33 auf. Der Unter teil 32 ist ebenfalls entlang seiner Seitenkanten mit einer Vielzahl von Klebstoffstellen oder selbstkle benden Stellen 34 versehen, wobei die Klebstoffstel- len 34 derart angeordnet sind, dass sie sich wenn der Bogen zum Versand zusammengefaltet ist, mit den Öffnungen 33 im Mittelteil 31 flecken. Wenn selbst klebender Klebstoff verwendet wird,
muss der Ober teil 30 auf seiner Rückseite und entlang den Seiten kanten mit einer analogen Reihe von Klebstoffstellen 35 versehen sein. Wenn nun der Bogen gefaltet wird, kommen die Klebstoffstellen 34 und 35 durch die Öffnungen 33 des Mittelteiles 31 hindurch miteinan der in Kontakt.
Wenn es erwünscht ist, die Mittelung ganz zu ver- schliessen, dann ordnet man am oberen Rand des Mittelteiles 31 Öffnungen 36 und am unteren Rand auf der Vorderseite des Unterteiles <B>30</B> Klebstoffstel- len 37 an, die in Überdeckung mit den Öffnungen 36 gebracht werden können. Analoge Klebstoffstellen 38 werden auch auf der Rückseite des Oberteiles 30 ent lang der Unterkante angeordnet zur Klebverbindung mit den Stellen 37 durch die Öffnungen 36 hindurch, wenn der Bogen zum Versenden gefaltet wird.
In den Fig. 11, 12 und 13 ist eine Ausführungs form eines Briefbogens dargestellt, wie er zur Bildung eines zweiseitigen Briefes oder eines einseitigen Brie fes und einer Durchpauskopie dienen kann. Der ganze Bogen 39 ist in der Mitte seiner Länge mittels einer perforierten Linie 40 zur Bildung eines ersten Bogens 41 und eines zweiten Bogens 42 unterteilt.
Der erste Bogen 41 ist mittels Schwächungslinien 43 und 44 in Ober- Mittel- und Unterteil 45, 46 und 47 unterteilt. Der Unterteil 47 weist auf seiner Front seite Seitenreihen von Klebstoffstellen 48 auf, und der Oberteil ist auf seiner Rückseite mit analogen Reihen von Klebstoffstellen 49 versehen. Wenn der Bogen gefaltet wird, kommen die Klebstoffstellen des Ober- und Unterteiles miteinander in Berührung, da der Mittelteil entlang seinen Seitenkanten mit genü gend breiten und tiefen Ausnehmungen 50 versehen ist.
Reihen von Klebstoffstellen 51 und 52 sind ent lang dem unteren Rand auf der Vorderseite des Tei les 47 bzw. entlang dem oberen Rand der Vorderseite des Teiles 46 angeordnet. Dies ermöglicht ein Ver- schliessen der Nachricht wie es nachstehend be schrieben wird.
,Der zweite Bogen 42 weist eine geringere Breite als der erste Bogen und die gleiche Breite als der Mittelteil 46 des ersten Bogens im ausgenommenen Bereich auf. Mit anderen Worten, der zweite Bogen ist genügend schmäler als der erste Bogen, so dass er nicht in die Ausnehmungen 50 des ersten Bogen hin einreicht oder über einer der Klebstoffbereiche zu liegen kommt, wenn die beiden Bogen übereinander gelegt werden. Der zweite Bogen weist über seine ganze Länge die gleiche Breite auf und ist nicht mit Ausnehmungen oder Klebstoffbereichen versehen.
Er ist mittels der Schwächungslinien 53 und 54 in die Teile 55, 56 und 57, ähnlich den Teilen des ersten Bogens unterteilt. Wenn diese Ausführungsform zum Schreiben von zwei Seiten mit der Schreibmaschine verwendet wird, wird er wie in Fig. 11 dargestellt, ausgebreitet und als ein einzelner Bogen in die Schreibmaschine einge führt. Wenn der zweite Bogen 42 für eine Durch- pauskopie verwendet wird, werden die zwei Bogen wie in Fig. 12 dargestellt, übereinander gefaltet und ein Kohlenpapier dazwischen gelegt.
Wenn der Brief geschrieben und die Bogen entlang der Schwächungs linie 40 gefaltet sind, kann der zusammengesetzte Bogen wie die vorangehend beschriebenen Ausfüh rungsformen zickzackförmig zusammengefaltet wer den. Der erste Bogen wird, wie die vorangehend be schriebenen Einzelbogen, gefaltet und entlang seinen Seitenrändern verschlossen. Der zweite Bogen wird mit dem ersten Bogen zusammen zickzackförmig ge faltet und innerhalb diesem eingeschlossen. Die Bogen können wenn erwünscht, auf einfache Weise entlang der Perforationslinie 40 voneinander getrennt werden.
Ein zweiter Typ eines Doppelbogens ist in den Fig. 14-18 dargestellt. Hier kann der erste Bogen für eine Mitteilung und der zweite Bogen für die Rück antwort verwendet werden. Die Bogen können von einander getrennt werden und sind, wenn sie von einander getrennt sind, einzeln verschliessbar.
In der in den Fig. 14-18 dargestellten Ausfüh rungsform ist der zusammengesetzte Bogen 58 mittels einer perforierten Linie 59 in einen Mitteilungsbogen 60 und einen Rückantwortbogen 61 unterteilt.
Der Mitteilungsbogen 60 weist Schwächungsli nien 62 und 63 zur Bildung der Bogenteile 64, 65 und 66 auf. Der Mittelteil 65 ist, wie schon weiter vorn beschrieben, an den Seiten mit Ausnehmungen 67 versehen. Ein Klebstoffbereich 68 erstreckt sich auf der Vorderseite entlang jeder Seitenkante des Unterteiles 66, währenddem analoge Klebstoffberei- che 69 entlang den Seitenkanten, und zwar auf der Rückseite des Oberteiles 64 angeordnet sind.
Parallel zu den Seitenkanten, von den Ausnehmungen 67 bis zur oberen Kante des Oberteiles 64 sind zur Erleich terung des öffnens des zusammengefalteten und ver- .gchlossenen Bogens Perforationslinien 70 vorgese hen. Es sei bemerkt, dass die Klebstoffbereiche 69 gänzlich zwischen den Perforationslinien 70 und den Seitenkanten des Oberteiles 64 angeordnet sind.
Ein zusätzlicher Klebstoffstreifen 71 ist entlang der Un terkante des Teiles 66 vorgesehen, und diese Fläche ist abgegrenzt durch die Perforationslinie 59 an der Unterseite und die Perforationslinie 72 an den Seiten und der Oberkante des Streifens 71.
Der Rückantwortbogen 61 ist durch die Schwä chungslinien 73 und 74 in die Teile 75, 76 und 77 unterteilt. Die Teile 76 und 77 sind schmäler als der Teil 75 oder der Bogen 60. Dies ist zur Verhinde rung, dass der Bogen 61 in die Klebstoffbereiche des Bogens 60 hineinragen kann.
Der Teil 75 weist wenigstens für den grösseren Teil seiner Tiefe die gleiche Breite wieder Bogen 60 auf, und .die heraus stehenden Abschnitte des Teiles 75 bilden Ver- schlusslappen 78 ,des Rückantwortbogens. Die Lap pen 78 werden durch Schwächungslinien 79 abge grenzt, die eine Fortsetzung der Seitenkanten der Teile 76 und 77 bilden. Entlang den Lappen 78, auf der Seite, die den Vorderteil des Rückantwortbogens bildet; sind Klebstoffstreifen 80 angeordnet.
Der Teil 64 des Mitteilungsbogens 60 bildet die vordere Aussenseite des gefalteten und verschlosse nen Briefbogens. Diese Aussenseite trägt den Absen der 81 und wird mit der Adresse 82 des Empfängers versehen. Der Teil 77 des Rückantwortbogens 61 wird, nachdem er vom Mitteilungsbogen 60 abge trennt, gefaltet und verschlossen ist, die vordere Aus senseite bilden. Der zusammengesetzte Bogen ist der art !ausgebildet, dass wenn die Bogen<B>60</B> und 61 (wie in Fig. 14 dargestellt) ausgebreitet sind, sie an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, wobei die Rückseite des Rückantwortbogens 61 nach oben gerichtet ist.
Auf diese Weise ist die bedruckte Seite des Teiles 77 nach unten gerichtet. Der Absender 83 und die Adresse 84 des ursprünglichen Senders be finden sich auf der Unterseite des Teiles 77, und zwar auf dem Kopf stehend.
Dieser zusammengesetzte Bogen kann auf dem Mitteilungsbogen, dem Rückantwortbogen oder auf beiden mit der Schreibmaschine beschrieben werden. Auf .den Rückantwortbogen kann auch eine Durch- pauskopie des auf den Mitteilungsbogen Geschriebe nen aufgebracht werden, wenn zum übereinanderle- gen der Bogenteile der Bogen entlang der Perfora tionslinie 59 gefaltet wird. Auf jeden Fall werden die Bogenteile vor dem abschliessenden Zusammenfalten übereinander angeordnet.
Der zusammengesetzte Bogen wird derart zickzackförmig zusammengefaltet, dass der Teil 64 des Mitteilungsbogens die vordere Seite und die Unterseite des Teiles 75 die hintere Aussenseite bildet. .Bei dieser Anordnung kommen die Klebstoffflächen 68 und 69 infolge der Ausneh- mungen 67 im Mittelteil des Mitteilungsbogens und der geringeren Breite des Rückantwortbogens mitein ander in Berührung und verschliessen entlang den Seiten des gefalteten Bogens.
Der Klebstoffstreifen 71 klebt zur Verschliessung der Mitteilungsfläche entlang der Oberkante des Oberteiles 65. Der Teil 75 wird an der Rückseite des gefalteten Bogens in seiner Lage gehalten, indem er mit dem Mitteilungsbogen entlang der Perforationslinie verbunden ist. Die Lap pen 78 des Teiles 75 liegen auf der Rückseite des Teiles 66 auf und sind nicht festgeklebt.
Wenn der verschlossene Brief erhalten wird, kann der Teil 64 gelöst werden, indem man ihn entlang .den Perforationslinien 70 zieht, und die Teile 65 und 66 können geöffnet werden, indem man den Kleb- stoffbereich 71 entlang den Perforationslinien 59 und 72 heraustrennt. Der Rückantwortbogen kann durch weitere Abtrennung entlang der Linie 59 vollständig vom Mitteilungsbogen 60 getrennt und wieder gefal tet werden. Der Teil 77 wird nun die vordere Aus senseite, während der Teil 75 zur hinteren Aussen- Seite wird.
Um den Rückantwortbogen gefaltet und verschlossen zu halten, werden die Lappen 78 über die vordere Aussenseite des Teiles 77 gefaltet und entlang dessen Seitenkanten festgeklebt. Diese An ordnung ist in Fig. 18 dargestellt.
In Fig. 19 ist ein kontinuierliches Band 85 vom Briefbogen .dargestellt. -Die ie einzelnen Bogen 86 kön nen wie irgend eine der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen hergestellt sein. Die dargestellten Bogen sind von iderj; eigen Ausführungsform, dessen Mittelteil 87 Ausnehmungen und der Unterteil 88 entlang seinen Seitenkanten Klebstoff aufweist.
Dies ermöglicht ein Falten und Verschliessen von jedem einzelnen Bogen. Dieses kontinuierliche Band kann in einer Maschine mit einem Kettenrad oder in irgend einer Schreibmaschine die zur Aufnahme von kontinuierlichen Bändern ausgerüstet ist, verwendet werden. Wenn das Band mit ,einem Kettenrad ver wendet wird, wird die ganze Länge beschrieben und mit Öffnungen 89 für das Kettenrad versehen, bevor die einzelnen Bogen mit den Ausnehmungen verse hen werden. Die Bogen sind entlang Perforationsli nien 90 miteinander verbunden, so dass sie leicht voneinander abgetrennt werden können.
In den Fig. 20, 21 und 22 ist eine Modifikation des Basisbogens dargestellt, der eine vollständige Ver- schliessung des gefalteten Bogens an all seinen vier Seiten ermöglicht, und trotzdem ein leichtes Öffnen gestattet.
Der Bogen 91 ist mit den üblichen drei, durch die Schwächungslinien 95 und 96 gebildeten Teile 92, 93 und 94 versehen. Der Mittelteil weist an seinen Sei ten Ausnehmungen 97 auf, und die Seitenränder auf der Rückseite des Teiles 92 sind mit Klebstoffstreifen 98, die, wenn der Bogen gefaltet ist, durch die Aus- nehmun,gen 97 hindurch mit den Seitenrändern des Teiles 94 in Berührung kommen, versehen.
In entge gengesetzten Richtungen, vertikal von den Ausneh-- mungen 97 aus, erstrecken sich über die Teile 92 und 94, Perforationslinien. 99 und 100, wobei der Kleb stoffstreifen auf dem Teil 92 ganz innerhalb der Fläche zwischen der Perforation 99 und den Seiten kanten des Teiles angeordnet ist.
Der Teil 92 weist an seinem oberen Rand, von der Oberkante distanziert, eine Schwächungslinie 101 auf, und ein Klebstoffstreifen 1.02 ist innerhalb der Fläche zwischen der Perforationslinie 101 und der Oberkante auf der Rückseite dieses Teiles angeord net. Eine gleichartige Perforationslinie 103 erstreckt sich über den Teil 94, entlang der Unterkante, und .ein Klebstoffstreifen 104 ist innerhalb der Fläche zwischen der Perforation und der Unterkante dieses Teiles angeordnet.
Auf der Rückseite des Bogens ist über dessen ganze Breite ein Papierstreifen 105 angeordnet, der die Schwächungslinie 96 überbrückt. Der Streifen 105 ist durch eine Perforationslinie 108, die in Über deckung ist mit der Schwächungslinie 96, in zwei parallele Abschnitte 106 und<B>107</B> unterteilt. Der un tere Abschnitt 107 ist am Teil 94 festgeklebt, wäh- rend der obere Abschnitt 106 frei von jeder Befesti gung am Bogen ist.
Der Briefbogen 91 wird entlang den Schwä chungslinien 95 und 96 zickzackförmig gefaltet. Diese Schwächungslinien sind derart angeordnet, dass die Teile 93 und 94 von gleicher Grösse sind und einander vollständig überdecken können.
Dann wird der Klebstoffstreifen 104 entlang der oberen Kante des Teiles 94 festgeklebt. Der Teil 92 ist jedoch tiefer als .die anderen beiden Teile, und zwar um mindestens die Distanz zwischen der Perfora tionslinie 101 und der Oberkante des Teiles 92, so dass die Perforationslinie 101, wenn der Briefbogen gefaltet ist, auf gleicher Höhe oder ein wenig höher als die Faltungslinie 96 zwischen den Teilen 93 und 94 liegt.
Der obere Abschnitt 106 des Streifens 105 wird nun auf diese Weise über die Faltungslinie 96 hervorstehen, so dass der Klabstoffstreifen 102 am oberen Ende des Teiles 92 mit dem oberen Abschnitt 106 des Streifens 105 verbunden werden kann. Durch diese Anordnung kann der gefaltete Briefbo gen an allen vier Seiten verschlossen werden.
Zum Öffnen des verschlossenen Briefes werden die Seitenränder entlang den Perforationslinien 99 und 100, der obere Rand entlang den Perforationsli nien 101 und 108 und der Teil 94 entlang der Perfo rationslinie 103 abgetrennt.
In den Fig. 23-26 ist eine Variation der gerade beschriebenen Ausführungsform dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Bogen 109 durch die Schwächungslinie 112 und .die Perforationslinie 113 in zwei gleiche Ober- und Unterteile 110 und 111, und der übrigbleibende Mittelteil durch eine .Schwä chungslinie 116 in zwei schmälere Teile 114 und 115 von gleicher Grösse unterteilt. Die Teile 110 und 111 weisen entlang ihren freien Seiten Perforationslinien 117, 118, 119 und 120 auf.
Die Flächen innerhalb der Perforationslinien sind gleich gross wie die Teile 114 und<B>115,</B> da die vertikalen Perforationslinien 117 und 119 Fortsetzungen der Seitenkanten der Teile 114 und 115 sind, und die Perforationslinien 118 und 120 von der Schwächungslinie 112, bzw. von der Perforationslinie <B>113</B> so weit entfernt sind, dass die dazwischenliegende Distanz gleich gross ist, wie die Tiefe der Teile 114 und 115.
Die Flächen zwischen den Linien 117 und den Seitenkanten des Teiles 110, und zwischen der Linie 118 und der Oberkante des Teiles 110 sind auf ihrer Rückseite mit Klebstoff 121 bzw. 122 versehen. Ein zusätzlicher Klebstoffstreifen 123 ist am unteren Rande, auf der Vorderseite des Teiles 115 aufgebracht, und zwar zwischen der Per forationslinie 113 und einer dazu parallelen, im Teil 115 vorgesehenen Perforationslinie.
Zum Verschliessen wird der Briefbogen .entlang den Schwächungslinien 112 und 116 und der Perfo- rationslinie 113 zickzackförmig gefaltet. Die Seiten- und Endränder der Teile 110 und 111 überlappen die Kanten der Teile 114 und 115, so dass ihre perime- tralen Ränder .miteinander in Berührung kommen und ein Verschliessen ausserhalb der Perforationsli- nien <B>117,</B> 118,
<B>119</B> und 120 ermöglichen. Der Kleb stoffstreifen 123 verschliesst entlang der Oberkante des Teiles 114. Der verschlossene Brief kann durch Aufreissen entlang der verschiedenen Perforations- linien geöffnet werden.
Die in den Fig. 27, 28 und 29 dargestellte Aus führungsform ist die Basisform eines Briefbogens, bei dem am oberen und unteren Ende Lappen zum voll ständigen Verschliessen der Mitteilung vorgesehen sind. Der Briefbogen 125 ist mittels Schwächungsli nien 126 und 127 in die Teile 128, 129 und 130 un terteilt.
Der Mittelteil 129 ist an den Seiten mit Aus- nehmungen 131 versehen, und die seitlichen Ränder des Oberteiles weisen, wenn der Briefbogen zick- zackförmig zusammengefaltet ist, auf ihrer Rückseite Klebstoffstreifen 132 zur Verbindung mit den seitli chen Rändern des Unterteiles auf.
Diese Ausführungsform weist einen oberen Lap pen 133, der durch eine Perforationslinie 134 vom Oberteil 128 separiert ist und einen unteren Lappen 135 der durch eine Perforationslinie 136 vom Unter teil separiert ist, auf. Der Lappen 133 weist entlang seiner Rückseite Klebstoff 137 und der Lappen 135 entlang seiner Vorderseite Klebstoff 138 auf.
Nachdem der .Briefbogen gefaltet ist, um die drei Teile übereinanderzulegen und die Seitenränder des Ober- und Unterteiles zusammenzukleben, werden die Lappen 133 und 135 entlang den perforierten Faltungslinien derart gefaltet, dass sie über den Un terteil 130 bzw. den Oberteil 128 zu liegen kommen. Dann werden die Lappen an die Teile die sie über lappen festgeklebt.
Die Seitenränder des Ober- und Unterteiles wer den ,zur Erleichterung der Öffnung des geschlossenen Briefes durch Perforationslinien 139 begrenzt. Wenn der verschlossene Brief entlang den Seitenlinien 139 und der oberen und unteren Perforationslinie 134 und 136 aufgerissen wird, kann er aufgefaltet werden.
Bei der in den Fig. 30 und 31 dargestellten Aus führungsform ist der Bogen 140 mittels der Schwä chungslinien 141 und 142 in die Teile 143, 144 und 145 unterteilt. Der Mittelteil 144 weist an den Seiten Ausnehmungen 146 auf, und die Teile 143 und 145 sind mit perforierten Linien 147 zum Aufreissen des verschlossenen Briefbogens versehen. Der Klebstoff wird auf die Seitenränder des Unterteiles 145 zwi schen den Linien 147 und den Seitenkanten aufgetra gen.
Das Spezielle bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung der Schwächungslinien 141 und 142 zur Bildung eines Ober- und Unterteiles von gleicher Tiefe, wobei der Mittelteil ein bisschen weniger tief ist als die Endteile. Dies bewirkt, dass die Endteile, wenn der Briefbogen gefaltet ist, über die Faltenli nien 141 und 142 hervorstehen, so dass am oberen und unteren Ende des verschlossenen Briefbogens Randstreifen 149 und 150 gebildet werden.
Diese Randstreifen sollen verhindern, dass im Fall der ver schlossene Briefbogen in einen automatischen Brief öffner eingeführt wird, der Briefbogen an den Fal- tungslinien entlang aufgeschnitten wird. Im letzteren Fall werden dann nur die Randstreifen abgeschnitten, wobei dann der Briefbogen intakt bleibt. Der ver schlossene Briefbogen kann geöffnet werden, indem man ihn entlang den Perforationslinien 147 an den Seiten aufreisst.
Das letzte in den Fig. 32-36 dargestellte Ausfüh- rungsbeispiel weist einen Bogen 160 auf, der durch die Schwächungslinien<B>161</B> und 162 in die Teile 163, 164 und 165 unterteilt wird. In diese Modifikation ist der Bogen in kontinuierlicher Formierung mit einer Vielzahl von Bogen, die durch die Trennlinien 166 miteinander verbunden sind.
Diese Ausführungsform ist geeignet zur Verwendung in einer Maschine für kontinuierlich ausgebildete Bogen, und ist daher auf jeder Seite mit einem perforierten Streifen 167 zum Antrieb versehen und weist .Perforationen 168 auf. Diese Streifen 167 sind derart angebracht, dass wenn ,der Briefbogen bedruckt oder sonst irgendwie ver wendet wurde, sie abgetrennt werden können.
Wenn die Briefbogen aus der mit einem Ketten rad angetriebenen Maschine entfernt werden, können die Streifen 167 die zum Antrieb dienten wie es in Fig. 33 dargestellt ist, ,abgetrennt werden, indem man sie entlang den Trennungslinien 169 abtrennt und nur den Basisteil 160 mit den zugeordneten Rand streifen 170 und 171 übrig lässt. Wie man sieht, müs sen nur die Randstreifen 170 mit Klebstoff versehen werden zum Verbinden mit den Randstreifen 171.
In allen beschriebenen Ausführungsformen weist der Briefbogen mindestens drei Teile auf, von denen mindestens einer schmäler ist als die anderen, so dass er zwischen die beiden anderen gefaltet werden kann, wobei die Seitenkanten dieser beiden anderen Teile aneinander geheftet werden.
Writing set The subject of the invention is a writing set, which is characterized in that it consists of at least one letterhead which can be folded in the same direction at least twice with locking elements, with those parts of the letterhead which are intended to be inside when folded, are provided with recesses and at least one of the two parts of the letterhead, which are intended to be on the outside in the folded state, is provided with adhesive, the adhesive being arranged in such a way that
that it can come into contact with the other outer part through the recesses.
Some exemplary embodiments of the subject invention are shown in the drawing.
1 shows a plan view of a first embodiment of a letterhead according to the invention; Fig. 2 is a view of the folded and glued together letterhead to send, with part of the front side removed to show the arrangement of the underlying parts; FIG. 3 is a section along the line 3-3 in FIG. 2; 4 shows a plan view of a second exemplary embodiment of a letterhead according to the invention;
FIG. 5 is a plan view of the letterhead folded for insertion in a typewriter; FIG. Fig. 6 is a view of the folded and glued together to send, shown in Figure 4 letterhead, with a portion of the front is removed to show the arrangement of the underlying parts; 7 shows a section along the line 7-7 in FIG. 6; 8 shows a plan view of a third exemplary embodiment of a letterhead according to the invention;
Fig. 9 is a rear view of the letterhead shown in Fig. 8 Darge; Fig. 10 is a section through the folded and glued together, shown in Fig. 8 gene; 11 shows a plan view of a fourth, for example, embodiment of a letterhead according to the invention, shown in abbreviated form, but of double length to form two pages; Fig. 12 is a rear view of the letterhead shown in Fig. 11 Darge with the second lower sheet placed over the first upper sheet;
13 shows a horizontal section through the letterhead shown in FIG. 11, but folded and glued together; 14 shows a plan view of a further exemplary embodiment of a letterhead according to the invention of double length, with a reply sheet that can be separated; 15 is a rear view of the letterhead shown in FIG. 14;
16 shows a rear view of the double-length letterhead shown in FIG. 14 with writing pages arranged one above the other; FIG. 17 shows a horizontal section through the letterhead shown in FIG. 14, but folded and glued together, when it is first used; FIG.
FIG. 18 shows a section similar to that shown in FIG. 17 through the folded and glued together reply sheet of the letterhead shown in FIG. 14, ready for sending to the original sender; 19 shows a number of contiguous letterheads designed according to the invention; 20 shows a further exemplary embodiment of a letterhead according to the invention;
FIG. 21 is a rear view of the letterhead shown in FIG. 20; FIG. 22 shows a vertical section through the letterhead shown in FIG. 20, but folded and glued together; 23 shows a plan view of a further exemplary embodiment of a letterhead according to the invention; Fig. 24 is a rear view of the letterhead illustrated in Fig. 23;
FIG. 25 shows a vertical section through the letterhead illustrated in FIG. 23 but folded and glued together; FIG. FIG. 26 shows a horizontal section through the letterhead illustrated in FIG. 23 but folded and glued together;
27 shows a plan view of a further exemplary embodiment of a letterhead according to the invention; Fig. 28 is a rear view of the letterhead shown in Fig. 27 Darge; 29 shows a vertical section through the letterhead shown in FIG. 27, but folded and glued together; 30 shows a plan view of a further exemplary embodiment of a letterhead according to the invention;
31 shows a vertical section through the letterhead shown in FIG. 30 but folded and glued together; 32 is a perspective view of a modification of the letterhead in continuous form; FIG. 33 is a perspective view of the letterhead illustrated in FIG. 2 with the punched tape partially separated from the sheet; FIG.
FIG. 34 is a perspective view of the letterhead illustrated in FIG. 2 after it has been separated from the continuous letterhead tape and folded; Figure 35 is a perspective view of the letterhead illustrated in Figure 4 showing the proper method of opening it by the recipient; and FIG. 36 shows a section along the line 36-36 in FIG. 35.
In Figs. 1, 2 and 3, the basic form of an exemplary embodiment .des Invention is shown. The letterhead paper 1 is designed such that it forms three parts 2, 3 and 4 when folded. The sheet 1 can simply be folded to form the three parts, or it can be divided into fields 2, 3 and 4 and so that fields 2, 3 and 4 are precisely folded, as in FIG and 6 indicated,
be scratched. The lower part 4 has along its side edges on glue that can be applied in continuous strips or as shown in the form of dots. The lower part 4 can, if a complete sealing of the letter is desired, also have additional adhesive points 8 on its lower edge.
It is provided that the upper part 2 forms the front side of the letter closed for sending, and that the name and address of the sender are arranged in the conventional manner as shown at 9 in the upper left corner. A mark 10 can be printed in the upper right corner, if desired. If the letter sheet 1 is placed in a typewriter, write the name and address of the recipient on the upper part 2 as indicated by 11, and the message on the middle and lower part 3 and 4. This allows you to write everything you need to without having to turn the bow once.
After the letter has been completed and removed from the typewriter, it is folded along lines 5 and 6 in such a way that the individual parts 2, 3 and 4 come to lie on top of one another. The sheet 1 is folded in a zigzag shape so that the backs of the parts 2 and 3 and the front sides of the parts 3 and 4 touch each other. The art remains the front of part 2 with the address of the recipient and the sender on the outside, and the message on parts 3 and 4 is locked.
So that the adhesive points 7 on the side edges of the lower part 4 come into contact with the side edges of the upper part 2 and can adhere to them in order to keep the zigzag-shaped, folded sheet in a folded state, the side edges of the central part 3 are notched or taken out, as indicated at 13, namely as wide or wider than the adhesive 7 occupied pages strip.
This enables the adhesive on the back part to come into contact with the front part of the folded sheet without all parts having to be individually glued together.
If a complete closure along all four sides of the message is desired, and the adhesive points 8 are located along the lower edge of the lower part 4, the lower part can be firmly glued to the upper edge of the central part 3 below.
Although a complete sealing of the message is achieved by means of the arrangement described above, it is obvious that sealing the edges of the parts provided with a message and adhering the various parts to one another is possible in a simple manner by the arrangement depending a single row of adhesive ent long each side edge, the central portion 3 thus formed. is that it enables the adhesive to come into contact with the upper and lower parts at the same time.
A modified letterhead 14 is shown in FIGS. This arch is along the perpendicular to the longitudinal direction of the arch lines 15 and 16 to form an upper, middle and lower part 17, 18 and 19 scored. The upper part 17 is scored along the center line 20 to subdivide the upper part into an upper and a lower section 21 and 22. With this arrangement, the back of part 17 becomes the front of the letter ready for mailing.
So that the address and the content of the letter can be done without re-inserting the sheet into the typewriter, before the sheet is inserted into the machine, the upper section 21 of the upper part is folded along the weakening line 20 such that it is as shown in Fig 5 shows that section 22 comes to rest.
In this modified form, the side edges of the upper part have adhesive strips 23, and the lower part 19 is cut out on the sides as indicated at 24.
When the upper section 21 of the sheet is folded over the lower section 22 as described above and the sheet is inserted into the typewriter, the name and address of the recipient will appear on the folded upper section 21 and the message on the parts 18 and 19 written. When the letterhead is removed from the typewriter, the section 21 of the upper part 17 is bent back into the plane of the lower section 22 from. This puts the address and message on opposite sides of the letterhead. Now the lower part 19 is folded upwards over the central part 18 and the entire upper part 17 is folded forward over the central part.
Because of the recesses 24 on the sides of the lower part 19, the side strips of the middle part are uncovered, and the adhesive strips 23 of the upper part can come into contact with the sides of the middle part and stick to them. This results in a closure on both side edges of the letterhead, and since the lower part is first folded inward and the upper part lies over it, the message cannot be read without opening the locking points. The address 25 and the sender 26 are located on the outside of the upper part when the sheet is folded and closed.
The loaded Fig. 8, 9 and 10 shown Ausfüh approximately form is approximately identical to the Ausfüh described first in terms of the 'arrangement of the lines of weakness 27 and 28 on the sheet 29 for dividing the sheet into parts 30, 31 and 32 concerns. It differs from the first Ausfüh approximate form in the arrangement of the adhesive and the cutouts in the central part 31, but not in the upper surfaces that come to adhere to each other.
The middle part 31 has a multiplicity of openings 33 along its side edges. The lower part 32 is also provided along its side edges with a plurality of adhesive points or self-adhesive points 34, the adhesive points 34 being arranged in such a way that when the sheet is folded up for shipping, they stain with the openings 33 in the central part 31 . If self-adhesive glue is used,
the upper part 30 must be provided with an analogous series of adhesive points 35 on its back and along the side edges. If now the sheet is folded, the adhesive points 34 and 35 come through the openings 33 of the central part 31 through the miteinan in contact.
If it is desired to close the averaging completely, then openings 36 are arranged on the upper edge of the central part 31 and adhesive points 37 are arranged on the lower edge on the front of the lower part, which are in overlap with the openings 36 can be brought. Similar adhesive points 38 are also arranged on the back of the upper part 30 along the lower edge for adhesive bonding with the points 37 through the openings 36 when the sheet is folded for shipping.
11, 12 and 13 an embodiment form of a letterhead is shown how it can be used to form a two-sided letter or a one-sided letter and a copy. The entire sheet 39 is divided in the middle of its length by means of a perforated line 40 to form a first sheet 41 and a second sheet 42.
The first arch 41 is divided into upper, middle and lower parts 45, 46 and 47 by means of weakening lines 43 and 44. The lower part 47 has side rows of adhesive points 48 on its front side, and the upper part is provided with analogous rows of adhesive points 49 on its rear side. When the sheet is folded, the adhesive points of the upper and lower parts come into contact with one another, since the middle part is provided with sufficiently wide and deep recesses 50 along its side edges.
Rows of adhesive points 51 and 52 are ent long the lower edge on the front of the Tei les 47 and along the upper edge of the front of the part 46 are arranged. This enables the message to be locked as described below.
The second sheet 42 has a smaller width than the first sheet and the same width as the central part 46 of the first sheet in the recessed area. In other words, the second sheet is sufficiently narrower than the first sheet so that it does not reach into the recesses 50 of the first sheet or come to lie over one of the adhesive areas when the two sheets are placed one on top of the other. The second sheet has the same width over its entire length and is not provided with recesses or adhesive areas.
It is divided into parts 55, 56 and 57, similar to the parts of the first sheet, by means of the weakening lines 53 and 54. When this embodiment is used to write two pages with the typewriter, it is spread out as shown in FIG. 11 and inserted into the typewriter as a single sheet. When the second sheet 42 is used for a copy, the two sheets are folded over one another as shown in FIG. 12 and a carbon paper is placed between them.
When the letter is written and the sheets are folded along the weakening line 40, the composite sheet can be folded in a zigzag shape like the embodiments described above. The first sheet is, like the individual sheets previously described, folded and sealed along its side edges. The second sheet is folded together with the first sheet in a zigzag shape and enclosed within it. If desired, the sheets can be separated from one another in a simple manner along the perforation line 40.
A second type of double sheet is shown in Figures 14-18. The first sheet can be used here for a message and the second sheet for the reply. The sheets can be separated from one another and, if they are separated from one another, can be closed individually.
In the embodiment shown in FIGS. 14-18, the composite sheet 58 is divided into a notification sheet 60 and a reply sheet 61 by means of a perforated line 59.
The notification sheet 60 has lines of weakness 62 and 63 to form the sheet parts 64, 65 and 66. As already described above, the middle part 65 is provided with recesses 67 on the sides. An adhesive area 68 extends on the front along each side edge of the lower part 66, while analogous adhesive areas 69 are arranged along the side edges, specifically on the rear side of the upper part 64.
Parallel to the side edges, from the recesses 67 to the upper edge of the upper part 64, perforation lines 70 are provided to facilitate opening of the folded and closed sheet. It should be noted that the adhesive areas 69 are arranged entirely between the perforation lines 70 and the side edges of the upper part 64.
An additional adhesive strip 71 is provided along the lower edge of the part 66, and this area is delimited by the perforation line 59 on the bottom and the perforation line 72 on the sides and top edge of the strip 71.
The reply sheet 61 is divided into parts 75, 76 and 77 by lines of weakness 73 and 74. The parts 76 and 77 are narrower than the part 75 or the arch 60. This is to prevent the arch 61 from protruding into the adhesive areas of the arch 60.
The part 75 has the same width again at least for the greater part of its depth, and the protruding sections of the part 75 form sealing flaps 78 of the reply sheet. The Lap pen 78 are delimited by lines of weakness 79 that form a continuation of the side edges of the parts 76 and 77. Along the flap 78, on the side which forms the front part of the reply sheet; adhesive strips 80 are arranged.
The part 64 of the notification sheet 60 forms the front outer side of the folded and closed letterhead. This outside page bears the letter 81 and is provided with the address 82 of the recipient. The part 77 of the reply sheet 61 is, after it separates from the notification sheet 60, folded and closed, the front form senseite Aus. The composite sheet is formed in such a way that when sheets 60 and 61 (as shown in FIG. 14) are spread out, they are connected to each other at their lower ends, with the back of the reply sheet 61 facing directed above.
In this way the printed side of the part 77 is directed downwards. The sender 83 and the address 84 of the original sender be found on the underside of the part 77, namely upside down.
This composite sheet can be typewritten on the communication sheet, the reply sheet, or both. A copy of what has been written on the notification sheet can also be placed on the reply sheet if the sheet is folded along the perforation line 59 to superimpose the sheet parts. In any case, the sheet parts are arranged one above the other before they are finally folded together.
The assembled sheet is folded in a zigzag shape such that part 64 of the notification sheet forms the front side and the underside of part 75 forms the rear outer side. In this arrangement, the adhesive surfaces 68 and 69 come into contact with one another as a result of the recesses 67 in the central part of the notification sheet and the smaller width of the reply sheet and seal along the sides of the folded sheet.
The adhesive strip 71 sticks along the upper edge of the top part 65 to seal the message area. The part 75 is held in place on the back of the folded sheet by being connected to the message sheet along the perforation line. The Lap pen 78 of part 75 are on the back of part 66 and are not glued.
When the sealed letter is received, the part 64 can be released by pulling it along the perforation lines 70, and the parts 65 and 66 can be opened by tearing out the adhesive area 71 along the perforation lines 59 and 72. The reply sheet can be completely separated from the notification sheet 60 by further separation along line 59 and folded again. Part 77 is now the front outer side, while part 75 becomes the rear outer side.
In order to keep the reply sheet folded and closed, the flaps 78 are folded over the front outer side of the part 77 and glued along its side edges. This arrangement is shown in FIG.
In Fig. 19 a continuous band 85 of letterhead is represented. The individual sheets 86 can be made in any of the embodiments described above. The arches shown are from iderj; own embodiment, the middle part 87 of which has recesses and the lower part 88 has adhesive along its side edges.
This enables each individual sheet to be folded and closed. This continuous belt can be used in a machine with a sprocket or in any typewriter equipped to accommodate continuous belts. If the tape is used with a sprocket, the entire length is described and provided with openings 89 for the sprocket before the individual sheets with the recesses verses hen. The sheets are connected to one another along perforations lines 90 so that they can be easily separated from one another.
A modification of the base sheet is shown in FIGS. 20, 21 and 22, which allows the folded sheet to be completely closed on all four sides and yet allows easy opening.
The arch 91 is provided with the usual three parts 92, 93 and 94 formed by the lines of weakness 95 and 96. The middle part has recesses 97 on its sides, and the side edges on the rear side of part 92 are in contact with adhesive strips 98 which, when the sheet is folded, through the recesses 97 with the side edges of part 94 in contact come, provided.
In opposite directions, vertically from the recesses 97, perforation lines extend over the parts 92 and 94. 99 and 100, wherein the adhesive strip on the part 92 is arranged entirely within the area between the perforation 99 and the side edges of the part.
The part 92 has at its upper edge, distanced from the upper edge, a line of weakness 101, and an adhesive strip 1.02 is net angeord within the area between the perforation line 101 and the upper edge on the back of this part. A similar line of perforations 103 extends across part 94, along the lower edge, and a strip of adhesive 104 is disposed within the area between the perforation and the lower edge of that part.
A paper strip 105, which bridges the line of weakness 96, is arranged on the back of the sheet over its entire width. The strip 105 is divided into two parallel sections 106 and 107 by a perforation line 108, which is in overlap with the weakening line 96. The lower section 107 is glued to the part 94, while the upper section 106 is free of any attachment to the arch.
The letterhead 91 is folded along the weakening lines 95 and 96 in a zigzag shape. These lines of weakness are arranged in such a way that the parts 93 and 94 are of the same size and can completely cover one another.
Then the adhesive strip 104 is adhered along the upper edge of the part 94. However, the part 92 is deeper than .die other two parts by at least the distance between the perforation line 101 and the upper edge of the part 92, so that the perforation line 101, when the letterhead is folded, at the same height or a little higher than the fold line 96 lies between the parts 93 and 94.
The upper section 106 of the strip 105 will now protrude beyond the fold line 96 in this way, so that the Velcro strip 102 at the upper end of the part 92 can be connected to the upper section 106 of the strip 105. With this arrangement, the folded letter sheet can be closed on all four sides.
To open the sealed letter, the side edges along the perforation lines 99 and 100, the upper edge along the perforation lines 101 and 108 and the part 94 along the perforation line 103 are separated.
A variation of the embodiment just described is shown in FIGS. 23-26. In this embodiment, the sheet 109 is divided by the line of weakness 112 and the perforation line 113 into two equal upper and lower parts 110 and 111, and the remaining middle part by a line of weakness 116 into two narrower parts 114 and 115 of the same size. The parts 110 and 111 have perforation lines 117, 118, 119 and 120 along their free sides.
The areas within the perforation lines are the same size as the parts 114 and 115, since the vertical perforation lines 117 and 119 are continuations of the side edges of the parts 114 and 115, and the perforation lines 118 and 120 from the weakening line 112, or are so far removed from the perforation line <B> 113 </B> that the distance between them is the same as the depth of the parts 114 and 115.
The areas between the lines 117 and the side edges of the part 110, and between the line 118 and the top edge of the part 110, are provided with adhesive 121 and 122, respectively, on their rear side. An additional adhesive strip 123 is applied to the lower edge, on the front side of the part 115, between the perforation line 113 and a perforation line parallel thereto and provided in the part 115.
For sealing, the letterhead is folded in a zigzag shape along the weakening lines 112 and 116 and the perforation line 113. The side and end edges of the parts 110 and 111 overlap the edges of the parts 114 and 115, so that their perimetral edges come into contact with one another and a closure outside the perforation lines <B> 117, </B> 118,
<B> 119 </B> and 120 enable. The adhesive strip 123 closes along the upper edge of the part 114. The closed letter can be opened by tearing open along the various perforation lines.
The embodiment shown in FIGS. 27, 28 and 29 is the basic shape of a letterhead, in which tabs are provided at the top and bottom to completely close the message. The letterhead 125 is divided into parts 128, 129 and 130 by means of Schwächungsli lines 126 and 127.
The middle part 129 is provided with recesses 131 on the sides, and the side edges of the upper part have adhesive strips 132 on their rear side for connection to the side edges of the lower part when the letterhead is folded together in a zigzag shape.
This embodiment has an upper lap 133 which is separated from the upper part 128 by a perforation line 134 and a lower lobe 135 which is separated from the lower part by a perforation line 136. The flap 133 has adhesive 137 along its rear side and the flap 135 has adhesive 138 along its front side.
After the letterhead has been folded in order to superimpose the three parts and glue the side edges of the upper and lower part together, the flaps 133 and 135 are folded along the perforated fold lines in such a way that they come to lie over the lower part 130 and the upper part 128, respectively . Then the cloths are glued to the parts they overlap.
The side edges of the upper and lower parts who, to facilitate the opening of the closed letter, limited by perforation lines 139. If the sealed letter is torn open along the side lines 139 and the upper and lower perforation lines 134 and 136, it can be unfolded.
In the embodiment shown in FIGS. 30 and 31, the arch 140 is divided into parts 143, 144 and 145 by means of weakening lines 141 and 142. The middle part 144 has recesses 146 on the sides, and the parts 143 and 145 are provided with perforated lines 147 for tearing open the sealed letterhead. The adhesive is applied to the side edges of the lower part 145 between the lines 147 and the side edges.
The special feature of this embodiment is the arrangement of the lines of weakness 141 and 142 to form an upper and lower part of the same depth, the middle part being a little less deep than the end parts. This has the effect that, when the letterhead is folded, the end parts protrude beyond the fold lines 141 and 142, so that edge strips 149 and 150 are formed at the upper and lower ends of the closed letterhead.
These marginal strips are intended to prevent the closed letterhead from being inserted into an automatic letter opener and from being cut open along the folding lines. In the latter case, only the edge strips are cut off, with the letterhead remaining intact. The closed letterhead can be opened by tearing it open along the perforation lines 147 on the sides.
The last exemplary embodiment shown in FIGS. 32-36 has an arc 160 which is divided into parts 163, 164 and 165 by weakening lines 161 and 162. In this modification, the arch is in continuous formation with a plurality of arches interconnected by parting lines 166.
This embodiment is suitable for use in a machine for continuously formed sheets and is therefore provided with a perforated strip 167 for driving purposes on each side and has perforations 168 on. These strips 167 are attached in such a way that if the letterhead has been printed or otherwise used, they can be separated.
When the letterheads are removed from the sprocket-driven machine, the strips 167 which were used for the drive as shown in FIG assigned edge strips 170 and 171 leaves. As can be seen, only the edge strips 170 need to be provided with adhesive for connecting to the edge strips 171.
In all the embodiments described, the letterhead has at least three parts, at least one of which is narrower than the others so that it can be folded between the other two, the side edges of these two other parts being stapled together.