CH426583A - Federball - Google Patents
FederballInfo
- Publication number
- CH426583A CH426583A CH1085764A CH1085764A CH426583A CH 426583 A CH426583 A CH 426583A CH 1085764 A CH1085764 A CH 1085764A CH 1085764 A CH1085764 A CH 1085764A CH 426583 A CH426583 A CH 426583A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- shuttlecock
- dependent
- head
- shuttlecock according
- energy source
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/06—Balls with special arrangements with illuminating devices ; with reflective surfaces
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Federball Das Federballspiel ist zu einer beliebten Feier abendentspannung im Freien geworden. Dem zwi schen den Schlägern der Spieler hin- und hergeschla- genen Federball mit den Augen zu folgen braucht jedoch eine gewisse Anstrengung, weshalb das Spielen. bei prallem Sonnenlicht und ganz besonders bei ein getretener Dämmerung meist eingestellt werden muss. Gerade letzteres ist bedauerlich, weil meist ge rade nach Sonnenuntergang und bei anbrechender Nacht absolute Windstille herrscht, die dem Spiel för derlich ist. Gerade -aber, wenn somit, was, den Wind und in der heissen Zeit auch die Lufttemperatur an- betrifft, ideale Verhältnisse herrschen, kann nicht ge spielt werden, weil der Federball nicht mehr sichtbar ist. Hier springt die vorliegende Erfindung ein, indem nach ihr ein Federball dadurch gekennzeichnet ist, dass er mit einer Leuchtquelle versehen ist. Diese Leuchtquelle kann selbstleuchtend oder nachleuchtend sein. In beiden Fällen wird dadurch der Federball er hellt und bleibt auch bei Dunkelheit stets sichtbar. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels weise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Federballs dargestellt. Die einzige Figur der Zeich nung zeigt diesen in einem Schnitt längs der Flug achse. Der grundsätzliche Aufbau des dargestellten Federballes entspricht genau demjenigen der bisher bekannten Federbälle mit einer kegligen Stabilisie rungsfläche 1 aus einem Kunststoffnetzwerk oder Federn und einem federnden, kalottenförmigen Kopf 2. Statt wie bisher unlöslich miteinander verbunden zu sein, sind beim dargestellten Federball Kopf 2 und Stabilisierungsfläche 1 lösbar miteinander verbun den. Hierzu ist die Basis 3 der Stabilisierungsfläche 1 zylindrisch und mit einem Aussengewinde 4 verse hen. Auf dieses Gewinde 4 ist der kalottenförmige Kopf 2 anschraubbar, der hierzu einen ringförmigen Teil 5 mit einem Innengewinde 6 aufweist. Die Kalotte des Kopfes 2 trägt an ihrer Aussenseite eine Schicht 7 aus einem elastischen Material, z. B. Gummi. Innenseitig der Kalotte ist unterhalb des Ge windes 6 im Kalottenmaterial eine Innenschulter 8 gebildet, auf der der Ringflansch 9 der bekannten, im Handel befindlichen scheibenförmigen, stossunemp- findlichen Miniaturenergiequellen 10 aufliegt, wenn eine solche Energiequelle 10, bei von der Stabilisie rungsfläche 1 losgeschraubtem Kopf 2, in den Hohl raum desselben eingesetzt wird. Unmittelbar über dem zentrisch angeordneten einen Pol 11 der Energiequelle 10 bei zusammenge- setztem Federball, ist in der Basis 3 eine Gewindefas sung 12 gebildet, die eine Glühbirne 13 aufnimmt. Der Stromkreis wird über die Fassung 12 über lei tende Flächen zum anderen Pol der Energiequelle 10 geschlossen. Als Energiequelle 10 kann eine Batterie oder noch besser ein Kleinakkumulator dienen, der sich beispielsweise durch ein geeignetes Ladegerät über die Fassung 12 wieder aufladen lässt. Bei vollständig eingeschraubter Birne 13 ist der Stromkreis zur Energiequelle 10 geschlossen und die brennende Birne beleuchtet von innen heraus den Federball, wodurch selbst nachts mit einem solchen Federball gespielt werden kann. Zum Ausschalten der Lichtquelle kann die Birne 12 etwas ausge schraubt werden, bis ihr Basiskontakt sich vom Pol 11 der Energiequelle 10 gelöst hat. Zum Auswechseln der Energiequelle 10 kann dank des Gewindes 4, 6 der Kopf 2 von der Stabilisa- tionsfläche 1 gelöst werden. Statt selbstleuchtend wie im dargestellten und eben beschriebenen Beispiel könnte der Federball auch nachleuchtend sein, indem er aus einer nachleu- tenden, z. B. phosphoreszierenden Masse hergestellt wird oder mit einer Leuchtfarbe aussen und/oder in nen bestrichen wird. Entsprechend könnten auch die Rahmen der Schläger der Spieler mit einer Leucht farbe gestrichen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Federball, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Leuchtquelle versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Federball nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Leuchtquelle selbstleuchtend ist. 2. Federball nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leuchtquelle nachleuchtend ist. 3. Federball nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in seinem Kopf eine stossunemp- findliche Energiequelle untergebracht ist, die eine Glühbirne speist. 4.Federball nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glühbirne in eine Fassung eingeschraubt ist, die in der Basis der Stabilisations- fläche des Federballes vorhanden ist. 5. Federball nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass sein Kopf mit der Stabilisations- fläche verschraubt ist, um diese beiden Teile zwecks Auswechslung der Energiequelle voneinander lösen zu können. 6.Federball nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigung der Energiequelle im Kopf durch die Verschraubung von Kopf und Sta- bilisationsfläche erfolgt. 7. Federball nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus einem nachleuchtenden Material besteht. B. Federball nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet" dass er mit einer nachleuchtenden Masse oder Farbe bestrichen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1085764A CH426583A (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Federball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1085764A CH426583A (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Federball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH426583A true CH426583A (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=4367549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1085764A CH426583A (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Federball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH426583A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596662A2 (fr) * | 1986-01-08 | 1987-10-09 | Dupuy Jean Paul | Dispositif d'eclairage s'adaptant sur le jeu de volant apparente au tennis et denomme badminton |
FR2598325A1 (fr) * | 1986-01-08 | 1987-11-13 | Dupuy Jean Paul | Dispositif d'eclairage s'adaptant sur le jeu de volant apparente au tennis et denomme badminton |
DE10100537A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Peter Jaggy | Federballspiel in beleuchteter Ausführung, zur Ausführung dieser Sportart auch bei Dämmerung oder Dunkelheit |
-
1964
- 1964-08-19 CH CH1085764A patent/CH426583A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596662A2 (fr) * | 1986-01-08 | 1987-10-09 | Dupuy Jean Paul | Dispositif d'eclairage s'adaptant sur le jeu de volant apparente au tennis et denomme badminton |
FR2598325A1 (fr) * | 1986-01-08 | 1987-11-13 | Dupuy Jean Paul | Dispositif d'eclairage s'adaptant sur le jeu de volant apparente au tennis et denomme badminton |
DE10100537A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Peter Jaggy | Federballspiel in beleuchteter Ausführung, zur Ausführung dieser Sportart auch bei Dämmerung oder Dunkelheit |
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