CH426450A - Method of feeding poultry for the purpose of coloring their runs, beaks, skin, meat and egg yolks - Google Patents

Method of feeding poultry for the purpose of coloring their runs, beaks, skin, meat and egg yolks

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CH426450A
CH426450A CH6236058A CH6236058A CH426450A CH 426450 A CH426450 A CH 426450A CH 6236058 A CH6236058 A CH 6236058A CH 6236058 A CH6236058 A CH 6236058A CH 426450 A CH426450 A CH 426450A
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skin
meat
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CH6236058A
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Geisendorf Andre
Streiff Konrad
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Hoffmann La Roche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/179Colouring agents, e.g. pigmenting or dyeing agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  

      verfahren    zur Fütterung von Geflügel zwecks Färbung von Läufen,     Schnäbeln,    Haut,  Fleisch und Eidotter    Es ist bekannt, dass vom Konsumenten in neuerer  Zeit immer häufiger Mastgeflügel mit stark gelb  pigmentierter Haut und gelben Läufen bzw. Eier mit  tiefgelbem Dotter gewünscht werden. Zudem wird  bei jungen Zuchttieren bestimmter Rassen eine mög  lichst kräftige     Pigmentierung,    besonders der Läufe  und des Schnabels, verlangt. Anderseits wird dem  Geflügel durch die vermehrte Intensivhaltung immer  mehr das für eine normale     Pigmentierung    benötigte  Grünzeug entzogen.

   Es     wurde    deshalb versucht, den  Ausfall an frischem Grünfutter durch     Beifütterung     von     Trockengrünmehl    zu kompensieren. Dabei erwies  es sich, dass die Qualitätsunterschiede im Trocken  grünmehl so bedeutend sind, dass oft nur sehr unbe  friedigende Ergebnisse erzielt werden konnten.  



  Es wurde auch schon versucht, durch     Zufütterung     von     Carotinoiden    die gewünschte     Pigmentierung    zu  erreichen. Die bisher mit     ss-Carotin,        Dihydro-ss-caro-          tin    und     Lycopin    durchgeführten Versuche     verliefen     jedoch erfolglos. Andere     Carotinoide    wirken zwar  pigmentierend, aber entweder ist der erzielte Farbton  unerwünscht oder die Farbintensität zu gering.  



  Gemäss der     vorliegenden    Erfindung ist es nun  überraschend gelungen, ein     carotinoidhaltiges    Futter  mittel herzustellen,     mit    dessen     Hilfe    die Erzielung der  gewünschten Färbung sowohl hinsichtlich des Farb  tones als auch der     Farbintensität    schon in geringen  Konzentrationen gelingt.

   Das     erfindungsgemässe    Ver  fahren ist dadurch     gekennzeichnet,    dass dem Futter  Ester von     17-[2,6,6-Trimethyl-cyclohexen-(1)-yl]-2,          6,11,15-tetramethyl-heptadecaoctaen-(2,4,6,8,10,12,          14,16)-säure-(1)    (nachfolgend  C"- Ester  genannt)  zugesetzt werden. Vorzugsweise verwendet man einen  niederen     Alkylester,    z. B. den     Mehtylester    und setzt  denselben einem üblichen     Geflügelfutter    (Alleinfutter  oder Mischfutter, das     mit    Zusatz von Getreide ver-         abreicht    wird) zu.

   Mit Vorteil beträgt die Dosierung  0,5-30 mg     Carotinoid    pro kg Futter.  



  Der     C3ö    Ester kann in beliebiger Form zugesetzt  werden, z. B. als Trockenpulver in     Reinform;    als  Trockenpulver in stabilisierter,     verdünnter    Form (in  Schutzmasse eingebettet, als     Adsorbat    oder als ein  faches Gemisch); als Lösung, z. B. in     pflanzlichem    Öl  (unter eventueller Beigabe von     Stabilisatoren);    als  Emulsion oder Dispersion (z. B. zwecks Verabrei  chung im     Tränkewasser).     



  Gemäss     einerAusführungsform    wird der C"- Ester  in Form eines gegebenenfalls     stabilisierten    Trocken  pulvers dem     Grundfutter    beigemischt. Der Zusatz  kann auch durch     Versprühen        einer    den Ester enthal  tenden, öligen Lösung auf ein Futtermittel erfolgen.  Zwecks Verhütung des teilweisen Zerfalls des zuge  setzten Esters ist es günstig, den Zusatz erst unmittel  bar vor der     Verfütterung    vorzunehmen. Diese     Mass-          nahme    ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die  Verabreichung im     Tränkewasser    vorgesehen     ist.     



  Ein gemäss den obigen Angaben erhaltenes Fut  termittel kann wie üblich verfüttert werden. Zwecks  Fleisch- und     Hautpigmentierung    von     Mastgeflügel     werden besonders gute Resultate erzielt, wenn das  C"- Ester enthaltende Futter dem     Geflügel    vom  Schlupf bis zum Ende der Mast bzw. der Aufzucht  verabreicht wird. Es ist aber auch     möglich,        mit    dem  Zusatz des Esters erst nach einiger Zeit, z.

   B. nach  der fünften Lebenswoche der Tiere, zu     beginnen.    Bei  länger dauernder Verabreichung ist es angezeigt, ein  an C"- Ester ärmeres Futter zu verwenden, während  bei kürzerer     Verabreichungsdauer    ein an     C"-    Ester  reicheres Futter empfehlenswert ist.  



  Bei der     Verfütterung    eines     erfindungsgemässen     Futtermittels an Leghennen, wird eine ansprechende,  je nach Konzentration des     C..-Esters    mehr oder we-           niger    tiefe Gelbfärbung der Eidotter erzielt. Bei der       Verfütterung    an Mastgeflügel während der Entwick  lungsperiode erhält man eine gelbe Färbung von Läu  fen,     Schnäbeln,    Haut und Fleisch. Diese Färbung     ist     besonders intensiv     an    den Läufen und am Schnabel,  weniger intensiv im Fettgewebe und     in    der Haut, und  noch weniger ausgeprägt     im    Muskelgewebe.  



  Der     pigmentierend        wirkende    C"- Ester ist eine  neue chemische Verbindung, die     man    aus     ss-Ci9     Aldehyd     [8-(2,6,6-Trimethyl-cyclohexen-(1)-yl)-2,6-          dimethyl-octatrien-(2,4,6)-al-(1)]    durch Acetylenan  lagerung, Kondensation mit     Benzoyloxy-methylpro-          penal,    Säurebehandlung,     Acetalisieren    des gebildeten       Dehydro-C"        aldehyds,        Vinylätherkondensation    und       Säurebehandlung,

      Kondensation des erhaltenen     De-          hydro-C2-aldehyds    mit     Carbomethoxyäthylen-triphe-          nylphosphin,        Partialhydrierung    und     Isomerisierung     des gewonnenen     C-3-        In-esters    herstellen kann.  



  <I>Beispiel 1</I>  <I>Herstellung der Futtermittel</I>  Als Grundfutter     wurde    ein Gemisch der folgen  den     Zusammensetzung    verwendet:  
EMI0002.0031     
  
    Gerste <SEP> 18,5 <SEP> % <SEP> Molkenpulver <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb>  Weizen <SEP> 30 <SEP> % <SEP> Hefe <SEP> 2 <SEP> %
<tb>  Reis <SEP> - <SEP> 15 <SEP> 0/0 <SEP> Kalk <SEP> 2 <SEP> %
<tb>  Kleie <SEP> 10 <SEP> % <SEP> Knochenschrot <SEP> 1,3 <SEP> 0/0
<tb>  Erdnussschrot <SEP> 4 <SEP> 0/0 <SEP> Mineralsalz+Spuren  Soyaschrot <SEP> 5 <SEP> 0/0 <SEP> elemente, <SEP> Vitamine,
<tb>  Fischmehl <SEP> 7 <SEP> % <SEP> Antibiotica, <SEP> Cocci  diostatica <SEP> 2,

  20/0       Dieses Grundfutter wurde täglich durch Zugabe  der folgenden Zusätze in     öliger    Form     in    die zur     Ver-          fütterung    vorgesehenen Futtermittel     übergeführt:     
EMI0002.0037     
  
    Futter  <U>mittel <SEP> Zusätze:</U>
<tb>  I <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> Arachisöl <SEP> und <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> C"-Ester/kg <SEP> Futter,
<tb>  1I <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> Arachisöl <SEP> und <SEP> 3 <SEP> mg <SEP> C3- <SEP> Ester/kg <SEP> Futter,
<tb>  III <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> Arachisöl <SEP> und <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> C"-Ester/kg- <SEP> Futter.

         <I>Beispiel 2</I>  <I>Anwendung der Futtermittel</I>  a) Die gemäss Beispiel 1 hergestellten Futtermittel  wurden einer Gruppe von Leghennen     (Leghorn)    ver  füttert. Drei Tage nach     Beginn    der     Verfütterung    liess  sich bereits eine     dünklere    Färbung der Eidotter fest  stellen. Nach etwa vierzehn Tagen wurde der end-         gültige        Farbwert    erreicht. Es zeigte sich, dass Futter  mittel l eine helle, Futtermittel     111    eine mittlere und  Futtermittel     III    eine dunkle Gelbfärbung der Eidotter       bewirkte.     



  b) Das gemäss Beispiel 1 hergestellte Futtermittel       III    wurde einer Gruppe von     Masthähnchen        (Leghorn)          während    einer Dauer von 82 Tagen verfüttert.     Mit     der Fütterung wurde mittelbar nach dem Schlupf der  Tiere     begonnen.    Nach der     Schlachtung    der Tiere  wurde die Färbung der Läufe, Schnäbel, Haut und  Fleisch     einer        Kontrolle    unterzogen. Es zeigte sich,  dass eine ausgeprägte gelbe     Pigmentierung    vorlag, die  bedeutend intensiver war als bei Tieren, deren Futter  keinen C"- Ester enthielt.



      Method for feeding poultry for the purpose of coloring runs, beaks, skin, meat and egg yolks. It is known that, in recent times, consumers have increasingly wanted fattening poultry with strongly yellow pigmented skin and yellow runs or eggs with deep yellow yolk. In addition, the strongest possible pigmentation, especially of the legs and beak, is required in young breeding animals of certain breeds. On the other hand, more and more of the greenery required for normal pigmentation is being withdrawn from the poultry due to increased intensive farming.

   An attempt was therefore made to compensate for the lack of fresh green fodder by adding dry green meal. It turned out that the quality differences in dry green meal are so significant that often only very unsatisfactory results could be achieved.



  Attempts have also been made to achieve the desired pigmentation by adding carotenoids. The experiments carried out so far with ss-carotene, dihydro-ss-carotene and lycopene were unsuccessful, however. Other carotenoids have a pigmenting effect, but either the color shade achieved is undesirable or the color intensity is too low.



  According to the present invention, it has now surprisingly succeeded in producing a carotenoid-containing feed, with the help of which the desired color can be achieved both in terms of the color tone and the color intensity even in low concentrations.

   The inventive method is characterized in that the feed ester of 17- [2,6,6-trimethyl-cyclohexen- (1) -yl] -2, 6,11,15-tetramethyl-heptadecaoctaen- (2,4, 6,8,10,12, 14,16) acid (1) (hereinafter referred to as C "ester) can be added. A lower alkyl ester, for example the methyl ester, is preferably used and is added to conventional poultry feed (complete feed or compound feed that is given with the addition of grain).

   The dosage is advantageously 0.5-30 mg carotenoid per kg feed.



  The C3ö ester can be added in any form, e.g. B. as dry powder in pure form; as dry powder in stabilized, diluted form (embedded in protective mass, as an adsorbate or as a simple mixture); as a solution, e.g. B. in vegetable oil (with the possible addition of stabilizers); as an emulsion or dispersion (e.g. for administration in drinking water).



  According to one embodiment, the C "ester is added to the basic forage in the form of an optionally stabilized dry powder. It can also be added by spraying an oily solution containing the ester onto a feed. It is advantageous to prevent the added ester from partially decomposing to make the addition immediately before feeding.This measure is particularly recommended if it is intended to be administered in drinking water.



  A feed received in accordance with the above information can be fed as usual. For the purpose of pigmenting the meat and skin of fattening poultry, particularly good results are achieved if the feed containing the C "ester is administered to the poultry from hatching until the end of fattening or rearing. It is also possible, however, with the addition of the ester only afterwards some time, e.g.

   B. after the fifth week of life of the animals to begin. In the case of longer administration, it is advisable to use a feed poorer in C "ester, while for shorter administration times a feed rich in C" ester is recommended.



  When a feed according to the invention is fed to laying hens, an appealing yellow coloration of the egg yolk that is more or less deep, depending on the concentration of the C .. ester, is achieved. When fed to fattening poultry during the development period, the barrel, beaks, skin and meat turn yellow. This coloring is particularly intense on the legs and beak, less intense in the fatty tissue and in the skin, and even less pronounced in the muscle tissue.



  The C "ester, which has a pigmenting effect, is a new chemical compound that is obtained from ss-Ci9 aldehyde [8- (2,6,6-trimethyl-cyclohexen (1) -yl) -2,6-dimethyl-octatriene- ( 2,4,6) -al- (1)] by acetylene addition, condensation with benzoyloxymethylpropenal, acid treatment, acetalization of the dehydro-C "aldehyde formed, vinyl ether condensation and acid treatment,

      Can produce condensation of the dehydro-C2-aldehyde obtained with carbomethoxyethylene triphenylphosphine, partial hydrogenation and isomerization of the C-3 ester obtained.



  <I> Example 1 </I> <I> Production of the feed </I> A mixture of the following composition was used as the basic feed:
EMI0002.0031
  
    Barley <SEP> 18.5 <SEP>% <SEP> whey powder <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb> wheat <SEP> 30 <SEP>% <SEP> yeast <SEP> 2 <SEP>%
<tb> rice <SEP> - <SEP> 15 <SEP> 0/0 <SEP> lime <SEP> 2 <SEP>%
<tb> Bran <SEP> 10 <SEP>% <SEP> Bone meal <SEP> 1,3 <SEP> 0/0
<tb> peanut meal <SEP> 4 <SEP> 0/0 <SEP> mineral salt + traces of soya meal <SEP> 5 <SEP> 0/0 <SEP> elements, <SEP> vitamins,
<tb> fish meal <SEP> 7 <SEP>% <SEP> antibiotics, <SEP> cocci diostatica <SEP> 2,

  20/0 This basic feed was converted daily into the feed intended for feeding by adding the following additives in oily form:
EMI0002.0037
  
    Food <U> medium <SEP> additives: </U>
<tb> I <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> arachis oil <SEP> and <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> C "ester / kg <SEP> feed,
<tb> 1I <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> arachis oil <SEP> and <SEP> 3 <SEP> mg <SEP> C3- <SEP> ester / kg <SEP> feed,
<tb> III <SEP> 10 <SEP> ccm <SEP> arachis oil <SEP> and <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> C "-Ester / kg- <SEP> feed.

         <I> Example 2 </I> <I> Application of the feed </I> a) The feed produced according to Example 1 was fed to a group of laying hens (Leghorn). Three days after the start of feeding, the egg yolks were already darker in color. The final color value was reached after about fourteen days. It was found that feed I caused a light color, feed 111 a medium color and feed III a dark yellow coloration of the egg yolks.



  b) The feed III produced according to Example 1 was fed to a group of broilers (Leghorn) for a period of 82 days. Feeding was started immediately after the animals had hatched. After the animals had been slaughtered, the color of the legs, beaks, skin and meat were checked. It was found that there was pronounced yellow pigmentation, which was significantly more intense than in animals whose feed did not contain any C "ester.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Fütterung von Geflügel zwecks Färbung von Läufen, Schnäbeln, Haut, Fleisch und Eidotter, dadurch gekennzeichnet, dass dem Futter Ester von 17-[2,6,6-Trimethyl-cyclohexen-(1)-yl]-2,6, 11,15-tetramethyl-heptadecaoetaen-(2,4,6, 8,10,12,14, 16)-säure-(1) zugesetzt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen niederen Alkylester verwendet. 2. PATENT CLAIM A method for feeding poultry for the purpose of coloring runs, beaks, skin, meat and egg yolks, characterized in that the feed contains esters of 17- [2,6,6-trimethyl-cyclohexen- (1) -yl] -2,6 , 11,15-tetramethyl-heptadecaoetaen- (2,4,6, 8,10,12,14, 16) acid- (1) can be added. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that a lower alkyl ester is used. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Futter mittel ein stabilisierter Ester von 17-[2,6,6-Trimethyl cyclohexen-(1)-yl]-2,6,11,15-tetramethyl-heptadeca- octaen-(2,4,6,8,10,12,14,16)-säure-(1) zugesetzt wird. 3. Method according to claim and sub-claim 1, characterized in that the feed is a stabilized ester of 17- [2,6,6-trimethyl cyclohexen- (1) -yl] -2,6,11,15-tetramethyl-heptadeca- octaen (2,4,6,8,10,12,14,16) acid (1) is added. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro kg Futtermittel 0,5-30 mg eines Esters von 17 [2,6,6-Trimethyl-cyclohexen-(1)-"yl]-2,6,11,15-tetra- methyl-heptadecaoetaen- (2,4,6, 8,10,12,14,16) -säure- (1) zugesetzt wird. 4. Process according to patent claim and the sub-claims 1 and 2, characterized in that per kg of feed 0.5-30 mg of an ester of 17 [2,6,6-trimethyl-cyclohexen (1) - "yl] -2,6 , 11,15-tetra-methyl-heptadecaoetaen- (2,4,6, 8,10,12,14,16) -acid- (1) is added. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ester von 17-[2,6,6-Trimethyl cyclohexen-(1)-yl]-2,6,11,15-tetramethyl-heptadeca- octaen-(2,4,6,8,10,12,14,16)-säure-(1) in einer Menge von 0,5-30 mg/kg Futter vorliegt. 5. Verfahren nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Pigmentierung der Läufe, Schnäbel, Haut und Fleisch mit der Verfütterung sofort nach dem Schlupf begonnen wird. Process according to claim, characterized in that an ester of 17- [2,6,6-trimethyl cyclohexen- (1) -yl] -2,6,11,15-tetramethyl-heptadeca- octaen- (2,4, 6,8,10,12,14,16) acid- (1) is present in an amount of 0.5-30 mg / kg feed. 5. The method according to patent claim and the dependent claims 1 and 4, characterized in that feeding is started immediately after hatching in order to pigment the legs, beaks, skin and meat.
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