CH426183A - Insulating glass panel - Google Patents

Insulating glass panel

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CH426183A
CH426183A CH1493264A CH1493264A CH426183A CH 426183 A CH426183 A CH 426183A CH 1493264 A CH1493264 A CH 1493264A CH 1493264 A CH1493264 A CH 1493264A CH 426183 A CH426183 A CH 426183A
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CH
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frame
panes
insulating glass
glass panel
glass
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CH1493264A
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German (de)
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Cimei Berardo
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Cimei Berardo
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
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    • E06B3/66328Section members positioned at the edges of the glazing unit of rubber, plastics or similar materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

      Isolierglastafel            Isolierglastafeln    werden üblicherweise     idurch    zwei  Glasscheiben gebildet, von denen jede :auf der einen  Seite eines Rahmens     liegt    und mit ihm     luftdicht     verbunden ist.     ,Der    so durch :die Tafeln und     ,den     Rahmen gebildete     Hohlraum    ist mit trockener Luft  oder :einem trockenen Gas gefüllt.

   Als     Material    für  den Rahmen     wenden    derzeit entweder     Metallstäbe     verwendet, die an     Idas    Glas angeschweisst oder     an,    die  das Glas     angeschmolzen    wird, oder     Kunststoffhohl-          stäbe,        idie    mit     idem    Glas verklebt     werden.    Die :

  ganze       Umfangsfläche        einer    so gebildeten     Isolierglastafel     ist dann mit einer     im    Profil U-förmigen Metall  schiene     eingefasst,    damit die Tafel die nötige     Steifig-          keit        :erhält,    was besonders, für die Tafeln mit Kunst  stoffrahmen wichtig ist.

   Die     Aderzeit        bekannten    und  verwendeten     Isolizüglastafeln    haben alle     Iden    Nachteil,  dass     sie    in der     Herstellung    sehr teuer sind, so dass  schon lange M     itbel    und Wege zur Herstellung preis  werterer     Isolierglastafeln    gesucht w Orden     sind.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun     eine        Iso-          lierglastafel,    die sich     wesentlich    rascher und billiger  herstellen lässt als     idie        vorbekannten        Tafeln,    die diesen  jedoch qualitativ     keinesfalls    nachsteht.

   Sie ist dadurch  ,gekennzeichnet,     @dass        ider    Rahmen     raus    einem Hart  schaumstoff mit geschlossenen Poren     besteht        und          ,dass    ,die ganze     Umfangsfläche    der Tafel mit einem  Gewebeband, vorzugsweise einem     Glasfasergewebe-          band,        eingefasst    ist, das     mit    einem     Epoxydharz    ge  tränkt ist.  



  Nachfolgend werden     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung anhand :der beiliegenden     Zeichnung    be  schrieben. In     idieser    zeigen:  Die     Fig.    1 :einen Schnitt :durch eine erfindungs  gemässe     Isolierglastafel,     die     Fig.    2     einen    Teil :eines Schnittes     ;durch    ein  zweites Ausführungsbeispiel und    die     Fig.    3 und 4 je :einen Teil eines Schnittes  durch weitere Ausführung     sbeiispiele.     



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Tafel wird im     we-          s5ntlichen    aus den beiden Glasscheiben 1 und 2     -,und     :dem     Rahmen    3     .gebildet.    Natürlich wird für     idse     Herstellung einer solchen Tafel möglichst schönes,       d.    h. fehlerfreies Glas benützt. Der Rahmen besteht  aus einem     Hartschaumstoff    mit geschlossenen Luft  kammern, also etwa einem     Polystyrolschaumstoff,    wie  er z.     B.    unter der Marke      Styropor     :im     Handel    er  hältlich ist.

   Er wird mittels eines ,dazu :geeigneten       Klebemittels,    beispielsweise einem     Epoxydharz    an  den     .beiden    Glasscheiben befestigt, wobei natürlich  vor :dem vollständigen Verschliessen der Tafel darauf  zu achten ist,     @dass    .der Zwischenraum     .zwischen    den       Glasscheiben    mit trockener Luft oder trockenem  Gas     gefüllt    wird.

   Die so     gebildete    Tafel wird neun  noch     eingefasst,        id.    h. ihre Umfangsfläche und     beid-          seits    -ein daran anschliessender Streifen     tder    Scheiben  fläche werden noch mit einem :Gewebeband, -vorzugs  weise einem     Glasfasergewebebaud    4     überzogen,    das  mit einem noch flüssigen, aber rasch erhärtenden       Epoxydharzgetränkt    ist.

   Als     Epoxydharze    lassen  sich die verschiedensten     Markenprodukte    verwenden,  beispielsweise das unter ;dem Namen      .Aral,dit         er-          hältliche    Produkt, wobei die gewünschte oder benö  tigte     Erhärtungszeit    je nach     ddum        Arbeitsprogramm     :gewählt werden     kann.     



       Das!    in der     :Fig.    2 dargestellte Ausführungsbeispiel  unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen       Ausführungsbeispiel    dadurch,     @dass    hier der Quer  schnitt     ides        Iden    Rahmen     bildenden    Stabes 5     zwar          obenfalls    im     wesentlichen        rechteckig    ist,

       wobei        aber          die        @an    der Tafelaussenseite liegenden     Kanten    mit  einer Rille 6 versehen sind. Diese Rille dient zur  Aufnahme von     Klebestoff,    ;der beim     Aufpressen    der      Platten     tauf    den Rahmen aus der     Klebstofuge    7     aus-          tritt.     



  Da je nach der Menge und der Zähflüssigkeit des,  aufgetragenen Klebestoffes die Gefahr besteht, dass  dieser     Klebestoff    auf der     Innenfläche    der Glasschei  ben     weiterfesst,    kann man auch     die    beiden     innern     Kanten der Rahmenstäbe mit einer Nut versehen,  wie das     in    der     Fig.    3 dargestellt     ;ist,        w        o    diese Nuten       im    Stab     @8    mit 9 bezeichnet     sind.     



  Bei der     Verwendung    von Rahmenstäben nach       .der        FIg.    2     und        nach        der        Fig        #,.    3     wind        die        ganze        Tafel          ebenso        eingefasst,        wie        Idas    anhand der     Fig.    1 be  schrieben     worden    ist.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine     weitere        Möglichkeit    für     die          Ausgestaltung    des Rahmenstabes, der hier     :

  als    Gan  zes mit 10     bezeichnet        ist    und einen im     wesentlichen     T     förmigen    Querschnitt hat, wobei die Dicke des  Steges 10a dem Abstand der beiden Glasplatten 11       und    12     entspricht    und .die Länge der     .überstehenden          Quenbalkenabschnitte    10b mit     ider    Dicke der Glas  platten 11 bzw.

   12     übereinstimmt.    Auch     idieser    Stab  besteht aus einem Hartschaum und ist     tau    den  Scheiben     .angeklebt,    und     zwar    ebenfalls vorzugsweise  mittels eines     Epoxydharzes.    Auch die hier mit 13  bezeichnete     Einfassung    stimmt mit der Einfassung,  wie sie anhand der     Fig.    1 beschrieben ist,     überein.  



      Insulating glass panels Insulating glass panels are usually formed by two panes of glass, each of which: lies on one side of a frame and is connected to it in an airtight manner. The cavity thus formed by: the panels and, the frame is filled with dry air or: a dry gas.

   The material currently used for the frame is either metal rods that are welded to Ida's glass or that the glass is melted onto, or plastic hollow rods that are glued to Ida's glass. The :

  The entire circumferential surface of an insulating glass panel formed in this way is then framed with a metal rail with a U-shaped profile so that the panel has the necessary rigidity: This is particularly important for panels with plastic frames.

   The insulating glass panels known and used all have the disadvantage that they are very expensive to produce, so that means and ways of producing cheaper insulating glass panels have long been sought.



  The present invention relates to an insulating glass panel which can be produced much more quickly and cheaply than the previously known panels, but which is in no way inferior to them in terms of quality.

   It is characterized by the fact that the frame consists of a rigid foam with closed pores and that the entire circumferential surface of the board is bordered with a fabric tape, preferably a fiberglass fabric tape, which is impregnated with an epoxy resin.



  Exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the accompanying drawings. 1 shows a section through an insulating glass panel according to the invention, FIG. 2 shows part of a section, through a second exemplary embodiment and FIGS. 3 and 4 each: part of a section through further exemplary embodiments.



  The panel shown in FIG. 1 is essentially formed from the two panes of glass 1 and 2 and: the frame 3. Of course, the most beautiful possible, i.e. H. Flawless glass used. The frame consists of a rigid foam with closed air chambers, such as a polystyrene foam, as it is for. B. under the Styrofoam brand: it is available in stores.

   It is attached to the two panes of glass by means of a suitable adhesive, for example an epoxy resin, whereby, of course, before the panel is completely closed, care must be taken that the space between the panes of glass is filled with dry air or dry gas becomes.

   The panel thus formed is still set in nine, id. H. Their circumferential surface and on both sides -an adjoining strip of the disk surface are covered with a fabric tape, preferably a glass fiber fabric 4, which is impregnated with a still liquid, but rapidly hardening epoxy resin.

   A wide variety of branded products can be used as epoxy resins, for example the product available under the name .Aral, dit, whereby the desired or required setting time can be selected depending on the work program.



       The! in the: Fig. The embodiment shown in FIG. 2 differs from the embodiment described above in that the cross section of the rod 5 forming the frame is essentially rectangular at the top,

       but the edges lying on the outside of the board are provided with a groove 6. This groove serves to receive adhesive which emerges from the adhesive joint 7 when the panels are pressed onto the frame.



  Since, depending on the amount and viscosity of the applied adhesive, there is a risk that this adhesive furtherfesst on the inner surface of the glass panes, you can also provide the two inner edges of the frame bars with a groove, as shown in FIG. 3; is where these grooves are labeled 9 in the rod @ 8.



  When using frame bars according to Fig. 2 and after Fig # ,. 3 wind the whole table bordered as Idas has been described with reference to FIG. 1 be.



  Fig. 4 shows another possibility for the design of the frame rod, which here:

  is designated as a whole with 10 and has an essentially T-shaped cross-section, the thickness of the web 10a corresponding to the distance between the two glass plates 11 and 12 and .the length of the .überherrende transverse bar sections 10b with the thickness of the glass plates 11 and 11 respectively.

   12 matches. This rod also consists of a rigid foam and is glued to the panes, preferably also by means of an epoxy resin. The enclosure designated here by 13 also corresponds to the enclosure as described with reference to FIG. 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Durch zwei Glasscheiben und einen dazwischen liegenden, mit den Scheiben luftdicht verbundenen Rahmen rgebildete Isoliprglasbaf e1, @dadurch gekenn- zeichnet, PATENT CLAIM By two panes of glass and an intervening frame r formed airtightly with the panes r-formed insulating glass panel, @ identified by this, @dass der Rahmen aus einem Hartschaum- stoff mit @geschlossenen Poren besteht und @dass die ganze Umfangsfläche ider Tafel mit einem Gewebe band eingefasst ist, das mit einem Epoxydharz ge tränkt ist. @that the frame is made of rigid foam with @closed pores and @that the entire circumferential surface of the board is framed with a fabric tape impregnated with epoxy resin. UNTERANSPRÜCHE 1. Isolierglastafel nach Patentanspruch, @dadurch gekennzeichnet, dass :das Gewebaband ein Glasfaser- gewebebandi ist. 2. Isolierglastafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, idass die Glasscheiben am Rahmen mittels eines Epoxydharzes festgeklebt sind. SUB-CLAIMS 1. Insulating glass panel according to claim, @ characterized in that: the fabric tape is a fiberglass fabric tape. 2. Insulating glass panel according to claim, characterized in that the glass panes are glued to the frame by means of an epoxy resin. 3. Isolienglastiafel nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass der Rahmen .aus einem Polysty- rolschaumstofif Ibesteht. 4. Isolierglastafel mach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, wobei die Rah menteile einen im wesentlichen rechteckigen Quer- schnitt,aufweisen, dadurch ; 3. Isolienglastiafel according to claim, characterized in that the frame .aus a Polystyrene foam I consists. 4. Insulating glass panel mach claim or one of the dependent claims 1 to 3, wherein the frame parts have a substantially rectangular cross-section, thereby; gekennzeichnet, dass min destens die an der Aussenseite liegenden Kanten mit einer iRille versehen sind. 5. Isolierglastafel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeich net, dass die Rahmenteile einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Dicke des Steges dem Abstand , marked that at least the edges on the outside are provided with an i-groove. 5. Insulating glass panel according to claim or one of the dependent claims 1-3, characterized in that the frame parts have a substantially T-shaped cross section, the thickness of the web being the distance der beiden Glasscheiben entspricht und die Länge der überstehenden Quer- balkenabschnitte mit der Dicke drer einzelnen Glas scheiben übereinstimmt. of the two panes of glass and the length of the protruding crossbar sections corresponds to the thickness of the individual panes of glass.
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