CH425841A - Keypad - Google Patents

Keypad

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Publication number
CH425841A
CH425841A CH343461A CH343461A CH425841A CH 425841 A CH425841 A CH 425841A CH 343461 A CH343461 A CH 343461A CH 343461 A CH343461 A CH 343461A CH 425841 A CH425841 A CH 425841A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
key
lever
movement
cam
selector lever
Prior art date
Application number
CH343461A
Other languages
German (de)
Inventor
Edward Palmer Leon
Original Assignee
Ibm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US18143A external-priority patent/US3014569A/en
Priority claimed from CH1195260A external-priority patent/CH402013A/en
Application filed by Ibm filed Critical Ibm
Publication of CH425841A publication Critical patent/CH425841A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

Description

  

      Zusatzpatent        zum        Hauptpatent    Nr. 402 013    Tastenwerk    Das Hauptpatent betrifft ein     Tastwerk    für kraft  angetriebene Schreibmaschinen,     Locher    und ähnli  che mit einem Tastenfeld und Einrichtungen     zur     Auswahl und Einstellung der den Tasten zugeordne  ten Schrifttypen und/oder Lochstempel ausgerüstete  Maschinen.  



  Mit der Erfindung des Hauptpatentes wird ange  strebt, zur Vermeidung kostspieliger und komplizier  ter Wählvorrichtungen zur Auswahl der den     Tasten     zugeordneten und durch Tastendruck betätigten  Typen eine in Konstruktion, Herstellung und Be  triebsweise einfache Einrichtung zu schaffen, die  grosse Betriebssicherheit und vielseitige Anwen  dungsmöglichkeiten aufweist.

   Das wird nach dem  Hauptpatent dadurch erreicht, dass mehrere bandför  mige Schienen vorgesehen sind, deren bei jedem  Tastendruck eingeleitete Längsbewegung mittels in  den Schienen befindlicher     Aussparungen    verschiede  ner Länge und mit diesen zusammenwirkender, durch  den Tastenanschlag betätigter bzw. ausgelöster Ele  mente wahlweise     verhindert    oder freigegeben wird,  wobei die bewegten Schienen durch Kombination für  die Auswahl der Typen oder/und Lochstempel wirk  sam sind.  



  In vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungs  gedankens des Hauptpatentes sind gemäss vorliegen  der Erfindung die Schienen mit den in jeder Schiene  unterschiedlich angeordneten     Aussparungen    als flexi  ble Bänder ausgebildet und über Führungsrollen  einer Auswahleinrichtung     zugeführt,    die     mittels        an     Traversen (103; 118, 120) aufgehängter, je     einem     Band (15) zugeordneter Wählhebel (90 bis 94) abge  stufte Einstellschritte erzeugt.  



  Dadurch wird die Einstellung ausschliesslich  durch mechanische und leicht     herstellbare    Elemente  bewirkt, wobei gemäss einer weiteren Ausbildung der    Erfindung der     Eingriff    in die der angeschlagenen  Taste entsprechenden Aussparung des Bandes durch  federnd mit dem Tastenhebel verbundene, sich  selbsttätig verriegelnde Finger erfolgt, die vorzugs  weise mit dem Tastenhebel und den die     Verriegelung     bewirkenden Fingeransätzen aus einem Stück gefer  tigt sind.  



  Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der  nachfolgenden Beschreibung. Ein die Erfindung er  läuterndes Ausführungsbeispiel zeigt eine Einrich  tung zur Einstellung eines an sich bekannten,     dreh-          und        neigbaren    Kugelkopfes, der an seinem Umfang  alle Zeichen eines Typensatzes trägt, und wird an  hand von Zeichnungen beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine Darstellung des Tastenwerks zur  Steuerung der Einstellung des kugelförmigen Typen  kopfes.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt durch das Tastenwerk in der  Ebene 2-2 der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein     Schnitt    des Tastenwerkes in der  Ebene 3-3 der     Fig.    2.  



       Fig.4a    bis 4d sind     vergrösserte    Darstellungen  eines Teiles der in     Fig.    3 gezeigten Vorrichtung; sie  zeigen einen der Tastenhebel und seinen Zwischen  hebel in ihren verschiedenen Stellungen.  



       Fig.l    zeigt eine tastenbetätigte Maschine mit  einem     Führungsblock    1 mit Nuten 2 in     gleichmässi-          gem    Abstand, in denen, durch ein gemeinsames Hal  teblech 3 gesichert, je ein     Führungsteil    4 eines  Tastenhebels 6 gelagert ist. Jeder Tastenhebel trägt  an seinem Ende eine Taste 5, und mit dem Führungs  teil 4 verbunden ist ein Zwischenhebel 7, auf dem  eine am Tastenhebel 6 befindliche Schulter 8 nahezu  aufliegt.

   Vom Zwischenhebel 7 erstrecken sich     aus-          serdem    ein Finger 9     in    die der Taste entgegengesetzte  Richtung und ein     fingerartig    abgesetzter Teil 27 in      Richtung des Tastenhebels. Tastenhebel, Führungs  teil,     Zwischenhebel    und die Finger 9 und 27 sind  vorzugsweise aus einem Teil hergestellt und weisen  durch     ihre    Formgebung eine gewisse Elastizität auf.  



  Der Finger 9 ragt ein kurzes Stück in     eine        öff-          nung    12 einer     vierkantrohrähnlich    geformten Schiene  13     (Fig.    2), in der mehrere Bänder 15 geführt sind,  die auf     ihrer    Länge kleine Aussparungen 16 aufwei  sen, deren Länge dem Querschnitt der Finger 9     ange-          passt    ist, und grössere Aussparungen 17, die eine  Längsbewegung der Bänder 15 zulassen,

   wenn der       Finger    9 durch sie     hindurchreicht.    Die Bänder 15  sind     an        ihren        linken    Enden     (Fig.    1) über Führungs  rollen 18 und Zugdrähte 19 mit Zugfedern 20 ver  bunden. Unter der     Wirkung    dieser Federn werden die  Bänder, die     mit    ihren rechten Enden     (Fig.    1)     mittels     eines Schlitzes 24 und eines     Stiftes    22 in einem  Gabelstück 23 festgehalten sind, nach     links    gezogen.  



  Wird zum     Herabdrücken    eines Tastenhebels 6  innerhalb der durch einen     Führungskamm    25 be  stimmten Grenzen seine Taste 5 betätigt, so     berührt     die Schulter 8 den Zwischenhebel 7, dieser federt  nach unten und bewegt einen Bügel 26, der über die  ganze Breite der Maschine geführt ist und bei Betäti  gung die Kontakte 28 schliesst; dadurch wird, wie  später noch beschrieben werden soll,     eine    Eintouren  kupplung 53 eingedrückt.

   Parallel     zum    Führungs  kamm 25 angeordnet und mit diesem an einem ge  meinsamen Träger 29 befestigt, befindet sich eine  senkrechte Platte 30 mit einer Anzahl     schlitzförmiger          Öffnungen    31, in die der bereits beschriebene     finger-          artig    abgesetzte Teil 27 des Zwischenhebels 7 ragt.  Wie     Fig.    3 und 4a bis 4d zeigen, ist der obere Teil 32  der     Öffnung    31 ein wenig weiter als die doppelte  Breite des Zwischenhebels 7, während der untere Teil  33 durch eine Schulter 35 abgesetzt und etwas weiter  ist als Teil 32.

   Die Platte 30 ist gegenüber dem Zwi  schenhebel 7 etwas nach links versetzt angeordnet, so  dass dieser in seiner oberen Lage ein wenig nach  links gedrückt ist; ebenso kann auch der Führungs  kamm 25 etwas nach links versetzt sein, um den  Tastenhebel zu dem in     seiner    oberen Stellung befind  lichen Zwischenhebel vertikal ausgerichtet zu halten.  



  Wird der Zwischenhebel 7 in den unteren Teil 33  der Öffnung 31 gedrückt, schiebt sich der Finger 27  nach rechts und wird unter der Schulter 35 verriegelt       (Fig.    4b).  



  Um den Zwischenhebel 7 wieder in seine normale  d. h. obere Stellung     zurückzubringen,    ist parallel zur  Platte 30 eine     Zwischenhebellösevorrichtung    vorge  sehen, die die Form     einer    kammartigen Schiene 38  hat und vom Träger 29 so gehalten wird, dass sie  parallel zur Schreibwalze 45 eine Längsbewegung       ausführen    kann. Die Aussparungen 39 der Schiene  38 sind für die Aufnahme des Zwischenhebels 7 be  stimmt, wenn dieser herabgedrückt wird.

   Das rechte  Ende der Schiene 38     (Fig.    1) ist durch eine Zugfeder  40     gehalten,    während das andere Ende mit einem  Kniehebel 42 verbunden ist, der durch eine später  noch zu beschreibende Einrichtung so betätigt wird,    dass entgegen der     Wirkung    der Feder 40 die Schiene  38 eine Bewegung nach     links        (Fig.    1) ausführt, bis der  Zwischenhebel 7 von der Berührung durch den  Tastenhebel 6     freikommt    und nach oben in die     in          Fig.    4c gezeigte Stellung federn kann.

   Durch dieses       Herauffedern    des Zwischenhebels wird der vordere  Teil 10 des Fingers 9 aus den Aussparungen 16     bzw.     17 der Bänder 15 herausgezogen. Dadurch     wird    der  Bügel 26 freigegeben und die Kontakte 28 öffnen.  Dadurch ist gewährleistet, dass nur ein einziges  Arbeitsspiel abläuft, auch wenn z. B. der Tastenhebel  6 herabgedrückt bleiben sollte. Wird die Taste 5 los  gelassen, so kehrt der Zwischenhebel 7 in seine Stel  lung unter dem Tastenhebel zurück     (Fig.    4d).

   Wird  jedoch die Taste nach ihrer Betätigung sofort losge  lassen, kehrt der Zwischenhebel in die     in        Fig.    4d ge  zeigte Position     zurück,    sobald er aus der Verriege  lung an der Schulter 35 gelöst wird.  



       Fig.    1 zeigt weiterhin die Auswahl- und Antriebs  einrichtung für den Typenkopf 44 zum Abdruck  eines der gedrückten Taste entsprechenden Zeichens.  Der Typenkopf 44 in der Form einer abgeflachten  Kugel kann in bekannter Weise von einer Ausgangs  stellung aus gedreht und geneigt werden, so     dass     jeweils das ausgewählte Zeichen auf der Schreibwalze  45 zum Abdruck kommt. Die Neigung des Kopfes  wird über ein Band 47 und eine     Seilrolle    46     bewirkt,     während die Kopfdrehung ihren Antrieb über ein  Band 49 und eine     Seilrolle    48 erhält.  



  Wie     Fig.    1 ausserdem zeigt, ist das eine Ende  einer Antriebswelle 50 in einem Lager 51     im          Maschinenrahmen    52 geführt und das andere Ende  über eine     Eintourenkupplung    53 mit     einem    Motor 54  verbunden, der ständig in der angegebenen Drehrich  tung läuft. Die Kupplung 53 kann beispielsweise eine  Schraubenfeder enthalten (nicht gezeigt), die die       Motorwelle    55 und das Ende der Welle 50 um  schlingt.     Wird    die Feder ausgelöst und wirkt durch  Reibung mit beiden Wellen zusammen, so entsteht       ein    weiches, aber schnelles     Kuppeln    beider Teile.

   An  dem einen Ende der Schraubenfeder ist eine lose auf  der Welle 55     ruhende    Hülse 57 befestigt, die eine mit  einem Arm 60 zusammenwirkende Schulter 58 auf  weist. Das andere Ende der Feder ist     mit    einer auf  der Welle 50 befestigten und eine Schulter 62     aufwei-          senden    Hülse 61 verbunden, die mit einem unter  Federwirkung stehenden Riegel 64 zusammenwirkt.  Durch das Zusammenwirken des Armes 60 und des  Riegels 64 mit den Schultern 58 und 62 wird der  Reibungsschluss zwischen der Kupplungsfeder und  den Wellen 50 und 55 unterbunden; wird dagegen  der Arm 60 durch einen Magneten 65 zurückgezo  gen, so werden die Wellen gekuppelt.

   Der Magnet 65  ist durch die Leitungen 66 und 67 mit den Kontakten  28 über eine Stromquelle 68 in Reihe geschaltet und  wird beim Schliessen der Kontakte 28 jeweils erregt.  Bei sofort folgender Abschaltung des Magneten rückt  nach einer Umdrehung der Welle der Arm 60 in die  Schulter 58 der Hülse 57 ein und hält das Ende der  Kupplungsfeder fest. Aufgrund ihrer Trägheit dreht      sich die Welle 50 ein wenig weiter, wodurch die       Hülse    61 soweit gedreht wird, dass der Riegel 64  hinter deren Schulter 62.     einfällt.    Die Kupplungs  feder wird während dieser Zeit entspannt und vom  Riegel 64 und dem Arm 60 in dieser Lage gehalten.  



  Zur Betätigung der verschiedenen     Teile    der Vor  richtung sind auf der Welle 50     Nockenscheiben    70,  71, 72, 73, 74 und 75 vorgesehen. Um die Bänder 15  in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen, wird die       Nockenscheibe    70 durch eine Rolle 77 zur Wirkung  gebracht, die auf einem bei 79 drehbar     gelagerten,     unter Federzug stehenden Hebel 78 befestigt ist. Das  andere Ende des Hebels 78 ist durch die Lenker 80  und 82, durch den Kniehebel 83 und den Hebel 85  mit dem Gabelstück 23 verbunden. Zur Auswahl der  Zeichen sind fünf gleichartige     Wählhebel    90, 91, 92,  93 und 94 vorgesehen, von denen jeder ein Fussteil  97 und eine Öffnung 98 aufweist, durch die je einer  der Zugdrähte 19 hindurchgeht.

   An jedem Zugdraht  ist ein Anschlag 99 befestigt, der mit dem entspre  chenden Wählhebel so zusammenwirkt, dass dieser  durch den Zugdraht     in    dessen Richtung bewegt wird.  Die Hebel 90 und 91 sind gelenkig an einer frei  schwebenden, an ihrem mittleren Teil drehbaren,     an     einer Verbindungslasche 109 aufgehängten Traverse  103 so befestigt, dass sie in bezug auf die Traverse in  der Richtung von der Tastatur weggeschwenkt wer  den können. Die Lasche 109 ist über eine Zugstange  mit einem Kurbelarm 110 verbunden, der über eine  Welle 111 und einen Arm 112 das Band 47 betätigt.

    Durch die Bänder 15 werden die Wählhebel 90, 91  um einen bestimmten Weg verstellt, so dass der Arm  112 im     Uhrzeigersinn    bewegt wird, und zwar stufen  weise um ein, zwei oder drei Einheiten; dadurch wird  die Neigung des Druckkopfes 44 in eine bestimmte  Lage verursacht. Die Wählhebel 92, 93 und 94 sind  durch die Traversen 118 und 120 und durch die  Laschen 122 und 126 drehbar mit dem einen Ende  einer weiteren Traverse 128 verbunden. Das andere  Ende dieser Traverse ist durch einen Lenker 129 ge  lenkig mit einem Arm 130 verbunden, der drehbar an  einer Achse 131 gelagert ist und über eine Rolle 132  mit der     Nockenscheibe    74 zusammenwirkt.

   Eine  (nicht gezeigte) Feder drückt den Arm 130 nach  oben, so dass die Rolle 132 und die     Nockenscheibe     74 ständig in Berührung sind. Ein Riegel 133 ist  durch eine Zugfeder 134 gegen eine Nase am Arm  130 gehalten, so dass eine Bewegung des Armes 130  nach oben verhindert ist. Einer der Zugdrähte 19 ist  mit dem Riegel 133 verbunden, so dass der Riegel  bei Betätigung des mit dem Draht 19 verbundenen  Bandes 15 vom Arm 130 unter der Wirkung der  Feder 20 gelöst wird. Die Traverse 128 ist über eine  Lasche 136 gelenkt, die mit einem Kurbelarm 137  verbunden ist, der über eine Welle 138 und eine  Rolle 139 sowie das Band 49 den Druckkopf dreht.

    Die Abwärtsbewegung eines oder mehrerer der       Wählhebel    92, 93 und 94 um eine vorherbestimmte  Strecke bewirkt also die Drehung des Druckkopfes  um     eine    bis fünf Einheiten in einer Drehrichtung.    Wird zur Freigabe des Armes 130 der Riegel 133  betätigt, so bewegt sich der Arm nach oben und be  wirkt die Drehung des Druckkopfes um fünf Einhei  ten in die entgegengesetzte Richtung. Wird einer der  Wählhebel 92 bis 94 oder mehrere     gleichzeitig    mit  der Aufwärtsbewegung des Armes 130 nach unten  bewegt,     erfolgt    eine Drehung des Druckkopfes um  eine bis vier Einheiten in die     entgegengesetzte    Rich  tung.  



  Für die Bewegung der Wählhebel nach unten ist  ein Bügel 140 vorgesehen, der entlang der     Fussteile     97 der Wählhebel 90 bis 94 verläuft und zunächst  durch eine Feder 141 in gehobener Stellung gehalten  ist. Der Bügel ist an beiden Enden auf je einem  Bügelarm 142 befestigt, die drehbar auf der Welle  131 ruhen und je eine Rolle 144 tragen, die, der Lage  des Armes entsprechend, mit den     Nockenscheiben    72  oder 73 zusammenwirken.  



  Der Druckkopf 44 ist auf einem Träger 150 gela  gert, der zum Abdruck des ausgewählten Zeichens  um eine Achse 151 schwenkt. Hierzu ist am Träger  ein Arm 152 befestigt, der für den Abdruck mit der       Nockenscheibe    71 auf der Welle 50 zusammenwirkt.  



  Um die Schiene 38 der     Zwischenhebellösevor-          richtung    nach links     (Fig.    1) zu bewegen, wird durch  einen bei 162 drehbar gelagerten, mit einer Rolle 163  versehenen     Nockenfolgehebel    160, der Kniehebel 42  geschwenkt. Der Hebel<B>160</B> wirkt mit der Nocken  scheibe 75 zusammen und ist mit dem Kniehebel 42  durch einen Lenker 164 verbunden, dessen Länge       justierbar    ist.  



  Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrich  tung beschrieben. In der Ausgangslage seien die Teile  in der in den     Fig.    1 und 2 gezeigten Stellung. Bei Be  tätigung einer Taste 5 werden der Tastenhebel 6 und  der Zwischenhebel 7, der     letztere    federnd, nach unten  bewegt; dies lässt den Finger 9 in die     öffnungen    in  den Bändern 15 eingreifen. Während gleichzeitig der  Finger 27 des Zwischenhebels unterhalb der Ebene  der Schulter 35 gesenkt wird, rückt er unter der  Federwirkung des Zwischenhebels unter die Schulter  35 ein; der Zwischenhebel wird dadurch in seiner  Arbeitsstellung verriegelt, bis zur Auswahl des abzu  druckenden Zeichens die Bänder 15 betätigt sind.

    Während der Abwärtsbewegung des Zwischenhebels  wird der Bügel 26 geschwenkt, der die Kontakte 28  schliesst, und die Kupplung 53 veranlasst eine Um  drehung der Welle 50.     Während    dieser Wellendre  hung wirken die     Nockenscheibe    70 und die Rolle 77  so zusammen, dass die Längsbewegung der Bänder in  Pfeilrichtung unter der Kraft der Federn 20 freigege  ben wird. Es können aber nur diejenigen Bänder die  ser Kraft folgen, die nicht durch den vorderen Teil 10  des Fingers 9 festgehalten werden, also an dieser  Stelle eine grosse Aussparung aufweisen; das  Schwenken des Hebels 85 erlaubt eine Bewegung  dieser Bänder entsprechend der Bewegungsfreiheit  des Stiftes 22 im Schlitz 24.

   Um den Tastenhebel für  sofortige Wiederbetätigung bereitzustellen,     wird     durch das     Zusammenwirken    von     Nockenscheibe    75      und     Nockenfolgehebel    160 die Schiene 38 in     Pfeil-          richtung    gezogen und löst den Zwischenhebel 7 aus  seiner     verriegelten    Stellung, so dass er     seine    Aus  gangsstellung wieder     einnimmt    und für den nächsten  Anschlag der Taste bereit ist.

   Wird der Tastenhebel       in    seiner unteren Lage festgehalten     (Fig.    4b), drückt  die Schiene 38 der     Zwischenhebellösevorrichtung     den Zwischenhebel 7 nach     links    über die Schulter 8  hinaus; so kann der Zwischenhebel 7 in seine nor  male Stellung, jedoch neben dem Tastenhebel, zu  rückfedern     (Fig.    4c), bis der Tastenhebel losgelassen  wird. Zu diesem Zeitpunkt springt der Zwischenhebel  nach rechts in seine     Ausgangsstellung        (Fig.    4d).  



  Die Bewegung der     ausgewählten    Bänder 15  schwenkt die entsprechenden Wählhebel 90, 91, 92,  93 bzw. 94 durch die Wirkung ihrer Federn 20 in der       Richtung    von den Tastenhebeln hinweg unter dem  Bügel 140 hervor. Die     Nockenscheiben    72 und 73  veranlassen über die Rollen 144 das     Schwenken    des  Bügels 140 nach unten und durch die Betätigung des       Wählhebelsystems    wird die     erforderliche    Einstellung  des Typenkopfes ausgelöst.

   Sobald sich das ausge  wählte Zeichen in     Druckstellung    befindet, wird der  Druckkopf durch das Zusammenwirken von Nocken  scheibe 71 und Arm 152 zum Abdruck gegen die       Schreibwalze    45 geschlagen.



      Additional patent to the main patent No. 402 013 key mechanism The main patent relates to a key mechanism for power-driven typewriters, punches and similar surfaces with a keypad and facilities for selecting and setting the fonts assigned to the keys and / or punches equipped machines.



  With the invention of the main patent is sought to avoid costly and complex ter dialing devices to select the keys assigned and actuated by key types to create a simple in design, manufacture and loading device that has great reliability and versatile application options.

   According to the main patent, this is achieved in that several bandför shaped rails are provided, the longitudinal movement of which is optionally prevented or released by means of recesses of various lengths in the rails and interacting with these, actuated or triggered by the keystroke , whereby the moving rails are effective sam by combination for the selection of the types and / or punch.



  In an advantageous development of this invention concept of the main patent, the rails with the recesses arranged differently in each rail are designed as flexible belts and fed via guide rollers to a selection device, which is suspended by means of cross members (103; 118, 120), one each Band (15) associated selector lever (90 to 94) generated abge graduated setting steps.



  As a result, the setting is effected exclusively by mechanical and easily manufactured elements, whereby, according to a further embodiment of the invention, the engagement in the recess of the band corresponding to the struck key is carried out by resiliently connected, automatically locking fingers, preferably with the key lever and the locking effecting finger approaches are taken from one piece gefer.



  Details of the invention emerge from the following description. An embodiment he explains the invention shows a device for setting a known, rotatable and tiltable ball head, which carries all characters of a type set on its periphery, and is described with reference to drawings.



       Fig. 1 shows an illustration of the key mechanism for controlling the setting of the spherical type head.



       FIG. 2 is a section through the keypad on plane 2-2 of FIG. 1.



       FIG. 3 is a section of the keypad on plane 3-3 of FIG.



       FIGS. 4a to 4d are enlarged representations of part of the device shown in FIG. 3; they show one of the key levers and its intermediate lever in their various positions.



       Fig.l shows a key-operated machine with a guide block 1 with grooves 2 at a uniform distance, in which, secured by a common holding plate 3, each guide part 4 of a key lever 6 is mounted. Each key lever carries a key 5 at its end, and connected to the guide part 4 is an intermediate lever 7 on which a shoulder 8 located on the key lever 6 almost rests.

   In addition, a finger 9 extends from the intermediate lever 7 in the direction opposite the key and a finger-like part 27 extends in the direction of the key lever. Key lever, guide part, intermediate lever and the fingers 9 and 27 are preferably made of one part and have a certain elasticity due to their shape.



  The finger 9 protrudes a short distance into an opening 12 of a rail 13 shaped like a square tube (FIG. 2), in which several strips 15 are guided, which have small recesses 16 along their length, the length of which corresponds to the cross section of the fingers 9 - fits, and larger recesses 17, which allow a longitudinal movement of the straps 15,

   when the finger 9 reaches through them. The bands 15 are at their left ends (Fig. 1) on guide rollers 18 and pull wires 19 with tension springs 20 a related party. Under the action of these springs, the bands, which are held with their right ends (Fig. 1) by means of a slot 24 and a pin 22 in a fork piece 23, are pulled to the left.



  Is to press a button lever 6 within the be certain limits by a guide comb 25 its button 5 is pressed, the shoulder 8 touches the intermediate lever 7, this springs down and moves a bracket 26, which is guided over the entire width of the machine and at Actuation the contacts 28 closes; as a result, as will be described later, a one-speed clutch 53 is pressed.

   Arranged parallel to the guide comb 25 and attached to it on a common carrier 29, there is a vertical plate 30 with a number of slot-shaped openings 31 into which the finger-like part 27 of the intermediate lever 7 already described protrudes. As FIGS. 3 and 4a to 4d show, the upper part 32 of the opening 31 is a little wider than twice the width of the intermediate lever 7, while the lower part 33 is offset by a shoulder 35 and is slightly wider than part 32.

   The plate 30 is arranged slightly offset to the left with respect to the inter mediate lever 7, so that it is pushed a little to the left in its upper position; Likewise, the guide comb 25 can be offset slightly to the left in order to keep the key lever vertically aligned with the intermediate lever located in its upper position.



  If the intermediate lever 7 is pressed into the lower part 33 of the opening 31, the finger 27 slides to the right and is locked under the shoulder 35 (FIG. 4b).



  To return the intermediate lever 7 to its normal d. H. To bring back the upper position, an intermediate lever release device is provided parallel to the plate 30, which has the shape of a comb-like rail 38 and is held by the carrier 29 so that it can perform a longitudinal movement parallel to the platen 45. The recesses 39 of the rail 38 are true for receiving the intermediate lever 7 when it is pressed down.

   The right end of the rail 38 (FIG. 1) is held by a tension spring 40, while the other end is connected to a toggle lever 42 which is actuated by a device to be described later in such a way that, against the action of the spring 40, the rail 38 executes a movement to the left (FIG. 1) until the intermediate lever 7 is released from contact by the key lever 6 and can spring up into the position shown in FIG. 4c.

   This springing up of the intermediate lever causes the front part 10 of the finger 9 to be pulled out of the recesses 16 and 17 of the straps 15. As a result, the bracket 26 is released and the contacts 28 open. This ensures that only a single work cycle takes place, even if z. B. the button lever 6 should remain depressed. If the button 5 is released, the intermediate lever 7 returns to its position under the button lever (Fig. 4d).

   However, if the button is released immediately after it is pressed, the intermediate lever returns to the position shown in FIG. 4d as soon as it is released from the Verriege treatment on the shoulder 35.



       Fig. 1 also shows the selection and drive device for the type head 44 for printing a character corresponding to the pressed key. The type head 44 in the form of a flattened ball can be rotated and inclined in a known manner from an initial position so that the selected character is printed on the platen 45. The inclination of the head is effected via a belt 47 and a pulley 46, while the head rotation is driven by a belt 49 and a pulley 48.



  As FIG. 1 also shows, one end of a drive shaft 50 is guided in a bearing 51 in the machine frame 52 and the other end is connected via a single-turn clutch 53 to a motor 54 which is constantly running in the direction of rotation indicated. For example, clutch 53 may include a coil spring (not shown) that loops around motor shaft 55 and the end of shaft 50. If the spring is released and it interacts with both shafts through friction, the result is a soft but fast coupling of both parts.

   At one end of the helical spring a sleeve 57 resting loosely on the shaft 55 is fastened, which has a shoulder 58 cooperating with an arm 60. The other end of the spring is connected to a sleeve 61 which is fastened on the shaft 50 and has a shoulder 62 and which cooperates with a bolt 64 which is under spring action. The interaction of the arm 60 and the bolt 64 with the shoulders 58 and 62 prevents the frictional engagement between the clutch spring and the shafts 50 and 55; on the other hand, if the arm 60 is withdrawn by a magnet 65, the shafts are coupled.

   The magnet 65 is connected in series with the contacts 28 via the lines 66 and 67 via a current source 68 and is excited when the contacts 28 are closed. When the magnet is switched off immediately, after one revolution of the shaft, the arm 60 moves into the shoulder 58 of the sleeve 57 and holds the end of the clutch spring firmly. Due to its inertia, the shaft 50 rotates a little further, as a result of which the sleeve 61 is rotated so far that the bolt 64 falls behind its shoulder 62. The clutch spring is relaxed during this time and held by the bolt 64 and the arm 60 in this position.



  To operate the various parts of the device 50 cam discs 70, 71, 72, 73, 74 and 75 are provided on the shaft. In order to move the belts 15 back into their starting position, the cam disk 70 is brought into action by a roller 77 which is fastened to a lever 78 which is rotatably mounted at 79 and is under spring tension. The other end of the lever 78 is connected to the fork piece 23 by the handlebars 80 and 82, by the toggle lever 83 and the lever 85. To select the characters, five similar selector levers 90, 91, 92, 93 and 94 are provided, each of which has a foot part 97 and an opening 98 through which one of the pull wires 19 passes.

   A stop 99 is attached to each pull wire and cooperates with the corresponding selector lever so that it is moved in the direction of the pull wire. The levers 90 and 91 are articulated to a free-floating cross member 103 which is rotatable at its central part and is suspended from a connecting strap 109 so that they can be pivoted away with respect to the cross member in the direction of the keyboard. The bracket 109 is connected via a pull rod to a crank arm 110 which actuates the belt 47 via a shaft 111 and an arm 112.

    By means of the straps 15, the selector lever 90, 91 are adjusted by a certain distance, so that the arm 112 is moved clockwise, namely gradually by one, two or three units; this causes the printhead 44 to tilt into a certain position. The selector levers 92, 93 and 94 are rotatably connected to one end of a further cross member 128 by the cross members 118 and 120 and by the tabs 122 and 126. The other end of this traverse is articulated by a link 129 ge to an arm 130 which is rotatably mounted on an axle 131 and cooperates with the cam disc 74 via a roller 132.

   A spring (not shown) urges arm 130 upward so that roller 132 and cam 74 are constantly in contact. A latch 133 is held against a nose on the arm 130 by a tension spring 134, so that an upward movement of the arm 130 is prevented. One of the pull wires 19 is connected to the bolt 133, so that when the band 15 connected to the wire 19 is actuated, the bolt is released from the arm 130 under the action of the spring 20. The traverse 128 is steered via a bracket 136 which is connected to a crank arm 137 which rotates the print head via a shaft 138 and a roller 139 as well as the tape 49.

    The downward movement of one or more of the selector levers 92, 93 and 94 by a predetermined distance thus causes the print head to rotate by one to five units in one direction of rotation. If the latch 133 is actuated to release the arm 130, the arm moves upwards and causes the print head to rotate by five units in the opposite direction. If one of the selector levers 92 to 94 or more is moved downwards simultaneously with the upward movement of the arm 130, the print head is rotated by one to four units in the opposite direction.



  For the downward movement of the selector lever, a bracket 140 is provided which runs along the foot parts 97 of the selector levers 90 to 94 and is initially held in the raised position by a spring 141. The bracket is fastened at both ends to one bracket arm 142 each, which rest rotatably on the shaft 131 and each carry a roller 144 which, depending on the position of the arm, interact with the cam disks 72 or 73.



  The print head 44 is mounted on a carrier 150 which pivots about an axis 151 to print the selected character. For this purpose, an arm 152 is attached to the carrier which cooperates with the cam disk 71 on the shaft 50 for the impression.



  In order to move the rail 38 of the intermediate lever release device to the left (FIG. 1), the toggle lever 42 is pivoted by a cam follower lever 160 which is rotatably mounted at 162 and is provided with a roller 163. The lever <B> 160 </B> interacts with the cam disc 75 and is connected to the toggle lever 42 by a link 164, the length of which is adjustable.



  The operation of the device is described below. In the starting position, the parts are in the position shown in FIGS. 1 and 2. When actuating a button 5, the button lever 6 and the intermediate lever 7, the latter resiliently, are moved downward; this allows the finger 9 to engage in the openings in the bands 15. While at the same time the finger 27 of the intermediate lever is lowered below the level of the shoulder 35, it moves under the shoulder 35 under the spring action of the intermediate lever; the intermediate lever is locked in its working position until the tapes 15 are actuated until the character to be printed is selected.

    During the downward movement of the intermediate lever, the bracket 26, which closes the contacts 28, is pivoted and the coupling 53 causes the shaft 50 to rotate. During this shaft rotation, the cam disk 70 and the roller 77 work together so that the longitudinal movement of the belts in Direction of the arrow under the force of the springs 20 is ben freege. But only those bands can follow the water force that are not held by the front part 10 of the finger 9, so have a large recess at this point; pivoting of lever 85 allows these bands to move in accordance with the freedom of movement of pin 22 in slot 24.

   In order to provide the key lever for immediate re-actuation, the interaction of the cam disc 75 and the cam follower lever 160 pulls the rail 38 in the direction of the arrow and releases the intermediate lever 7 from its locked position so that it resumes its starting position and for the next stop the Button is ready.

   If the key lever is held in its lower position (FIG. 4b), the rail 38 of the intermediate lever release device presses the intermediate lever 7 to the left over the shoulder 8; so the intermediate lever 7 in its normal male position, but next to the key lever, to spring back (Fig. 4c) until the key lever is released. At this point in time, the intermediate lever jumps to the right into its starting position (FIG. 4d).



  The movement of the selected bands 15 pivots the corresponding selector levers 90, 91, 92, 93 and 94, respectively, under the bracket 140 in the direction away from the key levers by the action of their springs 20. The cam disks 72 and 73 cause the bracket 140 to pivot downwards via the rollers 144 and the required setting of the type head is triggered by actuating the selector lever system.

   As soon as the selected character is in the printing position, the print head is struck against the platen 45 by the interaction of the cam disc 71 and arm 152 for printing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tastenwerk für kraftangetriebene Schreibmaschi nen, Locher und ähnliche mit einem Tastenfeld und Einrichtungen zur Auswahl und Einstellung der durch die Tasten dargestellten Schrifttypen und/oder Lochstempel ausgerüstete Maschinen, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streifen als flexible Bänder (15) ausgebildet und über Führungsrollen (18) einer Aus wahleinrichtung zugeführt sind, die mittels an Tra versen (103; 118, 120) aufgehängter, je einem Band (15) zugeordneter Wählhebel (90 bis 94) abgestufte Einstellschritte erzeugt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Key mechanism for power-driven typewriters, punches and the like with a keypad and devices for selecting and setting the typefaces and / or punches represented by the keys, machines equipped according to the patent claim of the main patent, characterized in that the strips are flexible bands (15 ) are formed and supplied via guide rollers (18) from a selection device, which generates graduated adjustment steps by means of Tra verses (103; 118, 120) suspended, each associated with a band (15) selector lever (90 to 94). SUBCLAIMS 1. Tastenwerk nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch den tastenbetätigten Eingriff mit den Tastenhebeln (6) verbundener Finger (9, 10) in die Band-Aussparungen (16, 17) und deren selbsttä- tige Verriegelung mittels in abgesetzte Öffnungen (31) eingreifender Finger (27), wobei beide Finger (9/l0, 27) nachgiebig federnd mit dem Tastenhebel (6) verbunden sind. 2. Key mechanism according to claim, characterized by the key-operated engagement of fingers (9, 10) connected to the key levers (6) in the band recesses (16, 17) and their automatic locking by means of fingers (31) engaging in offset openings (31) 27), both fingers (9/10, 27) being resiliently connected to the key lever (6). 2. Tastenwerk nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die mittels gemeinsamer, für jeden Arbeitsgang durch kontaktgesteuerte, magnet betätigte Eintourenkupplung (53) wirksamer An triebswelle (50) pockengesteuerte Auslösung folgen der Arbeitstakte: Freigabe der Bandbewegung (Nockenscheibe 70), Wirksamwerden der eingestellten Wählhebel (90-94) über gemeinsamen Bügel (140) durch Nok kenscheiben (72, 73), Rückstellung der Bänder (15) mittels Nocken scheibe (70) gegen Federkraft (20) und Entriegelung der Tastenhebel (6) mittels Nocken scheibe (75) und einer allen Tastenhebeln (6) gemein samen Schiene (38). 3. Key mechanism according to the patent claim, characterized by the common, for each operation by contact-controlled, magnet-operated single-speed clutch (53) effective drive shaft (50), pock-controlled triggering follow the work cycles: release of the belt movement (cam disk 70), the set selector lever (90) becomes effective -94) via a common bracket (140) by means of cam discs (72, 73), resetting of the belts (15) by means of cam disc (70) against spring force (20) and unlocking of the key lever (6) by means of cam disc (75) and a all key levers (6) common rail (38). 3. Tastenwerk nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Einstellung eines dreh- und neigbaren, kugelförmigen Typenkopfes (44) durch Zuordnung eines Teiles der Wählhebel (92-94) und Traversen (118, 120) zur Drehbewegung und des an deren Teiles der Wählhebel (90, 91) mit einer Tra verse (103) zur Neigungsbewegung des Typenkopfes (44) sowie gekennzeichnet durch die durch die ge meinsame Antriebswelle (50) pockenbetätigte Ab druckbewegung des Kopfes. Key mechanism according to the patent claim, characterized by the setting of a rotatable and tiltable, spherical type head (44) by assigning part of the selector lever (92-94) and crossbars (118, 120) to the rotary movement and the other part of the selector lever (90 , 91) with a traverse (103) for inclining movement of the type head (44) and characterized by the smallpox-actuated pressure movement of the head by the common drive shaft (50).
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