CH425530A - sandal - Google Patents

sandal

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CH425530A
CH425530A CH880863A CH880863A CH425530A CH 425530 A CH425530 A CH 425530A CH 880863 A CH880863 A CH 880863A CH 880863 A CH880863 A CH 880863A CH 425530 A CH425530 A CH 425530A
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CH
Switzerland
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insole
shaft
sandal
outsole
underside
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CH880863A
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German (de)
Inventor
Schleicher Ernst
Original Assignee
I & C A Schneider Gmbh
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Application filed by I & C A Schneider Gmbh filed Critical I & C A Schneider Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  

  Sandale    Bei einer Sandale handelt es sich um einen Schuh       mit        unmittelbar    oberhalb der Brandsohle umfänglich  unterbrochenem Schaft. Auf derartiges Schuhwerk  bezieht sich die vorliegende     Erfindung.     



  Es ist bekannt, an einen aus Brandsohle und auf  dieser     aufgezwicktem    Schaft bestehenden Schuhkör  per eine Sohle aus Kunststoff oder Kautschuk anzu  spritzen bzw.     anzuvulkanisieren.    Der Schuhkörper ist  dabei im allgemeinen auf einen Leisten     aufgezogen,     der nach oben den druckdichten Abschluss der     Vul-          kanisations-    bzw.     Spritzform    bildet. Die Abdichtung       kommt    dadurch zustande, dass eine den Öffnungs  rand der Form umlaufende Dichtungslippe dichtend  gegen denn auf den Leisten gezogenen Schuhkörper  zur Anlage kommt. Wenn im Bereich der Dichtungs  lippe der Schaft zusammenhängend ist, bietet die Ab  dichtung keine Schwierigkeit.

   Ist hingegen der Schaft  in diesem Bereich unterbrochen, wie es bei Sandalen  der Fall ist, dann wird die Abdichtung problematisch.  Soll die     Dichtungslippe    der Form in diesem Fall  überall dichtend an dem     aufgeleisteten    Schuhkörper  zur Anlage kommen, dann müssen an der Dichtungs  lippe in den Zwischenräumen zwischen den Schaft  teilen entsprechende Vorsprünge vorgesehen werden.  Abgesehen davon, dass dadurch das     Aufleisten    des  Schuhkörpers und das Einsetzen des Leistens in die  Form entsprechend der Anordnung der Vorsprünge  an der Dichtungslippe verhältnismässig umständlich  wäre, müsste auch für jedes Schuhmodell eine beson  dere     Vulkanisations-    bzw.

   Spritzform bereitgehalten  werden, weil bei den einzelnen Modellen die Unter  brechungen des Schaftes verschieden ausgebildet und  angeordnet sind.  



  Es ist ferner bekannt, bei Sandalen als Laufsohle  eine aus Kautschuk oder Kunststoff bestehende  Formsohle auf die     Brandsohlenunterseite    aufzukle-         ben.    Da zwischen den     Zwickeinschlägen    der einzel  nen     Schaftteile    (Riemen) mehr oder weniger grosse  Zwischenräume vorhanden sind, kann sich die Form  sohle nicht satt gegen die Unterseite der Brandsohle  anlegen, so     dass    eine einwandfreie     Verklebung    der  Formsohle mit der Brandsohle     problematisch    ist und  besondere, mit einem Mehraufwand an Arbeit und  Kosten verbundene Massnahmen erfordert.

   So muss  die Oberseite der Formsohle durch eine     Aufrauhung          für    die     Verklebung    präpariert werden. Dies ist insbe  sondere dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn  zwecks Erzielung eines     Fussbettes    am fertigen Schuh  die Oberseite der Formsohle der Fussplastik entspre  chend mit Erhebungen und Vertiefungen versehen  ist.

       Hinzu        kommt    noch,     dass    die     Lederschaftteile    im  Bereich des     Zwickeinschlages    eine     glatte,    wenig kle  befreudige Narbenseite aufweisen, was die     Verkle-          bung        ebenfalls    erschwert.  



  Mit der vorliegenden     Erfindung    sollen die vorste  hend geschilderten Nachteile bei der Herstellung von  Schuhwerk mit unmittelbar oberhalb der Brandsohle  umfänglich unterbrochenem Schaft ausgeräumt wer  den. Die     erfindungsgemässe    Sandale ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Enden der durch die Schaft  unterbrechung     entstandenen    Schaftteile durch wenig  neben dem Rand der Brandsohle in dieser vorgese  hene Schlitze durchgezogen sind und an die Unter  seite der Brandsohle eine Sohle aus Kautschuk oder  Kunststoff unter Umfliessen und Einbetten der durch  die     Brandsohlenschlitze    durchgezogenen Schafttei  lenden angegossen ist.

   Unter  Angiessen  soll in die  sem Zusammenhang ein      Anvulkanisieren     oder   Anspritzen      des    betreffenden Werkstoffes verstan  den werden.  



  Die     erwähnten    Schaftenden können auf die Un  terseite der     Brandsohle        umgelegt    und dort z. B. durch      Verkleben befestigt sein. Dabei weisen die Schaften  den, die in der Fachsprache auch     Zwickeinschläge          genannt    werden,     zweckmässigerweise    Lochungen auf,  in die der vorübergehend flüssige Werkstoff der  Laufsohle eindringen und sich dort nach Verfestigung       bzw.        Eretarrung        festsetzen;    kann.  



  Eine     andere        vorteilhafte        Möglichkeit,        die        Schaft-          enden        dauerhaft        in    der Laufsohle zu     verankern    und  damit eine feste Verbindung zwischen Laufsohle und  dem aus     Schaft    und Brandsohle bestehenden Oberteil  zu gewährleisten, besteht darin, dass die Schaftenden  von der     Brandsohlenunterseite    frei abstehen     (also     nicht auf die     Brandsohlenunterseite    umgelegt werden)

    und beidseitig     von        der        Laufsohlenmasse        umschlossen          sind.    Dabei können die     Schaftenden    wieder mit  Lochungen versehen sein, was die Verbindung zwi  schen Laufsohle und     Schuhoberteil    noch     wesentlich          fördert.    Weitere Vorteile einer solchen     Ausführungs-          form    der     Erfindung    bestehen in     einer        Material-    und       Lohnersparnis    bei der Herstellung des Schuhes bzw.

    der Sandale. Die von der     Brandsohle        frei    abstehen  den     Schaftenden    können     nämlich    kürzer bemessen  werden als bei dem oben     erwähnten    Umlegen der  Schaftenden auf die     Brandsohlenunterseite,    und es  wird auch der sonst für das Befestigen der umgeleg  ten Schaftenden an der Brandsohle benötigte Kleb  stoff eingespart. Der Fortfall der Umlege- und Klebe  arbeit, in der Fachsprache als  Zwicken  bezeichnet,  macht sich     naturgemäss    auch in     einer    Einsparung  von Lohnkosten bemerkbar.  



  Unabhängig davon, wie nun die Schaftenden im       einzelnen    mit der Brand- und Laufsohle verbunden  werden, ist bei dem     erfindungsgemässen    Schuh der       (Schnitt-)Rand    der Brandsohle von     Schaftteilen    frei  gehalten, so dass die Abdichtung der     Vulkanisations-          bzw.        Spritzform    in einfacher Weise dadurch erfolgen  kann,

   dass der Öffnungsrand der Form den Rand der  Brandsohle     übergreift    und die Dichtungslippe zwi  schen den durch die     Brandsohlenschlitze    durchgezo  genen     Schaftteilen    und dem freien     Brandsohlenrand     auf der Oberseite der Brandsohle angesetzt wird.  



  Es ist zwar vom Flechtschuhwerk her bekannt,  die     einzelnen    Schaftriemen durch in der     Brandsohle          vorgesehene        Schlitze        hindurchzuziehen.    Hierbei ist  jedoch auf der Unterseite der Brandsohle eine vorge  fertigte Sohle durch Verkleben befestigt. Abgesehen  davon, dass bei der Herstellung von solchem Schuh  werk das oben erläuterte Abdichtungsproblem nicht       auftritt,    ergeben sich hierbei auch die bereits erwähn  ten Schwierigkeiten für     eine    dauerhafte Verbindung  zwischen Laufsohle und     Schuhoberteil.     



  Bei der Herstellung der     erfindungsgemässen    San  dale lässt sich in     einfacher    Weise     ein        orthopädisches          Fussbett        erzielen.    Es braucht     lediglich    der Boden des  die     Vulkanisations-    bzw.     Spritzform    abdichtenden  und     mit    dem Schuhoberteil überzogenen Leistens der  Fussplastik entsprechend     ausgebildet    zu sein. Unter  dem auf den     Laufsohlenwerkstoff    ausgeübten     Vulka-          nisations-    bzw.

   Spritzdruck passt sich die     plattenför-          mige    Brandsohle der     Plastik        des    Leistenbodens genau    an, so dass sich auf der     Brandsohlenoberseite    die  Plastik genau und zufolge Erstarrung der vorüberge  hend     flüssigen        Laufsohlenmasse    auch dauerhaft ab  zeichnet. Die     Bereithaltung    von     Formlaufsohlen    und  deren oberseitige     Aufrauhung    ist also nicht mehr er  forderlich.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische     Ansicht    einer     erfin-          dungsgemässen        Kindersandale,          Fig.    2 einen     Schnitt    nach der Linie     11-II    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-111    der       Fig.    1,

         Fig.    4 eine Draufsicht auf die     erfindungsgemäss     verwendete     plattenförmige    Brandsohle, und       Fig.    5     einen    senkrechten Teilschnitt von der San  dale im Bereich der Befestigungsstelle     eines    hinteren       Schaftteils    an der Brandsohle.  



       Auf    der Unterseite der Brandsohle 1 ist eine  Sohle 2 angegossen. In der Brandsohle 1     sind          Schlitze    3 vorgesehen, durch welche die Enden 5 der  den     Schaft    bildenden Teile (Riemen 4,4' und 4")  durchgezogen sind.  



  Im Vorderteil der Sandale     sind,    wie aus     Fig.    2  ersichtlich, die Schaftenden 5 auf die     Brandsohlenun          terseite    umgelegt und     mit    dieser verklebt.

   Im hinteren  Teil, dem sogenannten Quartier der Sandale, stehen,  wie     Fig.    3 zeigt, die Schaftenden 5 von der Brand  sohle 1 nach unten frei ab, was dadurch möglich ist,  dass     im    Absatzbereich die Laufsohle 2 eine wesent  lich     grössere    Stärke aufweist als im     Vorderteil.    Bei  der in     Fig.    3 gezeigten Halterung der Schaftteile an  der Brandsohle können die Schaftenden unmittelbar  unterhalb und gegebenenfalls auch oberhalb der  Brandsohle breiter als die die Schaftenden aufneh  menden     Schlitze    ausgebildet sein, so wie es in     Fig.    5  dargestellt ist.

   Dadurch wird noch zusätzlich ein  fester Sitz der Schaftenden in den     Durchziehschlitzen     geschaffen; vor     allem    werden die Schaftenden gegen       ein    Herausziehen aus den Schlitzen     gesichert,    was  insbesondere     im    Quartier des Schuhes. von Wichtig  keit ist, weil hier bei Benutzung der Sandale ein be  sonders starker Zug auf die     Schaftteile    ausgeübt wird.

    Zu diesem Zweck weist bei der     in        Fig.    5 gezeigten       Ausführungsform    das Schaftende im Bereich des       Durchziehschlitzes    an seinen Kanten Einschnitte 7  auf,     in    welche die     Schlitzenden    eingreifen. Das  Durchstecken des Schaftendes durch den engeren       Schlitz    kann in einfacher Weise dadurch erfolgen,  dass das Schaftende in den     Schlitz    schräg     eingeführt          wird.     



  In den Schaftenden 5     sind        Lochungen    6 vorgese  hen, die von der Masse der     Laufsohle    2 vollständig  ausgefüllt sind.  



  Mit 8 ist das Schaftfutter und mit 9 eine die  Brandsohle 1     umfänglich        umlaufende    Ziernaht be  zeichnet.  



  Die     Zeichnung,        insbesondere        Fig.    4, lässt erken  nen, dass die     plattenförmige    Brandsohle 1 auf ihrer      Oberseite zwecks Bildung eines orthopädischen     Fuss-          bettes    plastisch ausgebildet,     also    mit entsprechenden  Erhöhungen und Vertiefungen, z. B. dem     Fersenbett     10, versehen ist.



  Sandal A sandal is a shoe with a shaft that is circumferentially interrupted immediately above the insole. The present invention relates to such footwear.



  It is known to inject or vulcanize to a shoe body consisting of an insole and an upper that is pinched on this shaft by a plastic or rubber sole. The shoe body is generally drawn onto a last which, at the top, forms the pressure-tight closure of the vulcanization or injection mold. The seal is achieved in that a sealing lip encircling the opening edge of the mold comes to rest against the shoe body drawn on the last in a sealing manner. If the shaft is coherent in the area of the sealing lip, the seal offers no difficulty.

   If, on the other hand, the shaft is interrupted in this area, as is the case with sandals, then the seal becomes problematic. If the sealing lip of the mold in this case comes to rest against the listed shoe body in a sealing manner, then corresponding projections must be provided on the sealing lip in the spaces between the shafts. Apart from the fact that this would make it relatively cumbersome to flatten the shoe body and insert the last into the shape in accordance with the arrangement of the projections on the sealing lip, a special vulcanization and / or vulcanization method would also have to be used for each shoe model.

   Injection mold are kept ready because the interruptions of the shaft are designed and arranged differently in the individual models.



  It is also known to glue a molded sole made of rubber or plastic onto the underside of the insole as the outsole in sandals. Since there are more or less large gaps between the indentations of the individual shaft parts (straps), the molded sole cannot fully rest against the underside of the insole, so that proper bonding of the molded sole to the insole is problematic and, in particular, with a Requires additional work and cost related measures.

   The upper side of the molded sole must be prepared for bonding by roughening. This is particularly associated with difficulties when, in order to achieve a footbed on the finished shoe, the upper side of the molded sole of the plastic foot is accordingly provided with elevations and depressions.

       In addition, the leather upper parts in the area of the lasting allowance have a smooth, not very sticky grain side, which also makes gluing difficult.



  The present invention is intended to eliminate the disadvantages outlined above in the manufacture of footwear with an upper circumferentially interrupted immediately above the insole. The sandal according to the invention is characterized in that the ends of the shaft parts created by the shaft interruption are pulled through little next to the edge of the insole in this provided slots and on the underside of the insole a sole made of rubber or plastic with flowing around and embedding the is cast on through the insole slits continuous shaft parts.

   In this context, casting should be understood to mean vulcanization or injection molding of the relevant material.



  The shaft ends mentioned can be folded over to the underside of the insole and there z. B. be attached by gluing. In this case, the shafts, which are also called lasting impacts in technical terms, expediently have perforations into which the temporarily liquid material of the outsole penetrates and settles there after solidification or solidification; can.



  Another advantageous possibility of anchoring the shaft ends permanently in the outsole and thus ensuring a firm connection between the outsole and the upper part consisting of shaft and insole is that the shaft ends protrude freely from the underside of the insole (i.e. not on the underside of the insole be turned over)

    and are enclosed on both sides by the outsole compound. The shaft ends can be provided with holes again, which promotes the connection between the outsole's rule and the shoe upper. Further advantages of such an embodiment of the invention are material and wage savings in the manufacture of the shoe or

    the sandal. The shaft ends protruding freely from the insole can be made shorter than in the case of the above-mentioned folding over of the shaft ends onto the underside of the insole, and the adhesive otherwise required for attaching the folded shaft ends to the insole is saved. The elimination of the wrapping and gluing work, known as pinching in technical terminology, is naturally also noticeable in a saving in wage costs.



  Regardless of how the shaft ends are connected to the insole and outsole in detail, the (cut) edge of the insole is kept free of shaft parts in the shoe according to the invention, so that the vulcanization or injection mold can be sealed in a simple manner can take place,

   that the opening edge of the mold overlaps the edge of the insole and the sealing lip between tween the shaft parts durchgezo through the insole slits and the free edge of the insole is placed on the upper side of the insole.



  It is known from braided footwear to pull the individual shaft straps through slots provided in the insole. Here, however, a prefabricated sole is attached by gluing on the underside of the insole. Apart from the fact that the above-mentioned sealing problem does not occur in the manufacture of such footwear, the difficulties already mentioned arise here for a permanent connection between the outsole and the upper part.



  An orthopedic footbed can be achieved in a simple manner in the manufacture of the san dale according to the invention. All that is needed is the bottom of the last of the plastic foot, which seals the vulcanization or injection mold and is covered with the shoe upper. Under the vulcanization resp.

   Injection pressure adapts the plate-shaped insole exactly to the plastic of the groin floor, so that the plastic can be seen precisely and permanently on the upper side of the insole, due to the solidification of the temporarily liquid outsole compound. The provision of molded outsoles and their roughening on the top is no longer required.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. They show: FIG. 1 a perspective view of a children's sandal according to the invention, FIG. 2 a section along the line 11-II in FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-111 in FIG.

         4 shows a plan view of the plate-shaped insole used according to the invention, and FIG. 5 shows a vertical partial section of the sand in the area of the fastening point of a rear part of the upper on the insole.



       A sole 2 is cast on the underside of the insole 1. In the insole 1 slots 3 are provided through which the ends 5 of the parts forming the upper (straps 4, 4 'and 4 ") are drawn.



  In the front part of the sandal, as can be seen from FIG. 2, the shaft ends 5 are folded over onto the insole underside and glued to it.

   In the rear part, the so-called quarter of the sandal, stand, as Fig. 3 shows, the shaft ends 5 from the fire sole 1 downwards freely, which is possible because the outsole 2 has a wesent Lich greater strength than in the heel area Front part. In the case of the holding of the upper parts on the insole shown in FIG. 3, the upper ends can be made wider than the slits receiving the upper ends, as shown in FIG. 5, directly below and optionally also above the insole.

   This also creates a tight fit of the shaft ends in the pull-through slots; above all, the shaft ends are secured against being pulled out of the slots, which is particularly important in the area of the shoe. It is important because when the sandal is used, a particularly strong pull is exerted on the shaft parts.

    For this purpose, in the embodiment shown in FIG. 5, the shaft end has incisions 7 at its edges in the region of the pull-through slot, into which the slot ends engage. The shaft end can be pushed through the narrower slot in a simple manner in that the shaft end is inserted at an angle into the slot.



  In the shaft ends 5 holes 6 are hen vorgese, which are completely filled by the mass of the outsole 2.



  With 8 the shaft lining and with 9 an insole 1 circumferential decorative seam be distinguished.



  The drawing, in particular FIG. 4, shows that the plate-shaped insole 1 has a plastic design on its upper side for the purpose of forming an orthopedic footbed, that is to say with corresponding elevations and depressions, e.g. B. the heel bed 10 is provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sandale mit unmittelbar oberhalb der Brandsohle umfänglich unterbrochenem Schaft, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden (5) der durch die Schaftun terbrechung entstandenen Schaftteile (4,4',4") durch wenig neben dem Rand der Brandsohle (1) in dieser vorgesehene Schlitze (3) durchgezogen sind und an die Unterseite der Brandsohle (1) eine Laufsohle (2) aus Kautschuk oder Kunststoff unter Umfliessen und Einbetten der durch die Brandsohlenschlitze (3) durchgezogenen Schaftteilenden (5) angegossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sandale nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaftenden (5) auf die Unter- Seite der Brandsohle (1) umgelegt und dort durch Verkleben befestigt sind. 2. PATENT CLAIM Sandal with circumferentially interrupted shaft immediately above the insole, characterized in that the ends (5) of the shaft parts (4, 4 ', 4 ") created by the shaft interruption are provided in this by little next to the edge of the insole (1) Slits (3) are drawn through and an outsole (2) made of rubber or plastic is cast onto the underside of the insole (1) while flowing around and embedding the shaft part ends (5) drawn through the insole slits (3). characterized in that the shaft ends (5) are folded over onto the lower side of the insole (1) and fixed there by gluing. Sandale nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaftteilenden (5) von der Unterseite der Brandsohle (1) frei abstehen. 3. Sandale nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteilenden (5) mit Lochungen (6) versehen sind. 4. Sandale nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaftenden (5) unmittelbar unterhalb und gegebenenfalls auch oberhalb der Brandsohle (1) breiter als die die Schaftenden auf nehmenden Schlitze (3) ausgebildet sind. 5. Sandal according to claim, characterized in that the shaft part ends (5) protrude freely from the underside of the insole (1). 3. Sandal according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the shaft part ends (5) are provided with perforations (6). 4. Sandal according to dependent claim 2, characterized in that the shaft ends (5) are formed immediately below and optionally also above the insole (1) wider than the slits (3) receiving the shaft ends. 5. Sandale nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Brandsohle (1) zusammen mit der an gegossenen Laufsohle (2) ein Fussbett bilden. Sandal according to patent claim and sub-claims 1-4, characterized in that the plate-shaped insole (1) together with the cast outsole (2) form a footbed.
CH880863A 1962-07-13 1963-07-12 sandal CH425530A (en)

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IT1120098B (en) * 1979-05-11 1986-03-19 Calzaturificio Plastica PROCEDURE FOR THE MANUFACTURE OF SANDALS OR CLOGS WITH PLASTIC SOLE AND FOOTWEAR MANUFACTURED ACCORDING TO THE PROCEDURE

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DE1858569U (en) 1962-09-13
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NO116621B (en) 1969-04-21

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