Maschine zum Reinigen von tierischen Därmen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reini gen von tierischen Därmen.
Es sind solche Darmreinigungsmaschinen be kannt mit zwei Walzen, denen je ein Gegenhaltekör- per zugeordnet ist. Der zu reinigende Darm wird zu erst zwischen der ersten Walze und dem zugehörigen Gegenhaltekörper hindurchgeführt und anschliessend zwischen der zweiten Walze und dem zugehörigen Gegenhaltekörper, wobei die Umfangsgeschwindig keit der zweiten Walze grösser ist, als die Umfangs geschwindigkeit der ersten Walze, so dass der Darm zwischen den beiden Walzen stets gespannt ist.
Diese Walzen sind verzahnt oder in geeigneter Weise gerif felt und lösen mit ihren scharfen Kanten Fleisch- und Hautrückstände von den Darmwänden ab, ohne dass die Rückstände jedoch entfernt werden.
Bei den bekannten Maschinen zum Reinigen von tierischen Därmen ist es daher notwendig, die von der Reinigungsmaschine abgelösten Rückstände in einem separaten Arbeitsgang zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Darmreinigungsmaschine, welche eine vollstän dige Reinigung der Därme in einem einzigen Arbeits gang ermöglicht.
Die Darmreinigungsmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstreifen der durch eine Reinigungsvorrichtung von der Innen und Aussenseite der Darmwand abgelösten Fleisch- und Hautrückstände eine Abstreifvorrichtung vorge sehen ist.
Vorzugsweise weist die Abstreifvorrichtung eine Abstreifwalze und eine zugehörige Gegenhalteplatte sowie ein endloses Band auf, das zum Vorschub der zu behandelnden Därme entgegen der Drehrichtung der Abstreifwalze bestimmt ist.
Das endlose Band wird vorzugsweise über vier Walzen geführt, von denen eine als Spannwalze zum Spannen des endlosen Bandes vorgesehen ist, wäh rend zwischen je zwei Walzen der übrigen drei Wal zen das endlose Band sowie der zu behandelnde Darm eingeklemmt wird, wobei die beiden Ebenen, welche durch je zwei Achsen der genannten drei Walzen gebildet werden, mindestens einen rechten Winkel einschliessen.
Zum Spülen der Abstreifwalze und des endlosen Bandes an der Stelle, an der sich der Darm vom end losen Band ablöst, können Düsen vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann die Abstreifvorrichtung mit der Reinigungsvorrichtung eine Einheit bilden, aber selbstverständlich kann die Abstreifvorrichtung auch einer beliebigen Reinigungsvorrichtung zugeordnet werden.
Falls die Abstreifvorrichtung mit der Reinigungs vorrichtung eine Einheit bildet, so wird vorzugsweise die Ab:streifwalze zu einer ersten Reinigungswalze ausgerichtet, und eine der drei Bandwalzen wird zu einer zweiten Reinigungswalze ausgerichtet. Die bei den Reinigungswalzen werden zusammen mit der Abstreifwalze und der Bandwalze von einem gemein- siarmen Antriebsmotor angetrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine zumm Reinigen von äerischen Därmen mit einer Abstreifvorrichtung ist anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Darmreinigungsvor- richtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abstreifvorrichtung. Fig. 3 einen Schnitt durch die Darmreinigungs- vorrichtung nach Fig. 1, welche mit der Abstreifvor- richtung nach Fig. 2 zu einer Einheit verbunden ist.
Die Darmreinigungsvorrichtung, die schon in einer älteren Patentschrift ausführlich beschrieben ist, weist .ein Gehäuse 2,auf mit den Antriebsorganen für zwei in Fig. 1 dargestellte, mit Längsrippen verse hene Reinigungswalzen 10 und 11.
Diese Walzen 10 und 11, welche aus dem Gehäuse 2 herausragen, die nen zusammen mit zwei Gegenhaltekörpern 12 und 13 zum Ablösen der Fleisch- und Hautrückstände von Darmwänden. .Über der ersten kleinen Walze ist ein Schutzgehäuse 14 angeordnet, das eine Öffnung 15 zum Zuführen der Därme aufweist. Ferner ist eine Bohrung 16 zum Zuleiten von Spülwasser vorgese hen, welche entlang der kleineren Walze 10 eine An zahl Wasserzuführungskanäle 17 besitzt, durch wel che das Spülwasser in eine Erweiterung 17a und auf die Walze 10 gelangt. Zwischen Gehäusewand und Walze wird ein in Drehrichtung sich verengender Spalt gebildet.
Der eine Gegenhaltekörper 13, der um einen Bolzen 18 schwenkbar am erwähnten Gehäuse gelagert ist, wird durch eine am anderen Gegenhalt körper 12 befestigte Rippe 19 gegen die erste Walze 10 angedrückt.
Der andere Gegenhaltkörper 12, der um einen Bolzen 20 am erwähnten Gehäuse gelagert ist, wird durch eine Spindel 21 gegen die zweite grös- sere Walze 11 angedrückt. Eine Zugfeder 22, die einerseits ,am GagenhalteköTper 1;2 und .anderseits am Spindellager 27 befestigt ist, hat das Bestreben, den Gegenhaltekörper 12 gegen die Spindel 21 zu ziehen.
Die Spindel 21 weist ein Feingewinde 23 auf, das eine axiale Verschiebung der Spindel 21 in einer Ge- windehülse 24 ermöglicht. Für diese axiale Verschie bung der Spindel 21 in der Gewindehülse 24 ist an der Spindel 21 ein Handrad 25 vorgesehen. Die Ge windehülse weist ihrerseits ein Aussengewinde 26 mit grösserer Steigung auf, das eine rasche axiale Ver schiebung der Gewindehülse 24 in dem Spindellager 27 ermöglicht. Für diese axiale Verschiebung der Gewindehülse 24 im Lager 27 ist an der Gewinde hülse 24 ein Handgriff 28 vorgesehen.
Die bisher beschriebene Reinigungsvorrichtung stellt nicht den eigentlichen Erfindungsgegenstand dar und kann durch irgend eine andere geeignete an sich bekannte Reinigungsvorrichtung ersetzt werden. Die in Fig. 2 dargestellte Abstreifvorrichtung soll im Folgenden ausführlich beschrieben werden.
Diese Abstreifvorrichtung weist eine Abstreif- walze 30 auf, die zahnförmige längsgerichtete Rippen oder sonst eine geeignete Riffelung besitzt. Sie wird in Richtung des Pfeiles A durch einen Motor ange trieben. Mit dieser Walze 30 wirkt eine Gegenhalte platte 31 zusammen, welche an einer Gehäusewand 32 um eine Achse 33 schwenkbar gelagert ist.
Diese Gegenhalteplatte 31 wird durch eine Spindel 34, die in einem an der Gehäusewand 32 befestigten Lager stück 35 drehbar gelagert ist, gegen die Abstreifwalze 30 angedrückt. Zum Einstellen des Anpressdruckes der Gegenhalteplatte 31 an die Abstreifwalze 30 ist an der Spindel 34 ein Handrad 36 vorgesehen.
Selbstverständlich kann die Spindel 34 genau gleich ausgebildet sein wie die Spindel 21 nämlich mit Fein gewinde und mit Gewindehülse, die mittels eines Ge- windes von starker Steigung rasch in axialer Rich tung verschiebbar ist. Die Abstreifwalze 30 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben.
Über der Abstreifwalze 30 ist ein endloses För derband 37 über vier Walzen 38, 39, 40 und 41 ge führt. Das Förderband 37 ist einerseits zusammen mit dem zu behandelnden Darm 42 zwischen die bei den Walzen 40 und 41 und anderseits zwischen die beiden Walzen 39 und 41 eingeklemmt, wobei die Achsen 39 und 41 senkrecht untereinander angeord net sind, während die beiden Walzen 40 und 41 sich in derselben Höhe befinden. Die Achsen der beiden Walzen 40 und 41 liegen somit in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene steht, in welcher die Achsen der beiden Walzen 39 und 41 liegen.
Durch diese beiden Ebenen wird somit ein Winkel B (Fig. 2) von 90 ge bildet; dieser Winkel kann aber auch grösser sein, wodurch der Umschlingungswinkel des endlosen För derbandes 37 noch vergrössert werden kann.
Zum Spannen des Förderbandes 37 ist die Walze 38 exzentrisch auf einer Welle gelagert. Diese Welle kann mit Hilfe eines Hebels 44 verschwenkt werden, um die gewünschte Spannung des Förderbandes 37 einzustellen. Am Hebel 44 ist ein mit Handgriff 45 versehener Raststift 46 verschiebbar angeordnet, der in entsprechende Rastlöcher am Gehäuse 47 einra sten kann, um eine unbeabsichtigte Verstellung der eingestellten Spannung des Förderbandes 37 zu ver hindern.
Zwischen den beiden Walzen 30 und 38 ist ein Rohr 48 parallel zu den Walzen angeordnet, das zwei Reihen Löcher 49 und 50 aufweist, durch welche Spülwasserseahlen in Richtung der Pfeile C und D tangential auf die Abstreifwalze 30 und das über die Spannwalze laufende Förderband 37 auftrifft. Dieses Rohr 48 ist über eine nicht dargestellte Leitung mit einer Spülwasserquelle verbunden.
Zurr Antrueb- ides Förderbandes 37 wird eine der beiden Walzen 40 und 41 durch einen nicht darge stellten Motor angetrieben. Die Wellen, auf denen die Walzen 40 und 41 befestigt sind, stehen über Zahn räder miteinander in Eingriff, so dass bei Antrieb der einen Walze sich auch die andere Walze dreht. Die Drehrichtung sämtlicher Walzen ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Darmrei- nigungsvorrichtung und der dazugehörigen Abstreif- vorrichtung verläuft wie folgt: Zum Reinigen werden die Därme durch die öff- nung 15 (siehe Fig. 1) im Schutzgehäuse 14 einge- führt und gelangen zwischen die erste kleinere Walze 10 und den ersten Gegenhaltkörper 13.
Diese klei nere Walze 10 dreht sich in Richtung des Pfeiles F und schiebt den Darm gegen die zweite grössere Walze 11, die sich in Richtung des Pfeiles E dreht. Hier wird der Darm zwischen die grössere Walze 11 und den zweiten Gegenhaltekörper 12 geklemmt und dann nach unten ausgestossen. Da der Durchmesser der Walze 11 grösser ist als der Durchmesser der Walze 10, so ist bei gleicher Tourenzahl der Walzen auch die Umfangsgeschwindigkeit der grösseren Walze grösser, weshalb der Darm für die Reinigung gestreckt wird.
Aus den Wasserzuführkanälen 17 un terhalb der Bohrung 16 strömt Wasser zu einem klei neren Teil in den engen Spalt zwischen Gegenhalte- körper 13 und Walze 10, um den Darm zu spülen, während der grössere Teil des Wassers zur Reinigung der Walze 10 dient.
Für die Feineinstellung des Abstandes der beiden Gegenhaltekörper 12, 13 von den zugehörigen Wal zen 10 und 11 kann mit dem Handrad 25 die Spindel 21 in axialer Richtung verschoben werden. Mit dem Handgriff 28 kann die Gewindehülse 27 so gedreht und axial verschoben werden, dass die beiden Gegen haltekörper 12 und 13 um einen grösseren Betrag von den Walzen 10 und 11 zurückgezogen werden, ohne dass die Feineinstellung verändert werden muss.
Nachdem Fleisch- und Hautrückstände von den Wänden des zu reinigenden Darmes abgelöst sind, gelangt der Darm in die in Fig. 2 dargestellte Ab- streifvorrichtung, in welcher die durch den Quetsch- vorgang in der Darmreinigungsmaschine abgelösten Fleisch- und Hautrückstände zwischen der Abstreif- walze 30 und der Gegenhalteplatte 31 vollständig abgestreift und aus dem Innern des Darmes heraus gequetscht werden.
Dabei ist, wie die Pfeile in Fig. 2 zeigen, die Bewegungsrichtung des Darmes entgegen gesetzt zur Drehrichtung der Abstreifwalze 30. Der Anpressdruck der Gegenhalteplatte kann ähnlich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung durch das Handrad 36 eingestellt werden.
Anschliessend gelangt der Darm dann zwischen Walze 41 und Förderband 37 und läuft dann auf dem Förderband über Walze 39 und Spannwalze 38, worauf der Darm durch sein Eigengewicht und durch den Wasserstrahl D vom Förderband 37 abgelöst wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Darmreini- gungsvorrichtung mit der Abstreifvorrichtung zu einer Einheit zusammengebaut werden. Vorzugsweise werden in diesem Falle die zweite Reinigungswalze 11 und die Abstreifwalze 30 auf einer gemeinsamen Welle 50 angeordnet. Ferner werden die erste Reini gungswalze 10 und die Bandwalze 40 auf einer ge meinsamen Welle 51 angeordnet. Die Welle 50 wird über ein Kegelradgetriebe 52, 53 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, während die Welle 51 von der Welle 50 über das Stirnradgetriebe 54, 55 angetrieben ist.
Durch diesen Zusammenbau der Darmreini- gungsvorrichtung mit der Abstreifvorrichtung wird erreicht, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Aggregate automatisch übereinstimmt.
Selbstverständlich ist es möglich, die beiden Aggregate noch in anderer Weise miteinander zu ver binden.
Machine for cleaning animal intestines The invention relates to a machine for cleaning animal intestines.
There are such intestinal cleansing machines known with two rollers, each of which is assigned a counter-holding body. The casing to be cleaned is first passed between the first roller and the associated counter-holding body and then between the second roller and the associated counter-holding body, the peripheral speed of the second roller being greater than the peripheral speed of the first roller, so that the casing between the two rollers is always tense.
These rollers are toothed or grooved in a suitable manner and, with their sharp edges, loosen meat and skin residues from the intestinal walls without the residues being removed.
In the known machines for cleaning animal intestines, it is therefore necessary to remove the residues loosened by the cleaning machine in a separate operation.
The present invention aims to provide a bowel cleaning machine which enables a complete cleaning of the bowels in a single operation.
The intestinal cleaning machine according to the invention is characterized in that a stripping device is provided for scraping off the meat and skin residues detached from the inside and outside of the intestinal wall by a cleaning device.
The stripping device preferably has a stripping roller and an associated backing plate as well as an endless belt which is intended to advance the intestines to be treated against the direction of rotation of the stripping roller.
The endless belt is preferably guided over four rollers, one of which is provided as a tension roller for tensioning the endless belt, while the endless belt and the casing to be treated are clamped between two rollers of the other three rollers, the two levels, which are each formed by two axes of the said three rollers, include at least a right angle.
Nozzles can be provided for rinsing the stripping roller and the endless belt at the point at which the casing is detached from the endless belt.
The wiping device can preferably form a unit with the cleaning device, but of course the wiping device can also be assigned to any cleaning device.
If the stripping device forms a unit with the cleaning device, the stripping roller is preferably aligned with a first cleaning roller, and one of the three belt rollers is aligned with a second cleaning roller. The cleaning rollers are driven together with the stripping roller and the belt roller by a common drive motor.
An embodiment of the machine according to the invention for cleaning outer casings with a stripping device is described in detail below with reference to the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a side view of the intestinal cleansing device.
Fig. 2 is a side view of the stripping device. 3 shows a section through the intestinal cleaning device according to FIG. 1, which is connected to the stripping device according to FIG. 2 to form a unit.
The intestinal cleaning device, which has already been described in detail in an earlier patent specification, has a housing 2 with the drive elements for two cleaning rollers 10 and 11 shown in FIG. 1 with longitudinal ribs.
These rollers 10 and 11, which protrude from the housing 2, the NEN together with two counter-holding bodies 12 and 13 for removing the meat and skin residues from the intestinal walls. A protective housing 14 is arranged over the first small roller and has an opening 15 for feeding in the intestines. Furthermore, a bore 16 for supplying rinsing water is hen vorgese, which has a number of water supply channels 17 along the smaller roller 10, through which the rinsing water reaches an extension 17 a and onto the roller 10. A gap that narrows in the direction of rotation is formed between the housing wall and the roller.
One counter-support body 13, which is pivotably mounted on the mentioned housing about a bolt 18, is pressed against the first roller 10 by a rib 19 attached to the other counter-support body 12.
The other counter-holding body 12, which is mounted on the mentioned housing around a bolt 20, is pressed against the second larger roller 11 by a spindle 21. A tension spring 22, which is fastened on the one hand to the fee holding body 1; 2 and on the other hand to the spindle bearing 27, tends to pull the counter-holding body 12 against the spindle 21.
The spindle 21 has a fine thread 23 which enables an axial displacement of the spindle 21 in a threaded sleeve 24. For this axial displacement of the spindle 21 in the threaded sleeve 24, a hand wheel 25 is provided on the spindle 21. The Ge threaded sleeve in turn has an external thread 26 with a greater pitch, which enables a rapid axial displacement of the threaded sleeve 24 in the spindle bearing 27. For this axial displacement of the threaded sleeve 24 in the bearing 27, a handle 28 is provided on the threaded sleeve 24.
The cleaning device described so far does not represent the actual subject matter of the invention and can be replaced by any other suitable cleaning device known per se. The wiping device shown in FIG. 2 will be described in detail below.
This stripping device has a stripping roller 30 which has tooth-shaped longitudinal ribs or some other suitable corrugation. It is driven in the direction of arrow A by a motor. A counter-holding plate 31 cooperates with this roller 30, which is mounted on a housing wall 32 so as to be pivotable about an axis 33.
This backing plate 31 is pressed against the stripping roller 30 by a spindle 34 which is rotatably mounted in a bearing piece 35 attached to the housing wall 32. A handwheel 36 is provided on the spindle 34 to adjust the contact pressure of the backing plate 31 on the stripping roller 30.
Of course, the spindle 34 can be designed exactly the same as the spindle 21, namely with a fine thread and with a threaded sleeve which can be quickly displaced in the axial direction by means of a thread with a steep incline. The stripping roller 30 is driven by a motor not shown in the drawing.
About the stripping roller 30 is an endless conveyor belt 37 over four rollers 38, 39, 40 and 41 ge leads. The conveyor belt 37 is clamped on the one hand together with the casing 42 to be treated between the rollers 40 and 41 and on the other hand between the two rollers 39 and 41, the axes 39 and 41 being perpendicular to one another, while the two rollers 40 and 41 are at the same height. The axes of the two rollers 40 and 41 thus lie in a plane which is perpendicular to the plane in which the axes of the two rollers 39 and 41 lie.
Through these two planes, an angle B (Fig. 2) of 90 is thus formed ge; but this angle can also be larger, whereby the wrap angle of the endless conveyor belt 37 can be increased.
To tension the conveyor belt 37, the roller 38 is mounted eccentrically on a shaft. This shaft can be pivoted with the aid of a lever 44 in order to set the desired tension of the conveyor belt 37. On the lever 44 provided with a handle 45 locking pin 46 is slidably arranged, which can Einra most in corresponding locking holes on the housing 47 to prevent accidental adjustment of the set voltage of the conveyor belt 37 to ver.
Between the two rollers 30 and 38, a pipe 48 is arranged parallel to the rollers, which has two rows of holes 49 and 50, through which rinsing water pools in the direction of arrows C and D tangentially hit the stripping roller 30 and the conveyor belt 37 running over the tensioning roller . This pipe 48 is connected to a source of flushing water via a line not shown.
To drive the conveyor belt 37, one of the two rollers 40 and 41 is driven by a motor (not shown). The shafts on which the rollers 40 and 41 are attached are in engagement with one another via toothed wheels so that when one roller is driven, the other roller also rotates. The direction of rotation of all rollers is indicated in Fig. 2 by arrows.
The operation of the casing cleaning device described and the associated stripping device is as follows: For cleaning, the casings are introduced through the opening 15 (see FIG. 1) in the protective housing 14 and pass between the first smaller roller 10 and the first counter-holding body 13.
This small roller 10 rotates in the direction of arrow F and pushes the casing against the second larger roller 11, which rotates in the direction of arrow E. Here the casing is clamped between the larger roller 11 and the second counter-holding body 12 and then ejected downwards. Since the diameter of the roller 11 is larger than the diameter of the roller 10, with the same number of revolutions of the rollers the peripheral speed of the larger roller is also greater, which is why the casing is stretched for cleaning.
From the water supply channels 17 beneath the bore 16, a smaller part of water flows into the narrow gap between the counter-holding body 13 and the roller 10 in order to rinse the intestines, while the greater part of the water is used to clean the roller 10.
For fine adjustment of the distance between the two counter-holding bodies 12, 13 of the associated Wal zen 10 and 11, the spindle 21 can be moved in the axial direction with the handwheel 25. With the handle 28, the threaded sleeve 27 can be rotated and axially displaced so that the two counter-holding bodies 12 and 13 are withdrawn by a greater amount from the rollers 10 and 11 without the need to change the fine adjustment.
After meat and skin residues have been detached from the walls of the intestine to be cleaned, the intestine gets into the stripping device shown in FIG 30 and the backing plate 31 are completely stripped off and squeezed out of the interior of the intestine.
As the arrows in FIG. 2 show, the direction of movement of the casing is opposite to the direction of rotation of the stripping roller 30. The contact pressure of the backing plate can be set by means of the hand wheel 36, similar to the cleaning device shown in FIG.
The casing then passes between roller 41 and conveyor belt 37 and then runs on the conveyor belt over roller 39 and tensioning roller 38, whereupon the casing is detached from conveyor belt 37 by its own weight and by the water jet D.
As can be seen from FIG. 3, the intestinal cleaning device can be assembled with the stripping device to form a unit. In this case, the second cleaning roller 11 and the stripping roller 30 are preferably arranged on a common shaft 50. Furthermore, the first cleaning roller 10 and the belt roller 40 are arranged on a common shaft 51. The shaft 50 is driven by a motor (not shown) via a bevel gear 52, 53, while the shaft 51 is driven by the shaft 50 via the spur gear 54, 55.
This assembly of the intestinal cleaning device with the stripping device ensures that the working speed of the two units automatically coincides.
Of course, it is possible to connect the two units to one another in other ways.