CH425485A - Handcart with height-adjustable gripper - Google Patents

Handcart with height-adjustable gripper

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CH425485A
CH425485A CH1611763A CH1611763A CH425485A CH 425485 A CH425485 A CH 425485A CH 1611763 A CH1611763 A CH 1611763A CH 1611763 A CH1611763 A CH 1611763A CH 425485 A CH425485 A CH 425485A
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CH
Switzerland
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frame
gripper
sub
handcart
handcart according
Prior art date
Application number
CH1611763A
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German (de)
Inventor
Manss August
Original Assignee
Manss Fa August
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Handkarre mit höhenverstellbarem Greifer    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Handkarre     mit höhenverstellbarem Greifer, insbesondere zum  Transport für Kisten oder Lasten mit einer Öffnung  zum Eingreifen eines Greifers.  



  Handkarren mit höhenverstellbaren Greifern sind  an und für sich in verschiedenen Ausführungen be  kannt. Teilweise besitzen sie am unteren Ende eine  Ladeschaufel, mit welcher die zu transportierende  Last unterfahren und von einem einschwenkbaren  Greifer gehalten wind. Es sind aber auch solche  Karren bekannt, bei welchen die Greifer zur Auflage  der Last z. B. von Kannen oder dergleichen ausge  bildet sind, wobei die Ladeschaufel durch ent  sprechendgeformte Auflageteile am Rahmen ersetzt  ist. Es ist auch bekannt, die Ladeschaufel bei solchen  Karren auf den Rahmen anklappbar und auf die  Rahmenteile einklappbar auszubilden. Die einklapp  bare Schaufel dient sowohl zur Erleichterung des  Abstellens als auch zur Verwendung der Karre mit  und ohne Schaufel.  



  Die Erfindung betrifft nun eine solche Hand  karre, welche verschiedene     AnwendungsmÖglichkei-          ten    hat und mit einem Greifer von einfacher und       sicherer        Betriebsweise    versehen ist.  



  Eine Handkarre, bestehend aus einem in Lade  stellung     aufrechtstehenden    Rahmen mit Handgriffen  an dem oberen Teil und einer rückseitig im Abstand  von der Rahmenebene nahe dem unteren Ende des  Rahmens angebrachten Achse mit     Laufrädern,        einer     in bezug auf den Rahmen nach rückwärts klapp  baren, auf einer Querachse des unteren Rahmenteiles  schwenkbaren Ladeschaufel und einem an dem mitt  leren Rahmenbeil höhenverstellbar sitzenden aus  schwenkbaren Greifer ist erfindungsgemäss in der  Weise ausgebildet, dass der Greifer mit nach vorn  aufwärtsgebogenenGreifhaken am unteren Ende, mit  seinem oberen Teil auf einer höhenverstellbaren    Querachse des Rahmens frei beweglich als Pendel  gelagert ist.  



  An Hand der beifolgenden Zeichnung soll der  Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.  Fig. 1 zeigt in schematischer Schrägansicht eine  Handkarre.    Fig. 2 bis 5 zeigen Ausführungen der pendeln  den Greifer, schematisch im Querschnitt gesehen.  



  Fig. 6 zeigt in schematischer Schrägansicht eine       andere        Ausführungsform    der     Handkarre,    wobei das  vorne liegende Laufrad weggelassen ist.  



  Fig. 7 zeigt eine Teilansicht des unteren Teileis  der Karre nach Fig. 6, und  Fig. 8 zeigt eine Teilansicht des unteren Teiles  der Karre einer weiteren Ausführungsform.  



  In den Abbildungen ist 1 der Karrenrahmen, der  am oberen Teil mit     Handgriffen    2 versehen ist. Am  unteren Ende sitzt auf Tragteilen 3 die Laufradachse  4 mit den Laufrädern 5. Auf einer unteren Quer  achse ist die abgekrümmte Schaufel 7 schwenkbar  angeordnet. In der vorderen Ausschwenkstellung legt  sich die Ladeschaufel 7 mit ihrer Unterkante gegen  den Querträger des Rahmens 1 und bildet somit die  übliche feste Ladeschaufel.

   Durch den offen ausge  bildeten Rahmen     kann    jedoch die     Schaufel    7 von  geringerer Breite als der Rahmen vollkommen nach  rückwärts in die gestrichelte Lage geschwenkt wer  ,den, ,in welcher sie sich .auf .die     Laufradachse    4     @auf-          legt    und mit ihrer etwa waagrechten Fläche eine       Trittflächebildet.     



  An den Rahmen 1 sitzt mit den     Klemmbuchsen    9  eine Querachse 10, auf welcher der Pendelgreifer 11       freibeweglich        @angeordnet    ist. Das untere Ende 12  des Pendelgreifers eist     nach    vorn     offen    und haken  förmig     .ausgebildet.    Rückwärts     sitzt    ein     Betätigungs-          ansatz    13.      Wie nun aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der  Greifer in der ersten Form auf der sich mitten  zwischen dem Rahmen 1 erstneckenden Querachse  10 schwenkbar angeordnet.

   In Verbindung mit dem  rückwärtigen Ansatz 13 ist der bewegliche Pendel  so ausbalanciert, dass er in der Ladestellung der  Karre praktisch in der Rahmenfläche schwebt. Beim  Anstossen an eine Last kann er frei auspendeln.  Zur Erhöhung der Wirkung kann die Ausbildung  derart sein, dass das vordere Ende mit dem Haken  schon etwas auf der Fläche herausragt, so dass er bei  der Berührung der Last gegebenenfalls zunächst ein  gedrückt wird und dann wiederum zurücksohwenkt.  



  Nach Fig. 3 ist zur Erhöhung der Wirkung der  Pendelgreifer 11 exzentrisch nach hinten auf der  Querachse 10 angelenkt, indem der Greiferarm rück  wärts an seinem     Lagerteil    angesetzt ist.  



  Nach Fig. 4 dagegen ist die Querachse 10 un  mittelbar nach rückwärts versetzt. In beiden Fällen  ergibt sich ein Schwenkkreis, der beim Austritt laus  der Rahmenfläche das Greiferende von unten nach  oben zur Ausübung einer Unterfangbewegung ver  laufen lässt.  



  Nach Fig. 5 eist auf dem rückwärtigen Pendel  arm 13 mittels eines Schraubbolzens 14 ein Gewicht  15 angebracht. Der Schraubbolzen 14 kann in einem  Langloch des Pendelarmes 13 in verschiedenen Stel  lungen festgelegt wenden, so dass das Gewicht die  entsprechenden verschiedenen Lagen einnehmen  kann. Durch Verstellung des Gewichts kann eine  entsprechende Einstellung der Ausschwenkungen des  Greifers sowie auch seiner Rückschwingzeit erfolgen.  



  Durch die einklappbare Ladeschaufel 7 wenden  diese Vorgänge noch erleichtert, da durch Ausübung  eines Fussdruckes die Kippbewegungen der Karre  erleichtert wenden, so dass auch die Aufnahme von  schweren Lasten durch Verteilung der erforderlichen  Krafteinwirkung rauf die Handgriffe 2 und die Tritt  fläche ider Schaufel 7 wesentlich erleichtert sind.  



  In den Fig. 6 und 7 ist 21 der Karrenrahmen,  der am oberen Teil mit Handgriffen 22 versehen ist.  Am unteren Ende sitzt auf Tragteilen 23 die Lauf  radachse 24 mit den Laufrädern 25 in Langlöchern  35. Auf einer unteren Querachse 26 ist die abge  krümmte Schaufel 27 schwenkbar angeordnet. In der  vorderen Ausschwenkstellung legt sich die Lade  schaufel 27 mit ihrer Unterkante gelten einen Quer  träger des Rahmens 21 und bildet somit die ü bliche  feste Ladeschaufel. Durch den offen ausgebildeten  Rahmen kann jedoch die Schaufel 27 von geringerer  Breite als der Rahmen vollkommen nach rückwärts  in die dargestellte Lage durchgesehwenkt werden,  in welcher sie sich auf die Laufnadaohse 24l auflegt  und mit ihrer nach oben liegenden Fläche eine Tritt  fläche bildet.  



  An den Rahmen 21 sitzt mit den Klemmbuchsen  29 eine Querwelle 30, .auf welcher der Pendelgreifer  31 frei beweglich,angeordnet isst. Das untere Ende 32  des Pendelgreifers ist fauch vorn offen und haken-    förmig ausgebildet. Rückwärts sitzt sein Betätigungs  ansatz 33. Ein weiterer Hebelansatz 34 ,dient zur  Betätigung der Klemmbuchse.  



  Wie nochmals in Fg. 7 besonders :dargestellt  ist, sitzt die Laufradachse in Langlöchern 35 der  an den. Rahmen sitzenden Tragteile. Bei der Aus  übung seines Fussdruckes mit der zurückgeklappten  Ladeschaufel 27, welche auf der Achse 26     schwenk-          ,bar    gelagert ist, wird ,die Kraft unter Abstützung  lauf die Laufradachse 24 auf den Rahmen über  tragen, wobei derselbe sich im Verhältnis zu der  Achse in den Langlöchern 33 nach oben bewegt.  Hierdurch ergibt sich ein weiteres Untergreifen des  Pendelgreifers, insbesondere wenn der Angniffteil bei  leinfachem Einpendeln nicht erfasst wenden kann.

    Die Last wird somit sicher aufgenommen, wobei das  Ankippen dann stossfrei unterentsprechendem     Nach-          1ass    des Druckes auf der Ladeschaufel 27 durchge  führt wird.  



  Nach Fig. 8 sitzen die unteren Enden der Holmen  ides Karrenrahmens 40 verschiebbar in Fussteilen 41,  wobei die Verschiebbarkeitdurch ein Langloch 42  des Fussteiles und durch ein Stift 43 des Rahmens  40 begrenzt ist. An dem Rahmren 40 sind Ansätze  44 angeordnet, in welchen die Achse 45 der schwenk  baren Schaufel 46 gelagert ist.    Die Laufradachse 47 .sitzt in den Tragteilen 49,  welche an Iden Fussteilen 41 .angesetzt sind. Die  Schaufel 46 legt sich in zurückgeklappter Stellung  auf die Laufradachse 47 der Laufräder 48 an Durch  die in den Ansätzen 44 angelenkte Schaufel wind  ider Rahmen unter Verschiebung in den Fussteilen 41  angehoben, wenn ihre Trittfläche unter Abstützung  auf die Laufradachse 47 nach unten gedrückt wind.

      Es ist natürlich auch möglich, die Ausführungen  nach Fig. 7 und 8 zu vereinigen, indem auch für die  Laufradachse 47 nach Fig 3 in den Tragteilen 49  eine senkrechte Langloohführning vorgesehen wird.  Hierbei ergeben sich zwei Höhenverschiebungen, die  sich insgesamt zu der gewünschten Anhebung des  Karrennahmens ergänzen.



  Hand truck with a height-adjustable gripper The invention relates to a hand truck with a height-adjustable gripper, in particular for transporting boxes or loads with an opening for engaging a gripper.



  Handcarts with height-adjustable grippers are known in and of themselves in various designs. Some of them have a loading shovel at the lower end with which the load to be transported is driven under and held by a swiveling gripper. But there are also such carts are known in which the gripper to support the load z. B. out of cans or the like are formed, the loading shovel is replaced by accordingly shaped support parts on the frame. It is also known to design the loading shovel in such carts so that it can be folded onto the frame and can be folded onto the frame parts. The foldable shovel serves both to facilitate parking and to use the cart with and without a shovel.



  The invention now relates to such a hand truck, which has various possible uses and is provided with a gripper that is simple and safe to operate.



  A handcart, consisting of an upright frame in the loading position with handles on the upper part and a rear mounted at a distance from the frame plane near the lower end of the frame with wheels, one with respect to the frame backwards foldable ble, on a transverse axis of the lower frame part pivotable loading shovel and a vertically adjustable swivel gripper seated on the middle frame ax is designed according to the invention in such a way that the gripper with its upper part is freely moveable as a pendulum with its upper part on a height-adjustable transverse axis of the frame is.



  The subject of the invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawing. Fig. 1 shows a handcart in a schematic oblique view. Fig. 2 to 5 show embodiments of the commute the gripper, seen schematically in cross section.



  Fig. 6 shows a schematic oblique view of another embodiment of the handcart, wherein the front wheel is omitted.



  Fig. 7 shows a partial view of the lower part of the cart of Fig. 6, and Fig. 8 shows a partial view of the lower part of the cart of a further embodiment.



  In the figures, 1 is the cart frame, which is provided with handles 2 on the upper part. At the lower end sits on support parts 3, the wheel axle 4 with the wheels 5. On a lower transverse axis, the curved blade 7 is pivotably arranged. In the front pivoted-out position, the loading shovel 7 rests with its lower edge against the cross member of the frame 1 and thus forms the usual fixed loading shovel.

   Due to the open frame, however, the blade 7 of a smaller width than the frame can be pivoted completely backwards into the dashed position, the one in which it rests .auf .die impeller axis 4 @ and with its approximately horizontal surface forms a tread.



  Sitting on the frame 1 with the clamping bushes 9 is a transverse axis 10 on which the pendulum gripper 11 is freely arranged. The lower end 12 of the pendulum gripper is open to the front and shaped like a hook. An actuating attachment 13 is seated at the rear. As can now be seen from FIG. 2, the gripper in the first form is pivotably arranged on the transverse axis 10 extending in the middle between the frame 1.

   In connection with the rear attachment 13, the movable pendulum is balanced in such a way that it practically floats in the frame surface when the cart is in the loading position. When it hits a load, it can swing freely. To increase the effect, the design can be such that the front end with the hook already protrudes slightly on the surface, so that it is initially pressed in when the load is touched and then swings back again.



  According to Fig. 3, to increase the effect of the pendulum gripper 11 is articulated eccentrically backwards on the transverse axis 10 by the gripper arm is attached backwards on its bearing part.



  According to Fig. 4, however, the transverse axis 10 is un indirectly offset backwards. In both cases there is a swivel circle which, when exiting the frame surface, allows the end of the gripper to run from bottom to top to perform an underpinning movement.



  According to Fig. 5 eist on the rear pendulum arm 13 by means of a screw bolt 14, a weight 15 is attached. The screw bolt 14 can turn set in an elongated hole of the pendulum arm 13 in different Stel lungs so that the weight can assume the corresponding different positions. By adjusting the weight, a corresponding setting of the swiveling of the gripper and also of its swing-back time can take place.



  The foldable loading shovel 7 makes these processes even easier, as the tipping movements of the cart are made easier by exerting a foot pressure, so that the picking up of heavy loads by distributing the required force up the handles 2 and the tread area ider shovel 7 is much easier .



  In Figs. 6 and 7, 21 is the cart frame, which is provided with handles 22 on the upper part. At the lower end sits on support parts 23, the running wheel axis 24 with the wheels 25 in elongated holes 35. On a lower transverse axis 26, the curved blade 27 is pivotably arranged. In the front pivoted-out position, the loading shovel 27 with its lower edge apply a transverse support of the frame 21 and thus forms the usual fixed loading shovel. Due to the open frame, however, the shovel 27 of a smaller width than the frame can be pivoted completely backwards into the position shown, in which it rests on the Laufnadaohse 24l and forms a step surface with its upward surface.



  On the frame 21 sits with the clamping bushes 29 a transverse shaft 30, on which the pendulum gripper 31 is freely movable, is arranged. The lower end 32 of the pendulum gripper is at the front open and hook-shaped. Backwards sits its actuation approach 33. Another lever approach 34, is used to operate the clamping sleeve.



  As is particularly shown again in FIG. 7, the impeller axle is seated in elongated holes 35 of the. Frame seated supporting parts. When exercising his foot pressure with the folded back loading shovel 27, which is pivotable on the axis 26, the force is supported, the running wheel axis 24 is transferred to the frame, the same being in relation to the axis in the Long holes 33 moved upwards. This results in further reaching under the pendulum gripper, in particular if the attack part cannot turn in a grasped manner in the event of a simple oscillation.

    The load is thus safely taken up, the tilting then being carried out without jolting with a corresponding decrease in the pressure on the loading shovel 27.



  According to FIG. 8, the lower ends of the spars of the cart frame 40 sit slidably in foot parts 41, the displaceability being limited by an elongated hole 42 in the foot part and by a pin 43 of the frame 40. On the frame 40 lugs 44 are arranged in which the axis 45 of the pivot ble blade 46 is mounted. The impeller axle 47 sits in the support parts 49 which are attached to the foot parts 41. In the folded-back position, the shovel 46 rests on the running wheel axle 47 of the running wheels 48. The shovel hinged in the lugs 44 lifts the frame under displacement in the foot parts 41 when its tread surface is pressed down with support on the running wheel axle 47.

      It is of course also possible to combine the designs according to FIGS. 7 and 8 by also providing a vertical Langloohführning for the wheel axle 47 according to FIG. 3 in the support parts 49. This results in two height shifts that add up to the desired elevation of the cart frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handkarre mit höhenverstellbarem Greifer, be stehend aus einem in Ladestellung aufrechtstehenden Rahmen mit Handgriffen @an :dem oberen Teil rund einer rückseitig im Abstand von der Rahmenebene nahe ,dem unteren Ende rdes :Rahmens angebrachten Achse mit Laufrädern, einer in bezug auf den Rah men nach rückwärtsklappbaren, : PATENT CLAIM Handcart with a height-adjustable gripper, consisting of a frame that is upright in the loading position with handles @ on: the upper part around an axle with running wheels attached to the rear at a distance from the frame plane, the lower end of the frame, one in relation to the frame after folding backwards: auf einer Querachse ,des unteren Rahmenteiles schwenkbaren Ladeschau- fel und einem ,an den mittleren Rahmenteil höhen verstellbar sitzenden ausschwenkbaren Greifer, da- ,durch @gekennzeichnet, , on a transverse axis, the lower frame part swiveling loading shovel and a swing-out gripper that is height-adjustable on the middle frame part, denoted by @,, dass der Greifer mit nach vorn iaufwärtsgebogenen Greiferhaken .am unteren Ende, mit seinem oberen Teil auf einer höhenverstellharen Querachse des Rahmens frei beweglich als ;Pendel gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Handkarre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer in Pendelruhelage bei etwa senkrecht gestellter Karre, entsprechend der Ladeistellung sich mit seinem Greiferteil (11) par allel zur Rahmenebene befindet. 2. that the gripper with the gripper hooks bent upwards at the lower end, with its upper part on a height-adjustable transverse axis of the frame, is freely movable as a pendulum. SUBClaims 1. Handcart according to claim, characterized in that the gripper is in pendulum rest position with an approximately vertical cart, corresponding to the loading position with its gripper part (11) parallel to the frame plane. 2. Handkarre nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass der Greifer in Pendelruhelage bei etwa senkrechtgestellterKarre, mit seinem Greiferteil parallel zur Rahmenebene hängend, mit einem aus der Rahmenfläche nach vorn herausragenden Greiferhaken versehen ist. 3. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer mit einem rückseitig angeordneten Be tätigungsansatz versehen ist. 4. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer mit einem rückseitig .angeordneten Be tätigungsansatz versehen ist und dass auf diesem Be tätigungsansatz ein Belastungsgewicht verschiebbar angeordnet ist. 5. Handcart according to claim and sub-claim 1, characterized in that the gripper is provided with a gripper hook protruding forward out of the frame surface when the cart is in an approximately vertical position, with its gripper part hanging parallel to the frame plane. 3. Handcart according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the gripper is provided with a rear-side loading actuation approach. 4. Handcart according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the gripper is provided with a rear-side .ange arranged Be actuation approach and that a loading weight is arranged displaceably on this Be actuation approach. 5. Handkarre nach Patentanspruch .und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, @dass der Greiferarm an seinem auf einer Querachse des Rah- meas beweglich gelagerten Lagerteil nach ider Rück seite der Rahmenfläche zu versetzt angebracht ist. 6. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lagerachse für den Greifer bildende Quer achse des Rahmens nach der Rückseite der Rahmen fläche zu versetzt angebracht ist. 7. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschaufel .zwischen dem Rahmen nach hinten, unter Auflage auf die Radachse, in eine etwa waag rechte Lage, als Trittfläche dienend, klappbar aus gebildet ist. B. Handcart according to patent claim and subclaims 1 to 4, characterized in that the gripper arm is attached to its bearing part which is movably mounted on a transverse axis of the frame and is offset towards the rear of the frame surface. 6. Handcart according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the cross axis of the frame forming the bearing axis for the gripper is attached to the rear of the frame surface to be offset. 7. Handcart according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that the loading shovel .between the frame to the rear, resting on the wheel axle, in an approximately horizontal position, serving as a step surface, is formed from foldable. B. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Karrenrahmen in senkrechter Lage zur Lauf- @radachse höhenverschiebbar (angeordnet ist. 9. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradachse in ihren am Rahmen angeordneten Tragteilen höhenverschiebbar gelagert ist. 10. Handkarre nach Patentanspruch und. Unter ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradachse in parallel zum Rahmen verlaufen den Langlöchern ihrer Tragteile höhenverschiebbar ist. 11. Handcart according to claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the cart frame is vertically displaceable to the running wheel axis (is arranged. 9. Handcart according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the running wheel axis in its on 10. Handcart according to patent claim and sub-claims 1 to 9, characterized in that the running wheel axis is vertically displaceable in the elongated holes of its support parts running parallel to the frame. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile für die Laufradachse begrenzt höhen verschiebbar auf den Holmen des Rahmens ange bracht sind. 12. Handkarre nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradachse über Hebelarme mit begrenzter Verschwenkungsmöglichkeit mit dem Rahmen ver bunden ist. Handcart according to patent claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the support parts for the running wheel axle are mounted on the bars of the frame so as to be limited in height. 12. Handcart according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the wheel axle is connected to the frame via lever arms with limited pivoting possibility. 13. Handkarre ,nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, @dass die Holme mit der Querachse für @die Schaufel mit ihren unteren Enden verschiebbar in Fussteilen, @an welchen die Tragteile der Laufradachseangebracht sind, ,gelagert sind. 13. Handcart, according to claim and dependent claims 1 to <B> 7, </B> characterized in that the spars with the transverse axis for the shovel with their lower ends can be displaced in foot parts, on which the support parts of the impeller axle are attached are,, are stored.
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