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Raumbelüftungsanlage, insbesondere für Stallungen Die Erfindung betrifft eine Raumbelüftungsanlage, insbesondere für Stallungen, mit einem Ventilator, der Luft laus zwei parallel angeondneten Frisch luftöffnungen ansaugt, mit einem Lufterwärmer, der in Strömungsrichtung der Frischluft gesehen nach einer der Frschluftöffnungen ungeordnet äst, und mit einem Zuluftkanal, durch den der Ventilator die angesaugte Luft in den zu belüftenden, mit Luftaustrittsklappen versehenen Raum bläst.
Die erfindungsgemässe Belüftungsanlage besteht darin, dass zusätzlich zum Zuluftkanal ein weiterer Luftkanal an das Austrittsende des Ventilators anschliesst, über welchen Kanal dem Lufterwärmer Luft vom Ventilator zugeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Belüftungsanlage ist im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine vollständige Belüftungsanlage schematisch dargestellt; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit mit einer Ausführungsvariante.
Ein zu belüftender Raum 10 ist durch eine Wand 11 von einem Raum 12 getrennt, in dem die erfindungsgemässe Belüftungsanlage angeordnet äst. In diesem zu belüftenden Raun, z. B. einem Stall, sind unter einer Decke 13 Zuluftkanäle 14 angeordnet. In der Zeichnung ist ledich ein einziger Zuluftkanal 14 dargestellt, aber bei grösseren Räumen 10 können vorteilhafterweise mehrere solche Kanäle 14 angeordnet sein. Der Zuluftkanal 14 ist mit einer Reihe Öffnungen 15 versehen, laus denen erwärmte, oder eventuell gekühlte Frischluft in den zu belüftenden Raum 10 einströmt. Für den Austritt der verbrauchten Luft sind in der Nähe des Bodens eine Anzahl Austrittöffnungen 17 angeondnet, welche durch Jalousieklappen 18 verschessbar sind.
Die Zuluftkanäle 14 sind durch die erwähnte Wand 11 hindurchgeführt und an einen Ventilator 19 angesehlossen, der durch einen Elektromotor 20 angetrieben wird. Sowohl der Ventilator 19 als auch der Elektromotor 20 sind mittels eines Sockels 21 am Boden des Raumes 12 der Belüftungsanlage befestigt. Ausser den erwähnten Zuluftkanälen 14 äst an das Austrittsende 23 des Ventilators 19 noch ein weiterer Kanal 24 angeschlossen, der in einen weiteren Raum 25 mündet, aus dem der Ventilator 19 Frischluft ansaugt. Dieser weitere Kanal ist an seiner Anschlussstelle an das Austrittsende 23 des Ventilators mit einer Regulierklappe 26 für ein malige Einstellung, an seinem anderen Ende mit einer Steuerklappe 27 versehen.
Eine Wand 28, welche die beiden erwähnten Räume 12 und 25 voneinander brennt, ist mit zwei Luftdurchtrittsöffnungen 29 und 30 versehen, welche durch Steuerklappen 31 und 32 verschliessbar sind. Sämtliche (bisher erwähnten Steuerklappen sind gegenläufige Regulierklappen, die bei kleinstem Öff- nungs- oder Schliesswinkel die Luftdosienung beeinflussen können, im G egensatz zu normalen Klappen, deren Regulierbereich erst in den letzten 30 Winkelvorstellung wirksam ist.
Ebenso ist der Ventilator 19 von herkömmlicher Bauart und weist ausser dem erwähnten Austrittende 23 noch eine Ansaugöffnung 33 lauf, durch welche unb wärmte,gewärmte, gekühlte oder gemischte Luft, je nach den gewünschten Raumkonditionen, angesaugt .wird. Im Raum 12 ist in Strömungsrichtung der Frischluft gesehen nach der einen Lufbdurchtrittsöffnung 29 ein. Lufterhitzer 34 angeordnet, der im wesent- 1ichen eine Anzahl Rohre 35 aufweist,
durch welche Heisswasser hindurchfliesst. Nach der anderen Luft- durchtrittsöffnung 30 ,kann, falls dies gewünscht wind, eine Vorrichtung 36 zum Kühlen der Luft angeordnet sein. Diese Vorrichtung kann zum Beispiel eine Anzahl Rohre 37 aufweisen, durch welche
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Kaltwasser fliesst, oder es kann als eine Kühlschlange, durch welche ein Kühlmittel fliesst, vorgesehen sein.
Die Steuerklappen 31 und 32 der beiden Öffnungen 29 und, 30 sowie die Steuerklappen 27 an Austrittsende des Kanals 24 sind über ein Gestänge 38, 39, 40 und 41 derart mit einem Klappenbetätigungsmotor 42 verbunden, dass beim Öffnen oder Klappen 27 des Kanals 24 und der Klappen 31 der Öffnung 29 vor adem Lufterhitzer 34 sich gleichzeitig ,die Klappen 32 vor der Vorrichtung 36 zum Kühlen der Luft schliessen und umgekehrt.
Der Lutansaugraum 25 weist in seiner oberen Barbie 43, die turmartig über das Gebäude hinausragt, eine Öffnung 44 rauf, durch welche Frischluft in den Raum 25 gelangen kann. Diese Öffnung 44. isst mit Lamellen 45 versehen, die als Wetterschutz dienen.
Gemäss Fig. 2 kann an den Austrittöffnungen 17 statt der Klappen 18 ein Ventilator 46 angeordnet sein, durch den der Austritt dar verbrauchten Luft verbessert wind.
Zur Steuerung der ganzen Belüftungsanlage sind folgende Organe vorgesehen.
In denn zu belüftenden Raum 10 ist an geaigneter Stelle ein Raumthermostat 47 angeordnet, der über elektrische Leitungen 48 und 49 mit dem Klappenbetätigungsmotor 42 verbunden ist. Im Austritt s- stutzen 23 des Ventilators- 19- ist ein sogenannter Grenzthermostat 50 eingebaut, der über elektrische Leitungen 51 und 49 ebenfalls mit adem Klappenbetätigungsmotor 42 verbunden ist. Ferner ist hinter dem Lufterhitzer 34 noch ein Frostschutzthermostat 52 eingebaut, der mit seine Fühler 53 in den Bereich der durch den Lufterhitzer strömenden Luft nagt. Dieser Frostschutzthermostat ist Über nicht dargestellte Leitungen -mit dem Motor 20 des Ventilators 19 verbunden. Im Raum 12 isst eine Schalttafel 54 vorhanden zur Bedienung der Belüftungsanlage. Von dieser Schalttafel 54 kann z.
B. adurch einen Sehalter 55 der Ventilatore eingeschaltet werden und, falls ein Abluftventilator 46 verbunden ist, so kann aderselbe ebenfalls durch einen Schalter von der Schalttafel 54 bedient Wegdeo. Ferner sind auf der Schalttafel 54 Signallampen 56, 57 und 58 angeordnet, von denen die ersten zwei Tanzeigen; ob die einzelnen Ventilatoren eingeschaltet sind oder nicht; die Signallampe 58 signalisiert beim Ansprechen des Frostsohutzthermostaten 52 die Frostmeldung; schaltet die ganze Anlage ausser Betrieb und verhindert bei Temperaturen unter 0 C ein Einfrieren des Heizregisters. So kann z. B. die Signalllampe 56 anzeigen, ob der Zuluftventilator 19 in Betrieb ist oder nicht, während die Signallampe 57 dem Ab- luftventilator 46 zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Belüfturigsanlage wird im wesentlichen durch Einschalten des Zuluftventiators 19 und, falls vorhanden, des Abluftventilators 46 rin Betrieb gesetzt. Es wird angenommen, dass bei der Inbetriebsetzung der Belüftungsanlage die Steuerklappen 32 der Öff- nung 30 vor der Vorrichtung 36 zum Kühlen der Luft geschlossen sind, während die Steuerklappen 31 der Öffnung 29 vordern Lufterhitzer und die Steuerklappen 27 nach dem Kanal 24 offen sind, wie in Fig. 1 klargestellt. Der Ventilator 19 saugt Frischluft durch die Öffnung 44 in den Raum 25; diese Luft strömt an den Rohren 35 des Lufterhitzers 34 vorbei und erwärmt sich dabei. Die erwärmte Luft wird durch adle Eintrittsöffnung 33 in den Ventilator 19 eingesaugt und gelangt durch die Zuluftkanäle 14 in den zu belüftenden Raum 10.
Gleichzeitig wird die verbrauchte Luft durch den Abluftventilator 46 abgesaugt oder, falls kein Abluftventilator 46 vorhanden ist, von der Frischluft durch die Öffnungen 17 verdrängt. Zur besseren Erwärmung der Luft wind ein Teil der Frischluft durch den Kannaal 24 in den Raum 25 zurückgeleitet, wo sie sich mit der noch kalten Frischluft vermischt und nochmals am Lufterhitzer vorbeiströmt. Die Menge der Frischluft, die adurch den Kanal 24 wieder in aden Raum 25 zurückfliesst, kann durch eine von Hand einstellbare Luftregulierklappe 26 gesteuert werden. Durch das Zuführen von erwärmter Frischluft steigt die Temperatur im zu a belüftenden Raume 10. Sobald eine bestimmte Temperatur erreicht oder überschritten ist, wird durch den Thermostaten 47 der Klappenbetätigungsmotor 42 eingeschaltet.
Dieser Motor 42 schwenkt den Hebel 41 in Pfeilrichtung, wodurch über das Gestänge 38, 39, 40 die Luftregulierungsklappen 27 und 31 teilweise geschlossen werden, während sich die Klappen 32 etwas öffnen. Somit wird nicht mehr die gesamte Frischluftmenge erwärmt, da ein Teil derselben durch die Öffnung 30 direkt in den Raum 12 gelangt, ohne am Lufterhitzer vorbeizustreichen. Ausserdem wird durch das Schliessen der Luftregulierklappen 27 eine kleinere Luftmenge zweinal erwärmt, was ebenfalls dazu beiträgt, ein weiteres Ansteigen der Temperatur zu verhindern.
Sollte jedoch die erwärmte Luft einen bestimmten Minimalwert richterreichen, so wind durch den Grenzthermostat 50 der Motor 42 eingeschaltet, so dass sich die Luftregulierklappen 31 und 27 etwas stärker öffnen, damit eine grössere Luftmenge am Lufterhitzer vorbeiströmt und damit mehr Luft durch Aden Kanal 24 ein zweites Mal erwärmt wenden kann, während a die Luftregulierklappen 32 entsprechend etwas geschlossen werden.
Uhr z. B. im Winter bei sehr kaltem Wetter zu verhindern, dass sehr kalte Luft in die Stallungen eindringt,. ist ;der Frostschutzthermostat 52 vorge- sehen,- welcher beim Absinken der Temperatur auf einen bestimmten mmimralen Wert den. Ventilator ausschaltet, so @dass. keime .Frischluft mehr in. Iden zu belüftenden Raum 10 durch adle Belüftungsanlage zugeführt wind.
Im Sommer, wird die gesamte Luftmenge :durch dies Gffnung@ 30--an der eventuell vorhandene Kühl- vorriehtUnb vorbeiströmen; während- der Kanal 24
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und die Öffnung 29 vor dem Lufterhitzer geschlossen und diesr ausgeschaltet ist.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine stufenlose Luftmengenregulierung, da bei Wärmebedarf innerhalb der Stallungen der Klappenmotor 42 dieKlappen 27 und 31 progressiv öffnet, die Klappen 32 für ungewärmte Luft progressiv schliesst, so dass ein Teil wärmerer Luft in den Zuluftkanal 14 gedrückt wird, ein anderer Teil durch den Kanal 24 in Umlauf gebracht wird. Der Luftmengenanteil, der durch den Kanal 24 gedrückt wird, geht der Raumzuluft ab, so dass je nach Klappenstellung die Zuluftmenge entsprechend beeinflusst wird.
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Room ventilation system, in particular for stables The invention relates to a room ventilation system, in particular for stables, with a fan that draws in air from two fresh air openings connected in parallel, with an air heater which, viewed in the flow direction of the fresh air, branches out of order after one of the fresh air openings, and with a supply air duct through which the fan blows the sucked-in air into the room to be ventilated and equipped with air outlet flaps.
The ventilation system according to the invention consists in that, in addition to the supply air duct, a further air duct connects to the outlet end of the fan, via which duct air from the fan can be supplied to the air heater.
An embodiment of the ventilation system according to the invention is described in detail below with reference to the accompanying drawing.
In Fig. 1 of the drawing, a complete ventilation system is shown schematically; Fig. 2 shows a detail with an embodiment.
A space 10 to be ventilated is separated by a wall 11 from a space 12 in which the ventilation system according to the invention is arranged. In this room to be ventilated, for. B. a stable, 13 supply air ducts 14 are arranged under a ceiling. In the drawing, only a single supply air duct 14 is shown, but in larger rooms 10, several such ducts 14 can advantageously be arranged. The supply air duct 14 is provided with a number of openings 15, from which heated or possibly cooled fresh air flows into the room 10 to be ventilated. A number of outlet openings 17, which can be closed by louvre flaps 18, are located near the floor for the exhausted air to exit.
The supply air ducts 14 pass through the aforementioned wall 11 and are connected to a fan 19 which is driven by an electric motor 20. Both the fan 19 and the electric motor 20 are attached to the floor of the room 12 of the ventilation system by means of a base 21. In addition to the supply air ducts 14 mentioned, another duct 24 is connected to the outlet end 23 of the fan 19 and opens into a further space 25 from which the fan 19 sucks in fresh air. This further channel is provided at its connection point to the outlet end 23 of the fan with a regulating flap 26 for one-time adjustment, and at its other end with a control flap 27.
A wall 28, which burns the two mentioned spaces 12 and 25 from one another, is provided with two air passage openings 29 and 30 which can be closed by control flaps 31 and 32. All of the control flaps mentioned so far are counter-rotating regulating flaps that can influence the air supply at the smallest opening or closing angle, in contrast to normal flaps, whose regulating range is only effective in the last 30 angles.
Likewise, the fan 19 is of conventional design and, in addition to the aforementioned outlet end 23, also has an intake opening 33 through which un warmed, warmed, cooled or mixed air, depending on the desired room conditions, is sucked in. In the space 12, seen in the direction of flow of the fresh air, there is an air passage opening 29 after the one air passage opening. Air heater 34 is arranged, which essentially has a number of tubes 35,
through which hot water flows. After the other air passage opening 30, a device 36 for cooling the air can, if so desired, be arranged. This device can for example have a number of tubes 37 through which
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Cold water flows, or it can be provided as a cooling coil through which a coolant flows.
The control flaps 31 and 32 of the two openings 29 and, 30 and the control flaps 27 at the outlet end of the channel 24 are connected via a linkage 38, 39, 40 and 41 to a flap actuating motor 42 so that when opening or flaps 27 of the channel 24 and the The flaps 31 of the opening 29 in front of the air heater 34 close at the same time, the flaps 32 in front of the device 36 for cooling the air close and vice versa.
In its upper Barbie 43, which protrudes like a tower over the building, the Lutansaugraum 25 has an opening 44 through which fresh air can enter the room 25. This opening 44 is provided with lamellas 45 which serve as weather protection.
According to FIG. 2, instead of the flaps 18, a fan 46 can be arranged at the outlet openings 17, through which the outlet of the used air is improved.
The following organs are provided to control the entire ventilation system.
In the room 10 to be ventilated, a room thermostat 47 is arranged at a suitable point, which is connected to the flap actuating motor 42 via electrical lines 48 and 49. A so-called limit thermostat 50 is installed in the outlet connection 23 of the fan 19, which is also connected to the flap actuating motor 42 via electrical lines 51 and 49. Furthermore, a frost protection thermostat 52 is installed behind the air heater 34, which gnaws with its sensor 53 in the area of the air flowing through the air heater. This frost protection thermostat is connected to the motor 20 of the fan 19 via lines not shown. A control panel 54 for operating the ventilation system is available in room 12. From this control panel 54, for.
B. be switched on by a Sehalter 55 of the fans and, if an exhaust fan 46 is connected, the same wire can also be operated by a switch from the control panel 54 Wegdeo. Furthermore, signal lamps 56, 57 and 58 are arranged on the control panel 54, of which the first two T displays; whether the individual fans are switched on or not; the signal lamp 58 signals the frost message when the frost protection thermostat 52 responds; switches the entire system out of operation and prevents the heating register from freezing at temperatures below 0 C. So z. For example, the signal lamp 56 indicates whether the supply air fan 19 is in operation or not, while the signal lamp 57 is assigned to the exhaust air fan 46.
The operation of the device described is as follows: The ventilation system is set into operation essentially by switching on the supply air fan 19 and, if present, the exhaust air fan 46. It is assumed that when the ventilation system is started up, the control flaps 32 of the opening 30 in front of the device 36 for cooling the air are closed, while the control flaps 31 of the opening 29 in front of the air heater and the control flaps 27 after the duct 24 are open, such as clarified in Fig. 1. The fan 19 sucks fresh air through the opening 44 into the room 25; this air flows past the tubes 35 of the air heater 34 and is heated in the process. The heated air is sucked into the fan 19 through the adle inlet opening 33 and passes through the supply air ducts 14 into the space 10 to be ventilated.
At the same time, the used air is sucked off by the exhaust air fan 46 or, if there is no exhaust air fan 46, is displaced by the fresh air through the openings 17. For better warming of the air, part of the fresh air is led back through the duct 24 into the room 25, where it mixes with the still cold fresh air and once again flows past the air heater. The amount of fresh air that flows back through the duct 24 into the room 25 can be controlled by a manually adjustable air control flap 26. By supplying heated fresh air, the temperature in the room 10 to be ventilated rises. As soon as a certain temperature is reached or exceeded, the flap actuating motor 42 is switched on by the thermostat 47.
This motor 42 pivots the lever 41 in the direction of the arrow, as a result of which the air regulating flaps 27 and 31 are partially closed via the linkage 38, 39, 40, while the flaps 32 open somewhat. Thus, the entire amount of fresh air is no longer heated, since part of it passes through the opening 30 directly into the room 12 without passing the air heater. In addition, by closing the air regulating flaps 27, a smaller amount of air is heated twice, which also helps to prevent the temperature from rising further.
However, if the heated air reaches a certain minimum value, the motor 42 is switched on by the limit thermostat 50, so that the air regulating flaps 31 and 27 open a little more, so that a larger amount of air flows past the air heater and thus more air flows through the duct 24 to a second Can turn heated times, while a the air control flaps 32 are accordingly somewhat closed.
Clock z. B. to prevent very cold air from entering the stables in winter in very cold weather. The frost protection thermostat 52 is provided, - which when the temperature drops to a certain mmimral value. Fan turns off so @that. germs. Fresh air more in. The room 10 to be ventilated is fed by the adle ventilation system.
In summer, the entire amount of air will: through this opening @ 30 - flow past any cooling device; while- the channel 24
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and the opening 29 in front of the air heater is closed and this is switched off.
The device described enables stepless air volume regulation, since when heat is required within the stables, the flap motor 42 opens the flaps 27 and 31 progressively, the flaps 32 for unheated air progressively closes, so that part of the warmer air is pressed into the supply air duct 14, another part through the channel 24 is circulated. The amount of air that is pressed through the duct 24 is released by the room air, so that the amount of air is influenced accordingly depending on the damper position.