CH424957A - Winding an electrical machine, in particular a turbo generator - Google Patents

Winding an electrical machine, in particular a turbo generator

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Publication number
CH424957A
CH424957A CH1222063A CH1222063A CH424957A CH 424957 A CH424957 A CH 424957A CH 1222063 A CH1222063 A CH 1222063A CH 1222063 A CH1222063 A CH 1222063A CH 424957 A CH424957 A CH 424957A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
twisted
winding
conductor
rods
same
Prior art date
Application number
CH1222063A
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German (de)
Inventor
Egon Dipl Ing Pannen
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  

  Wicklung einer elektrischen     Maschine,    insbesondere       eines    Turbogenerators    Das     Nutenquerfeld    in den Wicklungsnuten elek  trischer Maschinen verdrängt die Ströme in massivem  Wicklungsmaterial einseitig. Diese     ungleichmässige     Stromverteilung wirkt sich in erhöhten Kupferver  lusten aus. Um den unerwünschten     Einfluss    des Nu  tenquerfeldes möglichst auszuschalten, werden bereits  seit langem die Stäbe nicht mehr aus massivem Ma  terial, sondern aus gegeneinander isolierten Einzellei  tern aufgebaut, die zudem noch so verdrillt sind, dass  sich in den von je zwei     Einzelleitern    gebildeten Schlei  fen die von Streuflüssen gebildeten Spannungen auf  heben.

   Dazu ist es allerdings notwendig, die zu Leiter  stäben     zusammengefassten    Einzelleiter mindestens um  360  zu verdrillen,     d.h.    jeder einzelne Teilleiter des  gleichen Leiterstabes muss über die aktive Eisenlänge  mindestens einmal jede mögliche Lage     eingenommen     haben.  



  Infolge der     Stirnstreufelder    entstehen jedoch auch  in einem um 360  verdrillten Leiter noch zusätzliche  Verluste, die durch die     360 -Verdrillung    nicht mehr  ausgeglichen werden können. Man hat deshalb schon  vorgeschlagen, die Leiterstäbe um 540  zu verdrillen,  um auch die von den     Stirnstreufeldern    herrührenden  Störspannungen auszugleichen. Dem     gleichen    Zweck  dienen auch Wicklungsanordnungen, bei denen die  Wickelköpfe von um 360  verdrillten Leiterstäben  nochmals für sich verdrillt sind.  



  Beide Wicklungsarten bedingen aber     eine    grosse  Anzahl von     Kröpfstellen    im Stab, die nur schwer un  terzubringen sind. Bei der letzteren Ausführung ist es  ausserdem sehr schwierig, die verdrillten Wickel  kopfenden in die gewünschte, bei Turbogeneratoren  meist     evolvente        Form    zu     bringen.    Ausserdem kann  die     Verdrillung    der     Wickelkopfenden    nur wirkungs-    voll sein, wenn     man    den Verlauf des     Stimstreufeldes     genau kennt,

   da     man    dementsprechend die     Abstände     der     Kröpfstellen    variieren muss.  



  Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, schlägt  die     Erfindung    eine Wicklung einer elektrischen Ma  schine mit Leiterstäben mit um 180  verdrillten Teil  leitern vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei  im gleichen     Nutenquerfeld        liegende    Stäbe mit durch  isolierten     Teilleitern    in     Reihe    geschaltet sind, wobei  ein Stab verdrillt ist, während der andere in gleichem       Drehsinn    verdrillt ist, wenn er von der gleichen Ma  schinenseite aus gesehen am Eintritt     in    seine Nut das  gleiche     Teilleiterbild    zeigt wie der erste genannte Stab  beim Austritt aus seiner Nut,

   oder im entgegengesetz  ten Drehsinn verdrillt ist, wenn sein     Teilleiterbild    beim       Nuteintritt    das     gleiche    Aussehen hat wie das Teil  leiterbild des erstgenannten Stabes beim     Nuteintritt.     



  Im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, jeden ein  zelnen Leiterstab nur um 360  zu verdrillen, wird     ge-          mäss    der Erfindung jeder Stab nur um 180  verdrillt.  Eine solche     Verdrillung    ist ohne Schwierigkeiten auch  bei kurzen aktiven Eisenlängen und Stäben mit     gros-          ser        Teilleiterzahl    unterzubringen.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt zwei Leiterstäbe I und     1I,    die beide im  gleichen     Nutenquerfeld    liegen und in Serie geschaltet  sind. Die Einzelleiter 1 bis 6 beider hintereinander  geschalteter Stäbe sind     durchisoliert.    Die     Teilleiterbil-          der    a und b des Stabes I entsprechen den Schnitten  längs den     Linien        A-A    und     B-B    am Eintritt des Stabes  in bzw. beim Austritt des     Stabes    aus seiner Nut.

   Eben  so entsprechen die     Teilleiterbilder    c und d des Stabes       11    den     Schnitten    längs den Linien     C-C    und     D-D    beim      Eintritt des Stabes in bzw. beim Austritt     des    Stabes  aus seiner Nut. Wie man leicht feststellen kann, zeigt  der Stab     II    am     Eintritt    in seine Nut das gleiche Teil  leiterbild wie der Stab I beim Austritt aus seiner Nut.  Dann ist der Stab     1I    von der gleichen Maschinenseite  gesehen im gleichen Drehsinn verdrillt wie der Stab I.  



       Fig.    2 zeigt     im        Prinzip    das gleiche Bild wie     Fig.    1  und die Bezeichnungen entsprechen denen in     Fig.    1.  Hier zeigt aber der Stab     II    beim Eintritt in seine Nut  im Gegensatz zu     Fig.    1 das gleiche Bild wie der Stab  I beim Eintritt in seine Nut. Der Stab     1I    ist nun von  der gleichen Maschinenseite aus gesehen im entge  gengesetzten Drehsinn verdrillt wie der Stab I.  



  Die Wicklung gemäss der Erfindung hat die glei  chen elektrischen Vorteile wie die bisher übliche 540        Verdrillung    jedes einzelnen Leiterstabes. Die Hinter  einanderschaltung zweier je um 180  verdrillter Stäbe  aus     durchisolierten    Teilleitern in den beschriebenen       Verdrillungsrichtungen        ermöglicht    ebenfalls     einen    völ  ligen Ausgleich der vom     Nutenquerfeld    und von den       tangentialen    und radialen Komponenten des Stirn  streufeldes erzeugten Spannungen,

   da auch hier jeder  Einzelleiter     beimDurchlauf    von     zweiNuten    jede mög  liche     Lage        inerhalb    der Nuten einnimmt.  



  Ein wesentlicher     Vorteil    der Erfindung besteht  darin, dass die Anzahl der     Kröpfstellen    gegenüber der  540      Verdrillung    um     Y    geringer ist.  



  Die Erfindung ist aber nicht auf das Ausführungs  beispiel beschränkt.  



  Man kann     z.B.    auch ein     ganzzahliges        Vielfaches     von zwei     Leiterstäben    in Reihe schalten. Von dieser  Anzahl in Reihe geschalteter Stäbe gleichen sich im  mer zwei gegenseitig aus, die im gleichen     Nutenquer-          feld    liegen. Diese beiden müssen nicht zwangsläufig  nebeneinander     in    direkt benachbarten Nuten liegen,  sondern es kann sich zum Beispiel bei vier     hinterein-          andergeschalteten    Stäben der erste Stab mit dem drit  ten und der zweite mit dem     vierten    ausgleichen.

         D.h.    also, dass     zwischen    je zwei sich ausgleichenden  Stäben eine beliebige Anzahl weiterer Stäbe geschal  tet sein kann, die sich ihrerseits wiederum zusammen  mit geeigneten anderen Stäben, die irgendwo     in    der  Wicklung liegen können, ausgleichen.  



       Zweckmässigerweise    empfiehlt es sich auch, nach  jedem sich ausgleichenden     Stabpaar    oder einem     ganz-          zahligen        Vielfachen    davon, an Stellen     also,    an denen       jeweils    ein     völliger    Ausgleich der Störspannungen  stattgefunden hat, die Einzelleiter der Stäbe unterein  ander     kurzzuschliessen    und dort massive Stirnverbin  dungen vorzusehen.  



  Die     Erfindung    ist aber nicht auf Stäbe mit zwei  Ebenen     beschränkt.    Sie     kann    auch angewendet werden    bei Stäben mit vier Leiterebenen, die in sehr breiten  Nuten angeordnet sind. Bei solchen     Vier-Ebenen-Stä-          ben    empfiehlt     es    sich, die beiden inneren Ebenen     un-          tereinander    um 180  zu verdrillen und die beiden     äus-          seren    Ebenen um die inneren Ebenen herum ebenfalls  um 180  zu verdrillen.  



  Die beiden inneren bzw. die beiden äusseren  Ebenen werden dann mit den entsprechenden Ebenen  gleichwertiger Stäbe in Reihe     geschaltet.  



  Winding of an electrical machine, in particular a turbo generator. The slot transverse field in the winding slots of electrical machines displaces the currents in solid winding material on one side. This uneven current distribution results in increased copper losses. In order to eliminate the undesired influence of the groove transverse field as far as possible, the bars have long been no longer made of solid material, but of individual conductors that are insulated from one another and that are also twisted so that the loops formed by two individual conductors each remove tensions created by leakage flux.

   To do this, however, it is necessary to twist the individual conductors combined into conductor bars by at least 360, i.e. Each individual sub-conductor of the same conductor bar must have assumed every possible position at least once over the active iron length.



  As a result of the frontal stray fields, however, additional losses occur even in a conductor twisted by 360, which can no longer be compensated for by the 360 twist. It has therefore already been proposed to twist the conductor bars by 540 in order to compensate for the interference voltages originating from the front stray fields. Winding arrangements in which the winding heads of conductor bars twisted by 360 are twisted again for themselves serve the same purpose.



  Both types of winding, however, require a large number of crimping points in the rod, which are difficult to accommodate. In the latter embodiment, it is also very difficult to bring the twisted winding head ends into the desired, in turbo-generators usually involute shape. In addition, the twisting of the end of the winding head can only be effective if you know the exact course of the stray field,

   because you have to vary the distances between the crimping points accordingly.



  To avoid these difficulties, the invention proposes a winding of an electrical Ma machine with conductor bars with twisted 180 part conductors, which is characterized in that two bars lying in the same groove transverse field are connected in series with partial conductors isolated by, with one bar twisted is, while the other is twisted in the same direction of rotation, if, viewed from the same machine side, it shows the same partial conductor pattern at the entry into its groove as the first-mentioned rod when exiting its groove,

   or is twisted in the opposite direction of rotation if its partial conductor pattern when entering the groove has the same appearance as the partial ladder pattern of the first-mentioned rod when entering the groove.



  In contrast to the previous practice of twisting each individual conductor bar only by 360, according to the invention each bar is only twisted by 180. Such a twist can be accommodated without difficulty even with short active iron lengths and rods with a large number of partial conductors.



       An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows two conductor bars I and 1I, both of which lie in the same groove transverse field and are connected in series. The individual conductors 1 to 6 of both bars connected in series are fully insulated. The partial conductor images a and b of the rod I correspond to the sections along the lines A-A and B-B at the entry of the rod into and when the rod exits its groove.

   In the same way, the conductor patterns c and d of the rod 11 correspond to the sections along the lines C-C and D-D when the rod enters or exits its groove. As you can easily see, the bar II shows the same part of the ladder diagram at the entrance into its groove as the bar I when exiting its groove. Then rod 1I is twisted in the same direction of rotation as rod I, seen from the same machine side.



       In principle, FIG. 2 shows the same image as FIG. 1 and the designations correspond to those in FIG. 1. Here, however, the rod II when entering its groove, in contrast to FIG. 1, shows the same image as the rod I when entering its groove. Rod 1I is now twisted in the opposite direction of rotation as seen from the same side of the machine as rod I.



  The winding according to the invention has the same electrical advantages as the previously common 540 twisting of each individual conductor bar. The series connection of two rods, each twisted by 180, made of fully insulated partial conductors in the twisting directions described also enables complete compensation of the stresses generated by the transverse field of the groove and by the tangential and radial components of the frontal stray field

   because here, too, each individual conductor assumes every possible position within the slots when passing through two slots.



  A major advantage of the invention is that the number of crimping points is Y less than the 540 twist.



  The invention is not limited to the execution example.



  One can e.g. also connect an integral multiple of two conductor bars in series. Of this number of bars connected in series, two that are in the same groove transverse field always balance each other out. These two do not necessarily have to be next to each other in directly adjacent grooves; for example, with four bars connected one behind the other, the first bar can be balanced with the third and the second with the fourth.

         I.e. so that any number of other bars can be switched between each two compensating bars, which in turn balance each other together with other suitable bars that can be located anywhere in the winding.



       Appropriately, it is also advisable to short-circuit the individual conductors of the rods and to provide massive end connections after each balancing pair of rods or an integer multiple thereof, i.e. at points where the interference voltages have been completely balanced.



  The invention is not limited to bars with two levels. It can also be used for bars with four conductor levels which are arranged in very wide grooves. In the case of such four-level rods, it is advisable to twist the two inner levels by 180, and to twist the two outer levels around the inner levels by 180 as well.



  The two inner or the two outer levels are then connected in series with the corresponding levels of equivalent bars.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wicklung einer elektrischen Maschine, mit Leiter stäben mit um 180 verdrillten Teilleitern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im gleichen Nutenquerfeld liegende Stäbe mit durchisolierten Teilleitern in Reihe geschaltet sind, wobei ein Stab verdrillt ist, während der andere in gleichem Drehsinn verdrillt ist, wenn er von der gleichen Maschinenseite aus gesehen am Eintritt in seine Nut das gleiche Teilleiterbild zeigt wie der erstgenannte Stab beim Austritt aus seiner Nut, oder im entgegengesetzten Drehsinn, PATENT CLAIM Winding of an electrical machine, with conductor rods with partial conductors twisted by 180, characterized in that two rods with fully insulated partial conductors lying in the same slot transverse field are connected in series, one rod being twisted while the other is twisted in the same direction of rotation when it Seen from the same side of the machine, at the entry into its groove, shows the same partial conductor pattern as the first-mentioned rod when exiting its groove, or in the opposite direction of rotation, verdrillt ist wenn sein Teilleiterbild beim Nuteintritt das gleiche Aussehen hat wie das Teilleiterbild des erstgenann ten Stabs beim Nuteintritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Wicklung, nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen je zwei sich ausgleichen den Stäben weitere Stäbe liegen. 2. is twisted when its subconductor pattern when entering the slot has the same appearance as the subconductor pattern of the first-named rod when entering the slot. SUBClaims 1. Winding, according to claim, characterized in that between each two equalize the rods are further rods. 2. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach jedem Stabpaar oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, an Stellen, an denen jeweils ein völliger Ausgleich der Störspannungen statt findet, die Einzelleiter untereinander elektrisch kurz geschlossen sind. 3. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Einzelleiter Hohlleiter verwen det sind. 4. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Teilleitern oder Teilleiterebenen Kühlkanäle angeordnet sind. 5. Winding according to patent claim, characterized in that after each pair of rods or an integral multiple thereof, the individual conductors are electrically short-circuited to one another at points at which the interference voltages are completely balanced. 3. Winding according to claim, characterized in that waveguides are used as a single conductor. 4. Winding according to claim, characterized in that cooling channels are arranged between the individual sub-conductors or sub-conductor levels. 5. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Leiterstäbe solche mit vier Lei terebenen verwendet werden, bei denen die Stäbe der beiden inneren Ebenen untereinander um 180 ver drillt sind, während die der beiden äusseren Ebenen um die beiden inneren Ebenen herum ebenfalls um 180 verdrillt sind. Winding according to claim, characterized in that the conductor bars used are those with four Lei terebenen, in which the bars of the two inner levels are twisted by 180 ver, while those of the two outer levels around the two inner levels are also twisted by 180 are.
CH1222063A 1962-10-09 1963-10-03 Winding an electrical machine, in particular a turbo generator CH424957A (en)

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DEL0043155 1962-10-09

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CH424957A true CH424957A (en) 1966-11-30

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CH1222063A CH424957A (en) 1962-10-09 1963-10-03 Winding an electrical machine, in particular a turbo generator

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FR (1) FR1371026A (en)
SE (1) SE311950B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831888A1 (en) * 1978-06-29 1980-01-10 Bbc Brown Boveri & Cie TWO- OR MULTI-LAYER WINDING, CONSTRUCTED FROM TWISTED PARTIAL LADDERS, FOR ELECTRICAL MACHINES

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831888A1 (en) * 1978-06-29 1980-01-10 Bbc Brown Boveri & Cie TWO- OR MULTI-LAYER WINDING, CONSTRUCTED FROM TWISTED PARTIAL LADDERS, FOR ELECTRICAL MACHINES

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FR1371026A (en) 1964-08-28
SE311950B (en) 1969-06-30

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