CH403051A - Stator winding for electrical machines, in particular turbo generators - Google Patents

Stator winding for electrical machines, in particular turbo generators

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Publication number
CH403051A
CH403051A CH1279663A CH1279663A CH403051A CH 403051 A CH403051 A CH 403051A CH 1279663 A CH1279663 A CH 1279663A CH 1279663 A CH1279663 A CH 1279663A CH 403051 A CH403051 A CH 403051A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sub
stator winding
conductors
bar
subconductors
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Application number
CH1279663A
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German (de)
Inventor
Egon Dipl Ing Pannen
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  

      Statorwicklung    für elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren    Als     Statorwicklungen    für elektrische Maschinen  werden vielfach     Zweischichtwicklungen    verwendet,  bei denen in jeder     Statornut    jeweils ein Ober- und  ein Unterstab     übereinanderliegen.    Vielfach wurden  bisher Ober- und Unterstab mit gleicher     Teilleiter-          zahl    und gleichen     Teilleiterhöhen    ausgeführt.

   Da  aber der Unterstab einem wesentlich geringeren       Nutenquerfeld    ausgesetzt ist als der Oberstab, be  deutet eine solche Ausführung einen unnötig grossen       Isolations-    und Fertigungsaufwand für den Unter  stab. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den  Unterstab mit einer geringeren     Teilleiterzahl    bei grö  sseren     Teilleiterhöhen    auszuführen. Auf diese Weise  konnte der     Fertigungs-    und Isolationsaufwand im  Unterstab herabgesetzt werden, ohne ein nennens  wertes Ansteigen der durch das     Nutenquerfeld    im  Unterstab erzeugten Verlustströme befürchten zu  müssen. Diese Ausführung hat aber noch einen  schwerwiegenden Nachteil.

   Infolge der verschiede  nen     Teilleiterzahl    in Ober- und Unterstab ist es  nun nicht mehr möglich, die Teilleiter beider Stäbe       durchisoliert    miteinander zu verbinden und     z.B.     durch Gegenschaltung die in den beiden Stäben noch  vorhandenen Störströme auszugleichen. Eine Ver  bindung zwischen Ober- und Unterstab ist nur mehr  durch Kurzschliessen der einzelnen Teilleiter jedes  Stabes am     Nutenaustritt    möglich.  



  Um diesem Mangel abzuhelfen und dennoch den  Vorteil des geringeren Isolationsaufwandes für den  Unterstab, der durch den verschiedenen Verlust  anfall in beiden Stäben ermöglicht wird, voll aus  zuschöpfen, schlägt die Erfindung eine     Statorwick-          lung    für elektrische Maschinen vor, bestehend aus  Ober- und Unterstäben, die in jeder Nut     übereinan-          derliegen    und deren Teilleiter     durchisoliert    und ver  drillt sind, die dadurch gekennzeichnet ist,

       dass    die       Teilleiterzahl    des Oberstabes ein     ganzzahliges    Viel-         faches    von der     Teilleiterzahl    des Unterstabes beträgt  und jeder einzelne Teilleiter des Unterstabes mit  einem     ganzzahligen    Vielfachen von gegeneinander  isolierten     Oberstabteilleitem    verbunden ist, wobei  die einzelnen Verbindungsstellen gegeneinander iso  liert sind.  



  Durch diese Ausführung wird es möglich, trotz  verschiedener Teilleiter im Ober- und Unterstab die  z. B. in beiden Stäben entstehenden Störspannungen  durch Gegenschaltung wirksam herabzusetzen. Durch  Verschränkung der gemeinsam verdrillten Teilleiter  im Oberstab gegeneinander kann verhindert werden,       dass    in ihnen verschiedene Spannungen induziert wer  den.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt schematisch einen Unterstab und  einen Oberstab.  



       Fig.    2 zeigt im Querschnitt die Lage des     Ober-          und    Unterstabes in einer     Statornut.     



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit 4 der Unterstab bezeichnet, der  aus den Teilleitern<B>1,</B> 2 und<B>3</B> besteht. Der Einfach  heit halber ist für dieses Beispiel eine     Verdrillung     um<B>3600</B> gewählt worden. Bei<B>1</B> ist das     Teilleiterbild     des Unterstabes 4     beirn    Ein-     bzw.    Austritt der Nut  erkennbar. Mit<B>5</B> ist der Oberstab bezeichnet, der  aus den Teilleitern<B>7, 7', 8, 8', 9</B> und<B>9'</B> besteht.

   Die       Teilleiter   <B>7</B> und<B>7'</B>     bzw.   <B>8</B> und<B>8'</B>     bzw.   <B>9</B> und<B>9'</B>  sind gemeinsam ebenfalls um<B>3600</B> verdrillt<B>)</B> wobei  die gemeinsam     verdrülten        Teiffeiter,        z.B.   <B>7</B> und<B>7',</B>  an jeder     Verschränkungsstelle    jeweils nochmals ge  geneinander     verschränkt    sind. Bei     II    ist das     Teil-          leiterbild    des Oberstabes beim Eintritt in die Nut  und bei     Ill    beim Austritt aus der Nut erkennbar.

    Der besseren     übersichtlichkeit    halber sind bei die  sem Beispiel als Ober- und Unterstab Stäbe mit  einer Ebene verwendet worden.      In     Fig.    2 ist die Lage des Oberstabes<B>5</B> und  des Unterstabes 4 in der Nut<B>10</B> eines     Ständerblech-          paketes   <B>6</B> dargestellt.  



  Gemäss der Erfindung werden die Teilleiter des  Unterstabes 4 mit einem     ganzzahligen    Vielfachen  von     Bohrungsstabteilleitern    verbunden, beispiels  weise der Teilleiter<B>1</B> mit den Teilleitern<B>7</B> und<B>7',</B>  Teilleiter 2 mit den Teilleitern<B>8</B> und<B>8'</B> und Teil  leiter<B>3</B> mit den Teilleitern<B>9</B> und<B>9'.</B> Die Teilleiter  <B>7, 7', 8, 8'</B> und<B>9, 9'</B> sind bis zur Verbindung mit  den Teilleitern<B>1,</B> 2 und<B>3</B>     durchisoliert,    wobei die  einzelnen Verbindungsstellen ebenfalls gegeneinander  isoliert sind.  



  Anstelle einer doppelten Anzahl von Teilleitern  im Oberstab kann beispielsweise auch eine     drei-          oder    vierfache     Teilleiterzahl    im Oberstab gegenüber  der     Teilleiterzahl    im Unterstab gewählt werden. An  stelle der in dem Beispiel verwendeten     Einebenen-          stäbe    können auch     Zweiebenenstäbe    verwendet wer  den, z. B. die bekannten     Röbelstäbe.  



      Stator windings for electrical machines, in particular turbo-generators As stator windings for electrical machines, two-layer windings are often used, in which an upper and a lower bar are superposed in each stator slot. Up to now, the upper and lower bars have often been designed with the same number of ladder sections and the same ladder heights.

   However, since the lower bar is exposed to a much smaller groove transverse field than the upper bar, such a design means an unnecessarily large insulation and manufacturing effort for the lower bar. It has therefore already been proposed to design the lower bar with a smaller number of sub-conductors with greater sub-conductor heights. In this way, the manufacturing and insulation costs in the lower bar could be reduced without having to fear a significant increase in the leakage currents generated by the groove transverse field in the lower bar. However, this design still has a serious disadvantage.

   As a result of the different number of sub-conductors in the upper and lower bar, it is no longer possible to connect the sub-conductors of both bars with each other in a fully insulated manner and e.g. compensate for the interference currents still present in the two rods by counter-switching. A connection between the upper and lower rod is only possible by short-circuiting the individual sub-conductors of each rod at the slot exit.



  In order to remedy this deficiency and still take full advantage of the lower insulation effort for the lower bar, which is made possible by the various losses incurred in both bars, the invention proposes a stator winding for electrical machines, consisting of upper and lower bars, which lie one above the other in each slot and whose sub-conductors are fully insulated and twisted, which is characterized by

       that the number of sub-conductors of the upper bar is an integral multiple of the number of sub-conductors of the lower bar and each individual sub-conductor of the lower bar is connected to an integer multiple of upper bar sub-conductors isolated from one another, the individual connection points being insulated from one another.



  This design makes it possible, despite various sub-conductors in the upper and lower bar, the z. B. to effectively reduce interference voltages occurring in both rods by counter circuit. By entangling the mutually twisted sub-conductors in the upper bar, it is possible to prevent different voltages from being induced in them.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows schematically a lower bar and an upper bar.



       Fig. 2 shows in cross section the position of the upper and lower bars in a stator slot.



  In FIG. 1, 4 denotes the lower bar, which consists of the sub-conductors <B> 1, </B> 2 and <B> 3 </B>. For the sake of simplicity, a twist of <B> 3600 </B> has been selected for this example. At <B> 1 </B>, the partial conductor pattern of the lower bar 4 can be seen at the entry or exit of the groove. <B> 5 </B> denotes the top bar, which consists of the sub-conductors <B> 7, 7 ', 8, 8', 9 </B> and <B> 9 '</B>.

   The sub-conductors <B> 7 </B> and <B> 7 '</B> or <B> 8 </B> and <B> 8' </B> or <B> 9 </B> and <B> 9 '</B> are also twisted together by <B> 3600 </B> <B>) </B> where the mutually twisted Teiffeiter, e.g. <B> 7 </B> and <B> 7 ', </B> are in each case again interlaced against one another at each interlacing point. At II the partial conductor pattern of the upper rod can be seen when entering the groove and at III when exiting the groove.

    For the sake of clarity, bars with one level have been used in this example as the upper and lower bar. 2 shows the position of the upper bar <B> 5 </B> and the lower bar 4 in the groove <B> 10 </B> of a stator core <B> 6 </B>.



  According to the invention, the sub-conductors of the lower bar 4 are connected to an integer multiple of bore bar sub-conductors, for example sub-conductor <B> 1 </B> with sub-conductors <B> 7 </B> and <B> 7 ', </ B > Sub-head 2 with sub-heads <B> 8 </B> and <B> 8 '</B> and sub-head <B> 3 </B> with sub-heads <B> 9 </B> and <B> 9 '. </B> The sub-conductors <B> 7, 7', 8, 8 '</B> and <B> 9, 9' </B> are up to the connection with the sub-conductors <B> 1, < / B> 2 and <B> 3 </B> insulated, the individual connection points also being insulated from one another.



  Instead of a double number of sub-conductors in the upper bar, three or four times the number of sub-conductors in the upper bar compared to the number of sub-conductors in the lower bar can be selected, for example. Instead of the single-level bars used in the example, two-level bars can also be used, e.g. B. the well-known Röbel rods.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Statorwicklung elektrischer Maschinen, bestehend aus Ober- und Unterstäben, die in jeder Nut über- einanderliegen und deren Teilleiter durchisoliert und verdrillt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil- leiterzahl des Oberstabes ein ganzzahliges Vielfaches von der Teilleiterzahl des Unterstabes beträgt und jeder einzelne Teilleiter des Unterstabes mit einem ganzzahligen Vielfachen von gegeneinander isolierten Oberstabteilleitern verbunden ist, <B> PATENT CLAIM </B> Stator winding of electrical machines, consisting of upper and lower bars, which are superimposed in each slot and whose subconductors are insulated and twisted, characterized in that the number of subconductors of the upper bar is an integral multiple of the number of subconductors of the lower rod and each individual sub-conductor of the lower rod is connected to an integral multiple of mutually insulated upper rod sub-conductors, wobei die einzelnen Verbindungsstellen gegeneinander isoliert sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Statorwicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam mit einem Teil leiter des Unterstabes verbundenen Teilleiter des Oberstabes gemeinsam verdrillt und an jeder Ver- schränkungsstelle nochmals gegeneinander ver schränkt sind. 2. Statorwicklung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Teilleitern Kühlkanäle angeordnet sind. the individual connection points being isolated from one another. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Stator winding according to patent claim, characterized in that the subconductors of the upper bar connected together with a subconductor of the lower bar are twisted together and are twisted against each other again at each twisting point . 2. Stator winding according to claim and un terclaim <B> 1 </B> characterized in that cooling channels are arranged between the subconductors. <B>3.</B> Statorwicklung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Teil leiter Hohlleiter verwendet sind. <B> 3. </B> Stator winding according to claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that waveguides are used as part of the conductor.
CH1279663A 1962-11-16 1963-10-18 Stator winding for electrical machines, in particular turbo generators CH403051A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033014A1 (en) * 2000-07-06 2002-01-17 Abb Alstom Power Nv Stator winding for an electrical machine
WO2014020397A3 (en) * 2012-08-01 2015-01-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Stator of rotary electric machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033014A1 (en) * 2000-07-06 2002-01-17 Abb Alstom Power Nv Stator winding for an electrical machine
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