CH423062A - Oil-heated boiler with ignition electrode - Google Patents

Oil-heated boiler with ignition electrode

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CH423062A
CH423062A CH1089864A CH1089864A CH423062A CH 423062 A CH423062 A CH 423062A CH 1089864 A CH1089864 A CH 1089864A CH 1089864 A CH1089864 A CH 1089864A CH 423062 A CH423062 A CH 423062A
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CH
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heating element
boiler according
ignition electrode
boiler
flame
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CH1089864A
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German (de)
Inventor
Michael Masrieh Mario
Original Assignee
Perry Heating Appliances Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/04Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action
    • F23D11/08Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action using a vertical shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  

      Ölbeheizter        Boiler        mit        Zündelektrode       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist     ein        ölbe-          heizter    Boiler mit Zündelektrode,     insbesondere    sol  cher mit     Brennstoffversprühung    auf einen oder meh  rere Verbrennungsroste oder Wandungen, die inner  halb einer Verbrennungskammer angeordnet sind.  



  Bei     Boilern    dieser Art ist eine Zündelektrode nor  malerweise in der Nahe eines Verbrennungsrostes  und/oder eines     Flammenrandes,    z. B. einer unterhalb  des Rostes angeordneten Wandung vorgesehen, wobei  der     Verbrennungsrost        und/oder    der     Flammenrand     derart geerdet sind, dass eine     Funkenbrücke        zwischen     der     Zündelektrode    und dem     Verbrennungsrost    und/  oder dem     Flammenrand        gebildet    ist.  



  Wenn die     Spannung    der     Zündelektrode    genügend  erhöht wird,     springt        ein    Funken über die Funken  brücke und hält so     lange,an,    bis das in     Richtung    auf  die     Funkenbrücke    versprühte öl verdampft ist und  zündet. Die dabei auftretende Flamme verbreitet sich  dann über die ganze Länge des der Zündelektrode  zugeordneten Rostes und eventuell über alle anderen  in der Verbrennungskammer vorgesehenen Roste.  Diese     Zündmethode    bringt eine unerwünschte, über  mässige     Versprühung    von öl vor der tatsächlichen  Zündung desselben .mit sich.  



       Ziel    der Erfindung ist es, einen ölbeheizten Boiler  dieser Art     derart    zu verbessern, dass eine beschleu  nigte Zündung des     flüssigen        Brennstoffes    bei     dessen          Versprühung    auf einen Verbrennungsrost und/oder       Flammenrand    des Boilers bewirkt wird.  



  Der erfindungsgemässe Boiler zeichnet sich da  durch aus, dass mindestens .ein .in der Verbrennungs  kammer     ,angeordnetes,    mit     .flüssigem        Brennstoff    be  sprühtes, elektrisches     Heizelement    vorgesehen und  die     Zündelektrode    dem     Heizelement    zur Zündung  des von     diesem    verdampften Brennstoffes     zugeordnet     ist.    Die     .nachfolgende    Beschreibung erörtert beispiels  weise bevorzugte     Ausführungsformen    des     Erfindungs-          gegenstandes    -anhand der Zeichnung.

   Diese zeigt in       iFig.    1 einen     Teilvertikalschnitt    durch einen Boiler  gemäss der     :Erfindung    mit     einer    in der     Nähe    eines       elektrischen    Heizelementes     angeordneten    Zündelek  trode und in       Fzg.    2 eine     Draufsicht    auf den Boiler gemäss       Fig.    2  Der in der Zeichnung wiedergegebene Boiler weist  eine     ringförmige    metallische Grundplatte 1 .auf, auf  welcher in geeigneter Weise     eine    Schicht .feuerbe  ständigen Materials 2 befestigt ist.

   Die     Grundplatte    1  weist einen     aufwärtsgerichteten    inneren Rand 3 auf,  gegen den das feuerfeste     :Material        .anliegt.     



       Konzentrisch    zur Schicht     :feuerbeständigen    Ma  terials 2 ist auf dieser ein geschlossenes     ringförmiges     elektrisches Heizelement 4 mit .an diametral gegen  überliegenden Stellen angeordneten     Anschlüssen    5, 6  befestigt. Der Anschluss 5 besteht in einem sich .ab  wärts durch die     feuerbeständige    Schicht 2 und durch  eine     Öffnung    7 in der Grundplatte 1     erstreckenden     Leiter, wobei die     Öffnung    7 gross genug ist, um  einen durchgehenden Luftspalt     zwischen    der Grund  platte 1 und     dem    Anschluss 5 zu bilden.

   Der An  schluss 5 besitzt eine Verbindung 16 am unteren  Ende.  



  Der Anschluss 6 erstreckt sich     ebenfalls        abwärts     durch die Schicht feuerbeständigen     Materials    und ist  am unteren Ende mit der Grundplatte 1 verbunden,  wobei das untere Ende rechtwinklig abgebogen ist,  um eine ,genügende Kontaktfläche mit der Grund  platte 1 zu bilden.  



  Das elektrische Heizelement 4 ist     @am    unteren  Ende einwärts und dann aufwärts unter Bildung  einer     ,Rinne    8 umgebogen, in der     sich    flüssiger Brenn  stoff     ansammeln    kann, wenn aus     irgendeinem    Grund      der in :das ringförmige Heizelement versprühte Brenn  stoff nicht sofort verdampft werden, sondern     kurz-          zeitig    an der inneren Wandung des     Heizelementes          heruntertröpfeln    sollte.  



  Eine Zündelektrode 9 geeigneter Art erstreckt  sich aufwärts durch die Grundplatte 1 und die feuer  beständige Schicht 2, und ihr     Lichtbogenpunkt    10  ist in geeignetem Abstand. von dem elektrischen       Heizelement        4,angeordnet.     



  An der Unterseite der Grundplatte 1 ist ein  Gehäuse 11 :für einen Rotor befestigt, der die     Brenn-          stoffverteilungsdüsen    12 mit einer derartigen Dreh  zahl drehen kann, dass der diesen über     einen        Einlass     13     zugeführte    Brennstoff auf die innere Wandung  des elektrischen     .Heizelementes    4     versprüht        wird.    Mit  den     Düsen    1.2 dreht sich ein Gebläse 14,     Glas    Luft  in den Boiler über     verstellbare,

          nicht    gezeigte     Öff-          nungen    im Gehäuse 11 ziehen kann.  



  Eine     Erdverbindung    15     ist    -an irgendeiner ge  eigneten Stelle vorgesehen.  



  Die     vorbeschriebene    Vorrichtung kann mit     einer          derartigen    elektrischen Schaltung versehen werden,  dass bei der Einschaltung des Boilers das elektrische       Heizelement    4 über     einen    geeigneten Transformator  19 gespeist wird, der den Anschlüssen 15 und 16  über eine :durch eine Einstellvorrichtung kontrollierte  Periode Strom zuführt, die :

  derart eingestellt ist,     @dass     sie nach einer vorbestimmten Periode arbeitet, welche  .ausreicht, um das Heizelement     4,auf    eine Temperatur       zu        bringen,    bei der der flüssige Brennstoff bei der       Versprühung    aus den Düsen 12 verdampft wird.

    Nach .Ablauf dieser vorbestimmten Zeit schliesst die       Einstellvorrichtung    den Stromkreis des Rotors in dem  Gehäuse 11, so dass die Düsen 12 und das     Gebläse     14 gedreht werden, und bewirkt .gleichzeitig die Zün  dung der Zündelektrode 9 über einen geeigneten  Transformator 20, um Funken in dem Spalt zwi  schen dem     Lichtbogenpunkt    10 und dem     Heizele-          ment    4 zu erzeugen.

   Die     Einstellvorrichtung    bewirkt  zu diesem Zeitpunkt ferner     :die        Brennstoffzufuhr    zu  dem     Einlass    13, wodurch     Brennstoff    durch die     Düsen     12 auf den     Heizring    4     gesprüht    wird, der eine so  fortige Verdampfung desselben bewirkt, so dass die  Brennstoffgase sofort durch den von der     Zündelek-          trode.    erzeugten Zündfunken     gezündet        werden,

      wobei  dann das     elektrische        Heizelement    4 als     Flammenrand          wirkt.    Die Einstellvorrichtung ist ferner so ausge  bildet, dass sie die Stromzufuhr zum Heizelement 4  und     zur    Zündelektrode 9 nach einer     zur    Zündung  des Boilers .ausreichenden Zeit unterbricht.  



  Es können eine Mehrzahl von nicht .gezeigten  Verbrennungsrosten     oberhalb        des        Flammenrandes    4  angeordnet sein und zum Schutz der Seitenwandungen  17 der     Verbrennungskammer    vor einer     zu    engen  Berührung mit den am Flammenrand 4 und - soweit  vorhanden - an den Verbrennungsrosten     erzeugten     Flammen umgibt ein     Ring    18 .die     Innenseite    der  Wandungen,<B>17.</B>  



  Für die Betätigung der Zündelektrode ist es ,na  türlich nicht     wesentlich,    diese so lange zu verzögern,    bis das     Heizelement    4 seine erforderliche Temperatur  erreicht hat und aus Wirtschaftlichkeitsgründen  kann die     vorerwähnte    diesbezügliche Einstellvorrich  tung entfallen.  



  Gemäss einer     anderen    elektrischen Schaltung kann  :daher die     Zündelektrode    9 ihren     Zündtransformator          parallel    zur Speisung der Anschlüsse 15, 16     geschaltet          haben,    so dass das elektrische Heizelement 4 und  die     Zündelektrode    9     .gleichzeitig    gespeist werden.

    Obschon bei dieser Ausführung die Speisung des  Rotors in dem Gehäuse 11 und der Beginn der  Brennstoffzufuhr zu den Düsen 12 gleichzeitig mit  der Speisung des elektrischen Heizelementes 4 er  folgt und damit die Speisung des     Zündtransforma-          tors    für die Elektrode 9, hat es sich     gezeigt,    dass  bei geeigneter Bemessung des Widerstandes des Heiz  elementes 4 eine stark beschleunigte Verbrennung  am gesamten Flammenrand, wie dieser durch das  elektrische     Heizelement    gebildet wird,     erzielt    wird.  



  Die Schaltung schliesst in beiden Fällen     die    üb  lichen Schutzrelais und Thermostaten ein. Ein     Schutz-          relais    dient zur     Ausschaltung    des     Heizelementes    4  und der     Zündelektrode    9 nach der Zündung des  Boilers.  



  Naturgemäss sind     vielfache    Abänderungen des in  der     Zeichnung    wiedergegebenen Ausführungsbeispiels  möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Er  findung :zu verlassen. So kann z. B.     das    als geschlos  sener Ring wiedergegebene Heizelement 4 als ge  schlitzter Ring mit an seinen Enden vorgesehenen       Anschlüssen        ausgebildet    sein.  



  Weiterhin kann der     Ring    4 in geeigneter Weise  isoliert sein oder aus Isoliermaterial derart bestehen,  dass er ein elektrisches Heizelement trägt, das sich       teilweise    oder     ganz    über seine     Oberfläche    längs einer  von den Düsen 12     besprühten    Fläche erstreckt. Bei  einer solchen Ausführungsform kann das     elektrische     Heizelement auch in der Rinne 8 vorgesehen sein,  und die Anschlüsse können sich, in geeigneter Weise  isoliert, abwärts aus     demBoiler    erstrecken.  



  Auch können ein oder mehrere elektrische     Heiz-          elemente    isoliert an .einem aus     elektrischleitendem     Material gebildeten     Flammenrand    angeordnet sein.



      Oil-heated boiler with ignition electrode The subject of the present invention is an oil-heated boiler with ignition electrode, in particular with fuel spraying onto one or more combustion grids or walls that are arranged within a combustion chamber.



  In boilers of this type, an ignition electrode is normally in the vicinity of a combustion grate and / or a flame edge, for. B. a wall arranged below the grate is provided, the combustion grate and / or the flame edge being grounded in such a way that a spark bridge is formed between the ignition electrode and the combustion grate and / or the flame edge.



  If the voltage of the ignition electrode is increased sufficiently, a spark jumps over the spark bridge and lasts until the oil sprayed in the direction of the spark bridge has evaporated and ignites. The resulting flame then spreads over the entire length of the grate assigned to the ignition electrode and possibly over all other grates provided in the combustion chamber. This ignition method brings about an undesirable, excessive spray of oil before the same .mit it actually ignites.



       The aim of the invention is to improve an oil-heated boiler of this type in such a way that an accelerated ignition of the liquid fuel when it is sprayed onto a combustion grate and / or flame edge of the boiler is brought about.



  The boiler according to the invention is characterized in that at least one electrical heating element sprayed with liquid fuel and arranged in the combustion chamber is provided and the ignition electrode is assigned to the heating element for igniting the fuel evaporated by it. The following description discusses, for example, preferred embodiments of the subject matter of the invention based on the drawing.

   This shows in iFig. 1 shows a partial vertical section through a boiler according to the invention with an ignition electrode arranged in the vicinity of an electrical heating element and in vehicle 2 a top view of the boiler according to FIG. 2 The boiler shown in the drawing has an annular metallic base plate 1. on which a layer .feuerbe permanent material 2 is attached in a suitable manner.

   The base plate 1 has an upwardly directed inner edge 3 against which the refractory material is applied.



       Concentric to the layer: fire-resistant material 2, a closed ring-shaped electrical heating element 4 with connections 5, 6 arranged at diametrically opposite points is attached to this. The connection 5 consists of a conductor extending downwards through the fire-resistant layer 2 and through an opening 7 in the base plate 1, the opening 7 being large enough to form a continuous air gap between the base plate 1 and the connection 5 .

   The connection 5 has a connection 16 at the lower end.



  The connection 6 also extends downward through the layer of fire-resistant material and is connected at the lower end to the base plate 1, the lower end being bent at right angles to form a sufficient contact surface with the base plate 1.



  The electric heating element 4 is @ at the lower end inwards and then upwards to form a groove 8, in which liquid fuel can collect if for any reason the fuel sprayed in the annular heating element is not vaporized immediately, but briefly - should drip down on the inner wall of the heating element early.



  An ignition electrode 9 of suitable type extends upwardly through the base plate 1 and the refractory layer 2, and its arc point 10 is at a suitable distance. of the electrical heating element 4, arranged.



  A housing 11 for a rotor is attached to the underside of the base plate 1 and can rotate the fuel distribution nozzles 12 at such a speed that the fuel supplied to them via an inlet 13 is sprayed onto the inner wall of the electrical .Heizelementes 4 . A blower 14 rotates with the nozzles 1.2, a glass of air into the boiler via adjustable,

          Openings not shown in the housing 11 can pull.



  A ground connection 15 is provided at any suitable location.



  The device described above can be provided with such an electrical circuit that, when the boiler is switched on, the electrical heating element 4 is fed via a suitable transformer 19 which supplies current to the connections 15 and 16 over a period controlled by an adjusting device which:

  is set in such a way that it works after a predetermined period which is sufficient to bring the heating element 4 to a temperature at which the liquid fuel is evaporated when it is sprayed from the nozzles 12.

    After this predetermined time has elapsed, the setting device closes the circuit of the rotor in the housing 11, so that the nozzles 12 and the fan 14 are rotated, and at the same time causes the ignition electrode 9 to be ignited via a suitable transformer 20 to generate sparks in the To generate a gap between the arc point 10 and the heating element 4.

   The adjustment device also causes at this time: the fuel supply to the inlet 13, whereby fuel is sprayed through the nozzles 12 onto the heating ring 4, which causes an instant vaporization of the same, so that the fuel gases immediately through the from the ignition electrode. generated ignition sparks are ignited,

      in which case the electrical heating element 4 acts as a flame edge. The setting device is also designed such that it interrupts the power supply to the heating element 4 and to the ignition electrode 9 after a time sufficient to ignite the boiler.



  A plurality of combustion grates (not shown) can be arranged above the flame edge 4 and a ring 18 surrounds the inside to protect the side walls 17 of the combustion chamber from too close contact with the flames generated on the flame edge 4 and - if present - on the combustion grates of the walls, <B> 17. </B>



  For the actuation of the ignition electrode it is, of course, not essential to delay it until the heating element 4 has reached its required temperature and for reasons of economy, the aforementioned adjustment device can be omitted.



  According to another electrical circuit: the ignition electrode 9 can therefore have its ignition transformer connected in parallel to the supply of the connections 15, 16, so that the electrical heating element 4 and the ignition electrode 9 are supplied at the same time.

    Although in this embodiment the supply of the rotor in the housing 11 and the start of the fuel supply to the nozzles 12 occurs simultaneously with the supply of the electrical heating element 4 and thus the supply of the ignition transformer for the electrode 9, it has been shown that with a suitable dimensioning of the resistance of the heating element 4, a strongly accelerated combustion on the entire edge of the flame, as this is formed by the electrical heating element, is achieved.



  In both cases, the circuit includes the usual protective relays and thermostats. A protective relay is used to switch off the heating element 4 and the ignition electrode 9 after the boiler has been ignited.



  Of course, multiple changes to the embodiment shown in the drawing are possible without leaving the scope of the present invention. So z. B. the heating element 4 reproduced as a closed ring sener be designed as a GE slotted ring with connections provided at its ends.



  Furthermore, the ring 4 can be insulated in a suitable manner or consist of insulating material such that it carries an electrical heating element which extends partially or entirely over its surface along a surface sprayed by the nozzles 12. In such an embodiment the electrical heating element can also be provided in the channel 8 and the connections, suitably insulated, can extend downwardly from the boiler.



  One or more electrical heating elements can also be arranged in an insulated manner on a flame edge formed from electrically conductive material.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ölbeheizter Boiler mit Zündelektrode, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in der Verbren nungskammer angeordnetes, mit flüssigem Brennstoff besprühtes, elektrisches Heizelement @(4) vorgesehen und die Zündelektrode (9) dem Heizelement zur Zündung des von diesem verdampften Brennstoffes zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Oil-heated boiler with ignition electrode, characterized in that at least one electrical heating element (4) arranged in the combustion chamber and sprayed with liquid fuel is provided and the ignition electrode (9) is assigned to the heating element for igniting the fuel that has evaporated from it. SUBCLAIMS 1. Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zündelektrode @(9) mit dem elek trischen Heizelement,(4) parallelgeschaltet ist. z. Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die die Speisung der Zündelektrode (9) eine vor- bestimmte Zeit nach der Speisung des elektrischen Heizelementes l(4) bewirkt. 3. Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das elektrische Heizelement als als Flammenrand wirkender metallischer Ring (4) aus gebildet ist. 4. Boiler according to patent claim, characterized in that the ignition electrode @ (9) is connected in parallel with the electric heating element (4). z. Boiler according to patent claim, characterized in that an adjusting device is provided which causes the ignition electrode (9) to be fed a predetermined time after the electrical heating element 1 (4) has been fed. 3. Boiler according to claim, characterized in that the electrical heating element is formed as a metal ring (4) acting as a flame edge. 4th Boiler nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der metallische Ring (4) diametral gegenüberliegende elektrische Anschlüsse aufweist. 5. Boiler nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, @dass der metallische Ring (4) .als geschlitzter Ring ausgebildet ist und elektrische Anschlüsse an dessen beiden Enden .angeordnet sind. 6. Boiler nach,Unteranspruch 3, dadurch geikenn- zeichnet, :dass der Heizring (4) unten rinnenförmig ausgebildet ist. 7. Boiler according to dependent claim 3, characterized in that the metallic ring (4) has diametrically opposite electrical connections. 5. Boiler according to dependent claim 3, characterized in that the metallic ring (4) is designed as a slotted ring and electrical connections are arranged at both ends. 6. Boiler according to, dependent claim 3, characterized in that: that the heating ring (4) is designed in the shape of a channel at the bottom. 7th Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bzw. mehrere Heizelemente (4) auf einem Flammenrand aus elektrisch isolierendem Material oder isoliert auf einem Flammenrand aus elektrisch leitendem Material angeordnet sind. B. Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bzw. mehrere Heizelemente (4) in einer Rinne des Flammenrandes angeordnet sind. <B>9.</B> Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass oberhalb des elektrischen Heizelemen tes (4) ein oder .mehrere Verbrennungsroste ange ordnet sind. Boiler according to patent claim, characterized in that the or more heating elements (4) are arranged on a flame edge made of electrically insulating material or insulated on a flame edge made of electrically conductive material. B. Boiler according to claim, characterized in that the or more heating elements (4) are arranged in a groove of the edge of the flame. <B> 9. </B> Boiler according to patent claim, characterized in that one or more combustion grates are arranged above the electrical heating element (4).
CH1089864A 1964-05-22 1964-08-20 Oil-heated boiler with ignition electrode CH423062A (en)

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GB8114564A GB2080236A (en) 1980-07-21 1964-05-22 Belt pulley draw-off apparatus for flexible elongate material

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