CH422109A - Fully insulated high-voltage switchgear - Google Patents

Fully insulated high-voltage switchgear

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Publication number
CH422109A
CH422109A CH946264A CH946264A CH422109A CH 422109 A CH422109 A CH 422109A CH 946264 A CH946264 A CH 946264A CH 946264 A CH946264 A CH 946264A CH 422109 A CH422109 A CH 422109A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit breaker
voltage switchgear
dependent
switchgear according
disconnector
Prior art date
Application number
CH946264A
Other languages
German (de)
Inventor
Beer Heinz
Ochla Siegfried
Olsen Willi
Lieske Manfred
Original Assignee
Siemens Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH422109A publication Critical patent/CH422109A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/01Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  

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    Vollisolierte      Hochspannungsschaltanlage   Die Erfindung betrifft eine vollisolierte Hochspannungsschaltanlage mit einem Leistungsschalter. Bei solchen Schaltanlagen sind alle    hochspannung-      führenden   Teile von einer festen    Isolierstoffumhül-      lung   umgeben. Auf der    Isolierstoffumhüllung,   die vorzugsweise aus Giessharz besteht, sitzt z.

   B. eine üblicherweise geerdete    Metallkapselung.   Mithin liegt die gesamte Spannung an einer verhältnismässig dünnen    Isolierstoffschicht.   Da dies auch für die Verbindungsstelle zwischen den    einzelnen   Geräten der Anlage gilt, müssen die    dort   vorhandenen Fugen mit besonders hochwertigen    Isolierstoffen,   z. B. mit Öl, gefüllt sein. Der Stromübergang an den Verbindungsstellen, z. B. zwischen dem Leistungsschalter und dem diesem vor- und nachgeschalteten Trennschalter, erfolgt durch    Anschlussbolzen   der Geräte, die im Bereich der Fugen unmittelbar oder über    Kuppelkon-      taktstücke   verbunden sind. 



  Bei einer weiteren bekannten Anlage der vorgenannten Art liegen alle Geräte hintereinander in einer Reihe. Sie sind formschlüssig miteinander verbunden und stützen sich mit Rollen gegen Schienen oder ein Traggerüst ab. Da sie im    Hinblick   auf Stromkräfte auch in anderen Richtungen als gegen die Schienen festgelegt sein müssen, ist es notwendig,    Fertigungstoleranzen   der Geräte untereinander und gegenüber den    Abstützungs-   und Befestigungsstellen durch Nacharbeiten und Justieren auszugleichen. Nur dadurch kann nämlich bei der bekannten Anlage ohne starke mechanische Spannungen die Dichtigkeit der Fugen erreicht werden, die für die Bewahrung der Fugenfüllung während langer Betriebszeiten erforderlich ist. Solche Anpassungsarbeiten verteuern jedoch die Anlage ganz erheblich.

   Sie machen es ausserdem unmöglich, einzelne Geräte schnell auszutauschen. Man könnte die notwendige Dichtigkeit der Fugen auch dadurch erreichen, dass Herstellungstoleranzen für die Geräte durch flexible Dichtungsglieder, z. B. Gummimanschetten oder    Wellrohre   aus Metall    ausgeglichen   werden. Da die    flexiblen   Dichtungsglieder keine    Kräfte   übertragen    können,   müssen hierbei die Geräte    jeweils   für sich gegen Stromkräfte abgestützt werden. Daraus ergibt sich eine    unerwünscht      grosse   Zahl von Befestigungsstellen.

   Ausserdem sind die    Dichtungsglieder   selbst    kostspielig,   so dass diese Bauweise insgesamt ebenfalls einen zu grossen Aufwand    erfordert.   



  Ziel der    Erfindung   ist, eine    vollisolierte   Hochspannungsschaltanlage zu ermöglichen, bei der die Dichtigkeit der Fugen unter Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen in möglichst einfacher Weise    erreicht   wird. Aus diesem Grunde geht die    Erfindung   aus von einer    vollisolierten   Hochspannungsschaltanlage mit einem Leistungsschalter, deren    einzelne   Teile formschlüssig miteinander verbunden sind.    Erfin-      dungsgemäss   wird der Leistungsschalter von Teilen der Anlage getragen und diese Teile sind schwenkbar angeordnet. 



  Wenn vorstehend gesagt wurde, dass die Teile der Anlage formschlüssig    miteinander   verbunden sind, so bezieht sich dies auf den Fall der    fertig   montierten Anlage. Vor dem Einbau des Leistungsschalters sind die Teile wegen der schwenkbaren Anordnung dagegen frei    beweglich.   Sie können sich    deshalb   in ihrer Lage den beiden Anschlussstellen des Leistungsschalters anpassen. Dadurch werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen, und es können keine mechanischen Spannungen beim Zusammenbau entstehen.

   Nach dem Zusammenbau der Anlage bilden dagegen alle Teile einen starren Körper, so dass nur wenige Befestigungsstellen benötigt werden. Über die 

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 formschlüssige Verbindung an den Fugen können die notwendigen Stützkräfte für die Teile der Anlage, die nicht selbst    abgestützt   sind, wie z. B. der Leistungsschalter,    übertragen   werden. 



  Die beiden Verbindungsstellen des Leistungsschalters mit anderen Teilen liegen    zweckmässig   auf der gleichen Seite des Leistungsschalters. Der Leistungsschalter kann dann leicht an- und abgebaut werden, ohne dass andere Teile der Schaltanlage demontiert werden müssen. Die    Anschlussflächen   können z. B. in einer gemeinsamen, parallel zur    Lei-      stungsschalterachse   verlaufenden Ebene    liegen.   Es ist aber auch    möglich,      dass   die Ebenen der    An-      schlussflächen   gegeneinander geneigt sind. Es muss nur sichergestellt sein,    dass   durch die Neigung der Ebenen keine    Hinterschneidungen   entstehen, die den Anbau bzw.

   Ausbau des    Leistungsschalters   beeinträchtigen. 



     Im      allgemeinen      dürfte   es    vorteilhaft   sein,    wenn   der Leistungsschalter von den Trennschaltern getragen wird, weil dies i. a. die dem    Leistungsschalter   benachbarten Teile sind, und somit die Stützkräfte für das Gewicht des    Leistungsschalters   usw. nur durch wenige Teile    übertragen   werden müssen. Die Schwenkachsen der    Trennschalter   verlaufen    mit   Vorteil parallel zueinander. Sie können z. B. von den Antriebswellen der Trennschalter gebildet werden. Zweckmässig ist eine Schwenkachse ortsfest, die andere dagegen    beweglich   gelagert. 



  Bei einer Anlage    mit      mehrpoligen   Schaltern, deren Pole    baulich   voneinander    getrennt   sind, sind die    Trennschalterpole   vorzugsweise unabhängig voneinander um eine gemeinsame Antriebswelle schwenkbar angeordnet. Dies hat den Vorteil,    dass   für jeden Pol die Toleranzen unabhängig von den anderen Polen    ausgeglichen   werden    können,.   obwohl nur ein einziger Antriebsmotor für die drei Pole benötigt wird. 



  Vorzugsweise wird der Leistungsschalter mit    Hilfe   von zwei    Bügeln   gegen    die      Trennschalter   gedrückt. Die Bügel sind zweckmässig U-förmig ausgebildet. Sie können an den Trennschaltern ihrerseits schwenkbar befestigt sein und sind so leicht anzubringen bzw. zu lösen. 



  Die Leistungsschalter und Trennschalter müssen bei der Erfindung nicht unmittelbar miteinander verbunden sein. Es ist auch    möglich,   zwischen ihnen Wandler anzuordnen, ohne dass der bei der Erfindung mögliche Ausgleich der Fertigungstoleranzen beeinträchtigt wird. 



  Zur Erläuterung der    Erfindung   wird im folgenden anhand der    Zeichnung   ein    Ausführungsbeispiel,   beschrieben. Dabei zeigen die    Fig.   1 bis- 6 schematisch eine    vollisolierte      Hochspannungsschaltanlage   nach der Erfindung mit verschiedenen Stellungen der Einzelteile zueinander. In den    Fig.   7 bis 11 ist der Aufbau zweier Zellen in    Vorder-   und Seitenansicht sowie eine    vergrössert   gezeichnete    Einzelheit   der Schwenkachsenbefestigung zu sehen. Die    in   den Figuren 1 bis 6 dargestellte Schaltanlage besteht aus den    Sammelschienen   1, von denen die Abzweigleitungen 2 zu einem Trennschalter 3 führen.

   An diesen    schliesst   sich über einen Wandler 4 ein Leistungsschalter 5 an. Dieser ist über einen weiteren Wandler 6 mit einem Trennschalter 7 verbunden, in den ein Kabel 8 mündet. 



  Alle genannten Geräte besitzen eine    Giessharz-      umhüllung   der hochspannungsführenden Teile und eine geerdete    Metallkapselung.   Die Fugen 10 an den Stossstellen zwischen den Geräten sind mit Isolieröl gefüllt. Sie umgeben die schematisch angedeuteten    Anschlussbolzen   11, die durch nicht dargestellte    Kup-      pelkontaktstücke   verbunden sein    können.   Die    Kup-      pelkontaktstücke   greifen über die einander zugekehrten,    kugelförmig   abgerundeten Ecken benachbarter    Anschlussbolzen   und ermöglichen einen    gewissen   seitlichen Versatz der    Anschlussbolzen,   d. h.

   senkrecht zur Richtung der    Bolzenachse.   



  Besondere    flexible   Abdichtungen der Fugen sind nicht vorgesehen. Die Geräte sind    vielmehr   formschlüssig    miteinander   verbunden, wobei nicht dargestellte    Flansche   an der    Metallkapselung   mit    Hilfe   von Schrauben oder dgl. gegeneinander gepresst werden. 



  Das Gehäuse des Leistungsschalters 5 ist ein länglicher Körper, dessen Achse 15 in    vertikaler      Richtung   verläuft. Die    Anschlüsse   des Schalters liegen auf der den Trennschaltern    zugekehrten   Seite des Gehäuses. Die    Anschlussbolzen   11 verlaufen    dort   auf zwei parallelen Geraden senkrecht zur Achse 15 des Leistungsschalters. 



  Die    Anschlussbolzen   11 jedes der beiden Trennschalter 3 und 7    schliessen   dagegen einen rechten Winkel    miteinander   ein. Sie sind in der Einschaltstellung durch nicht dargestellte Trennmesser im Innern der Trennschalter verbunden,    die   durch Antriebswellen 16 und 17 betätigt werden. 



  Die Antriebswellen 16 und 17 verlaufen senkrecht zu der Ebene, die durch die beiden parallelen Geraden der Achsen der    Anschlussbolzen   des Leistungsschalters 5 bestimmt ist. Sie dienen als einzige Befestigung der dargestellten Geräte, da keine weitere Abstützung der Geräte vorgesehen ist. Auch der Leistungsschalter 5 wird von den Trennschaltern 3 und 7 getragen. Er wird mit zwei U-förmigen Bügeln 20, die am oberen und unteren Ende des Leistungsschalters zu beiden Seiten jeweils in Höhe der    Anschlussbolzen   11 verlaufen, gegen die Trennschalter gepresst. Die Bügel sind an den Trennschaltern bei 21 und 22 gelenkig gelagert. 



  Die Welle 16 ist fest,    die   Welle 17 dagegen federnd gelagert. Die Lagerung kann z. B. an einem Gerüst erfolgen. In dem    Gerüst   können auch die notwendigen    Steuerungseinrichtungen   für den Betrieb der    Anlage   untergebracht sein. 



  Die    Trenner   3 und 7 sind um die Antriebswellen 16    und   17 schwenkbar, und zwar jeder Pol der Trennschalter für sich, um Herstellungsungenauigkeiten. der    einzelnen   Geräte auszugleichen, wie im folgenden anhand der Figuren 2 bis 6 ausgeführt wird. 

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 Die Massabweichungen sind dabei der Deutlichkeit halber stark übertrieben dargestellt. 



  Bei der    in      Fig.   1 dargestellten Anlage ist angenommen, dass    alle   Geräte genau die richtigen Abmessungen aufweisen. In diesem Fall sitzt der den Sammelschienen 1 zugekehrte Trennschalter 3 ebenso wie der zum Kabel 8 führende Trennschalter 7 genau im Lot zu dem Leistungsschalter 5. Die    Anschluss-      flansche   des    Leistungsschalters   liegen in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Leistungsschalterachse verläuft. Ebenso liegen auch die dem Leistungsschalter    zugekehrten      Anschlussflansche   der Trennschalter in    einer   gemeinsamen Ebene parallel zur Leistung    sschalterachse   15. 



  Bei der Darstellung nach    Fig.   2 sind die Ebenen der Anschlussflansche des Leistungsschalters gegen- über der    Leistungsschalterachse   15 geneigt. Der Abstand des Flansches von dieser Achse ist am unteren Rand des unteren    Anschlussbolzens   grösser als am oberen Rand. Am oberen    Anschlussbolzen   liegt der umgekehrte Fall vor. Der Trennschalter 3 ist    mit   dem    Wandler   4 im    Uhrzeigersinn,   der Trennschalter 7 mit dem Wandler 6 dagegen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Antriebswelle 16 bzw. 17 geschwenkt.

   Unter Ausnutzung des in den Fugen zulässigen seitlichen Versatzes bei 28 und 29 kann dadurch die Winkelabweichung der    Leistungsschalterflansche   gegenüber der Darstellung nach    Fig.   1 ausgeglichen werden. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich für den Fall, dass die Fugen 25 und 26 zwischen den    Tren-      nern   und den Wandlern geneigt sind. 



  Bei der Darstellung nach    Fig.   3 sind die Ebenen der Flansche am Leistungsschalter 5 im umgekehrten Sinn zu der Darstellung nach    Fig.   2 gegenüber der Achse 15 geneigt. Diese Abweichung wird durch die dargestellte umgekehrte Schwenkung der    Trenner   3 und 7 im Vergleich zu der nach    Fig.   2 unter Ausnutzung des zulässigen seitlichen Versatzes bei 27 und 28 ausgeglichen. 



  Bei der Darstellung nach    Fig.   4 sind beide    An-      schlussflansche   im gleichen Sinn gegenüber der Achse 15 geneigt, so dass ihre Ebenen annähernd parallel    liegen.   Diese Abweichungen können durch eine Schwenkung beider Trennschalter 3 und 7 um ihre Antriebswellen 16 und 17 entgegen dem Uhrzeigersinn    ausgeglichen   werden. Der seitliche Versatz in den Fugen ist dabei im Vergleich zu den vorhergehenden Fällen so gering, dass er nicht dargestellt wurde. Er kann z. B. in den Fugen bei 25 und 26 zwischen den    Trennern   und den Wandlern ohne weiteres aufgenommen werden.

   Eine entsprechende Schwenkung der    Trenner   im umgekehrten Sinne    wird   dann ausgeführt, wenn die Ebenen der    An-      schlussflansche   im Gegensinn geneigt sind. Es können auch Abweichungen der Flansche ausgeglichen werden, die    nicht,   wie dargestellt, gleich gross sind. 



  Bei der Anordnung nach    Fig.   5 ist angenommen, dass die Länge des Wandlers 4 das    Grösstmass,   die des Wandlers 6 das    Kleinstmass   aufweist. Die Trennschalter 3 und 7 sind zum Ausgleich dieser Abwei-    chungen   gegenüber dem in    Fig.   1    dargestellten      Fall   verschieden weit entgegen dem    Uhrzeigersinn   um ihre Achsen 16 und 17 geschwenkt. Der dabei in den Fugen bei 25 und 26 auftretende    seitliche   Versatz ist ebenfalls gegenüber den anderen dargestellten Fällen mit    Unparallelitäten   der    Flanschebenen   verschwindend klein und deshalb in der Figur nicht    dargestellt.   



  Die in    Fig.   6 dargestellte Anlage besitzt ebenso wie die Anordnung nach    Fig.5   einen Wandler 4, dessen Länge das    Grösstmass   aufweist, während der Wandler 6 die kleinste zulässige Länge besitzt.    Aus-      serdem   ist vorausgesetzt, dass die    Anschlussebenen   des Leistungsschalters gegenüber der Achse 15 geneigt sind. Zum Ausgleich dieser Massabweichungen sind die Trennschalter 3 und 7 um    unterschiedliche   Winkel entgegen dem    Uhrzeigersinn   um die Achsen 16 und 17 geschwenkt.

   Da der übertrieben gross gezeichnete    seitliche   Versatz bei 27 und 28 im Rahmen des Zulässigen liegt, ist auch für diesen Fall noch ein dichter, formschlüssiger Abschluss der Fugen an den Stossstellen möglich. 



  Durch die Erfindung können somit die verschiedensten Massabweichungen an den einzelnen Geräten der Anlage ausgeglichen werden. Man erhält dadurch die    Möglichkeit,   auch bei wirtschaftlich tragbaren Herstellungstoleranzen, vor allem    für   Längenabmessungen und    Parallelitäten   der die Fugen begrenzenden Teile, dichte Fugen ohne flexible Verbindungsglieder zu erreichen. 



  Der in den Figuren 7 und 8 in einer    Vorder-   und Seitenansicht dargestellte Abzweig 31 einer    dreipha-      sigen      vollisolierten      Hochspannungsschaltanlage   sitzt in einem    Gerüst   32, das mit Blech    umkleidet   sein kann. Er ist mit den Sammelschienen 33 über Abzweigstücke 34 verbunden. Diese    führen   zu den einzelnen Polen des    sammelschienenseitigen   Trennschalters 36. Der    Trenner   36 besitzt, wie    Fig.   8 zeigt, zwei rechtwinklig zueinander stehende    Anschlussbolzen   38 und 39, die von Fugen 40 und 41 eingeschlossen sind. Die Fugen verlaufen im wesentlichen in radialer Richtung. Sie sind z.

   B.    mit   Isolieröl gefüllt. Die beiden    Anschlussbolzen   38 und 39 können durch ein nicht    dargestelltes      bewegliches   Schaltstück verbunden werden, das im Innern eines    Giessharzgehäuses   angeordnet ist, auf dem eine geerdete    Metallkapselung   sitzt. 



  Hinter dem Trennschalter 36 folgt in Richtung des Energieflusses von der Sammelschiene aus der Leistungsschalter 42. Dieser    besitzt   ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse, dessen Achse bei 43 angedeutet ist. Seitlich an dem Gehäuse sitzen zwei parallel zueinander verlaufende    Anschlussbolzen   44 und 45, die die Verbindung zu dem oberen Trennschalter 36    (Sammelschienenseite)   und einem unteren Trennschalter 50 (Kabelseite) darstellen. Im Zuge dieser Verbindung liegen beim Ausführungsbeispiel ferner zwei Wandler 46 und 47.

   Für den Fall, dass keine Wandler benötigt werden, sind Leistungsschalter 42 und Trennschalter 36 und 50 unmittelbar ver- 

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    bunden.   Der Leistungsschalter 42    wird   mit zwei an den    Trennschaltern   36 und 50 schwenkbar befestigten Bügeln 66 und 67 gegen die    Trennschalter   gezogen. Er ist nicht am Gerüst 32 befestigt, sondern er wird nur von den Trennschaltern getragen. 



  Der    Trennschalter   50 kann ebenso aufgebaut sein wie der    Trennschalter   36, so dass er nicht näher beschrieben werden muss. Er ist    spiegelbildlich   zum    Trenner   36 angeordnet und führt zu einem    Kabelend-      verschluss   51, der das Ende der abgehenden Leitung darstellt. 



     Fig.9   zeigt in    vergrössertem   Massstab Einzelheiten der    Abstützung   der    Trennschalter   im Gerüst 32. Daraus ist zu ersehen, dass die Antriebswelle 55 des Trennschalters 36 starr im Gerüst 32 der Hochspannungsschaltanlage festgelegt ist. Das zugehörige    Wälzlager   wird    nämlich   von einem Lagerschild 56 gehalten, das unmittelbar mit dem Gerüst 32 verschraubt ist. Die Welle 62 des Trennschalters 50 wird dagegen von einem Lagerschild 63 gehalten, das gegenüber dem Gerüst 32 beweglich ist und unter der Wirkung eines    Tellerfederstapels   57 steht. Der Stapel 57 ist durch eine Hülse 58 abgedeckt. Seine Vorspannung ist durch den    Schraubenbolzen   59 mit der Kontermutter 60 einstellbar.

   Eine    nichtdargestellte   Führung sorgt dafür, dass sich das Lager der Welle 62 nur in Richtung der Achse 43 des Leistungsschalters 42 bewegen kann. 



     Wenn   sich die Anlage erwärmt, beispielsweise durch einen hohen Betriebsstrom, so dehnen sich    sämtliche      Anlageteile   aus, da sie aus    Stoffen   mit einem    positiven      Temperaturausdehnungskoeffizienten   bestehen. Hierbei kann der Leistungsschalter 42 in der Achse seiner    Anschlussbolzen   44 und 45 ausweichen, da er in dieser Richtung nur durch die Bügel 66 und 67 gegenüber den    Trennschaltern   festgelegt ist, nicht aber gegenüber dem Gerüst 32, und die Wärmedehnung der Bügel 66, 67 der    Wärmedehnung   der von ihnen umfassten    Anlageteile   angepasst sein kann.

   Somit können    in   dieser    Richtung   keine Wärmespannungen auftreten. 



  Die    Sammelschiene   wird von der Trennschalterwelle 55 getragen und kann    deshalb   bei Temperatur- änderungen nach oben ausweichen, ohne zu Spannungen zu führen. In    Richtung   der Achse 43 des Leistungsschalters 42 kann sich auch der entsprechende Befestigungspunkt 62 des Trennschalters 50    verhältnismässig   frei bewegen. Durch die Feder 57 ist eine so grosse    Bewegungsmöglichkeit   vorgegeben, dass auch in Richtung der Achse 43 des Leistungsschalters 42 keine Wärmespannungen vorkommen können.

   Hierbei    wirkt   sich die Anordnung des Leistungsschalters senkrecht zu den    ihm   zugekehrten    Anschlussbolzen   der Trennschalter insofern günstig aus, als die Abmessungen und damit die    Wärmedeh-      nungen   der Anlage nicht in einer    Richtung   besonders gross sind. 



  Die in den Figuren 10 und 11 dargestellte Anlage entspricht in den    Grundzügen   der    Anordnung   nach den    Fig.   7 bis B. Die    Sammelschiene   70 wird von dem einen Trennschalter 71 getragen. Der andere Trennschalter 72 steht mit einem Stromwandler 73 in Verbindung. Dieser    führt   zu einem    Kabelan-      schlusskasten   75,    in   den die Kabel 76 und 77 führen. Die dem Leistungsschalter zugekehrten Anschlussbolzen der Trennschalter, die in der Figur der Klarheit wegen weggelassen sind,    liegen   parallel zueinander. Sie stehen    rechtwinklig   zur Achse 80 des im    wesentlichen      rohrförmigen   Leistungsschalters 81.

   Zur Befestigung des Leistungsschalters dienen die Bügel 82 und 83. Das Gerüst 84 der    Anlage   besteht aus verschweissten Profileisen. 



  Der obere Trennschalter 71 ist mit der festen Welle 85 gehalten, die starr im Gerüst 84 befestigt ist. Von dieser Welle werden im wesentlichen alle Kräfte aufgenommen, die in der Anlage    vorkommen   können. Von besonderer Bedeutung sind dabei das Gewicht der Sammelschienen 70 und die gegebenenfalls von diesen ausgeübten    Stromkräfte.   Da die Sammelschienenschwerpunkte auf einer Geraden durch die Wellen 85 und 87    liegen,   können keine Drehmomente um die Welle 85 auftreten, die die Verbindungsstellen zwischen den Geräten beanspruchen. 



  Der Trennschalter 72 ist an der Welle 87 aufgehängt, die im Gerüst 84 mit Hilfe des von der Feder 88 getragenen Lagerbockes 86    beweglich   angebracht ist. Wärmespannungen können    somit   nicht auftreten, da nach allen Richtungen, ausgehend von der Welle 85 als einzigem Fixpunkt der Anlage,    für   eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit gesorgt ist. Der von der Anlage beanspruchte Raum ist gut genutzt. Der Leistungsschalter ist ohne Ausbau anderer Geräte leicht zu montieren und zu    warten.  



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    Fully insulated high-voltage switchgear The invention relates to a fully insulated high-voltage switchgear with a circuit breaker. In such switchgear, all high-voltage parts are encased in a solid insulating material. On the Isolierstoffumhüllung, which is preferably made of cast resin, sits z.

   B. a usually grounded metal enclosure. The entire voltage is therefore applied to a relatively thin layer of insulating material. Since this also applies to the connection point between the individual devices in the system, the joints there must be covered with particularly high-quality insulating materials, e.g. B. be filled with oil. The current transfer at the connection points, e.g. B. between the circuit breaker and the upstream and downstream disconnector, is done by connecting bolts of the devices, which are connected directly in the area of the joints or via coupling contact pieces.



  In a further known system of the aforementioned type, all devices are one behind the other in a row. They are positively connected to one another and support themselves with rollers against rails or a supporting structure. Since they have to be fixed in other directions than against the rails with regard to current forces, it is necessary to compensate for manufacturing tolerances of the devices with one another and with respect to the support and fastening points by reworking and adjusting. Only in this way can the tightness of the joints be achieved in the known system without strong mechanical stresses, which is necessary for the preservation of the joint filling during long operating times. However, such adaptation work makes the system very expensive.

   They also make it impossible to replace individual devices quickly. You could also achieve the necessary tightness of the joints that manufacturing tolerances for the devices by flexible sealing members, z. B. rubber sleeves or corrugated metal pipes are compensated. Since the flexible sealing members cannot transmit any forces, the devices must each be supported against current forces. This results in an undesirably large number of fastening points.

   In addition, the sealing members themselves are expensive, so that this type of construction also requires too much effort overall.



  The aim of the invention is to enable a fully insulated high-voltage switchgear in which the tightness of the joints is achieved in the simplest possible way, taking manufacturing tolerances into account. For this reason, the invention is based on a fully insulated high-voltage switchgear with a circuit breaker, the individual parts of which are positively connected to one another. According to the invention, the circuit breaker is carried by parts of the system and these parts are arranged to be pivotable.



  If it was said above that the parts of the system are positively connected to one another, this relates to the case of the fully assembled system. Before the circuit breaker is installed, however, the parts can move freely because of the pivoting arrangement. You can therefore adapt your position to the two connection points of the circuit breaker. This compensates for manufacturing tolerances, and no mechanical stresses can arise during assembly.

   On the other hand, after the system has been assembled, all parts form a rigid body, so that only a few fastening points are required. About the

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 Positive connection at the joints can provide the necessary supporting forces for the parts of the system that are not supported by themselves, such as B. the circuit breaker, are transmitted.



  The two connection points of the circuit breaker with other parts are expediently on the same side of the circuit breaker. The circuit breaker can then be easily installed and removed without having to dismantle other parts of the switchgear. The connection surfaces can, for. B. lie in a common plane running parallel to the circuit breaker axis. However, it is also possible for the planes of the connection surfaces to be inclined with respect to one another. It only has to be ensured that the inclination of the levels does not result in undercuts that would impair the extension or

   Impair the removal of the circuit breaker.



     In general, it should be advantageous if the circuit breaker is carried by the disconnectors because this i. a. the parts adjacent to the circuit breaker, and thus the supporting forces for the weight of the circuit breaker etc. only have to be transmitted through a few parts. The pivot axes of the disconnectors are advantageously parallel to one another. You can e.g. B. formed by the drive shafts of the circuit breaker. One swivel axis is expediently fixed, while the other is movably supported.



  In a system with multi-pole switches, the poles of which are structurally separated from one another, the disconnector poles are preferably arranged to be pivotable about a common drive shaft independently of one another. This has the advantage that the tolerances for each pole can be compensated independently of the other poles. although only a single drive motor is required for the three poles.



  The circuit breaker is preferably pressed against the disconnector with the aid of two brackets. The brackets are expediently U-shaped. They can in turn be pivotably attached to the disconnectors and are therefore easy to attach or detach.



  The circuit breakers and disconnectors do not have to be directly connected to one another in the invention. It is also possible to arrange transducers between them without impairing the compensation of the manufacturing tolerances, which is possible with the invention.



  To explain the invention, an exemplary embodiment is described below with reference to the drawing. 1 to 6 show schematically a fully insulated high-voltage switchgear according to the invention with the individual parts in different positions relative to one another. In FIGS. 7 to 11, the structure of two cells can be seen in front and side views as well as an enlarged detail of the pivot axis fastening. The switchgear shown in FIGS. 1 to 6 consists of busbars 1, from which branch lines 2 lead to a disconnector 3.

   A power switch 5 is connected to this via a converter 4. This is connected via a further converter 6 to a circuit breaker 7 into which a cable 8 opens.



  All of the devices mentioned are encased in cast resin for the high-voltage parts and an earthed metal enclosure. The joints 10 at the joints between the devices are filled with insulating oil. They surround the schematically indicated connection bolts 11, which can be connected by coupling contact pieces (not shown). The coupling contact pieces reach over the spherical rounded corners of adjacent connecting bolts that face one another and allow a certain lateral offset of the connecting bolts, i.e. H.

   perpendicular to the direction of the bolt axis.



  Special flexible seals of the joints are not provided. Rather, the devices are positively connected to one another, with flanges (not shown) on the metal encapsulation being pressed against one another with the aid of screws or the like.



  The housing of the circuit breaker 5 is an elongated body, the axis 15 of which runs in the vertical direction. The connections of the switch are on the side of the housing facing the disconnectors. The connecting bolts 11 run there on two parallel straight lines perpendicular to the axis 15 of the circuit breaker.



  The connecting bolts 11 of each of the two disconnectors 3 and 7, however, enclose a right angle with one another. In the switched-on position, they are connected by disconnecting knives (not shown) inside the disconnector, which are actuated by drive shafts 16 and 17.



  The drive shafts 16 and 17 run perpendicular to the plane which is determined by the two parallel straight lines of the axes of the connecting bolts of the circuit breaker 5. They serve as the only fastening of the devices shown, since no further support for the devices is provided. The circuit breaker 5 is also carried by the disconnectors 3 and 7. It is pressed against the disconnector with two U-shaped brackets 20, which run at the upper and lower ends of the circuit breaker on both sides at the level of the connection bolts 11. The brackets are hinged to the disconnectors at 21 and 22.



  The shaft 16 is fixed, but the shaft 17 is resiliently mounted. The storage can e.g. B. be done on a scaffold. The necessary control devices for operating the system can also be accommodated in the framework.



  The disconnectors 3 and 7 are pivotable about the drive shafts 16 and 17, each pole of the disconnector for itself, to avoid manufacturing inaccuracies. to compensate for the individual devices, as explained below with reference to FIGS. 2 to 6.

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 The dimensional deviations are shown greatly exaggerated for the sake of clarity.



  In the system shown in Fig. 1, it is assumed that all devices have exactly the correct dimensions. In this case, the disconnector 3 facing the busbars 1, like the disconnector 7 leading to the cable 8, is exactly perpendicular to the circuit breaker 5. The connection flanges of the circuit breaker lie in a common plane that runs parallel to the circuit breaker axis. Likewise, the connection flanges of the disconnectors facing the circuit breaker also lie in a common plane parallel to the circuit breaker axis 15.



  In the illustration according to FIG. 2, the planes of the connection flanges of the circuit breaker are inclined with respect to the circuit breaker axis 15. The distance between the flange and this axis is greater at the lower edge of the lower connecting bolt than at the upper edge. The reverse is the case at the upper connection bolt. The isolating switch 3 with the converter 4 is pivoted clockwise, the isolating switch 7 with the converter 6, on the other hand, is pivoted counterclockwise about the drive shaft 16 and 17, respectively.

   By making use of the lateral offset at 28 and 29 permissible in the joints, the angular deviation of the circuit breaker flanges compared to the illustration according to FIG. 1 can be compensated for. Similar conditions arise in the event that the joints 25 and 26 are inclined between the dividers and the transducers.



  In the illustration according to FIG. 3, the planes of the flanges on the circuit breaker 5 are inclined relative to the axis 15 in the opposite sense to the illustration according to FIG. This deviation is compensated for by the illustrated reversed pivoting of the separators 3 and 7 compared to that according to FIG. 2 using the permissible lateral offset at 27 and 28.



  In the illustration according to FIG. 4, both connection flanges are inclined in the same sense with respect to the axis 15, so that their planes are approximately parallel. These deviations can be compensated for by pivoting both disconnectors 3 and 7 about their drive shafts 16 and 17 counterclockwise. The lateral offset in the joints is so small compared to the previous cases that it was not shown. He can z. B. be included in the joints at 25 and 26 between the isolators and the transducers easily.

   A corresponding pivoting of the isolator in the opposite direction is carried out when the planes of the connection flanges are inclined in the opposite direction. It is also possible to compensate for deviations in the flanges that are not of the same size, as shown.



  In the case of the arrangement according to FIG. 5, it is assumed that the length of the transducer 4 is the greatest and that of the transducer 6 is the smallest. To compensate for these deviations, the disconnectors 3 and 7 are pivoted counterclockwise to different degrees about their axes 16 and 17 compared to the case shown in FIG. The lateral offset occurring in the joints at 25 and 26 is also negligibly small compared to the other cases shown with non-parallelism of the flange planes and is therefore not shown in the figure.



  The system shown in FIG. 6, like the arrangement according to FIG. 5, has a transducer 4, the length of which has the greatest dimension, while the transducer 6 has the smallest permissible length. It is also assumed that the connection levels of the circuit breaker are inclined with respect to axis 15. To compensate for these dimensional deviations, the disconnectors 3 and 7 are pivoted counterclockwise about the axes 16 and 17 by different angles.

   Since the exaggeratedly large lateral offset at 27 and 28 is within the permissible range, a tight, form-fitting closure of the joints at the joints is also possible in this case.



  With the invention, a wide variety of dimensional deviations can be compensated for in the individual devices in the system. This gives the possibility of achieving tight joints without flexible connecting links, even with economically viable manufacturing tolerances, especially for length dimensions and parallelism of the parts delimiting the joints.



  The branch 31 of a three-phase fully insulated high-voltage switchgear, shown in a front and side view in FIGS. 7 and 8, sits in a frame 32 which can be clad with sheet metal. It is connected to the busbars 33 via branch pieces 34. These lead to the individual poles of the busbar-side disconnector 36. As FIG. 8 shows, the disconnector 36 has two connection bolts 38 and 39 which are at right angles to one another and which are enclosed by joints 40 and 41. The joints run essentially in the radial direction. You are e.g.

   B. filled with insulating oil. The two connecting bolts 38 and 39 can be connected by a movable contact piece (not shown) which is arranged inside a cast resin housing on which a grounded metal encapsulation is seated.



  The circuit breaker 42 follows behind the disconnector 36 in the direction of the flow of energy from the busbar. This circuit breaker has an essentially tubular housing, the axis of which is indicated at 43. On the side of the housing are two connecting bolts 44 and 45 that run parallel to one another and represent the connection to the upper disconnector 36 (busbar side) and a lower disconnector 50 (cable side). In the course of this connection, there are also two converters 46 and 47 in the exemplary embodiment.

   In the event that no converters are required, circuit breakers 42 and disconnectors 36 and 50 are immediately

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    bound. The circuit breaker 42 is pulled against the circuit breaker with two brackets 66 and 67 pivotably attached to the circuit breakers 36 and 50. It is not attached to the frame 32, it is only supported by the circuit breakers.



  The circuit breaker 50 can be constructed in the same way as the circuit breaker 36, so that it does not have to be described in more detail. It is arranged in a mirror image of the isolator 36 and leads to a cable end seal 51, which represents the end of the outgoing line.



     9 shows, on an enlarged scale, details of the support of the disconnectors in the frame 32. It can be seen from this that the drive shaft 55 of the disconnector 36 is rigidly fixed in the frame 32 of the high-voltage switchgear. The associated roller bearing is namely held by a bearing plate 56 which is screwed directly to the frame 32. The shaft 62 of the circuit breaker 50, on the other hand, is held by a bearing plate 63 which is movable with respect to the frame 32 and is under the action of a disk spring stack 57. The stack 57 is covered by a sleeve 58. Its preload can be adjusted by means of the screw bolt 59 with the lock nut 60.

   A guide (not shown) ensures that the bearing of the shaft 62 can only move in the direction of the axis 43 of the circuit breaker 42.



     When the system heats up, for example due to a high operating current, all system parts expand because they consist of substances with a positive coefficient of thermal expansion. Here, the circuit breaker 42 can move in the axis of its connecting bolts 44 and 45, since it is only fixed in this direction by the brackets 66 and 67 with respect to the circuit breakers, but not with respect to the frame 32, and the thermal expansion of the brackets 66, 67 of the thermal expansion can be adapted to the system components they comprise.

   This means that no thermal stresses can occur in this direction.



  The busbar is carried by the disconnector shaft 55 and can therefore move upwards in the event of temperature changes without causing tension. In the direction of the axis 43 of the circuit breaker 42, the corresponding fastening point 62 of the disconnector 50 can also move relatively freely. The spring 57 provides such a large possibility of movement that no thermal stresses can occur in the direction of the axis 43 of the circuit breaker 42 either.

   The arrangement of the circuit breaker perpendicular to the connecting bolts of the disconnector facing it has a favorable effect insofar as the dimensions and thus the thermal expansions of the system are not particularly large in one direction.



  The system shown in FIGS. 10 and 11 corresponds in its basic features to the arrangement according to FIGS. 7 to B. The busbar 70 is carried by the one isolating switch 71. The other circuit breaker 72 is connected to a current transformer 73. This leads to a cable connection box 75 into which the cables 76 and 77 lead. The connection bolts of the disconnectors facing the circuit breaker, which have been omitted in the figure for the sake of clarity, are parallel to one another. They are at right angles to the axis 80 of the essentially tubular circuit breaker 81.

   Brackets 82 and 83 are used to secure the circuit breaker. The frame 84 of the system consists of welded profile iron.



  The upper circuit breaker 71 is held by the fixed shaft 85 which is rigidly fastened in the frame 84. Essentially all forces that can occur in the system are absorbed by this wave. The weight of the busbars 70 and the current forces which may be exerted by them are of particular importance. Since the center of gravity of the busbars lie on a straight line through the shafts 85 and 87, no torques can occur around the shaft 85, which would stress the connection points between the devices.



  The disconnector 72 is suspended from the shaft 87, which is movably mounted in the frame 84 with the aid of the bearing block 86 carried by the spring 88. Thermal stresses can therefore not occur, since there is sufficient possibility of movement in all directions, starting from the shaft 85 as the only fixed point of the system. The space required by the system is well used. The circuit breaker is easy to assemble and maintain without removing other devices.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vollisolierte Hochspannungsschaltanlage mit einem Leistungsschalter, deren einzelne Teile formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei an den Verbindungsstellen mit einem Isoliermittel gefüllte Fugen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter von Teilen getragen wird und dass diese Teile schwenkbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Fully insulated high-voltage switchgear with a circuit breaker, the individual parts of which are positively connected to one another, with joints filled with an insulating agent being provided at the connection points, characterized in that the circuit breaker is carried by parts and that these parts are pivotably arranged. SUBCLAIMS 1. Hochspannungsschaltanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstellen des Leistungsschalters mit den Teilen auf der gleichen Seite des Leistungsschalterge- häuses liegen. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlussflächen des Leistungsschalters in einer gemeinsamen parallel zur Leistungsschalterachse verlaufenden Ebene liegen. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter von den Trennschaltern getragen wird und dass die Schwenkachsen der Trennschalter parallel zueinander verlaufen. 4. High-voltage switchgear according to claim, characterized in that the two connection points of the circuit breaker with the parts are on the same side of the circuit breaker housing. 2. High voltage switchgear according to dependent claim 1, characterized in that the connection surfaces of the circuit breaker lie in a common plane running parallel to the circuit breaker axis. 3. High-voltage switchgear according to claim, characterized in that the circuit breaker is carried by the disconnectors and that the pivot axes of the disconnectors run parallel to one another. 4th Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- <Desc/Clms Page number 5> wellen der Trennschalter die Schwenkachsen bilden. 5. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 4 mit mehrpoligen Schaltern, deren Pole baulich voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschalterpole unabhängig voneinander um eine gemeinsame Antriebswelle schwenkbar sind. 6. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schwenkachse ortsfest, die andere dagegen beweglich gelagert ist. 7. High-voltage switchgear according to dependent claim 3, characterized in that the drive <Desc / Clms Page number 5> shafts of the disconnector form the pivot axes. 5. High-voltage switchgear according to dependent claim 4 with multi-pole switches, the poles of which are structurally separated from one another, characterized in that the disconnector poles can be pivoted independently of one another about a common drive shaft. 6. High-voltage switchgear according to dependent claim 3, characterized in that one pivot axis is stationary, while the other is movably supported. 7th Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Antriebswelle unter der Wirkung einer Feder steht. B. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter mit Hilfe von zwei vorzugsweise U-förmigen Bügeln gegen die Trennschalter gedrückt wird. 9. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel an den Trennschaltern schwenkbar befestigt sind. 10. Hochspannungsschaltanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Leistungsschaltern und den Trennschaltern Wandler angeordnet sind. High-voltage switchgear assembly according to dependent claim 6, characterized in that the movably mounted drive shaft is under the action of a spring. B. high-voltage switchgear according to dependent claim 6, characterized in that the circuit breaker is pressed against the disconnector with the aid of two preferably U-shaped brackets. 9. High-voltage switchgear according to dependent claim 8, characterized in that the brackets are pivotably attached to the disconnectors. 10. High-voltage switchgear according to dependent claim 3, characterized in that converters are arranged between the circuit breakers and the isolating switches.
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