CH422087A - Device for stripping wire ends from insulated electrical conductors - Google Patents

Device for stripping wire ends from insulated electrical conductors

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CH422087A
CH422087A CH318664A CH318664A CH422087A CH 422087 A CH422087 A CH 422087A CH 318664 A CH318664 A CH 318664A CH 318664 A CH318664 A CH 318664A CH 422087 A CH422087 A CH 422087A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting head
rocker arm
knife
dependent
cutting
Prior art date
Application number
CH318664A
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German (de)
Inventor
Kueenzi Ernst
Original Assignee
Kueenzi Ernst
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  

  Gerät     zum        Abisolieren    von Drahtenden isolierter elektrischer Leiter    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät  zum Abisolieren von Drahtenden isolierter elektri  scher Leiter mit einem durch Antriebsmittel in Ro  tation versetzbaren     Schneidkopf    mit wenigstens zwei  in konzentrischer Anordnung zur     Schneidkopfachse     und mit gleichen gegenseitigen Abständen in     äusse-          ren    Längsnuten des     Schneidkopfes    kippbar gelagerten  Hebeln und mit an den äusseren Enden der nach  vorne weisenden Arme der Kipphebel angeordneten,

    nach innen weisenden und infolge der durch Rotation  erzeugten Fliehkraft hervorgerufenen Kippbewegung  der Kipphebel sich zur     Schneidkopfachse    hin bewe  genden Messern, weiterhin durch federnde, die vor  deren Kipphebelarme in ihre äussere Stellung drän  gende Mittel.  



       Ein    Gerät dieser Art ist bereits bekannt gewor  den. Bei diesem werden in Nuten des     Schneidkopfes     lose gelagerte Kipphebel durch einen übergeschobe  nen, mit einer Schraube gesicherten Ring nach aussen  gehalten. Die Kippunkte sind durch Scheitel der vom  Bereich des übergeschobenen Ringes nach vorne und  hinten abfallenden     Nutenböden    gebildet. An den En  den der Kipphebel befinden sich mittels Schraubver  bindungen     befestigte    Schleudergewichte, in denen  gleichzeitig nach hinten verlaufende     Stabfedern    ge  halten sind, die ihrerseits mit ihren hinteren Enden in  einen gemeinsamen, den     Schneidkopf    ebenfalls um  spannenden Ring hineinragen.

   Die Messer befinden  sich kurz vor dem vorderen Ende des     Schneidkopf-          körpers.    Eine derartige Konstruktion ist verhältnis  mässig aufwendig. Zudem hat sich durch Versuche  gezeigt, dass die insbesondere zum Abisolieren dün  ner Drähte erforderliche genaue Einstellung der Mes  ser nicht möglich ist. Als Fehlerquelle sind zunächst  die nur schwierig mit der einzuhaltenden geringen  Toleranz     anzuformenden        Kippunkte    zu nennen. Wei-         terhin    erfordert das     Längsfixieren    der Messerarme  durch den hinteren     Befestigungsring    grosse Mühe.

    Ausserdem ist das Einstellen einer gleichen Federung  für alle Kipphebel bei Anwendung der Blattfedern  sowie die richtige Einstellung der Schleudergewichte  unmöglich. Die Konstruktion entzieht sich daher  einer Serienfertigung. Zu erwähnen ist noch, dass zur  Einstellung der Kipphebel auf einen bestimmten  Drahtdurchmesser keine Möglichkeiten vorhanden  sind.  



  Durch vorliegende Erfindung werden diese Nach  teile beseitigt. Sie besteht darin, dass sich der vor dem  Kippunkt befindende Kipphebelarm vorzugsweise  runden Querschnitts in einen hinteren, gleichzeitig  das Schleudergewicht bildenden, wenigstens mit Tei  len seines Seitenprofils in der entsprechenden       Schneidkopfnut    lagernden und mit einer Feder zu  sammenwirkenden     Kipphebelarm    grösseren, recht  eckigen Querschnitts fortsetzt, und dass der vordere  Teil des hinteren Kipphebelarmes von einem mittels  Presssitz in Bohrungen des     Schneidkopfes    befestigten       Lagerbolzen    durchdrungen ist.  



  Durch diese Lösung sind die Kippunkte bei ge  ringster Lagerreibung und unter Einhaltung der er  forderlichen geringen Toleranzen leicht herzustellen.  Ein grosser     Vorteil    besteht darin, dass das Schleuder  gewicht dem Kipphebel direkt     angeformt    ist. Der vor  dere, mit seinem Gewicht der     Schneidbewegung    ent  gegenwirkende Arm ist sehr leicht gehalten, während  der hintere, das Schleudergewicht darstellende und       Rechteckprofil    aufweisende Arm eine gute seitliche  Führung in der Nut garantiert. Eine Einstellung der  Schleudergewichte ist nicht mehr erforderlich und da  durch eine weitere Fehlerquelle ausgeschaltet.  



  Der     Schneidkopf    kann aus einer zentrisch durch  bohrten Hülse bestehen, welche im gegenüber der      Länge der hinteren Kipphebelarme etwas kleineren,  in ihrer Achsrichtung gemessenen Abstand von zwei  vorzugsweise angedrehten, zur Lagerung der hinteren  Kipphebelarme radial genuteten Ringen umgeben ist,  von denen der vordere, in     Axialrichtung    dicker aus  gebildete die Querbohrungen für die     Lagerbolzen     enthält, während der hintere, in     Axialrichtung        dünner     ausgebildete lediglich zur seitlichen Führung des hin  teren Kipphebelarmes dient.

   Ein so ausgebildeter     ein-          teiliger    Kopf ist sehr leicht herzustellen, entbehrt je  des     überflüssige    Gewicht und führt die     Kipphebel    in  folge der durch die Ringe sehr tief gehaltenen Nuten  ausgezeichnet.  



  Die hinteren     Kipphebelarme    können in ihren vor  deren, den     Lagerbolzen    vorgelagerten Teilen, mit je  einer nach innen offenen, radial zur     Schneidkopf-          achse    ausgerichteten Sackbohrung zur Lagerung von  sich andererseits auf den     Nutenböden    abstützenden  Druckfedern versehen sein. Auf diese Weise brauchen  die federnden Mittel nicht besonders befestigt zu wer  den und üben ohne zeitraubende Justierung eine       gleichmässige        Wirkung    auf jeden     Kipphebel    aus.

   Ein  besonderer Vorteil kann dadurch erreicht werden,  dass der obere, im Durchmesser erweiterte Bereich  der Hülsenbohrung mit     Innengewinde    zur Aufnahme  einer einen Anschlagkopf für die vorderen     Kipphebel-          arme    aufweisenden Stellschraube versehen ist, zu de  ren Feststellung eine in einer radialen Gewindeboh  rung des vorderen     Schneidkopfringes    angeordnete  Körnerschraube dient. Durch Verstellen der An  schlagschraube     kann    der     Schneidkopf    auf jeden belie  bigen Drahtdurchmesser eingestellt werden.

   Weiter  hin kann zu dem gleichen Zweck dem elektrischen  Antriebsmotor ein     Potentiometer    vorgeschaltet sein,  das als getrenntes Organ     mittels    elektrischem Kabel  mit dem Gerät verbunden oder in letzteres direkt ein  gebaut sein kann. Mittels des     Potentiometers    wird  der Motor und somit der     Schneidkopf    auf eine be  stimmte dem Durchmesser des zu bearbeitenden  Drahtes entsprechende Tourenzahl eingestellt. Den  Messern wird dadurch bei einer     gewünschten     Schwenkbewegung die Kraft verliehen, dass sie bei  einwandfreiem Durchtrennen der Isolierung bis auf  den Leiter treffen, ohne diesen zu verletzen.  



       Zur        Entisolierung    von mit Silikon, Glasfasern oder  Eternit umhüllten Drähten und solchen, deren     Nylon-          oder        Teflonumhüllung    verhältnismässig zäh ist, sowie  zur     Entisolierung    von Litze kann ein mit zwei     Kipp-          hebeln    ausgerüsteter     Schneidkopf    vorhanden sein, der  sich weiterhin dadurch auszeichnet, dass am vorderen  Ende des einen     Kipphebels    ein nach     innen    gerichtetes  Messer und am entsprechenden Ende des zweiten  Kipphebels ein nach innen gerichtetes,

   mit einer     V-          förmigen,    nach     innen    offenen Einbuchtung     versehe-          nes    Anlageplättchen befestigt ist, und dass die  Schneide des Messers das Anlageplättchen leicht  über- oder     untergreift.     



  Ein     Schneidkopf    mit drei mit Messern ausgerüste  ten     Kipphebeln,    bei denen sich die Messerebenen im  Winkel von 90  mit der     Schneidkopfachse    schneiden,    kann insbesondere zur     Entisolierung    von Kapillar  röhrchen dienen, deren meistens aus Kupfernetz be  stehende Umhüllung eine grosse Festigkeit aufweist.  



  Es kann eine Messerneigung (bei einem Schneid  kopf mit drei Messern) von 60  zum Abschälen von       Durlackdrähten    vorgesehen sein sowie eine Neigung  von 40  für PVC-, Nylon-,     Teflon-,    Seide- und       Baumwollisolierungen.    Die     60 -Neigung    der Messer  zum Abschälen von     Durlackdrähten    bringt den be  sonderen Vorteil, dass sich mit diesen Messern be  freite Drahtenden ausgezeichnet verzinnen lassen und  keine unerwünschten     Rillungen    aufweisen.

   Die Mes  serneigung von 40  bringt ausgezeichnete Resultate  bei der     Entisolierung    von Litze, da die Messer bei  dieser Schrägstellung ausgezeichnet in die sich zwi  schen den     einzelnen    Adern     befindenden    Vertiefungen  eindringen. Eine lange Lebensdauer der Schneiden  der aus     Hartmetall    bestehenden Messer wird dadurch  erreicht, dass dieselben zweiphasig geschliffen sind  und der obere Schliff einmal leicht abgestuft ist.  



  Mittels des     erfindungsgemässen    Gerätes können  unter Anwendung der verschiedenen vorgeschlagenen       Schneidköpfe    alle Arten von     isolierten    bzw. umhüll  ten Drahtenden befreit werden, ganz gleich, ob es sich  um massive oder     Litzendrähte    bzw.     Kapillarleiter     mit harter oder weicher Isolierung handelt, ob die  Isolierung abgeschält oder kreisförmig angeschnitten  und abgezogen werden muss, bzw. die Drähte einen  grossen Durchmesser von beispielsweise 3 mm oder  einen sehr kleinen Durchmesser von beispielsweise       Ihoo    mm aufweisen.

   Das Wechseln des     Schneidkop-          fes    ist nach Entfernen einer     Gehäuseschutzkappe    und  Lösen einer Schraube mit ein paar Handgriffen mög  lich, ebenso das Einstellen des Gerätes auf einen be  stimmten Drahtdurchmesser mittels der Anschlag  schraube bzw. dem     Potentiometer    und auf eine be  stimmte zu     entisolierende    Länge mittels des in die  Anschlagschraube     einsteckbaren,    selbsthaltenden  Stifts.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das komplette  Gerät, welches mit einem mittels elektrischem Kabel  verbundenen, getrennten     Potentiometer    versehen ist,       Fig.    2 eine Seitenansicht nach     Fig.    1 unter Ver  zicht auf das     Potentiometer,          Fig.    3 eine Draufsicht auf einen     Schneidkopf    im  Teilschnitt, welcher mit drei Messern ausgerüstet ist,  deren Ebenen sich im Winkel von 90  mit der       Schneidkopfachse    schneiden,       Fig.    4 einen Längsschnitt nach     Fig.    3,

         Fig.    5a eine Seitenansicht eines     mit    einem 60   geneigten Messer versehenen Kipphebels,       Fig.    5b den mit dem Messer versehenen     Kipphe-          belteil    bei einer Messerneigung von 40 ,       Fig.    6a eine um 90  versetzte Seitenansicht von       Fig.    5a,       Fig.    6b eine um 90  versetzte Seitenansicht von       Fig.    5b,           Fig.    7 die Draufsicht auf einen     Schneidkopf,    wel  cher mit zwei     Kipphebeln        ausgerüstet    ist,

   von denen  einer ein Messer und der andere ein Anlageplättchen  trägt,       Fig.    8 eine Seitenansicht des     Schneidkopfes    nach       Fig.    7 und       Fig.    9 in     vergrösserter    Darstellung eine Seitenan  sicht eines Messers.  



  Entsprechend den     Fig.    1 und 2 setzt sich das den  elektrischen Antriebsmotor 1 umschliessende Kunst  stoffgehäuse 2 aus den beiden Längsschalen<I>2a, 2b</I>  zusammen. Der von einer das Gehäuse     umschliessen-          den    Hand leicht     bedienbare    Druckknopfschalter 3 ist  in dem     angeformten    hohlen Längssteg 2c, 2d unter  gebracht.

   Der Wellenstumpf la des Motors 1 dient  zum drehungsschlüssigen Befestigen des anzutreiben  den,     in    dieser     Fig.    jedoch nicht dargestellten Schneid  kopfes (siehe     Fig.    3, 4 und 7, 8), der von einem     kegel-          stumpfförmigen,    auf das vordere Ende des Gehäuses  2 aufgeschraubten     Kunststoff-Hohlkörper    4 um  schlossen ist. In     Fig.    1 ist noch das als getrenntes Or  gan ausgebildete     Potentiometer    5 zur     Tourenzahlre-          gelung    des Motors 1 dargestellt.

   Es ist ebenso     möb          lich,    ein     Potentiometer    gedrängterer Konstruktion in  der Gehäusekammer 2c unterhalb des Motors 1 un  terzubringen und den Drehknopf 5a ausserhalb der  hinteren Gehäusestirnseite     2f    anzuordnen.  



  Der in     Fig.    3 und 4 dargestellte     Schneidkopf    6  besteht zunächst aus dem hülsenförmigen, zentrisch  durchbohrten Körper 6a, dem ein vorderer Ring 6b  grösserer Dicke und ein hinterer Ring 6c kleinerer  Dicke angedreht sind. Jeder dieser Ringe 6b,     6c    weist  so viel radial verlaufende, nach oben offene Lagernu  ten 6d, 6e auf, wie Kipphebel 7 vorhanden sind, und  zwar in gleichmässiger Verteilung um den Mittel  punkt. Eine jede Nut 6d des Ringes 6b liegt     gleich-          mässig    zu einer Nut 6e des Ringes 6c und ist mit die  ser durch eine Nut 6     f    geringer Tiefe des     hülsenförmi-          gen    Körpers 6a verbunden.

   Jeder Kipphebel 7 besteht  aus einem vorderen Arm 7a dünneren, vorzugsweise  runden Querschnittes, der sich in einen dickeren, hin  teren, gleichzeitig als Schleudergewicht wirkenden  Arm<I>7b</I> fortsetzt. Die Arme<I>7b</I> lagern je in einer aus  einer Nut<I>6d,</I> einer Nut 6e und einer Nut     6f    bestehen  den     Nuteneinheit.    Die Schwenklager werden durch       Bolzen    8 gebildet,

   die     mittels    Presssitz in Querboh  rungen 6g des     Schneidkopfringes    6b befestigt sind und  Lagerbohrungen der Kipphebelarme<I>7b</I> mittels     H7-          Sitz        durchragen.    Den Schwenklagern vorgelagert sind  die sich radial zur     Schneidkopfachse    in die     Kipphebel-          arme    7b erstreckenden, nach innen offenen Sackboh  rungen 7c, in denen Druckfedern 9 lagern, die sich  mit ihrem unteren Ende auf dem Boden der Längsnut       6f    abstützen.  



  Die     Hartmetallmesser    10 sind mit ihren Schnei  den zur     Schneidkopfachse    weisend, an den freien  Enden der sich weit über das vordere Ende des     hül-          senförmigen        Schneidkopfkörpers    6 erstreckenden       Kipphebelarme    7a befestigt. Der grosse Abstand Mes  ser -     Schneidkopfkörper    ist Vorbedingung für den    Einbau einer nachfolgend beschriebenen Einstellein  richtung für die Kipphebel auf verschiedene Draht  durchmesser.  



  Das Hauptorgan dieser Einstelleinrichtung ist eine  mit einem Anschlagkopf 11a versehene Schraube 11,  die in den oberen, im Durchmesser erweiterten und  mit Muttergewinde versehenen Teil 6a der Hülsen  bohrung verstellbar eingreift. Das Verstellen wird  durch kleine     Radialbohrungen        llb,    in die ein Stell  stift eingesteckt werden kann, erleichtert. Zur     Blok-          kierung    der Schraube 11 dient eine in einer radialen  Gewindebohrung 6i des     Schneidkopfringes-    6b ange  ordnete     Madenschraube    12. Je nachdem ob der An  schlagkopf     llb    höher oder tiefer eingestellt ist, kön  nen die Messer mehr oder weniger weit zur Schneid  kopfachse hin schwenken.

   Die Einstellung hat, aus  gehend von einem bestimmten Drahtdurchmesser, so  zu erfolgen, dass die Schneiden, den Isolationsmantel  durchdringend, bis auf den Leiter treffen, ohne die  sen zu verletzen. Bei Benutzung eines     Potentiome-          ters    kann auf die Einstellung mittels der Schraube 11  verzichtet werden.  



  Die Ebenen der Messer 10 schneiden sich im  Winkel von 90  mit der     Schneidkopfachse.    Dadurch  wird eine grosse     Schneidkraft    erzielt. Dementspre  chend dienen mit solchen Messern ausgerüstete       Schneidköpfe    insbesondere der Entfernung der Um  hüllungen von     Kapillarröhrchen.    Als Umhüllung  dient bei diesen meistens ein Kupfergeflecht.

   Zu er  wähnen ist noch, dass die Messer 10 zur     Erzi-.lung     einer besonders guten Schnittwirkung einseitig (in  Drehrichtung) über die Kipphebel hinausragen und  die entgegen der Drehrichtung liegenden Ecken der  Schneiden in etwa auf den die     Schneidkopfachse    mit  den Achsen der Kipphebel verbindenden     Radiallinien     liegen.  



  Aus den     Fig.    3 und 4 geht hervor, dass die  Schraube 11 eine zentrische Bohrung aufweist, in die  ein unten geschlitzter Stift 12a eingesteckt ist. Dieser  dient zur Längenbegrenzung bzw. Einstellung des zu       entisolierenden    Drahtendes.  



  Am Ende des Kipphebels 7 nach den     Fig.    5a, 6a  ist ein mit 60  schräg gestelltes Messer befestigt. Bei  einer derartigen Messeranordnung weist ein Schneid  kopf insgesamt drei Kipphebel bzw. Messer auf und  wird zum Abschälen der Isolation von     Durlackdräh-          ten    verwendet. Diese Messerneigung wurde insbeson  dere im Hinblick darauf entwickelt, dass der abge  schälte Draht nahezu keine     unerwünschten        Rillungen     erhält und sich sehr gut und glatt verzinnen lässt.  



  Die Messeranordnung nach den     Fig.    5b und 6b  unterscheidet sich nur dadurch von der     vorherbe-          schriebenen,    dass die Messer 10" einen Neigungswin  kel von 40  aufweisen. Auch bei Anwendung dieser  Messerschräge ist der     Schneidkopf    mit drei     Kipphe-          beln    bzw.

   Messern ausgerüstet und dient zum     Entiso-          lieren    von Leitern mit PVC-, Nylon-,     Teflon-,        Seiden-          und    Baumwollumhüllungen sowie zur     Entisolierung     von Litze, bei der sich die Messer ausgezeichnet an  den gewellten Umfang des Leiters anpassen.      Abweichend von der     Dreitaktanordnung    der  Kipphebel am     Schneidkopf    zeigen die     Fig.    7 und 8  einen     Schneidkopf    6', welcher nur mit zwei sich ge  genüber     liegenden        Kipphebeln    7 ausgerüstet ist.

   Der  rechte Kipphebel trägt an seinem vorderen Ende das  mit 90  zu ihm ausgerichtete Messer 10"'. Es     besitzt     drei Schneiden     lOä        ',        IOb"',        die        miteinander    ein Tra  pez     einschliessen.    Die Schneiden 10a<B>...</B> dienen zum  Vorschneiden.

   Der linke     Kipphebel    trägt, ebenfalls im  rechten Winkel zu ihm angeordnet, ein Anlageplätt  chen 13, welches mit     einer    zur     Schneidkopfachse    hin  offenen, V-förmigen Einbuchtung     13n    zur Anlage des  zu     entisolierenden    Drahtes versehen ist.

   Die Schneide       10b"'    übergreift     geringfügig    das     Anlageplättchen.    Die  ser Kopf ist insbesondere zur     Entisolierung    von Lei  tern mit     Silikon-,    Glasfaser- und     Eternitumhüllungen     sowie von Leitern mit zäher Nylon- oder     Tefloniso-          lierung    entwickelt worden. Er     kann    auch zur     Entiso-          lierung    von     Litze    benutzt werden.

   Mit ihm lässt sich  ganz besonders gut die durch einen     Kreisringschnitt     abgetrennte Isolierhülle vom Leiter nach hinten ab  ziehen.  



  Es ist noch zu     erwähnen,    dass zur Erzielung einer  guten     Schneidfähigkeit    der Messer bei hoher Dauer  haftigkeit der Schneide jedes Messer zweiphasig     ge-          schliffen    ist und der obere Schliff eine ganz leichte       Abstufung    aufweist, wie dieses aus     Fig.    9 hervorgeht.  



       Abschliessend    ist noch zu sagen, dass beim Ab  schälen einer Lackisolierung das Gerät bei entspre  chend auf den Drahtdurchmesser eingestellter  Schraube 11 bzw.     eingestellter    Tourenzahl des Mo  tors langsam vom Draht weggezogen wird, so dass  die Messer (insbesondere Kopf mit 60  schräg ge  stellten Messern) rotierend die gesamte Oberfläche  des zu     entisolierenden    Drahtes bestreichen.

   Bei den  anderen Leitern wird die gegenüber Lack dickere und  nicht fest     mit    dem Metall verbundene     Isolierhülle     durch einen kreisrunden Schnitt     abgetrennt    und  durch eine schnelle Bewegung des Gerätes vom Leiter  weg. abgebogen, wozu entsprechend der Beschaffen  heit der Isolierung die Köpfe nach den     Fig.    3, 4 und  7, 8 sowie ein mit Messern nach den     Fig.    5b und 6b  ausgerüsteter     Schneidkopf    Verwendung finden.



  Device for stripping wire ends from insulated electrical conductors The present invention relates to a device for stripping wire ends from insulated electrical conductors with a cutting head that can be set in rotation by drive means with at least two in a concentric arrangement to the cutting head axis and with the same mutual spacings in outer longitudinal grooves of the cutting head tiltable levers and arranged at the outer ends of the forward-facing arms of the rocker arm,

    inwardly pointing and caused by the tilting movement of the rocker arm caused by the centrifugal force generated by the cutting head axis bewe lowing knives, continued by resilient, the prior to the rocker arms urge ing means in their outer position.



       A device of this type is already known. In this case, rocker arms mounted loosely in grooves of the cutting head are held to the outside by a pushed over ring secured with a screw. The tipping points are formed by the apex of the groove bases that slope forward and backward from the area of the pushed-over ring. At the end of the rocker arms are attached by means of screw connections centrifugal weights, in which at the same time backward extending bar springs ge are held, which in turn protrude with their rear ends in a common, the cutting head also to exciting ring.

   The knives are located just before the front end of the cutting head body. Such a construction is relatively expensive. In addition, tests have shown that the precise setting of the knife, which is required in particular for stripping thin wires, is not possible. As a source of error, the tipping points, which are difficult to mold with the low tolerance that must be maintained, are to be mentioned. Furthermore, the longitudinal fixing of the knife arms by the rear fastening ring requires great effort.

    In addition, the setting of the same suspension for all rocker arms when using the leaf springs and the correct setting of the centrifugal weights is impossible. The construction therefore eludes series production. It should also be mentioned that there are no options for setting the rocker arms to a specific wire diameter.



  By the present invention, these parts are eliminated after. It consists in the fact that the rocker arm located in front of the tipping point, preferably round cross-section, continues in a rear, at the same time forming the centrifugal weight, at least with parts of its side profile in the corresponding cutting head groove and with a spring to interacting rocker arm with a larger, rectangular cross-section, and that the front part of the rear rocker arm is penetrated by a bearing bolt fastened in bores of the cutting head by means of a press fit.



  With this solution, the tipping points are easy to manufacture with the lowest bearing friction and in compliance with the required low tolerances. A big advantage is that the sling weight is molded directly onto the rocker arm. The front of each, with its weight of the cutting movement ent counteracting arm is kept very light, while the rear arm, which represents the centrifugal weight and has a rectangular profile, guarantees good lateral guidance in the groove. It is no longer necessary to set the spin weights and are therefore eliminated by another source of error.



  The cutting head can consist of a centrally drilled sleeve, which is surrounded at a slightly smaller distance compared to the length of the rear rocker arm, measured in their axial direction, by two preferably turned, radially grooved rings to support the rear rocker arm, of which the front one in the axial direction Thicker formed from the cross bores for the bearing pin contains, while the rear, thinner in the axial direction only serves to guide the rocker arm towards direct.

   A one-piece head designed in this way is very easy to manufacture, has no superfluous weight and guides the rocker arm excellently as a result of the grooves kept very deep by the rings.



  The rear toggle arms can be provided in their parts upstream of the bearing bolts, each with an inwardly open, radially to the cutting head axis aligned blind bore for the storage of compression springs supported on the other hand on the groove bases. In this way, the resilient means do not need to be particularly attached to who and exert a uniform effect on each rocker arm without time-consuming adjustment.

   A particular advantage can be achieved in that the upper, enlarged diameter area of the sleeve bore is provided with an internal thread for receiving an adjusting screw with a stop head for the front rocker arm arms, for its detection an arranged in a radial threaded hole of the front cutting head ring Center screw is used. By adjusting the stop screw, the cutting head can be adjusted to any wire diameter.

   Furthermore, for the same purpose, a potentiometer can be connected upstream of the electric drive motor, which can be connected to the device as a separate organ by means of an electric cable or built into the latter directly. By means of the potentiometer, the motor and thus the cutting head are set to a number of revolutions corresponding to the diameter of the wire to be processed. With a desired pivoting movement, the knives are given the force that they can hit the conductor without damaging it if the insulation is properly cut.



       A cutting head equipped with two toggle levers can be used to remove the insulation from wires covered with silicone, glass fibers or Eternit and those whose nylon or Teflon cover is relatively tough, as well as to remove the insulation from stranded wires, which is also characterized by the fact that at the front end on one rocker arm an inwardly directed knife and at the corresponding end of the second rocker arm an inwardly directed one,

   with a V-shaped, inwardly open indentation provided contact plate is attached, and that the cutting edge of the knife slightly overlaps or underneath the contact plate.



  A cutting head with three rocker arms equipped with knives, in which the knife planes intersect at an angle of 90 with the cutting head axis, can be used in particular to remove the insulation from capillary tubes, the sheathing of which is usually made of copper mesh is very strong.



  A knife inclination (with a cutting head with three knives) of 60 can be provided for peeling off Durlack wires and an inclination of 40 for PVC, nylon, Teflon, silk and cotton insulation. The fact that the knives have a tendency to peel off Durlack wires has the particular advantage that these knives can be used to tin-plate exposed wire ends perfectly and have no undesired grooves.

   The knife inclination of 40 brings excellent results when stripping the insulation from stranded wire, as the knives penetrate perfectly into the recesses between the individual wires with this inclined position. A long service life of the cutting edges of the knives made of hard metal is achieved by the fact that they are ground in two phases and the upper grinding is once slightly stepped.



  By means of the device according to the invention, all types of insulated or sheathed wire ends can be freed using the various proposed cutting heads, regardless of whether they are solid or stranded wires or capillary conductors with hard or soft insulation, whether the insulation is peeled off or cut in a circle and must be pulled off, or the wires have a large diameter of, for example, 3 mm or a very small diameter of, for example, 100 mm.

   The cutting head can be changed in a few simple steps after removing a protective cap and loosening a screw, as can setting the device to a specific wire diameter using the stop screw or potentiometer and to a specific length to be stripped using the self-retaining pin that can be inserted into the stop screw.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through the complete device, which is provided with a separate potentiometer connected by means of an electrical cable, FIG. 2 shows a side view according to FIG. 1 without the potentiometer, FIG. 3 shows a plan view of a cutting head in partial section, which is equipped with three knives, the planes of which intersect at an angle of 90 with the cutting head axis, FIG. 4 is a longitudinal section according to FIG. 3,

         5a shows a side view of a rocker arm provided with a knife inclined at 60, FIG. 5b shows the rocker arm part provided with the knife at a knife inclination of 40, FIG. 6a shows a side view offset by 90 from FIG. 5a, FIG offset side view of Fig. 5b, Fig. 7 is a plan view of a cutting head, wel cher is equipped with two rocker arms,

   of which one carries a knife and the other carries a contact plate, FIG. 8 shows a side view of the cutting head according to FIG. 7 and FIG. 9 shows an enlarged representation of a side view of a knife.



  According to FIGS. 1 and 2, the plastic housing 2 enclosing the electric drive motor 1 is composed of the two longitudinal shells <I> 2a, 2b </I>. The push-button switch 3, which can be easily operated by a hand enclosing the housing, is placed in the molded-on hollow longitudinal web 2c, 2d.

   The stub shaft la of the motor 1 is used for the rotationally locking fastening of the cutting head to be driven, but not shown in this figure (see FIGS. 3, 4 and 7, 8), which extends from a frustoconical to the front end of the housing 2 screwed plastic hollow body 4 is closed. 1 also shows the potentiometer 5, designed as a separate organ, for regulating the number of revolutions of the motor 1.

   It is also possible, please include a potentiometer of compact design in the housing chamber 2c underneath the motor 1 and accommodate the rotary knob 5a outside the rear housing face 2f.



  The cutting head 6 shown in Fig. 3 and 4 consists initially of the sleeve-shaped, centrally drilled body 6a, to which a front ring 6b of greater thickness and a rear ring 6c of smaller thickness are turned. Each of these rings 6b, 6c has as many radially extending, upwardly open Lagernu th 6d, 6e, as rocker arms 7 are available, and in an even distribution around the center point. Each groove 6d of the ring 6b lies evenly with a groove 6e of the ring 6c and is connected to it by a groove 6f of small depth in the sleeve-shaped body 6a.

   Each rocker arm 7 consists of a front arm 7a of thinner, preferably round cross-section, which continues into a thicker arm 7b, which acts at the same time as a centrifugal weight. The arms <I> 7b </I> each mount in a groove unit consisting of a groove <I> 6d, </I> a groove 6e and a groove 6f. The pivot bearings are formed by bolts 8,

   which are fastened by means of a press fit in transverse holes 6g of the cutting head ring 6b and the bearing holes of the rocker arm <I> 7b </I> protrude by means of an H7 seat. Upstream of the pivot bearings are the inwardly open Sackboh stanchions 7c extending radially to the cutting head axis in the rocker arm 7b, in which compression springs 9 are supported, the lower end of which is supported on the bottom of the longitudinal groove 6f.



  The hard metal knives 10 are fastened with their cutting edges pointing towards the cutting head axis, to the free ends of the toggle arms 7a extending far beyond the front end of the sleeve-shaped cutting head body 6. The large distance knife - cutting head body is a prerequisite for the installation of a setting device described below for the rocker arm on different wire diameters.



  The main organ of this adjustment device is a screw 11 provided with a stop head 11a, which engages adjustable bore in the upper, enlarged diameter and provided with nut thread part 6a of the sleeve. Adjustment is made easier by small radial bores 11b into which an adjusting pin can be inserted. A grub screw 12 arranged in a radial threaded hole 6i of the cutting head ring 6b is used to block the screw 11. Depending on whether the stop head 11b is set higher or lower, the knives can pivot more or less towards the cutting head axis.

   Starting from a certain wire diameter, the setting must be made in such a way that the cutting edges, penetrating the insulation jacket, hit the conductor without damaging it. When using a potentiometer, the setting by means of the screw 11 can be dispensed with.



  The planes of the knife 10 intersect at an angle of 90 with the cutting head axis. This achieves a great cutting force. Accordingly, cutting heads equipped with such knives are used in particular to remove the sheaths from capillary tubes. A copper braid is usually used as a covering.

   It should also be mentioned that the knives 10 protrude on one side (in the direction of rotation) over the rocker arm to achieve a particularly good cutting effect and that the corners of the cutting edges lying opposite to the direction of rotation roughly on the radial lines connecting the cutting head axis with the axes of the rocker arm lie.



  It can be seen from FIGS. 3 and 4 that the screw 11 has a central bore into which a pin 12a slotted at the bottom is inserted. This serves to limit the length or adjust the wire end to be stripped.



  At the end of the rocker arm 7 according to FIGS. 5a, 6a, a knife set at an angle of 60 is attached. In a knife arrangement of this type, a cutting head has a total of three rocker arms or knives and is used to peel off the insulation from thermosetting wires. This knife inclination was developed in particular with a view to ensuring that the peeled wire does not have any undesired grooves and can be tinned very well and smoothly.



  The knife arrangement according to FIGS. 5b and 6b only differs from the previously described one in that the knives 10 ″ have an angle of inclination of 40. When using this knife bevel, the cutting head is also equipped with three tilt levers or

   Equipped with knives and used to isolate ladders with PVC, nylon, Teflon, silk and cotton sheaths as well as to isolate stranded wire, with which the knives adapt perfectly to the corrugated circumference of the conductor. Notwithstanding the three-stroke arrangement of the rocker arms on the cutting head, FIGS. 7 and 8 show a cutting head 6 ', which is equipped with only two rocker arms 7 lying opposite each other.

   The right rocker arm carries at its front end the knife 10 '' 'aligned with it at 90 °. It has three cutting edges 10a', IOb '' 'which together enclose a trapezium. The cutting edges 10a <B> ... </B> are used for pre-cutting.

   The left rocker arm, also arranged at right angles to it, carries a plant plate 13 which is provided with a V-shaped indentation 13n open to the cutting head axis for contacting the wire to be stripped.

   The cutting edge 10b ″ overlaps the contact plate slightly. This head has been developed in particular for the removal of insulation from conductors with silicone, glass fiber and Eternit coatings as well as from conductors with tough nylon or Teflon insulation. It can also be used to remove insulation from Be used.

   With it, the insulating sleeve, separated by a circular ring cut, can be pulled back from the conductor.



  It should also be mentioned that in order to achieve a good cutting ability of the knives with high durability of the cutting edge, each knife is ground in two phases and the upper grinding has a very slight gradation, as can be seen from FIG.



       Finally, it should be said that when peeling off a lacquer insulation, the device is slowly pulled away from the wire if the screw 11 is set accordingly to the wire diameter or the number of revolutions of the motor is set so that the knives (especially the head with 60 inclined knives) Rotate the entire surface of the wire to be stripped.

   In the case of the other conductors, the insulating sleeve, which is thicker than the lacquer and is not firmly connected to the metal, is separated by a circular cut and away from the conductor by moving the device quickly. bent, for which purpose the heads according to FIGS. 3, 4 and 7, 8 and a cutting head equipped with knives according to FIGS. 5b and 6b are used according to the nature of the insulation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Abisolieren von Drahtenden isolierter elektrischer Leiter, mit einem durch Antriebsmittel in Rotation versetzbaren Schneidkopf mit wenigstens zwei in konzentrischer Anordnung zur Schneidkopf- achse und mit gleichen gegenseitigen Abständen in äusseren Längsnuten des Schneidkopfes kippbar ge lagerten Hebeln und mit an den äusseren Enden der nach vorne weisenden Arme der Kipphebel angeord neten, PATENT CLAIM Device for stripping wire ends from insulated electrical conductors, with a cutting head that can be set in rotation by drive means with at least two in a concentric arrangement to the cutting head axis and with equal mutual distances in the outer longitudinal grooves of the cutting head tiltably ge superimposed levers and with at the outer ends of the after arms of the rocker arm pointing towards the front, nach innen weisenden und infolge der durch Rotation erzeugten Fliehkraft hervorgerufenen Kipp- bewegung der Kipphebel sich zur Schneidkopfachse hin bewegenden Messern, weiterhin durch federnde, die vorderen Kipphebelarme in ihre äussere Stellung drängende Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vor dem Kippunkt befindende Kipphebelarm in einen hinteren, gleichzeitig das Schleudergewicht bil denden, wenigstens mit Teilen seines Seitenprofils in der entsprechenden Schneidkopfnut lagernden und mit einer Feder zusammenwirkenden Kipphebelarm grösseren, rechteckigen Querschnitts fortsetzt, knives pointing inward and caused by the centrifugal force caused by the rotation of the rocker arm moving towards the cutting head axis, furthermore by resilient means urging the front rocker arm into their outer position, characterized in that the rocker arm located in front of the tipping point is in a rear, at the same time bil denden the centrifugal weight, at least with parts of its side profile in the corresponding cutting head groove and with a spring cooperating rocker arm continues larger, rectangular cross-section, und dass der vordere Teil des hinteren Kipphebelarmes von einem mittels Presssitz in Bohrungen des Schneid kopfes befestigten Lagerbolzen durchdrungen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schneidkopf eine zentrisch durch bohrte Hülse besitzt, welche im gegenüber der Länge der hinteren Kipphebelarme etwas kleineren, in ihrer Achsrichtung gemessenen Abstand von zwei vorzugs weise angedrehten, zur Lagerung der hinteren Kipp- hebelarme radial genuteten Ringen umgeben ist, von denen der vordere, and that the front part of the rear rocker arm is penetrated by a bearing pin fastened in bores in the cutting head by means of a press fit. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the cutting head has a center drilled through sleeve, which is slightly smaller compared to the length of the rear rocker arm, measured in their axial direction of two preferably rotated, for mounting the rear rocker arm is surrounded by radially grooved rings, of which the front, in Axialrichtung dicker ausgebil dete die Querbohrungen für die Lagerbolzen enthält, während der hintere, in Axialrichtung dünner ausge bildete lediglich zur seitlichen Führung des hinteren Kipphebelarmes dient. 2. in the axial direction thicker ausgebil ended the transverse bores for the bearing pin, while the rear, thinner in the axial direction is formed only for the lateral guidance of the rear rocker arm. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Lager nuten der Schneidkopfringe in eine Längsnute der Schneidkopfhülse einmünden, welche sich vom vor deren Hülsenende bis über den hinteren Ring hinaus erstreckt. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the radial bearing grooves of the cutting head rings open into a longitudinal groove of the cutting head sleeve, which extends from the front of its sleeve end to beyond the rear ring. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Kipp- hebelarme in ihren vorderen, den Lagerbolzen vorge lagerten Teilen mit je einer nach innen offenen radial zur Schneidkopfachse ausgerichteten Sackbohrung zur Lagerung von sich anderseits auf den Nutenbö- den abstützenden Druckfedern versehen sind. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rear tilting lever arms are provided in their front parts in front of the bearing bolts with a blind bore that is open inwards and radially to the cutting head axis for mounting compression springs supported on the other side on the groove bottoms . 4th Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, im Durch messer erweiterte Teil der Hülsenbohrung mit Innen gewinde zur Aufnahme einer einen Anschlagkopf für die vorderen Kipphebelarme aufweisenden Stell schraube versehen ist, zu deren Feststellung eine in einer radialen Gewindebohrung des vorderen Schneidkopfringes angeordnete Madenschraube dient. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube mit einer zentrischen Längsbohrung für die Aufnahme eines selbstfedernd haltenden Längenbegrenzungs- stifts für die abzuisolierenden Drahtenden versehen ist: 6. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the upper part of the sleeve bore with an enlarged diameter is provided with an internal thread for receiving an adjusting screw which has a stop head for the front rocker arm arms, and for the fixing of which a screw is provided in a radial threaded bore of the front cutting head ring arranged grub screw is used. 5. Apparatus according to claim and dependent claim 4, characterized in that the adjusting screw is provided with a central longitudinal bore for receiving a self-resiliently retaining length limiting pin for the wire ends to be stripped: 6. Gerät nach Patentanspruch, mit zwei Kipp- hebeln, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des einen Kipphebels ein nach innen gerichte tes Messer und am entsprechenden Ende des zweiten Kipphebels ein nach innen gerichtetes, mit einer V- förmigen, nach innen offenen Einbuchtung versehe- nes Anlageplättchen befestigt sind, und dass die Schneide des Messers das Anlageplättchen leicht über- oder untergreift. 7. Device according to claim, with two rocker levers, characterized in that at the front end of one rocker arm an inwardly directed knife and at the corresponding end of the second rocker arm an inwardly directed indentation with a V-shaped, inwardly open indentation. nes contact plate are attached, and that the cutting edge of the knife reaches slightly over or under the contact plate. 7th Gerät nach Patentanspruch, mit drei mit Mes sern versehenen Kipphebeln, dadurch gekennzeich- net, dass sich die Messerebenen praktisch senkrecht mit der Schneidkopfachse schneiden. B. Gerät nach Patentanspruch, mit drei mit Mes sern versehenen Kipphebeln, dadurch gekennzeich net, dass sich die Messerebenen im Winkel von 40 mit der Schneidkopfachse schneiden. 9. Gerät nach Patentanspruch, mit drei mit Mes sern versehenen Kipphebeln, dadurch gekennzeich net, dass sich die Messerebenen im Winkel von 60 mit der Schneidkopfachse schneiden. 10. Device according to patent claim, with three rocker arms provided with knives, characterized in that the knife planes intersect practically perpendicularly with the cutting head axis. B. Device according to claim, with three rocker arms provided with Mes, characterized in that the knife planes intersect at an angle of 40 with the cutting head axis. 9. Device according to claim, with three rocker arms provided with Mes, characterized in that the knife planes intersect at an angle of 60 with the cutting head axis. 10. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein längsgeteiltes, zweischaliges, einen als An triebsmittel dienenden Elektromotor aufnehmendes Gehäuse mit einem vorne aufschraubbaren, kegel- stumpfförmigen, den Schneidkopf umfassenden Hohl körper. 11. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein dem Antriebsmotor vorgeschaltetes Poten- tiometer. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Potentiometer in das Geräte gehäuse eingebaut ist. 13. Device according to patent claim, characterized by a longitudinally divided, two-shell housing which accommodates an electric motor serving as a drive means and has a frustoconical hollow body that can be screwed on at the front and encompasses the cutting head. 11. Device according to patent claim, characterized by a potentiometer connected upstream of the drive motor. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that the potentiometer is built into the device housing. 13. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Potentiometer in einem ge trennten Gehäuse untergebracht ist, welches mit einem Kabel für den Netzanschluss und einer Steck dose für den Geräteanschluss versehen ist. 14. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messer zweiphasig geschliffen sind und dass der obere Schliff einmal abgestuft ist. 15. Device according to dependent claim 11, characterized in that the potentiometer is accommodated in a separate housing which is provided with a cable for the mains connection and a socket for the device connection. 14. Apparatus according to patent claim, characterized in that the knives are ground in two phases and that the upper cut is stepped once. 15th Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schneidteil des Messers in sei ner Projektion trapezförmig ausgebildet ist und die beiden geschliffenen Seitenflächen als Vorschneider dienen. 16. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messer einseitig in Drehrich tung über die Kippebel hinausragen und die entge gen der Drehrichtung liegenden Ecken der Schneiden auf den die Schneidkopfachse mit den Achsen der Kipphebel verbindenden Radiallinien liegen. Device according to dependent claim 6, characterized in that the cutting part of the knife is trapezoidal in its projection and the two ground side surfaces serve as precutters. 16. Apparatus according to dependent claim 7, characterized in that the knives protrude on one side in the direction of rotation beyond the tilt lever and the corners of the cutting edges lying opposite the direction of rotation lie on the radial lines connecting the cutting head axis with the axes of the rocker arm.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438854A1 (en) * 1974-08-13 1976-02-26 Fritz Baeuerle Cable insulation stripping tool - with centrifugal cutters all mechanically linked together to ensure reliable action
CN107658798A (en) * 2017-10-26 2018-02-02 何宇峰 A kind of paint scraper
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DE102023127207A1 (en) 2022-10-06 2024-04-11 Isomap AG Device for stripping an insulated wire

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