CH420843A - Process for the production of cinematographic stereo sequence films - Google Patents

Process for the production of cinematographic stereo sequence films

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CH420843A
CH420843A CH5957958A CH5957958A CH420843A CH 420843 A CH420843 A CH 420843A CH 5957958 A CH5957958 A CH 5957958A CH 5957958 A CH5957958 A CH 5957958A CH 420843 A CH420843 A CH 420843A
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CH5957958A
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Lang Edwin
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  

      Verfahren    zur Herstellung     kinematographischer        Stereosequenzfilme       Ein     bekanntes    Verfahren zur     stereoplastischen     Projektion von     Kinofilm        erfordert    gleichzeitig zwei  Kinomaschinen, was     preislich    und betrieblich nicht  günstig ist.  



  Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren ist  es möglich mit nur einer Kinomaschine auszukom  men und trotzdem einen dreidimensionalen Bildein  druck zu erzeugen, indem ein Film verwendet wird,  auf dem erfindungsgemäss die zueinander gehörenden       Stereoteilbilder    nicht übereinander, sondern in Lauf  richtung hintereinander angeordnet sind.  



  Es gibt verschiedene Wege, einen solchen Stereo  film, nachfolgend     Stereosequenzfilm    genannt, her  zustellen: Z. B. kann eine Vorsatzapparatur Verwen  dung finden, welche befähigt ist bei der Filmaufnahme  auf direktem Weg einen     Stereosequenz-Filmstreifen     herzustellen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, mit  tels eines Kopierverfahrens aus zwei einander ste  reoskopisch zugeordneten     Finnen,    die synchron mit  zwei getrennten     kinematographischen    Aufnahmekame  ras aufgenommen wurden, einen einzigen Film zu  schaffen, bei die zusammen gehörenden Teilbilder in  Laufrichtung des Films nacheinander angeordnet sind.  



  Der erfindungsgemässe     Stereosequenz-Film    kann  z. B. bei der üblichen     Gesamtbildzahl    von 24     Bildern     pro Sekunde sowohl einen     Stereobildeindruck    erzeugen  und vermag auch die Bildbewegung und die Farben  wiederzugeben. Je langsamer der Bildwechsel erfolgt,  um so mehr entsteht dabei ein     Bildflimmern.    Je höher  die     Bildwechselzahl    ist, um so mehr verschwindet  dieses     Flimmern.    Bei 24 Bildern pro Sekunde beträgt  dann die effektive Bildzahl pro Sekunde und pro  Auge 12.

   Da aber beide Augen in der Erzeugung des  stereoskopischen Bildeindruckes zusammenwirken,  muss mit dem arithmetischen Mittel von 12 und 24  Bildern gerechnet werden pro Sekunde. Dabei ent  steht ein verstärktes Bewegungsflimmern, das jedoch    nicht grösser ist als beim bekannten     Schmalfilmver-          fahren        mit    16 Bildwechseln pro Sekunde.

   Menschen,  die nur mit einem Auge sehen,     emplinden    bei einer       Stereosequenz    von total 24 Bildern in der Sekunde  eine starke     Flimmererscheinung.    Eine Erhöhung der  Bildzahl pro Sekunde würde bis doppelt lange Film  streifen ergeben und     grössere        Filmrollen    erheischen,  was kostenmässig nicht günstig ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vor  richtung zur Herstellung des     Stereosequenzfilmes    ver  wendet man bewegte Polarisationsfilter in der Kino  projektionsmaschine. Dabei ist darauf zu achten, dass  die Strahlen der nacheinander projizierten linken und  rechten     Stereohalbbilder    (Teilbilder), jeweils das Po  larisationsfilter in der     zugeordneten    Drehlage durch  setzen.

   Um dies bei der Einstellung der     Kinoprojek-          tions-Maschine    zu erleichtern,     sind    die     linken    und  die     rechten        Stereohalbbilder    zweckmässig durch eine  leichte     Umrissveränderung    gegeneinander gekennzeich  net, was bei der     Filmkopierung    leicht bewirkt werden  kann. Dies ermöglicht dem Operateur die Einstellung,  und bei Beschädigung des Films ein müheloses rich  tiges     Herausschneiden    von Filmstücken.

   Um die Kino  projektions-Maschine schnell einstellen zu können, ist  das     Polarisationsfilter        beweglich    gelagert.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer  Vorrichtung zur Herstellung des     erfindungsgemässen          Stereosequenzfilms    näher beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt ein optisches System für den Einbau in  Neukonstruktionen von     Kinoaufnahmekameras.    Über  zwei in Abstand voneinander angeordnete Objektive  11 und 12 gelangen die Strahlen über Prismen 13, 14  und 15 auf einen halbdurchlässigen Spiegel 16. Dieser  vereinigt die beiden Strahlengänge in einen einzigen  Strahlengang. 17 ist die Führungsebene des Films.  Blenden, Verschluss und     Filmtransport    sind analog  ausgebildet wie bei einer bekannten Filmaufnahme-           kamera    und sind deshalb in der     Fig.    1 weggelassen.

    Eine halbkreisförmige Scheibe dreht sich als Blende  synchron zum - Filmtransport, so dass abwechslungs  weise ein Bild durch das Objektiv 11 und     dann    eines  durch das Objektiv 12     Cauf    dem Film erzeugt wird.  



       Fig.    2 zeigt eine Antriebs-Vorrichtung für das Po  larisationsfilter an einer     Kino-Projektionsmaschine.     Ein Antriebsrad 21 ist so mit dem     Malteserkreuz-          Antrieb    für den     Filmtränsport    gekuppelt, dass das Rad  21 z. B. auf jeden     Bildwechszl    eine ganze Umdrehung  macht. Durch einen Zapfen 22 wird diese Drehbewe  gung auf ein Zahnrad' '23 übertragen. Das Zahnrad  23 weist,     über        seinen'-Umfang-gleiclmässibl:vetteilt;     vier eingefräste     Radialnuten    24 auf, die mit dem Zap  fen 22 zusammenarbeiten.

   Auf diese Weise     *ird    er  reicht, dass das Rad 23 eine     Viertelsdrehung    macht  auf je eine ganze Umdrehung des Rades 21, und. nach  jeder Drehung eine Zeit lang stehen bleibt. Diese       intermitierende    - Drehbewegung des Rades 23 wird  auf den Zahnkranz 25 übertragen. Dieser ist an seiner  Peripherie durch vier kleinere, drehbar     gelagerte    und  je zwischen     zwei    im Durchmesser etwas grössere Schei  ben gefasste Zahnräder 26 gehaltert, deren Zahnungen  in den Zahnkranz des Rades 25 eingreifen. In der  runden     öffnung    des Zahnkranzes 25     liegt    drehbar ge  haltert eine dünnwandige Büchse 27.

   Die Dur"     s$          öffnung    dieser Büchse     enthält    eine Filterplatte 29     aüs     polarisierenden Material. Dieses     kann    aus einer     selbst=     tragenden polarisierenden     Folie    bestehen     I    oder aus  Glas mit aufgeklebter oder zwischen zwei Glasplatten       eingelegter    oder eingeklebter Folie. Das Filter 29 kann  aber auch aus einer oder aus zwei Platten von das  Licht polarisierendem Glas bestehen.

   Zwecks Einstel  lung des Filters in seine richtige     Koordinatenlage,    Wird  die Büchse 27     innerhalb    des Zahnkranzes 25 gedreht.  Das Filter 29 kann sich im     Projektionsstrahlengang    vor  oder nach der Filmbühne befinden. Die Zahnräder  können aus     Metall    oder Kunststoff gefertigt sein.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein optisches System     ähnlich    dem  jenigen     gemäss.    der     Fig.    1, das als Vorsatzgerät für  bestehende kinematographische Aufnahmekameras ge  dacht ist. über zwei im Abstand voneinander befind  liche Objektive 31 und 32 gelangen die Strahlen gleich  zeitig über Prismen 33 und 34 auf einen rechteckigen.  Drehspiegel 35. Dieser ist ausserhalb seiner Seitenkan  ten durch Zapfen drehbar so gelagert, dass die Achse  der Zapfen mit der     reflektierenden    Fläche des Spie  gels in einer Ebene liegen.

   Ein Anschlag 36 lässt den  Spiegel 35 eine Pendelbewegung von 90 Grad aus  führen, so dass jeweils abwechslungsweise ein Bild  über die Objektive 31 und 32 auf den     Film    37 ge  langen kann. Der Antrieb des Spiegels 35     erfolgt    über  eine Welle mittels Elektromagnete 51,     gesteuert    über  einen     Nockenkontakt    52, der an der     Malteserkreuz-          Antriebswelle    z. B. flexibel oder     starr    angekuppelt  wird.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Vorrichtung, die sich beson  ders als Vorsatzgerät für bestehende Kinoprojektoren,  zur Drehung des Polarisationsfilters eignet. Ein ver-         zahntes    Antriebsrad 41,     angetrieben    über Antriebsma  gnete entsprechend dem Antrieb des optischen Systems  nach     Fig.    3, treibt mit rasch     erfolgenden    Pendelbewe  gungen von 90 Grad Drehung, eine     gleiche-..Filter-          einrichtung    25, 26, 27, 28, 29 an, wie sie unter     Be        ug-          nahme    auf     Fig.    2 bereits beschrieben wurde.

   Diese ein  fache     Konstruktion    wird..     ,eingebaut.        .in..ein.    nicht     ge-.          zeichnetes    Gehäuse aus     AT=Guss        "oderünµtstöff.    In  dieses sind auch die zur Filterbewegung. nötigen     An-          triebsinagnete    untergebracht. Das gesamte Vorsatz  gerät wird vor dem Kinoprojektor auf einen Ständer  oder auf eine Konsole montiert. Im Innern des     Pro-          jektors    ist z.

   B. auf der     Malteserkreuzwelle    ein     Nok-          kenkontakt    52     anzubringen;    der elektrisch verbunden       wird        mit-der    Vorsatzapparatur. Beide Kinomaschinen  erhalten je eine Vorsatzapparatur.  



       Fig.    5 zeigt den für den Antrieb des Polarisations  filters in     Fig.    3, bezugsweise zum Antrieb des optischen  Systems gemäss     Fig:    4 verwendeten Drehmagneten 51  (Drehanker) und seine elektrische Schaltung über  den     Nockenkontakt    52. Beim Drehen des Nockens  werden die Wicklungen 53 und 53a sowie 54 und 54ä  in der Halbzeit- einer     Nockendrehung    abwechslungs  weise vom Strom durchflossen. Dadurch dreht sich  der Drehanker 51 sehr schnell in einer     Pendelbewe-          gong    von 90 Grad Drehwinkel, wobei er an den An  schlägen jeweils vor seiner nächsten Pendelbewegung  eine Zeit lang stehen bleibt.

   Der Drehmagnet soll in  seiner Bewegung etwas über 90 Grad hinausziehen  können, damit durch einen exakt einstellbaren An  schlag, am angetriebenen Teil seine Bewegung be  grenzt werden     kann.     



  Ein     Stereosequenz-Film        kann    auch nach dem Ko  pierverfahren hergestellt werden. Zu diesem Zweck  wird das Aufnahmeobjekt mit zwei dicht nebeneinan  der -liegenden Kinokameras gleichzeitig auf zwei Fil  me     aufgenommen    wie bekannt. Das bedingt an den  Kameras     keine        aussergewöhnlichen        Änderungen,    nur  dass die beiden synchron laufen müssen. Die beiden  Filme lassen sich alsdann über ein optisches System,  z.

   B. entsprechend     Fig.    1 oder 3, zu einem Stereo  sequenzfilm     zusammenkopieren.    Diese Kopierappa  ratur mag billiger sein, als wie eine     Stereosequenz-          Aufnahmekamera    mit Vorsatzgerät.  



  Das     Zusammenprojizieren    zweier Stereofilme zu  einem     Stereosequenzfilm    kann auch durch zweimaliges  Durchlaufen lassen des herzustellenden     Stereo-Se-          quenzfilmes    erfolgen, wobei jedesmal ein anderer von  zwei zusammengehörenden     Simultan-Stereofilmen    als  Kopiervorlage benutzt wird. Der Filmtransport über  springt dann immer den Platz für die Bilder des zwei  ten Stereofilms.



      Process for the production of cinematographic stereo sequence films A known process for the stereoplastic projection of cinema film requires two cinema machines at the same time, which is not cheap in terms of price and operation.



  In contrast to this known method, it is possible to get along with only one cinema machine and still generate a three-dimensional image impression by using a film on which, according to the invention, the associated stereo sub-images are not arranged one above the other but one behind the other in the running direction.



  There are various ways of producing such a stereo film, hereinafter referred to as a stereo sequence film: For example, an attachment device can be used which is capable of producing a stereo sequence film strip directly when recording a film. The second possibility is to create a single film by means of a copying process from two ste reoscopically assigned fins, which were recorded synchronously with two separate cinematographic recording cameras, in which the associated partial images are arranged one after the other in the direction of the film.



  The inventive stereo sequence film can, for. B. with the usual total number of images of 24 images per second both generate a stereo image impression and can also reproduce the image movement and the colors. The slower the picture change, the more the picture flickers. The higher the number of image changes, the more this flicker disappears. At 24 images per second, the effective number of images per second and per eye is 12.

   However, since both eyes work together to create the stereoscopic image impression, the arithmetic mean of 12 and 24 images per second must be used. This results in increased flickering of movement, which, however, is not greater than with the well-known narrow film process with 16 image changes per second.

   People who only see with one eye feel a strong flicker in a stereo sequence of a total of 24 images per second. An increase in the number of frames per second would result in film strips up to twice as long and require larger rolls of film, which is not cheap in terms of cost.



  In a preferred embodiment of a device for producing the stereo sequence film before ver one uses moving polarizing filter in the cinema projection machine. It must be ensured that the rays of the left and right stereo half-images (partial images) projected one after the other, each set the polarization filter in the assigned rotational position.

   In order to make this easier when setting the cinema projection machine, the left and right stereo half-images are appropriately identified by a slight change in outline relative to one another, which can easily be achieved when copying a film. This enables the surgeon to adjust the setting and, if the film is damaged, to easily cut out pieces of film correctly.

   In order to be able to adjust the cinema projection machine quickly, the polarization filter is movably mounted.



  Embodiments of an apparatus for producing the stereo sequence film according to the invention are described in more detail below.



       Fig. 1 shows an optical system for installation in new designs of cinema recording cameras. Via two objectives 11 and 12 arranged at a distance from one another, the rays reach a semitransparent mirror 16 via prisms 13, 14 and 15. This unites the two ray paths into a single ray path. 17 is the executive level of the film. The diaphragm, shutter and film transport are designed in the same way as in a known film recording camera and are therefore omitted in FIG.

    A semicircular disk rotates as a diaphragm synchronously with the film transport, so that alternately one image is generated through the lens 11 and then one through the lens 12 C on the film.



       Fig. 2 shows a drive device for the Po larization filter on a cinema projection machine. A drive wheel 21 is coupled to the Maltese cross drive for filmtränsport that the wheel 21 z. B. makes a full turn on each Bildwechselzl. Through a pin 22 this Drehbewe movement is transmitted to a gear '' 23. The gearwheel 23 has, over its circumference, equally: divided; four milled radial grooves 24 which work with the Zap fen 22.

   In this way it is sufficient that the wheel 23 makes a quarter turn for every full revolution of the wheel 21, and. stops for a while after each rotation. This intermittent rotary movement of the wheel 23 is transmitted to the ring gear 25. This is supported on its periphery by four smaller, rotatably mounted and each between two in diameter slightly larger disks ben mounted gears 26, the teeth of which mesh with the ring gear of the wheel 25. A thin-walled sleeve 27 is rotatably supported in the round opening of the ring gear 25.

   The opening of this sleeve contains a filter plate 29 made of polarizing material. This can consist of a self-supporting polarizing foil or glass with a foil glued on or inserted or glued in between two glass plates. The filter 29 can also consist of one or consist of two sheets of light polarizing glass.

   For the purpose of setting the filter in its correct coordinate position, the bushing 27 is rotated within the ring gear 25. The filter 29 can be located in the projection beam path before or after the film stage. The gears can be made of metal or plastic.



  Fig. 3 shows an optical system similar to the one according to. 1, which is intended as an attachment for existing cinematographic recording cameras ge. Via two spaced apart lenses 31 and 32, the beams reach a rectangular one via prisms 33 and 34. Rotary mirror 35. This is rotatably supported by pins outside its Seitenkan th so that the axis of the pin with the reflective surface of the mirror lie in one plane.

   A stop 36 lets the mirror 35 perform a pendulum movement of 90 degrees so that alternately an image can be drawn onto the film 37 via the lenses 31 and 32. The drive of the mirror 35 takes place via a shaft by means of electromagnets 51, controlled via a cam contact 52, which is attached to the Geneva cross drive shaft z. B. is coupled flexibly or rigidly.



  Fig. 4 shows a device that is FITS as an attachment for existing cinema projectors, suitable for rotating the polarization filter. A toothed drive wheel 41, driven via drive magnets corresponding to the drive of the optical system according to FIG. 3, drives an identical filter device 25, 26, 27, 28, 29 with rapid pendulum movements of 90 degrees rotation as already described with reference to FIG.

   This simple construction is .. built in. .in..a. not ge. The housing made of AT = cast or plastic. This also houses the drive magnets required for moving the filter.

   B. to attach a cam contact 52 on the Geneva cross shaft; which is electrically connected to the attachment. Both cinema machines each receive an attachment.



       FIG. 5 shows the rotary magnet 51 (rotary armature) used for driving the polarization filter in FIG. 3, or for driving the optical system according to FIG. 4, and its electrical circuit via the cam contact 52. When the cam is rotated, the windings 53 and 53a as well as 54 and 54ä in the half-time of a cam rotation alternately traversed by the current. As a result, the rotating armature 51 rotates very quickly in a pendulum movement of 90 degrees of rotation, with it stopping at the stops for a while before its next pendulum movement.

   The rotary magnet should be able to pull out a little over 90 degrees in its movement so that its movement can be limited by an exactly adjustable stop on the driven part.



  A stereo sequence film can also be produced by the copying process. For this purpose, the recording object is recorded on two films at the same time, as is known, with two close-by cinema cameras. This does not require any unusual changes to the cameras, only that the two must run synchronously. The two films can then be viewed via an optical system, e.g.

   B. according to Fig. 1 or 3, copy together to a stereo sequence film. This Kopierappa temperature may be cheaper than a stereo sequence recording camera with an attachment.



  The projecting together of two stereo films to form a stereo sequence film can also take place by allowing the stereo sequence film to be produced to run through twice, each time using a different of two simultaneous stereo films that belong together as a master. The film transport then always jumps over the space for the images of the second stereo film.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung kinematographi scher Stereosequenz-Filme, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilbilder zeitlich aufeinander fol gender Stereobilder in Laufrichtung des Films, un- mittelbar hintereinander angeordnet, auf dem Film registriert werden. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel, um bei der Filmaufnahme oder beim Filmkopieren die Strahlengänge zweier im Abstand voneinander an geordneter Objektive, alternativ auf den Film einwir ken zu lassen, so dass zueinander gehörende Teil- bilder in Sequenz d. h., hintereinander auf einem Filmstreifen registriert werden. PATENT CLAIMS I. A method for producing cinematographic stereosequence films, characterized in that the two partial images are recorded on the film in chronological succession in the running direction of the film, arranged directly one behind the other. II. Apparatus for carrying out the method according to claim I, characterized by means to alternatively act on the film when recording or copying a film, so that associated partial images in sequence d. i.e., are registered one after the other on a film strip. 1I1. Film hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zu einander gehörende Stereoteilbilder in Laufrichtung des Films hintereinander angeordnet sind. 1I1. Film produced according to the method according to claim 1, characterized in that stereo sub-images belonging to one another are arranged one behind the other in the running direction of the film.
CH5957958A 1958-05-16 1958-05-16 Process for the production of cinematographic stereo sequence films CH420843A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678298A (en) * 1982-11-22 1987-07-07 Zoran Perisic Method and apparatus for three-dimensional photography

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