CH420540A - Manufacturing process for radiators and radiators manufactured according to the process - Google Patents

Manufacturing process for radiators and radiators manufactured according to the process

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CH420540A
CH420540A CH1194764A CH1194764A CH420540A CH 420540 A CH420540 A CH 420540A CH 1194764 A CH1194764 A CH 1194764A CH 1194764 A CH1194764 A CH 1194764A CH 420540 A CH420540 A CH 420540A
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flat
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flat tubes
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Frick Alvaro
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Apparate Und Metallbau Wald Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/0535Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/06Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of metal tubes

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Description

  

      Herstellungsverfahren    für Heizkörper und Heizkörper hergestellt nach dem Verfahren    Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungs  verfahren für Heizkörper, die aus mit ihren Schmal  seiten mindestens annähernd zusammenstossenden  Flachrohren zusammengesetzt sind. Solche Heizkör  per weisen     eine    flache, nur schwach profilierte sicht  bare Fläche auf. Bekannte Heizkörper dieser Art  müssen daher meist aus ästhetischen Gründen an den  Enden, wo die Flachrohre in quer dazu verlaufende       Sammelrohre    münden, nachgearbeitet werden, damit  die Schweissnähte nicht mehr sichtbar sind.

   Die Er  findung will ein Herstellungsverfahren schaffen, bei       denn    diese     Nacharbeit,    die ja den     Heizkörper    ver  teuert, vermieden wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zeichnet sich  dadurch aus, dass man bei mindestens einer Schmal  seite jedes Rohrendes Material wegnimmt, so dass  ein     Schlitz    gebildet wird, danach die Rohre nebenein  ander anordnet und die Schlitzkanten benachbarter  Rohre an der Rohrinnenseite miteinander     ver-          schweisst,    so dass ein quer zur Längsachse der Flach  rohre verlaufender, offener Kanal gebildet wird, den  man zum     Schluss    deckt und mit einem     Rohran-          schlusstutzen    versieht.  



  Will man Heizkörper aus Flachrohren herstellen,  die ein     Querschnittsprofil    mit zwei     flachen    Seiten und  zwei halbrunden Schmalseiten aufweisen, so ist es  vorteilhaft wenn man, nachdem man in einem ersten  Arbeitsgang in den halbrunden Schmalseiten einen  Schlitz gebildet hat, in einem zweiten Arbeitsgang,  das an diesen Schlitz grenzende Material der Rohr  wand so verformt, dass dort ein mit der Scheitelkante  der halbrunden Schmalseite mindestens annähernd  bündiger Rand gebildet wird, der an den Rand eines  benachbarten Rohres möglichst genau anschliesst,  dass man danach die Rohre nebeneinander anordnet  und die bündigen Ränder benachbarter Rohre an der    Innenseite miteinander verschweisst, so dass ein quer  zur Längsachse der Flachrohre verlaufender,

   offener  Kanal gebildet     wird,    den man zum     Schluss    deckt und  mit einem     Rohranschlussstutzen    versieht.  



  Die Erfindung bezieht sich auch auf einen nach  dem Verfahren hergestellten Heizkörper, der sich  dadurch auszeichnet, dass die Querverbindungen an  den Enden der Flachrohre mindestens zum     Teil    von  Wänden umschlossen sind, die aus den Wänden der  Flachrohre gebildet sind.  



  Anhand der Zeichnung wird das     erfindungsge-          mässe    Verfahren beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 Flachrohre zum Zusammenfügen in  vorbearbeitetem Zustand;       Fig.    3 und 4 zusammengefügte Flachrohre;       Fig.    5 ein Werkzeug für die     Vorbearbeitung;          Fig.    6 ein Teil eines Heizkörpers;       Fig.    6a bis d verschiedene Einzelteile und       Fig.    7 einen Teil eines anderen Heizkörpers.  



       Fig.    1 zeigt ein Ende eines Flachrohres 1 mit zwei  halbrunden Schmalseiten 2 und 3. Bei der     unteren     Schmalseite 2 ist ein     Schlitz    4     ausgestanzt,    der in  einem zweiten Arbeitsvorgang, wie bei der oberen  Schmalseite 3 bereits     ausgeführt,    zu einem hufeisen  förmigen Rand 5 erweitert ist, der bündig mit der  Scheitelkante der halbrunden Schmalseite verläuft.  



       Fig.    2 dagegen zeigt ein Ende eines Flachrohres  10 mit rechteckigem Querschnitt und nur schwach  gerundeten Kanten 11. Sowohl an der oberen  Schmalseite 12 als an der unteren Schmalseite 13 ist  ein relativ breiter Schlitz 14 ausgestanzt.  



       Fig.    3 zeigt zwei nebeneinander angeordnete und  durch eine Schweissnaht 30 miteinander verbundene  Flachrohre 31-32. Die Schweissnaht ist auf der In  nenseite angebracht, damit die Rohre von aussen  nicht nachgearbeitet zu werden brauchen. Das obere      Rohr 31     entspricht    etwa dem Rohr nach     Fig.    1,  nachdem dieses fertig vorbearbeitet ist. Es hat dann  oben und unten einen hufeisenförmigen Rand 5. Das  Rohr 32 dagegen, welches das unterste Rohr des  Heizkörpers     bildet    hat nur an seiner oberen Seite  einen solchen hufeisenförmigen Rand.  



       Fig.    4 zeigt einen der     Fig.    3 entsprechenden Teil  eines Heizkörpers, der aber aus Flachröhren mit  rechteckigem     Querschnittsprofil    zusammengesetzt ist.  Das obere Rohr 40 entspricht etwa dem Rohr nach       Fig.    2, das untere Rohr 41 des zu     bildenden    Heizkör  pers hat nur oben einen     Schlitz.    Auch hier ist die  Schweissnaht 42     innen    angebracht.  



  In     Fig.    5 ist ein     Stanzwerkzeug    50 für die Bear  beitung der Rohrenden dargestellt, mit einem zum       Einführen    in das     Werkzeug        bereitgehaltenen,    Rohr 51.  Das Werkzeug umfasst eine obere     Stempelhalteplatte     52 und     eine    untere     Matrizenplatte    53, die mittels  Führungsstangen 54     miteinander    verbunden sind.  



  An der     Stempelhalteplatte        sind    ein     Schneidstem-          pel    55 und ein Ziehstempel 56 befestigt, und in der       Matrizenplatte        sind        entsprechende        Öffnungen,    57  und 58 angeordnet. Neben diesen Öffnungen sind (in  der     Fig.    5     teilweise    weggebrochene) Halteblöcke 59  auf der     Matrizenplatte        befestigt,    welche das Rohr       während    des     Bearbeitungsvorganges    seitlich stützen.

    Bei einem ersten Bearbeitungsvorgang     wird    am Rohr  ende eines     Flachrohres    mit halbrunden Schmalseiten  mittels des     Schneidstempels    55 ein     Schlitz    4 ausge  stanzt, der bei einem zweiten Bearbeitungsvorgang  mittels des Ziehstempels 56     erweitert    wird, und zwar  so, dass der Rand dieser erweiterten Öffnung bündig  mit der oberen Kante der halbrunden Schmalseite ist.

    Dazu     ist    es     erforderlich,    den Schlitz 4     richtig        zu     dimensionieren.     Links    am Rohr 51 hat bereits der  zweite     Bearbeitungsvorgang    stattgefunden.  



       Fig.    6 zeigt einen aus     zwei        Flachrohren    gebildeten  halbfertigen     Heizkörper    60 von hinten. Statt aus  zwei, könnte der     Heizkörper    auch aus drei oder mehr       nebeneinander    angeordneten Flachrohren aufgebaut  sein. Zur Verstärkung, um die Rohre zusammenzu  halten und auch um als Befestigungsorgan zu dienen,  ist hinten an den Rohren ein U-förmig gebogenes  Profilstück 61 an die Rohre angeheftet.

   Soll     ein          Rohranschluss        quer        zu    den     Flachrohren        gebildet    wer  den, so kann man einen     halbrund    gebogenen Blech  streifen, wie bei     Fig.    6a,     aufschweissen,    um den quer  zur Längsachse der Rohre verlaufenden offenen Ka  nal 62 abzudecken. Von oben wird der Rohrnippel  nach     Fig.    6d     eingeschweisst.     



  Soll dagegen der     Rohranschluss        in    Längsrichtung  der     Flachrohre    verlaufen, so wird man den     offenen     Kanal 62 mit Hilfe eines flachen Blechstreifens nach       Fig.    6b abdecken und den Nippel nach     Fig.    6c     ein-          schweissen.     



  Zu beachten ist, dass in diesem Fall das Ende des  oberen Flachrohres am besten gleich wie das Ende  des unteren Flachrohres     ausgebildet    wird. Ferner ist  darauf zu achten, dass der Durchlass des quer zu den       Flachrohren    verlaufenden, offenen Kanals 62 einen    ausreichenden Querschnitt hat.

   Wird ein     halbrund     gebogener     Streifen    wie bei     Fig.6a    aufgesetzt, so  braucht der Kanal 62 am Heizkörper weniger tief zu       sein,        als        wenn    ein     flacher        Streifen    wie bei     Fig.    6b     auf-          geschweisst    wird.    Macht man dagegen den am Heizkörper gebilde  ten Kanal noch tiefer, so ergibt sich die Möglichkeit,  den     Kanal    mit seinen eigenen relativ hohen Seiten  wänden zu verschliessen.

   Dies hat noch den weiteren  Vorteil, dass eine Schweissnaht quer zu den Flach  rohren weniger zu machen ist.     Fig.    7 zeigt einen sol  chen Heizkörper 70. Beim oberen Rohr 71 sind die  Seitenwände des offenen Kanals zusammengebogen,  beim unteren Rohr 72 sieht man sie noch vorstehen.  Dort wo benachbarte Flachrohre zusammengefügt  sind ist an der Innenseite der Rohre (solange der  Kanal noch offen ist) eine halbrunde     Schweissnaht     gelegt. Erst nach dem Zusammenbiegen der Seiten  wände     wird    eine zweite     Halbrundnaht    und     eine     Längsnaht aussen     angebracht.  



      Manufacturing method for radiators and radiators produced according to the method The invention relates to a manufacturing method for radiators which are composed of flat tubes with their narrow sides at least approximately colliding. Such Heizkör by have a flat, only slightly profiled visible surface. Known radiators of this type therefore usually have to be reworked for aesthetic reasons at the ends where the flat tubes open into header tubes running transversely to them, so that the weld seams are no longer visible.

   He wants to create a manufacturing process, because this rework, which makes the radiator expensive, is avoided.



  The inventive method is characterized in that at least one narrow side of each pipe end material is removed so that a slot is formed, then the pipes are arranged side by side and the slot edges of adjacent pipes are welded together on the inside of the pipe so that a transverse to the longitudinal axis of the flat tubes running, open channel is formed, which is finally covered and provided with a pipe connection piece.



  If you want to produce radiators from flat tubes that have a cross-sectional profile with two flat sides and two semicircular narrow sides, it is advantageous if, after a slot has been formed in the semicircular narrow sides in a first operation, in a second operation, this The material of the pipe bordering the slot is deformed in such a way that an edge that is at least approximately flush with the apex edge of the semicircular narrow side is formed, which adjoins the edge of an adjacent pipe as precisely as possible, so that the pipes are then arranged next to each other and the flush edges of adjacent pipes welded together on the inside, so that a transverse to the longitudinal axis of the flat tubes,

   open channel is formed, which is finally covered and provided with a pipe connection piece.



  The invention also relates to a heating element produced by the method, which is characterized in that the cross connections at the ends of the flat tubes are at least partially enclosed by walls which are formed from the walls of the flat tubes.



  The method according to the invention is explained, for example, using the drawing. They show: FIGS. 1 and 2 flat tubes for joining in the pre-processed state; 3 and 4 flat tubes joined together; 5 shows a tool for pre-machining; 6 shows a part of a radiator; 6a to d various individual parts and FIG. 7 a part of another radiator.



       Fig. 1 shows one end of a flat tube 1 with two semicircular narrow sides 2 and 3. In the lower narrow side 2, a slot 4 is punched out, which expands to a horseshoe-shaped edge 5 in a second operation, as already explained for the upper narrow side 3 which runs flush with the apex of the semicircular narrow side.



       In contrast, FIG. 2 shows one end of a flat tube 10 with a rectangular cross-section and only slightly rounded edges 11. A relatively wide slot 14 is punched out on both the upper narrow side 12 and the lower narrow side 13.



       3 shows two flat tubes 31-32 arranged next to one another and connected to one another by a weld seam 30. The weld seam is on the inside so that the pipes do not need to be reworked from the outside. The upper tube 31 corresponds approximately to the tube according to FIG. 1 after this has been preprocessed. It then has a horseshoe-shaped edge 5 at the top and bottom. The tube 32, on the other hand, which forms the lowermost tube of the radiator, has such a horseshoe-shaped edge only on its upper side.



       FIG. 4 shows a part of a heating element corresponding to FIG. 3, but which is composed of flat tubes with a rectangular cross-sectional profile. The upper tube 40 corresponds approximately to the tube according to FIG. 2, the lower tube 41 of the Heizkör to be formed pers only has a slot above. Here, too, the weld seam 42 is applied on the inside.



  5 shows a punching tool 50 for processing the pipe ends, with a pipe 51 held ready for insertion into the tool. The tool comprises an upper punch holding plate 52 and a lower die plate 53, which are connected to one another by means of guide rods 54.



  A cutting punch 55 and a drawing punch 56 are fastened to the punch holding plate, and corresponding openings 57 and 58 are arranged in the die plate. In addition to these openings, holding blocks 59 (partially broken away in FIG. 5) are attached to the die plate, which laterally support the pipe during the machining process.

    In a first machining process, a slot 4 is punched out at the pipe end of a flat tube with semicircular narrow sides by means of the cutting punch 55, which is expanded in a second machining process by means of the drawing punch 56, in such a way that the edge of this widened opening is flush with the upper edge the semicircular narrow side is.

    For this it is necessary to dimension the slot 4 correctly. The second machining process has already taken place on the left of the pipe 51.



       6 shows a semi-finished radiator 60 formed from two flat tubes from the rear. Instead of two, the radiator could also be made up of three or more flat tubes arranged next to one another. For reinforcement, to hold the tubes together and also to serve as a fastening element, a U-shaped bent profile piece 61 is attached to the tubes at the rear of the tubes.

   If a pipe connection is to be formed transversely to the flat pipes, a semicircular bent sheet metal can be welded on, as in FIG. 6a, in order to cover the open channel 62 running transversely to the longitudinal axis of the pipes. The pipe nipple according to FIG. 6d is welded in from above.



  If, on the other hand, the pipe connection is to run in the longitudinal direction of the flat pipes, then the open channel 62 will be covered with the aid of a flat sheet metal strip according to FIG. 6b and the nipple will be welded in according to FIG. 6c.



  It should be noted that in this case the end of the upper flat tube is best designed the same as the end of the lower flat tube. Furthermore, it must be ensured that the passage of the open channel 62 running transversely to the flat tubes has a sufficient cross section.

   If a semicircular curved strip is put on, as in FIG. 6a, the channel 62 on the radiator needs to be less deep than if a flat strip is welded on as in FIG. 6b. If, on the other hand, the channel formed on the radiator is made deeper, there is the possibility of closing the channel with its own relatively high side walls.

   This has the further advantage that a weld seam transversely to the flat tubes can be made less. Fig. 7 shows such a radiator 70. In the upper tube 71, the side walls of the open channel are bent together, in the lower tube 72 you can see them still protruding. Where adjacent flat tubes are joined, a semicircular weld seam is placed on the inside of the tubes (as long as the duct is still open). Only after the side walls have been bent together is a second semicircular seam and a longitudinal seam attached to the outside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Herstellungsverfahren für Heizkörper, die aus mit ihren Schmalseiten mindestens annähernd zusam- menstossenden Flachrohren zusammengestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass man bei mindestens einer Schmalseite jedes Rohrendes Material weg- nimmt, so dass ein Schlitz gebildet wird, danach die Rohre nebeneinander anordnet und die Schlitzkanten benachbarter Rohre an der Rohrinnenseite miteinan- der verschweisst, PATENT CLAIM I Manufacturing process for radiators which are composed of flat tubes which at least approximately meet with their narrow sides, characterized in that material is removed from at least one narrow side of each tube end so that a slot is formed, then the tubes are arranged next to one another and the The slot edges of adjacent pipes are welded together on the inside of the pipe, so dass ein; quer zur Längsachse der Flachrohre verlaufender, offener Kanal gebildet wird, den man zum Schluss deckt und mit einem Rohran- schlussstutzen versieht. so that a; Open channel running transversely to the longitudinal axis of the flat tubes is formed, which is finally covered and provided with a pipe connection socket. UNTERANSPRÜCHE 1. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch I, bei dem die Flachrohre ein Querschnittsprofil mit zwei flachen breiten Seiten und zwei halbrunden Schmalseiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem man in einem ersten Arbeitsgang in den halbrunden Schmalseiten einen Schlitz gebildet hat, SUBClaims 1. Manufacturing method according to claim I, in which the flat tubes have a cross-sectional profile with two flat wide sides and two semicircular narrow sides, characterized in that, after a slot has been formed in the semicircular narrow sides in a first operation, in einem zweiten Arbeitsgang das an diesen Schlitz grenzende Material der Rohrwand so ver formt, dass dort ein mit der Scheitelkante der halb runden Schmalseite mindestens annähernd bündiger Rand gebildet wird, der an den Rand eines benach barten Rohres möglichst genau anschliesst, dass man danach die Rohre nebeneinander anordnet und die bündigen Ränder benachbarter Rohre an der Innen seite miteinander verschweisst, so dass ein quer zur Längsachse der Flachrohre verlaufender Kanal gebil det wird, In a second step, the material of the pipe wall bordering on this slot is deformed in such a way that an edge that is at least approximately flush with the apex edge of the semi-circular narrow side is formed there, which adjoins the edge of an adjacent pipe as precisely as possible so that the pipes can then be opened arranged side by side and the flush edges of adjacent tubes are welded to one another on the inside, so that a channel running transversely to the longitudinal axis of the flat tubes is formed, den man zum Schluss deckt und mit einem Rohranschlussstutzen versieht. 2. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den quer zur Längsachse der Flachrohre verlaufenden, offenen Kanal mit einem flachen Blechstreifen deckt, indem dieser am Flachrohr angeschweisst wird. 3. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den quer zur Längsachse der Rohre verlaufenden offenen Kanal mit einem halbrund gebogenen, denselben Radius wie die Schmalseite der Flachrohre aufweisenden Blech streifen deckt, indem dieser am Flachrohr ange- schweisst wird. 4. which is covered at the end and provided with a pipe connection socket. 2. Manufacturing process according to claim I, characterized in that the open channel running transversely to the longitudinal axis of the flat tubes is covered with a flat sheet metal strip by welding it to the flat tube. 3. Manufacturing process according to claim I, characterized in that the open channel running transversely to the longitudinal axis of the tubes is covered with a semicircular curved sheet metal strip having the same radius as the narrow side of the flat tubes by welding it to the flat tube. 4th Herstellungsverfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schlitze in den Rohrenden so tief macht, dass die Seitenwände des nach dem Verschweissen benachbarter Rohre gebil deten offenen Kanals genügend hoch sind, dass man diese Seitenwände zum Schluss quer zur Längsachse der Flachrohre umbiegt und deren Ränder miteinan der verschweisst. 5. Manufacturing method according to patent claim I, characterized in that the slots in the pipe ends are made so deep that the side walls of the open channel formed after the welding of adjacent pipes are sufficiently high that these side walls are finally bent over transversely to the longitudinal axis of the flat pipes and their Edges welded together. 5. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Schluss min destens ein mit mindestens einer Öffnung in seinem Steg versehenes U-förmiges Profilstück mit seiner offenen Seite zu den Flachrohren hin gerichtet und quer zur Längsrichtung derselben verlaufend an diese anheftet, so dass es die Rohre zusammenhält und gleichzeitig ein Aufhängeorgan für den Heizkörper bildet. PATENTANSPRUCH II Heizkörper hergestellt nach dem Verfahren ge- mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen an den Enden der Flachrohre mindestens zum Teil von Wänden umschlossen sind, die aus den Wänden der Flachrohre selber gebildet sind. Manufacturing method according to claim I, characterized in that at the end at least one U-shaped profile piece provided with at least one opening in its web is attached with its open side to the flat tubes and running transversely to the longitudinal direction of the same, so that the Holds pipes together and at the same time forms a suspension element for the radiator. PATENT CLAIM II Radiator manufactured by the method according to Patent Claim I, characterized in that the cross connections at the ends of the flat tubes are at least partially enclosed by walls which are formed from the walls of the flat tubes themselves. UNTERANSPRÜCHE 6. Heizkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen an den Enden der Flachrohre ganz von Wänden umschlos sen sind, die aus den Wänden der Flachrohre selber gebildet sind. 7. Heizkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Heizkör pers ein U-förmiges Profilstück mit Öffnungen ange ordnet ist, welches die Rohre zusammenhält und der Befestigung des Heizköpers dient. SUBClaims 6. Radiator according to claim II, characterized in that the cross connections at the ends of the flat tubes are completely enclosed by walls that are formed from the walls of the flat tubes themselves. 7. Radiator according to claim II, characterized in that on the back of the Heizkör pers a U-shaped profile piece with openings is arranged, which holds the tubes together and is used to attach the heater.
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