CH419890A - Espagnolette lock - Google Patents

Espagnolette lock

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Publication number
CH419890A
CH419890A CH1647764A CH1647764A CH419890A CH 419890 A CH419890 A CH 419890A CH 1647764 A CH1647764 A CH 1647764A CH 1647764 A CH1647764 A CH 1647764A CH 419890 A CH419890 A CH 419890A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
bolt
espagnolette
rotating rod
key
Prior art date
Application number
CH1647764A
Other languages
German (de)
Inventor
Thierer Walther
Karrenberg Rolf
Original Assignee
Haefele A Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haefele A Fa filed Critical Haefele A Fa
Publication of CH419890A publication Critical patent/CH419890A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Espagnolette-Schloss       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Espagnolette-          Schloss    und betrifft eine Ausführung für Rechts- und  Linksschliessung. Mit der Erfindung wird der Zweck  verfolgt, ein Schloss zu schaffen, das sich für Holz  möbel wie Kleiderschränke eignet. Insbesondere bei  den sogenannten Hochschränken zeigt sich der  Nachteil, dass die     Schranktüren    sich um ein solches  Mass verwinden können, dass die üblichen Schiebe  stangen-Schlösser nicht mehr befriedigend funktionie  ren.

   Zwar sind als     Espagnolette-Schlösser    oder Dreh  stangen-Ruderverschlüsse Schliessvorrichtungen be  kannt, die beim Schliessen die Tür an den Rahmen  oder dergleichen     heranholen.    Die     bekannten    Ausfüh  rungen sind aber zumeist für einen Möbelbeschlag  unförmig     gross,    insbesondere in der     Schlosskasten-          dicke    und sind umständlich und teuer konstruiert,  besonders dadurch, dass sie mit der Drehstange     gänz-          lich    zusammengebaut sind und so die Handhabung  beim Anschlagen und ebenso die einfache     Verpak-          kung,

      Lagerhaltung und den Versand erschweren.  



  Mit der     Erfindung    gelingt es, ein äusserst flach  bauendes, zierliches     Espagnolette-Schloss    zu schaf  fen, das ausserdem beträchtliche     Vorteile        hinsichtlich     seiner Herstellung, der einfachen Handhabung beim  Anschlag sowie der Lagerhaltung, Verpackung und  des Versandes aufweist. Dieses Schloss ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Drehstange und der Riegel  über eine     mehrzahnige    Verzahnung triebverbunden  sind. Diese Art der Ausbildung der Triebverbindung  ermöglicht die Verwendung vergleichsweise sehr ge  ringer Zahnhöhen, ohne dass dadurch die Leicht  gängigkeit und die Zuverlässigkeit des     Eingriffes    be  einträchtigt würde.

   Der Schlosskasten kann deshalb  vergleichsweise sehr niedrig ausfallen; beim Ausfüh  rungsbeispiel beträgt er 15 mm, während die     Schloss-          kastenbreite    55 mm und die Gesamttiefe 60 mm be-    tragen. Bei der bevorzugten Ausführung des     Espagno-          lette-Schlosses    gemäss der     Erfindung    ist jeder Zahn  und die zugehörige Eingriffslücke am anderen Teil in  einer     anderen,    wenigstens um die Zahnbreite parallel  versetzten, senkrecht zur     Drehstangenachse    verlau  fenden Ebene angeordnet;

   vorzugsweise sind die  Zähne an der Drehstange als radial eingebohrte       Rundkopfstifte    und die Zahnlücken am Riegel als  dazu passende Bohrungen ausgeführt, wobei die       Rundkopfstifte    auf einer Wendel liegen. Bei einer  Ausführungsform endet die im Schlosskasten in zur  Schlossdecke hin offenen     Lagerschlitzen    geführte  Drehstange     unmittelbar    am     Schlosskasten    in Kupp  lungsteilen, vorzugsweise auf einen     dünnen    Dreh  stangenschaft     aufgepressten        Steck-Kupplungshülsen.     Diese Ausbildung des Schlosses ermöglicht,

   den  Schlosskasten in Akkordarbeit     anzuschlagen    und     dann     die obere und die untere Stange in die Kupplungs  hülsen einzustecken und die Stangen ihrerseits an den  Enden mittels Schlaufen zu befestigen und alsdann  die Fanghaken aufzustecken. Das ermöglicht, die  Schlösser für sich zu verpacken und die     verhältnis-          mässig    kurzen Stangen von etwa 1 bis 1,5 m für sich  zu verpacken, während beispielsweise bei     bekannten     Ausführungen das Schloss samt der mit ihm zusam  men gebauten etwa 2,2 m langen Stange verpackt und  versandt werden muss.

   In seiner bevorzugten Aus  führungsform ist das Schloss als     Chubbschloss    mit  zwei um 180  zueinander versetzten Schlüssellöchern  in der Schlossdecke ausgebildet, und die mit dem  Schlüssel zusammenwirkenden Teile des Riegels und  der drehbaren     Zuhaltung(en)    sind symmetrisch ge  staltet und angeordnet. Eine weitere Ausgestaltung  der Erfindung     betrifft    die Ausbildung der     Rückstell-          feder    für die     Zuhaltungen,    die Ausbildung des Schlüs  sels und des Schlosskastens.

   Das Schloss gemäss der           Erfindung    kann als     sogenanntes        Fassonchubb-Schloss,     als     Chubbschloss    mit z. B. drei     Zuhaltungen    und auch  mit     Aufschraubzylinder    ausgeführt werden.  



  Weitere     Einzelheiten    und     Vorteile    der     Erfindung     ergeben sich aus der     nachfolgenden        Beschreibung     eines     Ausführungsbeispiels        und    aus der     Zeichnung.     Es zeigen:       Fig.    1 das Schloss in Vorderansicht bei abgenom  mener     Schlossdecke    und in offenem Zustand;       Fig.    2 eine Seitenansicht mit Blickrichtung von  rechts her auf die     Fig.    1;       Fig.    3 die Drehstange allein in Seitenansicht;

         Fig.4    einen Schnitt durch die Drehstange in       Fig.    3;       Fig.    5 den     Riegel    für sich allein in Vorderansicht;       Fig.    6 die     Schlosskastendecke    für sich allein in  Vorderansicht;       Fig.    7 eine     Einzelheit    an der Drehstange.  



  Im Schlosskasten 10 ist der Riegel 11 teils     mit     seinem Kopf l la in einem entsprechenden Ausschnitt  der     Schlosskastenwandung    10a, teils mit     seinen    Sei  tenkanten 11 b     zwischen        Bolzen    12     geführt,        die    in den       Schlosskastenboden    eingenietet sind     und    Gewinde  bohrungen 12a aufweisen zur     Aufnahme    von (nicht  gezeichneten) Schrauben zum Befestigen der     Schloss-          kastendecke    13:

   Der     Riegel    11 wird betätigt mittels  eines (nicht gezeichneten) Schlüssels,     für    den in Be  zug auf die Längsachse des Riegels symmetrisch,     um     l80  versetzt, in den     Schlosskastenboden    10b Schlüs  seldorne 14a und 14b eingenietet und für den Schlüs  sellöcher 13c und     13d    in der Decke 13 vorgesehen  sind.

   An jeder     Riegelkante,    symmetrisch angeordnet  und ausgebildet ist ein     Riegelschluss        11c1    und     11c2     angebracht und am     rückwärtigen    Ende des Riegels  bei<B>1<I>1</I></B> d ein offener     Schlitz,    mit welchem der Riegel 11  am Drehbolzen 15 der drehbaren     Zuhaltung    16 ge  führt ist.

   Diese     Zuhaltung    ist ihrerseits symmetrisch  ausgebildet, d. h. sie besitzt zwei Kanäle 16a und 16b,  in welchen je nach dem Aufstecken des Schlüssels  auf den Dom 14a     bzw.14b    und Betätigung des     Riegels     <B>11</B> über     denRiegelschluss        llclbzw.11c2derviereckige          Sperrstift   <B>1<I>1</I></B> e des Riegels 11 gleiten bzw. einfallen und  sperren kann.

   Der Drehbolzen 15 ist so lang gehalten,  dass er mit seinem freien Ende in ein Loch 13a in der       Schlosskastendecke    13     eingreift.    Auf der Zeichnung  ist     lediglich    eine einzige     Zuhaltung    16 gezeichnet; es  können weitere, ebenfalls symmetrisch gestaltete Zu  haltungen darüber angeordnet werden,     während    bei  einfacher Ausbildung des Schlosses die     Zuhaltung    16  als     Fassonchubb    ausgebildet ist und ihre mit dem  Schlüsselbart zusammenwirkenden ausgebogten Kan  ten 16c und 16d hochgezogen sind.

   Weiterhin kön  nen die     Zuhaltungen        entfallen,    wenn auf die Schloss  decke ein     Schliesszylinder    (nicht gezeichnet)     aufge-          setzt    wird. Es sind dafür im Handel ovale Ausfüh  rungen     erhältlich,    für die     lediglich    das Schlüsselloch  in der     Schranktür    oder dergleichen aufgebohrt wer  den muss. Der Drehteil des     Zylinders    setzt sich, wie  bekannt, in einer     Schliessnase    fort, die dem Schlüssel  bart entsprechend mit dem Riegelschluss     11c1    bzw.         11c2    zusammenwirkt.

   Als     Rückstellfeder    für die Zu  haltung 16 ist in den     Schlosskasten,    auf seiner rück  wärtigen Seitenwand 10g     aufliegend,    eine Flach  feder 21 eingelegt, die sich mit ihren freien Enden in  den     Schlosskastenecken    abstützt     und    mit einer     mitti-          gen        Vorwölbung    21a mit einer     Rückstellfläche    16e  an der     Zuhaltung    16 zusammenwirkt.  



  Die Drehbewegung der Drehstange 17, die in offe  nen     Lagerschlitzen    10c und 10d der     Schlosskasten-          Seitenwandungen    10e     geführt    ist, und deren     axiale     Sicherung     Steck-Kupplungshülsen    18     übernehmen,     die     mit    ihren     innenseitigen        Stirnflächen    auf den       Schlosskastenwandungen        aufliegen,

      wird durch     eine          mehrzahnige        Verzahnung        zwischen    der Drehstange 17  und dem Riegel 11 erhalten. Zu diesem Zweck sind       in        die    Drehstange     radial        Rundkopfstifte    19 längs einer       Wendellinie    (nicht gezeichnet) eingebohrt und, abge  wälzt auf die     Riegelseitenfläche,

      in diese      Zahnlük-          ken     11     f        gebohrt.    Die     Rundkopfstifte    werden beim  Verschieben des     Riegels        nacheinander    von den   Zahnlücken      mitgenommen,    so dass die Drehstange  etwa eine     Viertelsdrehung    um ihre Achse     ausführt.     In die mit     Profil-Stecklöchern    18a versehenen     Steck-          Kupplungshülsen    18 werden     die    Verlängerungsstan  gen 20 eingesteckt und auf ihre Enden die (nicht ge  zeichneten)

   Fanghaken eingesteckt.  



  Mit     10f    und 13b sind fluchtende Löcher im  Schlosskasten     bzw.    der Decke für Anschlagschrauben  bezeichnet; 10h sind Anschlagzacken, die sich beim  Anschlagen des Schlosses im Akkord     bewährt    haben.



      Espagnolette lock The invention relates to an Espagnolette lock and relates to a design for right-hand and left-hand locking. The invention has the purpose of creating a lock that is suitable for wooden furniture such as wardrobes. Particularly with the so-called tall cabinets, the disadvantage is that the cabinet doors can twist to such an extent that the usual sliding bar locks no longer function satisfactorily.

   It is true that locking devices are known as Espagnolette locks or rotating rods oar locks that bring the door to the frame or the like when closing. The known designs are mostly bulky for furniture fittings, especially in the lock case thickness, and are cumbersome and expensive to construct, especially in that they are completely assembled with the rotating bar and so are easy to handle and pack - kung,

      Make storage and shipping more difficult.



  With the invention it is possible to create an extremely flat, dainty Espagnolette lock, which also has considerable advantages in terms of its manufacture, ease of use when striking and storage, packaging and shipping. This lock is characterized in that the rotating rod and the bolt are drive-connected via a multi-tooth system. This type of formation of the drive connection enables the use of comparatively very low tooth heights without the ease of movement and the reliability of the engagement being impaired.

   The lock case can therefore be comparatively very low; in the example it is 15 mm, while the lock case width is 55 mm and the total depth is 60 mm. In the preferred embodiment of the espagnolette lock according to the invention, each tooth and the associated engagement gap on the other part is arranged in a different plane, offset in parallel at least by the tooth width, perpendicular to the rotating rod axis;

   Preferably, the teeth on the rotating rod are designed as radially drilled round head pins and the tooth gaps on the bolt as matching bores, the round head pins lying on a helix. In one embodiment, the rotating rod guided in the lock case in bearing slots open towards the lock cover ends directly on the lock case in coupling parts, preferably plug-in coupling sleeves pressed onto a thin rotating rod shaft. This design of the lock enables

   to strike the lock case in piece work and then insert the upper and lower rods into the coupling sleeves and fasten the rods in turn at the ends by means of loops and then attach the catch hooks. This enables the locks to be packaged for themselves and the relatively short rods of about 1 to 1.5 m to be packaged for themselves, while in known designs, for example, the lock and the 2.2 m long rod built together with it must be packed and shipped.

   In its preferred embodiment, the lock is designed as a Chubbschloss with two keyholes offset by 180 to one another in the lock cover, and the parts of the bolt and the rotatable tumbler (s) that interact with the key are symmetrically designed and arranged. Another embodiment of the invention relates to the design of the return spring for the tumblers, the design of the key and the lock case.

   The lock according to the invention can be used as a so-called Fassonchubb lock, as a Chubb lock with z. B. three tumblers and also with screw-on cylinders.



  Further details and advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment and from the drawing. 1 shows the lock in a front view with the lock cover removed and in the open state; FIG. 2 shows a side view looking towards FIG. 1 from the right; FIG. 3 shows the rotating rod alone in a side view;

         4 shows a section through the rotating rod in FIG. 3; Fig. 5 shows the bolt by itself in a front view; 6 shows the lock case cover by itself in a front view; 7 shows a detail on the rotating rod.



  In the lock case 10, the bolt 11 is guided partly with its head l la in a corresponding section of the lock case wall 10a, partly with its side edges 11b between bolts 12 which are riveted into the lock case base and have threaded bores 12a for receiving (not shown ) Screws for fastening the lock case cover 13:

   The bolt 11 is actuated by means of a key (not shown), for the symmetrical in relation to the longitudinal axis of the bolt, offset by l80, riveted into the lock case bottom 10b key pins 14a and 14b and for the key holes 13c and 13d in the ceiling 13 are provided.

   A bolt lock 11c1 and 11c2 is attached to each bolt edge, symmetrically arranged and formed, and at the rear end of the bolt at <B> 1 <I> 1 </I> </B> d there is an open slot with which the bolt 11 on the pivot pin 15 of the rotatable tumbler 16 leads ge.

   This tumbler is in turn symmetrical, d. H. It has two channels 16a and 16b, in which, depending on the key being placed on the dome 14a or 14b and the latch 11 is actuated via the bolt lock 11c or 11c2, the square locking pin 1 1 1 1 / I> </B> e of the bolt 11 can slide or collapse and lock.

   The pivot pin 15 is kept so long that it engages with its free end in a hole 13 a in the lock case cover 13. In the drawing, only a single tumbler 16 is drawn; it can be arranged more, also symmetrically designed to attitudes about it, while with a simple design of the lock, the tumbler 16 is designed as a Fassonchubb and their scalloped edges 16c and 16d cooperating with the key bit are raised.

   Furthermore, the tumblers can be omitted if a lock cylinder (not shown) is placed on the lock cover. There are oval versions available in the trade, for which only the keyhole in the cabinet door or the like has to be drilled. The rotating part of the cylinder continues, as is known, in a locking nose which cooperates with the bolt lock 11c1 or 11c2 corresponding to the key beard.

   A flat spring 21 is inserted into the lock case, resting on its rear side wall 10g, as a return spring for the to hold 16, which is supported with its free ends in the lock case corners and with a central protrusion 21a with a return surface 16e on the Guard locking 16 cooperates.



  The rotary movement of the rotating rod 17, which is guided in open bearing slots 10c and 10d of the lock case side walls 10e, and the axial securing of which take over plug-in coupling sleeves 18, which rest with their inner end faces on the lock case walls,

      is obtained by a multi-toothed toothing between the rotating rod 17 and the bolt 11. For this purpose, round head pins 19 are radially drilled into the rotating rod along a helical line (not shown) and rolled onto the bolt side surface,

      drilled into these tooth gaps 11 f. The round head pins are taken along by the tooth gaps one after the other when the bolt is moved, so that the rotating rod executes about a quarter turn around its axis. In the provided with profile plug-in holes 18a plug-in coupling sleeves 18, the extension rods 20 are inserted and on their ends the (not drawn ge)

   Catch hook inserted.



  With 10f and 13b aligned holes in the lock case and the cover for stop screws are designated; 10h are prongs that have proven themselves when striking the lock in a chord.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Espagnolette-Schloss für Rechts- und Links- schliessung an Möbeln, insbesondere Holzmöbeln, da durch gekennzeichnet, dass die Drehstange und der Riegel über eine mehrzahnige Verzahnung triebver bunden sind. PATENT CLAIM Espagnolette lock for right-hand and left-hand locking on furniture, especially wooden furniture, because it is characterized in that the rotating rod and the bolt are drive-connected via a multi-toothed toothing. UNTERANSPRÜCHE 1. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Zahn und die Zuge hörige Eingriffslücke am anderen Teil in einer ande ren, wenigstens um die Zahnbreite parallel versetzten, senkrecht zur Drehstangenachse verlaufenden Ebene liegt. 2. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne an der Dreh stange als radial eingebohrte Rundkopfstifte und die Zahnlücken am Riegel als Bohrungen ausgeführt sind. SUBClaims 1. Espagnolette lock according to claim, characterized in that each tooth and the associated engagement gap on the other part is in another plane, offset at least by the tooth width parallel and perpendicular to the rotating rod axis. 2. Espagnolette lock according to claim, characterized in that the teeth on the rotating rod are designed as radially drilled round head pins and the tooth gaps on the bolt as holes. 3. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Schlosskasten in zum Schlossdeckel hin offenen Lagerschlitzen geführte Drehstange unmittelbar am Schlosskasten beiderends in Kupplungsteilen, vorzugsweise auf einen dünnen Drehstangenschaft aufgepressten Steck-Kupplungs- hülsen endet. 3. Espagnolette lock according to claim, characterized in that the rotating rod guided in the lock case in bearing slots open towards the lock cover ends directly on the lock case at both ends in coupling parts, preferably plug-in coupling sleeves pressed onto a thin rotating rod shaft. 4. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Ausführung als Chubbschloss mit zwei um 180 zueinander versetzten Schlüssel löchern in der Schlossdecke und die symmetrische Ausbildung und Anordnung der mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Teile des Riegels und der dreh baren Zuhaltung(en). 5. 4. Espagnolette lock according to claim, characterized by the design as a Chubbschloss with two key holes offset by 180 to each other in the lock cover and the symmetrical design and arrangement of the cooperating with the key parts of the bolt and the rotatable tumbler (s). 5. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder für die Zuhaltung(en) eine in den Schlosskasten eingelegte sich beiderends in dessen Ecken abstützende Flach feder mit einer mittigen, mit einer zur Symmetrie achse senkrecht verlaufenden Druckfläche an jeder Zuhaltung zusammenwirkenden Vorwölbung ist. Espagnolette lock according to patent claim, characterized in that the return spring for the tumbler (s) is a flat spring inserted in the lock case at both ends and supported in its corners with a central protrusion cooperating with a pressure surface on each tumbler that is perpendicular to the axis of symmetry . 6. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlüssel als gebohr ter Schlüssel ausgebildet und in den Boden des Schlosskastens symmetrisch beiderseits des Riegels Schlüsseldorne eingenietet sind. 6. Espagnolette lock according to claim, characterized in that the key is designed as a drilled key and key pins are riveted symmetrically into the bottom of the lock case on both sides of the bolt. 7. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung des Riegels im Schlosskasten in dessen Boden, nahe der Quer mitte, zwei Führungszapfen mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die einerends mit angeschnittenen Eingriffslappen am Schlosskasten und gegenüberliegend am Drehzapfen gesicherte Schlossdecke vorgesehen sind. B. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Schlossdecke Mit tel zum Anbringen eines Aufschraubzylinders, vor zugsweise in ovaler Ausführung, vorgesehen sind. 7. Espagnolette lock according to claim, characterized in that for guiding the bolt in the lock case in its bottom, near the transverse center, two guide pins with threaded holes for receiving the fastening screws for the one end with cut engagement tabs on the lock case and opposite the lock cover secured on the pivot pin are provided. B. Espagnolette lock according to claim, characterized in that on the lock cover with tel for attaching a screw-on cylinder, preferably in an oval design, are provided.
CH1647764A 1964-01-27 1964-12-22 Espagnolette lock CH419890A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0047430 DE1894593U (en) 1964-01-27 1964-01-27 ESPAGNOLETTE LOCK.

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CH419890A true CH419890A (en) 1966-08-31

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CH1647764A CH419890A (en) 1964-01-27 1964-12-22 Espagnolette lock

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BE (1) BE658498A (en)
CH (1) CH419890A (en)
DE (1) DE1894593U (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2156276A1 (en) * 1971-10-12 1973-05-25 Vynckier Belg Werkhuizen

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FR2156276A1 (en) * 1971-10-12 1973-05-25 Vynckier Belg Werkhuizen

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DE1894593U (en) 1964-06-11
BE658498A (en) 1965-05-17

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