CH419799A - Device for deburring and cleaning workpieces - Google Patents

Device for deburring and cleaning workpieces

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Publication number
CH419799A
CH419799A CH650763A CH650763A CH419799A CH 419799 A CH419799 A CH 419799A CH 650763 A CH650763 A CH 650763A CH 650763 A CH650763 A CH 650763A CH 419799 A CH419799 A CH 419799A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
track
tools
deburring
cone tip
Prior art date
Application number
CH650763A
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German (de)
Inventor
Kehr Guenter
Original Assignee
Kehr Guenter
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Publication date
Application filed by Kehr Guenter filed Critical Kehr Guenter
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Description

       

  Vorrichtung zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent  graten und Reinigen von Werkstücken, insbesondere  Zahnrädern, Zahnradwellen oder Scheiben, mit einer  Mehrzahl von mittels Trägersäulen, verstellbar gehal  tenen Werkzeugen, denen     nacheinander        mittels    Auf  nahme drehbar gelagerte Werkstücke zuführbar sind,

    wobei diese mit Ausnahme an dien Einrichtstelle       zwangsweise    in Drehung versetzt und     mehrfach     nacheinander einer     Bearbeitung        durch    die Werkzeuge  unterzogen werden und     wobei        weiter    die     Aufnahme     eine Spannvorrichtung hält, die im Bereich der Bear  beitungsstellen in Spannstellung unter Wirkung reiner  Feder steht, während sie im Bereich der Einrichtstelle  entgegen der Wirkung der Feder durch eine mittels       Auflaufschiene    verschiebbare Schubstange     der    Auf  nahme in Entspannstellung bringbar ist.  



  Die     bekannten    Vorrichtungen, der vorgenannten  Art besitzen einen Drehtisch, an dessen Peripherie  die Werkstücke mittels der Aufnahme drehbar gela  gert sind. Der Drehtisch wird dabei taktweisse weiter  bewegt und' auf     diesle    Art .die ,einzelnen     Werkzeuge     nacheinander taktweise den., Werkzeugen zugestellt.  



  Die Werkstücke sind bei diesen bekannten Vor  richtungen     mittelst    eines einzigen     Kettentriebes        mit     Ausnahme einiger jeweils an der Einrichtstelle sich  befindender Werkstücke zwangsweise     in,    Drehung  versetzbar.  



  Die     bekannten        Maschinen        haben        sich    sehr gut  bewährt, sie sind jedoch vornehmlich für     Grossbe-          triebe    geeignet, bei dienen erhebliche Leistungen ver  langt werden. Sie erfordern :einten erheblichen bauli  chen Aufwand     und-        Platzbedarf    und     dadurch    bedingt  hohe     Herstellungskosten.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine       Vorrichtung    der     erwähnten    Art weiterzuentwickeln.  und zwar in der Richtung, dass sie mit Vorteil auch    für kleinere Betriebs Verwendung     finden    kann, in  dem die Bauart einfacher und' raumsparender ausge  führt werden kann und zugleich .die Herstellungsko  sten beachtlich gesenkt werden können.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Werkzeuge  längs einer Laufbahn in Reihe hintereinander ange  ordnet sind und ihnen jeweils ein Werkstück mittels  eines die Aufnahme für das Werkstück aufweisenden,  ,auf dien Laufbahn hin,- und herfahrbaren Wagenfis  taktweise     nacheinander    zustellbar ist, wobei der  Wagen neben der Aufnahme leinen längere Werk  stücke von oben erfassenden Gegenhalter aufweist.  



  Bei     einer    bevorzugten     Ausführungsform    der Er  findung ist vorgesehen, dass die Werkzeuge     beider-          s!eiits    der     Laufbahn    sich     gegenüberstehend    angeordnet  sind. Hierdurch wird der Vorteil einer besonders kur  zen und gedrungenen Bauart erzielt.  



       Einte    Weiterentwicklung ;der Erfindung sieht vor,  dass die erste Bearbeitungsstelle als     Werkzeug    minde  stens einen Schneidstahl zur Grobentgratung und  zum Toleranzausgleich aufweist während die     nach-          faligie:nidien.    Bearbeitungsstellen Bürstenwalzen zur  Feinentgratung und Reinigung aufweisen. Hierdurch  wird der Vorteil erreicht, dass die Bürstens, Ida sie dien  groben Grat nicht mehr fortzunehmen brauchen, nur  kürzere Zeit zur Bearbeitung benötigen und eine  wesentlich längere Lebensdauer haben.  



  Einzelheiten werden im Nachfolgenden -anhand  ,der     Zeichniu,nge.n        näher    erläutert.  



  Die     Erfindung    kann! in verschiedener     Weisse        aus-          igefühirt        werden.    Sie ist in der     ,anliegenden    Zeichnung       beis.pielsweiIse    in     :einer        Ausführungsform        veranschau-          licht.     



  Es zeigt:       Fig.    1 einen     schematischen        Grundbiss    der     Vor-          nichtunfig         Fig 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1  Fg. 3 einen Schnitt .nach Linie III III ,der Fig. 1  Fig. 4 eine Seitenansicht im vergrösserten     Mass-          stab    der Aufnahme kure vor der Einrichtstelle irr       Schnitt     Fg. 5 einen Grundriss mit Wagen an der ersten;  Bearbeitungsstelle teilweise im Schnitt.  



  Die     Vorrichtung        besitzt        einen        Rahmen    10. An  diesem sind eine Mehrzahl von Werkzeugen mittels       Trägersäulen    1.1     verstellbar        gehalten.        Als        Werkzeuge     finden vorzugsweise Schneidstähle 1,2 und     Bürsten-          walzen,    13     Verwendung.    Es     können    genau so     gut        ,aber     auch andere Werkzeuge wie zum, Beispiel Feil- bzw.  Fräserscheiben benutzt wenden.

   Diesen: Werkzeugen  12, 13     wenden        nacheinander        drehbar        gelagerte    Werk  stücke, wie beispielsweise Zahnräder, Zahnradwellen,  Seheiben o.     dgl.        zugeführt.        Irr    der     Zeichnung        isst    als  Werkstück eine Zahnradwelle veranschaulicht. Die       Werkstücke    14     ,sied        mittels        Aufnahmen.    15 drehbar  gelagert, und zwar werden sie mit     Ausnahme    an der  Einrichtstelle E zwangsweise in Drehung versetzt.

   Sie  werden .mehrfach nacheinander einer Bearbeitung  durch die Werkzeuge 12, 13 ,unterzogen. Die Auf  nahme 15 hält eine Spannvorrichtung 16 für die       Werkzeuge        1:2,    13.     Die        Spannvorrichtung    16 steht     im     Bereich der ,einzelnen Bearbeitungsstellen I, la, II,  Ha, HI, IIIa, IV, IVa in Spannstellung unter     Wir-          kunigener    Feder 17.

   Im Bereich der Einrichtstelle E  ist die     Spannvorrichtung    16     entgegen    der     Wirkung     ,der Feder 17 durch eine mittels Auflaufschiene 18       verschiebbare        Schubstange    19 der     Aufnähme    15     in     Entspannstellung bringbar.

   Die Werkzeuge 12, 13  sind längs einer Laufbahn 20 in Reihe hintereinander       angeordnet.    Den     Werkzeugen    12, 13     wind        jeweils        ein     Werkstück 14     mittels        eines    die     Aufnahme    15 für     das     Werkstück 14 aufweisenden Wagens, der .auf der  Laufbahn 20 hin- und tierfahrbar ist, taktweise       nacheinander        zugestellt.     



  Der     Wagen    21     weist        reiben    der     Aufnahme    15  einen Gegenhalter 22 sauf, der längere Werkstücke -14  wie z. B. eine     Zahnradwelle    von     obererfasst        und     hält. Die Werkzeuge 12, 13 sind beiderseits der Lauf  bahn 20 sich gegenüberstehend an den ,einzelnen Be  arbeitungsstellen, die mit I, Ia.... IV, IVa bezeichnet  sind, .angeordnet. Die erste Bearbeitungsstelle I bzw.

    Ia weist als Werkzeug mindestens einen Schneidstahl  12 zur Grobentgratung und zum Toleranzausgleich  auf, während die nachfolgenden Bearbeitungsstellen  II, IIa, III, IIIa, IV, IVa Bürstenwalzen 13 zur     Fein-          entgrnratungg    und Reinigung besitzen!.  



  Die erste Bearbeitungsstelle I bzw. Ia weist ,als  Werkzeugträger einen dem Werkstück 14 zustellba  ren Support 23 ,auf. Weiter sind ,ans ,der ersten Bear  beitungsstelle I bzw. la Mittel: zum Arretieren ,des  Wagens 21 in bezug auf den Werkzeugträger (Sup  port 23) vorgesehen. Als Arretiermittel dienen     hei-          derseits    der Laufbahn 20 vorgesehene Konusspitzen  24, 25, ;die ,in entsprechende konische     Ausnehmun-          gen    26, 27 ,dies Wagens 21 fassen. Hierdurch wird    eine absolute sichere Arretierung und, damit ein     ein-          wandTneier    Ansatz der Schneidstähle erreicht.  



  Vorzugsweise werden die Arretiermittel in der  Weise ausgebildet, dass die eine. Konusspitze 25     fest-          steh=d    und ,die andere Konusspitze 24 in Richtung  quer     zur        Laufbahn    20     verschiebbar        .angeordnet        ist.     Die Verschiebung !der Konusspitze 24 erfolgt mittels  eines bekannten doppelt wirkenden Hydrauliktriebes  30. Die Ausnehmungen 26, 27 ,des Wagens 21 sind  -an einen Schieber 28 dies Wagens .angeordnet.

   Dieser  Schieber 28 ist     entgegen    der     Wirkung        einer    Feder 29  von der verschiebbaren Konusspitze 24 in Richtung  tauf ,die feststehende Konusspitze 25 verschiebbar und  zwar so weit, :bis die Konusspitze 25 Anschlag in der  zugehörigen Ausnehmung 27 des Wagens 21 findet.  Der Vorteil dieser speziellen Ausbildung der Arre  tiermittel besteht darin, dass unrein Antrieb für die  Konusspitzen erforderlich ist, da ja nur eine Konus  spitze für die Arretierung verschoben werden muss.  



       Der    Wagen 21 wir     mittels        Ketten    3,1 auf der  Laufbahn 20 hin- und     hergefahren.    Der Antrieb des       Wagens        ,erfolgt        von        einem        nicht        gezeichneten        Motor          aus        und    zwar     taktweise.    Die     Steuerung    kann     in,

      be  kannter Weisse elektrisch über Kontakte .mittels     Ver-          zögenungsrelais    ,erfolgen. Die Steuerung ist jedoch  nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb aus.  Übersichtlichkeitsgründen .nicht dargestellt. Zum An  trieb der     Bürstenwalzen    13 .dient     in        bekannter    Weise       jeweils        ein        jeder        Bürstenwalze        zugeordneter    Motor.  Zum Antrieb dies Werkstückes ist ebenfalls ein ge  sonderter Motor vorgesehen.



  Device for deburring and cleaning workpieces The invention relates to a device for deburring and cleaning workpieces, in particular gearwheels, gearwheel shafts or disks, with a plurality of tools, which are held adjustably by means of support columns and to which workpieces rotatably mounted in succession can be fed by means of pick-up,

    with the exception of the set-up point, these are forced to rotate and are processed several times in succession by the tools, and the receptacle also holds a clamping device which is in the clamping position in the area of the processing points under the action of pure spring, while it is in the area of the set-up point against the action of the spring by a sliding rod by means of a runner on the acquisition can be brought into the relaxed position.



  The known devices of the aforementioned type have a turntable on the periphery of which the workpieces are rotatably Gela Gert by means of the receptacle. The turntable is moved step by step and in this way the "individual tools" are fed step by step to the tools.



  In these known devices, the workpieces can be forced to rotate by means of a single chain drive, with the exception of a few workpieces located at the setup point.



  The known machines have proven themselves very well, but they are primarily suitable for large farms where considerable performance is required. They require: a considerable structural effort and space requirements and, as a result, high manufacturing costs.



  The invention is based on the object of further developing a device of the type mentioned. namely in the direction that it can also be used with advantage for smaller operations, in which the design can be simpler and more space-saving and at the same time .die Manufacturing costs can be reduced considerably.



  The invention consists in the fact that the tools are arranged one behind the other along a track and one workpiece can be delivered to each of them by means of a carriage fis that can be moved towards and on the track, with the carriage next to the recording has longer work pieces from above grasping counter holder.



  In a preferred embodiment of the invention it is provided that the tools on both sides of the track are arranged opposite one another. This has the advantage of a particularly short and compact design.



       A further development of the invention provides that the first processing point has at least one cutting tool as a tool for coarse deburring and for tolerance compensation, while the subsequent processing point is not. Machining points have brush rollers for fine deburring and cleaning. This has the advantage that the brushes, since they no longer need to remove the rough burr, only require a shorter time for processing and have a significantly longer service life.



  Details are explained in more detail below with reference to the drawing.



  The invention can! be executed in different whites. It is illustrated, for example, in an embodiment in the accompanying drawing.



  It shows: FIG. 1 a schematic plan view of the foregoing FIG. 2 a front view of FIG. 1 and FIG. 3 a section along line III III, FIG. 1 FIG. 4 a side view on an enlarged scale of the recording the setup point in section Fg. 5 a floor plan with carriage at the first; Processing point partially in section.



  The device has a frame 10. A plurality of tools are held adjustable by means of support columns 1.1 on this frame. Cutting steels 1, 2 and brush rollers 13 are preferably used as tools. It can be used just as well, but also other tools such as file or milling disks.

   This: Tools 12, 13 turn successively rotatably mounted work pieces, such as gears, gear shafts, Seheiben o. The like. Supplied. Irr of the drawing illustrates a gear shaft as a workpiece. The workpieces 14 boiled by means of recordings. 15 rotatably mounted, namely they are forced to rotate with the exception of the setup point E.

   They are processed several times in succession by the tools 12, 13. The receptacle 15 holds a clamping device 16 for the tools 1: 2, 13. The clamping device 16 is in the clamping position under the active spring 17 in the area of the individual processing points I, la, II, Ha, HI, IIIa, IV, IVa .

   In the area of the set-up point E, the tensioning device 16 can be brought into the relaxed position, counter to the action of the spring 17, by a push rod 19 of the receptacle 15 which can be displaced by means of a run-on rail 18.

   The tools 12, 13 are arranged in series one behind the other along a track 20. A workpiece 14 is fed to the tools 12, 13 one after the other by means of a carriage which has the holder 15 for the workpiece 14 and which can be moved back and forth along the track 20.



  The carriage 21 has rubbing the receptacle 15 a counter holder 22 sauf, the longer workpieces -14 such. B. a gear shaft from above and holds. The tools 12, 13 are on both sides of the track 20 opposite each other at the individual processing points, which are designated by I, Ia .... IV, IVa. The first processing point I or

    Ia has as a tool at least one cutting tool 12 for coarse deburring and for tolerance compensation, while the following processing points II, IIa, III, IIIa, IV, IVa have brush rollers 13 for fine deburring and cleaning.



  The first processing point I or Ia has, as a tool carrier, a support 23 that can be fed to the workpiece 14. Next are, ans, the first processing point I or la means: to lock the carriage 21 with respect to the tool carrier (Sup port 23) is provided. Conical tips 24, 25, 12, provided on the side of the track 20, which hold this carriage 21 in corresponding conical recesses 26, 27, serve as locking means. In this way, an absolutely secure locking and, thus, a smooth approach of the cutting tools is achieved.



  Preferably, the locking means are designed in such a way that the one. The cone tip 25 is fixed and the other cone tip 24 is arranged to be displaceable in the direction transverse to the track 20. The cone tip 24 is displaced by means of a known double-acting hydraulic drive 30. The recesses 26, 27 of the carriage 21 are arranged on a slide 28 of this carriage.

   Against the action of a spring 29, this slide 28 is displaceable from the displaceable cone tip 24 in the direction tauf, the stationary cone tip 25, specifically until the cone tip 25 stops in the associated recess 27 of the carriage 21. The advantage of this special design of the Arre animal means is that impure drive is required for the cone tips, since only one cone tip has to be moved for locking.



       The carriage 21 is moved back and forth on the track 20 by means of chains 3, 1. The car is driven by a motor (not shown) and in cycles. The control can be in,

      known whites electrically via contacts .by means of a delay relay. However, the control is not part of the invention and is therefore off. For reasons of clarity, not shown. To drive the brush rollers 13. Serves in a known manner in each case a motor assigned to each brush roller. A separate motor is also provided to drive this workpiece.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken, insbesondere Zahnrädern, Zahnrad- wellen oder Scheiben mit einer Mehrzahl von mittels Trägersäulen verstellbar gehaltenen Werkzeugen, (denen. nacheinander mittels Aufnahme ,drehbar gela gerte Werkstücke zuführbar sind, woben diese mit Ausnahme en .der. PATENT CLAIM Device for deburring and cleaning workpieces, in particular gearwheels, gearwheel shafts or disks with a plurality of tools held adjustable by means of support columns (to which rotatably mounted workpieces can be fed one after the other by means of receptacles, with the exception of these. Einrichtstelle zwangsweise in, Dre hung versetzt und mehrfach nacheinander einer Be arbeitung durch die Werkzeuge unterzogen wenden und wobei. weiter die Aufnahme eine Spannvorrich tung hält, die im, Bereich. The set-up point is forced to turn, rotated and repeatedly subjected to processing by the tools and where. the recording also holds a Spannvorrich device in, area. ,dem Bearbeitungstellen in Spannstellung umher Wirkung ,einer Feder steht, wäh nend sie im Bereich der Einrichtstelle ,entgegen der Wirkung der Felder durch eine mittels Auflaufschiene verschiebbare Schubstange der Aufnahme in, Ent spannstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Werkzeuge (12, 13) längs !einer Laufbahn (20) in Reihe hintereinander angeordhet sind und ihnen jeweils ein Werkstück (14) mittels eines die Aufnahme (15) A spring stands around the processing points in the clamping position, while in the area of the setting point it can be brought into the release position against the action of the fields by a push rod of the receptacle which can be moved by means of a run-on rail, characterized in that the tools (12, 13) are arranged in series one behind the other along a track (20) and each have a workpiece (14) by means of a receptacle (15) für das Werkstück (14) aufweisenden, ,auf (der Laufbahn (20) hin- und herfahmhamen Wagens (21) taktweinsie naicheinanjder zustellbar ist, wobei ,diel Wage: for the workpiece (14) having, on (the carriage (21) reciprocating on the track (20), it can be delivered to one another at a taktweinsie, where, the scale: (21) neben ider Aufnahme (15) einen längere Werkstücke (144) von oben verfassenden Gegenhalter (22) aufweW. UNTERANSPRüCHE 1. (21) in addition to the receptacle (15) a longer work piece (144) from above composing counter holder (22) onweW. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch dadurch ge- kennzeichnet, dass die Werkzeuge (12, 13) beiderseits der Laufbahn (20) sich gegenüberstehend .angeordnet sind. 2. Device according to patent claim, characterized in that the tools (12, 13) are arranged opposite one another on both sides of the track (20). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, Bearbeitungsstelle (I bzw. la) als Werkzeug mini stens einen Schneidastahl (12) zur Grobentgratung und zurr Toleranzausgleich aufweist, während die nach folgenden Bearbeitungsstellen (II, IIa,...IV, IVa) Bürstenwalzen (13) zum Feinentgratung und, Reini gung aufweisen. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die .erste Bearbeitungsstelle- (I bzw. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the first, processing point (I or la) as a tool has at least one cutting steel (12) for coarse deburring and for tolerance compensation, while the following processing points (II, IIa, .. .IV, IVa) have brush rollers (13) for fine deburring and cleaning. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the first processing point (I or Ia) .als Werkzeugträger einen dem Werkstück (14) zustellbaren Support (23) aufweist. 4.. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Bearbei tungsstelle (I bzw. la) Mittel zum Arretieren des Wagenas (21) in bezug auf den Werkzeugträger (23) vorgesehen sind. 5. Ia) .has a support (23) which can be delivered to the workpiece (14) as a tool carrier. 4 .. Device according to dependent claims 2 and 3, characterized in that means for locking the Wagenas (21) with respect to the tool carrier (23) are provided at the first processing point (I or la). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretiermittel zwei beider seits der Laufbahn (20) vorgesehene Konusspitzen (24, 25) dienen, die in entsprechende konische Aus- nehmungen (26, 27) dies Wagens (21) fassen. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that two conical tips (24, 25) provided on both sides of the track (20) which engage in corresponding conical recesses (26, 27) of this carriage (21) serve as locking means. 6th Vorrichtung nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Konusspitze (25) festeichend und die andere Konusspitze (24) in Richtung quer zur Laufbahn (20) verschiebbar ange- ondnet ist und die Ausnehmungen (26, 27) dies Wagens (21) an einem Schieber (28) desselben arge- ordnet sind wobei der Schieber (28) dies Wagens (21) entgegen, der Wirkung einer Feder (29) von der ver schiebbaren Konusspitze (24) in Richtung auf die feststehende Konusspitze (25) Device according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the one cone tip (25) is fixed and the other cone tip (24) is slidable in the direction transverse to the track (20) and the recesses (26, 27) of this carriage (21 ) are arranged on a slide (28) of the same, the slide (28) of this carriage (21) opposing the action of a spring (29) from the displaceable cone tip (24) in the direction of the fixed cone tip (25) bis zum Anschlag der selben in der zugehörigen Ausnehmung (27) des Wagens (21) verschiebbar st. up to the stop of the same in the associated recess (27) of the carriage (21) st.
CH650763A 1962-05-25 1963-05-24 Device for deburring and cleaning workpieces CH419799A (en)

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