CH419754A - All-round contact seal - Google Patents

All-round contact seal

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Publication number
CH419754A
CH419754A CH360063A CH360063A CH419754A CH 419754 A CH419754 A CH 419754A CH 360063 A CH360063 A CH 360063A CH 360063 A CH360063 A CH 360063A CH 419754 A CH419754 A CH 419754A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
ring
springs
membrane
axially movable
Prior art date
Application number
CH360063A
Other languages
German (de)
Inventor
Willi Barske Ulrich Max
Murray William
Original Assignee
Willi Barske Ulrich Max
Murray William
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willi Barske Ulrich Max, Murray William filed Critical Willi Barske Ulrich Max
Priority to CH360063A priority Critical patent/CH419754A/en
Publication of CH419754A publication Critical patent/CH419754A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  

  Umlaufende     Berührungsdichtung       Die     Erfindung        bezieht        sich    auf     reine        umlaufende     Berührungsdichtung zum Abdichten von relativ zu  einander drehbaren Teilen, mit zusammenwirkenden       Dichtiungsiringen,    von     idenen    (der eine     axial:    beweglich,  ist und durch     eine        Dichtungsmembran    mit einem     der          Teile        verbiundien    .ist.  



       Denarüige    Dichtungen werden     beispielsweise        als          Welkndichtungen        verwenidet,    wobei     ider        eine    Ring  fest .mit deinem (der relativ     zueinander        beweglichten     Teile.,     Beis        :

  pielsweiise        der        Welle,    und (der andere, der       im    folgenden, ,als     der        @axi,al        ib@ewegliche        Dichtungsring          bezeichnet        werden,        soll,    mit     idem        anderen    Teil,     b.ei-          spieisweise        ;

  dem    Gehäuse, -so     verbunden    ist,     dass        @er     eine     begrenzte        ;axiale        Bewegung        ausführen        kann,    um       axiale    Verschiebungen der Welle     ausgleichen    zu kör-  nen.  



       Bei        @diesen    Dichtungen sind     drei        ;grundsätzliche          Fordemunigen        zu        .stsellen    und zwar  1.

   zwischen ,dem     @axnal    beweglichen     D.ichxungsring     und dem einen ,der     relativ    zueinander     drehbaren     Teile,     dias        Iden        Ring    trägt,     muss    eine     leckdichte    Ver  bindung     geschaffen        wenden,        gleichgültig,    ob es     ;sich          hierbieii    um, das     Gehäuise    oder ,die Welle     handelst;

       2. der     axial    bewegliche Dichtungsring     muss    so       ,anigeord'net        werden,        dass    ,er sich ,selbst, soweit wie       möglich        ,auf    ein     iunrichtiges    Laufen "dies     damit        zusam-          menwirkenide.n        Dichtunlgsrinigeis,einstellfit;

       3.     ,die        Verbindlung        muss    so kräftig sein,     ,dass    sie       deir        Druckdifferenz        zwischen    den     beiden        Seiten    der       Dichtung        widerstehen    kann,

       besonders    wenn die       Dichtung        bei     oder hohen     Drücken        eines          Meidiums        verwendet    wenden     soll,    wie beispielsweise       Drücken    über 3,5 kg/cm'.  



  Wenn keine     oder    nur eine     geringe        Druckdifferenz          vorhanden    ist, wie :es     häufig    vorkommt, können die       Fonderungen    1) und 2) Leicht erfüllt     werden,        unddie       Forderung 3) ist     unwichtig;    wenn     jedoch        mittlere    und       höhere        Drücke        verwendet    werden,     muss    die     Ve:

  rbin,          @düng    so kräftig gemacht werden,     dass    die     Flexibilität          oder        Bcieigs,amkeit        darunter    leidet. Dabei tritt     .auch     eine     erhöhte        innere    Reibung auf.

   Im allgemeinem wer  den Vorkehrungen getroffen, die höheren Drücke des       Mediiums    in gewissem     Mass        auszugleichen,    sodass     zu     hohe     Flächenpressungen    zwischen den     Ringren    ver  mieden     werden.    Die     zum    Ausgleich     ider    Drücke vor  gesehenen     Mitteil    sind jedoch nur     dann        Wirksiam,

       wenn die oben     erwähnte        Verbindung        zwischen        denn     axial beweglichen     Dichtungsring    :und     dem    Gehäuse  oder     dem    anderen Teilt, an dem     ,der        Ringbefestigt    ist,       genügend,    flexibel oder     ,biegsam    und     frei    von Reibung       ist.    In     dlese.r        Hinsicht    können ,

  die     bekannten        Ausfüh-          nunge;n    nicht als     zufriedenstellend        :bezeichnet        werden,     und die     Flächenpressungen        zwischen    den aufeinander       gleitenden    Flächen     der        Dichturig    sind, deshalb bei  mittlere oder höheren Drücken mehr oder weniger       ausiser        Kontrolle.     



  Die     erfindiungsgemässe    rumlaufende     Berührcungs-          dichtung    zeichnet sich dadurch aus, dass der axial  bewegliche Dichtungsring von     mindestens        einer    auf  einem     Umfang    angeordneten,     auf    die Membran wir  kenden     Grupp;

          adier        einer    von     zwei    oder     mehreren,     in axialer Richtung     miteinander    verbundenen, je auf       einte    Membran     wirkenden        Gruppen    von nebeneinan  der liegenden Blattfedern, die an die Dichtungsmem  bDan     anlieige.n,        beeinflusst    wird,

       deren    äussere Enden       relativ        zueinander        starr        .befestigt    sind     und        id#emen    in  nere     Endren;

      sich     .freit    gegeneinander bewegen könnten,  so dass die Federn     als    einseitig     starr        eingespannee          Balken    wirken,     wobei,    die Membran so     bemessen    ist,       diass        die        Elastizität    der     Dichtung    im     wesentlichen          d;u.rch    .die     Feidierirn        gegeben    ist.  



  Dadurch kann in zweckmässiger Weise erreicht           wenden,        dass    zwischen     dameinender        relativ        zueinan-          der    drehbaren     Teile    und dem     axial    beweglichen       Dichtungsring        eine    .     Verbindung        geschafft        wenden     kann, die     nahezu        frei        von;

          mechanischer    Reibung ist  und deren Biegsamkeit in weitem     Mass        ie    von der       Druckdifferenz          stein        kann.        Weiterhin          kann    eine     Verbindung        geschafft        werden,        die    so     aus-          gelegt        .ist,

  dass    mittels einer     zuverlässigen    mathemati  schen     Berechnung        die    elastischen     Eigenschaften    der       Verbindung        bestimmt        werden        können,

      und     idass        da-          mit        eine        genaue        Kontrollee        ider        Flächenpness        jung    zwi  schen     id-en        zusammenwirkenden,        .aufeinander        gleiten-          den    Ringen bei allen     Betriebsbedingungen        erhalten     wird.

       Weiterhin    kann     dadürch        leine        Dichtung    geschaf  fen     werden,    die nur     cinegeringe        ,axialle        Länge    auf  weist und in weitem Masse von     der        Grösste    des,     abzu-          dichtenden        Druckes        ides        Meidiums    unabhängig ist.

   Die       Dichtung    kann     dleishalb    .so ausgelegt     wenden,        dass        die     Länge der     We1lle        verringert    wenden     kann.     



  Mit dem     Ausdruck         ,neibimeinanderiiegendl         isst          gemeint,        dasis    benachbarte     Kanten        der        Federn    sich:

         berühren    oder     nahe,aneinanderlie,gen        können.    Infolge  der die Membran     unterstützenden        Blattfedern        kann          eine        äusserst        blegsia@me    Membran verwendet     werden,     da ihre     Aufgabe        nur    ins der     Abidichtung    und weniger  oder gar nicht     darin        Neigt,

          zu        1den.        elastischen        Eigen-          schaften:        bleizutralgen,    die     ldie    richtigen     Flächenpres-          sungen        zwischen        Iden        D.ichltungsrinigen    für     iden    vorge  sehenen Druck     dies        Meidiums        sicherstellen.     



  Die     Dichturig    kann mit     einer        einzigen        Gruppe     von     Federn    und     einer,einzigen,        damit        zusiammmenwir-          kenden        Membran        versehen        sein,,    wobei     sdie        inneren,

       freien Enden     der        Federn        in!        radialer    Richtung     den          axial        beweglichen        Dichtungsring        ,stützen,        an        idem    der       Innenu,mlfang        der          dichtend    befestigt ist,

         und    wobei     -dBe        äusseren    Endender     Federn    sowie der       Aussenumfang        leer    Membran     starr    und     ldichtend,    .an       ,dem        einten    edler     zueinander        idrehbanen        Teile    oder  einem     daran    befestigten     Ring        langebracht    sind.  



       Jedoch    kann     idias        ;Federsystemi    auch :als ein Ver  bundsystem ausgebildet     stein,        d.    h. aus     zwei    oder  mehreren     Feidengruppen    bestehen,     idie    je     eine    damit       zusammenwirkende    Membran     aufweisen.    Es kann       eine        ungemide        Anzahl    von Federgruppen     vorgesehen     werden, ,die<B>je</B>     :

  eine        diamit        zusammenwirkende        Dlich-          tunvgsme"mbnan    aufweisen und     die        durch,        daran        dich-          tend        befestigte        axial        ,bewegliche    Ringe miteinander       verbunden        sind,    wobei :

  die     inneren,    freien     Endren    der       Federn,    axial     bewegliche    Ringe, von     deneneiner    den       axial        beweglich-en        Dichtungsring        darstellt,        in    radialer       Richitunig        halten    und     die        äusseren        Endren        der    Federn  an einem     oller    mehreren,

       iaussenliegenden    axial be  weglichen Ringen     starr        befestigt    sind, ausser der     z.    B.  ,am     Endre        liegendien    Federgruppe,     idie    den axial     be-          waglichen        Dichtungsring        in        raidialer        Richtung        hält     und an dein     einen,

  der        relativ    zueinander     drehbaren     Teile oder deinem     daran        befestigten    Ring starr ange  bracht     ist.     



       Andererseits        können        zwei        Federgr.appen    mit je       einer        sdamit        zusiammenwrkenden        Membran    durch  
EMI0002.0237     
  
    einen <SEP> innenlliegenden, <SEP> .axiial <SEP> beweglichen <SEP> Ring <SEP> derart
<tb>  verbunden <SEP> und <SEP> dichtend <SEP> daran <SEP> befestigt <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  freien, <SEP> innerer, <SEP> Enden:

   <SEP> der <SEP> Federnden <SEP> Ring <SEP> in <SEP> radia  ler <SEP> Richtung <SEP> halben, <SEP> während <SEP> die <SEP> äusseren <SEP> Enden <SEP> der
<tb>  Federn <SEP> der <SEP> einen <SEP> Gruppe <SEP> an <SEP> dem <SEP> axial <SEP> beweglichen
<tb>  Dichtungsring <SEP> und <SEP> die <SEP> der <SEP> enderen <SEP> Federgruppe <SEP> an
<tb>  denn <SEP> einen <SEP> der <SEP> zueinander
<tb>  Teile <SEP> oder
<tb>  einem <SEP> idarian <SEP> ibefestigten <SEP> Ring <SEP> befestigt <SEP> sind,.
<tb>  Auch. <SEP> bei <SEP> einer <SEP> geraden <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Fedengnup  pen <SEP> und <SEP> Memibmanen <SEP> können <SEP> wenigstens <SEP> zwei <SEP> weitere
<tb>  Federgruppen <SEP> und <SEP> Membranen <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> ersten
<tb>  beiden:

   <SEP> Gruppen <SEP> sowie <SEP> wenigstens <SEP> ein <SEP> weiterer <SEP> aus  senli:egender, <SEP> ,axial <SEP> beweis <SEP> i <SEP> eher <SEP> Ring <SEP> und <SEP> ein <SEP> weiterer
<tb>  innenliegendier, <SEP> ,axial <SEP> beweglicher <SEP> Ring <SEP> vorgesehen
<tb>  sein, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> äussiemen <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Feldern <SEP> 1der <SEP> da  zwischengefügbern <SEP> Gruppen <SEP> an <SEP> ldem <SEP> äusisenen <SEP> Ring
<tb>  oder <SEP> den <SEP> äuseeren <SEP> Ringen <SEP> befestigt <SEP> sind <SEP> und' <SEP> die
<tb>  freien <SEP> inneren <SEP> Endender <SEP> Feldern <SEP> Ader <SEP> einzelnen <SEP> Grup  pen <SEP> die
<tb>  axial <SEP> beweglichen <SEP> Ringe <SEP> hal  ten.
<tb>  Ob <SEP> nun <SEP> die <SEP> äusseren <SEP> Enden <SEP> der <SEP> betreffenden
<tb>  Gnu.ppe <SEP> von <SEP> Federn <SEP> an <SEP> einem <SEP> festliiegendenl <SEP> 

  Teil, <SEP> wie
<tb>  dem <SEP> Gehäuse, <SEP> oder <SEP> an <SEP> einem <SEP> aussenlmeigenden, <SEP> axial
<tb>  beweglichen <SEP> Ring <SEP> ange@bnacht <SEP> sind, <SEP> der <SEP> z. <SEP> B. <SEP> durch <SEP> in
<tb>  einem <SEP> Mediium <SEP> winkende <SEP> Kräfte <SEP> im <SEP> Gleichgewicht
<tb>  gehalten <SEP> wind, <SEP> müssen <SEP> diese <SEP> Enden <SEP> gegen <SEP> Biegung
<tb>  ;starr <SEP> esnigeslpiann@t <SEP> stein. <SEP> Die <SEP> Fediern <SEP> sollten <SEP> nur <SEP> sehr
<tb>  wenig <SEP> von, <SEP> einer <SEP> gerladen <SEP> Linie <SEP> abweichen, <SEP> wenn <SEP> die
<tb>  Wedlle <SEP> in <SEP> axialer <SEP> Richturig <SEP> ihre <SEP> normale <SEP> Lage <SEP> ein  nimmt, <SEP> so <SEP> da:

  sis <SEP> ein <SEP> Durchschnappen <SEP> verhindert <SEP> wird,
<tb>  obwohl <SEP> sie,etwas <SEP> vorgeformt <SEP> sein <SEP> können, <SEP> sodass <SEP> der
<tb>  axial <SEP> beweglich-,; Ringeine gerinige Vorbelastung er  hält.   Ein Druck des erwähnten Mediums, der z. B.   über idie Feldern iaufgebracht wird, kann :gegen die   Gegenkraft, die lauf dien iaxial beweglichen Dichtungs  ring einwirkt, dlie Flächenpressung erzeugen und um  gekehrt.   Es können Vorkehrungen getroffen werden, den   axial beweglichen Dichtungsring und das eine dier   relativ zueinander vemdrehbiaren Teeile, ,an :dehn der   Ring lb@efestigt isst, gegen, :eine Drehbewegung festzu  halten.   Bell hest:immten Ausfühnungsfonnen kann der   axiaall bewegliche Dichtungsring paus :einzelnen.

   Ring  beilen biestehen, rund zwar einem N:abenlteil und einem   radialen Flanschteil sowie :einen weiteren Teil, der   gegen ein Medium dichtend an dem Flansch ;ange  bracht eilst und dile Dichtungsfläche des Ringes dar  stellt"die konzentriisch zwischen Iden Innen- und, Aus  senkanmen des freien Teilers ,dem Membran so arge  ordnet ,ist, :dass der nadlale .Flansch eine kTeisringför  mi;ge Fläche bildet, auf :die der Druck ides Mediums   -einwirken und dem über idie Membran und die   Feldern wirksianv werdenden Druck reegegenwirken   kann.   Die einzelnen Abschnitte der Federn können   durch getrennte Teilre geibildat werden oder können in   radli:

  aler Richtung von einieingeschlosisenen äusseren   Ring nach innen vorstehen, kegelstumpfartig ausge-  </TAB>      bildet     und    voneinander durch enge radiale     Schlitze     getrennt     sein,    wobei     idie    freien     Enden    :

  so     angeordnet          sind,        dass        siie    .an denn     .axial        beweglichen    Ring oder  einem anderen,     innenliegenden    Ring     anliegen        und          diesen,in        radialer    Richtung     hallten.     



  Um ,die     Durchbiegung    ,der     Federur    in der ge  wünschten     Richtung        zu        unterstützen,,    können     die        äus-          seren    Einspannungen als     tangentiale,    lineare Ein  spannungen ausgebildet sein, d. h. so, dass jede Ein  spannung     ,durch    eine Seite eines     Viellecks    dargestellt  wird, die durch den Ring, an     idem    :

  die     äusseren    Enden  der     Federn        befestigt    sind, gebildet     wenden.        Anderer-          seits    können     die    Einspannungen     idurch    eine Anzahl  von     Zylindern,        Nadeln,        o.,dgl.    gebildet werden, die     in.     ihrer Gesamtheft leinen mit     .geradlinigen,        Teilstücken     versehenen     Polygonzug        darstellen.     



  Die     Feldfern        köninein    mit     geraden        Innenkanten     versehen sein, die durch     tangentiales    Abscheiden der       kegelförmigen        Federsegmente    gebildet     werden,    und  gegen     gerade    Kanten     dies    axial beweglichen     Ringes          stossien,        Iden    sie halten.

   Wenn mehr     als        eine    Feder  gruppe     vorgese        teil    ist, kann     jede        Blattfeder    jeder  Gruppe in der oben     beschriebenen        Weissle        gehalten     werden. Die     Bllattfeidern    können auch     lamelliert        sein.     



  Die     Feldern        könne@rn    im     Bereich        kder        äusseren    Ein  spannung,     umdie    sie gebogen     werden,        beispielsweisse     dadurch steifer ausgebildet werden,     idass        zusätzliche     Federblätter vorgesehen sind, ,die in der Nähte der       Teiledler    Federn liegen, die in die     Einspanmnxng    hin  einfassen.  



  Die Federn     können    mit :ihren äusseren     Endren        mit     dem     entsprechenden    Rand ,der Membran     zusammen-          geklleimmit    sein,     jedoch    ist     idieses    nicht unbedingt er  forderlich,     lila        ,der        Memlbranrand    für     sich    beispiels  weise     dlaldlurch    befestigt werden kann,     dass    er zur  Achse     der        Dichtung    hin umgebördelt ist und durch  eine um,

       ebördehe    Lippe     gehalten    wird.  



  Der     Innenumfang        ider    Membran kann dadurch  festgehalten und     ldichtend    angebracht     werden,    dass     er     mit einer     umgebogenen    Lippe versehen wird, die  durch     einten    federnden Ring .in reiner     kreisTin.gförmi-          gen    Nute     des        Ringes    gehalten     winde,

      an     idem    die Mem  bran dichtend     befestigt        ist.    Es kann auch ein     .getrennr-          ter    Ring einen vom     Innenlu;mlfalngder    Membran     aus-          aehenden        axialen        Flansch    :an     dehn        .entsiprechlendien     Ring     festklemmen.     



  Inder     benllilegenden        Zelchnung    sind mehrere Aus  führung     sformein    der     Erfindung        :dargestellt,    die     im        fol-          geniden    im     einzelnen    erläutert werden sollen.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt     idurch    eine     Wellendich-          tung;          Fig.    2 zeigt leinen     Schnitt    nach der Linie     II-11     der     Fig.    1;       Fig.3    ist ein Diagramm -eines einzelnen     Bllattfe-          derslegme:nts    in Verbindung mit     idem        laxial    bewegli  chen Ring;

         Feg.    4 zeigt in einer Draufsicht     ,die        Gestalt        dies          Blattfaders@e;gments,;          Fi.g.    5 ist wie     Fig.    2 ein Schnitt     II-II        ,der        Fig.    1,    in dem jedoch breitere     Blattfeidersegmente        dargestellt     sind;

         Fig.    6 zeigt leine     eetwus        ,albgeänderte    Ausführungs  form,     ibzi        ider        ider    Druck     edles        Meidiums,    ,der     auf        .die          Membran    einwirkt,     Iden    axial     beweglichen        Ring    von       dem    damit     zusammenwirkenden    Ring     welgzubewegen     versucht;

         Fiig.7    ist ein     Längsschnitt        durch    eine     drehbare          Rohrverbindung,    die mit einer     Dichtung        versehen    ist;       Fig.    8 zeigt eine Endansicht nach der Linie     VIII-          VIII    der     Fig.    7;

         Fig.    9 ist ein Teilschnitt     durch        eine        abgeänderte          Ausführungsforim        ,der        Dichtung;          Fig.   <B>1</B>0 zeigt einen     Teilschnkt    durch, eine     weitere          abgeänderte    Dichtung.  



  Nach den     Fig.    1 und 2 fasst     ,die        ,urilaufende        Wellte     1, die ,das eine der oben     .erwähnten,        relativ        zueinan-          der        drehbaren    Teile     idarstellt,        in        ein        feststehendes     Gehäuse 2 (das das andere Teil bildet) ein, dessen  Inneres 3 mit einem unter Druck     stehenden    Medium  gefüllt     sein    kann.

   An der     Welle    1 ist eine     ringförmige          Hülste    4, die ,einen Flansch 5     besitzt,    befestigt, wobei  der     Flansch    5 ,an seinem Umfang not ,der     umlaufen-          den    Dichtfläche 6     versehen    ist.     Der    damit     zusiam-          menwirkende    Dichtring, 7 ist fest am Umfang     eine     nichtumlaufenden     Ringes    angebracht, der     einen:

            Flanischteil    8     rund        eine    Nabe 9 aufweist,     durch        iderlen     Bohrung die Welle 1 mit     einem        reichlichen        Spiel    10       hindurohfasst,    wobei     der    Ring 7, 8, 9 den oben er  wähnten axial beweglichen Dichtungsring     ldarstellt.     Die     innere    Kante     eigner    ebenen     Membran    11 aus       einem    flexiblenRTI ID="0003.0243" WI="14" HE="4" LX="1174" LY="1470">  Material,

      die auf der     Druckseite    von  weiter unten näher     erläuterten        Feldern        liegt,        isst        feist     mit     edler    Nabe 9     verbunden,    wobei     idiie    gegen ein       Medlium        idichte    Verbindung     lbeispielsweise    mit     Hilfe          einer        vorgeforrnitle:

  n    Kante     12k        der        Membran    11     erzielt          wird!,    die in eine h     akibkreisförrnige    Nute: (der     Nable    9       einfasst    und durch     eine        Ringfeder    1,3 gegen die, Flä  che :der Nute     gepresst    wird.

   Die Membran 11 reicht  in radialer     Richtung    bis     zur        kreisförmigen;        Wandung          dies    Gehäuses 2, an     ider    ihr     .äusserer        Rand    fest ange  bracht ist.

   Das     kann    beispielsweise     ldadurch        erreicht          werden,    dass ein     dickerer    Randteil     14k    der Membran  11 in eine     kreisförmnige        Ausnehmiu:

  ng    des Gehäuses 2       gepresst        wird.    In enger     Berührung        mit    ,der     äusseren     Oberfläche     lder        Membran    11, die zu, ,der Seite mit  dem     geringen    Druck zeigt, sind eine     Anzahl,    von       raldiallen        Bl:a@ttfed:

  rn    15 angebracht, deren     äussere     Enden fest     geigen    die     Endfläche    16 einer     grösisenen          Ausnehnnung    im Gehläuse 2     .mit    Hilfe     idcs        Zentnieran-          satzes    17 am     Gehäuseldeckei    18     gedrückt    werden.

   Die       innenliegend-.n        Eiiden,        ider    Federn 15 liegen frei     in     einem     kreisförmigen    Raum     ,zwischen        der    Membran  11     lund        eigner    kleinen     Schulter    1,9 des     Ringers    8, 9.

    Wie in     Fig.    2 dargestellt, können ,die     radialen    Blattfe  dern<B>15</B> dadurch hergestellt werden,     dass        aus    einem  Ring 21     ;aufs    Federstahl enge     radüale        Schlitze    20     her-          ausgeschn:tten    oller gestanzt wenden.  



  Aufs der     obigen    Beschreibung     isst        zu        erkennen,     dass die     Feldfern    15     -über        ,die    Membran 11,     die        die    ge-      gen ein Medium (dichte     Verbindung        zwischen,    dem  Gehäuse 3 und     !dem        exia!1        .beweglichen        Ring    7, 8, 9  darstellt,

   durch Aden     im        Rauaa    3 wirkenden     Druck          gleichmässig    belastet     sind(.    Die Membran 11 muss so       kräftig    ausgebildet     stein,        dass        sie        unter        Druck    die       Zwischenräumte    20 überbrücken     kann,        die        ihrerseits     so schmal wie möglich .ausgebildet.

   sein     sollten.        Dann          kann    die     Membran    so     :dünn        :gemacht        werden,        dass          ihre        elastischen    Eigenschaften die     Einrichtung        nicht          b:e,einflussien.    Diese     Eigenschaften    sind     deshalb        aus-          sch:Hesslich        :

  durch    die     Gestalt        !und        @die    Dicke     der          Federn    15 wie     auch        idurch    die     physikalischen        Eigen-          schaften        ödes    Federmaterials     bestimmt.     



  Die     einwirkenden        Kräfte        sind!        :in        Fig.    3     deutliches     zu     erkennen,    wo     ein        Diagramm        dargestellt    ist,     :das    die       denn        Entwurf        einer        Dichtung        :gemäss        rder        Erfindung     zugrunde liegende Wirkung     erkennen    lässt.

   Da an  genommen     werden   <U>kann,</U> dass (die Membran 11     kei-          nen        Einfluss    auf die     Einrichtung        :ausübt,    ist sie in     die-          ser    Figur     weggelassen.    Jede Feder 15     kann,        als    elasti  scher     Balken    angesehen werden, der am äusseren  Ende     zwischen    ;den Teilen 2 und 18     starr        eingespannt     ist und     ;mit        seinem;

      freien     E;nlcle,an    der     Schulter    19 der       Hülse    9     anliegt.        Wenn    (die Felder     durch    Iden     Druck    p       ,des    Mediums     gleichmässig    belastet wird,     wird    sich  eine     elastische        Verformung        einstellen,    wie sie in       Fig.    3 übertrieben angedeutet ist.

   Da die Länge 1 und  die     veränderliche    Breite b der Feder (s.     Fig.    4) gege  bene Grössen     sind,    kann (de Dicke,     !die        erforderlich     ist, !um :den     Arbeitsldruck    p     aufzunehmen,    :berechnet  werden.

   Weiterhin     können    die     Auflagerkräfte    Ft und  F.     errechnet        werden,    wobei     F'1    von geringerer     prak-          tischer        Bedeutung    ist als F2, ;das die     Kraft        darstellt,     die     .gleichzeitig    !auf !die     beidien        zusammenwirkenden          Glattflächen        :

  einwirkt,    wenn     kielt-        Ring    7     !den    gleichen       Durchmesser    besitzt wie     die    Nabe 9. Bei     mittleren     und höheren     Drückern    p ist     :eil        wünschenswert,    die       Flächenpressung    zu verringern.

   Das kann dadurch,  erreicht     werden,dass        an    der Nabe 9     der        Flanschten    8       angebracht        und    .am     Umfang    dieses     Flansches    der       Dichtring        biefestügt        wird.        Dann    wirkt der     Druck        :

  des     Mediums, der kauf     !die        hechte    Seite des,     Flansehteils    8       einwirkt,    der Kraft     F2    entgegen, so     rdass        sich    die     Flä-          chenpres!s:ung    C als Differenz     zwischen        F2    und der       Druckbelastung        ,des        Flansches    8 ergibt.

   Dia die Kraft       F2        bekannt    ist,     kann(    die     radiale        Erstreckung    r des  Flansches so bestimmt     werden,        dass    jede     :gewünschte          Flächenpressung    C     dadurch        !erreicht        wird,        !dass    die  Kraft     F2    mehr     oder    weniger     -ausgeglichen        wind.     



  Ein sehr     vorteilhaftes        Merkmal        liegt    darin,     dass          infolge    :der     starren        Befestigung        der        äusseren    Enden  der     Blattfeid@erin    15 und wegen     der        sich        verjüngenden     Gestalt in der Ansicht die     Auflagerkraft        F2    bedeutend  geringer ist als     F1.    Deshalb (bracht nur     ein        

  verhältnis-          mässig    geringer     Teil    der gesamten Druckbelastung  der     Fe:d!ern    durch     dien        Gegendruck    auf den     Flansch    8  ausgeglichen zu     wenden,

      sodass     (die        radliale        Erstrek-          kung    r des     Flan!sch!esbeträchtlich        kleiner        stein        kann     als     -die    Länge 1     d!er        Blattfedern    115.  



  Entsprechend der     üblichen        Praxis        wird    auf     die       sich relativ     zueinander        bewegenden        Dichtungsteile    7  und -5     eine    gewisse     Vorlast        -aufgebracht,    so     dass    sie       auch.        dann    in     (enger    Berührung stehen,     wenn        kein     Druck im Raum 3     wirkslam        ist.     



  Um die genau     richtige        Bllegsamkeit    der     Federn    15       sicherzustellen,        sind    die     eingespannten        Enden        längs          gerader        Linien:    eingespannt, wie es     in        den        Fig.    3 und   4 :durch das     Bezugszeichen    22     angedeutet    ist.     Wenn     wie     in        Feg.    2     :

  eine        :grosse    Anzahl von     schmalen     Federn     verwendet        wind,  kann auch     eine    kreisförmige  Linie 22     zugelassen    wenden, Ida     dia        Einspannkante     für jede     Feidler    nur sehr     wenig    von     einer    geraden       Linie        abweicht.        Wird    jedoch :

  eine     grosse        Anzahl    von  radialen Schlitzen bei .höheren Drücken nicht     für'          wünschenswert    gehalten und     ldeshallb        eine        kleinere          Anzahl        von        breiteren        Feldern        verwendet,    wie     es        in          Fig.5        dargestellt        :

  ist,        sollte    die     Einspannkante    22       einem        Polygonmug    folgen, wobei (die     nafalen        Schlitze     20 in :den     Eckpunkten        beginnen.    Die     Gestalt    der       Schulter    19, an     ider        ldiie        innerem    Enden der     Blattfedern          anliegen"    ist von     geringerer    Bedeutung.

   In     Fig.    2 hat  die Schulter 19 ;ebenfalls     kreisförmige    Gestalt. In       Fig.    5 ist sie     für    (die breiteren     Federn        :als!        Polygonzug     angedeutet.  



  Der     .axial.        beweigliche        Dichtungsring    7, 8, 9     wird     in     seiner        raidialen    Lage     relativ        zur        Welle    1     (durch.        die          Innenkanten    !der     Blattfeder    15     gehalten,    die lose       gegen    die äussere     zylindrische    Fläche der, Nabe 9  stossen, wie     "es    in     den    Füg.

   1, 2 und 5 zuerkennen ist.  



  Blei der beschriebenen Dichtung     sind        weiterhin     Mittel vorgesehen, mit     denen        eine    Drehung !des     Rin-          ges    7, 8, 9     unter    dem     Einfluss    (der Reibung zwischen       der    Fläche 6 und     dehn.        Dichtungsring    7 verhindert       wind.    Beispielsweise ist :der Deckel 18     m-ib        :

  einer     radialen Rippe 23     versehen,    (die     in        eine        radiale    Nute  24 .am     Umfang    des     Flansches    8     einfassit,    wie     Fig.    1, 2  und 5 zeigen.  



  Die     Merkreale    der in     Fig.    1     dargestellten        Dich,          tung        sind'in        Fig.    6 in     ihrer        Anwendung        .auf    eine     Zen-          trifu,

  galputnpe        dargestellt.    Wenn 25     einen        Teil    der       Laufradabdeckung    darstellt nimmt das unter Druck  stehende Medium Raum 26 zwischen der Abdeckung  25     und!        dein        Pumpeagehäus        !e    27     :

  ein.        Verglichen        gib     den     Fi.g.    1     .uni    3     wirkt,der        Druck    nun in der entge  gengesetzten     Richtung    auf     !die        Blattfeidern    15 und den  Flansch 8 ein.

   Aus diesem     Grunde    liegt     hüer        die          Membran    1,1 auf den     rechten        Seite    der     Federn    15,       und    die die Enden der     Federn        stützende        Schulter     wird     durch        einen        federnden    Ring     28idangestellt,        der     in einer Nute mm     äussieren    Ende des     Nabenteils    9  liegt.

   Es ist zu erkennen, dass b ei dieser     Anordnung     der auf die Federn 15 einwirkende     Druck    den Dicht  ring 7 von der damit     zusammenwirkenden    Dicht  fläche 6 abzuheben versucht. Das wird dadurch ver  hindert, dass die radiale Erstreckung des Flansches 8  so bestimmt wird, dass die Belastung der Federn  mehr als ausgeglichen wird, so dass sich eine positive  Flächenpressung in der gewünschten Grösse ergibt.  



       In    an     Fig.    7 und 8 ist eine     Dichtung        in    ihrer An  wendung auf :eine     tdrehibam        Rohrverbindung    dar!ge-      stellt, bei der     Leckvenluste        vermieden        wenden        sollen,     wenn :ein Medium durch eine     feststehende        Rohrlei-          tumg    in     eine        umlaufende        Maschine        geleitet    werden  soll.

   Das Rohr 29, das,     ,einen        Teil    der     umlaufenden     Maschine     darstellen        kann,    ist     in!        Lagern        gelagert,    von  denen     eines    .mit     ldem        Biezugszeichen    30     bezeichnet    ist.  Die Lager liegen in einem     feststehenden        Gehäuse    31,  an dem     ein        Deckel    32 befestigt ist.

   Dieser enthält       einen    Teil     33I    der     feststehenden        Rohrleitung.    Bei die  sem Beispiel ist     (die,        Dichtung    mit einigen     Änderungen     versehen,

   die eine     leichte    Herstellung     und        einen    bes  seren     Zusammenbau        ermöglichen        sollen.    Ein     weiteres          Merkmal        dieser        Auisführungsforsn        liegt        darin,    die       Flexibilität    der     Federn    dadurch     ,zu    verbessern,

   dass  zwei Lagen 34 und 35     verwendet        werden.    Die Lage  35 liegt     auf    der Seite mit geringem Druck     und        unter-          stützt    die     Hauptfelder    34 nur im     Bereich        kies        grössten          Biegemoments.    Die äusseren     Enden    der     Federn    sind       starr        zwischen        zwei        kräftigen    Ringen 36 und,

   37     ein-          gespannt,    von     denen    der Ring 37 in     :eine        zylindrische          Ausneh        @mung    des     Ringes        3'6    gedrückt     wird    und an       diesem        dadurch        befestigt    ist,     ;dass        seine        äussere        Kante     38 über eine     Abschrägung    des Ringes 37 gebogen ist.

    Die flexible Membran 39 ist mit einem äusseren Rand  40 von konischer Gestalt versehen, der in eine     ent-          -sprechende    Nute     im    Ring 37     einfasst.    Die dichte Ver  bindung wird dadurch erreicht, dass die dünne Aus  senwandung 41 der Nute gegen den Rand 40 gedrückt  wird.

   Die     innere,        zylindrische        ,Kante    44 der     Membran     39 ist     starr    an der     Nabe    42     -eines        Ringes    43 mit     Hilfe          eines        Federringes    oder einer     Schlauchklemvme    45 be  festigt.

   Geradlinige     Einspamnkanten    46     für    (die     äusse-          ren        Enden    der     Federn    34, 35     (Fig.    8),     wenden    durch       dünnte,        zylindrische        Nadeln   <B>57</B> erreicht,

       wie        sie        bei     Nadellagern     Verwendung        finden.    Die     Nadeln    liegen  in     einer        kreisförmIgen        Nurle    48 des Ringes 36.

       Diese          Anordnung        stellt        eine        sehr        genaue    Lagerung der       Feldfern    ohne schwierige Bearbeitung     ,sicher.    Der     Ring     43 wind an     einer        Drehurig    durch     eine    oder     zwei    ver  längerte Blattfedern 49     )gehindert        (Fig.    8),

       derlei        in-          nere        Enden        .gegen        Abiachungen    50     ,an    der     Aussen-          Fläche    der Nabe 42     stossen.    Aus     edler        obigen        Beschrei-          bung    ist     zu    entnehmen,

   dass diese     Dichtjung        als        ge-          sondertes    und     unabhängiges        Bauteil        hergestellt        wes-          den        kann:

  ,    das     wie    in diesem Beispiel in geeigneter  Weise     in    einer     Ausnehrnung    des     Deckels    32 unterge  bracht     wiemden        kann.        Die        Bohrung    des Ringes 43     bil-          det,bei    dieser     Anwendung    einen     Teil        dies        Strömungs-          kanals.     



  Die Flexibilität     der    Einrichtung     kann    weiter da  durch,     vergrössert        werden,        1dass    die     eine        Gruppe    von       Bluttfediern    durch     leine        Mehrzahl    von     sehr        dünnen          Federn,    d. h.

       durch        (eine        grössere        Anzahl    von     einzel-          nen    Lagen     ersetzt        wind.     



       Weiterhin    kann die beschriebene     Dichtung    in die  ser     Hinsicht    dadurch     verbessert        werden,    dass     eine          Anzahl    von     Federgruppen    ,in     .Reihe        geschaltet        wird,     so dass eine Ausbildung erreicht wird,

   die als       Verbundeinrichtung        bezeichnet        wenden        kann.        Fig.    9       zeigt    eine derartige     Anordnung        einer        Verlbunddich            tung    mit drei Gruppen von     Federn,

          wobei        natürlich     auch eine grössere     Anzahl    von     Feldergruppen    ver  wendet werden     kann.        Jede        Gruppe    von     Federn    51,  52, 53 sowie     :

  die        benachbarten)    Membranen 54, 55,  56     sind    an ihren     äusseren    Enden starr,     eingespannt          und    an     ihren        inneren        Endfern        gnuüdlsätzkch        genau        so     ausgebildet, wie     es        in        Fig.    1     dargestellt    ist.

       Entspre-          chend    ist     )die    erste     Gruppe        von        Federn    51 mit     der     Membran 54 an     einem        Ringbefestigt,        (der        zwischen     dem     Gehäuse    2 ,und     )

  dem        Deckel    18RTI ID="0005.0257" WI="7" HE="4" LX="1474" LY="583">  liegt    und     der        bei-          spielsweise        laus        zwei        Teilen    57, 58     besteht,

          die        durch          Nieten    59 zusammengehalten     wenden.        Ein        weicher          Dichtungsring    60     verhindert        jedes        Durchlecken    ent  lang den Berührungsflächen des Gehäuses. 2 und des  Ringes 57, 58.

   Das     innere        Ende    der     Federn    5,1 und  52 und die     Innenkanten        der        .Membranen    54 und 55  sind mit .einem     axial        beweglichen        Ring    61     verbunden,     während     :

  die        äu        sseren    Endender     ,zweiten,        und        dritten          Gruppe    von     Federn   <B>52,53</B> und der zugehörigen Mem  branen 55, 56 starr in einen weiteren axial beweg  lichen Ring     einsgespannt    sind, der beispielsweise     aus     drei Teilen 62, 63 und 64 bestehen     kann.    Diese An,       ordn@u.ng    von     Federn    und     Membranen        ,kann,

          so    oft     es          gewünscht    wird,     wiederholt        werden.    Im     dargestellten     Beispiel sind die Innenkanten der dritten     Federgruppe     53 und der Membran 56 wie,     in        Fig.    1 mit     dielt        axial     beweglichen     Dichtungsring,

          und        zwar    mit der Nabe 9  des Ringes 8     verbunden"    der den Dichtring 7     trägt.          Vorzugsweise        erhält    der     äussere    Ring     eine        radiale          Führung.    Zu     )diesem    Zweck ist der     Rnngtei    62     mit     einem     schnallen        Flansch    65     versehen,

      der lose     in        dien          zylindrischen    Abschnitt 66 des     Deckels    18     einfasst.     Der Druck des Mediums wirkt in     gleicher        Weise,        wie     es in     Fig.    3     dargestellt    ist, rauf     jede        Federgruppe        ein.     Es ist zu     erkennen,        dass    die     Kräfte        F2        der,

      ersten     bei     dien Federgruppen 51, 52 sich )gegenseitig     au4ei-          chen.        Dasselbegilt    für die     Kräfte        F1    (et     weiten        und     dritten     Federgruppe    52, 53.

   Die     endgültige        Kraft    F,  der Federn 53 wird nach     Wunsch        mehr    oder     weniger     durch den Druck     )des        Mediums,    der .auf die     Endfläche     ,des Ringes 7, 8, 9     wirkt,

          ausgeglichen.    Somit     kann          die        Flächenpressung        zwischen    den     zusammenwirken-          .den    Teilen 7 und 5     in        der    gleichen     Weise    wie bei     der     einfachen     Dichtung    nach     Fig.1        bestimmt        werden,          jedoch    ist die     axiale        Flexibilität,

      die     durch        die    axiale  Bewegung oder Aden     axialen        Weg    je     Druckeinheit        der          Flächenpressung        dargestellt        wird,        n-mal        grösser        als     die der     einfachen    Dichtung,     wobei        n    die     Anzahl    der       Federgruppen)        angibt.     



       Fig.        1'0    zeigt     ein        Beispiel    einer     Verbunddichtung     mit     zwei        Federgruppen    51, 52     und        ,zwei        Membranen     54, 55, die bei einem Verdichter oder einer Rotations  pumpe,     ähnlich    wie     bei        Fig.6,    zur Anwendung  kommt.

   Der     Druck        (des        Mediums        tritt        daher    in     dem     Raum 26 zwischen dem Laufrad 2<B>,</B>5 und     dien    Ge  häuse 27 und ebenso im Raum 67 auf, der mit dem'  Raum 26     in        Verbindung        steht.    Die erste     Federgruppe     51 und die Membran 54     sind,    wiederum     starr    mit dem  feststehenden Ring 57, 58     verbwunden,

          während        die          äusseren    Endender     Federn    52 und der     Membran    55      starr zwischen     zwei    Ringen     6$,    69     eingespant        sind,

       die in geeigneter Weise     starr        miteinander        verbunden          sind.    Der Ring 69 ragt in     radüialer        Richtung        nach    in  nen     und        trägt        in        ider.        Nähe        seiner        Innenkante    dem       Dichtring    7.

   Die     beiden        Membranen    54, 55     sind        aus     einem Stück     mit        einem;        zylindrischen        Teile    70     herge-          stellt,        so,dass    ,die     Innenkanten    der     Membranen        kennen          be;

  sondenen        Befestigung        am        Ring    71     bedürfen.    Bei       Betrachtung        idex        wirkenden        Kräfte        ist    zu     erkennten,     dass die     Kräfte        F2    (s..     Fig.    3) der Federn 51, 52, die  am der Schulter 72     und:    dem     federaden    Ring 73     anfie-          gen,        einander    ausgleichen.

   Die Flächenpressung kann  bei     ldiesem        Beispiel    als Differenz     zwischen        der        Kraft     F, der Felder 52,     ,die        ,an,        ider        Aussenkante        des        Ringes     69     anliegt,        und        ider        idagegenwirkenden,        Druckbela-          stung    auf die Endfläche des     Ringes    69     :

  beistimmt    wer  den,  Es ist     selbstverständlich,    dass bei     diesen        Ver-          bunddichtungen    jede     Federgruppe        aus        gier        Anzahl     von dünnen Schichten     bestehen        kann,        wodurch    eine       noch        vergrösserte        Fllexibü#irät        erreicht        werden        kann.     Weiterhin     können,auch    :

  die     in    den     Fig.    7     und    8     dar-          gestellten        konstruktiven        Verbiesserungen        .angewendet     wenden.



  Circumferential contact seal The invention relates to a pure circumferential contact seal for sealing parts that are rotatable relative to one another, with cooperating sealing rings, of iden (one of which is axially movable and is connected to one of the parts by a sealing membrane.



       Denarius seals are used, for example, as wilting seals, whereby a ring is fixed with your (the parts moving relative to each other., For:

  pielsweiise of the shaft, and (the other, which in the following, will be referred to as the @ axi, al ib @ movable sealing ring, with the other part, e.g.

  The housing is connected in such a way that it can execute a limited axial movement in order to compensate for axial displacements of the shaft.



       With these seals, three; basic requirements are to be provided, namely 1.

   A leak-tight connection must be created between the axially movable sealing ring and the one of the parts that can rotate relative to one another, which carries the ring, regardless of whether it is the case or the shaft;

       2. The axially movable sealing ring must be arranged in such a way that it adjusts itself, as far as possible, to improper running, which interacts with it.

       3., the connection must be strong enough to withstand the pressure difference between the two sides of the seal,

       especially if the gasket is to be used at or high pressures of a medium, such as pressures above 3.5 kg / cm '.



  If there is little or no pressure difference, such as: it occurs frequently, requirements 1) and 2) can easily be met, and requirement 3) is unimportant; however, if medium and higher pressures are used, the Ve must:

  rbin, @ fertil be made so vigorously that the flexibility or flexibility suffers. There is also increased internal friction.

   In general, precautions are taken to compensate for the higher pressures of the medium to a certain extent, so that excessive surface pressures between the rings are avoided. However, the messages intended to compensate for the pressures are only effective

       if the above-mentioned connection between the axially movable sealing ring: and the housing or the other part to which the ring is attached is sufficient, flexible or pliable and free from friction. In this respect,

  the known designs are not considered to be satisfactory: and the surface pressures between the surfaces sliding on one another are more or less out of control at medium or high pressures.



  The encircling contact seal according to the invention is characterized in that the axially movable sealing ring is comprised of at least one group arranged on a circumference and acting on the membrane;

          adier one of two or more groups of leaf springs lying next to one another, which are connected to one another in the axial direction and each act on a membrane, and which are influenced by the sealing members,

       the outer ends of which are rigidly .befestigt relative to each other and are identical to inner ends;

      could move freely against each other, so that the springs act as bars rigidly clamped on one side, the membrane being dimensioned so that the elasticity of the seal is essentially given.



  As a result, it can be achieved in an expedient manner that between the parts that can be rotated relative to one another and the axially movable sealing ring a. Connection made can turn that almost free of;

          mechanical friction and its flexibility to a large extent can be determined by the pressure difference. Furthermore, a connection can be created which is designed in such a way.

  that the elastic properties of the connection can be determined using a reliable mathematical calculation,

      and in this way a precise control of the surface pness between the interacting rings sliding on one another is obtained under all operating conditions.

       Furthermore, a seal can thereby be created which has only a small axial length and is largely independent of the greatest pressure to be sealed in the medium.

   The seal can turn halfway, designed so that the length of the shaft can turn less.



  By the expression, adjacent to each other, it is meant that adjacent edges of the feathers are:

         touch or be close to one another. As a result of the leaf springs supporting the membrane, an extremely blegsia @ me membrane can be used, since its task only tends to be in the sealing and less or not at all in it,

          to 1den. elastic properties: lead neutral, which ensure the correct surface pressures between the sealing rings for the intended pressure of this meidium.



  The seal can be provided with a single group of springs and a single membrane interacting with them, with the inner,

       free ends of the springs in! in the radial direction, support the axially movable sealing ring, on which the inner sleeve, which is sealingly attached,

         and where -dBe the outer ends of the springs and the outer circumference of the empty membrane are rigid and oil-tight, on the one of the noble parts idrehbanen to one another or on a ring attached to it.



       However, idias; Federsystemi can also: stone designed as a composite system, i.e. H. consist of two or more Feidengruppen, i each having a cooperating membrane. An unlimited number of spring groups can be provided, which <B> each </B>:

  have a diamit-cooperating Dlich- tunvgsme "mbnan and which are connected to one another by axially movable rings attached to them in a sealing manner, whereby:

  the inner, free ends of the springs, axially movable rings, one of which represents the axially movable sealing ring, hold in radial direction and the outer ends of the springs on one or more

       Outer axially movable rings are rigidly attached, except for the z. B., at the end of the spring group, which holds the axially flexible sealing ring in the radial direction and to your one,

  the relatively rotatable parts or your attached ring is rigidly attached.



       On the other hand, two spring grips, each with a membrane that works together, can pass through
EMI0002.0237
  
    a <SEP> inner, <SEP> .axiial <SEP> movable <SEP> ring <SEP> like this
<tb> connected <SEP> and <SEP> sealing <SEP> to be <SEP> attached <SEP>, <SEP> that <SEP> the
<tb> free, <SEP> inner, <SEP> ends:

   <SEP> the <SEP> springy <SEP> ring <SEP> in the <SEP> radial <SEP> direction <SEP> half, <SEP> while <SEP> the <SEP> outer <SEP> ends <SEP> the
<tb> springs <SEP> the <SEP> a <SEP> group <SEP> on <SEP> the <SEP> axially <SEP> movable
<tb> sealing ring <SEP> and <SEP> the <SEP> of the <SEP> enderen <SEP> spring group <SEP>
<tb> because <SEP> one <SEP> the <SEP> to each other
<tb> parts <SEP> or
<tb> are <SEP> attached to a <SEP> idarian <SEP> i attached <SEP> ring <SEP>.
<tb> Also. <SEP> with <SEP> a <SEP> even <SEP> number <SEP> of <SEP> spring groups <SEP> and <SEP> memibmans <SEP> can <SEP> at least <SEP> two <SEP> more
<tb> Spring groups <SEP> and <SEP> membranes <SEP> between <SEP> the <SEP> first
<tb> both:

   <SEP> groups <SEP> as well as <SEP> at least <SEP> one <SEP> further <SEP> from senli: egender, <SEP>, axial <SEP> proof <SEP> i <SEP> rather <SEP> ring < SEP> and <SEP> another <SEP>
<tb> inside, <SEP>, axially <SEP> movable <SEP> ring <SEP> provided
<tb>, <SEP> where <SEP> the <SEP> outer <SEP> ends <SEP> of the <SEP> fields <SEP> 1 of the <SEP> because <SEP> groups <SEP> at <SEP> ldem <SEP> outer <SEP> ring
<tb> or <SEP> attached to the <SEP> outer <SEP> rings <SEP> <SEP> are <SEP> and '<SEP> die
<tb> free <SEP> inner <SEP> end of <SEP> fields <SEP> core <SEP> individual <SEP> groups <SEP> the
<tb> axially <SEP> hold movable <SEP> rings <SEP>.
<tb> Whether <SEP> now <SEP> the <SEP> outer <SEP> ends <SEP> of the <SEP> concerned
<tb> Gnu.ppe <SEP> from <SEP> springs <SEP> to <SEP> a <SEP> fixed <SEP>

  Part, <SEP> like
<tb> the <SEP> housing, <SEP> or <SEP> on <SEP> an <SEP> outer, <SEP> axial
<tb> moveable <SEP> ring <SEP> is @ bnacht <SEP>, <SEP> the <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> through <SEP> in
<tb> a <SEP> medium <SEP> waving <SEP> forces <SEP> in <SEP> equilibrium
<tb> held <SEP> wind, <SEP> must <SEP> these <SEP> ends <SEP> against <SEP> bend
<tb>; rigid <SEP> esnigeslpiann @ t <SEP> stone. <SEP> The <SEP> springs <SEP> should <SEP> only <SEP> very much
<tb> little <SEP> deviate from, <SEP> a <SEP> straight <SEP> line <SEP>, <SEP> if <SEP> the
<tb> Wedlle <SEP> in <SEP> axial <SEP> right <SEP> takes your <SEP> normal <SEP> position <SEP>, <SEP> so <SEP> there:

  sis <SEP> a <SEP> snapping through <SEP> prevents <SEP>,
<tb> although <SEP> they can be <SEP> slightly preformed <SEP>, <SEP> so that <SEP> the
<tb> axial <SEP> movable- ,; He holds a slight preload. A print of the medium mentioned, the z. B. is applied over the fields, can: against the opposing force acting on the axially movable sealing ring, generate the surface pressure and vice versa. Precautions can be taken to keep the axially movable sealing ring and one of the parts that can be rotated relative to one another, against: a rotational movement, when the ring is tightened. Bell hest: the axiaall movable sealing ring can paus: individual.

   The ring is in place, round with an upper part and a radial flange part as well as: another part which seals against a medium on the flange; it is attached and the sealing surface of the ring represents "which are concentric between the inner and outer surfaces of the free divider, which arranges the membrane so tightly, is that: the needle-like flange forms a kteisring-shaped surface on which the pressure of the medium can act and the pressure acting over the membrane and the fields can counteract individual sections of the springs can be formed by separate parts or can be in radli:

  In the direction of an enclosed outer ring, they protrude inwards, form a truncated cone and are separated from one another by narrow radial slots, with the free ends:

  are arranged in such a way that they rest against the axially movable ring or another inner ring and echo this in the radial direction.



  In order to support the deflection of the spring in the desired direction, the external restraints can be designed as tangential, linear restraints, i.e. H. so that each tension is represented by one side of a polygon, which is represented by the ring, at idem:

  the outer ends of the springs are attached, turn formed. On the other hand, the fixtures can i by a number of cylinders, needles, o., The like. are formed, which in their total issue represent lines with .straight, sections provided polygon.



  The fields can be provided with straight inner edges, which are formed by tangential separation of the conical spring segments, and abut against straight edges of this axially movable ring, Iden they hold.

   If more than one spring group is provided, each leaf spring of each group can be kept in the same manner as described above. The leaves can also be laminated.



  The fields can be made stiffer in the area of the external tension around which they are bent, for example, by providing additional spring leaves, which are located in the seams of the parts of the springs that enclose the bracing.



  The springs can be glued together with: their outer ends with the corresponding edge of the membrane, but this is not absolutely necessary, purple, the membrane edge can be attached by itself, for example, so that it is flanged towards the axis of the seal and by one around,

       ebördehe Lippe is held.



  The inner circumference of the membrane can be held in place and attached in an oil-tight manner by providing it with a bent lip which is held in a pure circular groove in the ring by a resilient ring,

      to which the membrane is attached in a sealing manner. A .divided ring can also clamp an axial flange extending from the inner air into the membrane: on stretchy, corresponding ring.



  Several embodiments of the invention are shown in the table below, which will be explained in detail below.



       1 is a longitudinal section through a shaft seal; Fig. 2 shows a section along the line II-11 of Fig. 1; 3 is a diagram of a single leaf spring segment in connection with the axially movable ring;

         Sweep Fig. 4 shows, in a plan view, the shape of this sheet thread; gments; Fi.g. 5, like FIG. 2, is a section II-II of FIG. 1, but in which broader leaf field segments are shown;

         Fig. 6 shows leine eetwus, alb changed embodiment, ibzi ider ider pressure noble meidium, which acts on .die membrane tries to move the axially movable ring away from the ring cooperating therewith;

         Fig. 7 is a longitudinal section through a rotatable pipe connection which is provided with a seal; Figure 8 is an end view taken along line VIII-VIII of Figure 7;

         Fig. 9 is a partial section through a modified embodiment, the seal; FIG. 1 shows a section through a further modified seal.



  According to FIGS. 1 and 2, the urilaufende corrugation 1, which represents one of the above-mentioned parts which can be rotated relative to one another, in a fixed housing 2 (which forms the other part), the interior 3 of which is also rotatable can be filled with a pressurized medium.

   An annular sleeve 4, which has a flange 5, is attached to the shaft 1, the flange 5 being provided with the circumferential sealing surface 6 on its circumference. The sealing ring 7, which interacts with it, is firmly attached to the circumference of a non-rotating ring which:

            Flanischteil 8 has around a hub 9, through an iderlen bore the shaft 1 with ample play 10 hindurohfasst, wherein the ring 7, 8, 9 the above he mentioned axially movable sealing ring l represents. The inner edge of its own flat membrane 11 made of a flexibleRTI ID = "0003.0243" WI = "14" HE = "4" LX = "1174" LY = "1470"> material,

      which is on the pressure side of fields explained in more detail below, eats well connected with a noble hub 9, whereby the connection is tight against a medium, for example with the help of a preformed:

  n edge 12k of the membrane 11 is achieved! which in a h akibkreisförrnige groove: (surrounds the nable 9 and is pressed by an annular spring 1,3 against the, surface: of the groove.

   The membrane 11 extends in the radial direction up to the circular; Wall of this housing 2, on which its outer edge is firmly attached.

   This can be achieved, for example, in that a thicker edge part 14k of the membrane 11 is placed in a circular recess:

  ng of the housing 2 is pressed. In close contact with the outer surface of the membrane 11, which points to the side with the low pressure, are a number of raldiall Bl: a @ ttfed:

  Rn 15 attached, the outer ends of which firmly fiddle the end surface 16 of a large iron extension in the housing 2 .with the help of the centering approach 17 on the housing cover 18 are pressed.

   The inner eggs, ider springs 15 lie freely in a circular space between the membrane 11 and its own small shoulder 1, 9 of the wrestler 8, 9.

    As shown in FIG. 2, the radial leaf springs 15 can be produced in that narrow radial slots 20 are punched out of a ring 21 on the spring steel and turned over.



  It can be seen from the above description that the fields 15 -over, the membrane 11, which represents the ring 7, 8, 9 movable against a medium (tight connection between the housing 3 and the exia 1.

   are evenly loaded by pressure acting in Rauaa 3 (. The membrane 11 must be so strong that it can bridge the gaps 20 under pressure, which in turn are as narrow as possible.

   should be. Then the membrane can be made so: thin: that its elastic properties do not b: e, affect the device. These properties are therefore exclusively: Hesslich:

  determined by the shape and thickness of the springs 15 as well as by the physical properties of the dull spring material.



  The forces acting are! : in Fig. 3 clearly recognizable where a diagram is shown: which shows the effect underlying the design of a seal: according to the invention.

   Since it can be assumed that the membrane 11 has no influence on the device, it is omitted in this figure. Each spring 15 can be viewed as an elastic beam that is rigidly clamped at the outer end between; the parts 2 and 18 and; with its;

      free E; nlcle, on the shoulder 19 of the sleeve 9 rests. If (the fields are evenly loaded by the pressure p i of the medium, an elastic deformation will occur, as indicated in exaggerated form in FIG.

   Since the length 1 and the variable width b of the spring (see Fig. 4) are given quantities, the thickness, which is required to absorb the working pressure p, can be calculated.

   In addition, the support forces Ft and F. can be calculated, whereby F'1 is of less practical importance than F2,; which represents the force which .simultaneously! On! The two interacting smooth surfaces:

  acts when the kiel ring 7! has the same diameter as the hub 9. With medium and higher pushers p it is very desirable to reduce the surface pressure.

   This can be achieved by attaching the flange 8 to the hub 9 and attaching the sealing ring to the circumference of this flange. Then the pressure acts:

  of the medium, which acts on the right side of the flange part 8, counteracts the force F2, so that the surface pressure C results as the difference between F2 and the pressure load on the flange 8.

   Since the force F2 is known, the radial extension r of the flange can be determined in such a way that any desired surface pressure C is! Achieved by! That the force F2 is more or less balanced.



  A very advantageous feature is that as a result of: the rigid fastening of the outer ends of the sheet feathers 15 and because of the tapering shape in the view, the bearing force F2 is significantly lower than F1. Therefore (only brought in

  Relatively small part of the total pressure load on the feet: to turn the trees balanced by the counter pressure on the flange 8,

      so that (the radial extension r of the flange can be considerably smaller than the length 1 of the leaf springs 115.



  According to normal practice, a certain preload is applied to the sealing parts 7 and -5, which move relative to one another, so that they also. then stand in close contact when no pressure is effective in space 3.



  In order to ensure that the springs 15 are exactly correct, the clamped ends are clamped along straight lines: clamped, as is indicated in FIGS. 3 and 4 by the reference number 22. If as in Feg. 2:

  a: large number of narrow springs used wind, can also turn a circular line 22 permitted, Ida the clamping edge for each Feidler deviates very little from a straight line. However:

  a large number of radial slits were not considered desirable at higher pressures, and a smaller number of wider fields were used, as shown in Fig. 5:

  is, the clamping edge 22 should follow a polygon mug, with (the nafal slits 20 in: the corner points begin. The shape of the shoulder 19, on which the inner ends of the leaf springs rest ”is of lesser importance.

   In Fig. 2 the shoulder 19 is also circular in shape. In Fig. 5 it is indicated for (the wider springs: as a polygon course.



  The .axial. necessarily sealing ring 7, 8, 9 is held in its radial position relative to the shaft 1 (by. the inner edges! of the leaf spring 15, which abut loosely against the outer cylindrical surface of the hub 9, as "it in the Füg.

   1, 2 and 5 is awarded.



  With the seal described, means are also provided with which rotation! Of the ring 7, 8, 9 under the influence of the friction between the surface 6 and the stretchable sealing ring 7 is prevented. For example: the cover 18 m-ib :

  a radial rib 23 is provided (which encloses a radial groove 24 on the periphery of the flange 8, as shown in FIGS. 1, 2 and 5.



  The noticeable areas of the seal shown in FIG. 1 are shown in FIG. 6 in their application to a centrifuge.

  galputnpe shown. If 25 is part of the impeller cover, the pressurized medium takes up space 26 between the cover 25 and! your pump housing! e 27:

  one. Compared give the Fi.g. 1 June 3 acts, the pressure now in the opposite direction on the leaf feathers 15 and the flange 8.

   For this reason, the membrane 1, 1 lies on the right side of the springs 15, and the shoulder supporting the ends of the springs is positioned by a resilient ring 28id which is located in a groove at the outer end of the hub part 9.

   It can be seen that with this arrangement, the pressure acting on the springs 15 tries to lift the sealing ring 7 from the sealing surface 6 which interacts therewith. This is prevented by the fact that the radial extension of the flange 8 is determined in such a way that the load on the springs is more than compensated, so that a positive surface pressure of the desired size results.



       In FIGS. 7 and 8, a seal is shown in its application to: a rotary pipe connection, in which leakage losses are to be avoided when: a medium is to be passed through a stationary pipe line into a rotating machine.

   The tube 29, which can represent a part of the rotating machine, is in! Bearings stored, one of which is denoted .with the flexural symbol 30. The bearings are located in a stationary housing 31 to which a cover 32 is attached.

   This contains a part 33I of the fixed pipeline. In this example (the seal has been modified with some

   which should allow easy manufacture and a better assembly. Another feature of this design is to improve the flexibility of the springs by

   that two layers 34 and 35 are used. The layer 35 lies on the side with low pressure and supports the main fields 34 only in the area of gravel with the greatest bending moment. The outer ends of the springs are rigid between two strong rings 36 and,

   37 clamped, of which the ring 37 is pressed into: a cylindrical recess of the ring 3'6 and is fastened to it in that its outer edge 38 is bent over a bevel of the ring 37.

    The flexible membrane 39 is provided with an outer edge 40 of conical shape which fits into a corresponding groove in the ring 37. The tight connection is achieved in that the thin outer wall 41 of the groove is pressed against the edge 40.

   The inner, cylindrical, edge 44 of the membrane 39 is rigidly attached to the hub 42 -a ring 43 with the help of a spring washer or a hose clamp 45 be.

   Rectilinear Einspamnkanten 46 for (the outer ends of the springs 34, 35 (Fig. 8), achieved by thin, cylindrical needles <B> 57 </B>,

       as they are used in needle roller bearings. The needles lie in a circular groove 48 of ring 36.

       This arrangement ensures very precise storage of the fields remotely without difficult processing. The ring 43 winds on a Drehurig by one or two ver elongated leaf springs 49) prevented (Fig. 8),

       such inner ends abut against the expansions 50 on the outer surface of the hub 42. From the noble above description it can be seen that

   that this seal can be manufactured as a separate and independent component:

  which, as in this example, can be accommodated in a suitable manner in a recess of the cover 32. The bore of the ring 43 forms part of this flow channel in this application.



  The flexibility of the device can be further increased by the fact that the one group of blood feathers is formed by a plurality of very thin feathers, i.e. H.

       by (a larger number of individual layers replaces wind.



       Furthermore, the seal described can be improved in this respect in that a number of groups of springs is connected in series, so that a design is achieved

   which can be referred to as a composite facility. Fig. 9 shows such an arrangement of a Verlbunddich device with three groups of springs,

          Of course, a larger number of field groups can also be used. Each group of springs 51, 52, 53 as well as:

  the adjacent) diaphragms 54, 55, 56 are rigid at their outer ends, clamped in and designed exactly as shown in FIG. 1 at their inner end faces.

       Correspondingly, the first group of springs 51 is fastened with the membrane 54 to a ring (which is between the housing 2, and)

  the cover 18RTI ID = "0005.0257" WI = "7" HE = "4" LX = "1474" LY = "583"> and which consists, for example, of two parts 57, 58,

          which are held together by rivets 59. A soft sealing ring 60 prevents any leakage ent long the contact surfaces of the housing. 2 and the ring 57, 58.

   The inner end of the springs 5, 1 and 52 and the inner edges of the membranes 54 and 55 are connected to an axially movable ring 61, while:

  the outer ends of the second and third groups of springs 52, 53 and the associated mem branes 55, 56 are rigidly clamped in a further axially movable ring which, for example, consists of three parts 62, 63 and 64 can exist. This to, ordn@u.ng of springs and membranes, can,

          to be repeated as often as desired. In the example shown, the inner edges of the third spring group 53 and the membrane 56 are as, in Fig. 1 with the axially movable sealing ring,

          namely connected to the hub 9 of the ring 8 which carries the sealing ring 7. The outer ring is preferably provided with a radial guide. For this purpose, the ring part 62 is provided with a buckled flange 65,

      which loosely fits into the cylindrical section 66 of the cover 18. The pressure of the medium acts in the same way as shown in FIG. 3 on each group of springs. It can be seen that the forces F2 of

      first in the spring groups 51, 52) mutually equalize. The same applies to the forces F1 (et wide and third spring group 52, 53.

   The final force F, of the springs 53 is, as desired, more or less due to the pressure of the medium acting on the end face of the ring 7, 8, 9,

          balanced. The surface pressure between the interacting parts 7 and 5 can thus be determined in the same way as with the simple seal according to FIG. 1, but the axial flexibility is

      which is represented by the axial movement or the axial path per pressure unit of the surface pressure, n times greater than that of the simple seal, where n indicates the number of spring groups).



       Fig. 1'0 shows an example of a composite seal with two groups of springs 51, 52 and, two diaphragms 54, 55, which is used in a compressor or a rotary pump, similar to FIG.

   The pressure (of the medium therefore occurs in the space 26 between the impeller 2, 5 and the housing 27 and also in the space 67, which is connected to the space 26. The first group of springs 51 and the membrane 54 are, in turn, rigidly connected to the stationary ring 57, 58,

          while the outer ends of the springs 52 and the membrane 55 are rigidly clamped between two rings 6 $, 69,

       which are rigidly connected to one another in a suitable manner. The ring 69 protrudes in the radial direction in NEN and carries in ider. Close its inner edge to the sealing ring 7.

   The two membranes 54, 55 are made in one piece with a; cylindrical parts 70 produced so that the inner edges of the membranes be known;

  need a probe attachment to the ring 71. When considering the forces acting on the ax, it can be seen that the forces F2 (see FIG. 3) of the springs 51, 52, which start at the shoulder 72 and the spring-loaded ring 73, balance one another.

   In this example, the surface pressure can be expressed as the difference between the force F of the fields 52, which is applied to the outer edge of the ring 69, and the opposing pressure load on the end face of the ring 69:

  It goes without saying that with these composite seals, each spring group can consist of any number of thin layers, whereby an even greater degree of flexibility can be achieved. Furthermore, you can also:

  the structural improvements shown in FIGS. 7 and 8 apply.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umlaufende Beriihrangsidichtung zum Abdichten von relativ zueinander drehbaren Teilen, mit zusam menwirkenden Dichtungsringen, PATENT CLAIM Circumferential contact seal for sealing parts that can be rotated relative to one another, with interacting sealing rings, von ldenen der eine axial beweglich ist un(ddurch eine Dichtungsrnem- br4n mit einem der Teile venhunden ist, dladurch <B>ge-</B> kennzeichnet, dass der iaxial bewegliche Dichtungs- ring (7, 8, 9) one of which is axially movable and is connected to one of the parts by a sealing ring, which means that the axially movable sealing ring (7, 8, 9) von mndestenis einer lauf einem Umfang angeordneten, auf idie Membran wirkenden Gruppe (15) oder einer von zwei der mehreren, in axialer Richtung miteinander verbundenen, je auf einte Membran wirkenden Gruppen von nebene'nanderlne- genden B lattfedem, from the mndestenis of a group (15) arranged along a circumference and acting on the membrane or one of two of the several groups of adjacent leaf springs connected in the axial direction, each acting on a membrane, idie an !die Dichtungsmembran anliegen, bee'nfus:sb wind, ideren äussere Enden rela tiv zueinander st= befestigt : i that lie against! the sealing membrane, bee'nfus: sb wind, ideren outer ends relative to each other st = attached: sind und Gieren innere Enden sich frei gegeneinander bewegen können, so dass die Feldern allseinseitig starr eingespannte Bal- ken wirken,, wobei die Membran (1,l) sobemessen ist, are and yaw inner ends can move freely against each other, so that the fields act on all sides rigidly clamped beams, whereby the membrane (1, l) is so dimensioned, dass die Elastizität ider Dichturig im wesentlichen durch die Feder n lgeigeben ist. UNTERANSPRÜCHE 1. that the elasticity of the seal is essentially provided by the spring n. SUBCLAIMS 1. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ,eine einzige Federgruppe (15) und eine einzige damit zusammenwirkende Membran (11) vorgesehen sind, wobei idie inneren, Seal according to patent claim, characterized in that a single group of springs (15) and a single membrane (11) interacting therewith are provided, the inner, firmen Enden der Federn -der FQadergruppe Iden .axial beweglichen Dich- tungsring (7, 8, 9), ian dem ider innere Umfang der Membran dichtend befestigt ist, in radialer Richtung halten, The firm ends of the springs of the FQadergruppe I hold the axially movable sealing ring (7, 8, 9), to which the inner circumference of the membrane is sealed, in the radial direction, und wobei idie äusseren Enden ider Federn starr eingespannt ,sind und ider Aussenumfang der Membran dichtenden idem .einen der relativ zueinan- der drehbiaren Teilte (2): and where the outer ends of the springs are rigidly clamped, and the outer circumference of the membrane sealing is one of the parts (2) that can rotate relative to one another: oder ,einem idaran, befestigten Ring befestigt ist. 2. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, Gasseine ungerade Anzahl von Feder- gruppen (51, 52, 53) itnit .je ,einer (damit zusammen wirkenden Membran (54, 55, 56) vorgesiehen ist, or attached to an idaran attached ring. 2. Seal according to patent claim, characterized in that an odd number of spring groups (51, 52, 53) each is provided with a membrane (54, 55, 56) that interacts therewith, die durch daran dichtend befestigte axial bewegliche Ringe miteinander verbunden: sind, wobei die inneren, freien Endlen der Federn idie ,axial .beweglichen Ringe (61; which are connected to one another by axially movable rings sealingly attached thereto, the inner, free ends of the springs being the axially movable rings (61; 7, 8, 9) in; radialer Richtung Halben, von idenen einer (7, 8, 9) der.axial bewegliche Dichtungsring ist und die äusseren Enden der FeldernRTI ID="0006.0259" WI="3" HE="4" LX="1795" LY="514"> in einem oder mehreren axial beweglichten: 7, 8, 9) in; radial direction half, of iden one (7, 8, 9) is the axially movable sealing ring and the outer ends of the fields RTI ID = "0006.0259" WI = "3" HE = "4" LX = "1795" LY = "514 "> in one or more axially movable: Ring (62, 63, 64) .starr einsgespannt sind, ausser iden Enden ider Federgruppe (51), : Ring (62, 63, 64) are rigidly clamped, except for the ends of the spring group (51): die von der, die ,den inneren, axial beweglichen Dichtungsring (7, 8, 9) hält, am weitesten entfernt liegt, denen Enden an denn. .einten der relativ zuennan- : which is furthest away from the one holding the inner, axially movable sealing ring (7, 8, 9), which ends are at then. .One of the relative terms: der drehbaren Teile (2) oidereinem idarcan befestigten Ring :befestigt sind. 3. of the rotating parts (2) or an idarcan attached ring: are attached. 3. Dichtung nach Patentanspruch;, dadurch ge kennzeichnet, dass ,zwei Federgruppen (51, 52) mit je einer damit zusammenwirkendien Membran (54, 55) vorgesehen sind, die rdurch einen inneren, axial be- wegkchen Ring (71) miteinander verbunden und dar an dichtend, befestigt sind, so idass die inneren, Seal according to patent claim; characterized in that two spring groups (51, 52) each with a membrane (54, 55) that interacts therewith are provided, which are connected to one another by an inner, axially movable ring (71) sealing, are fastened so that the inner, freien Enden ider Feldern dient inneren Ring in radialer Rich tung halten; free ends ider fields is used to hold the inner ring in the radial direction Rich; während die äusseren Endzen fder Federn, einer Gruppe (52) starr mit dem. while the outer end of the springs, a group (52) rigid with the. axial bewegLnch@en Dichtungsring (69) und die der ,andieren Gruppe (51) mit dem einen ider relativ zueinander idrehb,aren Teilte oder einem daran befestigten Ring verbunden sind. 4. axially movable sealing ring (69) and that of the other group (51) are connected to one part which can be rotated relative to one another or to a ring attached thereto. 4th Dichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, ,dass wenigstens zwei weitere Feder gruppen und damit zusammenwirkende Membranen vorgesehen sind, die zwischen den ersten beiden Gruppen, liegen, Seal according to dependent claim 3, characterized in that at least two further spring groups and membranes interacting therewith are provided, which lie between the first two groups, sodass insgesamt eine gerade Ani- zahl von Gruppen vorhanden ist, und idass wenigstens ein weiterer äusserer, axial beweglicher Ring sowie ein weiterer innerer, so that overall there is an even number of groups, and i that at least one further outer, axially movable ring and one further inner, axial beweglicher Ring vorgesv- hen sind; wobei die äusseren Enden ider Federn. der mittleren Gruppen @an dem: axially movable ring are provided; the outer ends of the feathers. of the middle groups @ on the: weiteren äusseren, axial beweglichen Ring starr angebracht sind und die freien inneren Enden der. Federn der einzelnen Grup pen die inneren, axial, beweglichen, Ringe in radialer Richtung halten. 5. further outer, axially movable ring are rigidly attached and the free inner ends of the. Springs of the individual groups hold the inner, axial, movable rings in the radial direction. 5. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der axial bewegliche Ring (7, 8, 9) eine dem Druckdes Mediums lausgesetzbe, der Innen seite der Membran (11) abgewandte Fläche (8) auf weist, deren Druckbelastung der idurch die Federn (15) über die Membran, (11) Seal according to patent claim, characterized in that the axially movable ring (7, 8, 9) has a surface (8) facing away from the inner side of the membrane (11) against the pressure of the medium, the pressure load of which is caused by the springs ( 15) over the membrane, (11) übertragenen Axialkraft entgegenwirkt. 6. Dichtung nach Patentanspruch:, dadurch ge- kennzeichnet, dass das innenliegendfe Ende wenig stens einer Feder (49) zur Verhindemuug einer Dre hung :des exial beweglichen Dichtringes : counteracts transmitted axial force. 6. Seal according to patent claim, characterized in that the inner end of at least one spring (49) to prevent rotation: of the exially movable sealing ring: an einer Ab- flachurig (50) des Nebenteiles (4,2) ides Dichtringes (43) anfliegt. 7. on a flat surface (50) of the secondary part (4,2) and the sealing ring (43). 7th Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass tdie äusseren Enden (21) der bieg samen Abschnitte der Federn (15) an tangentialen Einspannkanten-(22) eingespannt sind). B. Dichtung nach Unteranspruch 7, : Seal according to patent claim, characterized in that the outer ends (21) of the flexible sections of the springs (15) are clamped on tangential clamping edges (22). B. Seal according to dependent claim 7: dadurch ge kennzeichnet, dasis die Einspannkanten (2Q,) .durch je eine Seite .eines Polygonzuges idargestellt werden, der an dem Teil (18) ausgebildet ist, an dem die Federn (15) eingespannt sind. 9. characterized in that the clamping edges (2Q,) are represented by one side each .of a polygon which is formed on the part (18) on which the springs (15) are clamped. 9. Dichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass idie Einspannkanten (46) durch; eine Anzahl von Zylindern (4) oder .runden Nadeln dargestellt wenden, !die Zn ihrer Gesamtheit einen Polygonzug bilden. 10. Seal according to dependent claim 7, characterized in that i the clamping edges (46) through; Turn a number of cylinders (4) or .runde needles shown,! the Zn their entirety form a polygon. 10. Dichtung nach Patentanspruch, :dadurch ge- kennzeichnet, (dass die Federn (34) einer oder mehre rer Gruppen in dem .an oder äusseren Einspannung liegenden Bereich grösister Biegespannungen durch zusätzliche kürzere Lagen (35) verstärkt sind. Seal according to patent claim: characterized in that (that the springs (34) of one or more groups in the area of the greatest bending stresses lying on or outside the restraint are reinforced by additional shorter layers (35).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

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EP0823029A2 (en) * 1995-03-31 1998-02-11 John Crane, Inc. Improved mechanical seal with flexible metal diaphragm
EP0823029A4 (en) * 1995-03-31 1998-07-15 Crane John Inc Improved mechanical seal with flexible metal diaphragm

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