Thermostatgesteuertes Ventil für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatge- stauertes Ventil für ga$beheizte Geräte, dessen Ven tilkörper mittels eines Schnappschalters nur in seine vollständige Offenstellung oder in die Schliessstellung bewegbar ist, mit einem dieses Ventil umgehenden Kleinbrand-Ventil mit kleinerem Gasdurchlass.
Es ist ein thermostatisch :gesteuertes Gasventil bekannt, @dessen Ventilkörper mittels eines Schnapp schalters nur in seine vollständige Offen- oder Schliessstellung bewegbar ist. .Dabei :ergibt sich eine Ein-Aus-Charakteristik idrs Gasventils, durch welche bei jeder Ventilschaltung .das Entzünden :bzw. das Erlöschen :der Brennerfl:
ammen herbeigeführt wird, so dass in der Aus-Stellung des Gasventils nur die Zündflamme brennt. ,Bei einer solchen Ein-Aus- Charakteristik sind beim Öffnen des Gasventils und Entzünden der Brenn@erflammen sogenannte Über- zündgeräusehe nicht zu vermeiden, welche in vielen Räumen,
deren Raumtemperatur auf diese Weise geregelt wird, .als störend empfunden werden. Ausser den übcrzündgeräuschen können auch noch Deh- nungsknackgeräusche auftreten, welche durch die verschiedenen Spannungszustände der zu einem Heiz ofen gehörigen Teile in kälterem bzw. wärmerem Zu stand entstehen.
Ferner ist bei deiner Un-Aus-Cha- rakteristik des Gasventils nachteilig, dass in dessen Aus-Stellung bei tiefen Temperaturen der Kamin stark auskühlt, so @dass sich jedesmal nach Inbe triebnahme des Brenners die Innenwand des Kamins mit Wasser beschlägt, was ein Versotten ides Kamins begünstigt. Ausserdem ändern sich :
die Heizverhält- nisse in den übergangsperioden, nämlich im Herbst und im Frühjahr gegenüber der Haupthe.izperiode im Winter.
Eine günstige Anpassung eines thermostatäsch gesteuerten Ventils mit einer Ein-Aus-Charakteristik an diese untcrschieidlichen Heizverhältnisse ist bisher nur durch Inkaufnahme von komplizierten Regel einrichtungen oder ähnlichen komplizierten Ventil anordnungen möglich gewesen, welche .dementspre chend kostspielig waren, ganz abgesehen davon, dass zum Einbau derartiger Anordungen ein verhältnis mässig grosser Platzbedarf erforderlich war.
So ist ein thermostatisch gesteuertes Ventil bekannt, bei welchem ein dieses Ventil umgehendes, .einen kleine ren Gasdurchlass beherrscheAdes Kleinbrandventi:l vorgesehen ist;
.dieses Kleinbrandventil wird bei dieser Anordnung in Abhängigkeit von der Sollwert-Ein- stellung des Thermostaten gesteuert. Diese Ausbil dung schafft zwar eine Gross-Klein-Charakteristik, ,die jedoch nicht in :eine Ein-Aus-Charakteristik ge ändert werden kann, wie sieb.-sonders in der Über gangszeit, nämlich im Herbst und im Führjahr, sehr erwünscht ist.
Schliesslich ist auch ein thermostatisch gesteuertes Gasventil mit einem dieses Ventilum gehenden Kanal bekannt, in welchen eine vom In stallateur einzustellende .Drosselschraube für die Grösse des Kleinbrandes :eingesetzt ist. Auch @dieses Ventil gestattet nur eine Gross-Klein-Charakteristik, nicht jedoch eine Ein-Aus-Stellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein thermo- .statisch gesteuertes Ventil .zu schaffen, welches vor teilhafte Einbau- und Bedienungsmöglichkeiten er ,gibt .und denn Benutzer eines gasbeheizten Gerätes je nach ;dem Wärmebedarf eine günstige Anpassung an verschiedene Gasdurchgangsverhältnisse ermög licht.
Diese Aufgabe wird .an einem thermostatisch ge steuerten Ventil der eingangs erwähnten Art gemäss Erfindung in der Weise gelöst, dass der Ventilkörper des unmittelbar neben dem thermostatgesteuerten Ventilangeordneten Kbeinbrandventils unabhängig von der Sollwert-Einstellung des Thermostaten durch einen zudem thermostatgesteuerten VentiLachsparal- lelen Stössel einer <RTI
ID="0002.0010"> Drucktaste, welche unmittelbar neben dem Einstellknopf des Thermostaten liegt, willkürlich betätigbar und nur in seine beiden End- stellungen bewegbar ist.
Auf einfache Weise ergeben sich,damit für den Benutzer des Galsheizgerätes verschiedene Möglich keiten zur Steuerung der Gaszufuhr;
so kann bei spielsweise - insbesondere in der Übergangszeit im Herbst und Frühjahr - ausschliesslich mit der vom Thermostat bewirkten Ein-Aus-Cha@akteristik des Gasventils gearbeitet wenden, es kann aber auch - vor allem im Winter - durch die Umgehungsleitung eine Gross-Klein-Charakteriistik,
der in einem solchen Fall ständig brennenden Brennerflammen herbeige führt werden. Es ist demnach dem Benutzer des Gerä tes zu jedem Zeitpunkt eine Anpassung an verschie dene Heizverhältnisse möglich.
Wenn das thermostatgesteuerte Gasventil mit ei nem im gleichen Gehäuse .angeordneten thermoeIck- trIschen Sicherheitsventil in Verbindung steht,
dessen mit dem Ventilkörper verbundene Ankerplatte von aussen mittels einer Drucktaste an den Elektroma- gneten .angelegt wenden kann, dann kann die Druck taste .des Sicherheitsventils unmittelbar neben @der- jenigen des Kleinbrandventils ungeordnet sein und:
ferner kann die Achse der Drucktaste des Sicher- heitsventils in der durch die Achsen des Einstell- knopfes ides Thermostaten sowie der Drucktaste für ,das Kleinbrandventil hindurchgehenden Ebene lie gen.
Wenn das thermostatgesteuerte Gasventil mit von aussen betätigbarem Abreisshebel für ,die Ankerplatte :des thermoelektrischen Sicherheitsventils versehen ist, kann zur Betätigung ides Abreisshebels ein zum Sicher- heitsventil achsparalleler Stössel angeordnet sein, des sen Drucktaste unmittelbar ,
neben derjenigen ides Sicherheitsventils angeordnet ist und es kann die Achse der Drucktaste des Abreisshobels in ider durch die Achsen des Thermostatknopfes sowie den beiden Drucktasten für das Kleinbrandventil .und .das Sicher- heitsventil hindurchgehenden Ebene liegen.
Durch diese Ausbildung eines thermostatgesteuer- ten Gasventils ist .eine komplette Druoktastenarmatur geschaffen, welche durch die für den Benutzer ides Gerätes wahlweise Verwendbarkeit der Ein-Aus- Charakteristik oder der Gross-Klein-Charaktenstik eine günstige Anpassung an @unberschiedliche
Wärme- verhältnisse zulässt. Darüber hinauis sind alle zur Armatur gehörigen Teile auf sehr geringem Raum zusammengefasst, so dass der Platzbedarf für den Einbau ,der Armatur verhältnismässig gering ist.
Durch die Anordung der Drucktasten in einer Reihe nebeneinander :ergibt sieh für :die Armatur eine ziemlich schmale Kopfleiste, welche praktisch das Einbaumass darstellt.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher @er- .läutert. Fg. 1 ist ein Schnitt durch ein thermostatge- steuertes Ventil in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 stellt einen weiteren Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines thermostatge- teuerben Ventils ,dar.
Fäg. 3 ist eine perspektivische Aussenansicht es Ventils gemäss Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 weist ein an sieh bekanntes thermo- statgestouertes Ventil, welches in :ein Gehäuse 10 eingesetzt ist, einen Ausdehnungskörper 11 auf, wel cher mit einem Anschluss 12 zu einem nicht darge stellten Wärmefühler verbunden ist.
An der Kopf seite des Gehäuses 10 isst ein Sollwert Einstellknopf 13 vorgmehen, welcher über die Abdeckpla#tte 14 iam Gehäuse 10 herausragt.
Mit Hilfe des Sollwert- Einstellknopfes 13 wird die gewünschte Einstellung vorgenommen, @so dass je .nach den am Wärmefühler vorhandenen Temperaturverhältnissen eine Beeinflus sung des am äusseren Ende des Ausdehnungskörpers 11 vorgesehenen Schaltstiftes 15 eintritt. Der Schalt stift 15 liegt auf einer Seite einer Schaltscheibe 16 in deren Zentrum auf, welche ihrerseits mit ihrem an ,
der entgegengesetzten Seite hervorstehenden Aussen rand gegen eine auf einem in das Gehäuse 10 ein- !sahraubbaren. Widerlager 17 abgestützte Sprung- @scheibe 18 anliegt, welche Beinen Hebelansatz 19 auf weist, der mit einem gabelförmigen Ende 19' eine ,
an einem Führungsstift 20 geführte Führungsbuchse 21 untergreift. Die Führungsbuchse 21 ist mit einer Tragmuffe 22 verbunden, wobei eine Veränderung der Gesamtlänge beider Teile in gewissen Grenzen zwecks Einstellung vorgenommen wurden kann. Die Tragmuffe 22 endet in einer Pendelspitze 23,
auf welcher der Hauptgasventilkörper 24 aufruht, wel- cher durch Aden Hebelansatz 19 der Sprungscheibe 18 gegen die Wirkung einer Schliessfeder 25 von seinem. Ventilsitz 26 abgehoben werden kann. Das Iden Thermostaten aufnehmende Gehäuse 10 ist zu- gleich .als Aufnahmegehäuse für
Idas Hauptgmv(entil ausgebildet, welches auf idiese Weise parallelachsig zum Thermostaten vorgesehen ist.
Durch das vom Thermostaten aus gesteuerte Hauptgasventil wird ;die Ein-Aus-Charakteristik entsprechend der ,
am Wärmefühler vorhandenen Raumtemperaturen er- reicht. Das Gehäuse 10 weist @an der nach dem Hauptgasventil zu gerichteten Seite einen Gasein- trittsstutzen 27 und einen Gasaustrittsstutzen 28 auf, so,
dass vor dem Ventil ein Gaseingangsraum 29 und hinter dem Ventil ein Gasausgangsraum 30 vor- ,handen ist. Diese beiden Gasräume sind durch eine innerhalb des Aufnahmegehäuses 10 verlaufende ab- sperrbare Umgehungsleitung 31 verbunden. Zu @die- sein Zweck ist -am Gehäuse 10 ein
Kleinbrandventil- sitz 32 gebildet, auf welchem ein Kleinbrandventii- körp.er 33 unter der Wirkung einer Schliessfe@der 34 aufliegt. Der Kleinbrandventilkörper 33 ist mit einem Ventilstift 35 verbunden, dessen äusseres Ende ,als Abstützung für einen Übertragungshebel 36 dient, welcher um die Schwingachse 37 zu verschwenken ist.
Zum Abheben des Kleinbrandventilkörpers 33 von seinem Ventilsitz 32 ist .an der Kopfseite des mit Ader Abdeckplatte 14 abgeschlossenen Gehäuses 10 eine Drucktaste 38 vorgesehen, anderen Innen seite ein Druckstössel 39 angebracht ist, der sich bis in die Nähe des übertragungshebels 36 erstreckt.
Der Druckstössel 39 ist dabei @durch eine Querwand 40 des Gehäuses 10 gasdicht hindurchgeführt. Zwi- schen dieser Querwand 40 und der Innenseite der Drucktaste 38 ist eine Druckfeeder 41 eingespannt, welche :
die Drucktaste 38 in ihrer Aussenstellung hält, welche durch mindestens !eine an der Druck- taste 38 vorspringende Schulter 42 bestimmt ist, die eine Anschlagkante 43 der Drucktaste 38 am der Innenseite der Abdeckplatte 14 ergibt.
Um eine Offenstellung des Kleinbrandvmtükörpers 33 zu er reichen, wird die Drucktaste 38 nach .einwärts ge drückt.
Dabei gleitet ein an einer Seite der Druck taste 38 angesetzter Verriegelungszapfen 44 in einer Steuerkurve -aus irneinanderlaufenden Nutengängen, welche ;an einer Rastschellb:
e 45 angebracht sind, die um. einen Zapfen 46drehbeweglich am Gehäuse 10 gelagert ist. Der Verriegelungszapfen 44 an (der Drucktaste 38 gleitet in der Steuerkurve etwa radial nach innen undgeht anschliessend um :eine kleine Strecke seitlich .ausweichend nach aussen zurück und erreicht dabei .eine Einraststellung, wie ;
sie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien, insbesondere für den Verriegelungszapfen 44' dargestellt ist. In :
dieser einwärts verriegelten Stellung der Drucktaste 38 ist durch das innere freite Ende des Druckstössels 39 der Übertragungshebel 36 in entsprechendem Umfang einwärts verschwenkt, so id@ass auch der Ventilstift 35 des Kleinbrandventilkörpers 33 entgegen ,der Wirkjung der Schliessfeder 34 verschoben und damit der Klein brandventilkörper 33 vom Kleinbrandventilsitz 32 abgehoben ist.
Auf ;diese Weise kann im Gasein- gangsraum 29 befindliches Gas unter Umgehung des Hauptgasventils nachdem G.asausgangsraurn 30 und damit nach dem Brenner des Gerätes strömen, der auf diese Weise mit kleinen Flammen weiterbrennen kann.
Diese Xleinibrandstellung .reicht im allgemeinen .ficht zur vollständigen Beheizung aus, so dass vom Thermostat ,aus in .entsprechenden Zeitabständen der Hauptgasventilkörper 24 .geöffnet wird.. In einem solchen Falle gehen die in Kleinbrandstellung ;
bren nenden Flammen des Brenners in ,grosse Flammen über, ohne dass ein überzündgeräuseh entsteht, wel ches bei einer reinen Ein-Aus-Charakteristik lediglich mit Weiterbrennen der Zündflamme nicht zu @er- reichen ist.
Gemäss Fig. 2 ist @emeandere Ausführungsform .largestellt, bei welcher innerhalb -des Gehäuses 10, und zwar an dessen gemäss der Zeichnung rechen Seite,
genau wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 der Thermostat mit dem von demselben be- einflussten Hauptgasventilkörper 24 und Odem im gleichen Aufnahmegehäuse untergebrachten Klein brandventilkörper 33, welcher von der Drucktaste 38 in die Offenstellung gebracht werden kann, unter- gebracht .ist.
Diese in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform .ist ;
gegenüber der in Fig. 1 darge stellten Ausführungsform ,dahingehend erweitert, d'ass ,das Gehäuse 10 des Thermostaten mit dem Auf- nahm,egehäus-e für das Gasventil zugleich als Auf- nahmegehäuse für eine an ;
sich bekannte thermo- elektsaische Zündsicherung ausgebildet ist, welcher eine Drucktaste 48 an der Kopfiseite des Gesamt- gehäuses zugeordnet ist, die mit der Drucktaste 38 für das Absperrorgan der Umgehungsleitung 31 in Reihe angeordnet ist.
Mit Hilfe der Drucktaste 48 kann der mit einer in der Zeichnung nicht darge- rstellten Ankerplatte verbundene Sicherheitsventil- kör- per 49 an den innerhalb ;
des in Idas Gehäuse 10 @einschraubbaren Magneteinsatzes 50 angeordneten Elektromagneten, welcher ebenfalls nicht sichtbar ,ist, angedrückt werden. Sobald der Sicherhehsventii- körper 49 mit Hilfe der Drucktaste 48 von seinem Ventilsitz. 51 abgehoben ist,
wobei -gleichzeitig ein später beschriebenes Hilfsventil den Gasdurchgang zum Gaseingangsraum 30 -sperrt, kann das durch den Gaseintrittsstutzen 27 eintretende Gas über die Zündgas-Austrittsöffnung 52 in aden innerhalb des Gehäuses<B>10</B> artgebrachten Zündgaskanal 53 strömen und von dem Zündgas"Arnschlussstutzen 54 aus über eine nicht
dargestellte Zündgasleitung zum Zünd brenner gelangen. Nach dem Entzünden der Zünd- flamme wind in an sich :bekannter Weisse ein nicht dargestelltes und mit dem Magneteinsatz 50 ver- bundenes Thermoelement beheizt, welches ;
den im Magneteinsatz 50 befindlichen Elektromagneten er regt, so dass die mit demRTI ID="0003.0237" WI="34" HE="4" LX="1411" LY="1459"> Sicherheitsventilkörper 49 verbundene Ankerplatte des Magneteinsatzes 50 am Elektromagenten festgehalten wird. Sobald der Si- cherheitsventilkörper 49 seine Offenstellung durch die Wirkung des Thermostromes
beibehält, kann die Drucktaste 48 in ihre Ausgangsstellung zurück gelassen werden. Die Drucktaste 48 ist in gleicher Weise wie @die Drucktaste 38 für das Absperrorgan an der Umgehungsleitung 31 mit mindestens einer Schulter 42 unidementsprechend :
mit einer An schlagkante 43 versehen, welche @sich unter der Wir k ungder zwischen der Querwand 40 und der Innen seite der Drucktaste 48 eingespannten Druckfeder 41 gegen die Innenseite der Abdeckplatte 14 anlegt.
Bei :dem Zurückgehenlassen der Drucktaste 48 in ihre Ausgangsstellung wird der am inneren Ende :des Druckstössels 55 lose angebrachte Hilfsventil- körper 56 durch ;den :
am Druckstössel 55 befestigten Anschlag 57 mitgenommen und auf diese Weise von seinem Ventilsitz 58 abgehoben, so dass das Gas in den vor dem Hauptgasventilkörper 24 befind- lichen Gaseingangsraum 29 übertreten kann. Der Gasaustrittsstutzen 28 ist bei dieser Ausführungs form unterhalb des Gasausgangsraumes 30 ange ordnet.
Wenn der Gaseintrittsstutzen 27 an Stelle der Durchtrittsöffnung 59 in der Wand 60 :ange- ordnet wäre, welche die Abschlusswand der Zünd- sicherung ,bildet, könnte eine solche Armatur mit Zündsicherung, Gasventil und Thermostat Verwen- dung finden. Die insbesondere bevorzugte Ausfüh rungsform.
sieht jedoch vor, dass das Gehäuse des Thermostaten mit den Aufnahmegehäusen für das Gasventil und die thermoelektrische Zündsicherning zugleich als Aufnahmegehäuse für eine an oder Zünd Sicherung vorgesehene Abreisseinrichtung ausgebildet ist:
Diese besteht aus einem ;am Magn Leinsatz 50 gelagerten ,zweiarmigen Abreisshebel 61, der mit ei nem Armende den Sicherheitsuentilkörper 49 unter- greift und -am anderen Armende von ,einem Druck stössel 62 verschwenkt wenden kann,
welcher mit einer Drucktaste 63 an der Kopfseite des Gesamtge häuses verbunden äst. Die Drucktest-- 63 weist ;die gleiche Ausbildung wie die Drucktasten 38 ;und 48 auf und wird in gleicher Weise durch ;
eine Druck feder 41 in ihrer Aussenstellung mit der Anschlag- kante 43 ian der Abdeakplatte 14 anliegend in Stellung gehalten.
Die Drucktaste 63 für die Be tätigung der Abreisseinrichtung ist an ider Kopfseite des Gesamtgehäuses 10 in Reihe mit :der Druck- taste 38 für das Absperrorgan der Umgehungsleitung 31 und :der Drucktaste 48 für ;
die Betätigung des Sicherheitsventilkörpers 49 der Zündsicherung ange ordnet. Diese Anordung ist vorzugsweise so getroffen, dass ;die in Druckrichtung ;
der Drucktasten 38, 48 und 63 verlaufenden Mittelachsen und die Dreh- achse des Sollwert-Einstellknopfes 13 in ;einer Ebene zusammenfallen. Es ;ergibt ;
sich daraus eine sehr gedrungene Bauweise der bevorzugten Ausführungs form eines gemäss der Erfindung ausgebildeten ther- mostatisch gesteuerten Ventils, wie .es auch die per spektivische Aussenansicht gemäss Fig.3 verdeut licht.
Wennein, mit einer solchen Armatur aus.gerüste- tes gasbeheiztes Gerät in Betrieb genommen werden soll, wird gegebenenfalls nach Einstellen des Sollwert- Einstellknopfes 13 die Drucktaste 48 eingedrückt,
so dass Zündgas zum Zündbrenner gelangen kann. Nach Entzünden der Zündflamme .und Festhalten des Sicherheitsventilkörpers 49 in seiner Offenstellung durch den erzeugten Thermostrom kann entweder die Steuerung des Hauptgasventilkörpers 24 vom
Ther mostat aus abgewartet wenden oder es kann dusch Eindrückender Drucktaste 38 die Umgehungslvätuag 31 geöffnet und damit ein Brennen der Brennerflam- men in IGeinbrandstellung erreicht wenden,
solange nicht durch den Thermostat die Grossstellung der Brennerflammen herbeigeführt wird. Wenn das Ge rät ausser B:etrissb :gesetzt werden soll, :genügt ein Druck auf ;
die Druckstaate 63, wodurch der mit der Ankerplatte des Magneteinsatzes 50 verbundene Si- oherheitsventilkörp,er 49 in .seine Geschlossenstel- lung übergeht, so idass die Gaszufuhr vollständig .abgesperrt ist, das heisst ;auch die Zündflamme ;
am Brenner zum Erlöschen kommt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines thermostatisch gesteuerten Ventils, insbesondere in dessen bevorzugter Ausführungsform, ist eine Arma tur geschaffen, welche infolge ihres geringen Raum- bedarfes sehr leicht ,
an einem gasbeheizten Gerät eingebaut werden kann. Gerade die Form des Ge- samtgehäuses als Quader ergibt @an der Kopfseite desselben eine verhältnismässig schmale leistenartige Ausbildung, welche als wesentliches Einbaumass zu grundegelegt werden muss.
Von der durch die Kopf- Seite der Armatur gebildeten einzigen Stelle aus können dann. .alle Bedienungshandgriffe durchgeführt werden, da ,durch Eindrücken ider Drucktaste 48 ;
das Zündgas freigegeben wird, während .durch Betätigen der Drucktaste 38 eine Klein-Gross-Stellung ,der Bren- nerr lamrmen erreichbar ist, wenn nicht auf eine ;
der- artige Stellung verzichtet wird und in einem solchen Falle die Ein-Aus-Charakteristik ;des Gasventils zur Wirkung kommt. Die ;eingangserwähnten Forderun- gen werden durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Ventil voll und ganz erfüllt und darüber hinaus die bereits erwähnten Vorteile ;erzielt.
Eine äquivalente Anpassung ;der Einzelteile an verschiedene Grössen von Gasventilen oderRTI ID="0004.0250" WI="10" HE="3" LX="1862" LY="990"> Zünd- sicherungen ist im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
Thermostat-controlled valve for gas-heated devices The invention relates to a thermostat-stauertes valve for gas-heated devices, the valve body of which can only be moved into its fully open or closed position by means of a snap switch, with a small-fire valve with a smaller gas passage bypassing this valve .
A thermostatically: controlled gas valve is known, @ whose valve body can only be moved into its fully open or closed position by means of a snap switch. .This results in an on-off characteristic usually a gas valve, through which, with every valve switching, the ignition: or the extinction: the burner fl:
ammen is brought about so that only the pilot flame is burning when the gas valve is in the off position. With such an on-off characteristic, so-called over-ignition noises cannot be avoided when opening the gas valve and igniting the burner.
whose room temperature is regulated in this way. are perceived as annoying. In addition to the ignition noises, expansion cracking noises can also occur, which are caused by the various stress states of the parts belonging to a heating furnace in colder or warmer states.
A further disadvantage of the gas valve's on-off characteristic is that in its off position the chimney cools down considerably at low temperatures, so that every time the burner is started up, the inner wall of the chimney is covered with water, which causes sooting ides fireplace favors. Also change:
the heating conditions in the transitional periods, namely in autumn and spring compared to the main heating period in winter.
A favorable adaptation of a thermostatically controlled valve with an on-off characteristic to these different heating conditions has so far only been possible by accepting complicated control devices or similar complicated valve arrangements, which were accordingly expensive, quite apart from the fact that such devices were installed Arrangements a relatively large amount of space was required.
Thus, a thermostatically controlled valve is known in which a small fire valve bypassing this valve, controlling a smaller gas passage, is provided;
With this arrangement, this small fire valve is controlled depending on the setpoint setting of the thermostat. This training creates a large-small characteristic, but it cannot be changed into: an on-off characteristic, as is very desirable in the transition period, namely in autumn and in the leadership year.
Finally, a thermostatically controlled gas valve with a channel surrounding this valve is known, in which a throttle screw to be set by the installer for the size of the small fire: is inserted. This valve also only allows a large-small characteristic, but not an on-off position.
The object of the invention is therefore to create a thermostatically controlled valve which, in front of some installation and operating options, gives users of a gas-heated device, depending on the heat requirement, a favorable adaptation to different gas flow conditions.
This object is achieved .an a thermostatically controlled valve of the type mentioned according to the invention in such a way that the valve body of the Kbeinbrandventils arranged directly next to the thermostat-controlled valve is independent of the setpoint setting of the thermostat by a thermostat-controlled valve axis parallel plunger of <RTI
ID = "0002.0010"> Push-button, which is located directly next to the setting button of the thermostat, can be activated arbitrarily and can only be moved into its two end positions.
In a simple way, there are various possibilities for controlling the gas supply for the user of the Galsheizgerätes;
For example, it is possible to work exclusively with the on-off cha @ acteristics of the gas valve caused by the thermostat - especially in the transition period in autumn and spring, but it is also possible - especially in winter - through the bypass line a large-small Characteristics,
which in such a case will lead to constantly burning burner flames. It is therefore possible for the user of the device to adapt to different heating conditions at any time.
If the thermostat-controlled gas valve is in connection with a thermo-corner safety valve arranged in the same housing,
whose armature plate, which is connected to the valve body, can be turned on from the outside by means of a push button on the solenoid, then the push button of the safety valve can be disordered immediately next to that of the small fire valve and:
Furthermore, the axis of the pushbutton of the safety valve can lie in the plane passing through the axes of the setting knob for the thermostat and the pushbutton for the small fire valve.
If the thermostat-controlled gas valve is provided with an externally actuable tear-off lever for, the anchor plate: the thermoelectric safety valve, a plunger that is axially parallel to the safety valve can be arranged for actuation of the tear-off lever.
is arranged next to that ides safety valve and the axis of the pushbutton of the tear-off plane can lie in the plane passing through the axes of the thermostat knob and the two pushbuttons for the small fire valve .und .das safety valve.
This design of a thermostat-controlled gas valve creates a complete push button fitting which, thanks to the fact that the device can be used either for the on-off characteristics or the large-small characteristics, makes it easy to adapt to different
Permits heat conditions. In addition, all parts belonging to the fitting are combined in a very small space, so that the space required for installing the fitting is relatively small.
By arranging the pushbuttons in a row next to each other: results see for: the fitting a rather narrow head strip, which practically represents the installation dimension.
The subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the drawing in an exemplary embodiment. FIG. 1 is a section through a thermostat-controlled valve in a first embodiment.
2 shows a further section through a preferred embodiment of a thermostat-controlled valve.
Fäg. 3 is a perspective external view of the valve according to FIG. 2.
According to FIG. 1, a well-known thermostat-controlled valve, which is inserted into a housing 10, has an expansion body 11, which is connected to a connection 12 to a heat sensor (not shown).
On the head side of the housing 10 there is a setpoint adjustment button 13 which protrudes beyond the cover plate 14 in the housing 10.
With the help of the setpoint adjustment button 13, the desired setting is made, so that depending on the temperature conditions present on the heat sensor, the switching pin 15 provided at the outer end of the expansion body 11 is influenced. The switching pin 15 is on one side of a switching disk 16 in the center, which in turn with her,
the outer edge protruding on the opposite side against an outer edge that can be inserted into the housing 10. Abutment 17 supported spring @ disk 18 rests, which legs lever attachment 19 has, which with a fork-shaped end 19 'a,
Guide bushing 21 guided on a guide pin 20 engages below. The guide bushing 21 is connected to a support sleeve 22, it being possible for the total length of both parts to be changed within certain limits for the purpose of adjustment. The support sleeve 22 ends in a pendulum tip 23,
on which the main gas valve body 24 rests, which by means of a lever attachment 19 of the spring washer 18 against the action of a closing spring 25 of its. Valve seat 26 can be lifted off. The housing 10, which accommodates the thermostat, is at the same time .as a housing for
Idas Hauptgmv (valve designed, which is provided in this way parallel to the thermostat.
The main gas valve controlled by the thermostat; the on-off characteristic according to the,
room temperatures present on the heat sensor are reached. The housing 10 has a gas inlet nozzle 27 and a gas outlet nozzle 28 on the side facing the main gas valve, so
that in front of the valve there is a gas inlet chamber 29 and behind the valve a gas outlet chamber 30 is present. These two gas spaces are connected by a shut-off bypass line 31 running inside the receiving housing 10. For this purpose, the housing 10 is a
Small fire valve seat 32 is formed, on which a small fire valve seat 33 rests under the action of a closing spring 34. The small fire valve body 33 is connected to a valve pin 35, the outer end of which serves as a support for a transmission lever 36 which is to be pivoted about the pivot axis 37.
To lift the small fire valve body 33 from its valve seat 32, a pushbutton 38 is provided on the head side of the housing 10 closed with core cover plate 14, and a pushbutton 39 is attached to the other inner side, which extends up to the vicinity of the transmission lever 36.
The pressure plunger 39 is passed through a transverse wall 40 of the housing 10 in a gas-tight manner. A pressure feeder 41 is clamped between this transverse wall 40 and the inside of the pushbutton 38, which:
holds the pushbutton 38 in its outer position, which is determined by at least one shoulder 42 projecting on the pushbutton 38 and producing a stop edge 43 of the pushbutton 38 on the inside of the cover plate 14.
In order to reach an open position of the Kleinbrandvmtükörpers 33, the push button 38 is pressed inwardly.
A locking pin 44 attached to one side of the pushbutton 38 slides in a control cam -from mutually running grooves which; on a locking clip:
e 45 are attached to the. a pin 46 is rotatably mounted on the housing 10. The locking pin 44 on (the pushbutton 38 slides in the control cam approximately radially inwards and then bypasses: a small distance sideways. Evasively back outwards and thereby reaches a latching position, such as;
it is shown in the drawing with dashed lines, in particular for the locking pin 44 '. In :
This inwardly locked position of the pushbutton 38 is pivoted inwardly by the inner free end of the plunger 39 of the transmission lever 36 to the corresponding extent, so id @ ass also the valve pin 35 of the small fire valve body 33 counteracts the action of the closing spring 34 and thus the small fire valve body 33 is lifted from the small fire valve seat 32.
In this way, the gas in the gas inlet space 29 can flow to the gas outlet space 30 and thus to the burner of the device, bypassing the main gas valve, which can continue to burn in this way with small flames.
This single fire position is generally sufficient for complete heating so that the main gas valve body 24 is opened by the thermostat at corresponding time intervals. In such a case, they go into the small fire position;
Burning flames of the burner turn into large flames without causing an over-ignition noise, which cannot be achieved with a pure on-off characteristic only if the pilot flame continues to burn.
According to FIG. 2, another embodiment is shown in which within the housing 10, namely on its right side according to the drawing,
exactly as in the embodiment according to FIG. 1, the thermostat with the main gas valve body 24 and breath, which is influenced by the same, is accommodated in the same housing housing and can be brought into the open position by the push button 38.
This preferred embodiment shown in Fig. 2 .ist;
compared to the embodiment shown in FIG. 1, expanded to the effect that the housing 10 of the thermostat with the receptacle, egehäus-e for the gas valve at the same time as a receptacle housing for a;
known thermoelectsaic ignition fuse is formed, to which a push button 48 is assigned on the head side of the overall housing, which is arranged in series with the push button 38 for the shut-off element of the bypass line 31.
With the help of the push button 48, the safety valve body 49 connected to an anchor plate (not shown in the drawing) can be attached to the inside;
of the electromagnet arranged in Idas housing 10 @ screwable magnet insert 50, which is also not visible, are pressed on. As soon as the safety valve body 49 is removed from its valve seat with the aid of the push button 48. 51 is lifted,
At the same time, an auxiliary valve, described later, blocks the gas passage to the gas inlet chamber 30, the gas entering through the gas inlet nozzle 27 can flow through the ignition gas outlet opening 52 into the ignition gas channel 53 made within the housing 10 and from the ignition gas "Connection spigot 54 out of a not
the pilot gas line shown reach the pilot burner. After the ignition flame has been ignited, the following is known per se: heats a thermocouple, not shown and connected to the magnet insert 50, which;
The electromagnet located in the magnet insert 50 is excited, so that the armature plate of the magnet insert 50 connected with the RTI ID = "0003.0237" WI = "34" HE = "4" LX = "1411" LY = "1459"> safety valve body 49 is held on the electromagnet becomes. As soon as the safety valve body 49 is in its open position due to the effect of the thermal current
holds, the push button 48 can be left in its original position. The push button 48 is in the same way as @ the push button 38 for the shut-off device on the bypass line 31 with at least one shoulder 42 unid accordingly:
provided with a stop edge 43 which @sich under the action of the pressure spring 41 clamped between the transverse wall 40 and the inside of the push button 48 against the inside of the cover plate 14 applies.
When: the push button 48 is allowed to return to its starting position, the auxiliary valve body 56 loosely attached to the inner end of the pressure plunger 55 is activated by the:
The stop 57 attached to the pressure tappet 55 is carried along and lifted in this way from its valve seat 58 so that the gas can pass into the gas inlet chamber 29 located in front of the main gas valve body 24. The gas outlet nozzle 28 is in this embodiment form below the gas outlet space 30 is arranged.
If the gas inlet nozzle 27 were to be arranged in the wall 60 instead of the passage opening 59, which forms the end wall of the ignition fuse, such a fitting with ignition fuse, gas valve and thermostat could be used. The particularly preferred embodiment.
provides, however, that the housing of the thermostat with the housing for the gas valve and the thermoelectric ignition locking ring is designed at the same time as a housing for a tear-off device provided on or ignition fuse:
This consists of a two-armed tear-off lever 61 mounted on the Magn liner 50, which with one end of the arm engages under the safety valve body 49 and, at the other end of the arm, can pivot a pressure ram 62,
which connected with a push button 63 on the head side of the Gesamtge housing. The pressure test - 63 has the same design as the pushbuttons 38; and 48 and is carried out in the same way by;
a compression spring 41 is held in its outer position with the stop edge 43 resting against the cover plate 14.
The pushbutton 63 for actuating the tear-off device is on the head side of the overall housing 10 in series with: the pushbutton 38 for the shut-off device of the bypass line 31 and: the pushbutton 48 for;
the actuation of the safety valve body 49 of the fuse is arranged. This arrangement is preferably made such that; the pressure direction;
of the pushbuttons 38, 48 and 63 and the axis of rotation of the setpoint setting button 13 coincide in one plane. It; yields;
This results in a very compact construction of the preferred embodiment of a thermostatically controlled valve designed according to the invention, as also illustrated by the perspective external view according to FIG.
If a gas-heated device equipped with such a fitting is to be put into operation, the pushbutton 48 is pressed in, if necessary after setting the setpoint adjustment knob 13,
so that ignition gas can reach the pilot burner. After the ignition flame has been ignited and the safety valve body 49 is held in its open position by the thermal current generated, either the control of the main gas valve body 24 can be activated from
The thermostat can be turned off or the by-pass valve 31 can be opened by pressing the pushbutton 38, thus causing the burner flames to burn in the firing position,
as long as the thermostat does not bring the burner flames to a large position. If the device is to be set apart from B: etrissb:: just press;
the pressure states 63, as a result of which the safety valve body connected to the armature plate of the magnet insert 50 passes into its closed position, so that the gas supply is completely shut off, that is to say, including the pilot flame;
comes to extinction at the burner.
The inventive design of a thermostatically controlled valve, in particular in its preferred embodiment, a fitting is created which, due to its low space requirement, is very easy,
can be installed on a gas-heated device. It is precisely the shape of the overall housing as a cuboid that results in a relatively narrow strip-like design on the head side of the same, which must be taken as a basic installation dimension.
From the single point formed by the head side of the fitting you can then. .All operating steps are carried out because, by pressing the push button 48;
the ignition gas is released, while .by pressing the push button 38 a small-large position, the burner noise can be reached, if not on one;
such a position is dispensed with and in such a case the on-off characteristic of the gas valve comes into effect. The requirements mentioned at the outset are fully and completely met by a valve designed according to the invention and, moreover, the advantages already mentioned are achieved.
An equivalent adaptation; the individual parts to different sizes of gas valves or RTI ID = "0004.0250" WI = "10" HE = "3" LX = "1862" LY = "990"> ignition fuses is possible within the scope of the inventive concept.