CH418889A - pen - Google Patents

pen

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Publication number
CH418889A
CH418889A CH707064A CH707064A CH418889A CH 418889 A CH418889 A CH 418889A CH 707064 A CH707064 A CH 707064A CH 707064 A CH707064 A CH 707064A CH 418889 A CH418889 A CH 418889A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
writing tip
shaft
ink container
ballpoint pen
container tube
Prior art date
Application number
CH707064A
Other languages
German (de)
Inventor
Schachter Friedrich
Original Assignee
Schachter Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schachter Friedrich filed Critical Schachter Friedrich
Publication of CH418889A publication Critical patent/CH418889A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  

  Kugelschreiber    Die     Erfindung        betrifft    einen Kugelschreiber, mit  einer mit einem Schaft versehenen Spitze, mit dem sie  in das vordere Ende eines     rohrförmigen    Tintenbe  hälters     eingepresst    ist.

   Die bekannte Schreibspitze  dieser Art weist eine Schulter auf, die von einem  ringförmigen     Vorsprung    gegenüber dem zylindri  schen Schaft gebildet ist, wobei der Aussendurch  messer der     Ringschulter    mit dem Aussendurchmes  ser des     Tintenbehälterrohres        übereinstimmt.    Der  Nachteil dieser Schreibspitze liegt in erster Linie da  rin, dass der Aussendurchmesser des     draht-    oder       stabförmigen    Rohmaterials, aus dem die Schreibspit  ze hergestellt wird, grösser oder gleich sein muss  wie der Aussendurchmesser der Ringschulter.

   Da  durch ist ein Materialaufwand notwendig, der in     zer-          spanender    Arbeit beseitigt werden muss. Ein weite  rer Nachteil besteht darin, dass die bekannte Schreib  spitze gegen Herausziehen aus dem Tintenbehälter  rohr nicht gesichert ist.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu ver  meiden, wobei sich     darüberhinaus    überraschende Vor  teile ergeben. Dies wird dadurch erreicht, dass der  Schaft eine Ringstufe oder eine Ringrille zur Auf  nahme des umgebördelten vorderen Endes des     rohr-          förmigen    Tintenbehälters aufweist.

   Durch die     erfin-          dungsgemässe        Ausbildung    der Schreibspitze tritt eine       Materialersparnis        von        25%        oder        mehr        ein.        Ferner        ist     es     möglich,    an     Zerspanungsarbeit    zu sparen und  an Genauigkeit zu     gewinnen,    da der Durchmesser des  Schaftes nicht mehr von der Bearbeitungstoleranz       abhängt,

      sondern gleich der überaus kleinen Tole  ranz des gezogenen Stangen- oder     Drahtmaterials    ist.  Auf diese Art ist die zwischen Schaft     und        Tintenbe-          hälterrohr        erwünschte    Presspassung gewährleistet.  Auch das     Einbördeln    des     Behälterrohrrandes    trägt    zum festen Sitz der Schreibspitze im Behälterrohr bei.  Gleichzeitig wird ein nicht autorisierter Austausch der  Schreibspitze erschwert, wenn nicht     unmöglich    ge  macht.

   Wird die Schreibspitze mit einer Ringrille  versehen, so wird sie durch die     Einbördelung    des  Rohrendes in beiden Richtungen der Rohrachse in ih  rer Lage     fixiert.    Wird eine     Ringstufe    vorgesehen, so       kann    die     Bearbeitung    der Schreibspitze     während    der  Herstellung von vorne erfolgen, was eine wesentliche       Verbilligung    der Herstellung bedeutet, weil Zeit  erspart wird und einfachere Werkzeugmaschinen ge  nügen.

   Eine weitere Verringerung des Materialauf  wandes ergibt sich daraus, dass der     Bördelrand    einen  kleineren Abstand von der Schreibkugel aufweist als  das vordere Ende des     Tintenbehälterrohres    bei den  bisherigen Schreibspitzen.

   Dadurch ist das durch den  Schreibdruck hervorgerufene Drehmoment, welches  über den Schaft der Schreibspitze auf das     Tintenbe-          hälterrohr    übertragen werden muss, kleiner, so dass  auch die Länge des Schaftes etwas     verringert    werden  kann, ohne dass dadurch die Beanspruchung höher  wird als sie bei den bekannten     Kugelschreiberpatro-          nen    des gleichen Typs ist.     Schliesslich    soll darauf  hingewiesen werden, dass ein Hängenbleiben der  Schreibspitze an der     Rückholfeder,    wie dies bei der  bekannten Ausführung infolge der Ringschulter öf  ters eintritt, nicht möglich ist.

   Wird der Schaft  schwach konisch ausgebildet, so kann auch bei An  wendung einer Ringrille eine     Sicherung    nach beiden  Richtungen erzielt werden.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dar  gestellt. Es zeigen     Fig.    1 die neue Schreibspitze wäh  rend ihren     Herstellung    im Schnitt, und zwar rechts  vor dem     Einbördeln    des Behälterrohres und links      nach der     Einbördelung,    die     Fig.    2     eine    fertige Ver  bindung in Ansicht und     Fig.    3 eine     erfindungsge-          mässe        Schreibspitze        anderer        Ausführungsform,    eben  falls im Schnitt.  



  Eine     fertig    bearbeitete Schreibspitze 1 sitzt in ei  nem Presswerkzeug 2 und ist mit seinem zylindri  schen Schaft 3 nahezu     vollständig    im Tintenbehäl  ter 4 eingeschoben.  



  Der die Schreibspitze 1 zentrierende Trichter 5  des Presswerkzeuges 2 erfasst das Vorderende 6 des  Behälterrohres 4 und bördelt dieses     in    die Ringrille  7 des     zylindrischen        Schaftes    3     hinein,    bis der     Stirn-          rand    des Behälterrohres 4 die     Schulter        berührt,    wel  che von der vorderen     Flanke    der     Ringrille    7 gebil  det ist.

   Das Einpressen der Schreibspitze in das     Tin-          tenbehälterrohr        und    das     Umbördeln    erfolgt     somit    in  einem Arbeitsgang, so dass sich gegenüber dem  bisherigen alleinigen     Einpressen    der Schreibspitze  in das Rohr kein erhöhter     Arbeitsaufwand    ergibt.  



       In        Fig.    3 ist eine Schreibspitze la dargestellt, die  eine Ringstufe 8 aufweist, die den     zylindrischen    Schaft  3a auf der einen Seite     begrenzt.    Um diese Stufe ist  wieder der vordere     Rand    6a des     Tintenbehälterroh-          res    4a gebördelt, wobei der     Umriss    des     Bördelran-          des    eine     Fortsetzung    des     Kegelmantels    9 der Schreib  spitze bildet.  



  Der Schutz ist nicht auf die beschriebenen und  dargestellten     Ausführungsbeispiele    beschränkt. Die       Ringrille    oder -stufe kann auch an einer anderen als    der gezeichneten Stelle des zylindrischen Schaftes vor  gesehen sein. Gleichgültig für die     Erfindung    ist, wie  der übrige Teil der Schreibspitze gestaltet ist.



  Ballpoint pen The invention relates to a ballpoint pen, with a tip provided with a shaft with which it is pressed into the front end of a tubular ink tank.

   The known writing tip of this type has a shoulder which is formed by an annular projection with respect to the cylindri's shaft, the outer diameter of the annular shoulder coinciding with the outer diameter of the ink container tube. The disadvantage of this writing tip lies primarily in the fact that the outer diameter of the wire or rod-shaped raw material from which the writing tip is made must be greater than or equal to the outer diameter of the annular shoulder.

   As a result, material expenditure is necessary, which must be eliminated by machining. A further disadvantage is that the known writing tip is not secured against being pulled out of the ink container tube.



  The aim of the invention is to avoid these disadvantages, and there are also surprising advantages. This is achieved in that the shaft has an annular step or an annular groove for receiving the beaded front end of the tubular ink container.

   The design of the writing tip according to the invention results in a material saving of 25% or more. Furthermore, it is possible to save on machining work and to gain accuracy, since the diameter of the shank no longer depends on the machining tolerance,

      but is equal to the extremely small tolerance of the drawn rod or wire material. In this way, the press fit desired between the shaft and the ink container tube is ensured. The crimping of the container tube edge also contributes to the tight fit of the writing tip in the container tube. At the same time, an unauthorized exchange of the writing tip is made more difficult, if not impossible.

   If the writing tip is provided with an annular groove, it is fixed in its position in both directions of the tube axis by the flanging of the tube end. If a ring step is provided, the writing tip can be machined from the front during manufacture, which means that manufacture is considerably cheaper because time is saved and simpler machine tools are sufficient.

   A further reduction in the cost of material results from the fact that the beaded edge has a smaller distance from the writing ball than the front end of the ink container tube in the previous writing tips.

   As a result, the torque caused by the writing pressure, which has to be transmitted via the shaft of the writing tip to the ink container tube, is smaller, so that the length of the shaft can also be reduced somewhat without the stress becoming higher than with the known ones Ballpoint pen cartridges are of the same type. Finally, it should be pointed out that it is not possible for the writing tip to get stuck on the return spring, as often occurs in the known design due to the annular shoulder.

   If the shaft is made slightly conical, a backup can be achieved in both directions even when using an annular groove.



  In the drawing, the subject matter of the invention is presented in two exemplary embodiments. 1 shows the new writing tip during its production in section, namely on the right before the crimping of the container tube and on the left after the crimping, FIG. 2 shows a finished connection and FIG. 3 shows a writing tip according to the invention in another embodiment , also if on average.



  A finished writing tip 1 sits in egg nem pressing tool 2 and is almost completely inserted into the 4 ink container with its cylindri's shaft 3.



  The funnel 5 of the pressing tool 2 centering the writing tip 1 grips the front end 6 of the container tube 4 and flanges it into the annular groove 7 of the cylindrical shaft 3 until the end edge of the container tube 4 touches the shoulder, wel che from the front flank of the annular groove 7 is formed.

   The pressing of the writing tip into the ink container tube and the flanging thus take place in one work step, so that there is no increased workload compared to the previous sole pressing of the writing tip into the tube.



       In Fig. 3, a writing tip la is shown which has an annular step 8 which delimits the cylindrical shaft 3a on one side. The front edge 6a of the ink container tube 4a is again flanged around this step, the outline of the flanged edge forming a continuation of the conical jacket 9 of the writing tip.



  The protection is not limited to the exemplary embodiments described and illustrated. The annular groove or step can also be seen at a location other than the one shown on the cylindrical shaft. It does not matter to the invention how the rest of the writing tip is designed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kugelschreiber mit einer mit einem Schaft ver- sehenen Spitze, mit dem sie in das vordere Ende eines rohrförmigen Tintenbehälters eingepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) eine Ringrille (7, Fig. 1) oder eine Ringstufe (8, Fig. 3) zur Aufnahme des umgebördelten vorderen Endes (6, 6a) des rohrförmigen Tintenbehälters (4, 4a) auf weist. PATENT CLAIM Ballpoint pen with a tip provided with a shaft with which it is pressed into the front end of a tubular ink container, characterized in that the shaft (3) has an annular groove (7, Fig. 1) or an annular step (8, Fig 3) for receiving the beaded front end (6, 6a) of the tubular ink container (4, 4a) has. UNTERANSPRÜCHE 1. Kugelschreiber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des Bördelran- des (6, 6a) des rohrförmigen Tintenbehälters (4, 4a) eine Fortsetzung des Kegelmantels (9) der Schreibspitze bildet. 2. Kugelschreiber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) schwach konisch ist. SUBClaims 1. Ballpoint pen according to claim, characterized in that the outline of the beaded edge (6, 6a) of the tubular ink container (4, 4a) forms a continuation of the conical jacket (9) of the writing tip. 2. Ballpoint pen according to claim, characterized in that the shaft (3) is slightly conical.
CH707064A 1963-05-29 1964-05-28 pen CH418889A (en)

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DESC033831 1963-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH418889A true CH418889A (en) 1966-08-15

Family

ID=7432941

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CH707064A CH418889A (en) 1963-05-29 1964-05-28 pen

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CH (1) CH418889A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4525092A (en) * 1979-09-29 1985-06-25 Pentel Kabushiki Kaisha Tubular writing tip having an outer reduced diameter portion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4525092A (en) * 1979-09-29 1985-06-25 Pentel Kabushiki Kaisha Tubular writing tip having an outer reduced diameter portion

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