CH418833A - centrifugal pump - Google Patents

centrifugal pump

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CH418833A
CH418833A CH1581364A CH1581364A CH418833A CH 418833 A CH418833 A CH 418833A CH 1581364 A CH1581364 A CH 1581364A CH 1581364 A CH1581364 A CH 1581364A CH 418833 A CH418833 A CH 418833A
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CH
Switzerland
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pump
flange
bearing
wing
pump according
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Application number
CH1581364A
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German (de)
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Schweizer Werner
Original Assignee
Schweizer Werner
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Publication of CH418833A publication Critical patent/CH418833A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2238Special flow patterns
    • F04D29/225Channel wheels, e.g. one blade or one flow channel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Zentrifugalpumpe       Die Erfindung     betrifft    eine     Zentrifugalpumpe,     insbesondere für dickflüssige Medien, mit     mindestens     einem als     Einkanalrad    ausgebildeten Pumpenflügel,  der eine Seitenwand mit einem an einer Stelle durch  brochenen Umfangsflansch zur     Begrenzung    des Ar  beitsraumes des Flügels aufweist.  



  Erfindungsgemäss sind am radial inneren Ende  des     Umfangsflansches    des auf einer mindestens zwei  fach gelagerten Antriebswelle montierten Pumpenflü  gels     schneidfähige    Mittel vorgesehen, um das von der  Saugseite her in den Flügel eintretende Fördergut auf  zuteilen und in den Arbeitsraum des Flügels zu len  ken.  



  Das in Drehrichtung des Flügels vordere Ende  des im Querschnitt bikonkaven Umfangsflansches  kann zur Bildung der     schneidfähigen    Mittel eine tiefe       Ausnehmung    aufweisen, wobei sich im saugseitigen  Teil des Flansches sowie bei dessen Übergang in die  Seitenwand     Schneidmesser    bilden. Der saugseitige  Teil des besagten Flanschendes weist dabei vorteilhaft  einen messerartigen, radial nach     innen    ragenden An  satz auf, der seinerseits noch mit einem rechtwinkelig  davon abstehenden, in die Saugöffnung ragenden       Schnittnerv    ausgerüstet sein kann.

   Diese beiden Teile  können aus     Hartmetall    bestehen und auf der     saug-          seitigen    Fläche des Flansches lösbar befestigt sein.  



  Vorzugsweise ist bei einer solchen Pumpe das den  Pumpenflügel tragende Ende der Antriebswelle in  einer in das Pumpengehäuse eingeschraubten Stopf  büchse abgestützt und das Gehäuse selbst an einem  zwei Lagergehäuse tragenden Lagerbock oder Stän  der     angeflanscht,    wobei das das Endlager aufneh  mende Lagergehäuse ein über den Lagerbock hinaus  ragender, mit letzterem aus einem Stück bestehender       zylindrischer    Körper ist, in dessen äusserstem Teil  ein radiale wie auch     axiale    Kräfte aufnehmendes Ku-         gellager    sitzt.

   Am Ende der Antriebswelle ist dabei  eine den     zylindrischen        Lagergehäusekörper    vorzugs  weise hülsenartig umgebende Riemenscheibe ange  ordnet.  



  Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an  hand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispielen näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen Pumpenflügel von der Zugangsseite  her gesehen;       Fig.    2 eine Oberansicht zu     Fig.    1;       Fig.3    den Pumpenflügel nach     Fig.    1, von der  Rückseite her gesehen;       Fig.    4 eine Ansicht des in Drehrichtung des Flü  gels vorderen Endes des     Umfangsflansches,    und       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine fertigmon  tierte Pumpe.  



       Fig.    1 bis 4 zeigen einen Pumpenflügel 1. Er  weist grundsätzlich eine Seitenwand 2 mit einem an  einer Stelle durchbrochenen, im Querschnitt bikon  kaven Umfangsflansch 3 zur Begrenzung des Arbeits  raumes des Flügels 1, sowie eine seiner Befestigung  auf einer Antriebswelle (nicht dargestellt) dienende  Nabe 4 auf. Die Wand 2 ist durch die Bohrung 5 der  Nabe 4 unterbrochen, die aber praktisch durch den  Tragzapfen der Antriebswelle aufgefüllt wird, so dass  der Arbeitsraum des     Pumpenflügels    1 auf der be  treffenden Seite durch eine ebene Fläche begrenzt ist.  



       Fig.    4 zeigt, wie das in Drehrichtung vordere Ende  3' des     Umfangsflansches    3 stirnseitig tief ausgenom  men ist, so dass sich im saugseitigen Teil des Flan  sches 3 sowie bei dessen Übergang in die Seitenwand  2     schneidmesserartige    Kanten 3a, 3b bilden.  



  Auch die Kante 2' der im durchbrochenen Teil  des     Umfangsflansches    3 einen nach einwärts gerich-           teten    Ausschnitt aufweisenden Seitenwand 2 ist     an-          geschrägt    und bildet ein     Schneidmesser.     



  Die ebenen Seitenflächen des     spiralförmig    verlau  fenden     Umfangsflansches    3 liegen praktisch satt an  den inneren Flächen von Deckel und Rückseite des  Pumpengehäuses an.  



  Die     Schneidmesser    sorgen dafür, dass das von der  Saugseite her in den Flügel eintretende Fördergut,  das meist     dickflüssig    ist und     Verunreinigungen    wie  z. B. Stroh, Gras oder Blätter     enthält,    aufgeteilt und       sofort    in den Arbeitsraum des Flügels 1 gelenkt wird.  Gleichzeitig wird damit auch dem Einklemmen von       Drähten    und Schnüren entgegengewirkt.  



  Der     saugseitige    Teil des Flanschendes 3' weist ei  nen radial nach innen ragenden Ansatz 6 auf, an dem  seinerseits ein     rechtwinklig    davon abstehender, in die  Saugöffnung ragender Schnittnerv 7 vorgesehen ist.  Damit wird bewirkt, dass sich selbst bei hohen  Gegendrücken keine Fremdkörper in der Saugöff  nung     ansammeln    können.  



  Der Ansatz 6 mit dem Schnittnerv 7 kann bei  Bedarf     als        Hartmetalleinsatz    ausgebildet sein und  lösbar, d. h. auswechselbar auf den Flansch 3' auf  geschraubt werden. Die     Schneidkante    3a kann dabei  ein Teil des Einsatzstückes bilden. Diese Lösung wird  vor allem dort     gewählt,    wo das Fördergut stark ver  unreinigt ist, d. h.     dort    wo ein starker Verschleiss der       Schneidkanten    zu erwarten ist. Auch die     schneidfä-          higen    Teile 3b und 2' können aus Hartmetall sein und  getrennt in den Flügel eingebaut werden.  



  Das Flanschende 3' ist sowohl auf der Saug- wie  auf der Rückseite etwas höher als der restliche Teil  des Flansches 3. Die     Überhöhung    auf jeder Seite be  trägt dabei 0,5 bis 1 mm.     Damit    kann sich der Flügel  auch bei hohen Drücken nicht im Gehäuse festklem  men.  



  Auf der Rückseite der Seitenwand 2 sind zwei  Rippen 8, 9 vorgesehen, die von der Nabe 4 aus  spiralförmig nach aussen laufen und entgegen der  Drehrichtung des Flügels 1 in der Höhe stetig abneh  men, um     schliesslich    in die Seitenwand 2 überzuge  hen.     Damit    wird verhindert, dass sich auf der Flügel  rückseite vor allem bei hohen Drücken anfallende  Verunreinigungen zwischen den Rückwänden von  Flügel und Gehäuse     festklemmen    können.  



  Der     Krümmungsradius    der beiden     spiralförmigen     Rippen 8, 9 ist verschieden. Weiter ist das freie Ende  der Nabe 4 leicht abgesetzt. Der Absatz 10 ist bei  eingebautem Flügel 1 in eine entsprechend ausgebil  dete     Ausnehmung    im Pumpengehäuse mit     kleinstem     radialem Spiel eingepasst. Damit     wird        verhindert,    dass  sich Drähte, Schnüre und dergleichen zwischen der  glatten Gehäusewand und der     Nabenfläche    einklem  men und dabei den Lauf des Flügels hemmen können.  



  Es ist klar, dass mit diesem neuen Flügel durch  irgendwelche Verstopfungen bedingte Betriebsstörun  gen weitgehend ausgeschieden sind. Es hat sich auch  gezeigt, dass durch den weitgehenden Wegfall von       Fremdkörperansammlungen    die Reibungsverluste we  sentlich     vermindert    werden     konnten    und     somit    also    bessere Leistungen erzielt werden. Durch Verwen  dung von Hartmetall für die schneidenden Teile wird  die Korrosionsbeständigkeit und die Lebensdauer  einer solchen Pumpe stark erhöht.  



       Fig.    5 zeigt eine montierte Pumpe. Das Pumpen  gehäuse 11 mit der ringförmigen Arbeitskammer 12  ist in eine     zentrale    Bohrung einer mit dem Lagerbock  13 aus einem Stück bestehenden vertikalen Seiten  wand 14 eingesteckt und an letzterer mittels Bolzen  15 angeflanscht.     Im    Innern des Pumpengehäuses 11  befindet sich ein am einen Ende einer Antriebswelle  16 befestigter Pumpenflügel 17. Über der Saugöff  nung des Flügels 17 befindet sich ein mittels Schrau  ben 18 am Gehäuse befestigter auswechselbarer Saug  flansch 19.

   Je nach verlangter     Pumpleistung        (Menge)     wird ein Flügel 17 mit hohem oder niedrigem Um  fangsflansch verwendet, wobei dann natürlich jedes  mal ein der     gewählten    Höhe entsprechender Saug  flansch 19     eingesetzt    werden muss.  



  Die Leistung der Pumpe in bezug auf     Föder-          menge    kann auch noch durch Verkürzen des hinteren       Umfangsflanschendes    auf einfache Weise erreicht  werden. Da damit die Zentrifugalkräfte herabgesetzt  werden, wird natürlich bei einer bestimmten Dreh  zahl auch die Förderleistung herabgesetzt. Das not  wendige Drehmoment wird gleichzeitig bedeutend  kleiner. Somit kann die Pumpe. mit sehr hochtouri  gen Motoren verwendet werden, bei denen die gün  stigste Leistung bei hoher Drehzahl, jedoch kleinem  Drehmoment erreicht wird.  



  Die Antriebswelle 16 ist     in    zwei Lagergehäusen  20 und 21 auf einem Rollen- bzw. Kugellager 22 und  23 gelagert. Das     flügelseitige    Ende der Welle 16 wird  im     nabenartigen    Teil 24 des Gehäuses 11 von einer       Stopfbüchse    25 weiter     abgestürzt.    Zur     Verminderung     der Reibung in der Stopfbüchse 25 besitzt die Welle  an dieser Stelle einen Belag 26 aus Hartmetall.  



  Zur Abdichtung der Welle sind in der Nute 27       eine        Schnurdichtung    und im     Stopfbüchsenraum    weitere  Dichtungen 28 vorgesehen. Die Stopfbüchse 25 weist  eine Spülrille 29 auf, um eventuell vom Pumpen  raum herausgepresste     Flüssigkeit    aufzunehmen und  gegen einen auf die Welle 16 aufgeschraubten, das  Lager 20, 22 vor dem Zutritt der Flüssigkeit schüt  zenden Schleuderring 30 zu lenken.  



  Dank der auf der Rückseite des Flügels 17 mon  tierten     Rippen    8, 9 (s. auch     Fig.    2 bis 4) und der  abgesetzten, ins Gehäuse 11 eingepassten Nabe des  Flügels 17 werden die     Leckverluste    gesenkt. Dies hat  seinen Grund darin, dass die Rippen 8, 9 selbst als  eine Art Pumpenflügel wirken, und dass durch die  abgesetzte Nabe neue     schikanenartige    Dichtungs  spalten gebildet werden. Die sich trotzdem noch  in der Spülrinne 29 ansammelnde Flüssigkeit dient  gleichzeitig der Kühlung der Stopfbüchse 25.  



  Der Schleuderring 30 bildet gleichzeitig den einen  Lagerdeckel für das im Lagergehäuse 20 unterge  brachte Rollenlager 22. Auf der andern Seite des  Lagergehäuses wird der Deckel von den Ringen 31  und 32 gebildet, von denen letzterer leicht auf der      Welle 16 festgeklemmt ist, sich jedoch bei Bedarf  verschieben lässt. Zwei     Simmeringe    33 und 34 sind  als     Dichtungsorgane    vorgesehen, wobei ihre Lippen  derart angeordnet sind, dass etwaiges durch den Ka  nal 35 zuviel ins Lager 22 gepresstes Fett gegen die       Pumpenflügelseite    hin austreten kann, bevor es durch       überhitzung    im Lager verbrennt.

   Bei dieser Anord  nung     wird    auch eine     eventuelle    Verletzung der Dich  tungslippen beim Einführen der Welle 16 praktisch  ausgeschlossen.  



  Das     doppelreihige    Kugellager 23 kann sowohl  axiale wie auch radiale Kräfte aufnehmen und ist  am Ende des zylindrischen Lagergehäuses 21 ange  ordnet, das mit dem Lagerbock 13 aus einem Stück  gebildet ist und weit über den     Lagerbockfuss    hin  ausragt. Damit wird ein schwingungstechnisch gün  stiger Abstand zwischen den beiden Lagern 22 und  23 und gleichzeitig ein kurzer     Lagerbockfuss    mög  lich. Die Scheibe 36 dient als Deckel und Pressring  für das Kugellager 23.  



  Das Lager 23 wird über den Kanal 37 geschmiert.  Ein weiterer     Abdeckring    38 mit leicht abgebogenem  innerem Kranz schützt das Lager 23 auf der     Pum-          penflügelseite.    Auch bei dieser Anordnung kann  überflüssiges Schmiermittel ohne weiteres in den offe  nen Teil der Bohrung 39 des Lagergehäuses 21 ein  dringen.  



  Eine Riemenscheibe 40 ist auf dem Tragzapfen  am freien Ende der Welle 16     montiert    und mit der  Schraube 41 gesichert. Der über den     Lagerbockfuss     vorstehende Teil des Lagergehäuses 21 wird von der  hülsenförmigen Riemenscheibe 40 vollständig um  hüllt.  



  Durch Abschrauben des Saugflansches 19 und  des Flügels 17, Lösen der Stopfbüchse 25, des Schleu  derringes 30 und der Scheibe 36 kann die Welle 16  mit dem darauf festsitzenden Innenring 42 des La  gers 22, dem Ring 32 und dem ganzen Kugellager 23  mühelos herausgezogen werden. Dies wird vor allem  durch die geeignet abgesetzte Welle 16 ermöglicht.  Dazu muss     natürlich    noch der Durchmesser der Boh  rung 39 des Lagergehäuses 21 mindestens gleich dem  grössten Durchmesser der     links    davon fest auf der  Welle sitzenden Teile sein (Ring 32 oder 42).



      Centrifugal pump The invention relates to a centrifugal pump, especially for viscous media, with at least one pump blade designed as a single-channel impeller, which has a side wall with a peripheral flange that is broken through at one point to limit the working space of the blade.



  According to the invention, cutting means are provided at the radially inner end of the peripheral flange of the pump wing mounted on a drive shaft mounted at least two times in order to distribute the conveyed material entering the wing from the suction side and to steer into the working space of the wing.



  The front end of the circumferential flange, which is biconcave in cross-section, in the direction of rotation of the wing can have a deep recess to form the cutting means, with cutting blades forming in the suction-side part of the flange and at its transition into the side wall. The suction-side part of said flange end advantageously has a knife-like, radially inwardly projecting attachment, which in turn can be equipped with a cutting nerve protruding from it at right angles and protruding into the suction opening.

   These two parts can consist of hard metal and can be releasably attached to the suction-side surface of the flange.



  In such a pump, the end of the drive shaft bearing the pump blade is preferably supported in a stuffing box screwed into the pump housing and the housing itself is flanged to a bearing block or stand that carries two bearing housings, the bearing housing receiving the end bearing a protruding beyond the bearing block , with the latter is a one-piece cylindrical body, in the outermost part of which a ball bearing that absorbs both radial and axial forces is seated.

   At the end of the drive shaft a cylindrical bearing housing body is preferably as sleeve-like surrounding pulley is arranged.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawing.



  It shows: FIG. 1 a pump blade seen from the access side; FIG. 2 shows a top view of FIG. 1; 3 shows the pump blade according to FIG. 1, seen from the rear; Fig. 4 is a view of the front end of the peripheral flange in the direction of rotation of the wing gel, and Fig. 5 is a longitudinal section through a ready-made pump.



       Fig. 1 to 4 show a pump blade 1. It basically has a side wall 2 with a perforated at one point, in cross-section bikon cave peripheral flange 3 to limit the working space of the blade 1, and one of its attachment to a drive shaft (not shown) serving Hub 4 on. The wall 2 is interrupted by the bore 5 of the hub 4, which is practically filled by the support pin of the drive shaft, so that the working space of the pump blade 1 is limited on the relevant side by a flat surface.



       Fig. 4 shows how the front end 3 'of the circumferential flange 3 in the direction of rotation is deeply ausgenom men, so that in the suction-side part of the flange cal 3 and at its transition into the side wall 2 cutting knife-like edges 3a, 3b form.



  The edge 2 'of the side wall 2, which has an inwardly directed cutout in the perforated part of the peripheral flange 3, is also beveled and forms a cutting knife.



  The flat side surfaces of the spirally extending circumferential flange 3 are practically full on the inner surfaces of the cover and back of the pump housing.



  The cutting blades ensure that the conveyed material entering the wing from the suction side, which is usually viscous and contains impurities such as B. contains straw, grass or leaves, divided and immediately directed into the working area of the wing 1. At the same time, this also counteracts the jamming of wires and cords.



  The suction-side part of the flange end 3 'has a radially inwardly projecting projection 6, on which in turn a cut nerve 7 protruding at right angles from it and protruding into the suction opening is provided. This ensures that no foreign bodies can collect in the suction opening, even with high counter pressures.



  The attachment 6 with the cutting nerve 7 can, if necessary, be designed as a hard metal insert and can be detached, i.e. H. interchangeably screwed onto the flange 3 '. The cutting edge 3a can form part of the insert. This solution is mainly chosen where the material to be conveyed is heavily contaminated, i.e. H. where heavy wear on the cutting edges is to be expected. The parts 3b and 2 'which can be cut can also be made of hard metal and installed separately in the wing.



  The flange end 3 'is slightly higher than the rest of the flange 3 on both the suction and the rear side. The camber on each side is 0.5 to 1 mm. This means that the wing cannot get stuck in the housing even at high pressures.



  On the back of the side wall 2 two ribs 8, 9 are provided, which run from the hub 4 in a spiral to the outside and against the direction of rotation of the wing 1 in height steadily decrease, to finally hen in the side wall 2 Überzuge. This prevents impurities from getting stuck between the rear walls of the wing and the housing on the rear of the wing, especially at high pressures.



  The radius of curvature of the two spiral ribs 8, 9 is different. Next, the free end of the hub 4 is slightly offset. The paragraph 10 is fitted with a built-in wing 1 in a corresponding ausgebil ended recess in the pump housing with the smallest radial play. This prevents wires, cords and the like from getting caught between the smooth housing wall and the hub surface and thereby inhibiting the movement of the wing.



  It is clear that with this new wing, operational disruptions caused by any blockages have largely been eliminated. It has also been shown that by largely eliminating the accumulation of foreign bodies, the friction losses could be significantly reduced and thus better performance could be achieved. By using hard metal for the cutting parts, the corrosion resistance and the service life of such a pump is greatly increased.



       Fig. 5 shows an assembled pump. The pump housing 11 with the annular working chamber 12 is inserted into a central bore of a vertical side wall 14 consisting of one piece with the bearing block 13 and flanged to the latter by means of bolts 15. Inside the pump housing 11 is a pump blade 17 attached to one end of a drive shaft 16. A replaceable suction flange 19 attached to the housing by means of screws 18 is located above the suction opening of the blade 17.

   Depending on the required pumping capacity (amount), a wing 17 with a high or low order circumferential flange is used, in which case, of course, a suction flange 19 corresponding to the selected height must be used each time.



  The performance of the pump in relation to the delivery rate can also be achieved in a simple manner by shortening the rear peripheral flange end. Since this reduces the centrifugal forces, the delivery rate is of course also reduced at a certain speed. The necessary torque is also significantly smaller. Thus the pump can. can be used with very high-speed motors in which the most favorable output is achieved at high speed, but with low torque.



  The drive shaft 16 is mounted in two bearing housings 20 and 21 on roller or ball bearings 22 and 23. The wing-side end of the shaft 16 is further crashed in the hub-like part 24 of the housing 11 by a stuffing box 25. To reduce the friction in the stuffing box 25, the shaft has a hard metal lining 26 at this point.



  To seal the shaft, a cord seal is provided in the groove 27 and additional seals 28 are provided in the stuffing box space. The stuffing box 25 has a flushing groove 29 in order to accommodate any liquid squeezed out from the pump chamber and to direct it against a slinger 30 which is screwed onto the shaft 16 and protects the bearings 20, 22 before the entry of the liquid.



  Thanks to the ribs 8, 9 mounted on the back of the wing 17 (see also FIGS. 2 to 4) and the remote hub of the wing 17 fitted into the housing 11, the leakage losses are reduced. The reason for this is that the ribs 8, 9 themselves act as a type of pump blade and that new baffle-like sealing gaps are formed by the offset hub. The liquid that still collects in the flushing channel 29 simultaneously serves to cool the stuffing box 25.



  The slinger 30 also forms the one bearing cover for the roller bearing 22 accommodated in the bearing housing 20. On the other side of the bearing housing, the cover is formed by the rings 31 and 32, the latter of which is easily clamped onto the shaft 16, but can be moved if necessary can move. Two oil seals 33 and 34 are provided as sealing elements, their lips being arranged in such a way that any grease that has been pressed too much into the bearing 22 through the channel 35 can escape towards the pump blade side before it burns in the bearing due to overheating.

   With this arrangement, any damage to the lips when inserting the shaft 16 is practically excluded.



  The double-row ball bearing 23 can absorb both axial and radial forces and is arranged at the end of the cylindrical bearing housing 21, which is formed with the bearing block 13 in one piece and protrudes far beyond the bearing block foot. This makes a vibration-technically favorable distance between the two bearings 22 and 23 and at the same time a short bearing block foot possible, please include. The disk 36 serves as a cover and press ring for the ball bearing 23.



  The bearing 23 is lubricated via the channel 37. Another cover ring 38 with a slightly bent inner rim protects the bearing 23 on the side of the pump wing. With this arrangement, too, superfluous lubricant can easily penetrate into the open part of the bore 39 of the bearing housing 21.



  A pulley 40 is mounted on the trunnion at the free end of the shaft 16 and secured with the screw 41. The part of the bearing housing 21 protruding over the bearing block foot is completely enveloped by the sleeve-shaped pulley 40.



  By unscrewing the suction flange 19 and the wing 17, loosening the stuffing box 25, the Schleu derringes 30 and the washer 36, the shaft 16 with the inner ring 42 of the La gers 22, the ring 32 and the whole ball bearing 23 can be easily pulled out. This is made possible primarily by the suitably offset shaft 16. For this, of course, the diameter of the borehole 39 of the bearing housing 21 must be at least equal to the largest diameter of the parts firmly seated on the shaft to the left (ring 32 or 42).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zentrifugalpumpe, insbesondere für dickflüssige Medien, mit mindestens einem als Einkanalrad aus gebildeten Pumpenflügel, der eine Seitenwand mit einem an einer Stelle durchbrochenen Umfangs flansch zur Begrenzung des Arbeitsraumes des Flü gels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am radial inneren Ende des Umfangsflansches des auf einer mindestens zweifach gelagerten Antriebswelle mon tierten Pumpenflügels schneidfähige Mittel vorgese hen sind, um das von der Saugseite her in den Flügel eintretende Fördergut aufzuteilen und in den Ar beitsraum des Flügels zu lenken. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Centrifugal pump, in particular for viscous media, with at least one pump blade formed as a single-channel wheel, which has a side wall with a peripheral flange that is perforated at one point to limit the working space of the wing, characterized in that at the radially inner end of the peripheral flange of the one At least two-way drive shaft mounted on pump wing cutting means are provided to divide the conveyed material entering the wing from the suction side and to direct it into the work space of the wing. SUBCLAIMS 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass das in Drehrichtung des Flügels vor dere Ende des im Querschnitt bikonkaven Umfangs flansches zur Bildung der schneidfähigen Mittel eine stirnseitige tiefe Ausnehmung aufweist, derart, dass sich im saugseitigen Teil des Flansches sowie bei dessen übergang in die Seitenwand Schneidmesser bilden. 2. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der saugseitige Teil des besagten Flanschendes einen messerartigen, radial nach innen ragenden Ansatz aufweist. 3. Pump according to patent claim, characterized in that the in the direction of rotation of the vane in front of the end of the biconcave cross-section flange has a front-side deep recess to form the means that can be cut, such that in the suction-side part of the flange and at its transition into the Form side wall cutting knife. 2. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the suction-side part of said flange end has a knife-like, radially inwardly projecting shoulder. 3. Pumpe nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flanschansatz einen recht winklig davon abstehenden, in die Saugöffnung ra genden Schnittnerv aufweist. 4. Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ansatz mit dem Schnittnerv aus Hartmetall besteht und auf der saugseitigen Flä che des Flansches lösbar befestigt ist. 5. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der die schneidfähigen Mittel aufwei sende Teil des Flansches auf der Saug- und der Rückseite in der Höhe über den restlichen Teil des Flansches vorsteht. 6. Pump according to dependent claim 2, characterized in that the flange attachment has a cutting nerve protruding at right angles from it and into the suction opening ra lowing. 4. Pump according to dependent claim 3, characterized in that the approach with the cutting nerve consists of hard metal and is releasably attached to the surface of the flange on the suction side. 5. Pump according to claim, characterized in that the cutable means aufwei transmitting part of the flange on the suction and the back protrudes in height over the remaining part of the flange. 6th Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Rückseite der Seitenwand des Flügels eine auf die Antriebswelle aufgesetzte Nabe vorgesehen ist, deren freies Ende leicht abgesetzt ist und in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung im Pumpengehäuse mit kleinem radialem Spiel ein- gepasst ist, und dass von der Nabe aus mindestens zwei spiralförmige, entgegen der Drehrichtung des Flügels in der Höhe stetig abnehmende Rippen vorge sehen sind. 7. Pump according to claim, characterized in that on the back of the side wall of the vane a hub is provided which is placed on the drive shaft, the free end of which is slightly offset and is fitted into a correspondingly formed recess in the pump housing with a small radial play, and that from the hub of at least two spiral-shaped ribs that are continuously decreasing in height against the direction of rotation of the wing are provided. 7th Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Pumpenflügel tragende Ende der Antriebswelle in einer in das Pumpengehäuse eingeschraubten Stopfbüchse abgestützt ist, dass das Gehäuse selbst an einem zwei Lagergehäuse tragen den Lagerbock angeflanscht ist, wobei das das End- lager aufnehmende Lagergehäuse ein über den La gerbock hinausragender, mit letzterem aus einem Stück bestehender zylindrischer Körper ist, in dessen äusserstem Teil ein radiale wie auch axiale Kräfte aufnehmendes Kugellager sitzt, und dass am Ende der Antriebswelle eine den zylindrischen Lagergehäu- sekörper hülsenartig umgebende Riemenscheibe an geordnet ist. B. Pump according to claim, characterized in that the end of the drive shaft bearing the pump blade is supported in a stuffing box screwed into the pump housing, that the housing itself is flanged to a two bearing housing supporting the bearing block, the bearing housing receiving the end bearing being a the bearing block protruding, with the latter from one piece existing cylindrical body, in the outermost part of which sits a radial as well as axial forces absorbing ball bearing, and that at the end of the drive shaft a sleeve-like surrounding the cylindrical bearing housing body pulley is arranged. B. Pumpe nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der in der Stopfbüchse abge stützte Teil der Welle mit einem Belag aus Hartmetall versehen ist. 9. Pumpe nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stopfbüchse mit einer Spül rille versehen ist, um eventuell durch sie dringende Leckflüssigkeit aufzunehmen und gegen einen lösbar auf der Welle befestigten, das der Stopfbüchse ge genüberliegende Lager vor dem Zutritt von Flüssig keit schützenden Schleuderring zu lenken. 10. Pump according to dependent claim 7, characterized in that the part of the shaft supported in the stuffing box is provided with a hard metal coating. 9. Pump according to dependent claim 7, characterized in that the stuffing box is provided with a flushing groove to possibly absorb leakage fluid through it and secured against a releasable on the shaft that the stuffing box ge opposite bearing from the ingress of liquid speed protective To steer slinger. 10. Pumpe nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Welle derart abgesetzt ist, dass sie nach Lösen des Flügels und der Riemenscheibe sowie der seitlichen Lagerdeckel vom Pumpengehäuse weg aus den Lagern herausziehbar ist. Pump according to dependent claim 7, characterized in that the shaft is offset in such a way that it can be pulled out of the bearings after loosening the wing and the belt pulley and the side bearing cover away from the pump housing.
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