CH418498A - Process for the production of reactive dyes of the anthraquinone series - Google Patents

Process for the production of reactive dyes of the anthraquinone series

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CH418498A
CH418498A CH6563558A CH6563558A CH418498A CH 418498 A CH418498 A CH 418498A CH 6563558 A CH6563558 A CH 6563558A CH 6563558 A CH6563558 A CH 6563558A CH 418498 A CH418498 A CH 418498A
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blue
sulfonic acid
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CH6563558A
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Albin Dr Peter
Emilio Dr Baserga
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/004Anthracene dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

  Verfahren     zur        Herstellung    von     Reaktivfarbstoffen    der     Anthrachinonreihe       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist ein       Verfahren    zur     Herstellung    von     Reaktivfarbstoffen    der       Anthrachinonreihe    der     allgemeinen        Formel     
EMI0001.0012     
    worin ein  x     Alkyl    oder     Alkoxy        mit    1-3     Kohlenstoffatomen          oder    Halogen,

   das andere x     Alkyl    oder     Alkoxy     1<B>-3</B>     Kohlenstoffatomen,     m *t<B>1</B>  y einen     Acylrest,    welcher,     ,mindestens        einen    als       Anion    leicht     albspaltbaren        Sub-stituenten    und/oder  eine .additionsfähige     C-C,Mebrfachbindung    ent  hält, oder     einen        halogenierten        Pyrimidil-    oder       Triazinylrest    bedeuten,

    und worin     der    Kern A eine     Sulfonsäuregruppe    oder  in 6-     und/oder        7-Stellung    Halogen tragen  und der Kern B weitersubstituiert sein kann     mit    der       Massgabe,        dass    die     Anthrachinonverbindung    der  Formel (a)     insgesamt        mindestens    2     Sulfonsäure-          gruppen        aufweist.     



  Das Verfahren     zur    Herstellung der neuen Reaktiv-         Farbstoffe        ider        Anthrachinonreihe    besteht darin, dass  man 1     Mol    einer     Anfthrachinonverbiadung    der     all-          gemeinen    Formel  
EMI0001.0053     
    worin x die oben -genannten     Bedeutungen    besitzt, und  die Kerne A und B die oben     enwähnten        Substituenten     tragen können mit der Massgabe,     dass    die     Anthra-          chinonverbindung    der Formel (I)

       insgesamt    minde  stens 2     Sulfonsäuregruppen    aufweist, mit 1     Mol    eines       Acylierungs#mittels,    welches     mindestens    einen als  Anion leicht     ab.spaltbaren        Substituenten        und/oder    eine       additionsfähige        C-C-Mehrfachbindung        enthält    oder  eines     Polyhalogenpyrimdins    oder     Polyhälogentriazins          umsetzt.     



  Die     Anthrachinoverbindungen    der Formel (I)  können z. B. durch Kondensation     einer        1-Amino-4-          brom!anthrachinon-2-sulfonsäure    mit     einem        1-.Amino-          3-acylaminobenzol,        vorteilhaft        in,    wässerigem oder       wässerig-alkoholischem    Medium,     in    Gegenwart eines       kupferhaltigen        Katalysators,    z. B.

   Kupferpulver,     Kup-          ferchlorür,        -chlorid,        -sulfat    oder     -acetat,    und     .eines          säurebindenden        Mittels,    z: B.

   Kalium- oder Natrium  acetat,     Natriumcarhonat    oder     bicarbonat,    bei T:em-           peraturen        unterhalb    100  C,     vorzugsweise        bei--75 =     100  C ausgeführt     werden.        Nach        erfolgter    Kondensa  tion     wird    die     3'-ständige        Acylanidnogruppe    in die       Aminogruppe        übergeführt.     



  Als     Alkyl-    oder     Alkoxysulbstituenten,    welche  durch die Symbole x     dargestellt    ' werden, kommen       vorzugsweise        Methyl,    Äthyl,     Methoxy    oder     Äthoxy     und     als    Halogenatom Chlor oder Brom in Betracht.

         Bevorzugte        Substituenten        im    Kern A sind die     Sulfon-          säuregruppe        in    5-,     6-,-    7- oder     8-Stellung-    oder Chlor  oder Brom in 6--     undloder        7-Stellung.    Der Kern B  kann     Methyl,-        vorzugsweise    in     4'-Stellung,-        Äthyl-          Methoxy,        Äthoxy,        Aryloxy,    Chlor,

   eine gegebenen  falls     substituierte        Aminogruppe    oder die     Sulfonsäure-          gruppe    tragen.  



  Die     erfindungsgemässe    Umsetzung der     Anthra-          chinonverbindungen    der     Formel        (I)    zu den Endpro  dukten der Formel (a) wird     vorteilhaft        in;        wässerigen          Medium    bei     einem    pH-Wert. von 5-9 unter Verwen  dung eines     säursbindenden    Mittels, z.

   B.     Natrium-          hydroxyd,        Natriumcarbonat,:        -bicarboh.at    oder     eines          Phosphatpuffers,    bei Temperaturen unter 100  C aus  geführt. Nach     Beendigung    der Kondensation     kann     der Farbstoff aus     seiner    Lösung oder Suspension mit  Hilfe von Natrium: oder     Kaliumehlorid        ausgesalzen,     hierauf     abfiltriert,    neutral gewaschen und :getrocknet  werden.  



  Die erhaltenen     Reaktivfarbstoffe    der     Anthra-          chinonreihe    eignen sich zum Färben und     Bedrucken     von Baumwolle und     andern        natürlichen    und künst  lichen     Cellulosefasern,    sowie     stickstoffhaltigen    Fasern,  z. B. Wolle, und von Leder in licht- und     nassechten     blauen Tönen.  



  In den     folgenden        Beispielen        bedeuten    die 'Teile       Gewichtsteile,    die Prozente Gewichtsprozente und die  Temperaturen     sind    in Celsiusgnaden angegeben.

      <I>Beispiel l</I>  Zu     einer    -mit     verdünnter    Natronlauge auf den     pH-          Wert    von 7-8 gestellten Lösung von 15,6 Teilen       1-Amino-    4 - (2',4'; 6'     -tnmethyl-    3' -     amino)    -     phenyl        -          aminoanthrachinön-2,6'-disulfonsäure,    hergestellt,  z.

   B. durch Kondensation von 1     Am.in0-4-bIOm-          anthrachinon-2-sulfonsäure    mit     1,3-Diamino-2,4,6-          trimethylbenzol-5-sulfonsäure,    in 150     Teilen    Wasser       werden    bei Zimmertemperatur     unter    heftigem Rüh  ren 6 Teile     Trichlorpyrimidin        augetropft.    Man     rührt     die Masse bei 60-90 , bis     kein    Ausgangsprodukt mehr       nachgewiesen        werden    kann, was nach 6-18 Stunden  der Fall ist.

   Während der     Reaktion        wird        idurch    kon  tinuierliche Zugabe von 10     oloiger        Natronlauge    oder       Natriumcarbonat    ein -     pH-Wert    von 6-8     aufrecht-          erhalten.    Nach     beendeter        Kondensation        wird    das       überschüssige        Tiichlorpyrimidin    bei einem     pH-Wert     von 6 mit Wasserdampf abgetrieben.

       Zur    Entfernung    von etwa     vorhandenem,    in Wasser     unlöslichem        hydro-          lysiertem        Trichlorpyrimidin        wind    die     Lösung    alkalisch       gestellt    und vom Rückstand     filtriert.        Aus    dem     Filtrat          isoliert    man den reinen     Farbstoff    bei einem     pH-Wert     von 6     mit        Salz,

      saugt     ihn    ab, wäscht     ihn    mit     eines          Salzlösung        neutral    und     trocknet    ihn bei     40-600.       <I>Beispiel 2</I>  25,4 Teile     1,Amino-4-(2',6'-dimethyl-3'-amino)-          phenylaminoanthrachinon        2,6-idisulfonsäure,        herge-          stellt    z.

   B.     durch    Kondensation von     1,Aniino-4,brom-          anthrachinon-2,6-disulfonsäure        mit    1     Amino-2,6-di-          methyl-3-acetyl;

  aminobenzol    und     anschliessende     Hydrolyse der     Acetylaminogruppe,        werden    in 250       Teilen    Wasser     verrührt        und        ,durch    Zugabe von etwas       Alkali    bei     einem,        pH-Wert    von 7-8     ,gelöst.    Zu dieser  Lösung     ,

  gibt    man     unter        kräftigem    Rühren     !bei    Zim  mertemperatur 11     Teile        Trichlorpyrimidin    und     rührt     das     Ganze        anschliessend    bei 60-90 , bis keine     Aus-          gangsware    nachgewiesen     wenden    kann.

       Durch    stän  dige Zugabe von     Natriumhydroxydlösung    oder von       Nätriumoärbonat        wird    während der     .ganzen        Reaktion     ein     pH-Wert    von 6-8 aufrecht erhalten.

       Anschlies-          send.        wird    der     Überschuss    von     Trichlorpyrinudin    mit       Wasserdampf        ahdestilliert,    der     Farbstoff    aus der Lö  sung     mit        Natriumchlorid        ausgesalzen,        abfiltriert,        mit          verdünnter        Natriumchloridlösung    neutral gewaschen  und bei 40-60  getrocknet.

      Durch     Klotzen    von     Baumwolle,        mercerisierter     Baumwolle,     Zellwolle    oder Wolle mit- einer wässeri  gen     Lösung    dieses     Farbstoffes    und     anschliessender     Wärmebehandlung     in    Gegenwart eines säurebinden  den     Mittels        werden        grünstichig    blaue Färbung von  guten bis sehr     guten        Echtheiten    erhalten.

           In    den     nachfolgenden        Tabellen    sind weitere Bei  spiele von neuen     Reaktivfarbstoffen    der     Anthra-          chinonreihe        aufgeführt,    welche nach den     in    den Bei  spielen 1 und 2     beschriebenen        Verfahrene        hergestellt     werden     können.    Kolonne (2)     enthält    die als     Ausgangs-          produkte    verwendeten     Anthrachinonverbindungen,

       die hier     mach    der     Formel            definiert        sind.    In Kolonne (3) sind die Verbindungen,  welche einen mit derRTIID="0002.0230" WI="21" HE="4" LX="1464" LY="2521">  Aminogruppe        kondensierbaren     und     .ausserdem    als Anion leicht     abspaltbaren        Substi-          tuenten    enthalten, und     in        Kolonne    (4) der Farbton  der Färbungen auf Baumwolle wiedergegeben.

   -  
EMI0002.0238     
    
EMI0003.0001     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  (2)
<tb>  (1) <SEP> Anthinachnnenrtnenbdudung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> (1i)
<tb>  (3) <SEP> Ver!binidhimig <SEP> (4) <SEP> Farbton
<tb>  Ben@püell, <SEP> Sulbsütuemtenfin <SEP> (=Rest <SEP> von <SEP> y <SEP> der <SEP> Färbungen
<tb>  Nr. <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> Z <SEP> = <SEP> Rest <SEP> iaus <SEP> in <SEP> Fonnel <SEP> [ja]) <SEP> auf <SEP> Beau <SEP> nwaüe
<tb>  3 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,4,6 <SEP> trimethylbenzol <SEP> Trichlor- <SEP> blau
<tb>  pyrimidin
<tb>  4 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,4,6,trirnethylbenzol- <SEP> do. <SEP> grünstichig
<tb>  5-sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethylb,enzol <SEP> do.

   <SEP> blau
<tb>  6 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,6-dimethylbenzol- <SEP> do. <SEP> rotstichig
<tb>  4-sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  7 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethylb@enzol- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>  5-sulfonsäure
<tb>  8 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino <SEP> 2,4,6-trimethylbienzol- <SEP> Cyanurchlorid <SEP> do.
<tb>  5-sulfonsäure
<tb>  9 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> Tetrachlor- <SEP> do.
<tb>  pyrimidin
<tb>  10 <SEP> -- <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> Tribrom- <SEP> do.
<tb>  pyrimidin
<tb>  11 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> Chloracetyl- <SEP> blau
<tb>  chiorid
<tb>  12 <SEP> - <SEP> C1 <SEP> C1 <SEP> - <SEP> do.

   <SEP> Tricblor- <SEP> rotstichig
<tb>  pyrimidin <SEP> blau
<tb>  13 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4,6-trimethylbenzol <SEP> do. <SEP> grünstich@g
<tb>  blau
<tb>  14 <SEP> - <SEP> C1 <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2-äthyl-6-methylbenzol <SEP> do. <SEP> blau
<tb>  15 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2-methoxy- <SEP> Trichlor- <SEP> blau
<tb>  6-methylbenzol <SEP> pyrämidin
<tb>  16 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> <B>ei</B> <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2 <SEP> brom-6-methylbenzol <SEP> do.

   <SEP> rotstichig
<tb>  blau
<tb>  17 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino <SEP> 2,4,6-trimethylb,enzol- <SEP> Cyanurchlorid <SEP> do.
<tb>  sulfonsäure
<tb>  18 <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4,6 <SEP> trimethylbenzol <SEP> Trichlor- <SEP> do.
<tb>  pyrimidin
<tb>  19 <SEP> S03H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4-dimethoxybenzol <SEP> do. <SEP> do.
<tb>  20- <SEP> <B>SOsH</B> <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethylbenzol <SEP> do. <SEP> do.
<tb>  21 <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> Tetrabrom- <SEP> blau
<tb>  pyrimidin
<tb>  22 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> 1,3-Diamino-2,6-d@imethyllbenzol- <SEP> Trichlor- <SEP> rotstichig
<tb>  4-sulfonsäure <SEP> pyrimidin <SEP> blau       
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> (Fortsetzung)</I>
<tb>  ;(2)
<tb>  (1) <SEP> Antlmachdm:

  ornveribindung <SEP> [der <SEP> Formel <SEP> (11) <SEP> (3) <SEP> Vcembindumg <SEP> (4) <SEP> Farbton
<tb>  BeäslgeUL <SEP> Subsrtnitruenten <SEP> tixn <SEP> (= <SEP> Rast <SEP> vorn <SEP> y <SEP> edler <SEP> Pämbungen
<tb>  Nr. <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 7 <SEP> = <SEP> Restaus <SEP> in <SEP> Formel <SEP> üa]) <SEP> auf <SEP> BiaumlwoUe
<tb>  23 <SEP> - <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethylb.enzol- <SEP> do. <SEP> griinstichig
<tb>  5-#sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  24 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,4,6-trimethylb,enzol- <SEP> ss-Chlorpropion- <SEP> rotstickig
<tb>  5-sulfonsäure <SEP> säurechlorid <SEP> blau
<tb>  25 <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> Amdno-2,6-dimethyl-3-,acetyl- <SEP> do. <SEP> do.
<tb>  aminobenzol
<tb>  26 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethyllb.enzol- <SEP> do.

   <SEP> rotstickig
<tb>  4-sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  27 <SEP> - <SEP> - <SEP> S03H <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethyllb.enzol- <SEP> do. <SEP> grünstichg
<tb>  5 <SEP> sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  28 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,4,6-trimethylbenzol- <SEP> 2,4 <SEP> Dichlor- <SEP> rotstickig
<tb>  5-sulfonsäure <SEP> 6-methyl- <SEP> blau
<tb>  1,3,,diazin
<tb>  29 <SEP> - <SEP> SOgH <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> Amino-2,6-dimethyl-3-acetyl- <SEP> Acrylsäure- <SEP> do.
<tb>  aminobenzol <SEP> chlorid
<tb>  30 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,6-dimethylbenzol- <SEP> ss-Chlorcroton- <SEP> , <SEP> rotstickig
<tb>  - <SEP> 4-sulfonsäure <SEP> säurechlorid <SEP> blau
<tb>  31 <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3Diamino-2,4,6-trimethylbenzol <SEP> 2,4-Dichlor- <SEP> blau
<tb>  6 <SEP> phenylamino  1,3,

  5-triazin  4'-suilfonsäure
<tb>  32 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4;6-trimethylb@enzol- <SEP> do. <SEP> rotstickig
<tb>  5-sulfonsäure <SEP> blau
<tb>  33 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> 2,4 <SEP> Dichlor- <SEP> do.
<tb>  6-iphenylamino  1,3,5 <SEP> triazin
<tb>  3'-sulfonsäure
<tb>  34 <SEP> - <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> - <SEP> 1,3-Diamino-2,4,6"trimebhylbenzol <SEP> do.. <SEP> blau
<tb>  35 <SEP> - <SEP> S03H <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> 2,4 <SEP> Dichlor- <SEP> blau
<tb>  6-@ph-enylamino  1,3,5=triazin  2',5',disulfon
<tb>  säure
<tb>  36 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> SO,H <SEP> do. <SEP> 2,4,5,6-Tetra- <SEP> blau
<tb>  chlorpyrimidin
<tb>  37 <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4,6-trimethylb,enzol- <SEP> do.

   <SEP> rotstickig
<tb>  5-sulfonsäure <SEP> blau         <I>Färbebeispiel</I>  In eine     Flotte,    enthaltend 2 Teile des nach Bei  spiel 1     erhältlichen        Farbstoffes        und    3000 Teile Was  ser,     wird    bei 40      mit    100 Teilen Baumwolle einge  gangen.

   Man erhöht die Temperatur der     Flotte        inner-          halb    von 15     Minuten    auf 90  unter     portionenweisem          Zugeben    von 180 Teilen     caIc.        Natriumsulfat.    Wenn       die    Temperatur von 90  erreicht .ist, gibt man in 3       Portionen    60 Teile     calc.        Natriumcarbonatdazu    und       zieht    die Baumwolle noch 1     Abis    11/2 Stunden bei 90   um.

   Dann wird das Färbegut kalt und     warm    gespült,       anschliessend        während    20 Minuten mit 3 g/1 Seife ge  kocht, gespült und     getrocknet.  



  Process for the preparation of reactive dyes of the anthraquinone series The present invention relates to a process for the preparation of reactive dyes of the anthraquinone series of the general formula
EMI0001.0012
    wherein one x is alkyl or alkoxy with 1-3 carbon atoms or halogen,

   the other x is alkyl or alkoxy 1 <B> -3 </B> carbon atoms, m * t <B> 1 </B> y is an acyl radical which,, at least one substituent easily cleavable as an anion and / or a. CC containing a multiple bond capable of addition, or a halogenated pyrimidil or triazinyl radical,

    and in which the nucleus A carries a sulfonic acid group or halogen in the 6- and / or 7-position and the nucleus B can be further substituted with the proviso that the anthraquinone compound of the formula (a) has a total of at least 2 sulfonic acid groups.



  The process for the preparation of the new reactive dyes in the anthraquinone series consists in adding 1 mol of an anfthraquinone compound of the general formula
EMI0001.0053
    wherein x has the meanings mentioned above, and the nuclei A and B can carry the substituents mentioned above, provided that the anthrachinone compound of the formula (I)

       has a total of at least 2 sulfonic acid groups, with 1 mol of an acylating agent which contains at least one substituent which can be easily split off as an anion and / or a C-C multiple bond capable of addition or which converts a polyhalopyrimidine or polyhalogenotriazine.



  The anthraquinone compounds of formula (I) can, for. B. by condensation of a 1-amino-4-bromo! Anthraquinone-2-sulfonic acid with a 1-.Amino-3-acylaminobenzene, advantageously in an aqueous or aqueous-alcoholic medium, in the presence of a copper-containing catalyst, for. B.

   Copper powder, copper chlorine, chloride, sulfate or acetate, and an acid binding agent, e.g.

   Potassium or sodium acetate, sodium carbonate or bicarbonate, at T: temperatures below 100 ° C, preferably at -75 = 100 ° C. After condensation, the 3'-position acylanidno group is converted into the amino group.



  The alkyl or alkoxy substituents represented by the symbols x are preferably methyl, ethyl, methoxy or ethoxy and the halogen atom is chlorine or bromine.

         Preferred substituents in nucleus A are the sulfonic acid group in the 5-, 6-, - 7- or 8-position or chlorine or bromine in the 6- and / or 7-position. The nucleus B can be methyl, - preferably in the 4'-position, - ethyl methoxy, ethoxy, aryloxy, chlorine,

   carry an optionally substituted amino group or the sulfonic acid group.



  The inventive implementation of the anthrachinone compounds of the formula (I) to the end products of the formula (a) is advantageous in; aqueous medium at pH. from 5-9 using an acid-binding agent, e.g.

   B. sodium hydroxide, sodium carbonate,: -bicarboh.at or a phosphate buffer, at temperatures below 100 C from. After the condensation has ended, the dyestuff can be salted out from its solution or suspension with the aid of sodium: or potassium chloride, then filtered off, washed neutral and: dried.



  The reactive dyes obtained from the anthracinone series are suitable for dyeing and printing cotton and other natural and artificial cellulose fibers, as well as nitrogen-containing fibers, eg. B. wool, and leather in light and wet-fast blue tones.



  In the following examples, parts are parts by weight, percentages are percentages by weight and the temperatures are given in degrees Celsius.

      <I> Example 1 </I> To a solution of 15.6 parts of 1-amino-4 - (2 ', 4'; 6 '-tnmethyl- 3), which has been adjusted to pH 7-8 with dilute sodium hydroxide solution '- amino) - phenyl - aminoanthraquinone-2,6'-disulfonic acid, prepared e.g.

   B. by condensation of 1 Am.in0-4-bio-anthraquinone-2-sulfonic acid with 1,3-diamino-2,4,6-trimethylbenzene-5-sulfonic acid in 150 parts of water at room temperature with vigorous stirring 6 Parts of trichloropyrimidine dripped. The mass is stirred at 60-90 until no starting product can be detected, which is the case after 6-18 hours.

   During the reaction, a pH of 6-8 is maintained by continuously adding 10% sodium hydroxide solution or sodium carbonate. When the condensation has ended, the excess chloropyrimidine is driven off with steam at a pH of 6.

       To remove any hydrolyzed trichloropyrimidine that is insoluble in water, the solution is made alkaline and the residue is filtered off. The pure dye is isolated from the filtrate at a pH of 6 with salt,

      sucks it off, washes it with a salt solution neutral and dries it at 40-600. <I> Example 2 </I> 25.4 parts of 1, amino-4- (2 ', 6'-dimethyl-3'-amino) -phenylaminoanthraquinone 2,6-idisulfonic acid, produced e.g.

   B. by condensation of 1, aniino-4, bromo-anthraquinone-2,6-disulfonic acid with 1-amino-2,6-dimethyl-3-acetyl;

  aminobenzene and subsequent hydrolysis of the acetylamino group are stirred in 250 parts of water and dissolved by adding a little alkali at a pH of 7-8. To this solution,

  add 11 parts of trichloropyrimidine at room temperature with vigorous stirring and then stir the whole thing at 60-90 until no original product can be detected.

       Constant addition of sodium hydroxide solution or sodium carbonate maintains a pH of 6-8 during the entire reaction.

       Subsequently. the excess of trichloropyrinudine is distilled off with steam, the dye is salted out of the solution with sodium chloride, filtered off, washed neutral with dilute sodium chloride solution and dried at 40-60.

      By padding cotton, mercerized cotton, rayon or wool with an aqueous solution of this dye and subsequent heat treatment in the presence of an acid-binding agent, greenish blue dyeings with good to very good fastness properties are obtained.

           In the tables below, further examples of new reactive dyes of the anthrachinone series are listed, which can be prepared according to the processes described in Examples 1 and 2. Column (2) contains the anthraquinone compounds used as starting products,

       which are defined here according to the formula. In column (3) are the compounds which have an amino group with the RTIID = "0002.0230" WI = "21" HE = "4" LX = "1464" LY = "2521"> amino group which can also be easily split off as an anion contained, and in column (4) the shade of the dyeings on cotton reproduced.

   -
EMI0002.0238
    
EMI0003.0001
  
    <I> table </I>
<tb> (2)
<tb> (1) <SEP> Anthinnnenrtnenbdudung <SEP> of the <SEP> formula <SEP> (1i)
<tb> (3) <SEP> Ver! binidhimig <SEP> (4) <SEP> color tone
<tb> Ben @ püell, <SEP> Sulbsütuemtenfin <SEP> (= rest <SEP> of <SEP> y <SEP> of the <SEP> stains
<tb> No. <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> Z <SEP> = <SEP> rest <SEP> ia from <SEP> in <SEP> form <SEP> [yes ]) <SEP> to <SEP> Beau <SEP> nwaüe
<tb> 3 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,4,6 <SEP> trimethylbenzene <SEP> trichloro- <SEP> blue
<tb> pyrimidine
<tb> 4 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,4,6, trimethylbenzene- <SEP> do. <SEP> greenish tint
<tb> 5-sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethylb, enzol <SEP> do.

   <SEP> blue
<tb> 6 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,6-dimethylbenzene- <SEP> do. <SEP> reddish
<tb> 4-sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 7 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethylb @ enzol- <SEP> do. <SEP> do.
<tb> 5-sulfonic acid
<tb> 8 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino <SEP> 2,4,6-trimethylbienzol- <SEP> cyanuric chloride <SEP> do.
<tb> 5-sulfonic acid
<tb> 9 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> Tetrachlor- <SEP> do.
<tb> pyrimidine
<tb> 10 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> tribroma- <SEP> do.
<tb> pyrimidine
<tb> 11 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> chloroacetyl- <SEP> blue
<tb> chiorid
<tb> 12 <SEP> - <SEP> C1 <SEP> C1 <SEP> - <SEP> do.

   <SEP> Tricblor- <SEP> reddish
<tb> pyrimidine <SEP> blue
<tb> 13 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4,6-trimethylbenzene <SEP> do. <SEP> green tint @ g
<tb> blue
<tb> 14 <SEP> - <SEP> C1 <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2-ethyl-6-methylbenzene <SEP> do. <SEP> blue
<tb> 15 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2-methoxy- <SEP> Trichlor- <SEP> blue
<tb> 6-methylbenzene <SEP> pyramidine
<tb> 16 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> <B> ei </B> <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2 <SEP> bromo-6-methylbenzene <SEP> do.

   <SEP> reddish
<tb> blue
<tb> 17 <SEP> - <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> - <SEP> 1,3-diamino <SEP> 2,4,6-trimethylb, enzene- <SEP> cyanuric chloride <SEP> do.
<tb> sulfonic acid
<tb> 18 <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4,6 <SEP> trimethylbenzene <SEP> Trichlor- <SEP> do.
<tb> pyrimidine
<tb> 19 <SEP> S03H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4-dimethoxybenzene <SEP> do. <SEP> do.
<tb> 20- <SEP> <B> SOsH </B> <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethylbenzene <SEP> do. <SEP> do.
<tb> 21 <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> tetrabromous <SEP> blue
<tb> pyrimidine
<tb> 22 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> 1,3-diamino-2,6-d @ imethyllbenzene- <SEP> trichloro- <SEP> reddish tinge
<tb> 4-sulfonic acid <SEP> pyrimidine <SEP> blue
EMI0004.0001
  
    <I> Table <SEP> (continued) </I>
<tb>; (2)
<tb> (1) <SEP> Antlmachdm:

  orn connection <SEP> [the <SEP> formula <SEP> (11) <SEP> (3) <SEP> Vcembindumg <SEP> (4) <SEP> color
<tb> BeäslgeUL <SEP> Subsrtnitruenten <SEP> tixn <SEP> (= <SEP> Rast <SEP> in front <SEP> y <SEP> nobler <SEP> embellishments
<tb> No. <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 7 <SEP> = <SEP> remainder <SEP> in <SEP> formula <SEP> üa]) <SEP> on <SEP> BiaumlwoUe
<tb> 23 <SEP> - <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethylbenzene- <SEP> do. <SEP> grinning
<tb> 5- # sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 24 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,4,6-trimethylb, enzene- <SEP> ss-chlorpropion- <SEP> red nitrogen
<tb> 5-sulfonic acid <SEP> acid chloride <SEP> blue
<tb> 25 <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> Amdno-2,6-dimethyl-3-, acetyl- <SEP> do. <SEP> do.
<tb> aminobenzene
<tb> 26 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethyllb.enzene- <SEP> do.

   <SEP> red sticky
<tb> 4-sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 27 <SEP> - <SEP> - <SEP> S03H <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethyllb.enzene- <SEP> do. <SEP> green tint
<tb> 5 <SEP> sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 28 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,4,6-trimethylbenzene- <SEP> 2,4 <SEP> dichloro- <SEP > red sticky
<tb> 5-sulfonic acid <SEP> 6-methyl- <SEP> blue
<tb> 1,3,, diazine
<tb> 29 <SEP> - <SEP> SOgH <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> Amino-2,6-dimethyl-3-acetyl- <SEP> acrylic acid- <SEP> do.
<tb> aminobenzene <SEP> chloride
<tb> 30 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,6-dimethylbenzene- <SEP> ss-chlorocroton- <SEP>, <SEP> red sticky
<tb> - <SEP> 4-sulfonic acid <SEP> acid chloride <SEP> blue
<tb> 31 <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3diamino-2,4,6-trimethylbenzene <SEP> 2,4-dichloro- <SEP> blue
<tb> 6 <SEP> phenylamino 1,3,

  5-triazine 4'-sulfonic acid
<tb> 32 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> Diamino-2,4; 6-trimethylb @ enzol- <SEP> do. <SEP> red sticky
<tb> 5-sulfonic acid <SEP> blue
<tb> 33 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> 2,4 <SEP> dichloro <SEP> do.
<tb> 6-iphenylamino 1,3,5 <SEP> triazine
<tb> 3'-sulfonic acid
<tb> 34 <SEP> - <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> - <SEP> 1,3-diamino-2,4,6 "trimebhylbenzene <SEP> do .. <SEP> blue
<tb> 35 <SEP> - <SEP> S03H <SEP> - <SEP> - <SEP> do. <SEP> 2,4 <SEP> dichloro <SEP> blue
<tb> 6- @ ph-enylamino 1,3,5 = triazine 2 ', 5', disulfone
<tb> acid
<tb> 36 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> SO, H <SEP> do. <SEP> 2,4,5,6-Tetra- <SEP> blue
<tb> chloropyrimidine
<tb> 37 <SEP> - <SEP> 1,3 <SEP> diamino-2,4,6-trimethylb, enzene- <SEP> do.

   <SEP> red sticky
<tb> 5-sulfonic acid <SEP> blue <I> dyeing example </I> In a liquor containing 2 parts of the dye obtainable according to Example 1 and 3000 parts of water, 40 with 100 parts of cotton are entered.

   The temperature of the liquor is increased to 90 within 15 minutes with the addition of 180 parts of caIc in portions. Sodium sulfate. When the temperature has reached 90, 60 parts of calc are added in 3 portions. Sodium carbonate and pulls the cotton for 1 to 11/2 hours at 90.

   The dyed material is then rinsed cold and warm, then boiled for 20 minutes with 3 g / l soap, rinsed and dried.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe,dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Anthrachinoniverbindung der allge- meinen Formel EMI0005.0036 worin ein x Alkyl oder Alkoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Halogen, PATENT CLAIM Process for the preparation of reactive dyes of the anthraquinone series, characterized in that 1 mol of an anthraquinone compound of the general formula is used EMI0005.0036 wherein one x is alkyl or alkoxy with 1-3 carbon atoms or halogen, das andere x Alkyl oder Alkoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeuten:, und worin der Kern A eine S: the other x is alkyl or alkoxy with 1-3 carbon atoms: and in which the nucleus A is an S: ulfonsäuregrnuppe oder in 6- und/oder 7-Stellung Halogen tragen und der Kern, B weitersubstituiert sein kann, mit der Massgabe, dass die Anthrachinonverbindung der For mel (I) insgesamt mindestens 2 Sulfonsäuregruppen aufweist, mit 1 Mol eines Acylerungsmittels, welches minde stens einen als Anion leicht abspaltb; ulfonic acid group or carry halogen in the 6- and / or 7-position and the nucleus, B can be further substituted, with the proviso that the anthraquinone compound of the formula (I) has a total of at least 2 sulfonic acid groups, with 1 mol of an acyling agent, which at least one easily split off as an anion; aren Substituenten und/oder eine additionsfähige C-C-Mehrfachbindung enthält, oder eines Polyhalogenpyrimidins oder eines Polyhalogeniriazins zu einem Farbstoff der Formel EMI0005.0067 umsetzt, wornl y einen Acylrest, arene substituents and / or a C-C multiple bond capable of addition, or a polyhalopyrimidine or a polyhalogeniriazine to form a dye of the formula EMI0005.0067 converts, wornl y an acyl radical, welcher mindestens einen als Anion leicht abspaltbaren Sub stituenten und/oder eine additionsfähige C-C Mehrfachbindung enthält, oder einen halogenierten Pyrimidyl- oder Tri- azinylrest bedeutet. UNTERANSPRÜCHE 1. which contains at least one substituent which can be easily split off as an anion and / or a C-C multiple bond capable of addition, or is a halogenated pyrimidyl or triazinyl radical. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichet, dass man die Umsetzung in, wässrigem Medium ausführt. 2. Verfahren nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels ausführt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,4,6-Trichlorpyrimidin ver wendet. Process according to patent claim, characterized in that the reaction is carried out in an aqueous medium. 2. The method according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the reaction is carried out in the presence of an acid-binding agent. 3. The method according to claim, characterized in that 2,4,6-trichloropyrimidine is used ver. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, .dass man als Anfihrachinonverbindung der Formel (I) eine Verbindung verwendet, in .der x für Methyl steht. 4. The method according to claim, characterized in that 2,4,6-trichloro-1,3,5-triazine is used. 5. The method according to claim, characterized in that .that a compound is used as the Anfihraquinone compound of the formula (I) in which x is methyl. 6. Verfahren nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge- kennzeichnet, dass mann als Anthrachinonverbind'ung der Formel (I) eine Verbindung verwendet, in der x für Methyl steht, und der Kern Bin 4'-Stellung durch Methyl substituiert ist. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that the anthraquinone compound of the formula (I) used is a compound in which x is methyl and the nucleus is in the 4 'position Methyl is substituted.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2427361A1 (en) * 1978-06-02 1979-12-28 Ciba Geigy Ag NEW ANTHRAQUINONIC COMPOUNDS AND THEIR MIXTURES, THEIR METHOD OF PREPARATION AND THEIR USE AS COLORANTS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2427361A1 (en) * 1978-06-02 1979-12-28 Ciba Geigy Ag NEW ANTHRAQUINONIC COMPOUNDS AND THEIR MIXTURES, THEIR METHOD OF PREPARATION AND THEIR USE AS COLORANTS

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