CH417271A - Method for setting an organ rotatably arranged inside a housing that is not under atmospheric pressure in rotary motion, pressure medium transmission for carrying out the method and application of the method - Google Patents

Method for setting an organ rotatably arranged inside a housing that is not under atmospheric pressure in rotary motion, pressure medium transmission for carrying out the method and application of the method

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CH417271A
CH417271A CH881964A CH881964A CH417271A CH 417271 A CH417271 A CH 417271A CH 881964 A CH881964 A CH 881964A CH 881964 A CH881964 A CH 881964A CH 417271 A CH417271 A CH 417271A
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CH
Switzerland
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pressure medium
housing
pressure
medium transmission
drive
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Application number
CH881964A
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German (de)
Inventor
Luethy Georg
Original Assignee
Edward King Aktiengesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  

  Verfahren, um     ein    im     Innern        eines    nicht unter     atmosphärischem    Druck stehenden  Gehäuses drehbar, angeordnetes Organ in Drehbewegung zu versetzen,     Druckmittelgetriebe     zur Durchführung des     Verfahrens    und Anwendung des Verfahrens    Drehbewegungen im Innern von unter Unter  druck stehenden     Gehäusen,    wie     Vakuumbehältern,     hat man bisher im     allgemeinen    in der     Weise    er  zeugt,     @dass    man eine drehbare Welle durch (die  Gehäusewand     durchführte,

          wöben        die        Weile    ausser  halb des Gehäuses mittels eines Motors angetrieben  wurde. Die Welle     war    dabei gegenüber dem Ge  häuse mittels einer Stopfbüchse oder einem     Laby-          rinthsystem    abgedichtet.  



  Diese Dichtungen     ,sind    jedoch nicht vollständig  gasdicht, so dass zur Erreichung eines bestimmten  Unterdruckes relativ hohe     Pumpenleistungen    not  wendig sind.  



  Versuche, Elektromotoren direkt im Innern des  unter Unterdruck stehenden Behälters anzuordnen,       schekerben        einerseits    daran, dass die     Wicklungsisola-          tion    im Vakuum     flüchtige        Bestandteile    abgab, ander  seits daran, dass es nicht möglich ist, alle Verlust  wärme, insbesondere diejenige des Rotors, über     Idas     Motorgehäuse auf :den Behälter abzuleiten.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  ein Verfahren, um ;ein im Innern eines nicht unter  atmosphärischem Druck stehenden Gehäuses dreh  bar angeordnetes Organ in Drehbewegung zu ver  setzen, welches dadurch gekennzeichnet ist,     @dass    man  die Drehbewegung mittels eines     Druckmittelgetne-          bes    erzeugt, dessen     Abtriebsglied    im Innern des  Gehäuses angeordnet ist.  



  Als     Druckmittelgetriebe    bezeichnet man allge  mein Vorrichtungen, bei denen mit Hilfe eines nur  auf Druck     beanspruchbaren    Mittels eine Bewegung  vom Antriebsglied :auf das     Abtriebsglied    der Vor  richtung übertragen wird, wobei als     Druckmittel     Stoffe in gasförmigem, flüssigem oder     festem    Zustand       verwendet    werden können. Beim     .erfindungsgemässen       Verfahren verwendet man zweckmässig ein flüssiges  oder     gasförmiges    Druckmittel.  



  Vorzugsweise geht man so vor, dass man ausser  halb des nicht unter atmosphärischem Druck stehen  den     Gehäuses        einen        pul@sieTenden        Druckmittelstrom     erzeugt, mittels desselben im Innern des Gehäuses       eine    Hin- und     Herbewegung    erzeugt und diese in  eine     gleichsinnige    Drehbewegung umwandelt.  



  Den pulsierenden     Druckmittelstrom    kann man  beispielsweise     erzeugen,    indem man einen konti  nuierlichen     Druckmittelstrom    periodisch unterbricht.  



  Gegenstand der Erfindung ist weiterhin  ein     Druckmittelgetriebe    zur Durchführung ödes er  findungsgemäBen Verfahrens, welches dadurch ge  kennzeichnet ist, dass :es ein ausserhalb des nicht  unter     atmosphärischem        Druck        stehenden    Gehäuses  angeordnetes Antriebsglied zur     Erzeugung    :

  eines pul  sierenden     Druckmittelstroms,    ein im Innern des     Ge-          häusies    angeordnetes, als Kolben in einem Zylinder  ausgebildetes, eine Hin- und     Herbewegung    erzeugen  des     Abtriebsglied,    eine     Freilaufvorrichtung    zur Um  wandlung .der Hin- und     Herbewegung    in eine gleich  sinnige Drehbewegung und     mindestens    eine Rohr  leitung zur     Förderung    des     Druckmittels    zwischen  An- und     Abtriebsglied    aufweist.  



       Zweckmässigerweise    weist das Antriebsglied zur       Erzeugung    des pulsierenden     Druckmittelstroms    eine       kontinuierlich    fördernde     Druckmittelpumpe    und mit  tels     Impulsgeberrelais    betätigte Ventile auf.  



  Das     Druckmittelgetriebe    kann zwei Rohrleitungen  aufweisen, von denen die eine zur     Fortleitung    des       Druckmittels    vom An- zum     Abtriebsglied    und die  andere zur Rückführung des Druckmittels vom Ab  zum Antriebsglied dient.      Anderseits können (das     Antriebsglied    und das       Abtriebsglied    aber auch mittels einer einzigen Rohr  leitung verbunden sein.

   In diesem Falle     erfolgt    die  Rückführung des Druckmittels durch     dieselbe    Rohr  leitung unter der     Einwirkung    des     beispielsweise        mit     einer     Rückführungsfeder    versehenen     Abtriebsgliedes.     



  Gegenstand der Erfindung ist schliesslich     auch          die    Anwendung des     -erfindungsgemässen    Verfahrens  zum Antrieb der Bänder in     Vakuum-Bandtrocknern.     



  Der     hervorstechendste    Vorteil des     erwähnten    Ver  fahrens und     Druckmittelgetriebes    ist der, dass     voll-          ständig        stopfbüchsen-        und        labyrinthfrei        und    damit  vakuumdicht gearbeitet werden kann. Dadurch lassen  sich beigegebener     Pumpenleistung    bedeutend höhere  Vakua     erzielen;    anderseits     äst    für die Erzielung       eines    bestimmten Vakuums eine geringere Pumpen  leistung notwendig.  



  Soweit bei dieser     Antriebsart        im.        Innern:    des nicht  unter atmosphärischem Druck stehenden Gehäuses  überhaupt Verlustwärme anfällt,     wird        idiese    zum  grössten Teil durch das     Druckmittel    selbst abge  führt. In der     Zeichnung    ist     eine    beispielsweise Aus  führungsform des     erfindungsgemässen        Druckmittelge-          triebes    dargestellt.

   Es     ,zeigen:          Fig.1        eine        S'ehenansicht        dds        Abtriebsgliedes        des          Druckmittelgetriebes,

            Fig.    2 eine     Ansicht        des        Abtriebsgliedes    in Pfeil  richtung A in     Fig.    1 und       Fig.    3 einen     Querschnitt    durch eine     stopfbüchsen-          los    ausgebildete hydraulische     Druckvorrichtung.     



       Fig.    1 zeigt das     Abtriebsglied    des Druckmittel  <B>(7</B> in eingebautem Zustand.     Über        ,eine        Zu-          leitung    1, die     mit        einer        Ausgleichsspirale    2 ver  sehen ist, wird einer hydraulischen Druckvorrich  tung 3 Öl pulsierend und unter Druck     zugeführt.     Diese ist mit einer     Rückstellfe@der    (nicht dargestellt)  versehen,

   welche beim Nachlassen     ides    Öldruckes den  Kolben in seine Ausgangsstellung     zurückführt.    Da  bei wird     gleichzeitig    auch das Öl     durch    die Leitung 1       wieder    zurückgedrängt.     Dadurch    ergibt sich     ,eine     Hin- und     Herbewegung    des     aasgelenkten        Hebelarmes     4     (Fig.    2), der zur Erzeugung einer rotierenden Be  wegung über :einen Freilauf 5 mit der anzutreiben  den Walze 6 verbunden ist. Die anzutreibende Walze  6 ist mittels der Zapfen 7 im     Vakuumgehäuse    8 ge  lagert.

    



  Die hydraulische Druckvorrichtung 3 kann gegen  aussen mittels eines Faltenbalges 9     (Fig:    3) stopf  büchsenlos     ebgedächtet    werden.  



  Das     Lecköl        wird:        in        diesem        Falle    durch     die     Ableitung 10 abgeleitet. Zum Zurückführen des Kol  bens 11 in die Ausgangsstellung dient die     Rückstell-          feder    12. Das Druckmittel wird über die Zuleitung  13 in den     Zylinder    14 geführt.



  Method to set a rotatable inside a housing not under atmospheric pressure, arranged in rotary motion, pressure medium transmission for carrying out the method and application of the method rotary movements inside of pressurized housings, such as vacuum containers, one has so far generally in the way he testifies @that a rotatable shaft was passed through (the housing wall,

          wöben was driven by a motor outside the housing. The shaft was sealed against the housing by means of a stuffing box or a labyrinth system.



  These seals, however, are not completely gas-tight, so that relatively high pump outputs are necessary to achieve a certain negative pressure.



  Attempts to arrange electric motors directly inside the underpressure container, on the one hand, because the winding insulation released volatile components in the vacuum, on the other hand, because it is not possible to transfer all heat loss, especially that of the rotor, through Ida's motor housing on: to divert the container.



  The subject matter of the present invention is a method to set a rotatable member inside a housing that is not under atmospheric pressure in rotary motion, which is characterized in that the rotary motion is generated by means of a pressure medium drive, its output member is arranged inside the housing.



  As a pressure medium transmission one generally refers to my devices in which a movement from the drive element is transmitted to the output element of the device with the help of a means that can only be subjected to pressure, whereby substances in gaseous, liquid or solid state can be used as pressure medium. A liquid or gaseous pressure medium is expediently used in the method according to the invention.



  The preferred procedure is to generate a pulsating flow of pressure medium outside the housing which is not under atmospheric pressure, by means of which a reciprocating movement is generated inside the housing and this is converted into a rotational movement in the same direction.



  The pulsating flow of pressure medium can be generated, for example, by periodically interrupting a continuous flow of pressure medium.



  The invention also relates to a pressure medium transmission for carrying out the method according to the invention, which is characterized in that: a drive element arranged outside the housing which is not under atmospheric pressure is used to generate:

  a pulsating pressure medium flow, one arranged inside the housing, designed as a piston in a cylinder, generating a reciprocating movement of the output member, a free-wheeling device for converting the reciprocating movement into a rotational movement in the same direction and at least one tube has line for conveying the pressure medium between the input and output member.



       Conveniently, the drive element for generating the pulsating pressure medium flow has a continuously conveying pressure medium pump and valves operated by means of pulse generator relays.



  The pressure medium transmission can have two pipelines, one of which is used to convey the pressure medium from the drive to the output member and the other to return the pressure medium from the Ab to the drive member. On the other hand, the drive member and the driven member can also be connected by means of a single pipe.

   In this case, the return of the pressure medium takes place through the same pipe under the action of the output member provided, for example, with a return spring.



  The invention finally also relates to the use of the method according to the invention for driving the belts in vacuum belt dryers.



  The most prominent advantage of the above-mentioned method and pressure medium transmission is that it is possible to work completely free of stuffing boxes and labyrinths, and thus vacuum-tight. This means that the added pump output can achieve significantly higher vacuums; on the other hand, a lower pump output is necessary to achieve a certain vacuum.



  As far as this type of drive in. Inside: the housing, which is not under atmospheric pressure, generates heat loss at all, it is largely removed by the pressure medium itself. In the drawing, an example of an embodiment of the pressure medium transmission according to the invention is shown.

   It shows: FIG. 1 a view of the output member of the pressure medium transmission,

            FIG. 2 shows a view of the output member in the direction of arrow A in FIG. 1, and FIG. 3 shows a cross section through a hydraulic pressure device designed without a stuffing box.



       1 shows the output member of the pressure medium (7) in the installed state. Via a supply line 1, which is provided with a compensating spiral 2, a hydraulic pressure device 3 is supplied with oil in a pulsating manner and under pressure This is provided with a return spring (not shown),

   which returns the piston to its original position when the oil pressure drops. Since at the same time the oil is pushed back through line 1 again. This results in a back and forth movement of the articulated lever arm 4 (Fig. 2), the movement to generate a rotating loading: a freewheel 5 is connected to the roller 6 to be driven. The roller 6 to be driven is superimposed ge by means of the pin 7 in the vacuum housing 8.

    



  The hydraulic pressure device 3 can be tamped without a bushing towards the outside by means of a bellows 9 (Fig: 3).



  The leakage oil is: in this case drained off through the discharge line 10. The return spring 12 is used to return the piston 11 to the starting position. The pressure medium is fed into the cylinder 14 via the supply line 13.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren, um ein im Innern eines nicht unter atmosphärischere Druck stehenden Gehäuses drehbar angeordnetes. Organ in Drehbewegung zu versetzen, idadurch gekennzeichnet, @dass man die Drehbewegung mittels eines Druckmittelgetriebes er zeugt, dessen Abtriebsglied im Innern des Gehäuses angeordnet ist. PATENT CLAIMS 1. Method for a rotatably arranged inside a housing which is not under more atmospheric pressure. To set the organ in rotary motion, characterized in that the rotary motion is generated by means of a pressure medium transmission, the output member of which is arranged inside the housing. II. Druckmittelgetriebe zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es ein ausserhalb des nicht unter atmos phärischem Druck stehenden Gehäuses angeordnetes Antriebsglied zur Erzeugung ,eines pulsierenden Druckmittelstroms, ein im Innern ides Gehäuses an geordnetes, als Kolben in einem Zylinder ausgebil detes, eine Hin- und Herbewegung erzeugendes Ab triebsglied, II. Pressure medium transmission for carrying out the method according to claim I, characterized in that there is a drive member arranged outside the housing not under atmospheric pressure to generate a pulsating pressure medium flow, an inside ides housing arranged as a piston in a cylinder detes, a back and forth motion generating drive link, eine Freilaufvorrichtung zur Umwand lung der Hin- und Herbewegung in eine gleichsinnige Drehbewegung und mindestens eine Rohrleitung zur Förderung des Druckmittels zwischen An- und Ab triebsglied aufweist. III. Anwendung des Verfahrens nach Patentan spruch I zum Antrieb der Bänder in Vakuum-Band- trocknern. UNTERANSPRÜCHE 1. has a free-wheeling device for converting the reciprocating movement into a rotational movement in the same direction and at least one pipe for conveying the pressure medium between the drive member and the drive member. III. Application of the method according to patent claim I to drive the belts in vacuum belt dryers. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein flüssiges Druckmittel verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein gasförmiges Druck- mittel verwendet. 3. Process according to claim I, characterized in that a liquid pressure medium is used. 2. The method according to claim I, characterized in that a gaseous pressure medium is used. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, @dass man ausserhalb des nicht unter atmosphärischem Druck stehenden Gehäuses einen pulsierenden Druckmittelstrom .erzeugt, mittels des selben im Innern des Gehäuses eine Hin- und Her bewegung erzeugt und diese in eine gleichsinnige Drehbewegung umwandelt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Druckmittelgetriebe in einem Vakuumbehälter anordnet. Method according to patent claim I, characterized in that a pulsating pressure medium flow is generated outside the housing which is not under atmospheric pressure, a back and forth movement is generated by means of the same inside the housing and this is converted into a rotational movement in the same direction. 4. The method according to claim I, characterized in that the pressure medium transmission is arranged in a vacuum container. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass man das Druckmittelgetriebe in einem Druckbehälter anordnet. 6. Druckmittelgetriebe nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, 5. The method according to claim I, characterized in that the pressure medium transmission is arranged in a pressure vessel. 6. Pressure medium transmission according to claim II, characterized in that dass das Antriebsglied zur Erzeugung des pulsierenden Druckmittelstroms eine kontinuierlich fördernde Druckmittelpumpe und mit tels Impulsgeberrelais betätigte Ventile aufweist. 7. that the drive element for generating the pulsating pressure medium flow has a continuously conveying pressure medium pump and valves operated by means of pulse generator relays. 7th Druckmittelgetriebe nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Rohrleitun- gen aufweist, von denen die .eine zur Fortleitung des Druckmittels vom An- zum Abtriebsglied und ,die andere zur Rückführung des Druckmittels vom Ab- zum Antriebsglied dient. Pressure medium transmission according to patent claim 1I, characterized in that it has two pipelines, one of which serves to convey the pressure medium from the drive to the output member and the other to return the pressure medium from the output to the drive member. B. Druckmittelgetriebe nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, idass Idas. Antriebsglied und das Abtriebsglied mittels einer einzigen Rohrleitung verbunden sind. B. Pressure medium transmission according to claim II, characterized in that Idas. The drive member and the output member are connected by means of a single pipeline.
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DE3601164A1 (en) * 1986-01-17 1987-07-23 Festo Kg WORK CYLINDER ARRANGEMENT

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DE3601164A1 (en) * 1986-01-17 1987-07-23 Festo Kg WORK CYLINDER ARRANGEMENT
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