Einrichtung zum gleichartigen Hintereinanderordnen von im wesentlichen achssymmetrischen, eine Vorzugsrichtung aufweisenden Süsswarenstücken auf einem Förderer
Mit Hilfe üblicher Verpackungsmaschinen können Süsswarenstücke, beispielsweise Pralinen, mit relativ grosser Geschwindigkeit in die betreffende Pakkung an einer bestimmten Stelle und in einer vorbestimmten Anordnung zueinander eingelegt werden.
Soweit es sich hierbei um Süsswarenstücke wie Pralinen mit im wesentlichen ovaler oder runder Form handelt, ist es, un eine einwandfreie Funktion der Verpackungsmaschine zu gewährleisten, lediglich notwendig, Anhäufung von Pralinen in der Maschine zu vermeiden, was von der betreffenden Bedienungsperson zu überwachen ist.
Sollen jedoch mit Hilfe dieser Verpackungsmaschinen Süsswarenstücke z.B. Pralinen einer im wesentlichen achssymmetrischen, eine Vorzugsrichtung aufweisenden Gestalt in der vorerwähnten Weise verpackt werden, so ist es erforderlich, diese Stücke in einer vorbestimmten Lage, d.h. einheitlich ausgerichtet, der Verpackungsmaschine zuzuführen, wobei für jede Sorte eine bestimmte Einlegestation vorgesehen ist. Dieses Ordnen der einzelnen Warenstücke in stets die gleiche Lage war bisher nur von Hand möglich, so dass die durch das maschinelle Einlegen freigewordenen Arbeitskräfte wiederum zum entsprechenden Ausrichten der Warenstücke benötigt wurden.
Dieser Nachteil wird nun mit Hilfe einer Einrichtung zum gleichartigen Hintereinanderordnen von im wesentlichen achssymmetrischen, eine Vorzugsrichtung aufweisenden Süsswarenstücken, auf einem Förderer mit Hilfe einer im Abstand über dem Förderer angeordneten Leitvorrichtung dadurch vermieden, dass erfindungsgemäss die Leitvorrichtung in Förderrichtung des Förderers mindestens ein Leitkurvenstück aufweist, das zur Erzeugung eines Drehmomentes dient, um zum Richten der Süsswarenstücke deren Schwerpunktslage auf dem Förderer zu verändern.
Bei dieser Einrichtung gelangen die Süsswarenstücke über den Förderer zweckmässig einzeln zur Anlage an das Leitkurvenstück.
Auf Grund des durch das Leitkurvenstück geschaffenen Widerstandes werden hierbei die Süsswarenstücke an diesem quer zur Förderrichtung entlang bewegt, wodurch ein Drehmoment erzeugt wird, und die Süsswarenstücke mit dem ihre Vorzugsrichtung bildenden Teil zwangsläufig in die Förderrichtung gedreht werden. Unter der Bezeichnung Vorzugsrichtung soll hierbei die Richtung verstanden werden, mit der die Süsswarenstücke die Einrichtung verlassen. Durch das während der Querbewegung der Süsswaren stücke zwangsläufig um eine senkrecht zur Förderebene gedachte Achse in ihre Vorzugsrichtung, d.h. solange bis sie sich in ihrer Lage stabilisiert haben. Am Ende des Leitkurvenstückes werden sie dann vom Förderer in der gleichen Lage weitertransportiert.
Eine derart ausgebildete Einrichtung kann jeder Einlegestation einer entsprechenden Verpackungsmaschine vorgeschaltet werden.
In diesemZusammenhang sei vermerkt, dass es bereits bekannt ist, mit Hilfe von über einem Förderer angeordneten Leitkurvenstücken Süsswaren stücke auf einem Förderer zu richten. Durch die besondere Anordnung der Leitkurvenstücke lässt sich jedoch lediglich ein For- mieren von Süsswarenstücken in einer Reihe im Abstand hintereinander erreichen, und diese Anordnung vermittelt nicht die Lehre, mittels mindestens eines Leitkurvenstückes Süsswarenstücke in ihrer Vorzugsrichtung einzustellen.
Ausserdem ist es mit Hilfe von Leitkurvenstücken in Verbindung mit einem Förderer bereits bekannt, den Auslauf einer von einem Behälter kommenden Schüttung zu hemmen und so den Fluss der betreffenden Körper zu verlangsamen. Die Erkenntnis durch mindestens ein Leitkurvenstück axial symmetrische Süsswarenstücke in ihre Vorzugsrichtung einzustellen, wird jedoch auch durch diese bekannte Anordnung von Leitkurvenstücken nicht vermittelt.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung wird die Länge des verwendeten Leitkurvenstückes um dessen Schräganordnung relativ zum Förderer sowie die Fördergeschwindigkeit des Förderers zweckmässig nach der jeweiligen Grösse und Form der auszurichtenden und zu ordnenden Pralinen bestimmt und hieraus ergibt sich, dass eine für jede Form und Grösse von Pralinen geeignete Einrichtung ein entsprechend grosses Leitkurvenstück aufzuweisen hat, wodurch die gesamte Einrichtung gegebenenfalls eine grosse Länge aufweisen kann.
Es ist deshalb zweckmässig, hinter dem vorgenannten Leitkurvenstück ein weiteres Leitkurvenstück anzuordnen, das von der rechten Seite des Förderers schräg und vorzugsweise konvex bis in die Nähe der linken Seite des Förderers reicht, wobei vorzugsweise der Auslauf dieses zweiten Leitkurvenstückes ungefähr in Laufrichtung des Förderers zu ist. Die Verwendung zweier Leitkurvenstücke ermöglicht es nunmehr, jedes der beiden Leitkurvenstücke relativ kurz auszubilden, d.h. die gesamte Einrichtung kleiner auszulegen.
Zum Richten bzw. gleichartigen Hintereinanderordnen von Pralinen mit besonders unregelmässigen Konturen ist es ausserdem vorteilhaft, vor dem ersten Leitkurvenstück noch ein Vorkurvenstück anzuordnen, das dem zweiten Leitkurvenstück im wesentlichen entspricht, und mit dessen Hilfe die Süsswarenstücke unter der Wirkung des Förderers vorgerichtet dem ersten Leitkurvenstück zuführbar sind.
Mit Hilfe eines solchen Vorkurvenstückes lassen sich ausserdem die Pralinen so dem ersten Leitkurvenstück zusteuern, dass diese zwangsläufig auf dessen gesamter Länge an diesem entlang bewegt werden.
Des weiteren kann das gleichartige Hintereinanderordnen von Pralinen noch dadurch begünstigt werden, dass in der Nähe des hinteren Endes des ersten Leitkurvenstückes ein der Grösse der Süsswarenstücke entsprechendes Durchgangstor angeordnet ist. Gelangen hierbei insbesondere Pralinen mit unregelmässigen Konturen in die Höhe dieses Durchgangstores, so erfolgt durch die Wirkung des Förderers eine zwangsläufige Drehung um die Kante des ersten Leitkurvenstückes bzw. ein Einschwenken derselben in Richtung des zweiten Leitkurvenstückes, wodurch gewährleistet ist, dass die Pralinen dem letzteren mit Sicherheit in einer ganz bestimmten Stellung zugeführt werden.
Sofern in den obigen Ausführungen zur Definition der Lage der leitkurvenstücke Angaben wie rechte und linke Seite vom Förderer) y sowie in be- zug auf den Förderer der Ausdruck hinten bzw.
hinteres Ende verwendet wurde, so sind darunter im ersteren Fall die Seiten des Förderers in Förderrichtung gesehen und in letzterem Fall das Ende des Förderers zu verstehen, von dem die angeförderten Warenstücke wieder abgegeben werden. Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Seitenangaben bezüglich der Anordnung der Leitkurvenstücke lediglich zum klaren Verständnis gebraucht wurden, und es ist ohne weiteres möglich, die Leitkurvenstücke an den entgegengesetzten Seiten des Förderers in entsprechender Weise zueinander anzuordnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung in schematischer Darstellung zum gleichartigen Hintereinanderordnen von Pralinen mit ebenen Umfangsflächen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung in schematischer Darstellung zum gleichartigen Hintereinanderordnen von Pralinen mit gekrümmten Umfangsflächen,
Fig. 3 und 4 eine Darstellung gemäss Fig. 2, wobei aus sämtlichen Fig. 2 bis 4 der Bewegungsablauf gleicher Pralinen aus jeweils einer bestimmten extremen Ausgangslage zu ersehen ist,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zum gleichartigen Hintereinanderordnen von Süsswaren stücken weist einen Bandförderer 10 auf. Oberhalb dieses Bandförderers ist ein Leitkurvenstück 12 in geringem Abstand angeordnet. Dieses Leitkurvenstück ist in die durch einen Pfeil angedeutete Förderrichtung des Bandförderers schräg angeordnet und ist zu dieser Richtung konvex gekrümmt ausgebildet. Das Leitkurvenstück erstreckt sich hierbei von der in Förderrichtung gesehenen linken Seite des Bandförderers bis in die Nähe der rechten Seite desselben. Das freie oberhalb des Bandförderers vorgesehene Endstück 16 des Leitkurvenstückes weist ungefähr in die Laufrichtung des Bandförderers.
Die zu ordnenden Pralinen 18 und 19 gelangen einzeln auf das gemäss Fig. 1 linke Vorderende des Bandförderers, und zwar derart, dass diese mit Sicherheit gegen das Leitkurvenstück transportiert werden. Eine derart ausgebildete Einrichtung eignet sich in besonderem Masse zum gleichartigen Hintereinanderordnen von Pralinen mit ebenen Umfangsflächen. Sobald die Pralinen am Leitkurvenstück 12 anlaufen, legen sie sich mit einer ihrer ebenen Umfangsflächen an diesem an (Praline 20), und bewegen sich in dieser Stellung solange am Leitkurvenstück entlang, wie dieses sich quer zur Förderrichtung des Bandförderers erstreckt.
An dem in die Förderrichtung des Bandförderers weisenden Endstück 16 des Leitkurvenstückes kommen dann die Pralinen frei (Praline 21) und werden über den Bandförderer in dieser Lage (Praline 22) einer nicht näher gezeigten Einlegestation einer Verpackungsmaschine zugeführt.
Das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel weist oberhalb eines Bandförderers 30 ein erstes Leitkurvenstück 32 und in Förderrichtung gesehen im Abstand von diesem ein zweites Leitkurvenstück 34 auf. Das erste Leitkurvenstück 32 erstreckt sich in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Förderrichtung des Bandförderers gesehen von der linken Seite desselben schräg in Förderrichtung bis in die Nähe der rechten Seite und ist in Richtung des gemäss Fig. 2 linken Vorderendes des Bandförderers konvex gekrümmt. Das zweite Leitkurkenstück 34 hingegen erstreckt sich von der in Förderrichtung gesehenen rechten Seite des Bandförderers schräg in Förderrichtung bis über die Hälfte des Bandförderers.
Dieses Leitkurvenstück 34 ist gleichfalls in Richtung des Vorderendes des Bandförderers konvex gekrümmt, und zwar derart, dass dessen freies Endstück 36 in die Laufrichtung des Bandförderers weist.
Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Einrichtung lassen sich Pralinen mit gekrümmter Umfangsfläche gleichartig hintereinander ordnen. Dieser Vorgang soll im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 des näheren erläutert werden.
Zur Veranschaulichung wurde eine in Draufsicht tropfenförmige Praline 40 gewählt, wobei in den einzelnen Fig. 2 bis 4 deren mögliche Ankunfsstellungen auf dem Bandförderer gezeigt sind.
Zur Definition deren Lage auf dem Bandförderer sei der spitze Teil der Praline mit 42 und der stumpfe Teil mit 44 bezeichnet.
Bei den in Fig. 2 gezeigten Ankunftslagen weist der spitze Teil 42 der Praline direkt in Förderrichtung bzw. in schräger Richtung zur rechten Seite des Bandförderers. Sobald die Praline in einer dieser Stellungen am Leitkurvenstück 32 auftrifft, dreht sie sich derart, dass der spitze Teil 42 in Richtung des freien Endes dieses Leitkurvenstückes weist. An diesem angelangt, erfolgt eine Abbremsung der Praline und durch die Reibung zwischen Praline und Bandförderer wird die Praline in die dargestellte Lage herumgeschwenkt. Mit dem spitzen Teil 42 trifft anschliessend die Praline auf dem zweiten Leitkurvenstück 34 auf und verlässt das Endstück 36 derart, dass dieser Teil in Förderrichtung weist.
Gelangt hingegen die Praline in den in Fig. 3 gezeigten Stellungen auf den Bandförderer auf, d.h. dass entweder der spitze Teil 42 in Förderrichtung schräg zur linken Seite desselben bzw. der stumpfe Teil 44 in gleicher Richtung schräg zur rechten Seite des Bandförderers weist, so wird sich die Praline am ersten Leitkurvenstück so anlehnen, dass der stumpfe Teil 44 in Richtung des freien Endes dieses Leitkurvenstückes weist. Dort angelangt, wird die Praline dann soweit verschwenkt, dass sie mit dem gleichen Teil 44 an dem nachgeordneten zweiten Leitkurvenstück 34 auftreffen wird.
Unter der Wirkung des Bandförderers rollt sich anschliessend die Praline solange in Pfeilrichtung an diesem Leitkurvenstück ab, bis sie die in Fig. 2 gezeigte Stellung auf dem Bandförderer einnimmt, worauf sie vom Leitkurvenstück freikommt und in dieser Stellung der betreffenden Verpackungsstation zugeführt wird.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein im wesentlichen gerades erstes Leitkurvenstück 50 auf, das sich schräg in Förderrichtung des Bandförderers 52 gesehen über den gesamten Bandförderer erstreckt. Diesem Leitkurvenstück sind zwei gleichartige Leitkurvenstücke 54 und 56 vor- bzw. nachgeordnet, die sich von der rechten Seite des Bandförderers in Förderrichtung gesehen schräg und konvex gekrümmt bis im wesentlichen in die Mitte des Bandförderers erstrecken. Diese beiden Leitkurvenstücke können auch, wie teilweise strichpunktiert angedeutet, bogenförmig ausgebildet und mit beiden Enden an einem stationären Teil befestigt sein. Im Bereich zwischen diesen beiden Leitkurvenstücken weist das Leitkurvenstück 50 ein Durchgangstor 58 auf.
Eine Einrichtung dieser Konstruktion eignet sich in besonderem Masse zum gleichartigen Hintereinanderordnen von Pralinen mit unregelmässigen Konturen und gewissen Toleranzen in den Konturen. Durch das Leitkurvenstück 54 werden die Pralinen bereits vorgerichtet dem Leitkurvenstück 50 zugeleitet. Die Kante 60 des Durchgangstores 58 bewirkt dann eine bestimmte Drehung der betreffenden Praline unter der Wirkung des Bandförderers, und diese gelangt nunmehr in einer vorbestimmten Stellung zum Leitkurvenstück 56 und wird dort in die gewünschte Endlage eingestellt.
Device for similar arrangement one behind the other of essentially axially symmetrical pieces of confectionery having a preferred direction on a conveyor
With the help of conventional packaging machines, pieces of confectionery, for example chocolates, can be placed in the relevant package at a certain point and in a predetermined arrangement with respect to one another at a relatively high speed.
As far as these are pieces of confectionery such as chocolates with an essentially oval or round shape, it is only necessary to avoid the accumulation of chocolates in the machine, which is to be monitored by the operator concerned, in order to ensure proper functioning of the packaging machine.
If, however, pieces of confectionery, e.g. Pralines of a substantially axially symmetrical, one preferred direction having shape are packaged in the aforementioned manner, it is necessary to place these pieces in a predetermined position, i.e. uniformly aligned to be fed to the packaging machine, with a specific loading station being provided for each type. This sorting of the individual items of goods in always the same position was previously only possible by hand, so that the workers freed up by the machine insertion were again required to align the items accordingly.
This disadvantage is now avoided with the aid of a device for similarly arranged one behind the other essentially axially symmetrical pieces of confectionery having a preferred direction on a conveyor with the aid of a guide device arranged at a distance above the conveyor, in that according to the invention the guide device has at least one guide curve piece in the conveying direction of the conveyor which is used to generate a torque in order to adjust the pieces of confectionery to change their center of gravity on the conveyor.
With this device, the pieces of confectionery are expediently brought individually to the guide curve piece via the conveyor.
Due to the resistance created by the guide curve piece, the pieces of confectionery are moved along this transversely to the conveying direction, whereby a torque is generated and the pieces of confectionery are inevitably rotated in the conveying direction with the part forming their preferred direction. The term preferred direction should be understood here to mean the direction in which the pieces of confectionery leave the facility. Due to the fact that during the transverse movement of the pieces of confectionery inevitably about an axis, imagined perpendicular to the conveying plane, in their preferred direction, i.e. until they have stabilized in their position. At the end of the guide curve piece, they are then transported on by the conveyor in the same position.
A device designed in this way can be connected upstream of each insertion station of a corresponding packaging machine.
In this context it should be noted that it is already known to direct pieces of confectionery on a conveyor with the aid of guide curve pieces arranged above a conveyor. Due to the special arrangement of the guide curve pieces, however, it is only possible to form pieces of confectionery in a row at a distance from one another, and this arrangement does not convey the teaching of setting pieces of confectionery in their preferred direction by means of at least one guide curve piece.
In addition, it is already known with the aid of guide curve pieces in connection with a conveyor to inhibit the discharge of a bulk material coming from a container and thus to slow down the flow of the bodies concerned. The knowledge to set axially symmetrical pieces of confectionery in their preferred direction by means of at least one guide curve piece is not conveyed by this known arrangement of guide curve pieces either.
In the device according to the invention, the length of the guide curve piece used around its inclined arrangement relative to the conveyor and the conveying speed of the conveyor are expediently determined according to the respective size and shape of the pralines to be aligned and ordered, and this means that one is suitable for every shape and size of pralines Device has to have a correspondingly large guide curve piece, so that the entire device can optionally have a great length.
It is therefore advisable to arrange another guide curve piece behind the aforementioned guide curve piece, which extends obliquely and preferably convexly from the right side of the conveyor to the vicinity of the left side of the conveyor, with the outlet of this second guide curve piece being approximately in the direction of the conveyor . The use of two guide curve pieces now enables each of the two guide curve pieces to be made relatively short, i.e. to make the entire facility smaller.
For aligning or similarly arranging chocolates with particularly irregular contours, it is also advantageous to arrange a pre-curve piece in front of the first guide curve piece, which essentially corresponds to the second guide curve piece, and with the help of which the pieces of confectionery can be pre-arranged and fed to the first guide curve piece under the action of the conveyor are.
With the help of such a pre-curve piece, the pralines can also be steered towards the first guide curve piece in such a way that they are inevitably moved along its entire length.
Furthermore, the similar arrangement of chocolates one behind the other can be further facilitated by the fact that a passage gate corresponding to the size of the confectionery pieces is arranged near the rear end of the first guide curve piece. If, in particular, pralines with irregular contours reach the height of this passage gate, the action of the conveyor causes an inevitable rotation around the edge of the first guide curve piece or a pivoting of the same in the direction of the second guide curve piece, which ensures that the pralines with the latter Security can be supplied in a very specific position.
If in the above explanations for the definition of the position of the guide curve pieces, information such as right and left side of the conveyor) y as well as the expression behind or in relation to the conveyor
rear end was used, then in the former case the sides of the conveyor are to be understood in the conveying direction and in the latter case the end of the conveyor from which the conveyed items of goods are returned. Finally, it should be mentioned that the page references with regard to the arrangement of the guide curve pieces were only used for clear understanding, and it is easily possible to arrange the guide curve pieces on the opposite sides of the conveyor in a corresponding manner to one another.
Exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the drawing. Show it:
1 shows a first embodiment of a device in a schematic representation for the similar arrangement one behind the other of chocolates with flat peripheral surfaces,
2 shows a second embodiment of a device in a schematic representation for the similar arrangement one behind the other of chocolates with curved peripheral surfaces,
3 and 4 show a representation according to FIG. 2, whereby from all FIGS. 2 to 4 the sequence of movements of the same pralines from a particular extreme starting position can be seen,
5 shows a further exemplary embodiment of a device in a schematic representation.
The device shown in FIG. 1 for the similar arrangement of pieces of confectionery one behind the other has a belt conveyor 10. A guide curve piece 12 is arranged at a small distance above this belt conveyor. This guide curve piece is arranged obliquely in the conveying direction of the belt conveyor indicated by an arrow and is designed to be convexly curved in relation to this direction. The guide curve piece extends from the left side of the belt conveyor, as seen in the conveying direction, to the vicinity of the right side of the same. The free end piece 16 of the guide curve piece provided above the belt conveyor points approximately in the running direction of the belt conveyor.
The pralines 18 and 19 to be sorted arrive individually on the left front end of the belt conveyor according to FIG. 1, in such a way that they are safely transported against the guide curve piece. A device designed in this way is particularly suitable for arranging pralines with flat peripheral surfaces in a similar manner one behind the other. As soon as the pralines run against the guide curve piece 12, they place one of their flat circumferential surfaces on this (praline 20), and in this position move along the guide curve piece as long as it extends transversely to the conveying direction of the belt conveyor.
At the end piece 16 of the guide curve piece pointing in the conveying direction of the belt conveyor, the pralines are released (praline 21) and are fed via the belt conveyor in this position (praline 22) to an insertion station of a packaging machine, not shown in detail.
The further exemplary embodiment shown in FIGS. 2 to 4 has a first guide curve piece 32 above a belt conveyor 30 and, viewed in the conveying direction, a second guide curve piece 34 at a distance therefrom. The first guide curve piece 32 extends in the conveying direction of the belt conveyor indicated by an arrow from the left side of the same obliquely in the conveying direction to the vicinity of the right side and is convexly curved in the direction of the left front end of the belt conveyor according to FIG. The second guide cam piece 34, on the other hand, extends from the right-hand side of the belt conveyor, seen in the conveying direction, obliquely in the conveying direction to over half of the belt conveyor.
This guide curve piece 34 is also convexly curved in the direction of the front end of the belt conveyor in such a way that its free end piece 36 points in the running direction of the belt conveyor.
With the help of a device designed in this way, pralines with a curved peripheral surface can be arranged one behind the other in the same way. This process is to be explained in more detail below with reference to FIGS. 2 to 4.
To illustrate this, a praline 40, which is teardrop-shaped in plan view, has been selected, the possible arrival positions thereof on the belt conveyor being shown in the individual FIGS. 2 to 4.
To define its position on the belt conveyor, the pointed part of the praline is denoted by 42 and the blunt part by 44.
In the arrival positions shown in FIG. 2, the pointed part 42 of the praline points directly in the conveying direction or in an oblique direction to the right-hand side of the belt conveyor. As soon as the praline hits the guide curve piece 32 in one of these positions, it rotates such that the pointed part 42 points in the direction of the free end of this guide curve piece. When this arrives, the praline is decelerated and the praline is swiveled around into the position shown by the friction between the praline and the belt conveyor. With the pointed part 42, the praline then hits the second guide curve piece 34 and leaves the end piece 36 in such a way that this part points in the conveying direction.
If, on the other hand, the praline is placed on the belt conveyor in the positions shown in FIG. that either the pointed part 42 in the conveying direction diagonally to the left side of the same or the blunt part 44 in the same direction diagonally to the right side of the belt conveyor, the praline will lean against the first guide curve piece so that the blunt part 44 in the direction of the free The end of this Leitkurvenstückes. Once there, the praline is then pivoted to such an extent that it will hit the downstream second guide curve piece 34 with the same part 44.
Under the action of the belt conveyor, the praline then rolls in the direction of the arrow on this guide curve piece until it assumes the position shown in FIG. 2 on the belt conveyor, whereupon it comes free from the guide curve piece and is fed to the packaging station in question in this position.
The embodiment shown in FIG. 5 has an essentially straight first guide curve piece 50 which, viewed obliquely in the conveying direction of the belt conveyor 52, extends over the entire belt conveyor. Two identical guide curve pieces 54 and 56 are arranged upstream or downstream of this guide curve piece, which extend obliquely and convexly curved as viewed from the right side of the belt conveyor in the conveying direction to essentially the center of the belt conveyor. These two guide curve pieces can also, as partially indicated by dash-dotted lines, have an arcuate design and be attached at both ends to a stationary part. In the area between these two guide curve pieces, the guide curve piece 50 has a passage gate 58.
A device of this construction is particularly suitable for arranging chocolates one behind the other with irregular contours and certain tolerances in the contours. By means of the guide curve piece 54, the pralines are already prepared and fed to the guide curve piece 50. The edge 60 of the through gate 58 then causes a certain rotation of the praline in question under the action of the belt conveyor, and this now reaches the guide cam 56 in a predetermined position and is set there in the desired end position.