CH416215A - Wobble mechanism for piston internal combustion engines - Google Patents

Wobble mechanism for piston internal combustion engines

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CH416215A
CH416215A CH1109063A CH1109063A CH416215A CH 416215 A CH416215 A CH 416215A CH 1109063 A CH1109063 A CH 1109063A CH 1109063 A CH1109063 A CH 1109063A CH 416215 A CH416215 A CH 416215A
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CH
Switzerland
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wobble
bearing
ring
forces
swash
Prior art date
Application number
CH1109063A
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German (de)
Inventor
Hermann Ing Papst
Original Assignee
Papst Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/08Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members connected to reciprocating members by connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/02Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

      Taumelgetriebe    für     Kolbenbrennkraftmaschinen            Kolbenbrennkraftmaschinen    mit     Taumelgetrieben     sind schon     vielfach    vorgeschlagen worden, kamen  aber bisher nicht     in    Gebrauch. Die bewegten Massen  der Kolben,     Pleuel    usw. sowie hauptsächlich die mit  ihren Lagerelementen in räumlichen Bogenkurven  schwingende     Taumelscheibe    belasteten bei den bishe  rigen Anordnungen die     Taumellager    mit viel zu hohen  schädlichen Kräften. Man konnte daher weder eine  ausreichend hohe Drehzahl und Leistung noch aus  reichende Betriebssicherheit erzielen.  



  Die Erfindung bezweckt, durch neuartige kon  struktive Massnahmen die bei     Taumelgetrieben    auf  tretenden Massenkräfte wesentlich zu vermindern und  dadurch die mechanische Beanspruchung der einzel  nen Bauteile zu     verringern.    Hierdurch sollen Taumel  getrieben mit wesentlich höheren Drehzahlen laufen  können, ohne dass unzulässig hohe Beanspruchungen  der Bauteile auftreten.  



  Die neuen konstruktiven Massnahmen zur Ver  ringerung der Massenkräfte sollen es ferner ermög  lichen, die Bauteile derart auszubilden, dass die an  kritischen Stellen auftretende Maximalbeanspruchung  geringer und dadurch die bisher unbefriedigende Le  bensdauer erhöht wird. Gleichzeitig soll die Schmie  rung verbessert und die Betriebssicherheit erhöht  werden.  



  Um diese Zwecke zu erreichen wird daher beim       Taumelgetriebe    für     Kolbenbrennkraftmaschinen    mit  umlaufender     Schiefscheibe,    welche den mit den     Fuss-          lagern    der     Pleuel    verbundenen     Taumelring    wenig  stens zum Teil mit einem     Wälzlager    trägt, wobei der       Taumelring    durch Kegelräder gegen Drehung fest  gehalten ist,     erfindungsgemäss    der     Taumelring    mit dem         Innenlaufring    der     Taumellagerung    verbunden,

   und  es werden die mit der     Schiefscheibe    verbundenen  Laufringe so ausgebildet, dass die den     Innenlaufring     mit den     Wälzkörpern    von aussen umfassend halten.  



  Es ist dabei vorteilhaft, den     Innenlaufring    und das  abrollende Kegelrad aus einem Stück herzustellen oder  mittels Einspannung zwischen Flanschen zu einer Bau  einheit zu verbinden.  



  In Weiterbildung der Erfindung werden die     äus-          seren    Lagerringe bzw. deren Befestigung etwas federnd  nachgiebig ausgebildet, damit die Kolbendrücke  gleichmässiger auf die Wälzkörper verteilt werden.  



       Zweckmässigerweise    wird das Gehäuse für die  äusseren Lagerringe von einem Spannring mit lös  barer     Schliessverbindung    gebildet, wodurch nicht nur  die Massenkräfte     verkleinert    werden, sondern auch  die     Wälzlager    besonders einfach spielfrei zusammen  gebaut werden können. Die     Schliessverbindung    des       Spannringes    dient bei entsprechender Lage zusätzlich  noch zum Auswuchten der     Taumellagerung,    welche  damit für sich vor dem Einbau in den Motor     justier-          bar    wird.  



  Zwecks Erhöhung der Lebensdauer sollen die       Lagerspitzendrücke    von Zeit zu Zeit durch andere  Stellen der äusseren Laufbahnen     aufgenommen    wer  den. Dies ist durch Versetzen der Befestigungsschrau  ben der     Aussenlagerringe    leicht erreichbar.  



  Es wurde ermittelt, dass bei bestimmten Werten  der Winkel zwischen den Druckrichtungen der Wälz  körper und der     Symmetrieachse    der     Taumellagerung     sich besonders niedrige     Wälzkörperbelastungen    und  damit eine weitere Steigerung der Lagerlebensdauer  erzielen lässt, und zwar sollten die Druckrichtungen      der     Wälzkörper,    welche die Hauptkräfte aufnehmen,  einen kleineren Winkel mit der Achse des Taumel  lagers einschliessen, als die Druckrichtung der     Wälz-          körper,    welche die Nebenkräfte aufnehmen,

   mit der  selben Achse     einschliessen.    Dadurch werden die Kräf  te im Mittel aller Belastungsfälle bei verschiedenen  Drehzahlen am günstigsten aufgenommen.  



  Für die im oberen Totpunkt belasteten     Wälzkörper     tritt eine     Kraftzerlegung    ein, welche eine Schubkraft  in der Ebene des     Taumelrings    zur Folge hat. Diese  wird von den Wälzkörpern im unteren Totpunkt unter  denselben Winkeln ebenfalls günstig aufgenommen.  Dabei werden die mit höherer Drehzahl rasch an  wachsenden     Massenkräfte    mit den sich im unteren       Totpunkt    dazu addierenden mässigen Gaskräften un  mittelbar in der Druckrichtung der Wälzkörper auf  genommen.  



  Es wurde gefunden, dass der     Winkel    der Druck  richtungen der     Wälzkörper,    welche die Hauptkräfte  aufnehmen, zur Achse der     Taumellagerung    wenigstens  15 , vorzugsweise 25 , betragen soll. Dagegen sollte  der Winkel zwischen den Druckkräften der     Wälz-          körper,    welche die Nebenkräfte aufnehmen, und der  selben Achse mindestens 40 , vorzugsweise 65 , be  tragen.  



  Zur weiteren Verminderung der Massenkräfte ist  es     vorteilhaft,    die     Pleuellagerzapfen    als Kugelschalen  auszubilden, welche auf dem     Taumelring    vorzugs  weise durch     Impulsschweissen    befestigt sind.  



  Es ist zweckmässig, dass Drucköl durch eine an  dem     Innenlaufring    des     Taumellagers    federnd anlie  genden geschlitzten Ring zuzuführen.  



  Zur einwandfreien     Verteilung    des Drucköls auf  die     einzelnen    Lagerstellen ist es günstig, in den Zu  führungskanälen des     Taumelringes    Überdruckventile  einzubauen, die dafür sorgen, dass die Fusslager der       Pleuel    stets mit einem bestimmten Druck geschmiert  werden.  



  Durch diese Anordnung werden mit     Taumelmo-          toren    betriebssicher sehr hohe Drehzahlen und ent  sprechend hohe Leistungen erreicht. Da die axiale       Zylinderanordnung    sehr günstige Aufbau- und Ge  wichtsverhältnisse ergibt, ist es nunmehr möglich, bei  kleinerem Raumbedarf geringere Leistungsgewichte  zu erhalten als bei üblichen Motoren mit Kurbel  triebwerk.  



       Im    Nachstehenden wird die Erfindung in Verbin  dung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Fi  guren beschrieben. Einander entsprechende Teile     sind     mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Es zeigt:       Fig.    1 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel  einer     Taumellagerung    mit     einem        einfachen    sogenann  ten     Vierpunktlager,          Fig.    2 im Längsschnitt     eine    Ausführung der Tau  mellagerung, bei der die     Hauptkräfte    von einem       Axialrollenlager    getragen werden,       Fig.    3 im     Längsschnitt        eine        Taumellagerung,    bei  der die Hauptkräfte von einem ebenen Gleitlager  getragen werden,

           Fig.    4 die Aufsicht auf den     Taumelring    eines  Sechszylindermotors,       Fig.    5 im Längsschnitt eine andere Ausführung  der     Taumellagerung    mit zwei     gleichgrossen    Lagern,  welche durch einen Spannring spielfrei und     nachstell-          bar    zusammengebaut sind,       Fig.    6 in Aufsicht einen     Aussenlagerring    mit zur       Schiefscheibe    versetzbarer Befestigung,       Fig.    7 als Detail ein Überdruckventil,

   das die     Öl-          zufuhr    zu den     Wälzlagern    erst nach Erreichen eines  Mindestdruckes freigibt,       Fig.    8 im Längsschnitt eine Variante der Ausfüh  rung nach     Fig.    5 mit einem     Vierpunktlager    mit Spann  ring,       Fig.    9 im Längsschnitt eine andere Variante der  Ausführung nach     Fig.    5 mit     Kegelrollenlagern.     



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausführung ist der  geteilte Aussenring mit der auf der Welle befestigten       Schiefscheibe    zusammengebaut. Der     Taumelring    ist  mit dem     Innenlaufring    der Lagerung verbunden, wel  cher wegen des gegenüber den Aussenringen     kleineren     Durchmessers eine wesentlich verringerte Masse be  kommt. Diese liegt auch in einem kleineren Abstand  von der Drehachse. Es ist also sowohl die Masse  verkleinert, als auch deren Schwerpunktabstand ver  mindert, was die Lager entsprechend entlastet.  



  Auf der Welle 1 ist die Nabe 2 der     Schiefscheibe    3       mit    mehreren versetzten Druckschrauben 4 in An  bohrungen 5     fixiert.    Die     Schiefscheibe    3 trägt die       Lagerringe    7 und 8 mit dem Gehäusering 6. Die  Schrauben 9 ermöglichen mittels     Justierblechen    11  die Einstellung der Fuge 10 und damit eine     spielfreie     Justierung dieser     Taumellagerung.    Der Innenteil 15  des     Taumelringes    14 ist mit dem Kegelrad 16 durch  Presssitz verbunden.

   Der     Taumelring    14 trägt die als  gezogene und gepresste Schalen hergestellten     Pleuel-          kugelzapfen    17, welche mit     Impulsschweissung    be  festigt sind.  



  Das Schmier- und Kühlöl wird den Lagern über  die Bohrung 18 der Welle 1 zugeführt. Es entweicht  durch Öffnungen 19, um eine Anstauung zu ver  meiden. Der     Innenteil    15 des     Taumelringes    14 hat  ferner Bohrungen 20 und seitliche Kanäle 21, welche  das Öl unter etwa 3 bis 6 atü Druck nach den hohlen       Pleuelkugelzapfen    17 leiten. Dieses Drucköl     wird    über  Bohrungen 22 und über einen an den Flanken gleiten  den Ring 23 zugeführt. Der Ring 23 ist einem Öl  abstreifring ähnlich. Er hat eine Nut mit Schlitzöff  nungen.

   Der     Innenlaufring    13 ist auf dem     Innenteil    15  des     Taumelringes    14 gegebenenfalls mit zusätzlichen  Klebe- oder Schweissverbindungen befestigt.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführung, bei der die Druck  kräfte über ein Rollenlager übertragen werden. Ein  Schrägkugellager 6, 12 und 15 sichert den     Taumelring     14 gegen radiale und axiale Verschiebung.  



  Auf der Welle 1 ist die Nabe 2 unter hohem Reib=       schlussdruck    mittels eines     Sprengringes    28, Ringspann  elementen 29, einer Abstandshülse 30 und der Ring  schraube 31 befestigt. Der Stift 32 fixiert die Lage der  Abstandshülse 30 in einer Nut, welche das Öl in die      Bohrung 22 zuführt. Die     Schiefscheibe    3 trägt einen  Gehäusering 6, der gleichzeitig Aussenring des Schräg  kugellagers ist. Er ist mittels Schrauben 9 versetzbar  befestigt, wie zur     Fig.    6 beschrieben.  



  In der Fuge 10 sind     Justierbleche    11 eingelegt.  Der Innenteil 15 des     Taumelringes    14 hat ausser der  Innenlaufbahn für das Schrägkugellager eine Plan  fläche 34 für die     Axialrollen    35, welche mit einem  Käfig 36 geführt sind und die Hauptkräfte auf die  Ringscheibe 37 übertragen. Diese ist mit einem     kleinen          Radialspiel    eingelegt, so dass sie im Laufe der Zeit  wandert. Dadurch werden die Druckspitzen über ihre  Laufflächen verteilt. Das Kegelrad 16 bildet mit dem       Innenteil    15 des     Taumelringes    14 ein einziges Werk  stück. Der Ölring 23 legt sich gegen eine geschliffene  Innenfläche von Teil 15 an.  



  Auf dem     Taumelring    14 sind die Gewinderinge  38, die den     Pleuelstangenfuss    40 des     Pleuels    41 halten,  mit     Gewindelagerschalen    39 befestigt. Durch die Boh  rung 42 wird dem     Pleuellager    im Kolben 44 Öl zuge  führt, wenn diese beim halben Hub über der Bohrung  53 zu liegen kommt. Durch den Dichtungsring 23  wird dabei im hohlen     Pleuelzapfen    17 ein Öldruck  von etwa 6 atü aufrecht erhalten. Das Ausgleichs  gewicht 52 ist an der     Schiefscheibe    3 befestigt.  



       Fig.    3 zeigt eine Anordnung, bei der die Haupt  kräfte durch ein ebenes Gleitlager 58 übertragen  werden, während das Schrägkugellager nur die     mäs-          sigen    radialen Kräfte überträgt. Diese Anordnung  eignet sich besonders für hohe Drehzahlen. Die Kugel  zapfen 17 im     Taumelring    14 sind am Boden der Aus  drehungen 56 angeordnet, welche Gewinde 47 für die  (nicht dargestellten)     Gegenlagerschalen    aufweisen. Die  Rückseite des     Taumelringes    14 dient als Lagerfläche  des Gleitlagers 58, welche gegen die Lagerfläche am  Ring 6 drückt. Der     Innenteil    15 ist mit dem Taumel  ring 14 durch Schrauben 60 verbunden.

   Das Drucköl  für das Gleitlager 58 und die     Pleuellager    17 wird durch  das in der Bohrung 61 befindliche Rohr 62 zugeführt.  Durch die Bohrung 61 läuft das Kühlöl zu den Kugeln  12 des Schrägkugellagers.  



  Der     Taumelring    14 kann aus     Titanlegierung    oder  Leichtmetall mit Lagereigenschaften mit geringer Mas  se hergestellt werden, wodurch sich noch bessere  Laufeigenschaften des     Taumeltriebwerkes    erzielen  lassen.  



       Fig.    4 zeigt die Aufsicht auf den gepressten Tau  melring 14 eines Sechszylindermotors mit den     Pleuel-          zapfen    17, den diese umgebenden Aussparungen 56  und die Lage der Befestigungsschrauben 60.  



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten Ausführung um  fassen zwei etwa gleich grosse Lagerringe 65 und 66  den     Innenlaufring    13 mit den     Wälzkörpern    12. Die  Lagerringe sind durch die Schrauben 67 an der Schief  scheibe 3 befestigt und werden von einem Spannring  68 festgehalten. Dieser wird von den Schrauben 69  zusammengespannt. Die beiden Laufringe 65 und 66  halten dann das Lager völlig spielfrei und erlauben  eine ideal     einfache    Nachstellung. Die Schraube 69 und    die für ihren Einbau erforderliche Verdickung 70 des  Spannringes 68 dienen gleichzeitig als Gegengewicht.  Sie befinden sich an der Stelle der     Schiefscheibe,    die  der Welle am nächsten liegt.

   Das     Taumelkegelrad    16  kämmt mit dem feststehenden Kegelrad 24, in wel  chem ein Wälzlager 25 angeordnet ist. Dieses trägt  mit dem Lager 26 die Welle 1.  



  Der Lagerring 65 ist um ein geringes Mass federnd  nachgiebig ausgebildet, so dass sich die Belastung  durch die Pleuelstange jeweils auf eine Reihe benach  barter     Wälzkörper    verteilt. Hierdurch wird die Spit  zenbelastung der unmittelbar unterhalb des     Pleuel-          lagers    befindlichen Wälzkörper 12 erheblich herab  gesetzt, was die Lebensdauer der Lagerung stark er  höht.  



  In der Figur 5 sind ferner die Winkel a, ss und     y     eingezeichnet.     a    bezeichnet den Winkel zwischen der  Symmetrieachse des     Taumelringes    und der Wellen  achse, ss bezeichnet den Winkel zwischen der Symme  trieachse des     Taumelringes    und den Druckrichtungen  der Wälzkörper, welche die Hauptkräfte aufnehmen,       -y    bezeichnet den Winkel zwischen der Symmetrie  achse des     Taumelringes    und den Druckrichtungen der       Wälzkörper,    welche die Nebenkräfte aufnehmen.  



       Fig.    6 zeigt die Aufteilung der Befestigungsschrau  ben 67 für den     Aussenlagerring    65. Durch Versetzen  desselben bei einer Überholung des Motors wird die       Höchstdruckzone    jeweils an anderen Stellen der Ku  gellaufbahn wirksam, wodurch die Lebensdauer dieser  Teile der     Taumellagerung    nochmals erhöht wird.  



       Fig.    7 zeigt einen Schnitt durch das in     Fig.    5 ange  deutete Überdruckventil 71. Dieses besteht aus einer  U-förmigen Flachfeder 73 in der Langnut 72 mit  Ölkanal 21. Ein Ende der     U-Feder    ist in der Aus  buchtung 74 gelagert. Nach Erreichen des eingestell  ten Überdruckes     öffnet    die Feder 73 den Kanal 21  und das Öl gelangt zu den     Wälzkörpern    12.  



       Fig.    8 zeigt eine Variante der     in        Fig.    5 dargestell  ten     Taumellagerung,    bei der die Druckkräfte über eine  Art     Vierpunktlager    mit verschiedenen Drehrichtungen  übertragen werden. Der Lagerring 8 entspricht weit  gehend dem Lagerring 65 und hat     ebenefalls    eine  dünnwandige Zone, so dass er in     axialer    Richtung  federnd nachgeben kann. Der Spannring 68 hält die  beiden Lagerringe 7 und 8 zusammen. Zwischen 3  und 16 ist eine sehr enge Fuge vorgesehen, um den       Leckverlust    des Drucköls klein zu halten.  



  Zwischen dem Kegelrad 16 und dem     Taumelring     14 ist der Innenteil 15a des     Innenlaufrings    13 einge  spannt. Umgekehrt könnte auch das Kegelrad 16  zwischen dem     Taumelring    14 und dem     Innenteil    15a  des     Innenlaufrings    13 eingespannt sein.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    9 werden zur Über  tragung der     Taumellagerkräfte        Wälzlager    mit Kegel  rollen 12 ähnlich wie in     Fig.    5 unter verschiedenen  Druckrichtungen benutzt.



      Swash gears for piston internal combustion engines Piston internal combustion engines with swash gears have already been proposed many times, but have not yet been used. The moving masses of the pistons, connecting rods, etc. and mainly the swashplate, which oscillates with its bearing elements in spatial arc curves, burdened the swashplate with far too high damaging forces in the bishe-ringed arrangements. It was therefore not possible to achieve a sufficiently high speed and power or sufficient operational reliability.



  The invention aims to significantly reduce the inertia forces occurring in wobble gears by means of novel constructive measures and thereby reduce the mechanical stress on the individual components. As a result, wobble drives should be able to run at significantly higher speeds without inadmissibly high stresses occurring on the components.



  The new design measures to reduce the inertia forces should also make it possible to design the components in such a way that the maximum stress occurring at critical points is lower and the previously unsatisfactory life is increased as a result. At the same time, the lubrication should be improved and operational safety increased.



  In order to achieve these purposes, the wobble ring for piston internal combustion engines with a rotating swash plate, which carries the wobble ring connected to the foot bearings of the connecting rod at least partially with a roller bearing, the wobble ring is held firmly against rotation by bevel gears, according to the invention with the wobble ring connected to the inner race of the wobble bearing,

   and the races connected to the swash plate are designed in such a way that they hold the inner race with the rolling elements from the outside.



  It is advantageous to make the inner race and the rolling bevel gear in one piece or to connect to a building unit by means of clamping between flanges.



  In a further development of the invention, the outer bearing rings or their fastening are designed to be somewhat resilient, so that the piston pressures are more evenly distributed over the rolling elements.



       The housing for the outer bearing rings is expediently formed by a clamping ring with a detachable locking connection, which not only reduces the inertia forces, but also makes it particularly easy to assemble the roller bearings without play. The locking connection of the clamping ring also serves to balance the wobble bearing, if it is in the appropriate position, which can thus be adjusted before installation in the motor.



  To increase the service life, the bearing peak pressures should be absorbed from time to time by other points on the outer raceways. This can be easily achieved by moving the fastening screws ben of the outer bearing rings.



  It was determined that with certain values of the angle between the pressure directions of the rolling elements and the axis of symmetry of the wobble bearing, particularly low rolling element loads and thus a further increase in bearing life can be achieved, namely the pressure directions of the rolling elements that absorb the main forces should be smaller Include an angle with the axis of the wobble bearing as the pressure direction of the rolling elements which absorb the secondary forces,

   include with the same axis. As a result, the forces are absorbed most favorably in the mean of all load cases at different speeds.



  For the rolling elements loaded at top dead center, a force decomposition occurs, which results in a thrust force in the plane of the wobble ring. This is also taken up favorably by the rolling elements in the bottom dead center at the same angles. The inertia forces, which grow rapidly at a higher speed, are absorbed directly in the pressure direction of the rolling elements with the moderate gas forces that add up at bottom dead center.



  It has been found that the angle of the pressure directions of the rolling elements, which absorb the main forces, to the axis of the wobble bearing should be at least 15, preferably 25. In contrast, the angle between the compressive forces of the rolling elements, which absorb the secondary forces, and the same axis should be at least 40, preferably 65.



  To further reduce the inertia forces, it is advantageous to design the connecting rod journals as spherical shells, which are preferably attached to the wobble ring by pulse welding.



  It is expedient to supply the pressurized oil through a slotted ring resiliently attached to the inner race of the wobble bearing.



  For proper distribution of the pressure oil to the individual bearings, it is beneficial to install pressure relief valves in the feed channels of the wobble ring, which ensure that the foot bearings of the connecting rods are always lubricated with a certain pressure.



  With this arrangement, very high speeds and correspondingly high outputs are reliably achieved with wobble motors. Since the axial cylinder arrangement results in very favorable structure and weight ratios Ge, it is now possible to obtain lower power weights than with conventional engines with crank drive with a smaller space requirement.



       In the following the invention is described in connection with the illustrative embodiments Fi gures. Corresponding parts are provided with the same reference numerals.



  It shows: Fig. 1 in longitudinal section an embodiment of a wobble bearing with a simple so-called four point bearing, Fig. 2 in longitudinal section an embodiment of the rope bearing in which the main forces are borne by an axial roller bearing, Fig. 3 in longitudinal section a wobble bearing in which the main forces are borne by a flat plain bearing,

           4 shows a top view of the wobble ring of a six-cylinder engine, FIG. 5 shows a longitudinal section of another embodiment of the wobble bearing with two bearings of the same size, which are assembled with no play and can be adjusted by a clamping ring, FIG , Fig. 7 as a detail a pressure relief valve,

   which releases the oil supply to the roller bearings only after reaching a minimum pressure, Fig. 8 in longitudinal section a variant of the embodiment according to Fig. 5 with a four-point bearing with clamping ring, Fig. 9 in longitudinal section another variant of the embodiment according to Fig. 5 with tapered roller bearings.



  In the embodiment shown in Fig. 1, the split outer ring is assembled with the swash plate attached to the shaft. The wobble ring is connected to the inner race of the bearing, wel cher because of the smaller diameter compared to the outer rings, a significantly reduced mass comes. This is also at a smaller distance from the axis of rotation. So it is both the mass reduced, and the center of gravity distance ver reduces, which relieves the bearing accordingly.



  On the shaft 1, the hub 2 of the swash plate 3 with several offset pressure screws 4 in holes 5 is fixed. The swash plate 3 carries the bearing rings 7 and 8 with the housing ring 6. The screws 9 allow adjustment of the joint 10 by means of adjusting plates 11 and thus a play-free adjustment of this wobble bearing. The inner part 15 of the wobble ring 14 is connected to the bevel gear 16 by a press fit.

   The wobble ring 14 carries the connecting rod ball pins 17, which are produced as drawn and pressed shells and which are fastened with pulse welding.



  The lubricating and cooling oil is fed to the bearings via the bore 18 of the shaft 1. It escapes through openings 19 in order to avoid a build-up. The inner part 15 of the wobble ring 14 also has bores 20 and lateral channels 21, which guide the oil to the hollow connecting rod ball pin 17 under approximately 3 to 6 atmospheric pressure. This pressure oil is supplied to the ring 23 via bores 22 and a slide on the flanks. The ring 23 is similar to an oil scraper ring. It has a groove with Schlitzöff openings.

   The inner race 13 is attached to the inner part 15 of the wobble ring 14, if necessary with additional adhesive or welded connections.



       Fig. 2 shows an embodiment in which the pressure forces are transmitted via a roller bearing. An angular contact ball bearing 6, 12 and 15 secures the wobble ring 14 against radial and axial displacement.



  On the shaft 1, the hub 2 is under high frictional pressure by means of a snap ring 28, ring clamping elements 29, a spacer sleeve 30 and the ring screw 31 attached. The pin 32 fixes the position of the spacer sleeve 30 in a groove which feeds the oil into the bore 22. The swash plate 3 carries a housing ring 6, which is also the outer ring of the angular ball bearing. It is attached in a displaceable manner by means of screws 9, as described for FIG. 6.



  Adjusting plates 11 are inserted in the joint 10. The inner part 15 of the wobble ring 14 has, in addition to the inner raceway for the angular contact ball bearing, a flat surface 34 for the axial rollers 35, which are guided with a cage 36 and transmit the main forces to the annular disk 37. This is inlaid with a small radial play so that it moves over time. This distributes the pressure peaks over their running surfaces. The bevel gear 16 forms with the inner part 15 of the swash ring 14 a single work piece. The oil ring 23 rests against a ground inner surface of part 15.



  The threaded rings 38, which hold the connecting rod base 40 of the connecting rod 41, are fastened to the wobble ring 14 with threaded bearing shells 39. Through the Boh tion 42, the connecting rod bearing in the piston 44 oil is supplied when it comes to rest over the bore 53 at half the stroke. The sealing ring 23 maintains an oil pressure of approximately 6 atmospheres in the hollow connecting rod pin 17. The balance weight 52 is attached to the swash plate 3.



       3 shows an arrangement in which the main forces are transmitted through a flat sliding bearing 58, while the angular contact ball bearing only transmits the moderate radial forces. This arrangement is particularly suitable for high speeds. The ball pin 17 in the swash ring 14 are arranged at the bottom of the rotations 56, which have threads 47 for the counter-bearing shells (not shown). The back of the wobble ring 14 serves as a bearing surface of the slide bearing 58, which presses against the bearing surface on the ring 6. The inner part 15 is connected to the wobble ring 14 by screws 60.

   The pressure oil for the plain bearing 58 and the connecting rod bearings 17 is supplied through the pipe 62 located in the bore 61. The cooling oil runs through the bore 61 to the balls 12 of the angular contact ball bearing.



  The swash ring 14 can be made of titanium alloy or light metal with bearing properties with low Mas se, whereby even better running properties of the wobble drive can be achieved.



       4 shows a top view of the pressed swivel ring 14 of a six-cylinder engine with the connecting rod pin 17, the recesses 56 surrounding them and the position of the fastening screws 60.



  In the embodiment shown in Fig. 5 to grasp two approximately equal bearing rings 65 and 66 the inner race 13 with the rolling elements 12. The bearing rings are fastened by the screws 67 to the swash plate 3 and are held by a clamping ring 68. This is clamped together by the screws 69. The two races 65 and 66 then keep the bearing completely free of play and allow ideally simple adjustment. The screw 69 and the thickening 70 of the clamping ring 68 required for its installation serve at the same time as a counterweight. You are at the point of the swash plate that is closest to the shaft.

   The bevel gear 16 meshes with the fixed bevel gear 24, in wel chem a roller bearing 25 is arranged. This supports the shaft 1 with the bearing 26.



  The bearing ring 65 is designed to be resiliently flexible to a small extent, so that the load from the connecting rod is distributed over a number of neighboring rolling elements. As a result, the peak load on the rolling elements 12 located directly below the connecting rod bearing is considerably reduced, which greatly increases the service life of the bearing.



  The angles a, ss and y are also shown in FIG. a denotes the angle between the axis of symmetry of the wobble ring and the shaft axis, ss denotes the angle between the axis of symmetry of the wobble ring and the pressure directions of the rolling elements that absorb the main forces, -y denotes the angle between the symmetry axis of the wobble ring and the pressure directions of the Rolling bodies that absorb the secondary forces.



       Fig. 6 shows the distribution of the fastening screws ben 67 for the outer bearing ring 65. By relocating the same when the engine is overhauled, the maximum pressure zone is effective at other points of the ball raceway, whereby the life of these parts of the wobble bearing is increased again.



       FIG. 7 shows a section through the pressure relief valve 71 indicated in FIG. 5. This consists of a U-shaped flat spring 73 in the elongated groove 72 with oil channel 21. After the set overpressure is reached, the spring 73 opens the duct 21 and the oil reaches the rolling elements 12.



       Fig. 8 shows a variant of the wobble bearing dargestell th in Fig. 5, in which the pressure forces are transmitted via a type of four-point bearing with different directions of rotation. The bearing ring 8 largely corresponds to the bearing ring 65 and also has a thin-walled zone so that it can yield resiliently in the axial direction. The clamping ring 68 holds the two bearing rings 7 and 8 together. A very narrow joint is provided between 3 and 16 in order to keep the pressure oil leakage small.



  Between the bevel gear 16 and the wobble ring 14, the inner part 15a of the inner race 13 is clamped. Conversely, the bevel gear 16 could also be clamped between the wobble ring 14 and the inner part 15 a of the inner race 13.



  In the embodiment of FIG. 9, roller bearings with cone rollers 12 are used to transmit the wobble bearing forces, similar to that in FIG. 5 under different pressure directions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Taumelgetriebe für Kolbenbrennkraftmaschinen mit umlaufender Schiefscheibe, welche den mit den Fusslagern der Pleuel verbundenen Taumelring, der durch Kegelräder gegen Drehung festgehalten ist, we nigstens zum Teil mit einem Wälzlager trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Aufteilung der Kolben drücke über die Laufbahnen der Wälzkörper und zwecks Verringerung der Massenkräfte des Taumel lagers der Taumelring (14) mit dem Innenlaufring (13) PATENT CLAIM Swash gear for piston internal combustion engines with rotating swash plate, which carries the swash ring connected to the foot bearings of the connecting rod, which is held against rotation by bevel gears, at least partially with a roller bearing, characterized in that for the purpose of dividing the piston presses over the raceways of the rolling elements and for the purpose of reducing the inertia forces of the wobble bearing, the wobble ring (14) with the inner race (13) der Taumellagerung verbunden ist, und dass die mit der Schiefscheibe (3) verbundenen Laufringe (7, 8, 65, 66) den Innenlaufring (13) mit den Wälzkörpern (12) von aussen umfassend halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verringerung der Mas senkräfte der Innenlaufring (13, 15) der Taumellage- rung mit dem abrollenden Kegelrad aus einem Stück besteht. the wobble bearing is connected, and that the races (7, 8, 65, 66) connected to the swash plate (3) hold the inner race (13) with the rolling elements (12) from the outside. SUBClaims 1. Swash gear according to patent claim, characterized in that the inner race (13, 15) of the swash bearing with the rolling bevel gear consists of one piece in order to reduce the mass forces. 2. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Abbau und Verteilung der Spitzendrücke auf die Wälzkörper die äusseren Lagerringe (65, 66) mehr federnd nachgiebig ausgebil det sind als der Innenring (13, 15) mit dem Taumel ring (14). 3. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Lebensdauer die Aussenringe (65, 66) am Flansch der Schiefscheibe (3) mittels mehrerer Schrauben (9, 67) schrittweise versetzbar befestigt sind. 2. wobble gear according to claim, characterized in that for the purpose of reducing and distributing the peak pressures on the rolling elements, the outer bearing rings (65, 66) are more resiliently ausgebil det than the inner ring (13, 15) with the wobble ring (14). 3. wobble gear according to claim, characterized in that to increase the service life, the outer rings (65, 66) are attached to the flange of the swash plate (3) by means of several screws (9, 67) gradually displaceable. 4. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrichtungen der Wälz körper, welche die Hauptkräfte aufnehmen, mit der Symmetrieachse des Taumelringes (14) einen Winkel ((3) von 25 und die Druckrichtungen der Wälzkörper, welche die Nebenkräfte aufnehmen, einen Winkel von etwa 65 einschliessen. 5. 4. wobble gear according to claim, characterized in that the pressure directions of the rolling bodies, which absorb the main forces, with the axis of symmetry of the wobble ring (14) an angle ((3) of 25 and the pressure directions of the rolling elements, which absorb the secondary forces, an angle include of about 65. 5. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumellagerung für die Hauptkräfte aus einem Gleitlager besteht, während die Nebenkräfte von einem Schrägwälzlager aufge nommen werden (Fig. 3). 6. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verringerung der Mas senkräfte der Taumelring (14) mit als Hohlschalen (17) ausgebildeten Pleuellagerzapfen verbunden ist. A wobble mechanism according to claim, characterized in that the wobble bearing for the main forces consists of a plain bearing, while the secondary forces are taken up by an angular contact roller bearing (Fig. 3). 6. wobble mechanism according to claim, characterized in that in order to reduce the mass forces of the wobble ring (14) is connected to the conrod bearing pin designed as hollow shells (17). 7. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch eine Ringnut in der Schiefscheibe (3) zur Druckölzufuhr. B. Taumelgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelkugelzapfen (17) eine Bohrung in solcher Lage aufweisen, dass in den Öl- kanal (42) des Pleuels (41) Öl übertritt, wenn der Kolben (44) durch die Mittellage schwingt. 7. Swash gear according to patent claim, characterized by an annular groove in the swash plate (3) for supplying pressure oil. B. wobble mechanism according to claim, characterized in that the connecting rod ball pin (17) have a bore in such a position that oil passes into the oil channel (42) of the connecting rod (41) when the piston (44) swings through the central position.
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