CH413319A - Setting bar - Google Patents

Setting bar

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CH413319A
CH413319A CH509664A CH509664A CH413319A CH 413319 A CH413319 A CH 413319A CH 509664 A CH509664 A CH 509664A CH 509664 A CH509664 A CH 509664A CH 413319 A CH413319 A CH 413319A
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CH
Switzerland
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lath
dependent
section
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cross
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Application number
CH509664A
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German (de)
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Duerst Felix
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Duerst Felix
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/10Devices for levelling, e.g. templates or boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Setzlatte       Beim Erstellen von Betonböden werden bekannt  lich sogenannte Setzlatten verwendet. Die     üblichen     Setzlatten sind ebene Holzlatten, die mit ihrer  Schmalseite auf dem Boden aufliegend von Hand  über den Boden gezogen werden, wodurch der Beton  glatt gestrichen bzw. die Bodenfläche planiert wird.  Diese bekannten Setzlatten besitzen den Nachteil,  dass sie der Hand des Arbeiters nicht     angepasst    sind,  was ihre Handhabung erschwert; ferner sind diese  relativ dünnen     Holzlatten    nicht besonders steif; sie  verwinden sich leicht, was kein genaues Arbeiten  mehr zulässt.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin,  dass das durch die Latte vom Boden abgestreifte,  überschüssige Material sich an der ebenen,     senkrecht     zum Boden stehenden Lattenfläche stark staut, so  dass es der Arbeitsbewegung der Latte einen erhebli  chen Widerstand entgegensetzt. Bei der     erfindungsge-          mässen    Setzlatte sind diese Nachteile vermieden. Sie  ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass  wenigstens ihre eine Breitseite über die ganze Latten  länge ein gewölbtes     Querschnittsprofil    besitzt.  Zweckmässig ist diese Lattenbreitseite konkav ge  wölbt.

   Durch diese, wenigstens einseitige     Profilierung     der Setzlatte lässt sich diese bedeutend besser fassen  als eine beidseitig ebene Latte, was deren Handha  bung erleichtert; ausserdem trägt die     Profilierung     wesentlich zur Versteifung der Latte bei, so dass sie  sich nicht verwindet und so ein exakteres Arbeiten  gewährleistet. Beim Gebrauch der Latte ist die profi  lierte Lattenseite dem die Latte gegen sich ziehenden  Arbeiter zugekehrt; die     Querschnittswölbung    erleich  tert dabei den Ablauf des durch die Latte vom Boden  abgestrichenen, überschüssigen Materials.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der erfindungsgemässen Setzlatte dar  gestellt; es zeigt:         Fig.    1 im Querschnitt das erste Beispiel und       Fig.    2 im Querschnitt das zweite Beispiel.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Setzlatte wird durch einen       Hohlprofilstab    aus Metall gebildet. Die Schmalseiten  1, 2 des     Profilstabes    bilden die beiden wahlweise ver  wendbaren Arbeitsflächen der Setzlatte; die beiden  Breitseiten 3, 4 der     Setzlatte    sind über ihre     ganze     Länge im Querschnitt konkav gewölbt. Die     Wand-          stärke    der beiden Arbeitsseiten 1, 2 der Setzlatte ist  etwas grösser als jene der gewölbten Breitseiten 3, 4.

    Die die beiden Arbeitsflächen 1, 2 begrenzenden  Längskanten der Latte sind leicht gerundet, wobei die  Kantenrundung der Arbeitsfläche 1 etwas     kleiner    ist  als jene der Arbeitsfläche 2. Je nach     Beschaffenheit     bzw.     Feinheit    des Bodenmaterials     wird    der Arbeiter  mit Vorteil die eine oder die andere Arbeitsfläche  verwenden. Die inneren Längskanten des Profilstabes  besitzen eine relativ starke Rundung, was wesentlich       zur    Verstärkung der am meisten     beanspruchten    Kan  tenpartien der Setzlatte beiträgt.

   Es versteht sich,  dass die beschriebene Setzlatte, insbesondere     wenn     sie aus Aluminium hergestellt ist, trotz grosser     Stei-          figkeit    nur geringes Gewicht aufweist. Die konkav  gewölbten Seitenflächen erleichtern das sichere Fas  sen und Halten der Latte, so dass ein rasches Ermü  den der     Hand    vermieden wird.

   Ausserdem wird das  durch die Latte abgestreifte Material durch die Sei  tenflächenwölbung an einem     unerwünschten    Stauen       verhindert;    das     überschussmaterial    wird an der ge  wölbten Lattenseite abgerollt, wenn der Arbeiter die  Latte gegen sich zieht, wodurch ein nur wenig Wider  stand erzeugender Materialablauf     gewährleistet        ist.     



  Auch die in     Fig.2    gezeigte     Setzlatte    ist durch  einen     metallischen        Hohlprofilstab    gebildet. Die ebe  nen Schmalseiten 5 und 6, welche die wahlweise ver  wendbaren Arbeitsflächen der Setzlatte bilden, besit-           zen    auch hier etwas     grössere    Wandstärke als die bei  den über die ganze     Lattenlänge    gewölbten Profil  querschnitt aufweisenden Seitenwände 7 und 8. Ana  log dem erstbeschriebenen Beispiel besitzen die  Arbeitskanten der beiden     Arbeitsflächen    5 und 6 eine  relativ kleine, jedoch unterschiedliche Rundung,  während die entsprechenden Innenkanten relativ  stark gerundet sind.

   Die in Arbeitsrichtung der Setz  latte (Zugrichtung gegen den Arbeiter hin) vorange  hende Seitenfläche 7 ist auch hier konkav gewölbt,  während die andere     Seitenfläche    8, im Gegensatz  zum Beispiel nach     Fig.    1, konvex gewölbt     ist.    Diese       Profilierung    der Setzlatte ergibt eine besonders  leichte Handhabung der Latte, da die Fläche 7 dem  Daumen und die Fläche 8 den übrigen Fingern der       die    Latte führenden Hand eine für das Ziehen auch  anatomisch günstige Auflage     gestatten.     



  Es versteht sich,     dass    die Setzlatte anstatt durch       einen        metallischen        Hohlprofilstab    auch durch     einen     Vollstab z. B. aus     Holz    oder Kunststoff     gebildet    sein  könnte;     wesentlich        ist    nur, dass die in     -Arbeitsstellung     dem Arbeiter     zugekehrte,    d. h. also in Zugrichtung  der Latte vorangehende Lattenseite einen     gewöltben,          zweckmässig    einen konkav gewölbten Querschnitt  besitzt;

   dies hat zwangsläufig ein leichteres Fassen  der Latte durch die Hand des Arbeiters, einen besse  ren Materialabfluss und eine Versteifung der     Latte     zur Folge.



      Vertical slats When creating concrete floors, so-called slats are known to be used. The usual slats are flat wooden slats, the narrow side of which rests on the floor and is pulled over the floor by hand, whereby the concrete is smoothed or the floor surface is leveled. These known stick slats have the disadvantage that they are not adapted to the hand of the worker, which makes them difficult to handle; furthermore, these relatively thin wooden slats are not particularly stiff; they twist easily, which no longer allows precise work.

   Another disadvantage is that the excess material stripped from the floor by the slat accumulates strongly on the flat slat surface perpendicular to the floor, so that it offers considerable resistance to the working movement of the slat. With the stick according to the invention, these disadvantages are avoided. For this purpose, it is characterized in that at least one broad side has a curved cross-sectional profile over the entire length of the slat. This broad side of the slat is expediently curved in a concave manner.

   This, at least one-sided profiling of the stick, it can be grasped significantly better than a stick that is flat on both sides, which makes it easier to handle; In addition, the profiling contributes significantly to the stiffening of the lath, so that it does not twist and thus ensures more precise work. When using the lath, the profiled side of the lath is facing the worker pulling the lath against him; the curvature of the cross-section facilitates the drainage of the excess material that has been scraped off the floor by the lath.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the stick according to the invention are provided; It shows: Fig. 1 in cross section the first example and Fig. 2 in cross section the second example.



  The stick shown in Fig. 1 is formed by a hollow profile rod made of metal. The narrow sides 1, 2 of the profile bar form the two optionally ver reversible work surfaces of the stick; the two broad sides 3, 4 of the stick are curved concavely in cross section over their entire length. The wall thickness of the two working sides 1, 2 of the lath is slightly greater than that of the curved broad sides 3, 4.

    The longitudinal edges of the slat delimiting the two work surfaces 1, 2 are slightly rounded, the rounded edge of the work surface 1 being slightly smaller than that of the work surface 2. Depending on the nature or fineness of the floor material, the worker will advantageously use one or the other work surface . The inner longitudinal edges of the profile bar have a relatively strong rounding, which contributes significantly to the reinforcement of the most stressed Kan tenpartien of the stick.

   It goes without saying that the lath described, in particular when it is made of aluminum, has only a low weight despite its great rigidity. The concavely curved side surfaces make it easier to grasp and hold the staff safely, so that the hand does not tire quickly.

   In addition, the material stripped by the slat is prevented from unwanted jamming by the Be tenflächenwölbung; The excess material is rolled off the curved side of the lath when the worker pulls the lath against him, which ensures that the material flows out with little resistance.



  The stick shown in Figure 2 is formed by a metallic hollow profile rod. The flat narrow sides 5 and 6, which form the optionally ver usable work surfaces of the stick, also have a somewhat greater wall thickness here than the side walls 7 and 8, which have cross-section in the profile curved over the entire length of the slat Working edges of the two work surfaces 5 and 6 have a relatively small, but different rounding, while the corresponding inner edges are relatively strongly rounded.

   The in the working direction of the setting lath (pulling direction against the worker) vorange existing side surface 7 is also here concave, while the other side surface 8, in contrast to the example of FIG. 1, is convex. This profiling of the stick results in particularly easy handling of the stick, since the surface 7 allows the thumb and the surface 8 the other fingers of the hand guiding the stick an anatomically favorable support for pulling.



  It goes without saying that the stick instead of a metallic hollow profile rod also by a solid rod z. B. could be made of wood or plastic; It is only essential that the in -working position is turned towards the worker, i.e. H. that is, in the pulling direction of the lath, the preceding lath side has a curved, expediently a concavely curved cross section;

   this inevitably results in easier gripping of the staff by the hand of the worker, better drainage of material and stiffening of the staff.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Setzlatte, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ihre eine Breitseite über die ganze Lattenlänge ein. gewölbtes Querschnittsprofil besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Setzlatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die gewölbte Lattenseite konka ven Querschnitt besitzt. 2. Setzlatte nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sie durch einen metallischen Hohlprofilstab gebildet ist, dessen als wahlweise be- nützbare Arbeitsflächen dienende Schmalseiten (1, 2 bzw. 5, 6) grössere Wandstärke besitzen als dessen Breitseiten (3, 4 bzw. 7, 8). 3. PATENT CLAIM Set lath, characterized in that at least one broad side over the entire lath length. has a curved cross-sectional profile. SUBClaims 1. Setting lath according to claim, characterized in that the curved lath side has a concave cross-section. 2. Positioning bar according to dependent claim 1, characterized in that it is formed by a metallic hollow profile rod whose narrow sides (1, 2 or 5, 6) serving as optionally usable work surfaces have greater wall thickness than the broad sides (3, 4 or . 7, 8). 3. Setzlatte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Breitseiten (3, 4) des Hohl profilstabes konkav gewölbten Querschnitt besitzen. 4. Setzlatte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Breitseite (7) des Hohl profilstabes konkav gewölbten Querschnitt und die andere Breitseite (8) konvex gewölbten Querschnitt besitzt. 5. Setzlatte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die eine Arbeitsfläche (1 bzw. 5) begrenzenden Arbeitskanten eine stärkere Run dung aufweisen, als jene der andern Arbeitsfläche (2 bzw. 6). 6. Setzlatte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kanten auf der Innenseite des Hohlprofilstabes gerundet sind. Setting bar according to dependent claim 2, characterized in that both broad sides (3, 4) of the hollow profile rod have a concave cross-section. 4. Setting bar according to dependent claim 2, characterized in that one broad side (7) of the hollow profile rod has a concave arched cross section and the other broad side (8) has a convex arched cross section. 5. Setting bar according to dependent claim 2, characterized in that the working edges delimiting a work surface (1 or 5) have a stronger rounding than those of the other work surface (2 or 6). 6. Setting bar according to dependent claim 2, characterized in that the edges are rounded on the inside of the hollow profile rod.
CH509664A 1964-04-20 1964-04-20 Setting bar CH413319A (en)

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