CH412701A - Packing box - Google Patents

Packing box

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Publication number
CH412701A
CH412701A CH153664A CH153664A CH412701A CH 412701 A CH412701 A CH 412701A CH 153664 A CH153664 A CH 153664A CH 153664 A CH153664 A CH 153664A CH 412701 A CH412701 A CH 412701A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
box according
dependent
stack
individual
Prior art date
Application number
CH153664A
Other languages
German (de)
Inventor
Schmidlin Reinhard
Original Assignee
Schmidlin Reinhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidlin Reinhard filed Critical Schmidlin Reinhard
Priority to CH153664A priority Critical patent/CH412701A/en
Priority to DE1965SC037585 priority patent/DE1914544U/en
Publication of CH412701A publication Critical patent/CH412701A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackungsschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel mit einem Stapel von Einzelpakkungen, beispielsweise Teebeutel oder dergleichen.



  Solche Verpackungsschachteln können meistens an einer Längsseite geöffnet werden, um die Einzelpackungen zu entnehmen. Hierzu muss die Schachtel bei jeder Entnahme einer Einzelpackung geöffnet und wieder geschlossen werden.



   Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Verpackungsschachtel zu schaffen, welche die Entnahme von Einzelpackungen wesentlich erleichtert. Die erfindungsgemässe   Verp ackungsschachtel    ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel von Einzelpackungen mit einem Ende gegen einen Mitnehmer anliegt, welcher die an ihn anliegende Einzelpackung durch eine Ausgabeöffnung zu fördern gestattet. Die Verpackungsschachtel kann daher immer verschlossen bleiben, und zur Entnahme von Einzelpackungen ist lediglich der erwähnte Mitnehmer zu betätigen. Vorzugsweise kann dieser Mitnehmer als ein durch die Ausgabeöffnung hin und her bewegbarer Schieber ausgebildet sein, welcher richtungsabhängig wirkende Greifer, zum Beispiel geneigte Nadeln, Stifte, Lappen oder dergleichen, aufweisen kann.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verpackungsschachtel dargestellt.



   Fig. 1 zeigt die Schachtel im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 zeigt die Schachtel im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Schachtel ohne Einzelverpackungen.



   Die dargestellte Verpackungsschachtel weist einen üblichen rechteckigen Mantel 1 auf, an dessen Enden ein Klappdeckel 2 bzw. an einem Klappenboden 3 angebracht ist. Die Teile 2 und 3 können durch Einstecklappen 4 bzw. 5 in geschlossener Lage gesichert werden. Die Seitenwände des Mantels 1 sind am oberen Ende mit Einschlaglappen 6 und 7 verbunden, von welchen der Einschlaglappen 7 ausgestanzte und leicht hochgepresste Rippen 8 aufweist, welche in der in Fig. 2 dargestellten Weise als Rastverzahnung für das freie Ende des Lappens 6 dienen. Die beiden Lappen 6 und 7 können daher bis in eine gewünschte Lage eingeschlagen und aneinander verklinkt werden, so dass der Lappen 7 mit seinem freien Ende gegen den Stapel von Einzelpackungen, beispielsweise Teebeuteln 9, presst und diesen Stapel in eindeutiger Lage festhält.



   Zwischen einem am unteren Ende des Verpackungsmantels angebrachten Blindboden 10 und der Bodenklappe 3 ist ein Blindraum 11 gebildet.



  Die Bodenklappe 3 kann herausgeschwenkt und längs ihrer Ansatzstelle 12 am Mantel 1 abgerissen werden, um den Blindraum 11 zugänglich zu machen und die Verpackungsschachtel auf einen in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Ständer 13 aufzustecken.



   Der Blindboden 10 weist zwei Schlitze 14 auf, durch welche Führungslappen 15 eines Schiebers 16 durchragen. Die Schlitze 14 bilden somit eine Führung für diesen Schieber 16, welcher längs dieser Schlitze durch eine seitliche Ausgabeöffnung 17 des Verpackungsmantels hin und her bewegt werden kann. Mit dem Schieber 16 sind drei Heftklammern verbunden, deren äussere Enden 18 flach auf die Schieberoberfläche niedergepresst sind, während ihre inneren Enden 19 nach vorne geneigt sind. Am äussern Ende des Schiebers 16 ist eine Klappe 20 angebracht, welche bei vollständig eingeschobenem Schieber 16 zum Abschliessen der Öffnung 17 an die   Verpackungswand    geklappt und gegebenenfalls durch bekannte Mittel an derselben verklinkt werden kann, um die Öffnung 17 abzuschliessen.  



   Zur Entnahme von Einzelverpackungen 9 bringt man die Verpackungsschachtel in die in der Zeichnung dargestellte aufrechte Gebrauchslage, erfasst die Klappe 20 und zieht den Schieber 16 nach aussen.



  Die aufstehenden Enden 19 der Heftklammern erfassen dabei die unterste Einzelpackung 9 und ziehen dieselbe unter dem Stapel von Einzelpackungen durch die Ausgabeöffnung 17 nach aussen, wie Fig. 1 darstellt. Hat der Schieber 16 seine äussere Endlage erreicht, so kann die damit herausgezogene Einzelpackung 9 vom Schieber abgehoben werden. Derselbe wird sodann wieder eingeschoben, wobei die geneigten Klammerenden 19 ohne erheblichen Widerstand unter der nächsten Einzelpackung 9 nach innen gleiten. Die Entnahme der Einzelpackungen kann, wie angedeutet, dadurch erleichtert werden, dass die Verpackungsschachtel nach Entfernen der Bodenklappe 3 auf einen verhältnismässig schweren Halter 13 aufgesteckt wird. Der Halter kann so ausgebildet werden, dass mehrere Verpackungsschachteln mit verschiedenem Inhalt nebeneinander angebracht werden können.

   Die einschlagbaren und ineinanderverklinkbaren Lappen 6 und 7 haben den Zweck, den Stapel von nicht formsteifen Einzelverpackungen 9 während des Transports und der Lagerung der Verpackungsschachtel in eindeutiger Lage festzuhalten und insbesondere zu verhindern, dass der Inhalt dieser Einzelpackungen sich nach einer Seite verlagern kann, was nämlich die Entnahme der Einzelpackungen mittels des Schiebers 16 erschweren würde. Um zu verhindern, dass bei der Entnahme der untersten Einzelpackung auch die nächste bereits mitgenommen wird, ist es vorteilhaft, die Breite der Verpackungsschachtel 1 der Breite der Einzelpackungen 9 möglichst genau anzupassen, damit die Einzelpackungen nur unter Überwindung einer gewissen Reibung an den Seitenwänden der Verpackungsschachtel entfernt werden können.



   Der Schieber 16 kann natürlich anders ausgebildet und mit anderen richtungsabhängig wirkenden Greifern zur Mitnahme der Einzelpackungen ausgerüstet sein. Bei Verwendung eines verhältnismässig    harten I Kunststoffes für den Schieber 16 könnten    beispielsweise den Klammerenden 11 entsprechende schief vorstehende, scharfkantige Vorsprünge vorgesehen sein, welche beim Herausziehen des Schiebers die unterste Einzelpackung mitnehmen, beim Einschieben des Schiebers dagegen praktisch keine Kräfte auf die nächstobere Packung übertragen. Der Schieber könnte auch mit einem geeigneten Stoff mit einseitig gerichteten Fasern belegt sein, welche Fasern ähnlich der Wirkung eines   Skifells    beim Herausziehen des Schiebers an der aufliegenden Einzelpackung angreifen und dieselbe nach aussen fördern.



  Die erfindungsgemässe Verpackungsschachtel könnte auch zum Verkauf formsteifer Einzelpackungen verwendet werden, in welchem Falle eine oder mehrere richtungsabhängig wirkende Greifer des Schiebers 16 entsprechend ausgebildet werden könnten, um hinter die unterste Packung zu greifen, um dieselbe herauszuziehen. Die Verpackungsschachtel kann andere Dimensionen aufweisen als die in der Zeichnung dargestellte. Sie kann insbesondere für einen höheren Stapel von Einzelpackungen bemessen sein, wenn zum Beispiel für Gaststätten ein grösserer Vorrat gewünscht wird.   



  
 



  Packing box
The present invention relates to a packaging box with a stack of individual packages, for example tea bags or the like.



  Such packaging boxes can usually be opened on one long side in order to remove the individual packs. To do this, the box must be opened and closed again each time a single pack is removed.



   It is the aim of the present invention to provide a packaging box which makes it much easier to remove individual packs. The packaging box according to the invention is characterized in that one end of the stack of individual packs rests against a carrier which allows the individual pack that rests against it to be conveyed through an output opening. The packaging box can therefore always remain closed, and all that is required to remove individual packs is to operate the aforementioned carrier. This driver can preferably be designed as a slide which can be moved back and forth through the dispensing opening and which can have directionally acting grippers, for example inclined needles, pins, rags or the like.



   In the drawing, an embodiment of the packaging box according to the invention is shown.



   Fig. 1 shows the box in section along line I-I in Fig. 3,
Fig. 2 shows the box in section along line II-II in Fig. 3, and
Fig. 3 shows a cross section through the box without individual packaging.



   The packaging box shown has a conventional rectangular casing 1, at the ends of which a hinged lid 2 or a flap base 3 is attached. Parts 2 and 3 can be secured in the closed position by insert tabs 4 and 5, respectively. The side walls of the casing 1 are connected at the upper end with folding tabs 6 and 7, of which the folding tab 7 has punched and slightly pressed ribs 8, which serve as locking teeth for the free end of the tab 6 in the manner shown in FIG. The two tabs 6 and 7 can therefore be folded into a desired position and latched together so that the free end of the tab 7 presses against the stack of individual packs, for example tea bags 9, and holds this stack in a clear position.



   A blind space 11 is formed between a blind base 10 attached to the lower end of the packaging jacket and the base flap 3.



  The bottom flap 3 can be swiveled out and torn off along its attachment point 12 on the jacket 1 in order to make the blind space 11 accessible and to attach the packaging box to a stand 13 indicated in dash-dotted lines in FIG.



   The blind base 10 has two slots 14 through which guide tabs 15 of a slide 16 protrude. The slots 14 thus form a guide for this slide 16, which can be moved back and forth along these slots through a lateral discharge opening 17 of the packaging jacket. Three staples are connected to the slide 16, the outer ends 18 of which are pressed flat onto the slide surface, while their inner ends 19 are inclined forwards. At the outer end of the slide 16 a flap 20 is attached which, when the slide 16 is completely pushed in, can be folded to close the opening 17 on the packaging wall and, if necessary, latched to the packaging wall by known means to close the opening 17.



   To remove individual packs 9, the packaging box is brought into the upright position of use shown in the drawing, the flap 20 is grasped and the slide 16 is pulled outward.



  The upstanding ends 19 of the staples grasp the lowermost individual pack 9 and pull the same outwards through the output opening 17 under the stack of individual packs, as FIG. When the slide 16 has reached its outer end position, the individual pack 9 thus pulled out can be lifted off the slide. The same is then pushed in again, the inclined clamp ends 19 sliding inward under the next individual pack 9 without significant resistance. The removal of the individual packs can, as indicated, be facilitated in that the packaging box is pushed onto a relatively heavy holder 13 after removing the bottom flap 3. The holder can be designed so that several packaging boxes with different contents can be attached next to one another.

   The purpose of the foldable and interlocking tabs 6 and 7 is to hold the stack of non-rigid individual packs 9 in a clear position during transport and storage of the packaging box and, in particular, to prevent the content of these individual packs from shifting to one side, which is the case the removal of the individual packs by means of the slide 16 would make it more difficult. In order to prevent the next one from being taken when removing the lowest individual pack, it is advantageous to adapt the width of the packaging box 1 to the width of the individual packs 9 as precisely as possible, so that the individual packs can only be overcome by overcoming a certain amount of friction on the side walls of the packaging box can be removed.



   The slide 16 can of course be designed differently and equipped with other directionally acting grippers for taking along the individual packs. When using a relatively hard plastic for the slider 16, for example, the clip ends 11 corresponding obliquely protruding, sharp-edged projections could be provided which, when the slider is pulled out, carry the lowest individual pack with them, but when the slider is pushed in, practically no forces are transferred to the next upper pack. The slide could also be covered with a suitable material with unidirectional fibers, which fibers, similar to the effect of a ski skin, act on the individual package when the slide is pulled out and convey the same to the outside.



  The packaging box according to the invention could also be used for the sale of dimensionally stable individual packs, in which case one or more directionally acting grippers of the slide 16 could be designed accordingly to grip behind the bottom pack in order to pull it out. The packaging box can have dimensions other than those shown in the drawing. In particular, it can be dimensioned for a higher stack of individual packs if, for example, a larger supply is desired for restaurants.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verpackungsschachtel mit einem Stapel von Einzelpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel von Einzelpackungen mit einem Ende gegen einen Mitnehmer anliegt, welcher die an ihn anliegende Einzelpackung durch eine Ausgabeöffnung zu fördern gestattet. PATENT CLAIM Packaging box with a stack of individual packs, characterized in that one end of the stack of individual packs rests against a driver which allows the individual pack that rests against it to be conveyed through an output opening. UNTERANSPRÜCHE 1. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als ein durch die Ausgabeöffnung hin und her bewegbarer Schieber ausgebildet ist. SUBCLAIMS 1. Box according to claim, characterized in that the driver is designed as a slide which can be moved back and forth through the dispensing opening. 2. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber richtungsabhängig wirkende Greifer, zum Beispiel geneigte Nadeln, Stifte oder Lappen aufweist. 2. Box according to dependent claim 1, characterized in that the slide has directionally acting grippers, for example inclined needles, pins or rags. 3. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit Heftklammern besetzt ist, deren eine Schenkel schief zur Schieberfläche vorragt. 3. Box according to dependent claim 1, characterized in that the slide is filled with staples, one leg of which protrudes obliquely to the slide surface. 4. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schieber und der ihm benachbarten, entfernbaren Schachtelwand ein Blindraum vorhanden ist. 4. Box according to dependent claim 1, characterized in that a blind space is present between the slide and the removable box wall adjacent to it. 5. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit seitlichen Lappen in Schlitzen eines Blindbodens geführt ist. 5. Box according to dependent claim 1, characterized in that the slide is guided with side tabs in slots of a blind bottom. 6. Schachtel nach Patentanspruch, für flache, nicht formsteife Einzelpackungen, zum Beispiel Teebeutel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Mitnehmer gegenüberliegenden Ende des Stapels Mittel zum Zusammendrücken des Stapels vorhanden sind. 6. Box according to claim, for flat, non-rigid individual packs, for example tea bags, characterized in that means for compressing the stack are provided at the end of the stack opposite the driver. 7. Schachtel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zwei einschlagbare Klappen aufweisen, die in verschieden stark eingeschlagener Lage aneinander verklinkt werden können. 7. Box according to dependent claim 6, characterized in that the means have two foldable flaps which can be latched to one another in differently turned positions. 8. Schachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber am äusseren Ende eine Klappe aufweist, welche bei eingeschobenem Schieber die Ausgabeöffnung abschliesst. 8. Box according to dependent claim 1, characterized in that the slide has a flap at the outer end which closes the dispensing opening when the slide is pushed in.
CH153664A 1964-02-10 1964-02-10 Packing box CH412701A (en)

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