Vorrichtung zur periodischen Betätigung des Ablassventils eines Druckgefässes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum periodischen Betätigen des Ausflussventils eines unter Druck stehenden Gefässes, um z. B. die um gebende Atmosphäre in mehr oder weniger regel mässigen Intervallen mit einem Material in zerstäub ter Form zu beschicken.
In dieser Art Vorrichtung ist zweckmässig ein Support vorgesehen, um das Gefäss so aufzustellen, dass ein Betätigungsarm das Gefässablassventil in Funktion setzen kann.
Das Gefäss wird üblicherweise vor dem Gebrauch mit einer Mischung gefüllt, ;die das gewünschte Ma terial und ein komprimiertes oder verflüssigtes An triebsmittel enthält. Die Mischung wird unter dem Druck des Antriebsmittels ,abgelassen und befindet sich infolge der Verdampfung des Antriebsmittels und der Natur der Düse im Ablsassventilknopf in zerstäubter Form. Das gewünschte Material in der Mischung ist z.
B. ein Insektenvertilgungsmittel, ein Medikament oder ein Geruchbeseitigungsmittel.
Es hat sich gezeigt, idass die Betätigung und das Entlasten des Ablassventils kurz sein müssen. Her stellungsungenauigkeiten und fortgesetzter Gebrauch bedingen oft, dass das Ventil nicht unbedingt exakt, wie beabsichtigt, arbeitet.
Im speziellen wird: das Ventil nicht immer zufriedenstellend schliessen, wenn der Druckknopf langsam entlastet wird, und der Ein lass in die Kammer eines genau bemessenen Ventils wird für das Ablassen eines vorausbestimmten Betra ges der im Gefäss vorhandenen Mischung bei diesen Verhältnissen nicht immer vollständig schliessen,
be vor der Auslass geöffnet wird. Im weiteren ist die Dauer des Abflusses aus einem nicht genau bemesse nen Ventil durch die Dauer der Betätigung des Ven tilknopfes bestimmt und die rasche Bewegung des letzteren ist wichtig zur Erreichung einer genauen Kontrolle. Der Ausdruck Schnappwirkung (der im folgenden verwendet wird) ist in dem Sinne zu ver stehen, dass verlangt wird, dass die Bewegung wäh rend einer sehr kurzen Zeitperiode stattfindet, vor zugsweise nicht mehr als eine Sekunde beansprucht.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einfache Mittel vorzusehen, um ein ischnappartiges Entlasten sowie ein schnappartiges Betätigen des Ablassventils z. B. eines Aerosol-Verteilers zu erreichen.
Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung von der Art, wie angegeben, welche einen Betätigungs arm zum Infunktionsetzen eines Gefässablassventils, einen Entlastungsarm zum Ausserkontaktbringen des Betätigungsarmes mit dem Ablassventil und einen Nockenmechanismus umfasst, der zwischen den ge nannten Armen angeordnet ist, um eine aufeinander- folgende Bewegung der genannten Arme mit ,
schnapp artiger Wirkung und mit dazwischen liegenden vor- ausbestimmten Intervallen zu erreichen. Vorzugs weise werden die Arme mit einer gemeinsamen Fe der gegeneinander gezogen, wodurch sie in entgegen gesetzten Richtungen gegen den Nockenmechanismus sich anlegen.
Im allgemeinen sind idie Betätigungs- und Ent- lastungsarme in der Form von aufgehängten Hebeln ausgeführt, welche zur Wirkung kommen, nachdem ,sie durch den Nockenmechanismus freigegeben sind.
Es wird vorgezogen, dass jeder :dieser Hebel auf einem festen Teil des Dosierungsmechanismus schwenkbar gelagert ist und diese Hebel durch eine gewöhnliche, gemeinsame Feder zusammengehalten werden, welche zwischen diesen Hebeln sich erstreckt. Zweckmässig sind diese Hebel gemeinsam gelagert, am gleichen Teil des Dosierungsmechanismus. Durch die Ver- Wendung einer gewöhnlichen, gemeinsamen Feder ist die Federbelastung auf den Nockenmechanismus ausgeglichen (ausgenommen vielleicht momentan, währenddem einer der Hebel eine Schnappbewegung beschreibt).
Es wird auch vorgezogen, dass eine sepa rate Nockenoberfläche für jeden Arm vorgesehen ist, so dass der letztere nur :einmal bei jeder Umdrehung des Nockenmechanismus betätigt wird.
Das erlaubt etwas grössere Herstellungstoleranzen im Nockenme- chanismus. Selbst wenn :separate Nockenoberflächen vorgesehen sind, ist es natürlich klar, dass diese auf den axial nebeneinander angeordneten Teilen des gleichen drehbaren Nockenmechanismus liegen, der aus einem oder einer Anzahl zusammenhängender Formstücken bestehen kann.
-Ein Synchronmotor mit Übersetzungsgetriebe wird normalerweise ver wendet, um .den Nockenmechanismus .anzutreiben.
Es ist zweckmässig, dass das auf dem Gefäss ange brachte Ablassventil genau dimensioniert ist. Es ist klar, dass der Zeitbedarf zwischen der Bewegung des Betätigungs- und Entlastungshebels so eingestellt oder vorausbestimmt ist, dass er grösser ist als der für das Ablassen der Mischung in,der Kammer des Ventils.
Der Support für die Aufnahme des Gefässes kann so sein, dass das Gefäss direkt auf ihm steht, oder dass das Gefäss durch einen flanschartigen Teil desselben gehalten wird, der sich um seinen oberen Teil legt. Im letzteren Fall besteht der Support z. B. aus einer U-förmigen Vertiefung, in die das Gefäss hineinge stellt wird.
Die Teile des Dosierungsmechanismus und das Gefäss können aus irgend einem verwendbaren Ma terial und in irgend einer Gestalt ausgeführt sein. Der Betätigungsarm, der Entlastungsarm und die ge meinsame Feder können aus Metall wie Stahl be stehen, und der Nockenmechanismus und der Knopf des Ablassventils können aus Kunststoff, wie Nylon, Polythene oder Polyvinyl-Chlorid gemacht sein.
Das Gefäss kann eine verzinnte Kanne, oder eine Glas flasche oder eine Kanne aus durch Druck herausge- presstem Aluminium sein.
Der Dosierungsmechanismus ist besonders nütz lich für ein Gefäss, in welchem die Mischung ein geruchbeseitigendes Mittel enthält. Die umgebende Atmosphäre kann vom Geruch in mehr oder weniger regelmässigen Intervallen ohne irgendwelchen mit den Händen in Verbindung stehenden Unannehm lichkeiten befreit werden. Das ist besonders wertvoll an öffentlichen Orten, wie Restaurants.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in welchen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Dosierungsme chanismus ist, und Fig.2 eine Seitenansicht des Dosierungsmecha nismus ist.
In Fig. 1 wird ein Dosierungsmechanismus mit einem unter Druck stehenden Gefäss 1 in seiner zu geordneten Lage dargestellt.
Das Gefäss wird von einem Support 2 getragen, der auf einem unteren Teil eines Behälters 3 von kastenartiger Konstruktion festgemacht ist. Eine ver tikale Platte 4 ist in der Mitte des Behälters 3 fest gemacht und besitzt eine Öffnung 5 für das Gefäss 1. Führungen 6 auf dem Support 2 gewährleisten, dass ein rechteckiger Knopf 7 eines genau bemessenen Ablassventils, das auf dem Gefäss 1 angebracht ist, in einer Lage sich befindet, @dass dasselbe durch den Dosierungsmechanismus betätigt werden kann.
Füh rungszapfen 6a zentrieren den Knopf 7, während die Supportplatte 2 etwas nach aufwärts geneigt ist, um zu gewährleisten, dass ;der Knopf sich gegen die Platte 4 anlegt. Das Ventil besitzt im Inneren eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) und ist so angeord net, dass eine Düse 8 im Knopf 7 nach auswärts weist. Ein vorderer Deckel 9 (nur in Fig. 2 darge stellt) ist auf dem Behälter 3 angebracht und besitzt eine Öffnung verbunden mit einem abgeschnittenen konischen Schild 10, so angeordnet, dass die Düse 8 nicht verdeckt ist.
Auf der Rückseite der Platte 4 ist ein elektrischer Synchronmotor und ein Räderkasten 11 angeordnet, aus dem sich eine Antriebswelle 12 durch die Platte 4 erstreckt. Die Welle 12 trägt auf der Vorderseite der Platte 4 einen drehbaren Nockenmechanismus, welcher eine spiralförmige, abgesetzte Nockenober- fläche 13, eine Trennplatte 14 und eine abgesetzte, kreisförmige Nockenoberfläche 15, in dieser An ordnung nach aussen, besitzt. Die Absätze auf den Nockenoberflächen 13,
und 15 sind relativ zueinander unter einem Winkel von ungefähr l85 festgehalten. Das eine Ende eines aufgehängten Entlastungsarmes 16 ruht auf der unteren Kante der Nockenoberfläche 13 und das eines Betätigungsarmes 17 auf der oberen Kante der Nockenoberfläche 15. An ihrem anderen Ende sind der Entlastungsarm 16 und der Betäti gungsarm 17, in dieser Reihenfolge nach aussen, auf einer Welle 18 auf er Platte 4 gelagert. Ein Distanz ring 19 zwischen diesen Teilen ist auf der Welle 18 vorgesehen. Der Betätigungsarm 17 trägt einen Ex zenter 20, ausgerüstet mit einem mit ihm vereinigten Arm 21, unmittelbar oberhalb des Knopfes 7.
Eine bearbeitete Kopfschraube 22 dient dazu, den Exzen ter 20 in einer Lage festzuhalten, in der er sich gerade vom Knopf 7 in der entlasteten Lage des Armes (dargestellt in strichpunktierten Umrisslinien Fig. 1) abgehoben hat. Eine gemeinsame Feder 23 zieht vom Entlastungsarm 16 zum Betätigungsarm 17. Ein Anschlag 24 ist an einer mittleren Stelle auf dem Entlastungsarm 16 vorgesehen, um mit dem Betätigungsarm 17 in Kontakt zu kommen und die sen zu heben und ein Anschlag 25 auf der Platte 4 für den Entlastungsarm 16.
Der Nockenmechanismus wird im Uhrzeigersinn durch den elektrischen Synchronmotor über das Ge triebe des Räderkastens gedreht. Der Entlastungsarm 16 wird entgegen der Spannung der gemeinsamen Feder 23 herabgedrückt, und der Betätigungsarm 17 befindet sich in der Grundstellung. Wenn der Absatz in der Nockenoberfläche 15 das Ende des Betäti gungsarmes 17 freigibt, bewegt sich oder Arm plötz- lieh nach unten. Der Exzenter 20 des Armes betätigt dadurch den Knopf 7 in einer schnappartigen Bewe gung.
Der Nockenmechanismus dreht sich weiter. Wenn der Absatz in der Nockenoberfläche 13 das Ende des Entlastungsarmes 16 freigibt, bewegt sich der Arm plötzlich nach oben und dieser bewegt durch sein Drehmoment den Betätigungsarm 17 nach dessen Anliegen an den Anschlag 24 auch nach oben. Der Knopf 7 wird dadurch in einer schnappartigen Be wegung entlastet.
Falls die Anschläge 24 und 25 aus geeignetem Material, wie Gummi, gemacht oder mit solchem Material abgefedert werden, wird oder Lärm reduziert, wenn der Dosierungsmechanismus läuft.
Der Nockenmechanismus rotiert weiter und der Knopf 7 des Ablassventils wird weiter betätigt in mehr oder weniger regelmässigen Intervallen für so lange als es gewünscht wird, d. h. bis der elektrische Synchronmotor 12 ausgeschaltet ist.
Device for the periodic actuation of the discharge valve of a pressure vessel. The invention relates to a device for the periodic actuation of the discharge valve of a pressurized vessel in order to e.g. B. to load the surrounding atmosphere at more or less regular intervals with a material in atomized ter form.
In this type of device, a support is expediently provided in order to set up the vessel in such a way that an actuating arm can operate the vessel drain valve.
Before use, the vessel is usually filled with a mixture that contains the desired material and a compressed or liquefied propellant. The mixture is vented under the pressure of the propellant and is in atomized form due to evaporation of the propellant and the nature of the nozzle in the drain valve button. The desired material in the mixture is e.g.
An insecticide, medicament or odor suppressant.
It has been found that actuation and unloading of the drain valve must be short. Manufacturing inaccuracies and continued use often mean that the valve does not necessarily work exactly as intended.
In particular: the valve will not always close satisfactorily when the pressure is slowly released, and the inlet into the chamber of a precisely dimensioned valve will not always close completely for the discharge of a predetermined amount of the mixture present in the vessel under these conditions,
be before the outlet is opened. In addition, the duration of the outflow from a not precisely measured NEN valve is determined by the duration of the actuation of the Ven tilknopfes and the rapid movement of the latter is important to achieve precise control. The term snap action (which will be used in the following) is to be understood in the sense that it is required that the movement take place during a very short period of time, preferably not more than one second.
The purpose of the invention is to provide simple means for ischnappartiges relieving and a snap-action actuation of the drain valve e.g. B. to achieve an aerosol dispenser.
The invention consists of a device of the type as stated, which comprises an actuating arm for infunctioning a vessel drain valve, a relief arm for bringing the actuating arm out of contact with the drain valve and a cam mechanism which is arranged between the said arms to enable a successive Movement of said arms with,
to achieve a snap-like effect and with predetermined intervals in between. Preferably, the arms are drawn against each other with a common Fe, whereby they apply in opposite directions against the cam mechanism.
Generally, the actuation and relief arms are in the form of suspended levers which come into operation after they are released by the cam mechanism.
It is preferred that each of these levers be pivotally mounted on a fixed part of the metering mechanism and that these levers be held together by an ordinary, common spring which extends between these levers. These levers are expediently mounted together, on the same part of the dosing mechanism. By using an ordinary, common spring, the spring load on the cam mechanism is balanced (except perhaps momentarily while one of the levers is making a snap movement).
It is also preferred that a separate cam surface be provided for each arm so that the latter is only actuated: once for each revolution of the cam mechanism.
This allows somewhat larger manufacturing tolerances in the cam mechanism. Even if: separate cam surfaces are provided, it is of course clear that these lie on the axially juxtaposed parts of the same rotatable cam mechanism which can consist of one or a number of contiguous fittings.
-A synchronous motor with a gearbox is normally used to drive the cam mechanism.
It is advisable that the drain valve attached to the vessel is precisely dimensioned. It is clear that the time required between the movement of the actuation and relief lever is set or predetermined so that it is greater than that for draining the mixture into the chamber of the valve.
The support for receiving the vessel can be such that the vessel stands directly on it, or that the vessel is held by a flange-like part of the same that wraps around its upper part. In the latter case, the support z. B. from a U-shaped recess into which the vessel is put in.
The parts of the dosing mechanism and the vessel can be made of any usable material and in any shape. The actuator arm, relief arm and common spring can be made of metal such as steel, and the cam mechanism and button of the relief valve can be made of plastic such as nylon, polythene, or polyvinyl chloride.
The vessel can be a tin-plated jug or a glass bottle or a jug made of aluminum pressed out by pressure.
The metering mechanism is particularly useful for a vessel in which the mixture contains an odor removing agent. The surrounding atmosphere can be freed of the odor at more or less regular intervals without any hand-related discomfort. This is especially valuable in public places like restaurants.
An embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawings, in which Fig. 1 is a front view of a Dosierungsme mechanism, and Fig. 2 is a side view of the Dosierungsmecha mechanism.
In Fig. 1, a metering mechanism with a pressurized vessel 1 is shown in its position to be ordered.
The vessel is carried by a support 2 which is fastened to a lower part of a container 3 of box-like construction. A vertical plate 4 is fixed in the middle of the container 3 and has an opening 5 for the vessel 1. Guides 6 on the support 2 ensure that a rectangular button 7 of a precisely dimensioned drain valve, which is attached to the vessel 1, is in a position that it can be actuated by the dosing mechanism.
Guide pins 6a center the button 7, while the support plate 2 is inclined slightly upwards to ensure that the button rests against the plate 4. The valve has a helical spring (not shown) inside and is arranged so that a nozzle 8 in the button 7 points outwards. A front cover 9 (only in Fig. 2 Darge provides) is mounted on the container 3 and has an opening connected to a cut-off conical shield 10, arranged so that the nozzle 8 is not covered.
On the back of the plate 4, an electric synchronous motor and a gear case 11 are arranged, from which a drive shaft 12 extends through the plate 4. The shaft 12 carries a rotatable cam mechanism on the front side of the plate 4, which cam mechanism has a spiral-shaped, stepped cam surface 13, a separating plate 14 and a stepped, circular cam surface 15, in this arrangement to the outside. The heels on the cam surfaces 13,
15 and 15 are held at an angle of approximately 185 relative to each other. One end of a suspended relief arm 16 rests on the lower edge of the cam surface 13 and that of an actuating arm 17 rests on the upper edge of the cam surface 15. At its other end, the relief arm 16 and the actuating arm 17 are on the outside in this order Shaft 18 mounted on plate 4. A spacer ring 19 between these parts is provided on the shaft 18. The actuating arm 17 carries an eccentric 20, equipped with an arm 21 united with it, directly above the button 7.
A machined head screw 22 is used to hold the Exzen ter 20 in a position in which he has just lifted off the button 7 in the relieved position of the arm (shown in dash-dotted outlines Fig. 1). A common spring 23 pulls from the relief arm 16 to the actuating arm 17. A stop 24 is provided at a central point on the relief arm 16 to come into contact with the actuating arm 17 and to lift the sen and a stop 25 on the plate 4 for the Relief arm 16.
The cam mechanism is rotated clockwise by the synchronous electric motor through the gearbox of the gear case. The relief arm 16 is pressed down against the tension of the common spring 23, and the actuating arm 17 is in the basic position. When the shoulder in the cam surface 15 releases the end of the actuating arm 17, the arm suddenly moves downwards. The eccentric 20 of the arm thereby actuates the button 7 in a snap-like movement.
The cam mechanism continues to rotate. When the shoulder in the cam surface 13 releases the end of the relief arm 16, the arm suddenly moves upwards and, by virtue of its torque, also moves the actuating arm 17 upwards after it rests against the stop 24. The button 7 is relieved in a snap movement Be.
If the stops 24 and 25 are made of a suitable material, such as rubber, or are cushioned with such material, noise will be reduced when the dosing mechanism is running.
The cam mechanism continues to rotate and the button 7 of the dump valve continues to be actuated at more or less regular intervals for as long as is desired, e.g. H. until the synchronous electric motor 12 is switched off.