CH412025A - Relays for coaxial connections - Google Patents

Relays for coaxial connections

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CH412025A
CH412025A CH318663A CH318663A CH412025A CH 412025 A CH412025 A CH 412025A CH 318663 A CH318663 A CH 318663A CH 318663 A CH318663 A CH 318663A CH 412025 A CH412025 A CH 412025A
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Santangeli Mario Ing Dr
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  

  Relais     für        koaxiale        Verbindungen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais für  koaxiale Verbindungen, insbesondere zum Schalten  von Strömen hoher Frequenzen. Das Relais ist ge  kennzeichnet durch ein dicht verschlossenes Glas  gefäss, durch magnetisch     betätigbare        Schaltkontakte,     die im Glasgefäss untergebracht sind, wobei jeder  der Kontakte einen sich nach aussen erstreckenden       Anschlussleiter    aufweist, der mit dem Innenleiter eines       Koaxialkabelkopplungsstückes    verbunden ist,     durch     ein Metallrohr aus nichtmagnetischem     Material,

      das  koaxial um das Glasgefäss sich erstreckt, und durch  ein Verbindungsstück, das mit den Aussenleitern der       Koaxialkabelkopplungsstücke    in Verbindung steht,  und durch eine Erregerspule, welche das     Metallrohr     umgibt, um     wahlweise    die Schaltkontakte zu öffnen  und zu schliessen.  



  Anhand eines     Ausführungsbeipiels    wird nach  folgend das erfindungsgemässe Relais mit Hilfe der  Zeichnung beschrieben. In dieser     zeigt:     die     Fig.    1 eine Ansicht des     T-Typ-Relais,    wobei  die Fusspartie teilweise     geschnitten    ist,  die     Fig.    2 einen Längsschnitt durch das Relais  der     Fig.    1,  die     Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie<B><I>A -A</I></B> des       Relaisteiles,    welcher die     Schaltkontaktenden        aufweist,

       die     Fig.4    eine andere Ausführungsform eines  Relais des     Y-Typs    im     Längsschnitt.     



       Allgemeines     Die     Ausführungsbeispiele    schaffen einen ein  fachen,     wirtschaftlichen    Aufbau einer     Relaiseinheit,     welche eine feste Verbindung zwischen koaxialen       Leitern    herstellt und kein Echo erzeugt,     wenn    sie in  einer     Hochfrequenzleitung    eingebaut ist. Die Energie  verluste sind bis zu Frequenzen von 500 MHz     ver-          nachlässigbar.    Die Betätigungsenergie des Relais be-         wegt    sich in der Grössenordnung von     wenigen    Watt.

    Eine typische Anwendung findet das Relais für die  Umschaltung von Radioantennen von einem Emp  fänger auf einen Sender und umgekehrt.  



  Für das beste Arbeiten des Relais     sollten    die       Merkmale    folgende sein:  a) Es soll einen sehr niedrigen Kontaktwider  stand zwischen den Kontaktpunkten auch bei höch  sten     Frequenzen    aufweisen.  



  b)     Die    Kontaktpunkte sollen keinen oder nur ge  ringen Verschleiss zeitigen ohne ohne Änderung der       Leitfähigkeit    der Oberfläche, wenn der Strom fliesst.  



       c)    Das: Relais soll eine ganz geringe     elektronische     Kapazität zwischen den     Bestandteilen    aufweisen,  welche Kontakte tagen, um     Energieverlust-Wirkun-          gen        im    Kabel zu     verhindern..     



       1d)    Die Isolation zwischen den Kontakten soll bei  offenem Stromkreis hoch sein.  



       In    einem     Ausführungsbeispiel    des Relais werden  die oben genannten Charakteristiken durch die Ver  wendung von Kontakten erreicht, welche aus     ferro-          magnetischen    Metallegierungen bestehen, welche .eine  hohe     elektrische        Leitfähigkeit    aufweisen und welche  in einem evakuierten Gefäss eingeschmolzen sind,  und     dabei    den inneren Leiter der     Relaisanordnung     bilden.

   Die elektrische Kapazität zwischen den offe  nen     Kontakten        beträgt    nicht mehr     als    ein     Picofarad,     während der     Gleichspannungs-Isolationswiderstand     an den     Schaltklemmen    den Wert von 1014 Ohm  erreichen kann. Die restliche Verlustenergie ist ab  hängig von der Qualität des     Dielektrikums    der Ver  bindungsglieder. Ein     nichtmagnetisches    Metallrohr       vervollständigt    den äusseren     konzentrischen    Leiter  für die koaxiale Verbindung.  



  Ein Merkmal des vorliegenden Relais     besteht     ferner darin,     dass    seine     Ansprechempfindlichkeit         durch die Verwendung zusätzlicher kleiner permanen  ter und bewegbarer Magnete in der Nähe der  Kontaktelemente erhöht und     einstellbar        wird.     



  Die     Fig.    1 zeigt ein koaxiales Vakuumrelais in  der Form eines umgekehrten T, dessen drei Enden  kopplungsstücke 1, 2 und 3 mit koaxialen Leitern  eines Standardtyps verbunden sind. Der zentrale Teil       b,-steht    aus     ein--m    äusseren konzentrisch angeordneten       kurz--n    Metallrohr,     welch s    eine innere verschmolzene  Schalteinheit der oben     erwähnten    Art trägt.

   Der       T-Typ    wird nur     als    Beispiel angeführt, und das  Relais kann ebenfalls als     Y-Typ    oder auf irgend  eine     andere        pass-;        nde    Weise angeführt sein.  



  Das Metallrohr 5 bildet den äusseren Leiter der  koaxialen Einheit und ist von der Erregerwicklung 4       umgeban.    Die     Fig.    2     zeigt    den inneren Aufbau des  neuartigen Vakuumrelais, in welchem ein Gefäss 6,  das die Kontakte an den Enden der länglichen,  zungenartigen,     ferromagnetischen    Elemente aufweist,  längs der Achse der Metallröhre 5 aus nichtmagne  tischem Material angeordnet ist. Die Ausgangskon  takte können wahlweise mit dem zentralen     Leiter     eines koaxialen Kabels verbunden werden, das mit 1  bezeichnet ist.

   Der innere Durchmesser des Metall  rohres 5 ist bezüglich des äusseren Durchmessers d  des geschlossenen Glasrohres mit den Kontakten der  art, dass dar Wellenwiderstand  
EMI0002.0020     
    beträgt.  Bei der Verwendung von Tragscheiben 16 ange  messenen     dielektrischen    Materials kann der Wert der       dielektrischen    Konstanten     E    geändert werden, um  den gewünschten Wellenwiderstand zu erreichen.  



  Diese Tragmittel dienen ebenfalls zum Zentrieren  des Glasrohres, welches die inneren Leiter im Glas  rohr in der richtigen ,axialen Lage     bezüglich    des  Metallrohres 5 halten. Das Glasrohr 6 besteht vor  zugsweise aus einem auf beiden Seiten     zugeschmol-          zenen        Glasgefäss,    dessen eines Ende nur eine An  schlussklemme 7 aufweist. Eine solche     Einheit    ist in  einem Störungsfalle leicht zu ersetzen und wird     an     ihrer Stelle nur durch zwei Lötverbindungen fest  gehalten, welche durch die Öffnung 10 ausgeführt  werden.

   Sie kann aus dem Rohr 5 durch deren       Oberteil    entfernt werden, nachdem .das Kopplungs  stück 1 durch Lösen der Schrauben 11 vom Kopf  des Relais     entfernt    wurde.  



  Die     Fig.3        zeigt    einen Schnitt längs der  Fläche<B><I>A -A</I></B> durch die Basis     eines    koaxialen Relais.  Die Ausgänge der Schaltkontakte, welche im Glas  gefäss 6 enthalten sind, enden in zwei Leitern 8  bzw. 9, welche     durch    das Gefäss nach aussen treten  und welche     elektrisch    mit den zentralen Anschlüssen  der Kopplungsstücke 2, 3 verbunden sind und die  Verbindungen mit den Leitern der Kabel     herstellen.     Beispielsweise kann das Kopplungsstück 2 mittelbar  mit einem Radioempfänger verbunden sein, wenn    das Relais nicht erregt ist, und das Kopplungsstück 3  kann zu einem Sender führen, wann das Relais erregt  ist.

   Die beiden Kopplungsstücke 2 und 3 sind     mittels     Schrauben am     nichtmagnetischen    Metallblock 12       befeatigt,    welcher zum Rohr 5 gehört. Eine     öff-          nung    10 im Block, welche um die Achse des Roh  res 5 liegt, erleichtert .das Verlöten der zentralen  Leiter der Kopplungsstücke 2 und 3 mit den An  schlussleitern 8 und 9 der Kontakte im Gefäss 6.  Die     Öffnung    10 wird durch einen nichtmagnetischen  Pfropfen geschlossen.  



  Das koaxiale Vakuumrelais wird mittels der  Spule 4 erregt, die um das Metallrohr 5 liegt. An  den entgegengesetzten Enden dieser Spule können zwei  Platten aus magnetischem Material (13 und 13')  angebracht sein, um den magnetischen Fluss zu ver  dichten, welcher durch die Erregerspule 4 an den  entgegengesetzten Enden des     verschmolzenen    Gefässes  mit den Kontakten hervorgerufen wird. Eine äussere  magnetische Umhüllung 15 schliesst den magnetischen  Stromkreis der Platten 13 und 13' und schafft eine  Abschirmung für die Spule 4.  



  Um die Arbeitsempfindlichkeit des Relais zu  vergrössern, damit     garingere    Spannungen an der Spule  verwendet werden können, um die Arbeitskontakte  der Relais zu ,schliessen, ist ein kleiner     permanenter     Magnet 17     (Fig.    1) :an einem Pfropfen 18     derart     angebracht, dass einer seiner Pole benachbart zu den  Leitern 8 und 9 liegt. Die magnetische Polarität wird  so gewählt, dass sie die Wirkung der Spule 4 unter  stützt. Der Magnet 17 kann gegen die Leiter 8  und 9 oder von diesen weg bewegt werden, indem  der Zapfen 18 in die Öffnung 10 ein- oder ausge  schraubt wird.

   Durch dieses Mittel kann die erforder  liche Spannung über den Enden der     Spule    4 bei  spielsweise von 8 Volt auf 2 Volt erniedrigt werden,  ohne die Spule für     die    Betätigung des     Relais    zu  ändern. Die     Ampere-Windungen    des Relais können  daher durch Verwendung dieses Polarisationsmagne  ten auf :ein Minimum gebracht werden.  



  Die     Fig.4    zeigt die     Ausführung    des Relais in  Form     eines:    Y durch     Änderung    des Winkels der  Kopplungsstücke 2 und 3 in bezug auf die Achse  des Rohres 5. Mit dieser Ausführungsform wird eine  verbesserte     Hochfrequenzentkopplung    erreicht. Die  Leiter 8-9, welche aus dem Gefäss 6 hervorschauen,  werden, wie die     Fig.    4 zeigt, voneinander weggebogen  und mit den Mittelleitern der Kopplungsstücke 2-3  verlötet. Seitliche Öffnungen können zur Erleich  terung des Zusammenbaues vorgesehen werden.  



  An einigen hergestellten Einheiten wurden Prü  fungen vorgenommen, indem das Relais in einem  Stromkreis von 50 Ohm Impedanz und einer Hoch  frequenz von 50-500 MHz eingeführt wurde. Es  wurden keine, Energieverluste und eine Verbesserung  des     Stehwellenverhältnisses    gegenüber bekannten  Ausführungsformen festgestellt. Der mittlere Ver  bindungsverlust war geringer als 0,5     @db    und das       Spannungsstehwellenverhältnis    geringer als 1,2 bis      zu 500 MHz. Die     Lebenserwartung    beträgt mehr als  107     Schaltungen.  



  Relays for coaxial connections The present invention relates to a relay for coaxial connections, in particular for switching currents of high frequencies. The relay is characterized by a tightly sealed glass vessel, through magnetically actuated switching contacts that are housed in the glass vessel, each of the contacts having an outwardly extending connection conductor which is connected to the inner conductor of a coaxial cable coupling piece, through a metal tube made of non-magnetic material ,

      which extends coaxially around the glass vessel, and through a connecting piece which is connected to the outer conductors of the coaxial cable coupling pieces, and through an excitation coil which surrounds the metal tube in order to selectively open and close the switching contacts.



  Based on an exemplary embodiment, the relay according to the invention is described below with the aid of the drawing. In this: FIG. 1 shows a view of the T-type relay, the foot section being partially cut, FIG. 2 a longitudinal section through the relay from FIG. 1, FIG. 3 a section along the line <B> <I> A -A </I> </B> of the relay part, which has the switching contact ends,

       4 shows another embodiment of a relay of the Y-type in longitudinal section.



       General The exemplary embodiments provide a simple, economical construction of a relay unit which produces a fixed connection between coaxial conductors and does not generate an echo when it is installed in a high-frequency line. The energy losses are negligible up to frequencies of 500 MHz. The actuation energy of the relay is in the order of magnitude of a few watts.

    The relay is typically used for switching radio antennas from a receiver to a transmitter and vice versa.



  For the best working of the relay, the characteristics should be as follows: a) It should have a very low contact resistance between the contact points, even at the highest frequencies.



  b) The contact points should show little or no wear without changing the conductivity of the surface when the current is flowing.



       c) That: Relays should have a very low electronic capacitance between the components that make contacts in order to prevent energy loss effects in the cable ..



       1d) The insulation between the contacts should be high when the circuit is open.



       In one embodiment of the relay, the above-mentioned characteristics are achieved by using contacts made of ferromagnetic metal alloys, which have high electrical conductivity and which are melted in an evacuated vessel and thereby form the inner conductor of the relay arrangement .

   The electrical capacitance between the open contacts is no more than one picofarad, while the DC voltage insulation resistance at the switching terminals can reach a value of 1014 ohms. The remaining energy loss depends on the quality of the dielectric of the connecting links. A non-magnetic metal tube completes the outer concentric conductor for the coaxial connection.



  A further feature of the present relay is that its response sensitivity is increased and adjustable through the use of additional small permanent and movable magnets in the vicinity of the contact elements.



  Fig. 1 shows a coaxial vacuum relay in the shape of an inverted T, the three ends of which are coupling pieces 1, 2 and 3 connected to coaxial conductors of a standard type. The central part b consists of an outer, concentrically arranged short metal tube, which carries an inner fused switching unit of the type mentioned above.

   The T-type is given as an example only, and the relay can also be used as a Y-type or any other pass-; be cited in a way.



  The metal tube 5 forms the outer conductor of the coaxial unit and is surrounded by the excitation winding 4. Fig. 2 shows the internal structure of the novel vacuum relay, in which a vessel 6, which has the contacts at the ends of the elongated, tongue-like, ferromagnetic elements, is arranged along the axis of the metal tube 5 made of non-magnetic material. The output contacts can optionally be connected to the central conductor of a coaxial cable, which is denoted by 1.

   The inner diameter of the metal tube 5 is with respect to the outer diameter d of the closed glass tube with the contacts of the type that the wave resistance
EMI0002.0020
    amounts. When using support disks 16 measured dielectric material, the value of the dielectric constant E can be changed in order to achieve the desired characteristic impedance.



  These support means are also used to center the glass tube, which keep the inner conductor in the glass tube in the correct, axial position with respect to the metal tube 5. The glass tube 6 preferably consists of a glass vessel which is melted shut on both sides, one end of which has only one connection terminal 7. Such a unit is easy to replace in the event of a malfunction and is only held in place by two soldered connections which are made through the opening 10.

   It can be removed from the tube 5 through its upper part after. The coupling piece 1 was removed by loosening the screws 11 from the head of the relay.



  3 shows a section along the surface <B> <I> A </I> </B> through the base of a coaxial relay. The outputs of the switching contacts, which are contained in the glass vessel 6, end in two conductors 8 and 9, which pass through the vessel to the outside and which are electrically connected to the central connections of the coupling pieces 2, 3 and the connections to the conductors of the Manufacture cables. For example, the coupling piece 2 can be indirectly connected to a radio receiver when the relay is not energized, and the coupling piece 3 can lead to a transmitter when the relay is energized.

   The two coupling pieces 2 and 3 are fastened by means of screws to the non-magnetic metal block 12 which belongs to the pipe 5. An opening 10 in the block, which lies around the axis of the pipe res 5, facilitates the soldering of the central conductors of the coupling pieces 2 and 3 with the connecting conductors 8 and 9 of the contacts in the vessel 6. The opening 10 is made by a non-magnetic Stopper closed.



  The coaxial vacuum relay is energized by means of the coil 4 which lies around the metal pipe 5. At the opposite ends of this coil, two plates of magnetic material (13 and 13 ') may be attached to seal the magnetic flux generated by the excitation coil 4 at the opposite ends of the fused vessel with the contacts. An outer magnetic casing 15 closes the magnetic circuit of the plates 13 and 13 ′ and creates a shield for the coil 4.



  In order to increase the working sensitivity of the relay, so that lower voltages on the coil can be used to close the relay's working contacts, a small permanent magnet 17 (Fig. 1) is attached to a plug 18 in such a way that one of its poles is adjacent to the conductors 8 and 9. The magnetic polarity is chosen so that it supports the action of the coil 4. The magnet 17 can be moved against the conductors 8 and 9 or away from them by screwing the pin 18 into the opening 10 or out.

   By this means, the required voltage across the ends of the coil 4 can be lowered from 8 volts to 2 volts, for example, without changing the coil for actuating the relay. The ampere turns of the relay can therefore be brought to a minimum by using this polarization magnet.



  4 shows the design of the relay in the form of a: Y by changing the angle of the coupling pieces 2 and 3 with respect to the axis of the tube 5. With this embodiment, an improved high-frequency decoupling is achieved. The conductors 8-9, which protrude from the vessel 6, are, as FIG. 4 shows, bent away from one another and soldered to the central conductors of the coupling pieces 2-3. Side openings can be provided to facilitate assembly.



  Tests were carried out on some manufactured units by inserting the relay in a circuit of 50 ohms impedance and a high frequency of 50-500 MHz. No energy losses and an improvement in the standing wave ratio over known embodiments were found. The mean connection loss was less than 0.5 @db and the voltage standing wave ratio was less than 1.2 up to 500 MHz. Life expectancy is more than 107 circuits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Relais für koaxiale Verbindungen, insbesondere für hohe Frequenzen, gekennzeichnet durch ein dicht verschlossenes Glasgefäss (6), durch magnetisch b;e- tätigbarSchaltkontakte, die im Glasgefäss unterge bracht sind, wobei jeder der Kontakte einen sich nach aussen erstreckenden Anschlussleiter (7, 8, 9) aufweist, .der mit dem Innenleiter eines Koaxial kabelkopplungsstückes (1, 2, 3) verbunden ist, durch ein Metallrohr (5) aus nichtmagnetischem Material, das koaxial um das Glasgefäss sich erstreckt und durch ein Verbindungsstück (12), PATENT CLAIM Relay for coaxial connections, especially for high frequencies, characterized by a tightly closed glass vessel (6), through magnetically b; e- activatable switching contacts that are accommodated in the glass vessel, each of the contacts having an outwardly extending connection conductor (7, 8 , 9),. Which is connected to the inner conductor of a coaxial cable coupling piece (1, 2, 3) by a metal tube (5) made of non-magnetic material, which extends coaxially around the glass vessel and by a connecting piece (12), das mit den Aussen leitern der Koaxialkabelkopplungsstücke in Verbin dung steht, und durch eine Erregerspule (4), welche das Metallrohr umgibt, um wahlweise die Schalt kontakte zu öffnen und zu schliessen. UNTERANSPRÜCHE 1. Relais nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Schaltkontakte einen Umschaltkontakt bilden, zum Zwecke, einen von zwei Innenleitern (8, 9) des Koaxialkabelkopplungsstückes (2, 3) mit dem dritten solchen Innenleiter (7) zu ver binden. 2. that is in connec tion with the outer conductors of the coaxial cable coupling pieces, and by an excitation coil (4) which surrounds the metal tube to selectively open and close the switching contacts. SUBClaims 1. Relay according to claim, characterized in that said switching contacts form a changeover contact for the purpose of connecting one of two inner conductors (8, 9) of the coaxial cable coupling piece (2, 3) to the third such inner conductor (7). 2. Relais nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnseiten ider Erregerspule durch Flansche aus ferromagnetischem Material (13) be deckt sind und die Spule durch eine Hülse aus ferro- magnetischem Material (15) ummantelt ist, zum Zwecke der Bildung einfies teilweise geschlossenen magnetischen Kreises. 3. Relay according to patent claim, characterized in that the end faces of the exciter coil are covered by flanges made of ferromagnetic material (13) and the coil is encased by a sleeve made of ferromagnetic material (15) for the purpose of forming a partially closed magnetic circuit . 3. Relais nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen in seiner Lage verstellbaren, benach bart zu einem Ende des Gefässes angebrachten Dauermagneten zur Einstellung der Empfindlichkeit des Relais. 4. Relais nach Piatentanspruch und Iden Unter- ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koaxialkabelkopplungsstücke mit dem sie verbinden den Spulenkörper einen T-förmigen Aufbau auf weisen. 5. Relay according to patent claim, characterized by a permanent magnet, which is adjustable in its position and attached to one end of the vessel, for setting the sensitivity of the relay. 4. Relay according to patent claim and Iden sub-claims 1-3, characterized in that the coaxial cable coupling pieces with which they connect the coil body have a T-shaped structure. 5. Relais nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koaxialkabelkopplungsstücke mit dem sie verbinden den Spulenkörper einten Y-förmigen Aufbau auf weisen. Relay according to patent claim and sub-claims 1-3, characterized in that the coaxial cable coupling pieces with which they connect the coil body have a Y-shaped structure.
CH318663A 1962-03-14 1963-03-13 Relays for coaxial connections CH412025A (en)

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