CH409663A - Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic tires, especially agricultural tractors - Google Patents

Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic tires, especially agricultural tractors

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Publication number
CH409663A
CH409663A CH1514663A CH1514663A CH409663A CH 409663 A CH409663 A CH 409663A CH 1514663 A CH1514663 A CH 1514663A CH 1514663 A CH1514663 A CH 1514663A CH 409663 A CH409663 A CH 409663A
Authority
CH
Switzerland
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wheel
support body
twin
vehicle
twin wheel
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Application number
CH1514663A
Other languages
German (de)
Inventor
Wiedemann Konrad
Original Assignee
Wiedemann Konrad
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Publication date
Application filed by Wiedemann Konrad filed Critical Wiedemann Konrad
Publication of CH409663A publication Critical patent/CH409663A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

      Zwillingsrad-Anordnung    bei mit luftbereiften Rädern ausgerüsteten Fahrzeugen und  Fahrzeuganhängern, insbesondere Ackerschleppern    Bei Fahrzeugen und Fahrzeuganhängern, die auf  luftbereiften Rädern laufen und zur Erhöhung der  Tragfähigkeit mit ebenfalls luftbereiften Zwillingsrä  dern ausgerüstet sind, sitzen die äusseren Zwillings  räder gemeinsam, mit den inneren Zwillingsrädern an  der Radachse. Diese muss dementsprechend von  vornherein länger bemessen und an den verlängerten  Enden zu Aufsteckzapfen für die äusseren Zwillings  räder ausgebildet werden. Die äusseren Zwillingsrä  der bleiben im allgemeinen ständig am Fahrzeug.  



  In vielen Fällen, beispielsweise bei landwirt  schaftlichen Fahrzeugen und Fahrzeuganhängern,  insbesondere Ackerschleppern, bei denen es nicht so  sehr darauf ankommt, die Tragfähigkeit zu erhöhen,  als vielmehr darauf, den spezifischen Bodendruck zu  verringern sowie das Einsinken und Einwühlen der  luftbereiften Fahrzeugräder in feuchte oder weiche  Ackerböden zu vermeiden, ist die bislang übliche       Zwillingsradanordnung    ungünstig, weil die äusseren  Zwillingsräder nicht immer benötigt werden und das  Fahrzeug für die Montage und Demontage der     äusse-          ren    Zwillingsräder aufgebockt werden müsste.  



  Das ist eine umständliche, zeitraubende Arbeit,  für deren Durchführung mindestens zwei Personen  erforderlich sind. Andererseits ist es unwirtschaftlich  und eine unnötige Verkehrsbehinderung, Zwillingsrä  der zu verwenden, wenn     einzelne    luftbereifte Fahr  zeugräder beim Fahren auf befestigten Strassen oder  harten Ackerböden völlig ausreichen.  



  Bei Ackerschleppern werden bislang als     Hilfsein-          richtung    für das Fahren auf nachgiebigen Ackerbö  den Gitterräder und     Klappgreifer,    die an den     Schlep-          perrädern    in geeigneter Weise angeschraubt werden,  jedoch keine luftbereiften Zwillingsräder benutzt.

    Gitterräder und     Klappgreifer    verhindern zwar das    Durchdrehen der     Schlepperräder    auf dem Acker  boden und bieten die Gewähr, dass die Zugleistung  des Ackerschleppers auch bei ungünstigen Bodenver  hältnissen voll ausgenutzt werden     kann.    Sie haben  aber den Nachteil, dass ihre Greifer oder Umfangs  stege an den Stellen, an denen sie auf den Ackerbo  den auftreffen, starke Pressungen hervorrufen und  dadurch die     Bodenoberfläche    festdrücken bzw. das  Saat gut beschädigen.

      Zur Vermeidung dieser Nachteile der Gitter  räder hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,  eine Einrichtung zu schaffen, die es einer einzelnen  Person möglich macht, bei Fahrzeugen und Fahrzeug  anhängern, insbesondere bei Ackerschleppern, im  Bedarfsfalle rasch und ohne grosse     Umständlichkei-          ten    luftbereifte     Zwillingsräder    anzubringen bzw. die  äusseren     Zwillingsräder,    wenn sie nicht     benötigt    wer  den, wieder abzunehmen.

   Die Einrichtung ist so aus  gebildet,     dass,    sie bei     Fahrzeugrädern        beliebiger     Bauart anwendbar ist, unabhängig davon, ob die  Fahrzeugräder als     Vollscheibenräder,    als Räder mit  abnehmbaren Felgenschüsseln oder als Speichenräder  ausgebildet sind.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das luftbereifte  äussere Zwillingsrad ohne unmittelbare Verbindung  mit der Radachse unter festem Anpressen eines an  seiner Innenseite     mittig    angeschraubten,     schüsselarti-          gen        Stützenkörpers    gegen einen an der Aussenseite  des das innere     Zwillingsrad    bildenden Fahrzeugrades  angeschraubten, ebenfalls     schüsselartigen    Gegen  stützkörper an diesem Fahrzeugrad durch Bolzen  festgelegt ist,

   die in Löcher des Radmittelteiles des  äusseren     Zwillingsrades    eingeführt und unter Abstüt  zung der     Bolzenkopfenden    gegen den Mittelteil des      äusseren Zwillingsrades mit Gewindeenden     in    Mut  tergewindekörper eingeschraubt sind, welche auf dem  oder am     Gegenstützkörper    in gleichmässiger Winkel  teilung angebracht sind.  



  Die Montage und Demontage des äusseren Zwil  lingsrades kann hierbei in einfacher Weise so durch  geführt werden, dass man den Schlepper mit dem  Fahrzeugrad, an dem das äussere     Zwillingsrad    ange  bracht bzw. von dem es abgenommen werden soll,  auf eine etwas erhöhte Unterlage, z. B. ein Brett oder  einen Stein, auffährt oder unter dem abzunehmenden  äusseren Zwillingsrad einen kleinen Teil der Boden  oberfläche durch Wegschaufeln entfernt.

   Es ist dann  einer     einzelnen    Person leicht möglich, nach Lösen  der     Verbindungsbolzen    das äussere Zwillingsrad vom  Fahrzeugrad zu trennen bzw. bei der Montage des  äusseren Zwillingsrades dieses in solcher Stellung an  die Aussenseite des Fahrzeugrades     heranzurollen,     dass die     Verbindungbsolzen    in die für sie bestimmten       Durchtrittslöcher    des äusseren Zwillingsrades einge  führt und mit ihren     Gewindeschaftenden    in die Mut  terbohrungen der     Widerlager    am Fahrzeugrad einge  schraubt werden können.

   Die     erfindungsgemässe    An  ordnung bietet weiterhin den Vorteil, dass die Ver  bindung der zusammengehörenden Zwillingsräder  vor allem durch das feste     Gegeneinanderpressen    der       Stützkörper        zustandekommt.    Dadurch werden die  Verbindungsbolzen weitgehend von Scherkräften ent  lastet und es wird vermieden, dass auf die Gewinde  gänge der Verbindungsbolzen Querkräfte ausgeübt  werden, die bald zu einer Beschädigung der Gewin  degänge führen und demzufolge das Zusammen  schrauben mit dem das Muttergewinde aufweisenden       Widerlager    erschweren oder sogar völlig vereiteln.  



  Das Anbringen der     Verbindungsbolzen    kann in  Weiterausbildung des Erfindungsgedankens Zweck  mässigerweise dadurch erleichtert werden, dass am  Boden des einen Stützkörpers gegen den anderen  Stützkörper vorstehende Zapfen und am anderen  Stützkörper Löcher zur Aufnahme der Zapfen als       Montage-Hilfseinrichtung        für    das lose konzentrische  Aufhängen des äusseren Rades am     Fahrzeugrade    an  geordnet sind. Die Zapfen tragen ebenfalls noch zu  einer Entlastung der     Verbindungsbolzen    von Scher  kräften bei.  



  Die Erfindung und weitere Einzelheiten zu ihrer       vorteilhaften    Ausgestaltung werden nachstehend an  hand der Zeichnung, in der die Verbindung des Zwil  lingsrades mit dem Fahrzeugrad bei verschiedenen  Radausbildungen beispielsweise veranschaulicht ist,  näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen in Richtung der Radachse geführten  Schnitt durch ein Radpaar und durch die die     Zwil-          lingsräder        verbindenden    Teile,       Fig.    2 die Ansicht der rechten Seite der Radan  ordnung nach     Fig.    1,       Fig.3    einen der     Fig.l    entsprechenden Schnitt  durch ein Radpaar in anderer Ausführung der Zwil  lingsräder,         Fig.    4 die Ansicht der rechten Seite der Radan  ordnung nach     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Schnitt wie in     Fig.    1 und 3 durch ein  Radpaar in einer dritten Ausführungsform der Zwil  lingsräder und       Fig.    6 einen der     Fig.    1 entsprechenden Teilschnitt  durch ein Radpaar in einer vierten     Ausführungsform     der Zwillingsräder.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 sind das  Fahrzeugrad und das ihm zugeordnete Zwillingsrad  als     Vollscheibenräder    ausgebildet. Die in bekannter  Weise im Mittelteil etwas nach aussen vorspringende  Radscheibe 1 des Fahrzeugrades ist mit mehreren   beispielsweise sechs - in gleichmässiger Winkeltei  lung angeordneten Kopfschrauben 2 an einem  Flansch 3 der Radachse 4 abnehmbar befestigt. An  der Radscheibe 1 ist die die Luftbereifung 5 tragende  Radfelge 6 angeschweisst. Beim Zwillingsrad besitzt  die Radscheibe 1' die gleiche, im Mittelteil etwas  herausgedrückte Form wie die Radscheibe 1 des  Fahrzeugrades; jedoch steht der Mittelteil nach der  entgegengesetzten Seite, d. h. zur Radachse 4 hin vor.

    Radfelge 6' und Luftbereifung 5' können die gleichen  sein wie beim Fahrzeugrad, können aber auch  schmaler ausgeführt sein als beim Fahrzeugrad.  



       :Die    Radscheiben 1, l' sind üblicherweise zusätz  lich zu den der     Anbringung    der Befestigungsschrauben  2 dienenden     Durchtrittslöchern    mit sechs oder acht  Löchern 7,7' hergestellt, die für die     Anbringung    von       Gitterrädera,    Belastungsgewichten o. dgl. vorgesehen  und auf einem zum Teilkreis der     Durchtrittslöcher     für die Befestigungsschrauben 2 konzentrischen,       grösseren    Teilkreis in gleichmässiger     Winkelteilung          angeordnet    sind.

   An diesen Zusatzlöchern 7,7' sind  die     Einrichtungen    für das konzentrische Anbringen  -des Zwillingsrades am Fahrzeugrad und der Mittel  für das Festlegen des Zwillingsrades am Fahrzeugrad  angebracht.  



  Die Verbindungsglieder bestehen aus schüsselför  migen Stützkörpern 8,8', deren Böden grössere Mit  tenöffnungen 9;9' aufweisen. An dem auf einer       Kegelstumpffläche    liegenden     Wandungsteil    jedes  Stützkörpers 8,8' sind in einer mit der Teilung der  Löcher 7 übereinstimmenden Teilung Laschen 10,10'       angeschweisst.    Mit den Laschen 10 ist der Stützkör  per 8 gegen die Aussenseite der Radscheibe 1 des  Fahrzeugrades angesetzt und mittels kurzer,

   durch  die -Löcher 7 der Radscheibe 1 und sich damit     dek-          kende    Löcher an den freien Enden der Laschen 10  hindurchgreifender Kopfschrauben 11 und von der  Innenseite her auf die Gewindeschäfte der Kopf  schrauben -aufgeschraubter Muttern 12 an der Rad  scheibe 1 festgelegt. Von den sechs Löchern 7 ist nur  jedes zweite Loch     für    die     Anbringung    der Halte  schrauben 11 benutzt.

   Durch die drei anderen Löcher  7 ist von innen her je eine Kopfschraube 13 in eine       Gewindebohrung    der hier befindlichen Lasche 10       eingeschraubt.    An der der Radscheibe 1     abgekehrten     Seite ist auf dem abgebogenen Schenkel der Lasche  10 ein zylindrischer Körper 14 festgeschweisst, der      eine Innenbohrung mit einem Muttergewinde 15 auf  weist, in die einer der das äussere Rad am inneren  Rad festhaltenden     Bolzen    16 eingeschraubt ist.  



  In gleicher Weise ist der schüsselförmige Stütz  körper 8' an der Innenseite der Radscheibe 1' des  Zwillingsrades mit drei kurzen Kopfschrauben 11'  und auf deren Gewindeschäfte von aussen her aufge  schraubte Muttern 12' festgelegt. Die Löcher an den  freien Enden der drei Laschen 10', an denen keine       Befestigungsschrauben    11' angebracht sind, decken  sich mit :den Löchern 7' der Radscheibe 1', sind       jedoch    mit etwas grösserem Durchmesser ausgeführt  als die Löcher 7'.  



  Das äussere Zwillingsrad ist mit dem Fahrzeug  rad durch drei Bolzen 16 verbunden, die in die  freien Löcher 7' der Radscheibe 1' und der Laschen  10' eingesteckt und mit an den Schaftenden gebilde  ten Gewindegängen     16a    in das Muttergewinde 15 der  Körper 14 eingeschraubt und fest angezogen werden,  so dass ein     Sechskantansatz    16b am Kopfende jedes  Bolzens 16 gegen die Aussenseite der Radscheibe 1'  zur Anlage kommt und die Böden der schüsselförmi  gen Stützkörper 8,8' grossem Druck gegeneinander  gepresst werden.

   Für eine bequeme Betätigungsmög  lichkeit der     Verbindungsbolzen    16 bei der Montage  und Demontage des äusseren Rades sind die an die       Sechskantansätze    16b angeschlossenen     Bolzenköpfe     zu Ringen 16e ausgebildet. Die Mittelöffnungen 9,9'  der beiden Stützkörper 8,8' und eine etwa gleich  grosse Mittelöffnung 9" der Radscheibe 1' sind, wie       Fig.    1 erkennen lässt, mit so     grossem    Durchmesser  ausgeführt, dass ein Steckschlüssel von aussen her an  die Kopfschrauben 2 herangeführt und gewünschten  falls das Fahrzeugrad mit dem     Zwillingsrad    als voll  ständiger Radsatz von der Radachse 4 abgenommen  bzw. wieder an der Radachse angebracht werden  kann.  



  Damit eine einzelne Person ohne     Hilfeleistung     durch eine zweite Person in der Lage ist, die Montage  und Demontage des äusseren Rades vorzunehmen,  sind an der Aussenseite des Stützkörpers 8 des inneren  Rades Zapfen 17 angeschweisst, auf die das äussere  Zwillingsrad mit entsprechenden Löchern im Boden  seines Stützkörpers 8' zunächst lose     aufgehängt    wer  den kann. In der Aufhängestellung liegen drei der  Löcher 7' gleichachsig zu den Gewindebohrungen 15  der Körper 14, so dass die Bolzen 16 ohne jede  Schwierigkeit durch die Löcher 7' und die sich damit  deckenden Löcher der Laschen 10' eingesteckt und  mit den Gewindeenden     16u    in die Gewindebohrungen  15 der Körper 14 eingeschraubt werden können. Die  Montage bzw.

   Demontage des äusseren Zwillingsra  des kann ohne Aufbocken des Fahrzeuges in einfa  cher Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass man  vorher einen Stein oder ein Brett zurechtlegt und auf  den Stein oder auf das Brett mit dem     inneren        Rade     des Zwillingsrades, an dem die Arbeit durchzuführen  ist, auffährt.

   Es ist dann leicht möglich, vom Fahr  zeugrad das ein kleines Stück vom Erdboden abge  hobene äussere Zwillingsrad abzunehmen bzw. am         inneren        Rade        .anzubringen.    Wenn die Montage     bzw.          Demontage    auf nicht befestigten Strassen, beispiels  weise auf .dem Acker, vorgenommen werden kann,       J,ässt        sich    dasselbe erreichen,     wenn    man unter dem       .abzunehmenden    bzw.

       anzubringenden    äusseren     Zwil-          lingsrad    einen     kleinen    Teil der Erdoberfläche durch       Wegschaufeln    oder     Beseitedrücken    entfernt.  



  Die Räder des     in.        Fig.    3 und 4 dargestellten Zwil  lingsrades weisen keine mit den Radfelgen 6     bzw.    6'       fest    verbundene Radscheiben 1 bzw. 1' auf. An  den Radfelgen sind     in    -einer     Winkelteilung    von 60   sechs     längsdurchbohrte    Körper 18 bzw.

   18'     .ange-          schweisst.    An     diesen    Körpern ist beim inneren     Rade     mittels     Kopfschrauben    19 und Muttern 20 eine     Fel-          genschüssel    21     abnehmbar    befestigt, die mit nach  aussen vorspringendem     Mittelteil    an die Radachse 4       gngeschrauht    wird.

   An den auf einer Kegelstumpf  mantelfläche     liegenden        übergangsabschnitt    der Fel  genschüssel ist in der beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1     .erläuterten    Weise der mit     stumpfwinklig    gebo  genen Randlaschen 10 -ausgerüstete Stützkörper 8 des  Fahrzeugrades .durch     Schrauben    11 :und     Muttern    12  befestigt.  



  Beim äusseren Zwillingsrad ist     seine    Felgenschüs  sel ;dadurch erspart, dass die     stumpfwinklig    umgebo  genen Enden der Laschen 10', die am     ringförmigen          Wandungsteil    des     zum        äusseren    Rad     gehörenden          Stützkörpers    8' angeschweisst sind, so lang ausge  führt     sind,    dass sie bis an die längsdurchbohrten Kör  per     18'-der    Radfelge .6' heranreichen,

   an denen sie   genau wie -die Felgenschüssel 21 des Fahrzeugrades 1  - durch     Schrauben    19' und Muttern 20' festgelegt       sind.     



  Die     Anbringungsstellen    für. die     Verbindungsbolzen     16 sind .an den Böden der     schüsselförmigen    Stützkör  per 8,8' angeordnet. Die das     Muttergewinde    15 auf  weisenden     zylindrischen    Körper 14. sind mit einem im       Durchmesser        abgesetzten    Ende von der Aussenseite  her in     Bohrungen    22 des Bodens des Stützkörpers 8  eingesetzt .und festgeschweisst.

       Ebenfalls    an der Aus  senseite .des Stützkörpers 8' des äusseren Rades sind  U-förmige Eisenbügel 23     angeschweisst.    Im Steg jedes  Bügels ist ein zur     Muttergewindebohrung    15 des ge  genüberstehenden Körpers 14 gleichachsig liegendes       Durchtrittsloch    24 für einen der Verbindungsbolzen  16 gebildet. Die Verbindungsbolzen 16 haben im  wesentlichen die gleiche Form wie beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1, sind jedoch wesentlich kürzer als  die Verbindungsbolzen in     Fig.    1.  



       Fig.5        zeigt    die Verbindung eines als     Vollschei-          benrad    ausgebildeten Fahrzeugrades mit einem als  Speichenrad ausgeführten     Zwillingsrade.    Die Stütz  körper 8, 8' sind bei dieser Ausführungsform in ähn  licher Weise ausgebildet und beim     inneren        Rade    mit  den gleichen Mitteln befestigt wie beim inneren Voll  scheibenrad des Ausführungsbeispiels der     Fig.    1. Die  Speichen 25 des äusseren Rades sind wechselweise  an den beiden Seiten einer ebenen     Ringscheibe    26  angeschweisst.

   Der gegen den mit     grösserem    Durch  messer ausgeführten,     schüsselförmigen    Stützkörper 8      des Fahrzeugrades angesetzte Stützkörper 8' des     äus-          seren    Zwillingsrades ist auch hier durch die Verbin  dungsbolzen 16 gehalten. Die     Verbindungsbolzen    16  sind durch Löcher 27 der ebenen Ringscheibe 26  hindurchgesteckt und an die     Muttergewindekörper     14, 15 angeschraubt, die ihrerseits von aussen her in  Bohrungen am Boden des Stützkörpers 8 des inneren  Rades eingesetzt und festgeschweisst sind.  



  Selbstverständlich ist es auch möglich, das Fahr  zeugrad als Speichenrad und das äussere     Zwillingsrad     als     Vollscheibenrad    oder beide Räder als Speichen  räder auszubilden und dabei die     Muttergewindekör-          per    14, 15 sowie die     Verbindungsbolzen    16     sinnge-          mäss    in der in     Fig.    5 dargestellten Weise anzuordnen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.6    unterscheidet  sich von der Ausführungsform nach     Fig.    1 lediglich  dadurch, dass die schüsselförmigen Stützkörper 8, 8'  nicht mit Hilfe     stumpfwinklig    gebogener Randlaschen  10, 10', sondern je mit einem Randflansch 8a bzw.       8d    gegen die Radscheiben 1 bzw. 1' des Fahrzeugra  des und des äusseren Zwillingsrades angesetzt und so  unmittelbar an den Radscheiben angeschraubt sind.



      Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic wheels, especially agricultural tractors In vehicles and vehicle trailers that run on pneumatic wheels and are equipped with pneumatic twin wheels to increase the load capacity, the outer twin wheels sit together with the inner twin wheels on the Wheel axle. This must therefore be made longer from the outset and designed to be plug-in pins for the outer twin wheels at the extended ends. The outer twin wheels generally stay on the vehicle.



  In many cases, for example with agricultural vehicles and vehicle trailers, especially farm tractors, where it is not so much a question of increasing the load capacity, but rather of reducing the specific ground pressure and the sinking and digging of the pneumatic vehicle wheels into damp or soft ones To avoid arable land, the twin wheel arrangement customary up to now is unfavorable because the outer twin wheels are not always required and the vehicle would have to be jacked up for the assembly and disassembly of the outer twin wheels.



  This is a cumbersome, time-consuming job that requires at least two people to perform. On the other hand, it is uneconomical and an unnecessary obstruction to traffic to use Zwillingsrä when individual pneumatic vehicle wheels are completely sufficient when driving on paved roads or hard farmland.



  In agricultural tractors, the grid wheels and folding grabs, which are screwed to the tractor wheels in a suitable manner, but no twin wheels with pneumatic tires have been used as auxiliary equipment for driving on yielding arable fields.

    Cage wheels and folding grabs prevent the tractor wheels from spinning on the field and guarantee that the tractor's pulling power can be fully utilized even in unfavorable soil conditions. But they have the disadvantage that their grippers or circumferential webs at the points where they hit the Ackerbo cause strong pressures and thereby press the soil surface or damage the seed well.

      To avoid these disadvantages of the grid wheels, the invention has set itself the task of creating a device that makes it possible for a single person to trailer in vehicles and vehicles, especially in agricultural tractors, if necessary quickly and easily attach pneumatic twin wheels or the outer twin wheels, if they are not needed, remove them again.

   The device is designed in such a way that it can be used with vehicle wheels of any type, regardless of whether the vehicle wheels are designed as solid disc wheels, as wheels with removable rim dishes or as spoked wheels.



  The invention consists in that the pneumatic outer twin wheel without direct connection to the wheel axle with firm pressing of a bowl-like support body screwed centrally on its inside against a likewise bowl-like counter support body on this vehicle wheel screwed on the outside of the inner twin wheel forming the inner twin wheel is fixed by bolts,

   which are inserted into holes in the wheel center part of the outer twin wheel and screwed under the support of the bolt head ends against the middle part of the outer twin wheel with threaded ends in mother thread, which are attached to or on the counter support body at an even angle.



  The assembly and disassembly of the outer twin wheel can be carried out in a simple manner so that you put the tractor with the vehicle wheel on which the outer twin wheel is attached or from which it is to be removed, on a slightly elevated surface, for. B. a board or a stone, drives up or removed a small part of the ground surface by shoveling away under the outer twin wheel to be removed.

   It is then easily possible for a single person, after loosening the connecting bolts, to separate the outer twin wheel from the vehicle wheel or, when assembling the outer twin wheel, to roll it towards the outside of the vehicle wheel in such a position that the connecting bolts enter the through holes of the outer one intended for them Twin wheel introduced and can be screwed with their threaded shaft ends in the Mut terbohrungen the abutment on the vehicle wheel.

   The arrangement according to the invention also offers the advantage that the connection of the twin wheels that belong together is primarily achieved by pressing the support bodies firmly against one another. As a result, the connecting bolts are largely relieved of shear forces and it is avoided that transverse forces are exerted on the threads of the connecting bolts, which soon lead to damage to the threads and consequently make screwing together with the abutment having the nut thread difficult or even completely thwarted .



  The attachment of the connecting bolts can be moderately facilitated in a further development of the inventive idea by the fact that on the bottom of one support body protruding pins against the other support body and holes on the other support body to accommodate the pins as an assembly aid for loosely concentric hanging of the outer wheel on the vehicle wheel are arranged. The pins also contribute to relieving the connecting bolts of shear forces.



  The invention and further details of its advantageous embodiment are explained in more detail below with reference to the drawing, in which the connection of the twin wheel with the vehicle wheel in various wheel configurations is illustrated, for example.



  It shows: FIG. 1 a section in the direction of the wheel axle through a pair of wheels and through the parts connecting the twin wheels, FIG. 2 the view of the right side of the wheel arrangement according to FIG. 1, FIG. 3 one of FIG corresponding section through a pair of wheels in a different embodiment of the twin wheels, Fig. 4 is a view of the right side of the Radan arrangement according to Fig. 3,

         Fig. 5 shows a section as in Fig. 1 and 3 through a pair of wheels in a third embodiment of the twin wheels and Fig. 6 shows a partial section corresponding to FIG. 1 through a pair of wheels in a fourth embodiment of the twin wheels.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the vehicle wheel and the twin wheel assigned to it are designed as full disk wheels. The slightly outwardly projecting wheel disc 1 of the vehicle wheel in a known manner in the middle part is detachably fastened to a flange 3 of the wheel axle 4 with several, for example six, head screws 2 arranged in uniform Winkeleltei ment. The wheel rim 6 carrying the pneumatic tires 5 is welded to the wheel disk 1. In the case of the twin wheel, the wheel disk 1 'has the same shape, somewhat pushed out in the middle part, as the wheel disk 1 of the vehicle wheel; however, the middle part faces the opposite side, i.e. H. to the wheel axle 4 before.

    Wheel rim 6 'and pneumatic tires 5' can be the same as on the vehicle wheel, but can also be made narrower than on the vehicle wheel.



       : The wheel disks 1, l 'are usually additional Lich to the attachment of the fastening screws 2 serving through holes with six or eight holes 7,7' made, which are provided for the attachment of grid wheels, load weights o. The like. And on a pitch circle of Through holes for the fastening screws 2 are arranged concentric, larger pitch circle in a uniform angular division.

   The devices for concentrically attaching the twin wheel to the vehicle wheel and the means for fixing the twin wheel to the vehicle wheel are attached to these additional holes 7, 7 '.



  The connecting links consist of schüsselför-shaped support bodies 8,8 ', the bottoms of which have larger openings with 9; 9'. On the wall part of each support body 8, 8 ′ lying on a truncated cone surface, tabs 10, 10 ′ are welded in a division that corresponds to the division of the holes 7. With the tabs 10, the Stützkör is set against the outside of the wheel disc 1 of the vehicle wheel by 8 and by means of short,

   through the holes 7 of the wheel disk 1 and thus covering holes at the free ends of the tabs 10 through-going head screws 11 and from the inside on the threaded shafts of the head screws-screwed nuts 12 on the wheel disk 1 fixed. Of the six holes 7 only every other hole for attaching the retaining screws 11 is used.

   A head screw 13 is screwed from the inside through the three other holes 7 into a threaded hole in the bracket 10 located here. On the side facing away from the wheel disc 1, a cylindrical body 14 is welded onto the bent leg of the bracket 10, which has an inner bore with a nut thread 15 into which one of the bolts 16 holding the outer wheel on the inner wheel is screwed.



  In the same way, the bowl-shaped support body 8 'is fixed on the inside of the wheel disc 1' of the twin wheel with three short head screws 11 'and nuts 12' screwed up on the threaded shafts from the outside. The holes at the free ends of the three lugs 10 ', to which no fastening screws 11' are attached, coincide with: the holes 7 'of the wheel disc 1', but are designed with a slightly larger diameter than the holes 7 '.



  The outer twin wheel is connected to the vehicle wheel by three bolts 16, which are inserted into the free holes 7 'of the wheel disc 1' and the tabs 10 'and screwed into the nut thread 15 of the body 14 with threads 16a formed on the shaft ends and firmly be tightened, so that a hexagonal shoulder 16b at the head end of each bolt 16 comes to rest against the outside of the wheel disc 1 'and the bottoms of the bowl-shaped support bodies 8, 8' are pressed against each other under great pressure.

   The bolt heads connected to the hexagonal projections 16b are designed to form rings 16e for convenient actuation of the connecting bolts 16 during assembly and disassembly of the outer wheel. The central openings 9, 9 'of the two support bodies 8, 8' and an approximately equally large central opening 9 "of the wheel disc 1 'are, as can be seen in FIG. 1, designed with such a large diameter that a socket wrench can be attached to the head screws 2 from the outside brought up and desired if the vehicle wheel with the twin wheel as a complete set of wheels can be removed from the wheel axle 4 or attached again to the wheel axle.



  So that a single person is able to assemble and disassemble the outer wheel without assistance from a second person, pins 17 are welded to the outside of the support body 8 of the inner wheel, onto which the outer twin wheel with corresponding holes in the bottom of its support body 8 'can initially be hung up loosely. In the suspension position, three of the holes 7 'are coaxial with the threaded bores 15 of the body 14, so that the bolts 16 are inserted through the holes 7' and the corresponding holes of the tabs 10 'and with the threaded ends 16u into the threaded bores without any difficulty 15 of the body 14 can be screwed in. The assembly resp.

   The dismantling of the outer twin wheel can be done in a simple manner without jacking up the vehicle by placing a stone or board beforehand and driving onto the stone or the board with the inner wheel of the twin wheel on which the work is to be carried out .

   It is then easily possible to remove the outer twin wheel, which is lifted a little bit from the ground, or to bring it to the inner wheel. If the assembly or disassembly can be carried out on unpaved roads, for example on the field, J, the same can be achieved if one stands under the.

       The outer twin wheel to be attached removes a small part of the earth's surface by shoveling it away or pushing it away.



  The wheels of the Zwil lingsrades shown in. Fig. 3 and 4 have no with the wheel rims 6 and 6 'firmly connected wheel disks 1 and 1'. On the wheel rims, six longitudinally drilled bodies 18 resp.

   18 '. Welded. A rim dish 21 is detachably attached to these bodies on the inner wheel by means of cap screws 19 and nuts 20, which is screwed to the wheel axle 4 with an outwardly projecting middle part.

   At the lying on a truncated cone surface transition section of the Fel genschüssel is in the manner explained in the embodiment according to Fig. 1, the with obtuse-angled bent edge tabs 10 -equipped support body 8 of the vehicle wheel .by screws 11: and nuts 12 attached.



  With the outer twin wheel, its rim bowl is saved because the ends of the tabs 10 ', which are bent at obtuse angles and which are welded to the annular wall part of the supporting body 8' belonging to the outer wheel, are made so long that they extend as far as the longitudinally drilled body reach by 18 'of the wheel rim .6',

   on which they are set exactly like -the rim dish 21 of the vehicle wheel 1 - by screws 19 'and nuts 20'.



  The attachment points for. the connecting bolts 16 are arranged on the bottoms of the bowl-shaped support body by 8.8 '. The cylindrical bodies 14 facing the nut thread 15 are inserted with an end offset in diameter from the outside into bores 22 in the bottom of the support body 8 and welded in place.

       U-shaped iron brackets 23 are also welded to the outer side of the support body 8 'of the outer wheel. In the web of each bracket a to the threaded hole 15 of the GE opposite body 14 coaxially lying through hole 24 for one of the connecting bolts 16 is formed. The connecting bolts 16 have essentially the same shape as in the embodiment example according to FIG. 1, but are much shorter than the connecting bolts in FIG. 1.



       FIG. 5 shows the connection of a vehicle wheel designed as a full disk wheel with a twin wheel designed as a spoke wheel. The support body 8, 8 'are formed in this embodiment in a similar way Licher and attached to the inner wheel with the same means as the inner full disc wheel of the embodiment of FIG. 1. The spokes 25 of the outer wheel are alternately on the two sides of a flat washer 26 welded on.

   The support body 8 'of the outer twin wheel, which is set against the bowl-shaped support body 8 of the vehicle wheel, which is designed with a larger diameter, is also held here by the connecting bolts 16. The connecting bolts 16 are inserted through holes 27 in the flat washer 26 and screwed to the nut thread bodies 14, 15, which in turn are inserted from the outside into bores in the bottom of the support body 8 of the inner wheel and welded.



  Of course, it is also possible to design the vehicle wheel as a spoked wheel and the outer twin wheel as a full disk wheel or both wheels as spoked wheels and to arrange the nut thread bodies 14, 15 and the connecting bolts 16 in the manner shown in FIG.



  The embodiment according to FIG. 6 differs from the embodiment according to FIG. 1 only in that the bowl-shaped support bodies 8, 8 'do not use edge tabs 10, 10' bent at an obtuse angle, but each with an edge flange 8a and 8d against the wheel disks 1 or 1 'of the Fahrzeugra and the outer twin wheel are attached and so screwed directly to the wheel disks.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zwillingsrad-Anordnung bei mit luftbereiften Rädern ausgerüsteten Fahrzeugen und Fahrzeugan hängern, insbesondere Ackerschleppern, dadurch gekennzeichnet, dass das luftbereifte äussere Zwil lingsrad ohne unmittelbare Verbindung mit der Radachse (4) unter festem Anpressen eines an seiner Innenseite mittig angeschraubten, schüsselartigen Stützkörpers (8') gegen einen an der Aussenseite des das innere Zwillingsrad bildenden Fahrzeugrades an geschraubten, ebenfalls schüsselartigen Gegenstütz körper (8) an diesem Fahrzeugrad durch Bolzen (16) festgelegt ist, die in Löcher (T, 24, 27) PATENT CLAIM Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic wheels, in particular agricultural tractors, characterized in that the pneumatic outer twin wheel without direct connection to the wheel axle (4) while firmly pressing a bowl-like support body (8 ') screwed on in the center on its inside. ) against a screwed, bowl-like counter-support body (8) on the outside of the vehicle wheel forming the inner twin wheel is fixed to this vehicle wheel by bolts (16) which are inserted into holes (T, 24, 27) des Radmit telteiles des äusseren Zwillingsrades eingeführt und unter Abstützung der Bolzenkopfenden (16b) gegen den Mittelteil des äusseren Zwillingsrades mit Ge windeenden (16a) in Muttergewindekörper (14, 15) eingeschraubt sind, welche auf dem oder am' Gegen stützkörper (8) in gleichmässiger Winkelteilung ange bracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zwillingsrad-Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden jedes Stütz körpers (8, 8') eine Mittenausnehmung (9 bzw. 9') zur Ermöglichung eines Zuganges zu den das Fahr zeugrad mit der Radachse (4) verbindenden Schrau ben (2) gebildet ist. of the Radmit telteiles of the outer twin wheel introduced and with the support of the bolt head ends (16b) against the central part of the outer twin wheel with Ge thread ends (16a) are screwed into female thread body (14, 15), which on or on the 'counter support body (8) in a more uniform Angle division are attached. SUBClaims 1. Twin wheel arrangement according to claim, characterized in that in the bottom of each support body (8, 8 ') a central recess (9 or 9') to enable access to the screw connecting the vehicle wheel with the wheel axle (4) ben (2) is formed. 2. Zwillingsrad-Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8, 8') mit stumpfwinklig gebogenen Randflanschen (10 bzw. 10') gegen den Mittelteil des zugehörigen Rades angesetzt und die Befestigungsschrauben (11) durch Löcher an den freien Schenkelenden der Laschen (10, 10') hindurchgeführt sind. 2. Twin wheel arrangement according to claim, characterized in that the support body (8, 8 ') with obtuse-angled edge flanges (10 or 10') attached to the middle part of the associated wheel and the fastening screws (11) through holes at the free leg ends of the tabs (10, 10 ') are passed through. 3. Zwillingsrad-Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des einen Stützkörpers (8 oder 8') gegen den anderen Stützkör per vorstehende Zapfen (17) und am anderen Stütz körper Löcher zur Aufnahme der Zapfen als Monta- ge-Hüfseinrichtung für das lose konzentrische Auf hängen des äusseren Rades am Fahrzeugrad ange ordnet sind. 3. twin wheel arrangement according to claim, characterized in that on the bottom of a support body (8 or 8 ') against the other support body by protruding pins (17) and on the other support body holes for receiving the pin as a mounting-Hüfseinrichtung for the loosely concentric hang on the outer wheel on the vehicle wheel are arranged. 4. Zwillingsrad-Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fahrzeugrädern mit abnehmbarer Felgenschüssel (21) der Stützkörper (8) des Fahrzeugrades mittels kurzer Laschen (10) an der Felgenschüssel (21) angeschraubt und der Stützkör per (8') des äusseren Zwillingsrades durch lange Laschen (10') an längsdurchbohrte Körper (18') der Radfelge (6') angeschlossen ist, und dass dabei die Muttergewindekörper (14, 15) am Boden des Stütz körpers (8) des Fahrzeugrades und in entsprechender Teilung aussenseitig am Boden des Stützkörpers (8') des äusseren Zwillingsrades U-förmige Bügel (23) zur Führung und Abstützung der Verbindungsbolzen (16) angebracht sind. 4. twin wheel arrangement according to claim, characterized in that for vehicle wheels with removable rim bowl (21) the support body (8) of the vehicle wheel is screwed by means of short straps (10) on the rim bowl (21) and the Stützkör by (8 ') of the outer Twin wheel is connected by long lugs (10 ') to the longitudinally pierced body (18') of the wheel rim (6 '), and that the nut thread body (14, 15) on the bottom of the support body (8) of the vehicle wheel and in a corresponding division on the outside U-shaped brackets (23) for guiding and supporting the connecting bolts (16) are attached to the bottom of the support body (8 ') of the outer twin wheel. 5. Zwillingsrad-Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (8, 8') mit einem Randflansch (8a bzw. 8a') unmittelbar ge gen den Mittelteil des zugehörigen Rades angesetzt und angeschraubt ist. 5. twin wheel arrangement according to claim, characterized in that the support body (8, 8 ') with an edge flange (8a or 8a') is attached directly to the middle part of the associated wheel and screwed on.
CH1514663A 1962-12-13 1963-12-10 Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic tires, especially agricultural tractors CH409663A (en)

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